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Vorwort - Galaxy of Discofox

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Das <strong>Vorwort</strong> von Sendeleiter Raymond Donik<br />

Kapitel Inhalt<br />

Kapitel 1 „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ heute<br />

Kapitel 2 Wie alles begann<br />

Kapitel 3 Der Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 4 Die erste DVD-Serie<br />

Kapitel 5 Die zweite DVD-Serie<br />

Kapitel 6 Das Fernsehen<br />

Kapitel 7 Die Tournee<br />

Kapitel 8 Was die Presse schreibt<br />

Kapitel 9 Die Frequentierung<br />

Kapitel 10 Verschiedene Flyer<br />

Kapitel 11 „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ - Das Erfolgsrezept<br />

Kapitel 12 Die Crew<br />

Kapitel 13 „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ ist 4,7Mio. wert<br />

Kapitel 14 Buntes gemischt<br />

Kapitel 15 Wichtige Personen<br />

Kapitel 16 Das Raumschiff<br />

Kapitel 17 Die Sponsoren<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kapitel 18 Die Schreiben der Veranstalter


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

<strong>Vorwort</strong><br />

von<br />

Hauptdarsteller und Moderator<br />

Raymond Donik<br />

seit bereits fast einem Jahrzehnt darf ich mich nun schon in der Tanzsportszene<br />

bewegen und als zugehörig betrachten.<br />

Eines sei von Anfang an hier erwähnt:<br />

Tanzen ist eine Sportart, die ich von ganzem Herzen lieben gelernt habe. Sie<br />

beinhaltet für mich alles, was für meinen Körper, meinen Geist und meine Seele<br />

wichtig ist.<br />

Leider aber ist diese Sportart auch, wie fast keine andere, gespickt mit den vielen<br />

kleinen „Eitelkeiten“ des Lebens. Ich kenne keinen anderen Sport, bei dem diese<br />

Eitelkeiten so sehr ausgeprägt sind wie beim Tanzen.<br />

Sie fangen bereits bei den Freizeittänzern in den Diskotheken an, gehen hoch zu<br />

den Amateuren, angeln sich die Turniertänzer und schrecken auch vor den<br />

Pr<strong>of</strong>is, Trainern und Tanzlehrern nicht zurück. Spieglein, Spieglein an der Wand<br />

„Wer tanzt schöner, besser, höher und bunter im ganzen Land? Wer trägt das<br />

schönste Kostüm? Welcher Trainer trainiert die meisten Paare, wen liebt das<br />

Publikum am meisten, wer „vertanzt“ die Musik am auffallendsten und wer<br />

unterrichtet am besten?“ Und sind alle mal gleichzeitig auf der Tanzfläche, zählt<br />

nur noch eines:<br />

Wem gilt jetzt die Aufmerksamkeit der Zuschauer?<br />

Tanzen ist nun mal ein Sport, bei dem man viel „Show“ machen kann, um sich so<br />

richtig in Szene zu setzen. Das ist für Manchen <strong>of</strong>tmals schon zur kleinen Sucht<br />

geworden. „Vorne“ herum ist man auch immer freundlich zueinander aber<br />

„hintenherum“ gibt es über die Konkurrenz natürlich immer etwas zu schimpfen.<br />

Wenn doch schon selbst die, die „richten“, sich nicht einig sind. Der eine<br />

Wertungsrichter zieht die „1“, der andere die „6“ für ein- und dasselbe Paar. Und<br />

wenn sich tatsächlich mal alle Wertungsrichter einig wären, hat man immer noch<br />

nicht die Rechnung mit dem Publikum gemacht, das mal wieder „ALLES“ ganz<br />

anders gesehen hat.<br />

Aber warum eigentlich auch nicht??<br />

Denn gerade für das Wort „schön“ hat doch jedermann und jede Frau für sich<br />

sein ganz eigenes Empfinden. Und das gilt doch auf alle Fälle für „schönes<br />

Tanzen“ ebenso.<br />

Leider ist man selbst auch nur ein Mensch, ist schwach und infizierbar. Wenn<br />

auch ich merke, von diesen Eitelkeiten angesteckt worden zu sein, indem ich<br />

prüfe, ob mein Haar richtig liegt, oder kontrolliere, ob das Publikum mich oder<br />

den Tanz-Konkurrenten neben mir mehr bewundert, ist es Zeit für mich<br />

abzutauchen.<br />

Dann gehe ich meinem Lieblings-Hobby (für das mir immer zu wenig Zeit bleibt),<br />

dem Tauchen nach. So auf 30 Meter Tiefe, allein mit seinen Gedanken in<br />

absoluter Ruhe und in völliger Harmonie mit sich selbst, erkennt man schnell,<br />

dass diese Eitelkeiten einen noch nie weitergebracht haben. Und wenn man<br />

auftaucht, hat man den Blick auf das Wesentliche wiedergefunden, man ist ein<br />

anderer Mensch und freut sich bereits wieder auf die Musik, die Tanzpartnerin,<br />

den Glanz und den Glimmer des Tanzsports und weiß: „Diese Eitelkeiten braucht<br />

doch wirklich niemand“!<br />

Seit die Medien den Tanzsport nach vielen Jahren für sich wieder entdeckt<br />

haben, ist es Mode geworden, neue bunte, ergreifende Worte oder gar poetische<br />

Sätze über das „Tanzen“ zu erfinden.<br />

Besonders schlimm sind für mich die Vergleiche, die im Moment mit der sehr in<br />

Hochkonjunktur geratenen Wellnessbranche gemacht werden und so ziemlich<br />

auf ALLES zutreffen.<br />

Zum Beispiel: „Tanzen ist „Wellness“ für Körper und Seele“.<br />

Also, ohne mir böse zu sein, das ist „Schlaf“ auch!<br />

Oder neulich las ich: „Tanzen ist „Wellness“ und das „Geheimnis für eine straffe<br />

Haut“.<br />

Also bitte, ein gutes „Peeling“ kann dies ebenfalls bewirken und man muss nicht<br />

noch zusätzlich Tanzen lernen. Ich denke, wer nur wegen einer schlaffen Haut<br />

zu Tanzen beginnt, sollte es gleich von vornherein lieber bleiben lassen. Denn<br />

wenn man eine Tanzfläche betritt, sollte man dies auch mit einem Teil<br />

seines „Herzens“ und nicht nur mit den Füßen tun. Für eine straffere Haut<br />

gibt es bestimmt effektivere Mittel.<br />

Ich weiß, es ist bestimmt sehr schwierig, tolle Sätze und schlaue Worte über das<br />

Tanzen neu zu erfinden, obwohl sich doch bereits die „Großmeister“ vor vielen<br />

Jahren schon so klug über das Tanzen geäußert haben.<br />

Mozart, Goethe, Schiller… die Palette derer, die schon über das Tanzen<br />

gesprochen oder geschrieben haben, ist grenzenlos. Von der poetischen Seite<br />

über die Gedichtsform bis hin zur puren Sachlichkeit: alles kam schon mal<br />

irgendwo zu Papier.<br />

Von allen Sätzen, die ich jemals über das Tanzen gelesen habe, sind mir aber<br />

nur drei in wirklicher Erinnerung geblieben. Der erste Satz lautet:<br />

„Tanzen ist träumen mit den Füßen“<br />

Ich weiß, diesen Satz benutzt heute fast jeder Tänzer, Tanzschule oder<br />

Tanzverein als Slogan, aber ich finde ihn trotzdem einfach herrlich! Noch mal:<br />

„Tanzen ist träumen mit den Füßen“. Klingt das nicht wunderschön?<br />

Der zweite Satz ist jugendlicher, etwas weniger poetisch, nicht so weit verbreitet<br />

wie der erste, aber dafür äußerst originell und „bissig“. Er lautet:<br />

„Wer wie der Teufel tanzt, muss nicht aus der Hölle kommen!“<br />

Dieser Satz stammt aus Stuttgart und wurde vor vielen Jahren in der Tanzschule<br />

„Burger und Schäfer“ erfunden. Ich bin begeistert über diesen frechen, originellen<br />

Satz. Er hätte mein „Slogan“ sein können, wäre er nicht schon vergeben<br />

gewesen. Aber ich mag es nicht, wenn gute Ideen anderer Leute, die sich einmal<br />

viel Mühe gemacht haben, einfach nachgeahmt werden.<br />

Das dritte Zitat stammt vom unübertr<strong>of</strong>fenen „Großmeister“ des Tanzens, von


Fred Astaire selbst. Er sagte einmal: „Tanzen ist ein Telegramm an die Erde<br />

mit der Bitte, die Schwerkraft aufzuheben“.<br />

Dies ist mein Lieblingszitat und es spricht geradezu aus meiner „Tanzseele“.<br />

Auch ich werde natürlich häufig gerade zum Thema Disc<strong>of</strong>ox befragt, welcher<br />

Tanz der vielen anderen Tänze für mich dem Disc<strong>of</strong>ox am nächsten kommt?<br />

Warum gerade ich den Disc<strong>of</strong>ox so liebe oder welcher Vergleich für ihn am<br />

passendsten ist? Meine Antwort ist immer dieselbe:<br />

„Der Disc<strong>of</strong>ox ist für mich wie ein großes Orchester“.<br />

Nehmen wir an, der Salsa wäre eine Gitarre, der Tango eine Geige, der Walzer<br />

eine Violine, der Marsch eine Posaune, der Cha Cha Cha eine Glocke oder die<br />

Rumba ein Klavier, dann besteht für mich gerade der Disc<strong>of</strong>ox aus all diesen<br />

Instrumenten.<br />

Denn Figuren aus allen uns bekannten Tänzen zeichnen gerade, ganz speziell,<br />

den Disc<strong>of</strong>ox aus. Aber der Vergleich mit dem Orchester passt für mich auch<br />

noch hervorragend in andere Teilbereiche des Disc<strong>of</strong>oxes hinein. Zum Beispiel<br />

gibt es Tanzpaare, die tanzen nur auswendig gelernte „Folgen“, weil „Er“, zum<br />

Beispiel, nie wirklich gelernt hat, auf der Tanzfläche zu führen, oder „Sie“ nicht<br />

gelernt hat, sich führen zu lassen. Wie auch immer, selbst ein Orchester könnte<br />

alles auswendig und ohne Noten spielen.<br />

Aber es gibt auch Paare, da führt der Mann wirklich alles, so wie ein guter<br />

Dirigent jederzeit auch sein Orchester führt.<br />

Oder ein Tanzpaar kann den Disc<strong>of</strong>ox edel, voller Anmut und mit herrlicher<br />

Grazie interpretieren, so wie ein Orchester seine allerschönsten klassischen<br />

Stücke spielt.<br />

Ein anderes Paar möchte den Disc<strong>of</strong>ox aber eher einfach tanzen, weil es<br />

vielleicht keine tänzerische Ausbildung hat. Übrigens, auch ein noch so großes<br />

Orchester könnte ganz einfach nur „Alle meine Entchen“ spielen.<br />

Und während die einen den Disc<strong>of</strong>ox schlicht und unspektakulär tanzen,<br />

schleudern andere Männer ihre Frauen mittels einer „Bodenschleuder“ über die<br />

Tanzfläche, führen „Latino-Figuren“ oder bewegen sich zu heißen „Posen“,<br />

tanzen „Heber“, „Faller“ und „Drops“. So wie manche mir bekannte<br />

Orchestermitglieder ihr Instrument während dem Spielen sehr akrobatisch auf<br />

dem Rücken, über dem Kopf oder durch klettern auf ihre Kontrabässe benutzen<br />

können.<br />

„Zusammengefasst ist für mich der Disc<strong>of</strong>ox eine einzigartige Form von<br />

Attributen“,<br />

vergleichbar mit einem „Orchester“, das aus vielen, vielen „Einzelinstrumenten“<br />

besteht. Hinzu kommt, dass es gleichgültig ist, ob das Orchester Latino-Klänge,<br />

deutsche oder internationale Musik spielt. Fast immer ist das Stück „Disc<strong>of</strong>oxtanzbar“.<br />

Tanzen Sie ihn - Sie werden ihn lieben lernen.<br />

Viel Spaß beim Tanzen oder nur bei der Durchsicht unserer Pressemappe.<br />

Ihr Raymond Donik<br />

PS: Und wenn Sie jemals eine Tanzfläche betreten,<br />

sollten Sie das immer mit einem Teil Ihres Herzens<br />

und nicht nur mit den Füßen tun.


Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Moderator Raymond Donik mit seiner Crew (Stand März 2009)<br />

Das heutige<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ „Dirty Dancing“ im Disc<strong>of</strong>ox? Kein Problem! Denn selbst<br />

der „Dirty“, der in manchen Regionen auch „Disco-Charles“<br />

oder „Disco-Chart“ genannt aber mit leichten<br />

Unterschieden getanzt wird, präsentiert und lehrt die<br />

<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew famos. Der in den achtziger<br />

Jahren durch den Tanzfilm „Dirty Dancing“, in der<br />

Hauptrolle mit Patrick Swayze, ins Leben gerufenen<br />

erotischen Version des Disc<strong>of</strong>oxes wird durch das kürzlich<br />

neu geschaffene Musical „Dirty Dancing“ in Hamburg zu<br />

neuem Ruhm verholfen. Die Tanzschüler sind geradezu<br />

verrückt nach diesem Tanz. Er ist viel leichter zu erlernen<br />

als der Salsa, Mambo oder der Merenque. Außerdem<br />

muss man nicht aussehen wie ein typischer „Latino“, will<br />

man mit Disco-Charles auf der Fläche wirken. Die <strong>Galaxy</strong><br />

<strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew war in der Lage, die unterschiedlichen<br />

Splittergruppen, die aus diesem Tanz über die Jahre<br />

entstanden sind, gekonnt zusammenzufügen, um nun eine<br />

gelungene Kombination zu präsentieren und zu unterrichten.<br />

Als bundesweit und immer öfters auch international agierende Tanz- und<br />

Filmcrew mit dem Stammsitz des Produzenten in Horb am Neckar und dem<br />

Sitz der Agentur in Plüderhausen, ist „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox„ ein Ensemble,<br />

von dem Sie neue Tanz-, Unterrichts- und auch Marketingkonzeptionen<br />

erwarten können!<br />

Dabei verlässt „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ gern einmal die klassischen<br />

„Disc<strong>of</strong>ox-Pfade“ und geht neue Wege. „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ gibt dem<br />

<strong>of</strong>tmals sehr „einsilbig“ und immer nur auf „Speed“ getanzten Disc<strong>of</strong>ox mit<br />

seinen vielen monotonen Wickelfiguren ein neueres und moderneres<br />

Erscheinungsbild. So mischt der Tanz-Moderator mit seinen Partnerinnen<br />

geschmackvoll den alten und tristen „Wickel-Disc<strong>of</strong>ox“ mit eleganten und<br />

geraden Linien, zum Beispiel aus der Rumba. Raymond Donik und sein<br />

Team verleihen dem Disc<strong>of</strong>ox sogar noch eine große Portion „Extra-<br />

Würze“ indem sie „feurige“ Latino-Figuren einbauen, die toll anzusehen<br />

sind, da sie über den Rücken des Herren geführt werden. Natürlich dürfen<br />

bei „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ keine sensationellen Fall- und Posefiguren<br />

fehlen, durch die der Disc<strong>of</strong>ox zusätzlich ein äußerst spektakuläres<br />

Aussehen bekommt.<br />

Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Raymond Donik, der ursprünglich ausgebildete Moderator und Journalist, wurde<br />

ein Jahr nach Abschluss seiner ersten Dreharbeiten von einer Weltkapazität,<br />

einem spanischen Staats-Ballettmeister, sehr hart trainiert und auf höchstem<br />

Niveau ausgebildet. Der Moderator qualifizierte sich sogar auf einem „TAF-<br />

Turnier“ bis hin zur deutschen Meisterschaft. Danach erwarb er noch seinen<br />

Wertungsrichterschein, entwickelte selbst unzählige Tanzfiguren und gilt heute<br />

als der „Spezialist“ in der Szene. Nicht selten schreibt die Presse vom „Disc<strong>of</strong>ox-<br />

Guru“ oder gibt ihm ähnliche Titulierungen. Seine<br />

Veranstaltungen sind noch voller als sein<br />

Terminkalender und somit ist der Tanz-Moderator<br />

meist ausgebucht. Da man Raymond Donik nach<br />

heutigem Technikstand noch nicht klonen kann, die<br />

Veranstalter es aber gerne würden, „streckt“ ein gut<br />

ausgebildetes Tanzlehrer-Team seinen<br />

Terminkalender. Eine von ihm selbst trainierte<br />

Mannschaft zeigt zeitgleich neben ihm in anderen<br />

Städten die schönsten Disc<strong>of</strong>oxfiguren seiner<br />

aktuellen Dreharbeiten, immer im Wechsel mit dem Moderator. In der einen<br />

Woche die Crew, in der anderen Woche er selbst. So kann der Moderator eine<br />

Veranstaltungsserie eröffnen und sein Team kann diese dann übernehmen. In<br />

einem „gesunden“ Wechsel und vor allem in einem gut ausgeklügelten Zyklus<br />

besucht der Moderator in dieser Tournee alle Veranstaltungsorte. Bis zu drei<br />

Tanzcrews sind so im ständigen Einsatz, bis hin zur festgelegten<br />

Endveranstaltung. Bis heute endete keine Veranstaltungsreihe ohne zusätzliche<br />

Verlängerung seines Engagements.


Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Die<br />

„Stamm-Tanzlehrer“<br />

um den Moderator und Sendeleiter Raymond Donik bestanden schon aus<br />

vielen Tanzlehrern, die durchaus auch große „Titel“ besaßen. Vom<br />

„normalen“ ADTV-Tanzlehrer/in über den Deutschen „Disc<strong>of</strong>ox-Meister“ der<br />

Risingstarklasse oder den „Deutschen Meister der Starklasse“ bis hin zu<br />

Trainern, die in Standardformationen großer Tanzclubs - sogar in der<br />

Bundesliga - mittanzten. Leider gingen, laut den Veranstaltern, die<br />

Publikumzahlen stetig zurück, sobald diese Tanzlehrer den Moderator<br />

über einen längeren Zeitraum vertraten. Viele der Vertreter des<br />

Tanzmoderators wollten das natürlich ungern wahr haben. Doch die<br />

aktuellen Zahlen der Veranstalter sowie das Publikum sprachen Bände.<br />

Zum Beispiel die Ex-Crewmitglieder Manfred Mauermann und seine<br />

Tanzpartnerin Manuela Ziera wollten kurz nach der Trennung vom <strong>Galaxy</strong>-<br />

Team ihr „Disc<strong>of</strong>ox-Können“ sogar noch mit aller Gewalt in der Sat-1<br />

Fernseh-Sendung „You can Dance“ unter Beweis stellen. Sie fungierten<br />

dort aber wochenlang als Flop der Castings. (siehe Bildreihe unten)<br />

-Eine besonders „furchteinflößende“ Disc<strong>of</strong>oxperformance boten Manfred Mauermann & Manuela Ziera bei SAT1 u. wurde von Jury u. Publikum zum „Flop der Castings“ gekürt-<br />

Das brachte den Produzenten und das „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Team“ dazu,<br />

sich nur noch durch das dichteste und qualifizierteste Tanzumfeld des<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Moderators weiterhin vertreten zu lassen.<br />

Das sind neben seinen beiden Filmtanzpartnerinnen<br />

Swetlana Janzen und Constanze von dem Knesebeck<br />

(die später unter der Rubrik „Filmtanzpartnerinnen“<br />

detaillierter vorgestellt werden) unter anderem noch<br />

Tanzlehrer Markus Beckmann.<br />

Markus Beckmann ist heute 44 Jahre alt und belegte 2001<br />

den sechsten Platz der Hauptklasse auf der süddeutschen<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Meisterschaft. Er wohnt in Bochum und ist in<br />

Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland und Hessen die „rechte<br />

Hand“ von Sendeleiter Raymond Donik. Durch seine „frechwitzige“<br />

Erscheinung und die stets gute Laune ist er zum<br />

regelrechten Publikumsliebling geworden. Dass der etwas „beleibtere“<br />

Tänzer sich auf der Tanzfläche trotzdem wie eine „Katze“ bewegen kann,<br />

verwundert so manche. Gerade deshalb bekommt er <strong>of</strong>t viele neidische<br />

Blicke von manch schlankeren Tänzern zugeworfen. Sein absoluter<br />

Lieblingstanz ist die erotische Version vom Disc<strong>of</strong>ox: der „Disco-Charles“.<br />

Privat repariert der gelernte Autoschlosser am liebsten alles, was es zu<br />

reparieren gibt. Er ist der geborene Handwerker, was all seinen<br />

Teamkollegen und auch den Kolleginnen sehr zugute kommt.<br />

Alle weiteren Tanzlehrer wechseln oder werden temporär regional<br />

eingesetzt.<br />

Raymonds ehemalige<br />

Filmtanzparterinnen und Tänzerinnen<br />

Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

bestanden aus der ADTV-Tanzlehrerinn Jeanette Nuffer, der mehrfachen<br />

deutschen Disc<strong>of</strong>oxmeisterin Petra Reusch, seiner Turniertanzpartnerin Andrea<br />

Kleber<br />

sowie seiner damaligen Lieblingsfilmpartnerin, dem „Tanzwunder“ Andrea<br />

Barnecki, die leider ein tragischer Autounfall am W eitertanzen und an ihrer<br />

weiteren Karriere hinderte. Im gleichen W agen saß damals übrigens auch der<br />

Hauptdarsteller Raymond Donik, der aber wie durch ein Wunder unverletzt<br />

blieb, als den beiden von einem anderen W agen die Vorfahrt genommen wurde.<br />

Lange Zeit ließ der Moderator keine neue und feste Partnerin zu, obwohl die<br />

Geldgeber ihn drängten, das Projekt weiterzuverfolgen. Raymond wollte aber erst<br />

die vollständige Genesung seiner Partnerin abwarten, egal wie lange dies dauern<br />

sollte. In dieser Zeit hielt er das Projekt <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox nur mit Assistentinnen<br />

aus seinem Team am Leben und tanzte alle Präsentationen und Workshops mit<br />

seinen Newcomerinnen weiter, die er sogar noch selbst in seiner Freizeit<br />

trainierte. Als dann leider feststand, dass Andrea Barnecki und er wohl nie mehr<br />

zusammen auftreten werden, begann sich Raymond Donik langsam und mit<br />

schwerem Herzen, nach einer neuen Partnerin umzusehen. Um aber einer<br />

weiteren Katastrophe vorzubeugen, sollte der Moderator von nun an mindestes<br />

zwei Tanzpartnerinnen an seine Seite bekommen. Durch viel Fleiß, Training und<br />

Engagement schafften dies ausgerechnet seine zwei jüngsten Assistentinnen<br />

Nadja Stey und Swetlana Janzen.<br />

W ie wichtig es war, mehrere Filmtanzpartnerinnen an die Seite des Moderators<br />

zu stellen, zeigte sich, als Nadja Stey im Jahr 2007 überraschend schwanger<br />

wurde und ausschied. Und noch überraschender aber umso erfreulicher war:<br />

Andrea Barnecki erholte sich endlich nach 4 Jahren U nfallpause so gut, dass sie<br />

stark genug war, um wieder ins Tanz-Team zurückzukehren. Auch über den<br />

Eintritt von Andrea Kleber in seinem Team freute sich Raymond ganz besonders.<br />

Mit ihr machte der damalige Tanzanfänger seine ersten Tanzschritte und fing mit<br />

ihr an, Turnier zu tanzen. Nach nun acht vergangenen Jahren in denen Andrea<br />

Kleber kurzfristig in die Schweiz auswanderte und eine längere Tanzpause<br />

einlegte, kam sie im April 2008 für kurze Zeit ins Team.


Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Raymonds heutige<br />

drei Haupt-Film-Tanzpartnerinnen<br />

heißen Swetlana Janzen, Constanze von dem Knesebeck und<br />

Andrea Barnecki<br />

Swetlana Janzen,<br />

heute 23Jahre jung, begann bereits mit 9 Jahren ihre Karriere.<br />

Aber nicht in einem Tanzclub, wie man denken sollte, nein, in<br />

einem Zirkus. Dort wurde sie als „Schlangenmensch“ und als<br />

Akrobatin am Vertikaltuch ausgebildet. Da der leider sehr hohe<br />

menschliche Verschleiß gerade in diesen Akrobatiksparten<br />

extrem hoch ist, musste die „kleine Akrobatin“ mit 17 Jahren<br />

wegen Wirbelsäulen- sowie Knieschäden, ihre Akrobatenlaufbahn beenden. Da<br />

aber seit ihrem 8. Lebensjahr das Ballett sowie das Tanzen ihr größtes Hobby<br />

ist, wurde sie von „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ mit <strong>of</strong>fenen Armen empfangen und von<br />

Anfang an von Raymond Donik persönlich trainiert. Es versteht sich von selbst,<br />

dass der ehemalige „kleine Schlangenmensch“ am liebsten spektakuläre Fall-<br />

und Posefiguren liebt, bei denen man sich so richtig „verbiegen“ kann. Sie<br />

selbst sagt: „Mit Raymond Donik habe ich einen strengen, aber auch einen<br />

hervorragenden Trainer. Ich kann mir keinen besseren vorstellen und habe es<br />

ausschließlich ihm zu verdanken, dass ich in kürzester Zeit ein so hohes Niveau<br />

erreicht habe“.<br />

Constanze von dem Knesebeck<br />

ist eine echte Baroness. Die heute 46jährige wird mittlerweile<br />

auch von Raymond Donik trainiert. Sie begann ihre aktive<br />

Tanzkarriere in einer ADTV-Tanzschule in Bietigheim, um<br />

Turnier zu tanzen. In kürzester Zeit räumten sie und ihr<br />

Tanzpartner alle Pokale in ihrer Klasse ab. Aber sie wollte mehr.<br />

Es reichte ihr nicht mehr, ohne jegliche Technik auswendig in die<br />

Tanzfiguren zu laufen und dabei nur gut auszusehen und Show zu machen. Sie<br />

wollte mehr! Sie wollte so tanzen können, wie ihr damaliges großes Vorbild<br />

Andrea Barnecki, die sie vor ihrem schweren Autounfall noch kennen lernen<br />

durfte. Sie wollte sich, genau wie Andrea, mit verbundenen Augen und ohne zu<br />

wissen was als nächste Figur kommt, in die Tanzfiguren und die<br />

dazugehörende Technik führen lassen. So schloss sie sich dem „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong><br />

Disc<strong>of</strong>ox Team“ an.<br />

Andrea Barnecki,<br />

das damalige Tanzwunder, kehrte Ende 07/Anfang 08 nach<br />

einer schweren „Autounfall-Pause“ von über drei Jahren<br />

überraschend ins Tanz-Team zurück. Die heute 28jährige rief an<br />

und sagte: „Ray, es geht wieder, bitte trainiere mich. Wenn Du<br />

„NEIN“ sagst, o.k., aber dann höre ich für immer auf. Ich lasse<br />

mich von niemand anderem trainieren!“ Ray sagte ja und jetzt<br />

heißt es für den ehemaligen Tanzstar: Fleiß, Disziplin und viel Training. Zu<br />

ihren Zielen sagt sie: „Mein erstes Ziel heißt Conny. Dann greife ich Swetlana<br />

an. Ich will wieder an die Spitze. Fair und mit viel Fleiß“!<br />

Die Stamm-Crew<br />

des <strong>Galaxy</strong>-<strong>of</strong> -Disc<strong>of</strong>ox-Ensemble<br />

Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Diese Mitglieder haben sich durch Fleiß und Disziplin bewiesen und es somit<br />

in die Stamm-Crew von „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ geschafft.<br />

Lilly Cristea ist am 13. Mai 1967 in Rumänien ganz in der<br />

Nähe von „Schloß Dracula“ geboren. Klar, dass sie von<br />

ihren Tanzkollegen nur die „Vampir-Lady“ genannt wird. Sie<br />

tanzt aber nicht nur gerne den „Tanz der Vampire“, sondern<br />

auch ganz besonders Disc<strong>of</strong>ox. Sie assistiert Raymond<br />

Donik, wenn seine Filmtanzpartnerinnen andere<br />

Engagements haben. Ihr großes Tanzvorbild ist Swetlana Janzen, deren<br />

akkurater, weicher Tanzstil und besonders die hohe Führbarkeit einen sehr<br />

großen Eindruck auf die Rumänin gemacht haben. Viele Jahre nur auswendig<br />

Figuren zu tanzen, haben ihre Spuren hinterlassen. Sie möchte, wie ihr Vorbild<br />

Swetlana, stundenlang mit verbundenen Augen tanzen, als wäre es das<br />

Leichteste von der Welt.<br />

Maria Reith<strong>of</strong>er ist 1982 an der bayrisch-schwäbischen<br />

Grenze in Feuchtwangen geboren. Im Alter von 8 Jahren<br />

begann sie Ballett zu tanzen. Schon seit ihrem 16.<br />

Lebensjahr wollte sie ins Tanz-Team von Raymond Donik,<br />

der damals in ihrer Heimatgemeinde gastierte. Leider ließ<br />

sich dies aufgrund ihres Alters und der anschließenden<br />

Ausbildung nicht realisieren. „Zuerst der Beruf und dann<br />

das Vergnügen“. Nach der Ausbildung zog sie nach Nürnberg, tanzte in einer<br />

Tanzschule und besuchte die Veranstaltungen von Raymond Donik so<strong>of</strong>t sie als<br />

Gast konnte. Als es ihr beruflich möglich war, bewarb sie sich im „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong><br />

Disc<strong>of</strong>ox Team“. Maria tanzt von ganzem Herzen gern und möchte so gut<br />

werden, wie ihr großes Vorbild Swetlana Janzen.<br />

Carina Bäumer-Bierwagen wohnt in einem der<br />

dichtbesiedelten Gebiete Deutschlands, dem Ruhrgebiet.<br />

Sie ist 1981 im Münsterland geboren. Im zarten Alter von<br />

neun Jahren begann sie Rock´n Roll zu tanzen. Danach<br />

war viele Jahre das „Standard-Latein“ tanzen mit viel<br />

Akrobatik- und Hebefiguren Ihre Leidenschaft. Bis hin zum<br />

„Goldstar“ ertanzte sie sich hier alle Auszeichnungen.<br />

Salsa und Mambo kamen zu Ihren Lieblingstänzen noch hinzu Der Paartanz<br />

blieb immer ihre Leidenschaft. 2004 wechselte sie zu dem begehrten<br />

Publikumstanz dem „Discochart“ und wurde prompt Westdeutsche Meisterin.<br />

2007 traf die begeisterte Tänzerin nach vielen Tanzclubs und achtzehn Jahren<br />

Tanzerfahrung, ihre tänzerische Bestimmung. Sie sah auf einen Workshop das<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Team“ und wusste: da gehöre ich hin! Tanztechnik und das<br />

Wort „Tanzführung“ wurden hier „groß“ geschrieben. Raymond Donik und<br />

Swetlana Janzen bewiesen dem Tanztalent, das man Figuren nicht nur<br />

auswendig in „Folgen“ tanzen muss, sondern führbar sind. Das war sie von ihren<br />

vorigen Trainern nicht gewohnt. Sie bewarb sich im „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox-Team“<br />

und wird heute von Raymond Donik trainiert.


Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Jennifer Bauer kommt aus dem schönen Odenwald. Die<br />

Gastonomentochter ist 1985 geboren. Sie tanzte vor ihrem<br />

Eintritt bei „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ in einer traditionellen<br />

„Faschings-Garde“. Mit 14 Jahren machte sie in einer<br />

konventionellen deutschen Tanzschule drei Tanzkurse und<br />

zählte von nun an Tanzen zu Ihren größten Hobbys. In<br />

Ihrer Stammdiskothek, dem „Tanztempel Ilsfeld“, sah die Gardetänzerinnen<br />

erstmals Raymond Donik. Zwei Bewerbungen in der „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew“<br />

blieben erstmals erfolglos. Das Ensemble war derzeit personell ausgebucht.<br />

„Aller guten Ding sind drei“, sagte sie sich und schaffte im dritten Anlauf den<br />

„Sprung“ in Raymond Doniks Tanz-Team. Sie gehört zu den absolut „fleißigen“<br />

im Team. Jede freie Urlaubsminute nutzte das damalige „Tanzschlusslicht“ um<br />

sich von Raymond trainieren zu lassen. Durch eine clevere Nutzung Ihres<br />

Terminkalenders und der Absprache mit den anderen Crewmitgliedern schaffte<br />

sie es immer wieder sich ein paar Minuten mehr Training als die anderen zu<br />

„organisieren“ und wurde dadurch stetig besser.<br />

Hanna Besemer, ist 1984 in Filderstadt geboren. Im Alter von 14 Jahren begann<br />

Hanna bereits pr<strong>of</strong>essionell Standard-Latein zu tanzen. Jede Woche 20 Stunden<br />

Training gehörte zur Normalität. Dann musste das Training dem Berufsweg<br />

weichen, denn Hanna ließ sich zur Rettungsassistentin beim Roten Kreuz<br />

ausbilden. Wenn Hannas „Piper“ angeht muss sie mit Blaulicht und Martinshorn<br />

zur nächsten Unfallställe eilen. Deswegen wird sie von der Crew mit Spitznamen<br />

gerne und liebevoll nur „Blaulicht“ genannt. Nach etlichen Jahren Tanzpause,<br />

lernte Hanna das „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox-Team“ durch einen befreundeten<br />

Tanzkollegen auf einem Tanz-Workshop kennen. Ihre Tanzleidenschaft<br />

entfachte erneut. Genau so wie Raymonds Tanzpartnerin Swetlana Janzen<br />

wollte auch sie schon immer tanzen können. 2009 begann ihr Training in der<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew“. Auch durch Warnungen von Trainer Raymond, dass<br />

ein Training zum Gang in diese Spitzenklasse kein Spaziergang ist, lies sich die<br />

engagierte junge Tänzerin nicht entmutigen. Heute wird sie vom Hauptdarsteller<br />

selbst trainiert und verbessert sich stetig. Als erstes hieß es:<br />

„Alte Zöpfe abschneiden“ und ihr das auswendige<br />

„Reihenfolge-Tanzen“ wieder abzutrainieren. Aber genau<br />

das ist es, worauf sie sich schon immer freute. Wie im<br />

Berufsleben heißt es für sie auch tänzerisch: „Blaulicht“ an<br />

und los…<br />

Julia Bauer, Rolf & Kerstin Gschwind, Eva Trurnit, Barbara Bruno, Sabine<br />

Altmann, Christina Aick, Pire Manchitti, Rita Knoke, Fritz Engelbrecht,<br />

Jenny Gleichner, Bernd & Claudia Eberhardt, Marion XXXX sind leider<br />

beruflich, gesundheitlich oder anderweitig so sehr eingeschränkt, dass sie nicht<br />

immer auf allen Veranstaltungen des „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Teams“ anwesend sein<br />

können. Aber auf sie ist immer Verlass, wenn man sie braucht, sagt Raymond.<br />

Das Interview<br />

mit den Crew-Mitgliedern<br />

Nadja, Swetty und Conny wurden von Raymond<br />

persönlich trainiert und geschult.<br />

Beginnen wir mal mit Swetlana und Nadja:<br />

„Sagt mal, man hört, dass der immer lustige und am Mikr<strong>of</strong>on so lockere<br />

Raymond Donik, als Trainer sehr streng sein soll, stimmt das?“<br />

Swetlana: „Oh ja, dass stimmt auf alle Fälle. Als Trainer ist er sogar sehr streng!<br />

Aber man sollte das immer von zwei Seiten sehen, oder Nadja?“<br />

Nadja: „Ja, das sollte man wohl. Raymond ist zwar sehr streng, aber auch<br />

verdammt gut als Trainer. Erst heute weiß ich, warum Raymond als Trainer <strong>of</strong>t<br />

streng zu uns war und es nicht immer nur zu lachen gab.“<br />

Swetlana: „Ich glaube, wir wären unserem Trainer manchmal auch schon<br />

ein bisschen auf der Nase herum getanzt, wenn wir hätten können, oder?“<br />

Nadja: „Aber wir konnten leider nie!“ (lacht) „Ray hat es immer gemerkt.“<br />

Swetlana: „Nicht nur das. Er hat die Gabe, auch den kleinsten Fehler zu merken.<br />

Wir wissen manchmal wirklich nicht, wie er das macht.“<br />

Nadja: „Gemerkt haben Swetlana und ich eigentlich erst wie gut unser Trainer<br />

ist, als wir an Crew-Mitgliedern, die wesentlich länger im Team waren und von<br />

anderen trainiert wurden, in Windeseile vorbeizogen. Wenn wir dann alle<br />

Gemeinschaftstraining hatten, waren Swetlana und ich diejenigen, die immer<br />

alles zuerst konnten. Das war <strong>of</strong>tmals kaum glauben.“<br />

Swetlana: „Oder wenn wir mit Anderen tanzen. Raymond führt so super<br />

eindeutig. Bei anderen Männern und Trainern wissen wir <strong>of</strong>t überhaupt nicht, was<br />

die eigentlich führen und wo wir hin sollen.“<br />

Nadja: „Raymond war bei leichten „Basic-Dingen“ immer<br />

sehr streng zu uns. Wir wissen aber erst jetzt warum. Es<br />

gibt beim Tanzen auch sehr gefährliche Figuren, bei denen<br />

man sich schwer verletzen kann. Wenn unsere „Basic“ im<br />

Fundament stimmt, fallen uns „gehobene“ Figuren<br />

leichter.“<br />

Swetlana: „Auch ein Formel-1-Pilot muss erst mal seine<br />

Basics wie Bremsen, Lenken u. Gas geben beherrschen, R ay übt mit Nadja eine gerade Posenhaltung<br />

bevor er mit “400 Sachen“ über eine Piste saust!“<br />

Nadja und Swetlana: „Wir wurden bei vielen Veranstaltern und Schülern in<br />

kürzester Zeit wegen unserer Art, auch Andere verbessern zu können,<br />

beliebt. Manche Veranstalter fragen regelrecht nach uns. Das haben wir<br />

ausschließlich unserem Trainer Raymond zu verdanken.“<br />

Wir wollen keinen Anderen!<br />

Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Raymonds Überschlagtraining mit Swetlana


Das heutige <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 1<br />

Auch ich möchte keinen anderen<br />

Trainer mehr haben!<br />

Constanze von dem Knesebeck:<br />

So, nun zu Conny: „Sag uns doch mal bitte, warum Du so auf<br />

Raymond Donik als Trainer schwörst“.<br />

Conny: „Ich denke als ehemalige Turniertänzerin, die sogar von verschiedenen<br />

Trainern ausgebildet worden ist, kann ich wahrscheinlich sogar noch besser als<br />

Nadja und Swetlana beurteilen, wie gut Raymond wirklich ist. Ich habe am eigenen<br />

Leib gespürt, wie mir Raymond viel effektiver Tanztechnik beigebracht hat, als<br />

jeder andere Trainer“.<br />

Swetlana: „Was war denn der Unterschied zwischen den Trainern, die Dich schon<br />

trainiert hatten, und Raymond“?<br />

Conny: „Guck Swetty, ich hatte früher mal einen Trainer, der zu mir und meinem<br />

Turniertanzpartner gesagt hat, wir sollen das, was wir nicht können, tausend mal<br />

hintereinander üben. Ab dem neunhundertneunundneunzigsten Mal würden wir es<br />

dann schon hinbekommen!“<br />

Swetty: „Oh jeeeee!“ (lacht und stöhnt) „Das würde Ray nie zu uns sagen.“<br />

Conny: „Siehst Du, genau das meine ich. Heute weiß ich auch, dass es so nicht<br />

geht. Mein Partner und ich haben es zwar dann tatsächlich nach viel üben<br />

irgendwie hin bekommen. Aber halt beide falsch! Mein Tanzpartner hat mich nie<br />

wirklich in die Tanzfiguren geführt. Meistens wusste ich, was als nächstes kommt,<br />

und bin von ganz alleine in die Figuren gelaufen. Das verstehe ich nicht gerade<br />

unter „Paarsport“. Das war höchstens „Conny rennt allein“ (lacht)<br />

Redaktion: „Macht denn das nicht jede Dame so“?<br />

Conny: „Neeeeeiiin! Genau so sollte man eben nicht tanzen. Und genau da sind<br />

wir jetzt auch beim Thema! Führen und Führen lassen! Genau das hat uns Ray<br />

beigebracht. Als Mann hat man eine enorme Aufgabe beim Tanzen. Wenn ein<br />

Mann wirklich führen kann, braucht mal als Dame nicht mehr auswendig irgendwo<br />

hin zu rennen auf der Tanzfläche“.<br />

Redaktion: „Und Raymond kann so gut führen und Euch das auch vermitteln“?<br />

Swetty und Conny fast gleichzeitig: „Ja, genau das ist es, was er kann“!<br />

Redaktion: „Wie“?<br />

Gleichgewichtsübung mit Conny<br />

Conny: „Ray kann Figuren und Technik bis ins Tausendstel zerlegen. Er erklärt<br />

super verständlich. Manchmal könnte man meinen, er gebraucht so eine Art Magie!<br />

Ich war genau zweimal sprachlos. Einmal als ich sah, was er aus den beiden<br />

Anfängerinnen Swetty und Nadja „heraus geholt“ hatte. Der Tanzlehrer, der<br />

anfangs auch mich trainierte, gab tänzerisch keinen Pfifferling auf die Beiden. Und<br />

zweites, als Ray mir in nur 5 Min. eine Technik zeigte, mit der ich eine Figur<br />

plötzlich ganz leicht und „easy“ tanzte. Aufgrund falscher Anweisungen konnte ich<br />

diese Figur jahrelang immer nur sehr schwerfällig ausführen.


Wie alles begann<br />

Kapitel 2<br />

Ein kleiner Blick in die<br />

Vergangenheit<br />

Die Entstehungsgeschichte von<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“<br />

Die Grundlage für das heute bekannte Konzept „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ basiert<br />

auf der mehrfach ausgezeichneten Film-Trilogie „Disc<strong>of</strong>ox– Das<br />

Tanzlernvideo“ von Fernsehmoderator Raymond Donik und ADTV-Tanzlehrerin<br />

Jeanette Nuffer, das 1999 das erste seiner Art war.<br />

Videoserie<br />

ausgezeichnet durch:<br />

ADTV, TAF und BVD<br />

Die Entstehungsgeschichte der Serie mit dem Resultat „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong><br />

Disc<strong>of</strong>ox“:<br />

Ende 1999 / Anfang 2000 sollte der damalige Radio- und Fernsehunter-<br />

haltungsmoderator Raymond Donik für den sportaktiven Fernsehsender TM3<br />

und danach gemeinsam mit der Produktionsfirma Hebe Medien, eine Disc<strong>of</strong>ox-<br />

Trilogie zu drehen. Aber wie kam es gerade zu einer Disc<strong>of</strong>ox-Serie?<br />

Die Vorgaben waren damals klar definiert:<br />

1. Es musste eine sportliche Sendung mit hohem Niveau werden.<br />

2. Jedermann sollte mitmachen können.<br />

3. Das Publikum musste nach einem harten Arbeitstag wieder sportlich<br />

„aufgepäppelt“ werden.<br />

Wie alles begann<br />

Kapitel 2<br />

Der damals gerade mit seiner Flirtsendung „R.TV-Flirttime – Zeit zum Verlieben“<br />

vor der Kamera stehende Fernsehmoderator Raymond Donik<br />

wurde buchstäblich überredet, nebenher als<br />

Sendeleiter diese „Publikums-Sport-Sendung“ ins<br />

Leben zu rufen. Er sollte nach diesen Vorgaben, übrigens<br />

erstmals als Chef und Sendeleiter, nicht nur beim Radio<br />

sondern auch für eine visuelle Sendung tätig sein. Diese<br />

Herausforderung nahm er an, gründete ein Redaktionsteam<br />

und los ging es…<br />

Immer wiederkehrende Vorschläge seiner Redaktion, eine<br />

„Art“ Aerobic-Lehrerin zu verpflichten, schmetterte der neu<br />

ernannte Chef erstmal ab. Dies erschien dem zu dieser Zeit<br />

witzigerweise total tanzunerfahrenen Raymond Donik nicht<br />

das Richtige. Das Niveau entsprach nicht seiner Vorstellung<br />

und ältere Zuschauer fühlten sich davon nicht angesprochen. Es musste etwas<br />

geben, womit sich Jung und Alt gleichermaßen identifizieren konnten.<br />

Zu diesem Zeitpunkt kam ihm die zündende Idee.<br />

Ein „Fernseh-Tanzkurs“ musste ins Leben gerufen werden. Ein<br />

Tanzkurs hatte alles, was er brauchte: Sportlichen Charakter,<br />

junge sowie ältere Zuschauer konnten mitmachen, Tanzen<br />

hatte Niveau, einen hohen Spaßfaktor und außerdem einen<br />

variablen Schwierigkeitsgrad. Eine Recherche ergab, dass<br />

Tänze wie der Tango, Salsa oder der Rock ´n Roll genauso<br />

wenig infrage kamen wie die anderen Standard-Latein-Tänze.<br />

Denn außer in den Tanzschulen wurden diese Tänze fast nirgendwo getanzt. Sie<br />

waren damit zu „spartig“ und schieden somit aus.<br />

Abgesehen davon schlich sich in der Bevölkerung gerade ein Tanz ganz dicht an<br />

den Nasen und Ohren der Tanzschulen und Tanzlehrer vorbei. Ein Tanz, der zur<br />

Verwunderung von Raymond Donik in den Tanzschulen fast nicht unterrichtet<br />

und in den Diskotheken dafür immer populärer wurde:<br />

Der Disc<strong>of</strong>ox!


Wie alles begann<br />

Kapitel 2<br />

...Blick in die Vergangenheit<br />

Der Disc<strong>of</strong>ox!<br />

An Raymond Donik schlich dieser Tanz jedenfalls nicht vorbei. Er<br />

erkannte s<strong>of</strong>ort das enorme Potenzial des Disc<strong>of</strong>oxes und setzte es kurz<br />

danach, wie man weiß, prompt in die Tat um. Und während die<br />

Tanzschulen den Disc<strong>of</strong>ox immer noch als „Stiefkind“ betrachteten,<br />

stellten die Diskothekenbesitzer dem Disc<strong>of</strong>ox längst eigene Flächen zur<br />

Verfügung, um die Massen der tanzbegeisterten Disc<strong>of</strong>ox-Tänzer und -<br />

Tänzerinnen zufrieden zu stellen.<br />

Seine Idee war geboren:<br />

Ein Tanzkurs, in dem das Publikum das Disc<strong>of</strong>ox-Tanzen sowie schöne<br />

Tanzfiguren lernt, sollte es sein Zuerst wurde von ihm sämtliches<br />

Material zum Thema Disc<strong>of</strong>ox gesichtet und geprüft. Aber leider gab es<br />

weltweit nichts Besonderes zu sehen. Die Tanzschulen hatten<br />

seinerzeit fast nix über den Disc<strong>of</strong>ox herausgebracht. Und wenn es<br />

überhaupt etwas Visuelles über den Disc<strong>of</strong>ox gab, war es -seiner<br />

Meinung nach- geradezu katastrophal.<br />

Fast immer sah man auf dem Bildschirm Tanzlehrer mit ehrfürchtigen<br />

„Welt-, Europameister- oder ähnlichen Titeln“. Diese zeigten dem<br />

Publikum zwar jede Menge Standart-Latein-Figuren, ließen aber zur<br />

großen Enttäuschung immer nur mal so ganz nebenbei ein paar<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Tanzschritte „fallen“. Was rückblickend ziemlich lächerlich wirkt,<br />

war damals wohl in Mode: diese Tanzlehrer hatten zwar meistens eine<br />

beneidenswerte Wespentaille, mussten sich aber aus diesem Grund<br />

wahrscheinlich auch in ein königsblaues „Glitzer-höschen“ zwängen.<br />

Dazu sprühten sie sich schwarzen Lack in die Haare, spreizten die Arme<br />

und Finger nach hinten und hatten als Tanzpartnerin eine Art<br />

„Barbie-Puppe im Ballkleid“ an ihrer Seite, mit der sie unterrichteten.<br />

Aber bewegen konnten die sich…! Alles gleichzeitig..! Arme, Beine,<br />

Hüfte, Taille, Hals, Kopf…! Mama Mia, – das waren Tanzgötter! Wo um<br />

alles in der Welt kann man denn lernen, sich so zu bewegen? Und wie<br />

viele Jahre muss man wohl trainieren, um so etwas zu können?<br />

Raymond Donik erkannte schnell, dass<br />

seine Zuschauer und Mittänzer sowie<br />

Mittänzerinnen, sooo garantiert nicht<br />

aussahen. Sein Publikum sah es bestimmt<br />

nicht eng, ein bisschen Speck auf den<br />

Hüften zu haben. Sie wollten sich bestimmt<br />

auch nicht in blaue „Strampelhosen“<br />

zwängen und ganz bestimmt ebenfalls nicht<br />

die Finger beim Tanzen spreizen. Vor<br />

solchen Tanzlehrern hat man eher Angst.<br />

Es sieht zwar alles toll aus, aber identifizieren können sich damit nur die<br />

wenigsten.<br />

Aus diesem Grund wollte er seine Serie ganz anders aufbauen:<br />

Einem ganz einfachen, nicht tanzenden Moderator musste eine Tanzlehrerin das<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Tanzen sowie schöne Figuren beibringen. Das Publikum sollte vor dem<br />

Fernseher mitmachen und sagen können: „Wenn der „dumme“ Moderator das<br />

hinbekommt, dann lerne ich das auch“.<br />

Beim darauf folgenden Casting testete man dann die potenziellen Moderatoren<br />

der Serie. Immer wieder kam die Tanzlehrerin entweder nicht zu Wort oder<br />

wurde vor lauter Ehrfurcht nur stumm angeblickt. Dazu kam dann noch das<br />

Tanzen. Die meisten Bewerber waren h<strong>of</strong>fnungslos überfordert. So musste der<br />

Sendeleiter Raymond Donik häufig einschreiten, um den Moderatoren immer<br />

wieder aufs Neue die Mischung aus „Tanzen lernen“, einer „gesunden“ Co-<br />

Moderation und einem guten Entertainment zu zeigen.<br />

Irgendwann entschied dann der Programmdirektor: „Raymond,<br />

moderiere bitte Du die Serie selbst. So gut wie Du hat es keiner<br />

hinbekommen!“<br />

So wurde der Erfinder und Sendeleiter Raymond Donik auch gleichzeitig der<br />

Moderator seiner eigenen Disc<strong>of</strong>ox-Tanzsendung.<br />

Und während die Tanzschulen weiterhin den Disc<strong>of</strong>ox immer noch nicht ernst<br />

nahmen, drehte Raymond Donik schon längst die erste Serie seiner neu<br />

erlernten Disc<strong>of</strong>ox-Figuren.<br />

Bereits in der Erprobungsphase setzte Raymond Donik neue Standards!<br />

Wie alles begann<br />

Kapitel 2<br />

So entschied der Produzent „Hebe Medien“ mit Raymond Donik gemeinsam,<br />

die Disc<strong>of</strong>ox-Serie als Trilogie auf den Markt zu bringen.


Wie alles begann<br />

Kapitel 2<br />

...Blick in die Vergangenheit<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Trilogie von Raymond Donik<br />

Die Entscheidung war richtig, denn kurz nach der Markteinführung wurde der<br />

Moderator gleich von drei großen Verbänden für seine Serie ausgezeichnet.<br />

Die Anfragen zu Disc<strong>of</strong>ox-Workshops mit dem Moderator schnellten<br />

sprichwörtlich in die Höhe. Kurse in Großraumdiskotheken, Tanzclubs, auf<br />

Workshop-Reisen sowie Sonderevents und Wettbewerbe rissen nicht mehr ab<br />

und werden bis zum heutigen Tag durchgeführt. Alle interessierten Tänzerinnen<br />

und Tänzer, selbst Tanzmuffel, lernten und tanzten zu den Disc<strong>of</strong>ox-Figuren der<br />

Serie.<br />

Dabei wurde mit dem „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Programm“ erstmals die<br />

dynamische Entwicklung des stets aktuellen Disc<strong>of</strong>ox etabliert, zentral<br />

strukturiert, gelehrt und vermarktet. Konsequent förderte Raymond Donik die<br />

Weiterentwicklung des Disc<strong>of</strong>ox und pr<strong>of</strong>essionalisierte die Vermarktung.<br />

Fazit:<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ bildet heute einen nationalen und<br />

internationalen Standard!


Der Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 3<br />

Der Disc<strong>of</strong>ox,<br />

der beliebteste Tanz in Deutschland...<br />

zeichnet sich in seiner Vielfältigkeit durch nachfolgende Hauptcharakteristika<br />

aus:<br />

• Was Anfang der 70er Jahre von frei improvisierenden Beat-Tänzern in<br />

den Diskotheken Amerikas als Adaption des Foxtrotts kreiert wurde,<br />

ist heute der beliebteste Tanz der Welt!<br />

• Auf dem Weg dorthin behauptete sich der Disc<strong>of</strong>ox gegen alle<br />

bestehenden und später aufkommenden modischen Trend-<br />

Erscheinungen wie: Salsa, Merengue, Hip Hop, House, Trance bis hin<br />

zum Techno!<br />

• Durch seinen leichten 4/4 - Takt ist der Disc<strong>of</strong>ox leicht erlern- und tanzbar.<br />

Besonders oder gerade deshalb, weil er vom Cha Cha Cha bis hin zur<br />

Rumba auf fast alles getanzt werden kann.<br />

• Hemmschwellen wie Schrittfolgen oder wie beim Walzer immer auf der „1“<br />

mit dem ersten Schritt zu beginnen, spielen beim Disc<strong>of</strong>ox keine<br />

Rolle. Durch seinen 4/4 Takt, kann man beginnen wann man möchte.<br />

Selbst Tanzmuffel, Gelegenheitstänzer und Anfänger betreten beim<br />

Disc<strong>of</strong>ox die Tanzflächen! Ganz anders als bei der Furcht vor den<br />

vielen anderen Tänzen, wie zum Beispiel: Walzer, Paso Doble,<br />

Samba, Tango, Rock ´n Roll oder ähnlichen Tänzen.<br />

• Bis vor kurzem zeichneten den Disc<strong>of</strong>ox nur Wickelfiguren und schnelle<br />

Drehungen aus. Und das in allen Variationsmöglichkeiten. Aber neue<br />

Kreationen, ganz besonders die aus dem Hause „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“,<br />

entwickeln ihn ständig weiter. Zum Beispiel herrliche „gerade Linien“ beim<br />

Disc<strong>of</strong>ox zu tanzen. Feurige Latino-Figuren einzubauen, um die Dame<br />

auch über den Rücken des Herren zu führen oder spektakuläre Fall- und<br />

Posefiguren zu integrieren!<br />

....das merkte auch die Popgruppe<br />

ABBA!<br />

Der Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 3<br />

• Allein die Popgruppe ABBA verkaufte weltweit mehr als 30 Millionen<br />

Schallplatten! Alle Titel sind 100% Disc<strong>of</strong>ox tanzbar.<br />

• Weltweit verbindet der Disc<strong>of</strong>ox die Menschen. Auf den Tanzflächen der<br />

Diskotheken, der Tanzschulen, auf Partys sowie auf Volks- und<br />

Firmenfesten ist der Allroundtanz zu Hause!<br />

• Nach vielen „harten“ Techno-Jahren ist der Disc<strong>of</strong>ox endlich der<br />

Tanz, bei dem auch die jüngeren Männer wieder führen dürfen<br />

und die Frauen in den Genuss kommen, geführt zu werden!<br />

„Mann“ darf die Frau wieder anfassen beim Tanzen. Selbst das<br />

Unterhalten ist, dank mittlerer Lautstärke u. der Nähe zur Dame, beim<br />

Disc<strong>of</strong>ox tanzen möglich. Das „Kennen lernen“ durch das „Auffordern“<br />

sowieso!! Denn nie war die Single-Rate höher, als im Techno-Zeitalter.<br />

• Für die Tänzerinnen und Tänzer bedeutet er körperliche Bewegung,<br />

Fitness und besonders Spaß auf hohem Niveau!<br />

• Dabei ist der Disc<strong>of</strong>ox in allen Gesellschaftsschichten sowie in jedem Alter<br />

verbreitet und anerkannt!<br />

• Innerhalb der Projektleitung berät Moderator Raymond Donik<br />

schwerpunktmäßig den künstlerisch-tänzerischen Bereich, während die<br />

Produktionsfirma Hebe-Medien die zentrale Projektleitung und den Bereich<br />

Disc<strong>of</strong>ox-Filmaufnahmen übernimmt. Herr Donik ist der Moderator und<br />

Sendeleiter der Disc<strong>of</strong>ox-Serie.<br />

Ende 2007 starteten die neuen Dreharbeiten und die bundesweite Verbreitung<br />

mit den neuen Sponsoren begann Anfang 2008. Sogar ein<br />

Besuch in China steht im Jahr 2008 zur Olympiade, im Zuge des<br />

Rahmenprogramms, zur Debatte.<br />

Filmtanzpaar Raymond Donik und Swetlana Janzen


Der Disc<strong>of</strong>ox<br />

Kapitel 3<br />

Der Disc<strong>of</strong>ox<br />

...der absolut beliebteste Tanz in Deutschland wird von Tanz-<br />

Entertainer Raymond Donik gekonnt weltweit präsentiert<br />

Bundesweit und darüber hinaus, finden in Großraumdiskotheken aber auch in<br />

Tanzclubs, Fitness- und Sportcentern, Hotelanlagen, in Sportschulen, auf<br />

Reiseschiffen, in Urlaubsdomizilen und Ähnlichem, Workshops sowie<br />

Tanzkurse und Dreharbeiten statt.<br />

Die Tournee zur Serie basiert auf der Entwicklung und Ausarbeitung eines<br />

internationalen und flächendeckenden Disc<strong>of</strong>ox-Tanzlernprogramms.<br />

Das Motto 2009/2010 heißt:<br />

+ =<br />

„Die schönsten Figuren der aktuellen Dreharbeiten“<br />

Mit dem Moderator Raymond Donik kann sich das Publikum identifizieren.<br />

Sie kennen seine Serie, wissen wie er angefangen hat und sagen:<br />

„Wenn der das gelernt hat, dann können wir das auch lernen“.<br />

• Disc<strong>of</strong>ox-Partys, Disc<strong>of</strong>ox-Workshop-Reisen, Disc<strong>of</strong>ox-Lehrvideos und<br />

DVDs, Musiksampler, <strong>Galaxy</strong>-<strong>of</strong>-Disc<strong>of</strong>ox-Merchandisingartikel sowie das<br />

Internetportal und der Disc<strong>of</strong>ox-Club komplettieren den ganzheitlichen,<br />

kontinuierlichen und dynamischen Auftritt und sind mit dem neuen<br />

Sponsor angedacht.<br />

• Von "A" wie "Außendreharbeiten" bis hin zum "Z" wie "Zusatz-Events"<br />

bietet der neue Sponsor der „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew“, außer einem<br />

neuen Konzept, mannigfaltige und maßgeschneiderte Marketing- und<br />

Kommunikationsplattformen sowie Kooperationsoptionen.


1.DVD-Serie<br />

Kapitel 4<br />

Die Disc<strong>of</strong>ox-<br />

Erfolgs-Serie<br />

mit<br />

Moderator<br />

Raymond Donik<br />

Ausgezeichnet von den Verbänden:<br />

ADTV (Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband e.V.)<br />

TAF (Tanz- und Turnieramt für Freizeitwettbewerbe)<br />

BVD (Bund vereinigter Discjockeys e.V.)<br />

Sensationell!!<br />

Das gab es in Deutschland<br />

noch nie!!<br />

Gleich 3 Auszeichnungen<br />

für einen Moderator und seine Tanzserie<br />

Von den Berufstanzlehrern,den Freizeitturniertänzern<br />

und dem Diskothekenverband<br />

1.DVD-Serie<br />

Kapitel 4<br />

Turnieramt für Freizeitwettbewerbe<br />

Das heutige: * Tanzen *Action * Fun


1.DVD-Serie<br />

Kapitel 4<br />

1. Auszeichnung<br />

vom<br />

Der damalige ADTV-Präsident Heiko Feltens schreibt in den ADTV-<br />

NEWS in der Ausgabe Nr. 8 im November/Dezember 1999:<br />

“Carmen Tölle und ich konnten festellen, dass der Aufbau und<br />

die Inhalte unseren Verbandsvorgaben entsprechen. Da auch die<br />

Mischung aus Entertainment und Tanzen lernen stimmt, haben wir<br />

Sehr empfehlenswert<br />

-ähnlich wie bei CDs- das Prädikat “ ”<br />

vergeben.<br />

Turnieramt für Freizeitwettbewerbe<br />

Das heutige: * Tanzen *Action * Fun<br />

1.DVD-Serie<br />

Kapitel 4<br />

2. Auszeichnung<br />

vom


1.DVD-Serie<br />

Kapitel 4<br />

3. Auszeichnung<br />

vom


2.DVD-Serie<br />

Kapitel 5<br />

Die neue „große“ Tanz-Serie<br />

2009/2010<br />

von „Hebe-Medien“<br />

Mit mehreren Figuren<br />

Bilder der Dreharbeiten<br />

zur „großen“ Serie<br />

2009/2010<br />

von „Hebe-Medien“<br />

Conny & Swetty kontrollieren ihre Arbeit bei Kameramann Kumi<br />

Für Swetty ist gerade Pause am Set Barbara weist das Publikum auf die Dreharbeiten hin<br />

Mitten in den Aufnahmen: Kameramann und Regisseur Uwe Swetty, Conny und Sabrina posieren vor der Kamera<br />

2.DVD-Serie<br />

Kapitel 5


2.DVD-Serie<br />

Kapitel 5<br />

Und noch mehr Bilder<br />

dokumentieren die<br />

neuen, anstrengenden<br />

Dreharbeiten mit dem Produzenten<br />

„Hebe-Medien“<br />

Wenn man eine Damenhand hält, sind saubere Nägel Pflicht<br />

Swetty wird „verkabelt...“ Sabrina braucht mal eine Pause nach 6 Stunden Dreharbeiten<br />

Agentin Ellen Schaaf voll im Bilde Dreizehn Stunden Dreharbeiten. Müdigkeit kommt auf.


2.DVD-Serie<br />

Kapitel 5<br />

Die neue „Shorty“ Tanz-Serie<br />

2009/2010<br />

Nach jedem Unterricht die passende Figur gleich „Mit nach Hause nehmen“ !<br />

-effektiv<br />

-preisgünstig<br />

-flexibel<br />

-sparsam<br />

-technisch grandios erklärt<br />

-lehrreich<br />

-kurz, knackig, bündig<br />

-von den Schülern gewünscht<br />

Kapitel 5


2.DVD-Serie<br />

Kapitel 5<br />

Bilder von den Aufnahmen<br />

diverser „Shorty“-Dreharbeiten<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-1-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-2-Serie<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-5-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-5-Serie<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-3-Serie<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-16-Serie<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-10-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-11-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-17-Serie<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-13-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-14-Serie Dreharbeiten der Latino-Shorty-5-Serie


Das Fernsehen<br />

Kapitel 6<br />

Zu Gast bei Fernseh- und Star-Astrologe<br />

„Michael Allgeier“<br />

Er sagt<br />

Tanzmoderator<br />

Raymond Donik<br />

in seiner<br />

Fernsehsendung<br />

eine<br />

glänzende<br />

Zukunft voraus!<br />

Raymond mit seinem Team zu Gast in der „Noé Astro Show“<br />

V.l.n.r.: Conny, Agentin Ellen Schaaf, Raymond und Swetty<br />

Andrea Plewig, die Moderatorin auf dem Monitor<br />

Raymond im Interview<br />

Mitten im Interview: Conny, Swetty und Raymond<br />

Swetty, Conny, Ellen und Ray verlassen das Sat1-Gebäude<br />

Swetty tanzt mit verbundenen Augen<br />

Das Fernsehen<br />

Kapitel 6


Das Fernsehen<br />

Kapitel 6<br />

Mehrfacher Gast in der<br />

SWR-Fernsehsendung<br />

Zweiter „Fröhlichen Feierabend“ mit Ray & Swetty Mit Schülern aus dem Raum Baden-Baden beim „Posen“<br />

Ray begrüßt die Tanzpaare vor Beginn der Dreharbeiten<br />

Raymond wird „verkabelt“<br />

Dreharbeiten der Latino-Shorty-3-Serie<br />

Überraschung: Raymond muß mit Mariechen tanzen Raymond mit Tanzfilmpartnerin Conny beim „Posen“ Swetty bekommt Blumen geschenkt


Die Tournee<br />

Kapitel 7<br />

Petra<br />

Markus<br />

Sagenhafte 40<br />

Auftrittstermine im<br />

Monat sind keine Seltenheit<br />

Die<br />

<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox Crew<br />

tanzt im Monat einmal<br />

quer durch<br />

Deutschland<br />

und wieder<br />

zurück.<br />

Disc<strong>of</strong>ox<br />

Workshop-Kalender<br />

Januar 2006<br />

www.galaxie-<strong>of</strong>-disc<strong>of</strong>ox.de<br />

Theo<br />

Nadja Elvira<br />

Swetlana<br />

Hauptdarsteller<br />

Raymond Donik<br />

in Tanzpose<br />

mit<br />

Constanze<br />

von dem<br />

Knesebeck<br />

Unten erhalten Sie einen<br />

Einblick in einen Auszug aus einem<br />

abgelaufenen Tournee-Plan<br />

von<br />

Moderator<br />

Raymond Donik.<br />

Gültig von<br />

Sep.05 bis Januar 06<br />

Disc<strong>of</strong>ox -Workshops & Dreharbeiten<br />

Motto: Die schönsten Disc<strong>of</strong>oxfiguren der aktuellen Dreharbeiten<br />

Training, Redaktionstage sowie Dreharbeiten von R.Donik u. seinen Partnerinnen unter Ausschluss der Öffentlichkeit<br />

Mo+Die. :<br />

Location<br />

Ort Straße<br />

Mit : Discothek Extra* Filderstadt-Bonlanden Fabrikstraße 21<br />

Eine leichte und eine schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

Von wann bis wann<br />

20.30 bis 23.00Uhr<br />

Do : Traumkulisse Venetian Gelsenkirchen Grothusstraße 42C<br />

Raymond gibt bei einem kulinarischem Buffet brillante Techniken seines Trainers preis u.erläutert sie.<br />

Nur Fortgeschrittene u.auf eigene Gefahr,da auch Faller- u.Posentechnik gezeigt werden.<br />

19.00 bis 21.30Uhr<br />

Traumkulisse Allegro* Konstanz (Bodensee) Reichenaustraße 204<br />

Eine leichte und eine schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

20.30 bis 22.30Uhr<br />

Fr : Discothek Samba* Winnenden<br />

Max-Eyth-Straße<br />

Eine leichte und eine schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

20.30 bis 22.15Uhr<br />

Tanzcafe Tenne*<br />

Hamm,Pelkum<br />

Kamener Straße 178<br />

Eine leichte und eine schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

20.00 bis 22.00Uhr<br />

Sa : Tanzmetropole*<br />

Neustädtlein<br />

Grenzstraße 42<br />

Eine leichte und eine schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

17.45 bis 19.55Uhr<br />

Discothek Extra* Filderstadt Bonlanden Fabrikstraße 21<br />

Discocharles - Die erotisce Version vom Disc<strong>of</strong>ox, der “Dirthy-Dance ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

21.15 bis 23.00Uhr<br />

So : Discothek Mambo* Remseck Hochberg Einkaufszentrum 19.00 bis 21.00Uhr<br />

Tanztempel Rappenau* Bad Rappenau Industriegebiet<br />

18.30 bis 21.00Uhr<br />

Discothek Venetian* Gelsenkirchen Grothusstraße 42C<br />

In allen drei Discotheken 1 leichte u.1 schwerere Disc<strong>of</strong>ox-Figur ( Anfänger, Mittelstufe u. Fortgeschrittene)<br />

Bereits durchgeführte Workshop´s in folgenden Discotheken:<br />

19.15 bis 21.00Uhr<br />

Prater, Bochum * Starlight, Unna * Joys, Hamm * Ti Amo, Essen * Eichenh<strong>of</strong>, Eislingen * Rendezvous, Fellbach * Moonlight,<br />

Laupheim * Cosacks Brennerei, Lippstadt * Saalbau, Berkheim * M-Park, Reutlingen * B29, Schwäbisch Gmünd * Milchbar,<br />

Stuttgart * ZZ, Duisburg * Boss, Heilbronn * Lolly, Friedheim * Tanzcafé Keller, Steinbach * Backstage, Hamm * Le Quartier,<br />

Neustadt a.d.Weinstraße * Ambassador, Ahlen * Charles-Kurs Extra, Filderstadt * Tanzburg Wutzenstein, Bad Oeynhausen *<br />

Bismarkplatz, Remscheid * Amadäus, Markgröningen * Samba, Nürtingen * Nachtschicht, Leonberg *<br />

Zusatz:<br />

In den unterschiedlichen ADTV-Tanzschulen finden spezielle Disc<strong>of</strong>ox-Kurse sowie auch Turniertraining statt. Sie dürfen bei<br />

der “Galaxie <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox-Crew” gerne nachfragen, welche Tanzschulen in welcher Region, von uns empfohlen werden.<br />

* bedeutet : Location in denen ein gemischter Unterricht für Anfänger u.Fortgeschrittene stattfindet


Die Presse<br />

Kapitel 8<br />

Auf den nächsten Seiten<br />

schreibt...<br />

...die Presse<br />

Die Presse<br />

Kapitel 8


Die Presse<br />

Kapitel 8<br />

Die Presse schreibt...<br />

Die Presse<br />

Kapitel 8


Die Presse<br />

Kapitel 8<br />

...und schreibt....<br />

Die Presse<br />

Kapitel 8


Die Presse<br />

Kapitel 8<br />

...und schreibt....<br />

Die Presse<br />

Kapitel 8


Die Presse<br />

Kapitel 8<br />

...und schreibt!!


Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

Auf den nächsten Seiten sieht<br />

man, was so los ist<br />

vor Ort<br />

Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

Über 120 Tanzschüler von Raymond<br />

aus ganz Deutschland nahmen an den<br />

SWR-Dreharbeiten in Neustädtlein teil<br />

Das Filmpaar, Schüler und Außendreharbeiten<br />

Letzte Anweisungen der Regie<br />

Tanzschüler von Raymond und Swetty aus ganz Deutschland<br />

Marion, Carina und Regine „schießen“ was das „Zeug“ hält<br />

Der „Rote Teppich. In wenigen Minuten kommen die Stars


Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

Duisburg<br />

und der MSV<br />

Gelsenkirchen<br />

und Schalke<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“<br />

vs. König Fußball<br />

Tor..... Toooor.....Tooooooooooor<br />

für das Tanz-Ensemble „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ mittendrin<br />

15.06.08 - Die Fußball-EM läuft auf Hochtouren. Die Tänzer<br />

aber bleiben Raymond Donik treu. Der Workshop in einer<br />

der allergrößten Fußballhochburgen Deutschlands, in Gelsenkirchen,<br />

ist sehr gut besucht.<br />

22.06.08 - Die Spanier schießen Italien aus der EM. Keiner<br />

hätte gedacht, dass zum zeitgleichen Tanzkurs in Gelsenkirchen<br />

im „Venetian“ gerade heute so viel los sein könnte.<br />

Mathias Heller aus der „Tanzmetropole Neustädtlein“<br />

und die zwei Tanzpartnerinnen von Raymond Donik<br />

haben gut lachen! Der Tanzkurs während des Top-<br />

Spieles „Holland gegen Russland“ war wirklich super<br />

gut besucht. Russland gewann gegen die Niederlande.<br />

Und das Tanz-Team gewann heute gegen „König Fußball“!<br />

Dortmund<br />

und die Borussia<br />

Bayern<br />

und der 1.FC<br />

Das Filmpaar und die damaligen Schüler<br />

Raymond Donik mit<br />

Andrea Barnecki<br />

Moderator R.Donik &<br />

Andrea Barnecki<br />

Das Filmpaar beim Unterrichten<br />

von über 180 Personen in Eislingen<br />

Am ersten Abend kamen über 150 Tanzbegeisterte<br />

in einem der schönsten und ältesten<br />

Tanzlokale Deutschlands,<br />

der “Tanzmetropole Neustädtlein”<br />

Auch in der legendären Tanzmetropole Neustädlein ist Raymond präsent<br />

Das sorgt immer wieder für Aufregung:<br />

Alle machen mit bei Raymond und Andrea<br />

Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

Wenn Raymond es führt, wird Filmtanzpartnerin Andrea Barnecki schnell wie ein Pfeil, lässt sich fallen und liegt somit ihrem<br />

Tanzpartner zu Füßen.


Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

103 Tanzbegeisterte im Januar 06 in Bad Rappenau im Tanztempel<br />

155 Personen zum A-Kurs.<br />

Man musste auf die Balkone des<br />

Venetian ausweichen. Zum F-Kurs<br />

wurde es noch voller.<br />

Im Venetian in Gelsenkirchen gab es keinen freien Tanzplatz mehr<br />

Volle Aufmerksamkeit beim Publikum,<br />

wenn mit Tanztalent Nadja Stey<br />

Fallposen getanzt werden<br />

Raymond lockte mit Fallfiguren über 100 Tänzer in die Tanzhochburg<br />

Fast zu voll zum “Umfallen”<br />

Die Disc<strong>of</strong>oxpaare folgen<br />

Raymond Donik<br />

Thema: Spanische Disc<strong>of</strong>oxfiguren. Fast kein Platz ist mehr frei.<br />

Auch am ersten Kursabend, am 08.Jan 06<br />

im Tanztempel Bad Rappenau,<br />

konnte man kaum umfallen<br />

Kaum zu glauben: An einem Sonntagabend 102 Tanzbegeisterte<br />

Volles Haus im Februar 06<br />

in der Tanzhochburg<br />

“Samba” in Winnenden.<br />

Workshoptag im Samba<br />

Kaum mehr Platz zum Tanzen!<br />

Der Moderator sprengt im<br />

Ruhrgebiet<br />

alle Rekorde!!<br />

Über den Rücken führen wie die „Latinos“<br />

Spanische ”Ochos” im Disc<strong>of</strong>ox.<br />

Der Moderator zeigt mit Swetlana<br />

Janzen wie es geht.<br />

Raymond und Swetty<br />

Auch am Bodensee im Konstanzer<br />

“Allegro” zeigt der Moderator seine<br />

schönsten Figuren.<br />

Von der Schweizer Grenze kamen viele Tanzbegeisterten<br />

Raymonds Fallfiguren:<br />

die „Lieblinge“ des Publikums<br />

auch in der Traumkulisse<br />

“Allegro” am Bodensee.<br />

Die Fallfigur, die irrtümlich immer noch „Emily“ genannt wird<br />

Die Frequentierung<br />

Kapitel 9


Die Frequentierung<br />

Kapitel 9<br />

Sorgen immer für ein volles Haus:<br />

Raymond Donik & Swetlana Janzen<br />

Gelsenkirchen,<br />

16.Dezember 07<br />

Traumkulisse Venetian Gelsenkirchen<br />

Traumkulisse Venetian, Gelsenkirchen (Perspektive Podest)<br />

Traumkulisse Venetian, Gelsenkirchen (Perspektive DJ-Pult) Traumkulisse Venetian, Gelsenkirchen (Perspektive Licht-Pult)


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Klein, aber großartige Wirkung<br />

Allegro in Konstanz am Bodensee<br />

Discothek mit Live-Band-Charakter.<br />

Sportzentrum in Nordrheinwestfahlen<br />

Flyer-Beispiele der Veranstalter<br />

Scheckkarten-<br />

Format<br />

Traumkulisse und Hochburg im Ruhrgebiet.<br />

Paßt in jeden<br />

Geldbeutel<br />

Brauntöne<br />

DinA6 Flyer mit dem Maßen: H6cm B12cm (verkleinert)<br />

Postkarten-<br />

Format<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Sehr viel Info und äußerst beliebt


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

DinA6 Flyer mit dem Maßen: H6cm B12cm (Originalgröße)<br />

DinA6 Flyer mit dem Maßen: H6cm B12cm (Originalgröße)<br />

Flyer-Beispiele der Veranstalter<br />

Farbenfroh<br />

Postkarten-<br />

Format<br />

quer<br />

DinA6 Flyer mit dem Maßen: H6cm B12cm (Originalgröße)<br />

DinA6 Flyer mit dem Maßen: H6cm B12cm (Originalgröße)<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Flyer-Beispiele der Veranstalter<br />

Farbenfroh<br />

Postkarten-<br />

Format<br />

quer<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Flyer-Beispiele der Veranstalter<br />

Postkarten-<br />

Format<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Ausführliche Info und etwas<br />

größer<br />

DinA4-Faltblatt-<br />

Format<br />

Sonderfaltblatt zur Spezialveranstaltung „Disco-Chart“ im Venetian in Gelsenkirchen.<br />

Sonderfaltblatt zur Spezialveranstaltung „Disc<strong>of</strong>ox“ beim China-Veranstalter Min-Metall<br />

Vorderseite<br />

Rückseite<br />

Postkarten-<br />

Übergröße<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Auch das „Direkt-Versenden“<br />

ist möglich


Die Flyer<br />

Kapitel 10<br />

Groß, mächtig<br />

und unübersehbar<br />

Weiße<br />

DinA4-Fläche<br />

für<br />

Veranstalterdaten<br />

Die Plakate der Größe DinA1<br />

Die Flyer<br />

Kapitel 10


Erfolgsrezept<br />

Kapitel 11<br />

Man nehme...:<br />

ein erlerntes Entertainment<br />

Raymond Donik besuchte die Journalistenakademie<br />

in Bruchsal und arbeitete vor seiner<br />

Tanzkarriere u.a. als Moderator für die<br />

Sender RTL, RTV und Hebe Medien.<br />

mische mit qualitativ hochwertigen<br />

aber leicht erlernbaren Figuren &<br />

Techniken für Jedermann<br />

Raymond ließ sich von einem Staatsballettmeister,<br />

der auch die ehemaligen<br />

Stella-Musical-Stars trainierte, für die Sendung und die Tournee tänzerisch<br />

ausbilden. Heute unterrichtet der Moderator sein Publikum selbst und wird<br />

voll akzeptiert.<br />

Posefiguren<br />

würze das Ganze so, dass es superleicht und sehr verständlich<br />

wird, mit den Gewürzen Fachlichkeit, Technik, Witz und Humor.<br />

Dafür ist Raymond Donik bekannt. Und jetzt in der zweiten Halbzeit geht er in<br />

die „Vollen“. Jetzt wird sogar mit leicht erlernbarer Akrobatik, schönen aber<br />

auch schwereren Figuren, Fallern und Posen kräftig „abgeschmeckt“. Aber<br />

bitte nur solange „köcheln“ lassen, dass es sich „Pr<strong>of</strong>is“ und auch Einsteiger<br />

gleichermaßen schmecken lassen können.<br />

„Der Bogenschütze“ von Ray & Nadja<br />

Das Erfolgsrezept<br />

Das Ergebnis:<br />

Schüler lernen Fallfiguren<br />

Ein Faller von Ray & Andrea<br />

“<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox”<br />

Swetty und Ray im Venetian zur Gala<br />

Swetty und Ray: Die Cown-Gala<br />

Swetty, Nadja und Ray in der „Wiener Steffi“ in Köln<br />

Das kann sich sehen<br />

lassen!!<br />

“<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox”<br />

Conny und Ray: Weihnachten im Tanztempel<br />

Ein Ergebnis, das sich zu jeder<br />

(Jahres-) Zeit sehen lassen kann!<br />

Ray ist der Kapitän der Crew<br />

Swetty schminkt Ray zur Hexe<br />

Fasching im Tanztempel in Bad Rappenau<br />

Erfolgsrezept<br />

Kapitel 11


Swetlana Janzen & Raymond Donik


Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Die „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox<br />

Crew“<br />

...denn ohne Hilfe geht gar nix...<br />

...und alleine tanzt es sich schlecht!!<br />

Der Lacher: Swetty und Tatjana unter Bienenmasken<br />

Krankenbesuch bei Crewmitglied Barbara<br />

Karneval 2008 v.l.n.r: Swetty und Regina Neustädtlein: Raymond trainiert die Damen der Crew<br />

Crewmitglied Jenny mit Visagistin Monja<br />

Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Schnappschüsse<br />

der „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

Crewmitglieder Ehepaar Rolf u.Kerstin Gschwind


Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Schnappschüsse<br />

der „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

V.l.n.r: Barbara und Raymond Donik als Frau verkleidet V.l.n.r: Swetty, Conny und Sabrina während den Dreharbeiten<br />

V.l.n.r: Mary, Monja & Lilli machen sich karnevalsfertig<br />

Markus und Swetlana üben „Lieb gucken“<br />

Chefkoch Hans verwöhnt die Crew kulenarisch<br />

Wir hatten ihn zum „fressen“ gern: Ex-Crewmitglied Thomas<br />

Sabine Altmann Constanze von dem Knesebeck<br />

Andrea Barnecki<br />

Visagistin Monja tanzt mit Raymond<br />

Sabrina Scheufele<br />

Tatjana Franzwa<br />

Die Crew<br />

Kapitel 12


Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Schnappschüsse<br />

der „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

Swetty mit DJ Matze in der Tanzmetropole Neustädtlein<br />

Mary gibt niemanden einen „Tanz-Korb“<br />

Christina & Swetty im Spreewald nach einer Präsentation im<br />

berühmten Cafe Keese<br />

Selbst fotografiert mit dem Handy: Swetty & Tatjana<br />

Tatjana und Swetty üben das Posen<br />

Ray und seine Tänzerinnen aus Bayern und dem Schwabenland<br />

Eindeutig das Lieblingsauto der Crew<br />

Neustädtlein: hier trennt der Mittelstrich der Straße Bayern und Baden-Württemberg. Michi (rechts) will mit Raymond ins<br />

Schwäbische, während Jenny lieber in Bayern bleiben will!<br />

Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Die „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

unterwegs mit der Limousine


Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Die „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

unterwegs mit der Limousine<br />

Jenny und Swetty auf dem Weg zu einem Auftritt in Crailsheim<br />

Mary Lilli Jenny und Swetty würden gerne immer einen Chauffeur haben<br />

Jenny, Swetty und Lilli kurz vor ihrem Auftritt mit Raymond<br />

Die Crew<br />

Kapitel 12<br />

Die „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Crew<br />

feiert Karneval<br />

Conny als Pirat Jenny als Katze Hanna als Hexe<br />

Becki als Panda-Bär Conny als Pirat<br />

Swetty als Clown<br />

Barbara als „Bob der Baumeister“ Marry als Prinzessin Barbara als „Fischerin“


Swetlana Janzen & Raymond Donik<br />

Ohne Technik geht<br />

nichts!


Eine Marketingagentur aus Hamburg errechnete<br />

dem Moderator mit seiner „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong><br />

Disco-fox-Crew“ den Marktwert und die Erreichbarkeit<br />

unter folgenden Berücksichtigungen:<br />

1.)Ankündigungsplakate in den Discotheken:<br />

2.)Verteilte Werbeflyer:<br />

3.)Aktives Publikum bei seinen Tanzveranstaltungen:<br />

4.)Discothekenbesucher:<br />

5.)Disc<strong>of</strong>ox Lern DVDs:<br />

6.)Zusatz-DVDs und Sonderveranstaltungen:<br />

7.)Workshop-Reisen:<br />

8.)Fernsehpräsenz:<br />

In jeder Discothek und bei jedem Veranstalter<br />

hängen mehrere Plakate der Größe DinA2.<br />

Zwischen 5.000 und 20.000 Flyer werden pro<br />

Veranstaltung verteilt.<br />

In der größten Discothek hat Raymond wöchentlich<br />

nachweislich noch nie unter 150 Tanzschüler gehabt.<br />

Hier wurde die durchschnittliche Gesamtbesucherzahl<br />

der einzelnen Discotheken zugrunde gelegt.<br />

Die Inletts der DVD-Hüllen bieten hervorragende<br />

Werbeplattformen.<br />

Auch die Inletts der Shorty-Serie bieten erstklassige Werbeplattformen.<br />

Auch ein Webefilm vor den Shorys kommt an bei<br />

den „Machern“ von Werbung.<br />

Viele Schüler folgen Raymond Donik und reisen viele km zu den<br />

Veranstaltungen hinterher. Es sind Workshopreisen in fernere Ziele<br />

angedacht.<br />

Fernsehpräsenz ist immer ein willkommenes „Zubrot“. So wie in der<br />

TV-AstroShow oder in der Sendung „Fröhlicher Feierabend“ Das „<strong>Galaxy</strong><br />

<strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Ensemble bekommt immer mehr Anfragen von Sendern, die<br />

sich für den Tanz-Entertainer und sein Team interessieren. Die Fernsehpräsenz<br />

wurde aber in den Berechnungen der Erreichbarkeit seinerzeit nicht berücksichtigt.<br />

4,7<br />

4,7Mio.<br />

Erreichbarkeit<br />

Kapitel 13<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ ist<br />

sehr „wertvoll“!<br />

Das Marketingkonzept „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ sichert nach vorsichtigen Schätzungen eine<br />

Reichweite von mehr als Millionen Kontakten im Jahr


Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Das Publikum über<br />

„Swetty“<br />

Swetlana Janzen wird als attraktive Blondine sehr <strong>of</strong>t vom<br />

Publikum mit der viel zu früh verstorbenen Marilyn Monroe<br />

verglichen. Swetlana hört den Vergleich mit der großartigen<br />

Legende nicht sehr gerne. „An Marilyn Monroe sollte sich niemand<br />

messen“ sagt sie. „Kein lebender Mensch wird jemals an sie<br />

herankommen. Marilyn Monroe war zu Lebzeiten einzigartig und<br />

sie ist es bis über ihren Tod hinaus geblieben. Es ehrt mich sehr, mit<br />

ihr verglichen zu werden. Aber ich habe dieses Lob nicht verdient.“<br />

Harald Juhnke<br />

Peter Alexander<br />

Das Publikum über<br />

„Raymond“<br />

Tanz-Entertainer Raymond Donik<br />

Thomas Gottschalk<br />

Peter Frankenfeld<br />

Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Die Presse gibt ihm Namen wie „Der Disc<strong>of</strong>ox-Guro“ oder<br />

„Schwäbischer Gottschalk“. Moderatoren und DJs begrüßen<br />

ihn mit: „Meister aller Disc<strong>of</strong>ox-Klassen“. Das Publikum hängt<br />

Banner vom „Tanz-Technik-Spezialist“ in die Höhe, wenn er<br />

auftritt. Sie nennen ihn „einzigartig“, „göttlich“ oder „teuflisch<br />

gut“. Die Männer mögen ihn wegen seiner präzisen Art, ihnen<br />

die Tanzführung beizubringen. Die Frauen lieben ihn, weil<br />

ernicht nur gut aussieht, sondern auch Charme hat. Sie<br />

nennen ihn einen „Schwiegermutter-Typ“. Den würde ich gerne<br />

mal meiner Mama vorstellen“ sagen die Einen. „Tu das lieber<br />

nicht, die krallt ihn sich gleich“ sagen die Anderen. Der Vergleich mit den beiden<br />

ehemaligen tanzenden und singenden deutschen Entertainern Harald Juhnke<br />

oder Peter Frankenfeld, fällt immer häufiger. Die Rede ist von Tanzmoderator<br />

Raymond Donik, der bei diesen Worten immer die Arme hebt und stöhnt: „Nein,<br />

nein, dass sagen doch bestimmt nur ein paar Einzelne“. Doch er täuscht sich, die<br />

Stimmen werden lauter und sogar noch intensiver. „Er tanzt wie der Juhnke, hat<br />

den Charme von Peter Alexander, den Witz von Peter Frankenfeld und moderiert<br />

wie der Gottschalk“ spricht das Publikum über Raymond Donik. „Wenn überhaupt,<br />

dann würde ich lieber mit Peter Frankenfeld verglichen werden. Ich trinke doch<br />

nicht gerne Alkohol“ sagt er. „Nein, aber mal Spaß beiseite, Peter Frankenfeld war<br />

schon immer mein großes Vorbild, als ich noch meine Flirtsendung moderierte.<br />

Natürlich ehrt es mich, auch mit dem großen Entertainer Harald Juhnke verglichen<br />

zu werden. Keine Frage. Als ich das erste Mal vor Publikum stand, hätte ich mir nie<br />

träumen lassen, dass mein Name jemals mit solchen Entertainergrößen fällt. Ich<br />

bin sehr stolz und es ehrt mich sehr! Vielen Dank.“


Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Der „100-Euro<br />

Dagobert“<br />

Ralf Tritsch und Raymond Donik bei der letzten gemeinsamen „Geldübergabe“<br />

Ralf Tritsch war Gründer und von 2005 bis 2008 Besitzer der legendären<br />

Traumkulisse Venetian in Gelsenkirchen. Raymond Donik und ihn ver-<br />

verbindet eine Gemeinsamkeit: beide geben 100-Euroscheine nicht gern aus.<br />

So war der Inhaber der Tanzhochburg des Ruhrgebietes dafür bekannt,<br />

Raymond nach Veranstaltungsabend die Gage immer in 10-Euroscheinen<br />

auszubezahlen. Bei Raymond tat er dies besonders gerne, da er wusste, dass<br />

er der gleichen Leidenschaft fröhnt, was Raymond immer ärgerte. An Ralf<br />

Tritschs letztem <strong>of</strong>fiziellen Abend als Besitzer musste er Raymond die Gage in<br />

100-Euroscheinen ausbezahlen. Das war er ihm nach den vielen 10-Euroscheinen<br />

der vergangenen Jahre schuldig, meinte Raymond.<br />

Ralf Tritsch hält Raymond Donik für den besten Disc<strong>of</strong>ox-Tanzlehrer in<br />

Deutschland. Nach vielen Jahren Gastronomie hat der erfahrene „Großgastronom“<br />

viele Tanzveranstaltungen gesehen. Den Tanzentertainer<br />

Raymond Donik sieht er ganz weit oben in seiner „Liste“. Bei einer<br />

Aufzeichnung in seinem Haus gab er dies vor laufender Kamera bekannt.<br />

Aber auch der Tanzmoderator fühlte sich im Hause „Tritsch“ immer wohl.<br />

Das zeigte sich darin, dass er zum 8. Mal sein Engagement in der Traumkulisse<br />

verlängern ließ, obwohl andere Veranstalter schon heftig gegen<br />

seine „Türe“ klopften.<br />

Fritz Meiser und Raymond Donik neben Marilyn Monroe<br />

Leider nur ein Bild: Fritz Meiser, der Inhaber eines der ältesten und schönsten<br />

Tanzlokale Deutschlands, (Im Jahr 2007 feierte die Tanzmetropole ihren 125.<br />

Geburtstag) steht mit Raymond neben einem überdimensionalen Bild von<br />

Marylin Monroe. „Tja, Zeitreisen sollte man machen können“, darüber sind sich<br />

die Beiden einig. Ein bisschen „Feeling“ der Vergangenheit kam aber bei der<br />

großen Oldie-Party in Neustädtlein allemal auf. Diese Fete ist schon Kult<br />

geworden in Neustädtlein. Hier gaben sich schon Größen wie Wolfgang Petry,<br />

die Paldauer, Andrea Berg, die Flippers, Chris Wolf, Michael Wendler, Albano<br />

und Romina Power, Nic P., Andy Borg, Fernando Express, das Nockalm<br />

Quintett und noch viele, viele weitere Stars die Ehre. Auch Tanzmoderator<br />

Raymond Donik fehlt in dieser Liste nicht! Jeden Samstag präsentiert er in der<br />

berühmten Tanzmetropole seine schönsten Tanzfiguren. Und das schon seit<br />

2001. Die Familie Meiser verlängerte sein Engagement sagenhafte14 mal.<br />

Fritz Meiser lobt bei einer Fernsehaufzeichnung Raymond Donik<br />

Das schönste<br />

Tanzlokal Deutschlands<br />

Buntes<br />

Kapitel 14<br />

In der Tanzmetropole fühlt Raymond sich<br />

wohl. „Hier ist man irgendwie zu Hause und<br />

alles ist familiär“, sagt Raymond. „Mein schönstes<br />

Erlebnis in der Tanzmetrople?<br />

Als ich für den Fritz die<br />

Laudatio an seinem runden<br />

Geburtstag halten durfte.<br />

Das war eine<br />

besondere<br />

Ehre“.


Swetlana Janzen<br />

Taschen mit Crewnamen<br />

Trainingsanzug in verschieden Farben<br />

Schlüsselanhänger aus Plastik in 3D<br />

Die Merchandising-<br />

Artikel<br />

Kugelschreiber mit Logo und Schriftzug Tasse mit der gesamten Crew<br />

Schlüsselanhänger aus Metall<br />

Ein Verkaufs-<br />

Hammer:<br />

Der<br />

Schlüsselanhänger aus Metall,<br />

der<br />

Schlüsselanhänger aus Plastik in 3D,<br />

die<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Tasse mit der Crew,<br />

die<br />

Sport-Tasche mit den Crewnamen,<br />

der<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Trainingsanzug,<br />

der<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Kugelschreiber,<br />

und die<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“-Sonnenbrille<br />

erfreuten sich so großer<br />

Beliebtheit, dass manche Artikel<br />

bereits in der Erscheinungswoche<br />

ausverkauft waren!<br />

Die<br />

neue Kollektion wird<br />

um ein<br />

Gästehandtuch und<br />

einen Fächer<br />

erweitert.<br />

Damen- und Herrensonnenbrillen<br />

Buntes<br />

Kapitel 14


Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Forscher entdecken<br />

das „Tänzer-Gen“<br />

Die Zeitschrift Spiegel berichtete:<br />

Tänzer sind genetisch anders.<br />

mbe/ddp<br />

Pr<strong>of</strong>i-Tänzer verdanken ihre Körperbeherrschung und Ausstrahlung <strong>of</strong>fenbar nicht<br />

nur hartem Training. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass viele Tänzer auch<br />

genetisch ein wenig anders sind als weniger graziöse Zeitgenossen. Die meisten<br />

Menschen bewundern die Ausstrahlung und die körperlichen Fähigkeiten<br />

pr<strong>of</strong>essioneller Tanzkünstler mit fassungsloser Ehrfurcht. Doch ihr Können ist nicht<br />

nur das Ergebnis jahrelangen Trainings, wie ein israelisches Forscherteam glaubt:<br />

Tänzer verfügen einer Studie zufolge sehr viel häufiger als die übrige Bevölkerung<br />

über zwei bestimmte Genvarianten, die Extravertiertheit und Kreativität fördern.<br />

Ausstrahlung und Extravertiertheit können in den Genen liegen. Die Wissenschaftler<br />

um Richard Ebstein von der Hebräischen Universität in Jerusalem untersuchten 85<br />

Tänzerinnen und Tänzer, die im klassischen Ballett, Modern Dance oder Jazzdance<br />

aktiv sind. Ein Teil der Studie bestand in der genetischen Analyse bestimmter<br />

Erbgutabschnitte der Künstler und ihrer Eltern. In einem weiteren Teil mussten die<br />

Künstler Fragebögen ausfüllen, die insbesondere auf Eigenschaften wie Kreativität,<br />

Ausdrucksfähigkeit und Einfühlungsvermögen abzielten. Die Forscher verglichen<br />

die genetischen Pr<strong>of</strong>ile der Tänzer und die Fragebogenergebnisse mit zwei<br />

Vergleichsgruppen: Die eine Gruppe bestand aus 91 Sportlern, bei denen eine<br />

ähnliche Körperbeherrschung und Konzentration vermutet wird wie bei Tänzern. Die<br />

andere Gruppe bestand aus 872 Menschen, die weder eine tänzerische noch eine<br />

sportliche Spezialbegabung besaßen.Tänzer zeigen ein ganz charakteristisches<br />

genetisches und persönliches Pr<strong>of</strong>il, schließen die Forscher aus dem Vergleich der<br />

drei Gruppen. Insbesondere zwei Genvarianten, die die Baupläne für den<br />

sogenannten Serotonin-Transporter und einen Rezeptor für das Hormon<br />

Vasopressin enthalten, stehen mit der kreativen Ausdruckstärke von Tänzern in<br />

Verbindung, schreibt Ebsteins Team im Fach-magazin "PLoS Genetics".Der<br />

Botenst<strong>of</strong>f Serotonin beeinflusst direkt die Gehirnaktivität und steuert<br />

Wahrnehmung, Gefühle und Einfühlungsvermögen. Vasopressin kann<br />

Ausdruckskraft und Kommunikationsstärke modulieren und spielt bei der Bildung<br />

von sozialen Bindungen eine Rolle. Ebstein und seine Kollegen gehen davon aus,<br />

dass sich im Laufe der Menschheits-entwicklung diese künstlerische Veranlagung<br />

ins Erbgut eingeschrieben hat - schließlich spielt neben der Musik der Tanz in fast<br />

jeder Kultur eine zentrale Rolle, etwa in Ritualen, beim Ausdruck von Gefühlen und<br />

beim Knüpfen sozialer Kontakte.<br />

Ebstein hält das Ergebnis der Studie für kaum überraschend: Bei Untersuchungen<br />

mit Musikern und Athleten seien ähnliche genetische Merkmale gefunden worden.<br />

Bestimmte Eigen-schaften des "Tänzer-Typs" seien stärker ausgeprägt als bei<br />

anderen Menschen: ein erhöhter Sinn für Kommunikation, ein Hang zum<br />

Symbolischen und Zeremoniellen und eine starke Spiritualität.<br />

Sie sind „Tanz-Medizin“<br />

Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Borrelliose-Patientin<br />

„ertanzt“ sich wieder H<strong>of</strong>fnung<br />

Es kommt mir bereits wie eine Ewigkeit vor, indessen ist es<br />

gerade mal ein halbes Jahr her:<br />

Nach einem Spaziergang kam ich mit einem Zeckenbiß<br />

nach Hause.<br />

Was mit einer leichten Rötung meiner Haut begann, endete<br />

mit einem totalen Zusammenbruch meines Körpers.<br />

Ein Bericht von Jenny Gleichner:<br />

Als begeisterte Tänzerin und siebzehn Jahren Disc<strong>of</strong>ox-Erfahrung weiß ich genau<br />

wovon ich spreche:<br />

Ich konnte mich einmal hervorragend bewegen! Ich konnte!!<br />

Heute kann ich es nicht mehr. Nach dem Zeckenbiß kam das totale körperliche und<br />

geistige Fiasko.<br />

-Eingeschränkte Bewegungsmotorik<br />

-Geistige Ermüdung<br />

-Körperliche Fehlfunktionen im Bewegungsapparat<br />

sind nur einige von vielen Dingen die sich negativ auf mich auswirkten. Lange Zeit<br />

ging bei mir nicht das Geringste außer ununterbrochene Arztbesuche und die<br />

Überzeugungskraft, der Krankenkasse beizubringen, mich bitte ernst zu nehmen.<br />

Ich habe alles verloren. Meine Arbeit, mein Hobby, meine großen und kleinen<br />

Freuden an so vielen Dingen.<br />

Nach vielen Monaten des Leidens und wenig erfolgreichen Therapien, wollte ich mir<br />

gerne selber helfen. Ich erinnerte mich an die Freude, die mir Musik und das Tanzen<br />

immer gemacht haben und suchte mir einen Tanzpartner.<br />

Nach ein paar für mich anstrengende Tanzstunden und einigen neuen Figuren,<br />

denen ich durch meine gesundheitlichen Einschränkungen gar nicht folgen konnte,<br />

hörte ich wieder auf. Es ergab sich keine Besserung meiner Motorik. Dann hörte ich<br />

vom „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox-Team“ und Raymond Donik. Er soll anders unterrichten.<br />

Bei ihm läuft man nicht nur auswendig über die Tanzfläche. Tanztechnik steht bei ihm<br />

im Vordergrund. Ob mir das helfen konnte, meine heruntergefahrenen Gehirnhälften<br />

wieder in Schwung zu bekommen? Nach bereits einem Workshop in der Discothek<br />

Samba in Winnenden und dem Zuschauen beim Tanzen mit seiner Partnerin Swetty<br />

war ich überzeugt! Das ist es! Dieses Tanzen hilft mir. Ich erzählte den Beiden von<br />

meinen Problemen und Raymond nahm mich trotz einer überfüllten Crew und einem<br />

noch volleren Terminkalender in seine Crew auf. So darf ich nun an seinem<br />

begehrtem Training „hinter den Kulissen“ teilnehmen. Raymond sagte im<br />

Fernsehen, er tanze hauptsächlich mit den Händen und nicht nur mit den Füßen. Ich<br />

widerspreche ihm:<br />

„ER TANZT HAUPTSÄCHLICH MIT DEM GEHIRN“! Und das tut mir gut! Ich kann<br />

bereits einige gesundheitliche Fortschritte bei mir verzeichnen.<br />

Danke dafür!<br />

Jenny Gleichner


Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Maßgeschneiderte Kostüme<br />

und eine sensationelle<br />

Show<br />

Raymond kann mit vier Frauen gleichzeitig tanzen und sie<br />

alle einzeln führen.<br />

v.l.n.r: Jenny Gleichner, Constanze von dem Knesebeck,<br />

Swetlana Janzen, Andrea Barnecki & Raymond Donik(Mitte)<br />

Das Publikum liebt es, wenn Raymond Donik mit mehreren Damen gleichzeitig tanzt.<br />

Ein Augenschmaus: das Gala-Tanzkostüm von Swetty & Ray Die Farbberater entschieden sich ganz klar für die Farbe „Blau“ bei Swetlana & Raymond<br />

Gerd Mrosek und Ute Kütt in Tanzpose<br />

Der Rekord<br />

Buntes<br />

Kapitel 14<br />

Gerd Mrosek & Ute Kütt aus Bottrop halten einen echten <strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox-<br />

Rekord: Von 162 möglichen Disc<strong>of</strong>ox-Veranstaltungen in Gelsenkirchen<br />

besuchte das sympathische Paar sagenhafte 160 Veranstaltungen. Gerd und<br />

Ute tanzen bravourös eine der schwierigsten Figuren von Raymond Donik<br />

und des Tanzsportes überhaupt: den „Miami“. Er gehört mittlerweile zu den<br />

Lieblingsfiguren des Tanzpaares. Viele neidische Blicke haben sie dafür<br />

von den Tanzkonkurenten schon bekommen. Bei Aufnahmen in der<br />

Traumkulisse Venetian loben Gerd und Ute den Moderator Raymond Donik


Swetlana Janzen & Raymond Donik


V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Maske kurz vor einer Fernsehaufzeichnung<br />

„Du hast die Haare<br />

schön...“<br />

ist der Slogan<br />

unserer<br />

Visagistinnen<br />

Die Maske -<br />

macht sie schön...<br />

Hauptdarstellerin Swetty „frisch“ in der Maske<br />

Arbeit hin und Arbeit her: kann Raymond nicht in die Maske, kommt die Maske zu ihm.<br />

Swetty fertig in der Maske<br />

Egal ob Monja, Barbara<br />

oder Renate...<br />

Bei großen Veranstaltungen<br />

reist die „Maske“mit.<br />

Denn nix ist schlimmer als<br />

den „Scheitel“ auf der falschen<br />

Seite, lacht Ray.<br />

Die Fußpflege -<br />

das tut gut...!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Schwester Barbara bei den Crewmitgliedern an der Arbeit<br />

„Hightech“ bei den beanspruchten Füßen<br />

Wenn<br />

Schwester<br />

Barbara<br />

nicht wäre,<br />

wären<br />

unsere<br />

Tanz-Füße<br />

kaputt<br />

Das tut dem Tänzer gut: eine Fußbehandlung ist fast so schön wie das Tanzen. Das genießt man.<br />

V.i.P.<br />

Kapitel 15


V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Der Doktor -<br />

sie tanzen bis der Arzt kommt!<br />

Der Promi-Sport-Arzt Dr. Stefan Kögel aus Stuttgart hat schon vielen Tanz-<br />

Mitgliedern der „<strong>Galaxy</strong> Crew“ geholfen und sie für ihre Auftritte wieder fit<br />

und einsatzfähig gemacht. Der sympathische Arzt hat selbst eine<br />

Sprechstundenhilfe, die aus dem pr<strong>of</strong>essionellen Tanzsport kommt und<br />

sich bestens mit den „Wehwehchen“ des Tanzsports auskennt.<br />

Heilpraktiker Johannes Jorzik bei der Arbeit<br />

Glaubt an Engel:<br />

Johannes Jorzik<br />

Der Heilpraktiker -<br />

rückt alles wieder zurecht!<br />

Auch Raymonds Rücken braucht regelmäßig Pflege<br />

V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Ohne die regelmäßige Kontrolle des Rücken-Spezialisten aus Wattenscheid<br />

dürfen Raymond und Swetty nicht auf das Tanz-Parkett. Johannes Jorzik ist für<br />

den Rücken der Hauptdarsteller zuständig und konnte schon so manchem<br />

Crewmitglied helfen, wo Andere versagten. Als Raymond einmal nach einer<br />

Tanzverletzung die Hand zwölf Wochen lang nicht mehr über den Kopf bekam,<br />

wusste zum Schluss nur noch Heilpraktiker Johannes, was zu tun war. Innerhalb<br />

von 2 Wochen war Raymond genesen.


V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Der Grafiker -<br />

verleiht dem Raumschiff „Flügel“<br />

Michael Link, Grafikdesigner<br />

Michael Link, der gelernte Mediendesigner aus Künzelsau, ist der<br />

Konstrukteur des Raumschiffes „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“. Unzählige Stunden,<br />

Tage und Nächte mit Reißbrett, dem Computer sowie dem Papierkorb<br />

vergingen, bevor das heutige, legendäre Raumschiff mit dem Namen „<strong>Galaxy</strong><br />

<strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ das erste Mal durchs„Weltall“ flog. Dann folgten genauso viele<br />

Telefonate mit Raymond Donik, der hier, da, dort und nochmals hier<br />

Sonderwünsche und Verbesserungen einbrachte, erinnert sich Michael.<br />

Heute ist Michael Link stolz über sehr viel Lob, das er aus den Reihen des<br />

Publikums erntet. „Ein schönes Raumschiff, klug durchdacht“, sagt das<br />

Publikum.<br />

Die Agentin -<br />

bleibt meistens im Verborgenen!<br />

Für die Presse kurz vor einem Auftritt<br />

V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Ein seltenes Bild: Ray und seine Agentin mal ganz privat<br />

Raymond mit seiner Agentin<br />

Ellen Schaaf<br />

Ellen Schaaf, der gute fleißige Geist hinter den Kulissen, hat nicht nur<br />

Raymond Donik als „Tanz-Star“ im Hause. Ihr eigener Sohn komponiert unter<br />

anderem für den „Rapper“ Sido. Ihre Kontakte lassen sie quer durch Europa<br />

reisen und mit ihrer Finanzagentur „jettet“ sie sogar um die ganze Welt. Wenn<br />

es um Aufträge, Finanzen und Tourneepläne geht, steht sie im Vordergrund<br />

und führt die Verhandlungen rund um den Globus. Mit Raymond Donik erfüllte<br />

sich die Top-Agentin und begeisterte Tänzerin einen persönlichen Traum in<br />

ihrer Agentur.


V.i.P.<br />

Kapitel 15<br />

Der Produzent -<br />

bringt sie alle ins „Bild“<br />

Uwe bei der Arbeit Das Team kurz vor der Pause<br />

Das Kamerateam in Action<br />

Letzte Einstellungen<br />

Den Erfolgsproduzenten Frank Hebe aus Horb kennt man in der Filmszene. Der<br />

„Star“ in der Werbefilmbranche wird von „Giganten“ wie Bosch, Loreal, Stuttgarter<br />

H<strong>of</strong>braü oder Colgate gebucht. Dass da auch die Serie von Tanz-Moderator<br />

Raymond Donik ein Erfolg werden musste, versteht sich wohl von selbst.


Raumschiff<br />

Kapitel 16<br />

Das Raumschiff von<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“


Sponsoren<br />

Kapitel 17<br />

Die Werbesponsoren von<br />

2000 bis 2009<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ wurde unterstützt und<br />

Raymond machte Werbung für::<br />

&<br />

Cellway<br />

u.v.m. Hier die größten und wichtigsten Sponsoren:<br />

Sponsoren<br />

Kapitel 17<br />

Litfaßsäulen-Werbung mit dem<br />

Moderator<br />

von Cellway<br />

...lang ist es her. Im Jahr 2000/2001


Sponsoren<br />

Kapitel 17<br />

Die Werbung auf Flyern<br />

und Hemden des<br />

Moderators<br />

von Cellway<br />

Die Werbung mit dem<br />

Moderator von<br />

&<br />

Sponsoren<br />

Kapitel 17<br />

„Fitline“ & „Initiative Erfolg“ rüsteten das Team „<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“ voll aus.<br />

Mit Flyern, Plakaten, Hemden, Shirts, drei Autos und Merchandising-Artikel<br />

wurde geworben. Viele Telefonate zwischen dem Grafiker, Claude Simon<br />

und seiner Frau aus Luxembourg wurden geführt, bis Papierstärken, Farben,<br />

Hemdengrößen für die Herren und Shirts für die Damen ausgesucht waren.


Sponsoren<br />

Kapitel 17<br />

Die Werbung auf den<br />

Shorty-DVD´s<br />

Wie im Kino auch:<br />

Werbung vor dem Hauptfilm<br />

Seitdem erledigt die Firma<br />

Bierwagen alle Holzarbeiten<br />

für<br />

„<strong>Galaxy</strong> <strong>of</strong> Disc<strong>of</strong>ox“<br />

und es gibt keine abgenutzten Holztanzflächen mehr!


Veranstalter<br />

Kapitel 18<br />

Auf den nächsten Seiten schreiben<br />

die Veranstalter...<br />

Veranstalter<br />

Kapitel 18


Veranstalter<br />

Kapitel 18<br />

Veranstalter<br />

Kapitel 18


Veranstalter<br />

Kapitel 18<br />

Veranstalter<br />

Kapitel 18


Veranstalter<br />

Kapitel 18<br />

Veranstalter<br />

Kapitel 18


Produzent der Serie:<br />

Sonnenweg 8<br />

72160 Horb am Neckar<br />

Phones:<br />

++49 7483 / 8010<br />

++49 7483 / 1434<br />

++49 7438 / 1567 FAX<br />

Agentur der Veranstaltungen:<br />

Münzenhalde 6<br />

73655 Plüderhausen<br />

Phone:<br />

++49 7181 / 85363<br />

++49 7181 / 85521 FAX

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