| DIGITAL SIGNAGE | - meng Informationstechnik
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| <strong>DIGITAL</strong> <strong>SIGNAGE</strong> |<br />
Digitale Informationsträger
<strong>Informationstechnik</strong> Meng GmbH<br />
Am Bahnhof 8<br />
D-55765 Birkenfeld<br />
Telefon: +49 (0)6782 9941-0<br />
Telefax: +49 (0)6782 9941-41<br />
Email: info@<strong>meng</strong>.de<br />
Online: www.<strong>meng</strong>.de<br />
2 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
Designpreis ‘94<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Designpreis 2001<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Industrie<br />
Forum<br />
Design<br />
Hannover<br />
1994 Büroeinrichtung -Bedarf
| INHALTSVERZEICHNIS |<br />
Digital Signage – Begriffserklärung .............................4<br />
Medienelemente – Nutzen/Einsatzgebiete. .......................5<br />
Medienelemente als Übersichtstafel ............................6<br />
Medienelement als POI (Point of Information) ..................... 7<br />
Übersicht der Touchfunktionen ................................9<br />
Resistive Touchfunktion<br />
Kapazetive Touchfunktion<br />
Infrarot-Touchfunktion<br />
Multi-Touchfunktion<br />
Displays – Unterschied LCD und LED ........................... 10<br />
Reflexionseigenschaften .................................... 11<br />
Reflexiv (rückstrahlend)<br />
Transflexiv (halbdurchlässig)<br />
Transmissiv (durchlässig)<br />
Zusätzliche Glasscheiben ................................... 12<br />
Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG)<br />
Verbund-Sicherheitsglas (VSG)<br />
Entspiegelte Gläser Conturan und Amiran. ...................... 13<br />
Conturan (Fa. Schott)<br />
Amiran (Fa. Schott)<br />
Unser Softwarepartner – netvico ............................. 14<br />
Software – »PlayEverywhere«. ............................... 15<br />
Infrastruktur »PlayEverywhere«. ............................16-17<br />
Praxisbeispiele Digital Signage Touch und Non-Touch ............18-21<br />
Systemberater / Vertriebspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Faxantwort. ............................................. 23<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 3
4 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| <strong>DIGITAL</strong> <strong>SIGNAGE</strong> |<br />
Der Begriff Digital Signage – digitale Beschilderung – beschreibt den Einsatz<br />
digitaler Medieninhalte bei Leit- und Orientierungssystemen sowie der digitalen<br />
Objektbeschilderung und der Informationsübermittlung. Er wurde vor<br />
allem durch die Art der Wiedergabe von Werbebotschaften im Einzelhandel<br />
geprägt.<br />
In erster Linie geht es bei Digital Signage um visuelle Informationssysteme,<br />
die über eine Netzwerkinfrastruktur Inhalte (den „Content“) programmgesteuert<br />
oder manuell zugewiesen bekommen. Um das zu realisieren, ist eine<br />
Kombination aus Präsentationstechnik, Playout-Hardware, Netzwerkanbindung<br />
via Kabel oder Funk sowie eine Software für das Content- und Netzwerkmanagement<br />
nötig.<br />
Innovative Lösungen, die wir mit und für unsere Kunden entwickeln, bilden<br />
die Grundlage, klassische Leit- und Orientierungssysteme mit Digital Signage<br />
zu kombinieren. Durch diese Kombination entstand ein Produkt, dass sich<br />
harmonisch in das Portfolio der Firma Meng integriert. Auf Basis des Schildersystems<br />
„quintessenz“ wuchs eine eigenständige Produktgruppe heran: die<br />
Medienelemente.<br />
Neben den klassischen Leit- und Orientierungssystemen hat es sich die Firma<br />
Meng zur Aufgabe gemacht, auch in diesem Segment richtungsweisend zu<br />
agieren.
Foto: Bernard Langerock<br />
| MEDIENELEMENTE |<br />
In einer Welt voller Daten, die uns mit Hilfe des Internets zur Verfügung<br />
gestellt werden, ist die Informationsvermittlung an Bildschirmen zu einer<br />
Selbstverständlichkeit geworden.<br />
In der realen Welt kommen klassische Leit- und Orientierungssysteme schnell<br />
an Ihre Grenzen. Immer mehr Informationen sollen schnell wechselnd auf<br />
einem einzigen Medium dargestellt werden. Hier kommt Digital Signage zum<br />
Einsatz.<br />
NUTZEN<br />
Mit den Möglichkeiten digitaler Bildschirmanzeigen eröffnet sich der Gestaltung<br />
von Informationen eine neue Dimension. Vielfalt, Aktualität, grafische<br />
Darstellung und individuelle Ansprache sprengen die bisherigen Grenzen<br />
papiergebundener Informationsübermittlung.<br />
Ein weiteres Hauptargument für den Einsatz von Medienelementen ist die<br />
Kostenersparnis. Bei klassischen Schildern und Plakaten fallen bei jedem<br />
Wechsel der Inhalte Kosten an, da das Schild verändert oder das Plakat überklebt<br />
werden muss. Bei Medienelementen ist ein Informationswechsel ohne<br />
zeitliche Verzögerung möglich und die Berücksichtigung der Zusatzkosten<br />
irrelevant. Durch die Vermietung von Sendezeit, z. B. in Einkaufszentren, sind<br />
Anschaffungskosten zudem schnell amortisiert.<br />
EINSATZGEBIETE<br />
- Krankenhäuser und Kliniken<br />
- Universitäten und Schulen<br />
- Hotels und Konferenzeinrichtungen<br />
- Öffentliche Einrichtungen<br />
z. B. Rathäuser, Gerichte usw.<br />
- Einkaufszentren, Flughäfen, Bahnhöfe<br />
- Industrie und Handel<br />
- Verwaltungen und Dienstleister<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 5
Beispiel: Gerichtsgebäude in Dresden<br />
6 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| MEDIENELEMENTE ALS ÜBERSICHTSTAFEL |<br />
Das moderne Türschild ist seinem klassischen Vorläufer schon weit voraus.<br />
Neben der Kennzeichnung des Raumes, bietet es eine Vielzahl weiterer Informationsmöglichkeiten,<br />
wie z. B. die Raumbelegungssituation und aktuelle<br />
Hinweistexte.<br />
QUAMEK 7142 L, Übersichtstafel mit TFT-Flachbildschirm<br />
Typ 01 mit 15“ Display, Typ 02 mit 17“ Display<br />
| MEDIENELEMENTE ALS INFOTERMINAL |<br />
Ein zukunftsorientiertes Infoterminal liefert unter anderem Informationen<br />
über Veranstaltungen, Abteilungen und Bereiche. Weitere Bestandteile sind<br />
erweiterte Suchfunktionen (wo ist wer im Gebäude?), oder zum Beispiel multi-<br />
mediale Elemente wie Präsentationsfilme mit und ohne Ton, die zu einprägenden<br />
Erlebnissen führen.<br />
QMAMEK 20060 L<br />
Freistehendes<br />
Infoterminal mit<br />
vertikal eingebautem,<br />
mittig angeordneten<br />
32“ TFT-Flachbild-<br />
schirm.
Beispiel: JTI Trier, mit integrierter Tastatur<br />
Eine weitere Form des POI ist mit einer Touchfunktion<br />
des Bildschirms ausgestattet. Das heißt, man<br />
kann via Berührung navigieren, Suchkriterien vorgeben<br />
und so gezielt die gewünschten Informationen<br />
bekommen. Die vier unterschiedlichen Touchfunktionen<br />
werden auf den Folgeseiten genauer<br />
erläutert.<br />
| POI – POINT OF INFORMATION |<br />
Unter einem POI versteht man – wie der Name schon sagt – einen zentralen<br />
Punkt, an dem Informationen hinterlegt sind. Man unterscheidet zwei<br />
Arten, einen präsentativen POI und einen interaktiven POI. In unserem Beispiel<br />
handelt es sich um einen interaktiven POI. Bei einem solchen Modell<br />
geht die Informationsfindung durch die Eingabe von Suchkriterien durch den<br />
Anwender aus. Das heißt, die Kriterien werden mit Hilfe der Tastatur und des<br />
Trackballs eingegeben. Bei einem präsentativen POI werden Informationen<br />
zeitversetzt und immer wiederkehrend dargestellt.<br />
QMAMEK 20059 L<br />
Freistehendes<br />
Infoterminal mit<br />
horizontal und<br />
seitlich versetzt<br />
angeordnetem<br />
TFT-Flachbildschirm.<br />
Typ 01, 17“ Display<br />
Typ 02, 19“ Display<br />
QMAMEK 13042 L<br />
Freistehendes<br />
Informationspult<br />
mit Touchfunktion,<br />
TFT-Flachbildschirm,<br />
17“ Display<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 7
8 | www.<strong>meng</strong>.de Foto: Bernard Langerock
gleich-<br />
mäßiges<br />
elektr.<br />
Feld<br />
genaue Spannungs<strong>meng</strong>e an<br />
allen Ecken des Touchscreens<br />
Gitternetz<br />
Infrarotlicht<br />
Die Berührung nimmt<br />
Stromfluss der Ecken auf,<br />
der Controller misst das<br />
Verhältnis der Strömungen,<br />
um die Position der<br />
Berührung zu ermitteln.<br />
Ende aktives<br />
Infrarot-Gitternetz<br />
Touch-<br />
Aktivierung<br />
| ÜBERSICHT TOUCHFUNKTIONEN |<br />
RESISTIVE TOUCHFUNKTION<br />
Beim Druck auf die Touchscreens reagieren die elektrisch leitfähigen Schichten<br />
auf Druckimpulse. Bei der Verbindung der Schichten am Druckpunkt wird<br />
ein Spannungsteiler gebildet, an dem der elektrische Widerstand gemessen<br />
wird, um die Position der Druckstelle zu ermitteln.<br />
Vorteile: Diese Touchfunktion ermöglicht eine Bedienung mit den Fingern<br />
(auch mit übergezogenen Handschuhen) oder mit Gegenständen.<br />
KAPAZITIVE TOUCHFUNKTION<br />
Kapazitive Touchscreens reagieren auf Änderungen der Kapazität der geringen,<br />
am Monitor anliegenden Ströme. Durch Berühren der Glasscheibe<br />
ändert sich die Kapazität am Druckpunkt und dieser kann ermittelt werden.<br />
Vorteile: Die Auswertung durch kapazitive Touchscreens ist sehr genau,<br />
allerdings können diese Touchscreens nur mit bloßem Finger oder speziellen<br />
Eingabestiften bedient werden.<br />
INFRAROT-TOUCHFUNKTION<br />
Der Infrarot Touchscreen ist von einem Rahmen umgeben, in welchem sich<br />
IR-Lichtquellen befinden, jeweils gegenüber liegen die Detektoren. So wird<br />
ein unsichtbarer Vorhang in vertikaler und horizontaler Richtung projiziert<br />
(Lichtgitter). Bei Berührung wird durch die Unterbrechung des Lichtgitters die<br />
Position ermittelt.<br />
Vorteile: Durch die vormontierte Glasscheibe besteht ein großer Vorteil hinsichtlich<br />
der Langlebigkeit.<br />
MULTI-TOUCHFUNKTION<br />
Bei dieser Technologie kommt eine besonders berührungsempfindliche Oberfläche<br />
für die Eingabe von Daten zum Einsatz. Der kapazitive Touchscreen,<br />
erkennt gleichzeitig mehrere Berührungen, meist mit den Fingern, womit<br />
mehr Bedienmethoden zum Einsatz kommen können als bei Systemen, die<br />
zeitgleich nur einen einzigen Berührungspunkt erfassen können. Der Anwender<br />
kann dann auf die am Bildschirm angezeigten Elemente tippen, sie verschieben<br />
oder mehrere gleichzeitig auswählen.<br />
Vorteile: Populäre Anwendungsbeispiele sind das Vergrößern und Drehen<br />
von Bildern, indem man zwei Finger voneinander weg bewegt bzw. sie zueinander<br />
rotieren lässt.<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 9
Schemadarstellung<br />
vom Aufbau eines<br />
LCD-Displays.<br />
Hintergrundbeleuch-<br />
tung bei LCD-Display:<br />
Kaltkathodenröhren<br />
Hintergrundbeleuch-<br />
tung bei LED-Display:<br />
Leuchtdioden<br />
10 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| DISPLAYS |<br />
LCD-DISPLAY / LED-DISPLAY<br />
- Absolut flimmerfreies, verzerrungsfreies, scharfes Bild.<br />
- Geringe Bautiefe und geringer Stromverbrauch.<br />
- Hohe Auflösung (z. B. 1.600 x 1.200 Pixel bei 32“) und robuste Technik<br />
bei perfekter Bildgeometrie.<br />
- Strahlungsarmut: sie strahlen keine Röntgenstrahlung und kaum Magnetfelder<br />
ab (elektr. Felder werden allerdings abgestrahlt und enthalten, wie<br />
bei Röhrengeräten, die Bildinformation – Problem Abhörsicherheit).<br />
- Es empfiehlt sich, mehrmals am Tag kurzzeitig (1 bis 2 Sekunden) einen<br />
Bildschirmschoner einzublenden oder das Bild zu wechseln, um die sog.<br />
Sticking Image (Einbrenn-Effekte) zu vermeiden.<br />
- LCD- und LED-Displays unterscheiden sich in der Art der Hintergrundbeleuchtung.<br />
Bei einem LCD-Display erfolgt diese mittels Kaltkathodenröhren.<br />
Beim LED-Display handelt es sich um eine Weiterentwicklung<br />
des LCD-Displays, bei der die Hintergrundbeleuchtung mittels Leuchtdioden<br />
hinter den Flüssigkristallelementen umgesetzt wird.<br />
Nachteile: Die Videodarstellung ist bei LCD-Displays schlechter, da dunklere<br />
Bildbereiche gleichhell hinterleuchtet werden. Pixelfehler sind möglich,<br />
deswegen Einteilung in Fehlerklassen. Da es sich bei LED-Displays um eine<br />
neue technische Entwicklung handelt, sind sie im Vergleich zu LCD-Displays<br />
relativ teuer.<br />
DISPLAY-LEUCHTKRAFT<br />
Ein 32“ oder 42“ Display hat bei Auslieferung eine Leuchtkraft von ca. 500<br />
cd/m2 . Nach einer Betriebsdauer von ca. 50.000 Stunden reduziert sich die<br />
Leuchtkraft der Displays um die Hälfte auf ca. 250 cd/m2 .<br />
Zum Vergleich: ein neues Notebook hat eine Leuchtkraft von ca. 150 cd/m 2 .<br />
Bei neuen 17“ Displays liegt die Leuchtkraft bei ca. 300 cd/m 2 .<br />
DISPLAY-GRÖSSEN<br />
Je nach Anwendungsfall sind Bildschirmdiagonalen von 7“, 10,4“, 12,1“, 15“,<br />
17“, 19“, 32“, 40“, 42“, 46“ und 55“ gebräuchlich.<br />
<br />
<br />
Elektrode<br />
Elektrode<br />
<br />
<br />
<br />
Elektrode<br />
Elektrode<br />
<br />
<br />
<br />
Elektrode<br />
Elektrode<br />
<br />
Polarisationsfilter<br />
Glasscheibe<br />
Farbfilter<br />
Flüssigkristallschicht<br />
Glasscheibe<br />
Polarisationsfilter<br />
Hintergrundbeleuchtung
REFLEXIV (RÜCKSTRAHLEND)<br />
| REFLEXIONSEIGENSCHAFTEN |<br />
Eine transreflexive, auch transflexiv genannte Eigenschaft bezieht sich meist<br />
auf ein TFT- oder LC-Display, welches zusätzlich das Umgebungslicht bzw.<br />
Sonnenlicht durch anteilige Reflexion als Lichtquelle nutzt und somit optimale<br />
Ablesbarkeit unter allen Lichtbedingungen ermöglicht.<br />
Der Vorteil besteht darin, dass diese Displays unter direktem Sonnenlicht<br />
verwendet werden können. Hintergrundbeleuchtete Displays werden unter<br />
Sonnenlicht quasi blind, und man erkennt auf dem Bildschirm nichts mehr.<br />
Allerdings haben transflexive Displays oft den Nachteil, dass sie nicht so<br />
gleichmäßig ausgeleuchtet sind wie ausschließlich hintergrundbeleuchtete<br />
Displays. Auch die Farbbrillanz kann geringer ausfallen als bei hintergrundbeleuchteten<br />
Bildschirmen; durch die verwendete Reflexionsfolie kann das<br />
Display kontrastärmer und etwas verwaschen wirken.<br />
Reflexive Displays werden eingesetzt in Umgebungen<br />
mit hohem Umgebungslichtanteil oder<br />
bei Anwendungen, bei denen nicht genügend<br />
Energie zur Speisung der Hintergrundbeleuchtung<br />
vorhanden ist.<br />
TRANSFLEXIV (HALBDURCHLÄSSIG)<br />
Transflexive Displays können reflexiv und transmissiv<br />
arbeiten. Sie können in direktem Sonnenlicht<br />
und zusammen mit einer Hintergrundbeleuchtung<br />
auch bei schwachem Licht betrachtet<br />
werden. Transflexive Bildschirme, die zugleich<br />
ein Touchscreen sind, lassen sich bei abgeschalteter<br />
Hintergrundbeleuchtung deutlich schlechter<br />
ablesen, weil das Umgebungslicht die Touchscreen-Schicht<br />
zweimal passieren muss.<br />
TRANSMISSIV (DURCHLÄSSIG)<br />
Transmissive Displays benötigen immer eine<br />
Hintergrundbeleuchtung und ergeben den vergleichsweise<br />
größten Kontrast. Sie sind geeignet<br />
bei Anwendungen, bei welchen normalerweise<br />
kein direktes Sonnenlicht stört.<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 11
Folie<br />
12 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
ESG-Glas<br />
VSG-Glas<br />
| ZUSÄTZLICHE GLASSCHEIBEN |<br />
LCD-Displays haben selbst keine direkte Schutzscheibe aus Glas, sondern<br />
eine Art Kunststoffscheibe die nur bedingten Schutz gegen äußere Einflüsse<br />
bietet. Hier kommen Sicherheitsgläser zum Einsatz die besonderen Schutz<br />
gegen Verkratzen, Vandalismus und äußere Einflüsse bieten.<br />
Sicherheitsglas (Abkürzung Sigla) ist eine Handelsbezeichnung für Glasscheiben,<br />
die beim Bruch besondere Sicherheitsmerkmale besitzen. Die Bezeichnung<br />
Sigla ist auf allen Scheiben in Auto, Bus, LKW und Zug zu finden.<br />
Man unterscheidet zwei Arten von Sicherheitsglas:<br />
EINSCHEIBEN-SICHERHEITSGLAS (ESG)<br />
ESG-Glas besteht aus einer einzigen, speziell wärmebehandelten Scheibe.<br />
Das Glas wird während der Herstellung auf mehr als 600 Grad Celsius erhitzt<br />
und danach mit kühler Luft zügig abgekühlt. Dabei kühlt sich die äußere<br />
Zone des Glases schneller ab, als der innere Kern. Im Ergebnis entsteht im<br />
Kern eine Zug- und in der Oberfläche eine Druckspannung.<br />
Dadurch besitzt das Glas eine erhöhte Stoß- und Schlagfestigkeit. Diese wird<br />
mittels des Pendelschlagversuches nach der Norm DIN EN 12 600 nachgewiesen.<br />
Außerdem ist das vorgespannte Glas unempfindlich gegenüber<br />
großen Temperaturunterschieden. Die Unempfindlichkeit wird in Kelvin (K)<br />
bemessen und beträgt rund 200 Kelvin.<br />
Wenn es bei hoher Belastung zerbricht, zerfällt es in kleinste Krümel ohne<br />
scharfe Kanten. Dadurch reduziert sich die Verletzungsgefahr im Vergleich<br />
zu normalem Floatglas ganz erheblich. ESG wird bereits seit vielen Jahrzehnten<br />
im Automobilbau für Seitenscheiben eingesetzt und verhindert wirksam<br />
Schnitt- und Stoßverletzungen. Den gleichen Dienst leistet es auch im Haus.<br />
Ganzglastüren bestehen konstruktiv bedingt grundsätzlich aus ESG.<br />
VERBUND-SICHERHEITSGLAS (VSG)<br />
Das VSG-Glas verdankt seine Sicherheitseigenschaften einer reißfesten und<br />
zähelastischen Folie zwischen den Glasscheiben. Mittels einer Walzenpresse<br />
wird ein so genannter „Vorverbund“ von zwei oder mehr übereinander liegenden<br />
Glasscheiben und einer üblicherweise aus Polyvinylbutyral (PVB)<br />
bestehenden Folie hergestellt. Im Autoklaven wird anschließend unter Hitze<br />
(ca. 140 Grad) und Druck (ca. 12 bar) ein dauerhafter Verbund von Glas und<br />
Folie geschaffen.<br />
Dadurch bindet es im Falle eines Bruches Splitter und bewirkt damit eine<br />
erhebliche Reduzierung der Verletzungsgefahr.<br />
Der Spannungsverlauf im Glas wird unter polarisiertem Licht bei Betrachtung<br />
durch ein Polarisationsfilter qualitativ sichtbar – auf diese Weise können<br />
beide Sicherheitsglas-Arten unterschieden werden.
SiO 2<br />
TiO 2<br />
SiO 2 +<br />
TiO 2<br />
SiO 2 +<br />
TiO 2<br />
TiO 2<br />
SiO 2<br />
Glassubstrat<br />
| ENTSPIEGELTE GLÄSER |<br />
Bei dem Einsatz von Sicherheitsglas als Frontscheibe von Displays ist besonders<br />
auf die Entspiegelung zu achten. Wir unterscheiden zwei Varianten von<br />
entspiegelten Gläsern:<br />
CONTURAN (Fa. Schott)<br />
Conturan ® ist ein beidseitig interferenzoptisch entspiegeltes Glas mit im<br />
Tauchverfahren aufgebrachten Schichten zwischen 50 nm und 100 nm<br />
Dicke. Im Gegensatz zu herkömmlichem, nicht entspiegeltem Glas ermöglicht<br />
Conturan-Glas jederzeit die beste Durchsicht.<br />
Conturan-Glas kann als thermisch vorgespanntes Glas (für Sicherheitsverglasungen<br />
d > 4 mm) oder als Verbundsicherheitsglas (VSG) Conturan Protect<br />
eingesetzt werden. Letzteres entspricht weitgehendst den optischen Eigenschaften<br />
von Conturan „Standard“ bzw. Conturan „Magic“ bei gleicher<br />
Gesamtdicke.<br />
Vorteile:<br />
- Reduzierung störender Reflexionen<br />
- Gute Durchsicht auf schwach beleuchtete Elemente<br />
- Hohe Transmission<br />
- Chemische Beständigkeit und Abriebsfestigkeit<br />
- Problemlose Reinigung<br />
- Kontraststeigernde Wirkung (Conturan Grey)<br />
- Oberflächenbehandlung durch Siebdruck<br />
Anwendungsbereiche: Geräte mit Monitoren (z. B. Informationsstelen,<br />
Übersichtstafeln usw.)<br />
AMIRAN (Fa. Schott)<br />
Amiran ® ist ein im Tauchverfahren beidseitig interferenzoptisch entspiegeltes<br />
Glas mit einer Restreflexion von ca. 1%. Überall, wo vor und hinter Glas<br />
große Lichtunterschiede herrschen (Schaufenstersituation), ist die freie Sicht<br />
durch nicht entspiegelte Scheiben nach außen normalerweise stark beeinträchtigt.<br />
Vorteile:<br />
- Starke Reduzierung von Reflektionen<br />
- Steigerung der Lichtdurchlässigkeit (Transmission)<br />
- Sehr beständige Beschichtung<br />
- Aufgrund der wetterbeständigen Beschichtung auch<br />
hervorragend für die Außenanwendung geeignet<br />
- Klare und farbneutrale Durchsicht<br />
- Einfacher zu reinigen als Glas, welches mit anderen<br />
Technologien entspiegelt wurde<br />
- 99 % UV-Schutz bei Verbundglasausführung mit PVB-Folie<br />
- Oberflächenbehandlung durch Siebdruck<br />
Anwendungsbereiche: Geräte mit Monitoren im Innen- und Außenbereich<br />
(z. B. Informationsstelen, Übersichtstafeln usw.)<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 13
14 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| UNSER SOFTWAREPARTNER |<br />
Ein nicht zu vernachlässigender Bestandteil von Medienelementen bildet<br />
natürlich die Software.<br />
Die Firma netvico ist unser Hard- und Softwarepartner und bietet auch Wartungverträge<br />
hierfür an.<br />
Seit 2001 ist die netvico GmbH überall dort tätig, wo es um visuelle Vermittlung<br />
von Informationen, Werbebotschaften und emotionalisierende Inhalte<br />
geht. netvico offeriert funktionale, branchenübergreifende Komplettlösungen<br />
im Dienste effizienter digitaler Kommunikation: Konzeption und Design,<br />
Gestaltung von Hardware und Software, inhaltliche Umsetzungen, Service<br />
und Support.<br />
Neben der Entwicklung von architektonisch eingebundenen digitalen<br />
Wegeleitsystemen, Leuchtstelen, Lichwänden und LED-Böden, hat sich<br />
die Firma netvico mit der Ansteuerung der Komponenten beschäftigt. Mit<br />
dem Managementsystem »PlayEverywhere« ist es netvico gelungen, eine<br />
bestehende Kommunikationsstruktur zu nutzen um das System problemlos<br />
zu implementieren. Dadurch wird eine reibungslose Ansteuerung und eine<br />
optimale Darstellung der Inhalte sichergestellt.
| SOFTWARE |<br />
Mit der ausgereiften Softwaretechnologie »PlayEverywhere« lassen sich<br />
Digital Signage Lösungen einfach, schnell und individuell betreiben. Denn<br />
über »PlayEverywhere« können alle angeschlossenen Kommunikationsmedien<br />
zentral verwaltet, aktualisiert und überwacht werden.<br />
Die prämierte Software sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel aller Teile,<br />
ist ausgesprochen benutzerfreundlich, mit bestehenden IT-Infrastrukturen<br />
kompatibel und lässt sich auf die projektspezifischen Anforderungen hin<br />
konfigurieren. Die große Bandbreite zur Verfügung stehender Medienformate<br />
von statischen Bildern über Animationen bis hin zum Video macht das<br />
System zum zeitgemäßen Marketinginstrument.<br />
Den Inhalten sind ohnehin nur noch durch die eigene Fantasie Grenzen<br />
gesetzt: Entertainmentangebote, Werbespots, Imagevideos, aber auch<br />
externe Inhalte wie Newsticker oder Wettervorhersagen sind nur einige Beispiele<br />
für die schier unendliche Fülle an visualisierbarem Content.<br />
»PlayEverywhere« ist …<br />
- Eine vollständig webbasierte Lösung und ermöglicht die standortunabhängige<br />
Administration und Steuerung.<br />
- Ein zentrales Managementsystem zur Umsetzung globaler und<br />
lokaler Aktionen.<br />
»PlayEverywhere« gewährleistet …<br />
- Optimierung der Wertschöpfungskette und Rentabilitätssteigerung der<br />
Geschäftsmodelle durch eine problemlose und schnelle Integration in<br />
bestehende Unternehmensprozesse.<br />
- Zeit- und Ressourceneinsparungen in Betrieb und Verwaltung durch<br />
Abbildung, Bündelung und Automatisierung der Geschäftsprozesse.<br />
- Erhebliche Verringerung der Vorlaufzeit unterschiedlichster Marketingund<br />
Werbemaßnahmen.<br />
»PlayEverywhere« bietet …<br />
- Steuerung und Administration großer Digital Signage Netzwerke,<br />
sowie automatisierte Prozesse und Abläufe.<br />
- Kompatibilität zu unterschiedlichsten digitalen Ausgabemedien.<br />
- Einfachste Bedienung und wettbewerbsfähige Preise.<br />
- Zentrale und dezentrale Administration durch umfangreiche<br />
Nutzer- und Gruppenverwaltung.<br />
»PlayEverywhere« ist interessant für …<br />
- Betreiber einzelner Standorte als auch für Netzwerkbetreiber.<br />
- Schaltung crossmedialer Marketingstrategien über verschiedene<br />
Kanäle mit zielgruppenspezifischer Ansprache.<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 15
Egal ob 1, 100 oder 1000 digitale<br />
Medien zentral betrieben<br />
und verwaltet werden sollen: mit<br />
Play-Everywhere bietet netvico<br />
eine wegweisende Softwaretechnologie,<br />
welche die Prozesse des<br />
Betriebs und der Verwaltung vereinfacht,<br />
sowie die Vermarktung<br />
unterstützt.<br />
16 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| INFRASTRUKTUR SOFTWARE |<br />
Softwaretechnologie »PlayEverywhere<br />
Rollen und Rechte<br />
Zentrale<br />
Leitung<br />
Regionale<br />
Leitung<br />
Automatisierte<br />
Dienste<br />
Content<br />
Partner<br />
Vermarkter<br />
TV Sender<br />
Schnittstellen Management<br />
» Unternehmesprozesse<br />
» Unternehmenssoftware<br />
»Warenwirtschaft<br />
»Shopsysteme<br />
» Organisationmanagement<br />
» Kampagnenplanung.<br />
» etc.<br />
Softwaretechnologie<br />
» Zentrale Verwaltung<br />
» Programmgestaltung<br />
» Steuerung<br />
» Bündelung<br />
» Organisation<br />
» Abrechnung<br />
» Medienanpassung<br />
» Service Management<br />
Wobei unterstützt mich »PlayEverywhere«?<br />
- Standortbetrieb und zentrale Verwaltung<br />
- Programmgestaltung<br />
- Steuerung und Bündelung<br />
- Organisation und Abrechnung<br />
- Automatisierte Medienerstellung und -anpassung<br />
- Service Management<br />
Werbemedien<br />
Leit-<br />
system<br />
Interaktive<br />
Systeme<br />
Live Media-Komponenten für die Contentgenerierung<br />
- Halbautomatische Spotgenerierung: Manuelle Eingabe<br />
von Daten über eine Maske.<br />
- Vollautomatische Spotgenerierung: Anbindung<br />
an Datenbanken von Contentanbietern und<br />
automatischer Abruf von Inhalten.<br />
- Erstellung der Inhalte durch netvico<br />
- Integriertes Prozessmanagement und Administration<br />
- Zentrales und softwaregestütztes<br />
Management aller Prozesse.<br />
- Verwaltungsmodule für Kundendaten,<br />
Angebote, Aufträge und Spots, Kostenstellen,<br />
Standorte, Statistiken.<br />
- Einfache Eingabe bzw. Konfiguration der<br />
notwendigen Inhalte.
Systemarchitektur des »PlayEverywhere« Management Systems<br />
- Multi-Tier Architektur gewährleistet Stabilität und Skalierbarkeit.<br />
- Modularer Aufbau ermöglicht bedarfsgerechte Konfiguration<br />
Woher und von wem kommen die Inhalte?<br />
- Zentrale oder regionale Verwaltung<br />
- Content Partner<br />
- Vermarkter<br />
- TV Sender<br />
- netvico Media Services Schnittstellen Management<br />
- Automatisierte Dienste<br />
- Unternehmensprozesse und -software<br />
- Warenwirtschaft und Shopsysteme<br />
- Organisationsmanagement<br />
- Kampagnenplanung<br />
Mögliche Ausgabemedien in Digital Signage Netzwerken:<br />
- Werbescreen/TV<br />
- Video Wall<br />
- Infokiosk<br />
- Wegeleitung<br />
- Konferenzraum/Türschild<br />
- Mobile Phone<br />
www.<strong>meng</strong>.de | 17
Beispiel: Klinikum Stadt Wolfsburg<br />
18 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| PRAXISBEISPIEL | MEDIENELEMENT ALS FREISTEHENDES INFOTERMINAL<br />
QMAMEK 200100 L, freistehendes Infoterminal mit horizontal<br />
eingebautem, versetzt angeordneten TFT-Flachbildschirm 42“ Display<br />
QMAMEK 20088 L, freistehendes Infoterminal mit horizontal<br />
eingebautem, versetzt angeordneten TFT-Flachbildschirm 32“ Display
| PRAXISBEISPIEL | MEDIENELEMENT ALS ÜBERSICHTSTAFEL BIS 52“<br />
Beispiel: Uni Leipzig<br />
QUAMEK 85100 L, Übersichtstafel mit TFT-Flachbildschirm<br />
42“ Display<br />
Beispiel: Uni Leipzig<br />
QUAMEK 7888 L, Übersichtstafel<br />
mit TFT-Flachbildschirm 32“ Display<br />
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20 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
| netvico-PROJEKTBEISPIELE | MIT INDIVIDUELLER SOFTWARE<br />
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| PRAXISBEISPIELE | INDIVIDUELLE MEDIENELEMENTE VON MENG<br />
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| SYSTEMBERATER |<br />
Meng - Hannover - Bremen<br />
Ronald Wortmann<br />
Waterfuhr 3a<br />
21271 Asendorf<br />
Tel. 04183 - 36 79<br />
Fax: 04183 - 79 14 25<br />
Mobil: 0175 - 574 10 54<br />
Email: rw@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Ruhrgebiet-Niederrhein<br />
Jörg Stiepelmann<br />
Heisterweg 19a<br />
46499 Hamminkeln-Loikum<br />
Tel. 02852 - 54 90<br />
Fax 02852 - 42 82<br />
Mobil: 0175 - 574 10 57<br />
Email: jst@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Rheinland<br />
Heinz Wollgarten<br />
Hornstrasse 15<br />
41239 Mönchengladbach<br />
Tel. 02166 - 14 67 50<br />
Fax 02166 - 14 67 51<br />
Mobil: 0175 - 574 10 56<br />
Email: hw@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Frankfurt<br />
Bernd Gründel<br />
Bornstraße 3b<br />
61231 Bad Nauheim<br />
Tel. 06032 - 92 87 84<br />
Fax 06032 - 92 87 99<br />
Mobil: 0175 - 574 10 58<br />
Email: bg@<strong>meng</strong>.de<br />
| VERTRIEBSPARTNER |<br />
sis|sign information systems gmbh<br />
Gerhard Schlüter<br />
Hofweg 60<br />
22085 Hamburg<br />
Tel. 040 - 41 43 890<br />
Fax 040 - 41 43 89 29<br />
Email: info@s-i-s.de<br />
JPH Objektbeschilderung<br />
Jürgen Paschke<br />
Pergamentergasse 39<br />
99084 Erfurt<br />
Tel. 0361 - 65 97 40<br />
Fax 0361- 65 97 444<br />
E-Mail: info@jph-erfurt.de<br />
DeZWO<br />
Schlesselmann + Füchte GbR<br />
Kernerstraße 21<br />
74336 Brackenheim<br />
Tel. 07135 - 93 67 10<br />
Fax 07135 - 93 67 12<br />
E-Mail: dialog@dezwo.de<br />
22 | www.<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Rheinland-Pfalz/Saarland<br />
Werner Stöckl<br />
Hohlstraße 39<br />
66583 Spiesen-Elversberg<br />
Tel. 06821 - 86 90 305<br />
Fax 06821 - 86 90 306<br />
Mobil: 0175 - 226 86 62<br />
Email: ws@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Mecklenburg-Vorpommern<br />
Axel Burow<br />
Mozartstr. 45<br />
16552 Schildow<br />
Tel. 033056 - 42 082<br />
Fax 033056 - 42 083<br />
Mobil: 0175 - 574 10 59<br />
Email: ba@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Berlin/Brandenburg<br />
Axel Burow<br />
Mozartstr. 45<br />
16552 Schildow<br />
Tel. 033056 - 42 082<br />
Fax 033056 - 42 083<br />
Mobil: 0175 - 574 10 59<br />
Email: ba@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Sachsen-Anhalt<br />
Axel Burow<br />
Mozartstr. 45<br />
16552 Schildow<br />
Tel. 033056 - 42 082<br />
Fax 033056 - 42 083<br />
Mobil: 0175 - 574 10 59<br />
Email: ba@<strong>meng</strong>.de<br />
REBEL Schrift + Dekor GmbH<br />
Gräfelfinger Straße 133A<br />
81375 München<br />
Tel. 089 - 74 00 81-0<br />
Fax 089 - 74 00 81-81<br />
E-Mail: info@rebel-gmbh.de<br />
SDM-Service<br />
Karl-Heinz Sander<br />
Lübbecker Straße 217<br />
32584 Löhne<br />
Tel. 05732 - 97 27 77<br />
Fax 05732 - 97 27 80<br />
Email: SDM-Service@t-online.de<br />
REBA – Meng Schweiz<br />
Rolf Renz<br />
Rainweg 32<br />
CH-4422 Arisdorf<br />
Tel. +41 - 61 401 18 88<br />
Mobil: +41 - 79 698 94 88<br />
Email: reba@eblcom.ch / <strong>meng</strong>@eblcom.ch<br />
Meng - Sachsen<br />
Sylke Speer<br />
Beethovenstrasse 42<br />
09130 Chemnitz<br />
Tel. 0371 - 40 46 480<br />
Fax 0371 - 40 46 475<br />
Mobil: 0160 - 585 13 35<br />
Email: sp@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Main/Taunus<br />
Günter Turner<br />
Bingerstraße 4<br />
55257 Budenheim<br />
Tel. 06139 - 29 12 28<br />
Fax 06139 - 29 31 60<br />
Mobil: 0151 - 571 54 549<br />
Email: gt@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng - Bayern<br />
Tanja Menge<br />
Hochriesstraße 9<br />
83569 Zaisering<br />
Tel. 08038 - 90 86 90<br />
Fax 08038 - 90 86 92<br />
Mobil: 0175 - 167 10 62<br />
Email: tm@<strong>meng</strong>.de<br />
Meng S.à.r.l. - Luxemburg<br />
Bernd Mainz<br />
64, Grand Rue<br />
L-6630 Wasserbillig<br />
Tel. +352 - 26 71 42 61<br />
Fax +352 - 26 71 42 62<br />
Mobil: +352 - 621 458 372<br />
Email: info@<strong>meng</strong>.lu<br />
Objektbeschilderung Michael Graß<br />
Veldensteiner Straße 34<br />
91257 Pegnitz<br />
Tel. 09241 - 91 24 6<br />
Fax 09241 - 91 24 7<br />
Mobil: 0171 - 24 0 39 93<br />
E-Mail: Michael.Grass@t-online.de<br />
Info-Technik Jäckel<br />
Werner Jäckel<br />
Eichwaldstraße 9<br />
77839 Lichtenau<br />
Tel. 07227 - 87 02<br />
Fax 07227 - 17 54<br />
E-Mail: jaeckel.info@t-online.de
| FAXANTWORT 0 67 82 - 99 41 41 |<br />
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<strong>Informationstechnik</strong> Meng GmbH<br />
Am Bahnhof 8<br />
55765 Birkenfeld<br />
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Integrative Leitsysteme NEU<br />
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01/DigitalSignage-1/2,0/0511<br />
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