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MR-Innviertel - Maschinenring

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Erscheinungsort: 4984 Weilbach, Verlagspostamt A-Ried im Innkreis, P.b.b. Zln GZ 02Z032212S<br />

Österreichische Post AG / Sponsoring<br />

Ausgabe 1 — Jänner 2013<br />

<strong>MR</strong>-<strong>Innviertel</strong><br />

Aktuell<br />

Information für Mitglieder und Freunde des <strong>Maschinenring</strong>es <strong>Innviertel</strong><br />

<strong>MR</strong> Büro -<br />

Wir brauchen<br />

deine Unterstützung


Seite 2 <strong>MR</strong>-Aktuell — 1/13<br />

<strong>Innviertel</strong><br />

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Maschinennring <strong>Innviertel</strong>, 4984 Weilbach 34, Tel.: 07757 70 07, Fax: DW 77, innviertel@maschinenring.at


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Bericht des Obmanns<br />

Was tut sich<br />

beim Ring Von<br />

Werte Berufskollegen/innen, liebe Landwirte/innen!<br />

Am Ende eines Jahres sollte man in<br />

der Lage sein, ein Resümee über die<br />

vergangene Saison ziehen zu können.<br />

Wirtschaftlich fällt es schwer, sich über<br />

die guten Ergebnisse einiger landwirtschaftlicher<br />

Sparten zu freuen, wenn es<br />

anderen nicht möglich ist diese einzufordern.<br />

Andererseits ist es traurig, dass wir nicht<br />

in der Lage sind, in einer meines Erachtens<br />

gesamtwirtschaftlich sehr guten<br />

Zeit, nachthaltige und für nachkommende<br />

Generationen wichtige Entscheidungen zu<br />

treffen.<br />

Gott sei Dank gibt es Bereiche, wenn<br />

auch im kleinen, die von uns (mehr oder<br />

weniger) beeinflussbar sind.<br />

Online Manager<br />

Auf den <strong>Maschinenring</strong> bezogen ist dies<br />

das Projekt <strong>MR</strong> Online Manager. Es<br />

ermöglicht die Erfassung Planung und<br />

Abrechnung von Einsätzen jederzeit von<br />

zu Hause aus. In unserem Ring sind dies<br />

bereits über 20 Landwirte, die ohne Zettelwirtschaft<br />

und jederzeit ihre Aufträge<br />

erfassen und abrechnen.<br />

Besonders stolz macht es mich, dass<br />

unser Ring Vorreiter oberösterreichweit<br />

ist. Von den rund 8000 in diesem Jahr in<br />

OÖ digital erfassten Lieferscheinen sind<br />

ca. 2000 von unseren Mitgliedern erfasst<br />

worden (26 Ringe teilen sich den Rest).<br />

Zu diesem Erfolg trugen neben dem<br />

Agrarteam im Büro und meinem Stellvertreter<br />

Hauer Franz, der den Feldbetrieb<br />

überwachte und verbesserte, die<br />

Landwirte bei, die diese Onlineerfassung<br />

ermöglichten. Besten Dank und weiter so.<br />

Albert Gurtner im Oneline-Webportal<br />

Wolfgang Klingesberger<br />

Winterdienst<br />

Der Winter hat sich auch schon früh<br />

und stark eingestellt und verspricht<br />

eine bessere Winterdienstsaison als im<br />

vorigen Jahr. Allen, die sich in diesem für<br />

uns wichtigen Bereich einbringen, eine<br />

unfallfreie Saison und gute Einsatzbedingungen.<br />

Neuer Büromitarbeiter gesucht<br />

Da der Bereich Einsatzeinteilung und<br />

Projektbegleitung immer mehr an<br />

Bedeutung gewinnen, wollen wir unser<br />

Büroteam verstärken und versuchen in<br />

den Wintermonaten einen geeigneten<br />

Mitarbeiter zu gewinnen. Da es uns in den<br />

vergangenen Jahren nicht mehr möglich<br />

war, die Mitgliederbetreuung und den<br />

aktiven Verkauf so zu erledigen, wie es<br />

unser Auftrag gewesen wäre, sehe ich es<br />

auch als Mitgliederauftrag diesen Schritt<br />

zu gehen. Da es uns zurzeit nicht möglich<br />

ist, einen längeren Ausfall eines Büromitarbeiters<br />

zu überbrücken, können wir<br />

jetzt ohne Zeitdruck eine Stellvertretung<br />

aufbauen.<br />

Barbara Manaberger beim Abrechnungsgipfel<br />

Personalleasing<br />

Unsere Tochter <strong>MR</strong> Personal Leasing kann<br />

auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.<br />

Grund dafür ist sicher neben der<br />

guten Führung durch Sylvia Simetsberger<br />

das Engagement und die Flexibilität unser<br />

Mitarbeiter vor Ort. Besten Dank für euren<br />

Einsatz und eure Loyalität gegenüber dem<br />

<strong>Maschinenring</strong>. Ich weiß, dass es Leasingpersonal<br />

in einem Betrieb nicht immer<br />

leicht gemacht wird.<br />

Ich bedanke mich für die Unterstützung<br />

und freue mich auf die Zusammenarbeit<br />

mit Euch in diesem Jahr.<br />

Euer Obmann Wolfgang Klingesberger<br />

Seite 3<br />

<strong>MR</strong>-Aktuell — 6/09<br />

Inhalt Ausgabe 1/2013<br />

Bericht des<br />

Obmanns<br />

Was tut sich beim Ring<br />

Seite 3<br />

Bericht des<br />

Gechäftsführers<br />

Alles anders am Konto<br />

Seite 4<br />

Stellenausschreibung<br />

DisponentIn gesucht<br />

Seite 4<br />

Umsatzsteuer<br />

richtige Verrechnung<br />

Seite 5<br />

Produktion hat<br />

Zukunft<br />

Bericht von Präsident ÖR Ing.<br />

Franz Reisecker<br />

Seite 6<br />

Der Garten im<br />

Winter<br />

Vorbereitung für den Frühling<br />

Seite 7<br />

Kleinanzeiger<br />

Verkauf<br />

Seite 8<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Medieninhaber & Verantwortlich für<br />

den Inhalt:<br />

<strong>Maschinenring</strong> <strong>Innviertel</strong>,<br />

A-4984 Weilbach 34, Tel.: 07757 70 07<br />

Alle nichtgekennzeichneten Fotos<br />

sind vom Maschiennring.<br />

Wir sind telefonisch erreichbar: Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr Sa: 8:00 - 9:00 Uhr


Seite 4 <strong>MR</strong>-Aktuell — 1/13<br />

<strong>Innviertel</strong><br />

Bericht des Geschäftsführers<br />

Alles anders<br />

am Konto ... Von<br />

Mitgliedsbeitragseinhebung Dez. 2012:<br />

Der Mitgliedsbeitrag wurde heuer<br />

erstmalig mit einem bundesweiten<br />

Programm, welches alle <strong>Maschinenring</strong>e<br />

in Österreich nutzen, eingehoben.<br />

Aufgrund der bundesweiten Nutzung ist<br />

der Mitgliedsbeitrag nicht mehr so ringspezifisch<br />

dargestellt wie in den vorangegangenen<br />

Jahren. Die Auflistung der<br />

verschiedenen Positionen ist ein Kompromiss<br />

für alle <strong>MR</strong> in Österreich, da jeder<br />

<strong>MR</strong> eine andere Beitragsberechnung hat.<br />

Erläuterung wie folgt:<br />

Die ersten zwei oder drei Positionen<br />

(bei Grünlandbetrieben) beinhalten die<br />

jährliche Hektarumlage. Die gelisteten<br />

Summen sind €-Beträge, diese durch 1,45<br />

geteilt ergibt die bewirtschaftete Fläche<br />

des Mitgliedsbetriebes.<br />

Die Position Solidaritätsbeitrag ist der<br />

Betriebshilfebeitrag je nach Kategorie<br />

eins, zwei oder drei (€ 12,-, 24,- oder 36,-).<br />

Stellenausschreibung<br />

Aufgrund der steigenden Leistungsanforderungen im Bereich <strong>MR</strong>-Service und <strong>MR</strong>-Agrar suchen wir zur<br />

Verstärkung unseres Büroteams für 30 Wochenstunden (ausbaufähig auf 40 Wochenstunden) eine/n<br />

DisponentenIn<br />

Dein Aufgabenbereich:<br />

u Disposition <strong>MR</strong>-Agrar<br />

(Maschinen- und Personeneinsätze)<br />

u Disposition <strong>MR</strong>-Service<br />

(Leitung der Grünraumpflegeteams)<br />

u Betreuung von Gemeinschaften<br />

u Entwicklung und Betreuung von neuen Projekten<br />

Paul Schmee<br />

Ausschlaggebend bei der Einstufung des<br />

Betriebes sind drei Parameter – Voll-, Zu-<br />

oder Nebenerwerb, bewirtschaftete Fläche<br />

und Viehhaltung. Je höher die Einstufung<br />

desto besser ist der Versicherungsschutz<br />

bei einem sozialen Betriebshilfeeinsatz.<br />

Als letzte Position ist noch die MwSt.<br />

ausgewiesen. Umsatzsteueroptierende<br />

Betriebe können diese beim Finanzamt im<br />

Zuge der Umsatzsteuererklärung geltend<br />

machen.<br />

SEPA Zahlungsverkehr:<br />

Mit Umstellung auf den SEPA Zahlungsverkehr<br />

(EU-weit) 2013 ändern sich westliche<br />

Bestandteile beim Zahlungsverkehr.<br />

Detaillierte Infos gibt es in der nächsten<br />

<strong>MR</strong>-Zeitung.<br />

Eines vorweg: Ein wesentlicher Bestandteil<br />

ist die Abschaffung des Kontobegleitzettels.<br />

Das bedeutet für alle Girokontoinhaber,<br />

dass nur mehr ein Eurobetrag<br />

Dein Anforderungsprofil:<br />

am Kontoauszug angedrückt wird. Die<br />

Zuordnung des Betrages muss der Inhaber<br />

des Kontos herausfinden.<br />

Lösung für <strong>MR</strong>-Abrechnungen: Beim<br />

Abrechnen von Dienstleistungen wird<br />

eine Rechnung für den Dienstleister und<br />

Kunden erstellt. Unser Abrechnungsprogramm<br />

kann die erstellte Rechnung<br />

unmittelbar nach Anlage dem Dienstleister<br />

und Kunden per Mail ohne viel<br />

Aufwand zustellen. Voraussetzung ist<br />

eine uns bekannte Mailadresse, die wir im<br />

Programm anlegen.<br />

Daher bitte übermittelt uns eure Mailadressen<br />

an christine.binder@maschinenring.at,<br />

damit weiterhin alle Kontobewegungen<br />

am Kontoauszug nachvollziehbar<br />

bleiben.<br />

Euer GF Paul Schmee<br />

u sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse<br />

(Word, Excel, Outlook)<br />

u Kontaktfreudigkeit und Organisationstalent<br />

u Selbständiges und gewissenhaftes Arbeiten<br />

u Hohe Einsatzbereitschaft<br />

u Landwirtschaftliche Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung (€ 1.750,-- brutto bei Vollanstellung) und Mitarbeit in<br />

einem dynamischen Team.<br />

Sollten wir dein Interesse geweckt haben, sende bitte deine Bewerbungsunterlagen bis spätestens<br />

17.02.2013 per Email an unseren Obmann Wolfgang Klingesberger (moier03@yahoo.de).<br />

Maschinennring <strong>Innviertel</strong>, 4984 Weilbach 34, Tel.: 07757 70 07, Fax: DW 77, innviertel@maschinenring.at


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Info: Umsatzsteuersatz richtig verrechnen!<br />

Seite 5<br />

<strong>MR</strong>-Aktuell — 6/09<br />

Welcher Ust.-Satz ist bei überbetrieb-<br />

lichen Dienstleistungen richtig?<br />

Rechnungslegung – Buchführungspflichtige und optierende landwirtschaftliche Betriebe sind berechtigt, sich die korrekt<br />

in Rechnung gestellte Umsatzsteuer als Vorsteuer vom Finanzamt rückerstatten zu lassen. Welchen Steuersatz<br />

der Dienstleister richtigerweise auf seiner Rechnung ausweisen muss, soll nun geklärt werden.<br />

Der Normalsteuersatz in Österreich liegt bei 20%, für bestimmte Lieferungen und Leistungen ermäßigt sich der Steuersatz<br />

auf 10%. Der Steuersatz von 10% ist nur für Lieferungen und Leistungen gegenüber Nichtunternehmern anzuwenden<br />

und trifft somit in Kombination mit überbetrieblichen Dienstleistungen nicht zu. Voll- und teilpauschalierte<br />

Land- und Forstwirte dürfen entweder 10 oder 12% Umsatzsteuer in Rechnung stellen.<br />

Ist der Leistungserbringer = Dienstleister ein<br />

u pauschalierter Landwirt<br />

u 12% Ust für Dienstleistungen an Unternehmer/Landwirte in Rechnung stellen<br />

u 10% Ust für Dienstleistungen an Nichtunternehmer (z.B. Privatperson) in Rechnung<br />

stellen<br />

u optierender oder buchführungspflichtiger Landwirt<br />

u 20% Ust für alle Dienstleistungen in Rechnung stellen<br />

u gewerblicher Dienstleister<br />

u 20% Ust für alle Dienstleistungen in Rechnung stellen<br />

Um den richtigen Umsatzsteuersatz verrechnen zu können, muss als erstes die eigene steuerrecht-<br />

liche Situation (Bin ich pauschaliert, Optierer, Bilanzierer?) betrachtet werden. Erst im zweiten<br />

Schritt und NUR bei pauschalierten Betrieben ist die Unterscheidung nach dem Leistungs-<br />

empfänger (Unternehmer oder Privat) zu treffen.<br />

Rechnungen an optierende oder buchführungspflichtige Landwirte und Unternehmer müssen folg-<br />

ende Angaben beinhalten:<br />

u Name und Anschrift des Leistungserbringers<br />

u Name und Anschrift des Leistungsempfängers<br />

u Menge, Art und Umfang der Leistung<br />

u Tag der Leistung oder Zeitraum, über den sich die Leistung erstreckt<br />

u Entgelt für die Leistung und den anzuwendenden Steuersatz<br />

u den auf das Entgelt entfallenden Steuerbetrag<br />

u Ausstellungsdatum<br />

u fortlaufende Nummer, die zur Identifizierung einer Rechnung einmalig vergeben wird<br />

u Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UID Nr.) des Leistungserbringers<br />

u UID-Nummer des Leistungsempfängers (nur bei Rechnungsbetrag > € 10.000,-)<br />

Dipl.-Päd. Ingrid Hummer<br />

Rechtsabteilung LK OÖ<br />

Wir sind telefonisch erreichbar: Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr Sa: 8:00 - 9:00 Uhr


Seite 6 <strong>MR</strong>-Aktuell — 1/13<br />

<strong>Innviertel</strong><br />

Bericht von Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker<br />

Landwirtschaftliche<br />

Produktion<br />

hat Zukunft Von<br />

Geschätzte Mitglieder und Freunde des<br />

Maschinering <strong>Innviertel</strong>!<br />

Auf den Rohstoff- und insbesondere auf<br />

den Agrarmärkten hat sich in den letzten<br />

Jahren eine grundlegende Trendwende<br />

vollzogen. Trotz der weltweit schwachen<br />

wirtschaftlichen Konjunktur erreichen<br />

Rohstoff-, Energie- und Agrarpreise<br />

derzeit in vielen Bereichen Höchststände.<br />

Aufgrund der erfolgten Rücknahme<br />

von Marktordnungsinstrumenten (zB.<br />

öffentliche Lagerhaltung, Exporterstattungen<br />

bzw. Exportsteuern, Zölle) sowie<br />

der erfolgten Öffnung der Agrarmärkte<br />

schlagen internationale Entwicklungen<br />

mittlerweile voll auf den EU-Markt durch.<br />

Die anhaltend hohen Energiepreise<br />

dürften künftig auch für die Agrarmärkte<br />

ein höheres Preisniveau als in der Vergangenheit<br />

vorzeichnen. Die Landwirtschaft<br />

sieht sich nun nicht mehr mit Überschussdiskussionen<br />

konfrontiert, sondern ist<br />

gefordert notwendige Beiträge zur weltweiten<br />

Ernährungssicherung sowie für<br />

eine nachhaltige und klimaverträgliche<br />

Energieversorgung zu leisten. Die Landwirtschaft<br />

ist wieder gut beraten in die<br />

Produktion und insbesondere in die Steigerung<br />

der Produktivität zu investieren.<br />

Neuer Einheitswert und Pauschalierung<br />

bieten Planbarkeit<br />

Zur Sicherstellung einer entsprechenden<br />

Lebensmittelproduktion brauchen die<br />

Bauern taugliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen.<br />

Dazu gehören insbesondere<br />

auch die Einheitswerte und die Einkommensteuerpauschalierung.<br />

Nach längeren<br />

und intensiven politischen Verhandlungen<br />

sowie einer zunehmenden verfassungsrechtlichen<br />

Infragestellung der Einheitswerte<br />

konnte zuletzt ein tauglicher<br />

Kompromiss für eine Modernisierung und<br />

Aktualisierung des Einheitswert- und<br />

Pauschalierungssystems erzielt werden.<br />

Für die Berechnung von Steuern in der<br />

Landwirtschaft wird damit weiterhin der<br />

Ertragswert herangezogen. Die getroffene<br />

Neuregelung entspricht der wirtschaft-<br />

lichen Realität auf den Höfen. Wir Bauern<br />

leben nicht vom Verkauf unserer Grundstücke,<br />

sondern von dem, was wir daraus<br />

erwirtschaften. Der Einheitswert bleibt<br />

damit die Grundlage für die pauschale<br />

Einkommensermittlung und die Sozialversicherung.<br />

Das neue Einheitswert- und<br />

Pauschalierungssystem stellt ein durchaus<br />

abgerundetes Gesamtpaket dar. Trotzdem<br />

ist festzuhalten, dass aufgrund der neuen<br />

Bewertungsgrundlagen und der seit<br />

1988 unterbliebenen Anpassung Betriebe<br />

von möglichen Einheitswerterhöhungen<br />

betroffen sein werden. Diese mussten<br />

aber in Kauf genommen werden, um die<br />

Besteuerungsregelungen auf eine verfassungsrechtlich<br />

gesicherte Grundlage zu<br />

stellen.<br />

GAP-Verhandlungen in entscheidender<br />

Phase<br />

Eine zentrale Herausforderung bei den<br />

laufenden Verhandlungen zur Reform<br />

der Gemeinsamen Agrarpolitik stellt die<br />

Absicherung der EU-Finanzierung dar. Auf<br />

Drängen der Bauernvertretung setzt sich<br />

die österreichische Bundesregierung mit<br />

Nachdruck für eine weitgehend stabile<br />

Agrarfinanzierung ein. Die Bauernvertretung<br />

wehrt sich mit Nachdruck gegen<br />

weitere Finanzmittelkürzungen. Daneben<br />

konnten auch bei den Verhandlungen zur<br />

inhaltlichen Ausgestaltung der Agrarreform<br />

zuletzt wesentliche Fortschritte<br />

erzielt werden. So soll die Flächenuntergrenze<br />

für die Fruchtfolgeauflage<br />

im Rahmen des Greenings gegenüber<br />

dem Kommissionsvorschlag von 3 auf<br />

10 Hektar angehoben werden. Auch die<br />

Verpflichtung zur Anlage einer 7-prozentigen<br />

Öko-Vorrangfläche soll nach dem<br />

derzeitigen Verhandlungsstand erst ab<br />

einer Acker- und Dauerkulturenfläche<br />

von 10 Hektar wirksam werden. Für die<br />

oberösterreichischen Bauern ist insbesondere<br />

entscheidend, dass für die geplante<br />

7-prozentige Ökobrache neben Terrassen<br />

und Landschaftselementflächen auch<br />

Blühflächen, Energieholzflächen sowie<br />

Ackerkulturen ohne Stickstoffdüngung<br />

Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker<br />

(Soja und Körnerleguminosen) sowie<br />

Begrünungsflächen anrechenbar sein<br />

sollen. Die Landwirtschaftskammer setzt<br />

sich in den anstehenden entscheidenden<br />

Verhandlungen zur GAP-Reform mit Nachdruck<br />

für weitere Vereinfachungen ein.<br />

Neues Regionalmodell für Direktzahlungen<br />

Die neue Gemeinsame Agrarpolitik macht<br />

eine Umstellung vom bisherigen historischen<br />

Betriebsprämienmodell auf eine<br />

einheitliche Basisprämie zwingend erforderlich.<br />

Die Bauernvertretung hat dazu<br />

bereits im Herbst eine gemeinsame Positionierung<br />

erarbeitet, um erforderliche<br />

EU-Rechtsgrundlagen noch verhandeln<br />

und Planungssicherheit für die Bauern<br />

schaffen zu können. Dabei gibt es eine<br />

klare Entscheidung für ein Österreichmodell<br />

anstatt eines Bundesländermodells.<br />

Zentraler Inhalt dieses Modells ist die<br />

prämienmäßige Gleichstellung von Acker<br />

und Grünland. Mit den angestrebten<br />

progressiven Übergangsregelungen<br />

sollen insbesondere Direktzahlungsverluste<br />

für Tierhalter in der Rinder- und<br />

Milchproduktion möglichst lange hinaus<br />

gezögert werden. Nur mit diesem Modell<br />

können extreme Brüche und Verwerfungen<br />

auf einzelbetrieblicher Ebene<br />

noch am besten abgefangen werden.<br />

Es ist aber klar festzuhalten, dass die<br />

EU-Vorgaben für die Modellgestaltung<br />

keinen Spielraum für einzelbetriebliche<br />

Lösungsmöglichkeiten bieten. Im Bereich<br />

der Ländlichen Entwicklung strebt die<br />

Landwirtschaftskammer OÖ weiter einen<br />

möglichst breiten Programmzugang<br />

unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Futterbau- und Veredelungsbetrieben an.<br />

Zudem ist für den Bereich der agrarischen<br />

Investitionsförderung künftig eine höhere<br />

Finanzmittelausstattung erforderlich, um<br />

die Weiterentwicklung von Betrieben auch<br />

in Zukunft bestmöglich unterstützen zu<br />

können.<br />

Euer Franz Reisecker<br />

Maschinennring <strong>Innviertel</strong>, 4984 Weilbach 34, Tel.: 07757 70 07, Fax: DW 77, innviertel@maschinenring.at


www.maschinenring.at<br />

Wenn der Frühling kommt ...<br />

Seite 7<br />

Der Garten im Winter<br />

Vorbereitung für den Frühling<br />

<strong>MR</strong>-Aktuell — 6/09<br />

Gerade wenn der Garten einige Wochen unter Eis und Schnee begraben lag, ist es sinnvoll, sich einen Überblick über den Garten<br />

und eventuelle Schäden zu verschaffen. Viel Frost und Schneebruch können einige Arbeit verursachen. Daher kann man schon<br />

jetzt Vorbereitungen für einen gelungenen Gartenfrühling treffen.<br />

Rosen schützen und unterstützen<br />

Es schadet nicht, einen Blick auf Rosen<br />

und andere Gehölze zu werfen, um festzustellen,<br />

ob sie beschädigt sind. Was<br />

lässt das Gärtnerherz höher schlagen,<br />

als das erste frische Grün, die ersten<br />

zarten Knospen? Diese kann man unter<br />

Umständen durchaus schon im Januar<br />

finden. Oft passiert es gerade bei Rosen,<br />

dass durch große Schneelast Zweige<br />

brechen. Beschädigtes sollte entfernt<br />

werden - gefährdete Triebe mit Reisig<br />

stützen oder aufbinden.<br />

Vorsicht beim Betreten der Staudenbeete,<br />

denn die ersten Frühblüher wie Krokusse<br />

strecken schon im Spätwinter ihre Blätter<br />

hervor.<br />

Der Winter ist die traditionelle Zeit des<br />

Obstbaumschnittes<br />

Da dies eine Wissenschaft für sich ist,<br />

sollte man sich mit Hilfe von entsprechender<br />

Literatur über den richtigen Schnitt<br />

informieren. Noch besser ist es, einen<br />

Schnittkurs, der oft von Baumschulen,<br />

Gartenbauvereinen oder von Fachpersonen<br />

vom <strong>Maschinenring</strong> angeboten wird,<br />

zu absolvieren. Damit ist man für eine<br />

fachgerechte Baumpflege ausreichend<br />

gerüstet…<br />

Bei jungen (Obst-)Bäumen kommt es<br />

durch den Wechsel von Frost und starker<br />

Sonneneinstrahlung zu Spannungen in<br />

der Rinde, die dadurch reißen kann. Als<br />

Schutz dient hier klassisch der Weißanstrich,<br />

der das Sonnenlicht reflektiert und<br />

so das Überhitzen der Stämme verhindert.<br />

Aber auch durch das Anbringen von<br />

Schilfmatten, luftdurchlässigem Vlies<br />

oder das Schattieren durch Bretter kön-<br />

nen die Bäume geschützt werden.<br />

Stauden im Winter in Form bringen<br />

Wuchernden, robusten Sträuchern wie<br />

dem Ranunkelstrauch (Kerria japonica)<br />

kann man Einhalt gebieten, indem man<br />

die Ausläufer absticht. Eine schönere<br />

Form erhält der Strauch auch, wenn man<br />

ihn auslichtet, das heißt, ältere Triebe<br />

bodennah entfernt. Dies lässt sich am<br />

besten erledigen, so lange noch kein Laub<br />

am Strauch ist. Auch für den Sibirischen<br />

Hartriegel (Cornus alba ‚Sibirica‘) rückt<br />

in den nächsten Wochen die Schnittzeit<br />

heran. Die typische Gehölzfärbung, die<br />

der Hartriegel im Winter zeigt, tritt nur<br />

am jungen Holz auf.<br />

Schutz im Winter<br />

Auch wenn es sich viele wünschen, ist<br />

der Winter oft noch nicht vorbei. Gerade<br />

dann, wenn die schützende Schneedecke<br />

getaut ist und die Sonneneinstrahlung<br />

von Woche zu Woche intensiver wird,<br />

droht vielen Gartenpflanzen Gefahr durch<br />

Kahlfröste. Indem man immergrüne<br />

Pflanzen und frisch gepflanzte Stauden<br />

oder empfindliche Rosen mit Reisig<br />

abdeckt, kann man sie gut schützen.<br />

Hervorragend eignet sich dafür der klein<br />

geschnittene Weihnachtsbaum, wenn er<br />

seine Nadeln noch nicht verloren hat.<br />

Gießen nicht vergessen<br />

Winterharte Topf- und Kübelpflanzen, die<br />

unter Dachvorsprüngen, im Kaltgewächshaus<br />

oder ähnlich geschützt stehen,<br />

müssen bei frostfreier Witterung gegossen<br />

werden. Außerdem sollte kontrolliert<br />

werden, ob sich Schädlinge auf den<br />

Pflanzen befinden.<br />

Wir sind telefonisch erreichbar: Mo - Fr: 8:00 - 17:00 Uhr Sa: 8:00 - 9:00 Uhr


Seite 8 <strong>MR</strong>-Aktuell — 1/13<br />

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01/13<br />

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1,25 l Zantara 1,5 l VGM 1 1 l Aviator<br />

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