Donnerstag, 11. August - Butzbach: Capitol Kino

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Samstag, 6. August Samstag, 6. August 6 präsentieren Es war eine finstere Zeit, als der Rhein sich rot färbte vom Blut der Unschuldigen: Eine Zeit der Kriege um den sagenhaften Schatz der Nibelungen, lange vor unserer Zeit. Aber es war auch die Zeit tapferer und wahrer Helden. Einer von ihnen überragte sie alle, die Tapfersten der Tapferen ... Er, der Mutigste unter den Furchtlosen, der große Sohn unseres Volkes! Nun ist es an der Zeit, seine wahre Geschichte zu erzählen ... Ein Körbchen schwimmt den Rhein hinunter, getaucht in die ersten Strahlen der Sonne. Die heldenhafte Faust eines Babys durchschlägt den Korbdeckel, ein junger Recke richtet sich auf: Siegfried! Der Junge, der bei dem Schmied Mime aufwächst, hat übernatürliche Kräfte und weiß nicht, wie er mit ihnen haushalten soll. Jahre später: Siegfried (Tom Gerhardt) ist zwar groß geworden, aber er sieht die Welt mit den Augen eines siebenjährigen Jungen. Und wie ein Siebenjähriger probiert er gerne alles aus. So einen möchte man eigentlich gern des Dorfes verweisen – aber wie nur? Siggi ist bei allen Katastrophen, die er anrichtet, so unendlich liebenswert und gutmütig. Da kommt es mehr als gelegen, als Siegfried im Wald eine wunderschöne junge Frau (Dorkas Kiefer) entdeckt. Er ist so begeistert von ihr, wie sie umgekehrt von ihm angewidert ist. Reichlich gesegnet von allen Dorfbewohnern macht sich Siggi auf den Weg, um seiner Liebsten zu folgen. Er ist fest davon überzeugt, dass die schöne Kriemhild in ihrer Burg sehnlichst auf ihn wartet ... Sie haben schon richtig vermutet: Tom Gerhardts „Siegfried“ hat direkt etwas mit der großen Sage zu tun – aber hier wird die Geschichte der Nibelungen endlich wahrheitsgetreu erzählt und nicht nur die Historiker werden sagen: „Danke. Endlich haben wir begriffen.“ Die Komödie von Regisseur Sven Unterwaldt („Sieben Zwerge – Männer allein im Wald“) ist für uns das, was Bully uns 2004 mit dem „Traumschiff“ bescherte: Die Komödiensensation des Open Air-Kinos 2005!
präsentiert von Drei Hürden musste Ray Charles aus Albany, Georgia, gleich zu Beginn seiner Karriere nehmen, als er 1947 auf eigene Faust von Florida nach Seattle reiste, um professioneller Musiker zu werden: Er war seit seinem sechsten Lebensjahr blind. Er war arm. Und er war schwarz. Als Bandleader einer kleinen Gruppe, die übers Land tingelte, gelang es ihm schließlich, auch das weiße Publikum zu begeistern und zur lebenden Legende zu werden - allerdings nicht ohne einen hohen persönlichen Preis dafür zu zahlen ... Der Film „Ray“ erweckt die wichtigsten Schlüsselmomente von Ray Charles‘ Biographie noch einmal zum Leben. Der Film feiert nicht nur die sensationelle Karriere eines der größten und einflussreichsten Musiker seiner Generation, sondern wirft auch ein Licht auf Rays unglückliche Kindheit. Für seine herausragende Darstellung des Musikers wurde Hauptdarsteller Jamie Foxx mit dem Oscar ausgezeichnet. Sonntag, 7. August Sonntag, 7. August 7
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