LI 10-12 - Novelan GmbH
LI 10-12 - Novelan GmbH
LI 10-12 - Novelan GmbH
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
3<br />
97<br />
<strong>12</strong>3<br />
749<br />
723<br />
B<br />
D<br />
723<br />
749<br />
846<br />
906<br />
<strong>12</strong>3<br />
97<br />
0<br />
4<br />
4x M8<br />
<strong>12</strong>98<br />
<strong>12</strong>61 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1, <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
661<br />
646<br />
0<br />
5<br />
Betriebsanleitung<br />
6<br />
Luft/Wasser Wärmepumpen<br />
Innenaufstellung<br />
Allgemein- Oberächen<br />
7<br />
1:1 1:20<br />
Det. Maßstab<br />
www.novelan.com<br />
8<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
B<br />
<strong>Novelan</strong><br />
Wärmetechnik<br />
1
2<br />
Bitte zuerst lesen<br />
Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise<br />
zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil<br />
und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit<br />
aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten<br />
Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende<br />
Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts<br />
muss sie übergeben werden.<br />
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät<br />
diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel<br />
Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt<br />
befolgen.<br />
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen,<br />
die unverständlich oder unklar erscheinen.<br />
Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst<br />
oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers<br />
heranziehen.<br />
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt<br />
worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die<br />
für den jeweiligen Gerätetyp gelten.<br />
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem<br />
Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile<br />
vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des<br />
Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner<br />
Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen<br />
Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache<br />
übersetzt werden.<br />
Signalzeichen<br />
In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet.<br />
Sie haben folgende Bedeutung:<br />
Informationen für Nutzer/-innen.<br />
Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes<br />
Fachpersonal.<br />
Gefahr!<br />
Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr,<br />
die zu schweren Verletzungen oder<br />
zum Tod führt.<br />
WarnunG!<br />
Steht für eine möglicherweise gefährliche<br />
Situation, die zu schweren Verletzungen<br />
oder zum Tod führen könnte.<br />
VorSichT!<br />
Steht für eine möglicherweise gefährliche<br />
Situation, die zu mittleren oder leichten<br />
Verletzungen führen könnte.<br />
VorSichT.<br />
Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation,<br />
die zu Sachschäden führen könnte.<br />
hinWeiS.<br />
Hervorgehobene Information.<br />
€ enerGieSpar-Tipp<br />
Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe<br />
und Kosten zu sparen.<br />
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung.<br />
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
INFORMATIONEN FüR NUTZER/-INNEN<br />
UND qUA<strong>LI</strong>FIZIERTES FAcHPERSONAL<br />
BITTE ZUERST LESEN ...............................................................2<br />
SIGNALZEIcHEN .......................................................................2<br />
BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ ....................................4<br />
HAFTUNGSAUSScHLUSS ........................................................4<br />
EG-KONFORMITÄT ...................................................................4<br />
SIcHERHEIT ................................................................................4<br />
KUNDENDIENST .......................................................................5<br />
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE ..........................................5<br />
ENTSORGUNG ...........................................................................5<br />
INFORMATIONEN FüR NUTZER/-INNEN<br />
FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN ..........................6<br />
EINSATZBEREIcH ......................................................................6<br />
WÄRMEMENGENERFASSUNG ...............................................6<br />
BETRIEB ........................................................................................6<br />
PFLEGE DES GERÄTS ................................................................7<br />
WARTUNG DES GERÄTS .........................................................7<br />
Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................7<br />
STöRUNGSFALL ........................................................................7<br />
ANWEISUNGEN FüR qUA<strong>LI</strong>FIZIERTES<br />
FAcHPERSONAL<br />
<strong>LI</strong>EFERUMFANG .........................................................................8<br />
AUFSTELLUNG UND MONTAGE...........................................9<br />
Aufstellungsort ......................................................................9<br />
Transport zum Aufstellungsort ..........................................9<br />
Aufstellung ...........................................................................11<br />
Montage der Luftkanäle .....................................................11<br />
Montage / Anschluss an den Heizkreis .............................15<br />
Kondensatablauf ..................................................................16<br />
DRUcKABSIcHERUNG ..........................................................16<br />
üBERSTRöMVENTIL ...............................................................16<br />
PUFFERSPEIcHER.....................................................................16<br />
UMWÄLZPUMPEN ...................................................................17<br />
BRAUcHWARMWASSERBEREITUNG ................................17<br />
BRAUcHWARMWASSERSPEIcHER.....................................17<br />
ELEKTRIScHE ANScHLUSSARBEITEN ...............................18<br />
SPüLEN, BEFüLLEN UND ENTLüFTEN DER ANLAGE ..19<br />
ISOLATION DER HyDRAU<strong>LI</strong>ScHEN ANScHLüSSE .......19<br />
MONTAGE DES BEDIENTEILS ..............................................20<br />
MONTAGE UND DEMONTAGE DER SIcHTBLENDE .....21<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
INBETRIEBNAHME ..................................................................22<br />
Sicherheitstemperaturbegrenzer .....................................23<br />
DEMONTAGE ............................................................................23<br />
TEcHNIScHE DATEN / <strong>LI</strong>EFERUMFANG<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 ...................................................................24<br />
LEISTUNGSKURVEN<br />
Heizleistung/cOP / Leistungsaufnahme /<br />
Druckverlust Wärmepumpe<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 ...................................................................................26<br />
<strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 ...................................................................................27<br />
MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNE<br />
Massbilder <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 ...............................................................28<br />
Aufstellungspläne <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1<br />
Aufstellungsplan Version 1 ................................................29<br />
Aufstellungsplan Version 2 ................................................30<br />
Aufstellungsplan Version 3 ................................................31<br />
Aufstellungsplan Version 4 ................................................32<br />
Massbilder <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
Aufstellungspläne <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
Aufstellungsplan Version 1 ................................................34<br />
Aufstellungsplan Version 2 ................................................35<br />
Aufstellungsplan Version 3 ................................................36<br />
Aufstellungsplan Version 4 ................................................37<br />
KLEMMENPLÄNE<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 ...................................................................38<br />
STROMLAUFPLÄNE<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 ...................................................................39<br />
ANHANG<br />
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ......................................42<br />
GROBcHEcK<strong>LI</strong>STE ..................................................................43<br />
FERTIGSTELLUNGSANZEIGE FüR<br />
WÄRMEPUMPENANLAGEN............................................45<br />
KUNDENDIENST<br />
Adressen für den Servicefall .............................................46<br />
3
4<br />
Bestimmungsgemässer Einsatz<br />
Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen.<br />
Das heisst:<br />
• zum Heizen.<br />
• zur Brauchwarmwasserbereitung.<br />
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter<br />
betrieben werden.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.<br />
hinWeiS.<br />
Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage<br />
beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen<br />
anzeigen.<br />
VorSichT!<br />
Das Gerät ist nicht für den Einsatz in IT-Netzsystemen<br />
geeignet.<br />
Haftungsausschluss<br />
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen<br />
Einsatz des Geräts entstehen.<br />
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:<br />
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten<br />
entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung<br />
ausgeführt werden.<br />
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten<br />
unsachgemäss ausgeführt werden.<br />
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die<br />
nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind,<br />
und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller<br />
schriftlich genehmigt worden sind.<br />
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät<br />
ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des<br />
Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden.<br />
EG-Konformität<br />
Das Gerät trägt das cE-Zeichen.<br />
EG-Konformitätserklärung.<br />
Sicherheit<br />
Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher.<br />
Konstruktion und Ausführung des Geräts<br />
entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten<br />
DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen.<br />
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss<br />
die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen<br />
und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende<br />
Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät<br />
bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult<br />
worden ist.<br />
Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss<br />
die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften<br />
einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich<br />
des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.<br />
Gefahr!<br />
Gerät arbeitet unter hoher elektrischer<br />
Spannung!<br />
Gefahr!<br />
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!<br />
elektrische anschlussarbeiten sind ausschliesslich<br />
qualifiziertem elektrofachpersonal<br />
vorbehalten.<br />
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage<br />
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern!<br />
VorSichT!<br />
Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen beachten,<br />
dass die verwendeten FI-Schutzschalter<br />
allstromsensitiv sein müssen.<br />
Gefahr!<br />
nur qualifiziertes fachpersonal (heizungs-,<br />
Kälteanlagen- oder Kältemittel-<br />
sowie elektrofachkraft) darf arbeiten am<br />
Gerät und seinen Komponenten durchführen.<br />
WarnunG!<br />
Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
WarnunG!<br />
Gerät enthält Kältemittel!<br />
Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen<br />
personen- und umweltschäden. Daher:<br />
– anlage abschalten.<br />
– Den vom hersteller autorisierten Kundendienst<br />
verständigen.<br />
VorSichT.<br />
Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt:<br />
Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es<br />
sei denn, Gerät wird geöffnet.<br />
VorSichT.<br />
Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich<br />
aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle<br />
betreiben. Die Luftkanäle müssen ins<br />
Freie münden. Sie dürfen nicht verengt oder zugestellt<br />
werden.<br />
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen<br />
Gerätetyp.<br />
WarnunG!<br />
Gerät nur einschalten, wenn Luftkanäle<br />
am Gerät montiert sind.<br />
auf Ventilatorseite Vorkehrungen treffen,<br />
die Verletzungen durch den rotierenden<br />
Ventilator ausschliessen (übererdgleicher<br />
Luftkanalaustritt: Wetterschutzgitter, untererdgleicher<br />
Luftkanalaustritt: regenschutzgitter,<br />
jeweils nicht im Lieferumfang<br />
enthaltenes Zubehör).<br />
VorSichT!<br />
Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen<br />
ist nicht erlaubt. Die Nutzung der abgekühlten<br />
Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt.<br />
VorSichT!<br />
Die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe,<br />
sowie die Luft, die als Wärmequelle<br />
angesaugt wird, dürfen keinerlei korrosive Bestandteile<br />
enthalten!<br />
Durch Inhaltstoffe (wie Ammoniak, Schwefel,<br />
chlor, Salz, Klärgase, Rauchgase…) können<br />
Schäden an der Wärmepumpe auftreten, die bis<br />
zum kompletten Ausfall / Totalschaden der Wärmepumpe<br />
führen können!<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
VorSichT!<br />
im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur<br />
ca. 5 K unterhalb der umgebungstemperatur.<br />
Bei bestimmten klimatischen<br />
Bedingungen kann sich daher im<br />
Luftaustrittsbereich eine eisschicht bilden.<br />
Wärmepumpe so aufstellen, dass der<br />
Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet.<br />
Kundendienst<br />
Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren<br />
Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner<br />
des Herstellers.<br />
übersicht „Kundendienst“.<br />
Gewährleistung / Garantie<br />
Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie<br />
in Ihren Kaufunterlagen.<br />
hinWeiS.<br />
Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und<br />
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.<br />
Entsorgung<br />
Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende<br />
Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung,<br />
Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen<br />
und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.<br />
„Demontage“.<br />
5
6<br />
Funktionsweise von<br />
Wärmepumpen<br />
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks:<br />
gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der<br />
Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt<br />
er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.<br />
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der<br />
Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese<br />
gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an<br />
das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen<br />
klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe<br />
noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses<br />
benötigt.<br />
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit<br />
Fussbodenheizung:<br />
Einsatzbereich<br />
4 ⁄4 = Nutzenergie<br />
ca. 3 ⁄4 = Umweltenergie<br />
ca. 1 ⁄4 = zugeführte<br />
elektrische Energie<br />
Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen<br />
und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe<br />
in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen<br />
eingesetzt werden.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.<br />
Wärmemengenerfassung<br />
Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom<br />
EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge<br />
nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME<br />
ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei<br />
Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss<br />
eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °c installiert<br />
werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe<br />
(Heizung und Brauchwarmwasser) an das<br />
Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung<br />
erfolgt die Auswertung über den Regler.<br />
Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das<br />
Heizsystem abgegeben wurde.<br />
Betrieb<br />
Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder<br />
Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg<br />
einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe<br />
Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.<br />
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage<br />
durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.<br />
hinWeiS.<br />
Auf korrekte Reglereinstellungen achten.<br />
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.<br />
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im<br />
Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten<br />
Sie besonders:<br />
€ enerGieSpar-Tipp<br />
Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden.<br />
Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite,<br />
um so effizienter die Anlage.<br />
€ enerGieSpar-Tipp<br />
Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd<br />
geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten<br />
den Energieverbrauch und schont Ihren<br />
Geldbeutel.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Pflege des Geräts<br />
Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts<br />
können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen<br />
Reinigungsmitteln durchführen.<br />
Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die<br />
scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel<br />
würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise<br />
technische Schäden am Gerät verursachen.<br />
Wartung des Geräts<br />
Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen,<br />
technisch bedingten Wartung.<br />
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006<br />
sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches<br />
bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!<br />
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen<br />
eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische<br />
Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge<br />
der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge<br />
< 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen<br />
Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang<br />
enthalten.<br />
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hinweise<br />
zur Verwendung des Logbuches“.<br />
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle<br />
(Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter,<br />
Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch<br />
jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder<br />
Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise<br />
gereinigt werden.<br />
Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer<br />
Fachfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten<br />
regelmässig veranlassen.<br />
VorSichT.<br />
Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert<br />
aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die<br />
Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf<br />
regelmässig auf Verschmutzung / Verstopfung<br />
hin prüfen und bei Bedarf reinigen.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Reinigen und Spülen von geRätekomponenten<br />
VorSichT!<br />
nur vom hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal<br />
darf Gerätekomponenten<br />
reinigen und spülen. Dabei dürfen nur<br />
flüssigkeiten verwendet werden, die der<br />
hersteller empfohlen hat.<br />
nach dem Spülen des Verflüssigers mit<br />
chemischem reinigungsmittel muss eine<br />
neutralisation von restbeständen und eine<br />
intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei<br />
sind die technischen Daten des jeweiligen<br />
Wärmetauscherherstellers zu beachten.<br />
Störungsfall<br />
Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm<br />
des Heizungs- und Wärmepumpenreglers<br />
auslesen.<br />
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers.<br />
Gefahr!<br />
nur vom hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal<br />
darf Service- und reparaturarbeiten<br />
an den Komponenten des Geräts<br />
durchführen.<br />
übersicht „Kundendienst“.<br />
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn<br />
der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement<br />
ausgelöst hat (gerätetypabhängig).<br />
„Inbetriebnahme“, Abschnitt „Sicherheitstemperaturbegrenzer“.<br />
7
8<br />
Lieferumfang<br />
Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs:<br />
Ansicht 1:<br />
Ansicht 2:<br />
Gerät mit vollhermetischem<br />
Verdichter, allen<br />
sicherheitsrelevanten Bauteilen<br />
zur Kältekreisüberwachung,<br />
eingebautem Heizungs- und<br />
Wärmepumpenregler, im Gerät<br />
montierten Fühlern zur Erfassung<br />
der Heissgas-, Heizwasservor-<br />
und Rücklauf-Temperatur sowie<br />
Schlauch für Kondensatablauf<br />
(wärmepumpenseitig angeschlossen)<br />
Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden<br />
prüfen…<br />
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen.<br />
Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.<br />
FunktionSnotwendigeS ZubehöR<br />
VorSichT.<br />
Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden.<br />
Luftkanäle (mit Luftkanal-Zubehör) müssen Sie zusätzlich<br />
bestellen.<br />
weiteReS ZubehöR<br />
Das Installationszubehör (Schwingungsentkopplungen)<br />
für Luft/Wasser-Wärmepumpen Innenaufstellung müssen<br />
Sie zusätzlich bestellen.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Aufstellung und Montage<br />
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:<br />
hinWeiS.<br />
Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften,<br />
gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen<br />
und Richtlinien einhalten.<br />
WarnunG!<br />
nur qualifiziertes fachpersonal darf die<br />
Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage<br />
aufstellen und montieren!<br />
hinWeiS.<br />
Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Schall“.<br />
AuFStellungSoRt<br />
VorSichT.<br />
Das Gerät ausschliesslich im innenbereich<br />
von Gebäuden aufstellen.<br />
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er<br />
muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zusätzlich<br />
die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten.<br />
Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen<br />
Gerätetyp.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
tRAnSpoRt Zum AuFStellungSoRt<br />
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das<br />
Gerät in verpacktem Zustand mit einem Hubwagen zum<br />
endgültigen Aufstellungsort transportieren.<br />
Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit<br />
dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe<br />
auch auf einer Sackkarre oder mit Rohren transportieren.<br />
Anheben des Gerätes mit Rohren.<br />
Gefahr!<br />
Beim Transport mit mehreren personen<br />
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.<br />
Gefahr!<br />
Gerät ist nicht auf der holzpalette befestigt.<br />
Beim Transport besteht Kippgefahr!<br />
personen und Gerät könnten zu Schaden<br />
kommen.<br />
– Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen,<br />
die die Kippgefahr ausschliessen.<br />
Gefahr!<br />
Gerät beim Transport unbedingt gegen<br />
Verrutschen sichern.<br />
VorSichT.<br />
Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät<br />
keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.<br />
VorSichT.<br />
Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls<br />
beschädigen.<br />
VorSichT.<br />
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt<br />
für jede Richtung).<br />
9
<strong>10</strong><br />
Anheben deS geRätS mit RohRen<br />
Das Gerät kann mit für das jeweilige Gerätegewicht geeigneten<br />
3 ⁄4" beziehungsweise 1" Rohren (bauseits zu<br />
stellen) angehoben werden. Hierfür sind entsprechende<br />
Bohrungen im Geräterahmen vorhanden.<br />
Untere Fassadierung an der Schaltkastenseite (=Bedienseite)<br />
vom Gerät abnehmen. Hierzu Schnellverschlussschrauben<br />
lösen. Um 90° nach links drehen…<br />
1 Schnellverschlussschrauben<br />
2 Untere Fassadierung<br />
Untere Fassadierung oben schräg nach vorne ziehen,<br />
ausheben und sicher abstellen…<br />
An der Geräterückseite untere Dichttüllen entfernen…<br />
An der Schaltkastenseite (=Bedienseite) die Rohre<br />
durch die Bohrungen im Rahmen führen…<br />
1 Bohrungen im Rahmen<br />
2 Eingebrachte Rohre<br />
Kabelbäume und Komponenten im Gerät nicht mit<br />
den Rohren beschädigen. Rohre vorsichtig an Kabelbäumen<br />
und Komponenten im Gerät vorbeiführen…<br />
An der Geräterückseite Rohre durch die gekennzeichneten<br />
öffnungen herausführen…<br />
Gerät an den Rohren mit mindestens vier Personen<br />
anheben und zum Aufstellungsort tragen…<br />
WarnunG!<br />
Gerät waagerecht tragen und gegen Verrutschen<br />
sichern.<br />
Am Aufstellungsort Gerät abstellen. Sicherstellen,<br />
dass der Grundrahmen des Geräts flächig auf dem<br />
Untergrund aufliegt…<br />
Rohre entfernen und Dichttüllen an der Geräterückseite<br />
wieder einsetzen…<br />
Falls elektrische Anschlussarbeiten nicht unmittelbar<br />
folgen, untere Fassadierung an der Bedienseite<br />
wieder anbringen.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
AuFStellung<br />
Das Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten,<br />
vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund<br />
stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht<br />
der Wärmepumpe ausgelegt ist.<br />
VorSichT.<br />
Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur<br />
ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei<br />
bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich<br />
daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden.<br />
Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas<br />
nicht in Gehwegbereiche mündet.<br />
Gefahr!<br />
Bei der aufstellung mit mehreren personen<br />
arbeiten.<br />
VorSichT.<br />
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt<br />
für jede Richtung).<br />
hinWeiS.<br />
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt<br />
einhalten. Baugrösse und Mindestabstände<br />
beachten.<br />
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite<br />
(= Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.<br />
montAge deR luFtkAnäle<br />
VorSichT.<br />
Nur Originalzubehör oder vom Hersteller empfohlene<br />
Luftkanäle verwenden.<br />
Luftkanäle ausschliesslich nach dem Aufstellungsplan<br />
montieren, der für Ihr Gerät gilt.<br />
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
ZuSAmmenbAu und montAge deR<br />
wAndduRchFühRung(en)<br />
Die Elemente zum Zusammenbau der<br />
Wanddurchführung(en) aus dem entsprechenden<br />
Karton nehmen…<br />
Wie in der folgenden Skizze veranschaulicht, zunächst<br />
2 zusammengehörige Elemente der<br />
Wanddurchführung(en) zusammenstecken. Verwenden<br />
Sie hierzu das mitgelieferte Gleitmittel…<br />
Ein weiteres Element wie veranschaulicht anstecken…<br />
Die bereits zusammengesteckten Teile um 90° drehen<br />
und das letzte Element erst unten anstecken…<br />
11
<strong>12</strong><br />
Die bereits zusammengesteckten Teile erneut um<br />
90° drehen und die letzte Verbindung herstellen…<br />
Wanddurchführung durch die im Lieferumfang enthaltenen<br />
Spanplatten von innen her stabilisieren…<br />
Wanddurchführung in das Mauerwerk von<br />
der hausaussenseite her einbringen.<br />
Dies kann entweder in der Rohbauphase geschehen<br />
(durch Einmauern)…<br />
hinWeiS.<br />
Wanddurchführungen 1 cm über der Fertigaussenfassade<br />
montieren.<br />
1 Hausaussenseite des Mauerwerks<br />
2 Wanddurchführung in das<br />
Mauerwerk einbringen (1 cm<br />
über Fertigaussenfassade)<br />
oder nachträglich (durch Einschäumen in das Mauerwerk):<br />
1 Fertigaussenfassade<br />
hinWeiS.<br />
Wanddurchführungen dienen zur Fixierung im<br />
Mauerdurchbruch, zur Vermeidung von Kältebrücken<br />
zum Mauerwerk sowie zur Montage von<br />
Wetter- / Regenschutzgitter und Maschendrahtgitter.<br />
ZuSAmmenbAu und montAge deR luFtkAnäle<br />
Gehen Sie so vor:<br />
Die Elemente zum Zusammenbau der Luftkanäle<br />
aus dem entsprechenden Karton nehmen…<br />
Das Zusammenstecken der Luftkanäle erfolgt wie<br />
im Abschnitt „Zusammenbau und Montage der<br />
Wanddurchführung(en)“, – beschrieben.<br />
beFeStigung deR luFtkAnäle in deR<br />
wAndduRchFühRung<br />
Gehen Sie so vor:<br />
Die im Lieferumfang enthaltene Rolldichtung über<br />
ein Ende eines Luftkanals ziehen…<br />
Luftkanal mit diesem Ende in die Wanddurchführung<br />
schieben.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
1 Wanddurchführung<br />
2 Luftkanal<br />
3 Rolldichtung<br />
4 quellband (erst nach Montage<br />
der Geräteanschlussbefestigung<br />
anbringen)<br />
hinWeiS.<br />
Nachdem das andere Ende des Luftkanals auch<br />
an der Wärmepumpe befestigt worden ist, die<br />
noch bestehende öffnung zwischen Wanddurchführung<br />
und Luftkanal durch Aufbringen des im<br />
Lieferumfang enthaltenen quellbands verschliessen.<br />
beFeStigung deR luFtkAnäle An deR<br />
wäRmepumpe<br />
Gehen Sie so vor:<br />
Montageleiste aufclipsen und an den dafür am Luftkanal<br />
für die Lufteintrittsseite vorgesehenen Stellen<br />
mit Spezialschrauben befestigen…<br />
Den im Lieferumfang enthaltenen Anschlussrahmen<br />
auf die Kante des Luftkanals kleben…<br />
Luftkanal an der jeweiligen Luftöffnung der Lufteintrittsseite<br />
positionieren…<br />
An der Lufteintrittsseite der Wärmepumpe 4 der<br />
im Lieferumfang enthaltenen Spannfedern in die dafür<br />
vorgesehenen Löcher einhaken…<br />
Spannfedern in die auf den Luftkanal aufgeschraubte<br />
Montageleiste einhaken…<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Schutzkappen über der Montageleiste befestigen…<br />
Vorgang – an der Luftaustrittsseite wiederholen.<br />
hinWeiS.<br />
nicht vergessen:<br />
Nachdem die Luftkanäle an der Wärmepumpe<br />
befestigt worden sind, die noch bestehende öffnung<br />
zwischen Wanddurchführung und Luftkanal<br />
durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen<br />
quellbands verschliessen.<br />
hinWeiS.<br />
Luftkanäle durch geeignete Massnahmen an der<br />
Decke befestigen.<br />
montAge deS veRblendRAhmenS<br />
Verblendrahmen an der Wanddurchführung der Lufteintritts-<br />
und Luftaustrittsseite anschrauben.<br />
hinWeiS.<br />
Der Verblendrahmen erfüllt keine technische<br />
Funktion; er dient lediglich dazu, einen optisch<br />
ansprechenden übergang zur Wandfläche herzustellen.<br />
13
14<br />
montAge deS mASchendRAhtgitteRS und deS<br />
wetteRSchutZ- / RegenSchutZgitteRS<br />
Gehen Sie so vor:<br />
Maschendraht- und Wetterschutz- / Regenschutzgitter<br />
samt Einbaurahmen und Befestigungsmaterial<br />
aus dem entsprechenden Karton nehmen…<br />
Von der Aussenseites des Hauses her den Einbaurahmen<br />
in die Wanddurchführung der Lufteintrittsseite<br />
einbringen und festschrauben…<br />
8 x<br />
Maschendrahtgitter in den Einbaurahmen einbringen…<br />
Wetterschutz- / Regenschutzgitter auf den Einbaurahmen<br />
in der Wanddurchführung setzen und aufschrauben…<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
8 x<br />
hinWeiS.<br />
Liegt die Wanddurchführung über Erdgleiche,<br />
das Wetterschutzgitter anbringen.<br />
Ist die Wanddurchführung in einem Lichtschacht<br />
(unter Erdgleiche) eingebracht, das Regenschutzgitter<br />
anbringen.<br />
Vorgang – an der Luftaustrittsseite wiederholen.
montAge / AnSchluSS An den heiZkReiS<br />
Gefahr!<br />
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!<br />
Vor dem öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei<br />
schalten und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern!<br />
VorSichT.<br />
Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema<br />
in den Heizkreis einbinden.<br />
Unterlage „Hydraulische Einbindung“.<br />
hinWeiS.<br />
Prüfen, ob die querschnitte und Längen der<br />
Rohre des Heizkreises ausreichend dimensioniert<br />
sind.<br />
hinWeiS.<br />
Umwälzpumpen müssen stufig ausgelegt sein. Sie<br />
müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten<br />
minimalen Heizwasserdurchsatz erbringen.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Heizkreis“.<br />
VorSichT.<br />
Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher<br />
versehen werden, dessen erforderliches Volumen<br />
von Ihrem Gerätetyp abhängt.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Heizkreis, Pufferspeicher“.<br />
VorSichT.<br />
Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am<br />
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die<br />
Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung<br />
zu schützen.<br />
Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des<br />
Geräts an den Heizkreis erfolgt…<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
hinWeiS.<br />
Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis<br />
können zu Betriebsstörungen führen.<br />
Heizwasser-Austritt (Vorlauf) und Heizwasser-Eintritt<br />
(Rücklauf) wärmepumpenseitig mit Absperreinrichtungen<br />
versehen…<br />
hinWeiS.<br />
Durch die Montage der Absperreinrichtungen<br />
kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärmepumpe<br />
gespült werden.<br />
VorSichT!<br />
Spülung des Verflüssigers nur durch vom<br />
hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal.<br />
Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises<br />
über Schwingungsentkopplungen ausführen.<br />
Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen<br />
auf die Festverrohrung zu vermeiden.<br />
hinWeiS.<br />
Schwingungsentkopplungen sind als Zubehör erhältlich.<br />
Die Anschlüsse für den Heizwasser-Austritt (Vorlauf)<br />
und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) sind am Gerät entsprechend<br />
gekennzeichnet.<br />
Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild<br />
zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
15
16<br />
kondenSAtAblAuF<br />
Das aus der Luft ausfallende Kondenswasser muss über<br />
den am Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf<br />
abgeführt werden. Hierzu den Schlauch für Kondensatablauf<br />
mit einem Wasserablauf verbinden.<br />
Positionierung des Anschlusses für Kondensatablauf<br />
siehe Massbilder zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
1 Schlauch für Kondensatablauf<br />
im Geräteinnern<br />
2 Anschluss für Kondensatablauf<br />
an der Geräteaussenseite<br />
VorSichT!<br />
führen Sie den im Gerät vormontierten<br />
Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern<br />
als Syphon, wie in der abbildung<br />
gezeigt.<br />
Eine Einleitung des Kondensats in die Kanalisation ist nur<br />
über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich<br />
sein muss.<br />
Druckabsicherung<br />
Den Heizkreis nach den vor Ort geltenden Normen und<br />
Richtlinien mit einem Sicherheitsventil und einem Ausdehnungsgefäss<br />
ausstatten.<br />
Des weiteren im Heizkreis Füll- und Entleereinrichtungen,<br />
Absperreinrichtungen und Rückschlagventile installieren.<br />
Überströmventil<br />
Setzen Sie bei einer Reihenspeichereinbindung ein überströmventil<br />
ein, um den minimalen Durchsatz des Heizkreis-Volumenstroms<br />
durch die Wärmepumpe abzusichern.<br />
Das überströmventil muss so dimensioniert sein,<br />
dass bei abgesperrtem Heizkreis der minimale Durchsatz<br />
des Volumenstroms durch die Wärmepumpe gewährleistet<br />
wird.<br />
Pufferspeicher<br />
Die hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfordert<br />
im Heizkreis einen Pufferspeicher. Er sichert bei abgesperrten<br />
Heizkreisventilen eine Mindestlaufzeit der<br />
Wärmepumpe. Das nötige Volumen des Pufferspeichers<br />
ergibt sich aus folgender Formel:<br />
V Pufferspeicher =<br />
minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /<br />
Stunde<br />
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heizkreis<br />
siehe übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Heizkreis“.<br />
Bei monoenergetischen Luft/Wasser-Anlagen den Pufferspeicher<br />
in den Heizwasser-Austritt (Vorlauf) vor das<br />
überströmventil einbinden.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>10</strong>
Umwälzpumpen<br />
VorSichT.<br />
Gerätetyp unbedingt beachten.<br />
Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen.<br />
Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpumpen<br />
müssen stufig ausgelegt sein.<br />
Brauchwarmwasserbereitung<br />
Die Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe<br />
benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen weiteren<br />
Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf achten,<br />
dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher<br />
des Heizkreises geführt wird.<br />
Unterlage „Hydraulische Einbindung“.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Brauchwarmwasserspeicher<br />
Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten,<br />
müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die<br />
Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen<br />
so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit<br />
die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung<br />
steht.<br />
hinWeiS.<br />
Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers<br />
muss so dimensioniert sein, dass<br />
die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst<br />
kleiner Spreizung übertragen wird.<br />
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette<br />
bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe<br />
abgestimmt sind.<br />
hinWeiS.<br />
Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage<br />
einbinden, wie es dem für Ihre<br />
Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.<br />
Unterlage „Hydraulische Einbindung“.<br />
17
18<br />
Elektrische Anschlussarbeiten<br />
Für alle auszuführenden Arbeiten gilt:<br />
Gefahr!<br />
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!<br />
elektrische anschlussarbeiten sind ausschliesslich<br />
qualifiziertem elektrofachpersonal<br />
vorbehalten.<br />
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage<br />
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern!<br />
Gefahr!<br />
Bei der installation und ausführung von<br />
elektrischen arbeiten die einschlägigen<br />
en-, VDe- und/oder vor ort geltenden Sicherheitsvorschriften<br />
beachten.<br />
Technische anschlussbedingungen des zuständigenenergieversorgungsunternehmens<br />
beachten (falls von diesem gefordert)!<br />
hinWeiS.<br />
Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der<br />
Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt<br />
werden!<br />
leiStungSAnSchluSS<br />
Falls Gerät geschlossen, untere Fassadierungen an<br />
der Bedienseite öffnen…<br />
„Aufstellung“.<br />
Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen…<br />
Beispiel eines geöffneten<br />
elektrischen Schaltkastens…<br />
230 V Leistungskabel, Leistungskabel für Umwälzpumpen<br />
und Kabel für Aussentemperaturfühler<br />
durch die Gummitüllen an der Fassadierung in das<br />
Gerät einführen…<br />
•<br />
Gummitüllen an der Fassadierung ausschneiden…<br />
•<br />
Positionierung der Gummitüllen für die Kabeleinführung<br />
siehe „Massbild“ zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
Leitungen durch die Gummitüllen in das Gerät einschieben…<br />
Durch das Einschieben werden die Leitungen Innerhalb<br />
des Geräts in einem geschlossenen Kabelkanal<br />
zu den Klemmen am Schaltblech geführt…<br />
Elektrische Anschlussarbeiten nach dem Klemmenplan<br />
vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt…<br />
Klemmenplan zum jeweiligen Gerätetyp.<br />
VorSichT.<br />
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen<br />
(Verdichter).<br />
– Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters<br />
können schwere, irreparable Schäden<br />
am Verdichter entstehen.<br />
VorSichT.<br />
Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt<br />
mit einem 3poligen Sicherungsautomaten<br />
mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten.<br />
Höhe des Auslösestroms beachten.<br />
übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,<br />
Abschnitt „Elektrik“.<br />
VorSichT!<br />
Beim Einsatz des Gerätes in 3~230V-Netzen beachten,<br />
dass die verwendeten FI-Schutzschalter<br />
allstromsensitiv sein müssen.<br />
hinWeiS.<br />
Bei Geräten mit integriertem Elektroheizelement<br />
ist das Elektroheizelement werkseitig auf<br />
6 kW (9 kW) angeklemmt. Es kann am Schütz<br />
q5 (q6) auf 2 kW (3 kW) bzw. 4 kW (6 kW) umgeklemmt<br />
werden.<br />
Näheres dem Aufkleber auf dem Elektroheizelement<br />
entnehmen.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
hinWeiS.<br />
Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers<br />
kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel<br />
mit einem computer oder einem Netzwerk<br />
verbunden werden, um den Heizungs- und<br />
Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu<br />
können.<br />
Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen<br />
Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel<br />
(Kategorie 6, mit RJ-45-Stecker)<br />
durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits<br />
vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs-<br />
und Wärmepumpenreglers durch die vordere<br />
Fassade des Gerätes führen.<br />
Elektrischen Schaltkasten des Geräts schliessen…<br />
Untere Fassadierung anbringen.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Spülen, befüllen und entlüften<br />
der Anlage<br />
Gehen Sie so vor:<br />
Heizkreis spülen, befüllen und entlüften…<br />
Zusätzlich Verflüssiger der Wärmepumpe entlüften…<br />
•<br />
Untere Fassadierung öffnen…<br />
•<br />
Entlüftungsventil öffnen…<br />
Nach der Entlüftung untere Fassadierung schliessen.<br />
Isolation der hydraulischen<br />
Anschlüsse<br />
Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung<br />
des Heizkreises isolieren.<br />
hinWeiS.<br />
Isolation nach vor Ort geltenden Normen und<br />
Richtlinien ausführen.<br />
19
20<br />
Montage des Bedienteils<br />
Gefahr!<br />
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!<br />
elektrische anschlussarbeiten sind ausschliesslich<br />
qualifiziertem elektrofachpersonal<br />
vorbehalten.<br />
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage<br />
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern!<br />
In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher<br />
Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befestigung<br />
des Bedienteils:<br />
1 vier obere Aussparungen<br />
2 vier untere Aussparungen<br />
An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken,<br />
an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes<br />
eingehängt wird:<br />
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der<br />
vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen<br />
oder in die unteren Aussparungen)…<br />
Beispiel:<br />
Bedienteil in oberen Aussparungen<br />
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis<br />
es einrastet…<br />
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers<br />
in die rechte Buchse an der Unterseite<br />
des Bedienteils einstecken…<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
hinWeiS.<br />
über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils<br />
kann eine Verbindung zu einem computer<br />
oder einem Netzwerk hergestellt werden,<br />
um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von<br />
dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist,<br />
dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten<br />
ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6)<br />
durch das Gerät verlegt worden ist.<br />
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers,<br />
Ausgabe „Fachhandwerker“, Abschnitt<br />
„Webserver“.<br />
ist dieses netzwerkkabel vorhanden, den<br />
rJ-45-Stecker des netzwerkkabels in die<br />
linke Buchse des Bedienteils einstecken.<br />
hinWeiS.<br />
Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet<br />
werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch<br />
vorher die Sichtblende demontiert werden.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Montage und Demontage der<br />
Sichtblende<br />
montAge deR Sichtblende<br />
hinWeiS.<br />
Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen,<br />
dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen<br />
der vorderen Fassade eingesteckt wird.<br />
Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen<br />
der vorderen Fassade eingesteckt, müssen<br />
Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende<br />
entfernen und dann über dem Logo wieder<br />
einsetzen.<br />
Sichtblende im Lieferzustand:<br />
1 Aussparung für Bedienteil<br />
2 Firmenschriftzug<br />
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen<br />
Schlitze der vorderen Fassade einstecken…<br />
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an<br />
einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen<br />
Schlitze der vorderen Fassade einrasten…<br />
21
22<br />
Bedienteil mit linker Seite in der Fassade eingerastet<br />
anschliessend an der gegenüberliegenden<br />
Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von<br />
unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze<br />
der vorderen Fassade einrasten…<br />
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende<br />
in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen<br />
Fassade drücken.<br />
demontAge deR Sichtblende<br />
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen<br />
erst auf einer Seite komplett mit Druck<br />
zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden.<br />
Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite<br />
lösen.<br />
Inbetriebnahme<br />
Gefahr!<br />
Das Gerät darf nur mit montierten Luftkanälen,<br />
Wetterschutz- beziehungsweise<br />
regenschutzgittern und geschlossenen<br />
fassadierungen in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Gründliche Installationskontrolle vornehmen und<br />
Grobcheckliste abarbeiten…<br />
„Grobcheckliste“.<br />
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden<br />
an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss<br />
ausgeführte Arbeiten entstehen können.<br />
Vergewissern Sie sich, dass…<br />
• das rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter)<br />
sichergestellt ist.<br />
• aufstellung und Montage der Wärmepumpe<br />
nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt<br />
sind.<br />
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht<br />
ausgeführt worden sind.<br />
• für den Verdichter ein 3poliger Sicherungsautomat<br />
installiert worden ist. Er muss mindestens<br />
3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen.<br />
• der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet<br />
ist.<br />
• alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises<br />
geöffnet sind.<br />
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage<br />
dicht sind.<br />
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen<br />
sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…<br />
„Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen“.<br />
Innerhalb Deutschlands und österreichs:<br />
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen<br />
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des<br />
Herstellers senden…<br />
In anderen Ländern:<br />
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen<br />
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen<br />
Partner des Herstellers senden…<br />
übersicht „Kundendienst“.<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage<br />
wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal<br />
durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig!<br />
SicheRheitStempeRAtuRbegRenZeR<br />
Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer<br />
eingebaut (gerätetypabhängig). Bei Ausfall<br />
der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob<br />
der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers<br />
herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken.<br />
1 Sicherheitstemperaturknopf<br />
am Elektroheizelement<br />
2 Reset-Knopf<br />
Demontage<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Gefahr!<br />
Lebensgefahr durch elektrischen Strom!<br />
elektrische anschlussarbeiten sind ausschliesslich<br />
qualifiziertem elektrofachpersonal<br />
vorbehalten.<br />
Vor dem Öffnen des Gerätes die anlage<br />
spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten<br />
sichern!<br />
Gefahr!<br />
nur qualifiziertes heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal<br />
darf das Gerät aus der<br />
anlage ausbauen.<br />
Gefahr!<br />
nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf<br />
das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen.<br />
VorSichT.<br />
Gerätekomponenten, Kältemittel und öl entsprechend<br />
den geltenden Vorschriften, Normen<br />
und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen<br />
oder sachgerecht entsorgen.<br />
AuSbAu deR puFFeRbAtteRie<br />
VorSichT.<br />
Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers<br />
die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine<br />
entfernen. Die Batterie kann mit<br />
einem Seitenschneider herausgetrennt werden.<br />
Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht<br />
entsorgen.<br />
23
Technische Daten / Lieferumfang<br />
Gerätebezeichnung<br />
Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend<br />
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend<br />
Konformität CE<br />
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei<br />
24<br />
A7/W35 Normpunkt nach EN14511<br />
A7/W45 Normpunkt nach EN14511<br />
A2/W35 Betriebspunkt nach EN14511<br />
A<strong>10</strong>/W35 Betriebspunkt nach EN14511<br />
A-7/W35 Betriebspunkt nach EN14511<br />
A-15/W65<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
2 Verdichter<br />
1 Verdichter<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
kW ı …<br />
Einsatzgrenzen Heizkreis °C<br />
Wärmequelle °C<br />
zusätzliche Betriebspunkte °C<br />
Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) dB(A)<br />
Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (2x 1mtr. originaler gerader Luftkanal) dB(A)<br />
Schallleistungspegel Innen dB(A)<br />
Schallleistungspegel Aussen dB(A)<br />
Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h<br />
Maximaler externer Druck Pa<br />
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h<br />
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h<br />
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h<br />
Inhalt Pufferspeicher l<br />
3-Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser ...<br />
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse<br />
Gewicht gesamt kg<br />
Anschlüsse Heizkreis …<br />
Brauchwarmwasserladekreis …<br />
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg<br />
Freier Querschnitt Luftkanäle mm<br />
Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m<br />
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A<br />
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A<br />
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A<br />
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …<br />
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A<br />
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A<br />
Schutzart IP<br />
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW<br />
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A<br />
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein<br />
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein<br />
Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: • ja — nein<br />
Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: • ja — nein<br />
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein<br />
Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar<br />
Überströmventil integriert: • ja — nein<br />
Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: • ja — nein<br />
DE813517 *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise<br />
¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1<br />
— ı • ı —<br />
• ı —<br />
•<br />
—<br />
<strong>10</strong>,3 ı 4,2<br />
—<br />
<strong>10</strong>,1 ı 3,5<br />
—<br />
9,5 ı 3,7<br />
—<br />
11,1 ı 4,4<br />
—<br />
7,5 ı 2,9<br />
—<br />
—<br />
20¹ – 50²<br />
-20 – 35<br />
A> -7 / 60²<br />
50<br />
50<br />
—<br />
55<br />
4000<br />
25<br />
1500 ı 2000 ı 2500<br />
0,09 ı 2000<br />
— ı —<br />
—<br />
—<br />
2<br />
260<br />
G1“AG<br />
—<br />
R407C ı 4,8<br />
570 x 570<br />
30 ı 1<br />
3~/N/PE/400V/50Hz ı C<strong>10</strong><br />
1~/N/PE/230V/50Hz ı B<strong>10</strong><br />
3~/N/PE/400V/50Hz ı B16<br />
2,6 ı 5,4 ı 0,7<br />
9,2<br />
51,5 ı 19<br />
20<br />
9 ı 6 ı 3<br />
— ı —<br />
— ı —<br />
•<br />
—<br />
—<br />
•<br />
— ı — ı —<br />
—<br />
—<br />
813520d<br />
<strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
— ı • ı —<br />
• ı —<br />
•<br />
—<br />
<strong>12</strong>,8 ı 4,2<br />
—<br />
<strong>12</strong>,7 ı 3,5<br />
—<br />
11,8 ı 3,7<br />
—<br />
<strong>12</strong>,8 ı 4,4<br />
—<br />
9,1 ı 2,9<br />
—<br />
—<br />
20¹ – 50²<br />
-20 – 35<br />
A> -7 / 60²<br />
50<br />
50<br />
—<br />
55<br />
4000<br />
25<br />
1650 ı 2500 ı 3<strong>10</strong>0<br />
0,09 ı 2500<br />
— ı —<br />
—<br />
—<br />
3<br />
280<br />
G1“AG<br />
—<br />
R407C ı 5,8<br />
570 x 570<br />
30 ı 1<br />
3~/N/PE/400V/50Hz ı C16<br />
1~/N/PE/230V/50Hz ı B<strong>10</strong><br />
3~/N/PE/400V/50Hz ı B16<br />
3,1 ı 6,4 ı 0,7<br />
11,5<br />
64 ı 23<br />
20<br />
9 ı 6 ı 3<br />
— ı —<br />
— ı —<br />
•<br />
—<br />
—<br />
•<br />
— ı — ı —<br />
—<br />
—<br />
813521d<br />
25
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 Leistungskurven<br />
26<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
<strong>12</strong><br />
<strong>10</strong><br />
8<br />
6<br />
4<br />
Qh (kW)<br />
2<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
∆p (bar)<br />
823152<br />
Temp„ (°C)<br />
0,0<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0<br />
“” (m³/h)<br />
∆p”<br />
Legende: DE823<strong>12</strong>9L/170408 DE823<strong>12</strong>9L/170408<br />
“” Volumenstrom Volumenstrom Heizwasser Heizwasser<br />
Temp„ Temp„ Temperatur Temperatur Wärmequelle Wärmequelle<br />
Qh Heizleistung Heizleistung<br />
Pe<br />
Leistungsaufnahme<br />
Leistungsaufnahme<br />
COP<br />
COP<br />
∆p”<br />
∆p”<br />
VD<br />
VD<br />
Coefficient of performance / Leistungszahl<br />
Coeffiicient of performance / Leistungszahl<br />
Druckverlust Wärmepumpe<br />
Druckverlust Wärmepumpe<br />
Verdichter<br />
Verdichter<br />
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum<br />
35°C 1VD<br />
50°C 1VD<br />
- / PEP026-2009 / Opel / 16.04.<strong>10</strong><br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
Bezeichnung:<br />
Seite: 1/1<br />
COP<br />
1<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
Pe (kW)<br />
Temp„ (°C)<br />
1<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
Temp„ (°C)<br />
Leistungs-Druckverlustkurven<br />
LW <strong>10</strong>1 (A)<br />
Zeichnungsnummer: 823152<br />
Datei: 823152 Leistungs- Druckverlustkurven LW <strong>10</strong>1 (A).xls<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Leistungskurven <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
25<br />
23<br />
21<br />
19<br />
17<br />
15<br />
13<br />
11<br />
9<br />
7<br />
Qh (kW)<br />
5<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
∆p (bar)<br />
823153<br />
Legende: DE823<strong>12</strong>9L/170408<br />
“”<br />
Temp„<br />
Qh<br />
Pe<br />
COP<br />
∆p”<br />
VD<br />
Temp„ (°C)<br />
0,0<br />
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0<br />
“” (m³/h)<br />
Volumenstrom Heizwasser<br />
Temperatur Wärmequelle<br />
Heizleistung<br />
Leistungsaufnahme<br />
Coefficient of performance / Leistungszahl<br />
Druckverlust Wärmepumpe<br />
Verdichter<br />
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum<br />
35°C 1VD<br />
50°C 1VD<br />
- / PEP027-2009 / Opel / 16.04.<strong>10</strong><br />
Bezeichnung:<br />
Seite: 1/1<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
∆p”<br />
Legende: DE823<strong>12</strong>9L/170408<br />
“” Volumenstrom Heizwasser<br />
Temp„ Temperatur Wärmequelle<br />
Qh Heizleistung<br />
Pe Leistungsaufnahme<br />
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl<br />
∆p” Druckverlust Wärmepumpe<br />
VD Verdichter<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
COP<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
Temp„ (°C)<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
Pe (kW)<br />
2<br />
-20 -15 -<strong>10</strong> -5 0 5 <strong>10</strong> 15 20 25 30 35<br />
Temp„ (°C)<br />
Leistungs-Druckverlustkurven<br />
LW <strong>12</strong>1 (A)<br />
Zeichnungsnummer: 823153<br />
Datei: 823153 Leistungs- Druckverlustkurven LW <strong>12</strong>1 (A).xls<br />
27
28<br />
LR<br />
1<br />
325<br />
280<br />
205<br />
0<br />
1353<br />
0<br />
2<br />
3<br />
4<br />
0<br />
631<br />
A<br />
E<br />
1<br />
746<br />
61<br />
0<br />
Legende: D819359-<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
Alle Maße Legende: in mm. DE819352a<br />
Alle Masse in mm.<br />
A Vorderansicht<br />
B Seitenasicht A von Vorderansicht<br />
links<br />
D Seitenansicht B von Seitenansicht rechts von links<br />
E Rückansicht<br />
LR Luftrichtung D Seitenansicht von rechts<br />
E Rückansicht<br />
LR Luftrichtung<br />
2<br />
Massbilder <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
B<br />
A<br />
<strong>12</strong>98<br />
<strong>12</strong>61<br />
5<br />
661<br />
646<br />
0<br />
>50<br />
0<br />
97<br />
<strong>12</strong>3<br />
4x M8<br />
3<br />
749<br />
723<br />
B<br />
D<br />
723<br />
749<br />
846<br />
906<br />
<strong>12</strong>3<br />
97<br />
0<br />
Pos. Bezeichnung<br />
1 1 Bedienteil 2<br />
3<br />
2 Heizwasser Austritt (Vorlauf) G 1" DIN ISO 228<br />
3 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G 1" DIN ISO 228<br />
4 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel<br />
5 Kondensatschlauch Ø i 30 Länge ab Gerät 1m<br />
4x M8<br />
<strong>12</strong>98<br />
<strong>12</strong>61<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
4<br />
4<br />
661<br />
646<br />
0<br />
-<br />
5<br />
PEP 026/2009<br />
Änderungstex
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
V1<br />
≥2200<br />
1983<br />
FWS<br />
≥2<strong>10</strong>0<br />
1<br />
630<br />
846<br />
4<br />
1 2<br />
OKF<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
5<br />
746<br />
≥2535<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
LR<br />
BS<br />
2<br />
Aufstellungsplan Version 1 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1<br />
B1<br />
KA<br />
FWS<br />
Legende: DE819345a-1 Alle Masse in mm.<br />
Pos. Bezeichnung Mass<br />
B1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
2060<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
1980<br />
B B2 Legende: Bei Fertigwandstärke 819345a 240 bis 320<br />
Technische Bei Fertigwandstärke Änderungen vorbehalten. 320 bis 400<br />
745<br />
665<br />
Alle Maße in mm.<br />
Pos. Bezeichnung<br />
V1 Version 1<br />
V1 Version 1<br />
OKF OKF Oberkante Oberkante Fertigfussboden Fertigfußboden<br />
FA FA Fertigaussenfassade Fertigaussenfassade<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x<strong>10</strong>00<br />
LR LR Luftrichtung Luftrichtung<br />
BS<br />
BS<br />
Bedienseite<br />
Bedienseite<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
FWSKA Fertigwandstärke Kondensatablauf<br />
4<br />
5<br />
Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
Einbau über Erdgleiche<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
KA G Kondensatablauf Detail Einbau im Lichtschacht<br />
6<br />
G Kippmaß Detail der Einbau Wärmepumpe im Lichtschacht (ohne Speicher) ≈ 1540mm<br />
A Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen 7<br />
Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten<br />
630mm abgezogen werden!<br />
Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈1540<br />
9<br />
Einbau im Lichtschacht<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
min. freier Querschnitt 0,6m²<br />
Mindestabstand für Servicezwecke<br />
Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch<br />
einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen<br />
Höhenkoordinaten der Wert 630 abgezogen werden.<br />
1<br />
2<br />
Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert<br />
a<br />
werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies<br />
-<br />
hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur<br />
3<br />
4<br />
Zust.<br />
Folge!<br />
PEP 0<br />
PEP 0<br />
Änder<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
30<br />
V2<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
FA<br />
1<br />
5<br />
1590 1<br />
B2<br />
3<br />
FA<br />
FWS<br />
OKF<br />
B1<br />
LR<br />
BS<br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 Aufstellungsplan Version 2<br />
5<br />
746<br />
≥2535<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
2<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
V3<br />
1<br />
≥2200<br />
1983<br />
1590<br />
≥<strong>10</strong>00<br />
FWS<br />
≥2<strong>10</strong>0<br />
630<br />
B2<br />
846<br />
4<br />
OKF<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
1570<br />
746<br />
≥2670<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
1 2 5 5 2 1<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
8<br />
2<br />
Aufstellungsplan Version 3 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1<br />
LR<br />
BS<br />
Legende: DE819345a-3 Alle Masse in mm.<br />
Pos.<br />
B2<br />
B<br />
Legende: Bezeichnung 819345a<br />
Technische Bei Fertigwandstärke Änderungen vorbehalten. 240 bis 320<br />
Alle Bei Maße Fertigwandstärke in mm. 320 bis 400<br />
Mass<br />
320<br />
240<br />
V3<br />
V3 Version 3<br />
OKF Version 3 Oberkante Fertigfußboden<br />
Pos.<br />
1<br />
Bezeichnung<br />
Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
OKF FA Oberkante Fertigaussenfassade<br />
Fertigfussboden<br />
LR Luftrichtung<br />
FA BS Fertigaussenfassade Bedienseite<br />
LR FWS LuftrichtungFertigwandstärke 2<br />
4<br />
5<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
Einbau über Erdgleiche<br />
BS KA BedienseiteKondensatablauf<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈ 1540mm<br />
KA Achtung! Kondensatablauf<br />
Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen<br />
6<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
Einbau im Lichtschacht<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
A<br />
G Beistellpufferspeicher Detail Einbau im Lichtschacht ersetzt, muss von allen<br />
Höhenkoordinaten 630mm abgezogen werden!<br />
7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
min. freier Querschnitt 0,6m²<br />
Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈1540<br />
8 Lufttechnische Trennung:<br />
Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch<br />
Tiefe: ≥ <strong>10</strong>00<br />
einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen<br />
Höhe bei Lichtschachtmontage: ≥ <strong>10</strong>00<br />
a PEP 023/20<br />
Höhenkoordinaten der Wert 630 abgezogen werden.<br />
Höhe bei Montage über Erdgleiche: ≥ <strong>10</strong>00, 300 über - PEP 026/20<br />
1<br />
2<br />
Wetterschutzgitter<br />
3<br />
4<br />
Zust. Änderungs<br />
9 Mindestabstand für Servicezwecke<br />
Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert<br />
werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies<br />
hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur<br />
Folge!<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
32<br />
V4<br />
≥2200<br />
1983<br />
1<br />
1590<br />
630<br />
≥2<strong>10</strong>0 FWS<br />
846 B2<br />
4<br />
OKF<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 Aufstellungsplan Version 4<br />
1<br />
746<br />
≥3670<br />
KA<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
2570<br />
1 2 5 5 2 1<br />
LR<br />
BS<br />
Legende: DE819345a-4 Alle Masse in mm.<br />
Pos. Bezeichnung Mass<br />
B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
320<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
240<br />
B V4Legende: Version 819345a 4<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
OKF Alle Maße Oberkante in mm. Fertigfussboden<br />
FA Fertigaussenfassade<br />
Pos.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Bezeichnung<br />
Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x<strong>10</strong>00<br />
LRV4 Luftrichtung Version 4<br />
BS<br />
OKF<br />
Bedienseite<br />
Oberkante Fertigfußboden<br />
FA Fertigaussenfassade<br />
FWS LR Fertigwandstärke Luftrichtung<br />
4<br />
5<br />
Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
Einbau über Erdgleiche<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
KABS Kondensatablauf Bedienseite<br />
6<br />
GFWS Detail Einbau Fertigwandstärke im Lichtschacht<br />
KA Kondensatablauf<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
7<br />
Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈ 1540mm<br />
AKippmass<br />
Achtung! der Wärmepumpe Wird der Unterstellpufferspeicher (ohne Speicher) ≈1540 durch einen 9<br />
Achtung: Beistellpufferspeicher Wird der Unterstellpufferspeicher ersetzt, muss von durch allen Höhenkoordinaten<br />
Einbau im Lichtschacht<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
min. freier Querschnitt 0,6m²<br />
Mindestabstand für Servicezwecke<br />
Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert<br />
einen 630mm Beistellpufferspeicher abgezogen werden! ersetzt, muss von allen<br />
werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt<br />
Höhenkoordinaten der Wert 630 abgezogen werden.<br />
werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des<br />
Schalldruckpegels zur Folge!<br />
2<br />
3<br />
3<br />
1<br />
1523<br />
4<br />
0<br />
996<br />
896<br />
0<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
846<br />
0<br />
Legende: Legende: D819361- DE819354<br />
Technische Alle Änderungen Masse in vorbehalten. mm.<br />
Alle Maße in mm.<br />
A Vorderansicht<br />
A Vorderansicht B Seitenansicht von links<br />
B Seitenasicht von links<br />
D Seitenansicht D von Seitenansicht rechts von rechts<br />
E Rückansicht E Rückansicht<br />
LR Luftrichtung LR Luftrichtung<br />
E<br />
A<br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 Massbilder<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
B<br />
A<br />
1<br />
5<br />
LR<br />
3<br />
4x M8<br />
1381<br />
1372<br />
711<br />
280<br />
720<br />
0<br />
0<br />
4x M8<br />
0<br />
47<br />
53<br />
0<br />
61<br />
699<br />
693<br />
Pos. Bezeichnung<br />
1 Bedienteil<br />
1 2 Heizwasser Austritt 2 (Vorlauf) 3G<br />
1" DIN ISO 228<br />
3 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) G 1" DIN ISO 228<br />
4 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel<br />
5 Kondensatschlauch Ø i 30 Länge ab Gerät 1m<br />
B<br />
D<br />
693<br />
699<br />
746<br />
806<br />
0 47<br />
53<br />
61<br />
0<br />
4<br />
4<br />
0<br />
1372<br />
720<br />
0<br />
1381<br />
711<br />
421<br />
164<br />
2<br />
3<br />
33<br />
5<br />
- PEP 027/200<br />
Zust. Änderungs
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
34<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
V1<br />
≥2300<br />
2153<br />
FWS<br />
2<strong>10</strong>0<br />
≥<br />
1<br />
746<br />
630<br />
4<br />
1 2<br />
OKF<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
5<br />
LR<br />
BS<br />
2<br />
Aufstellungsplan Version 1 <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
B1<br />
846<br />
≥2630<br />
KA<br />
FWS<br />
Pos.<br />
1<br />
2<br />
B Legende: 819346<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
3<br />
4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
Einbau über Erdgleiche<br />
5<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
Alle Maße in mm.<br />
V1 Version 1<br />
OKF Oberkante Fertigfußboden<br />
FA Fertigaussenfassade<br />
LR Luftrichtung<br />
BS Bedienseite<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
KA Kondensatablauf<br />
Einbau im Lichtschacht<br />
6<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
7<br />
min. freier Querschnitt 0,6m<br />
9<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈ 1740mm<br />
A Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen<br />
Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten<br />
630mm abgezogen werden!<br />
- PEP 027/20<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Zust. Änderungs<br />
819346_Aufstellungsplan_LW<strong>12</strong>1,_LW90Solar~-.SLDDRW 819346_Aufstellungsplan_LW<strong>12</strong>1,_LW90Sola<br />
2<br />
Pos. Bezeichnung Maß<br />
Bezeichnung<br />
B1<br />
Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
2160<br />
2080<br />
Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
Legende: DE819346-1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
B2<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
Pos. Bezeichnung<br />
B1 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
745<br />
665<br />
Mass<br />
2160<br />
Alle Masse Zubehör: in mm. Luftkanal 700x700x<strong>10</strong>00<br />
B2<br />
V1<br />
OKF<br />
FA<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
Version 1<br />
Oberkante Fertigfussboden<br />
Fertigaussenfassade<br />
2080<br />
745<br />
665<br />
Pos. Bezeichnung<br />
1 Zubehör: Mindestabstände Wanddurchführung für Servicezwecke: 800x800x420<br />
2 Zubehör: Wenn Abstände Luftkanal bis 700x700x450<br />
auf das Mindestmaß<br />
3 Zubehör: reduziert Luftkanal werden, muss 700x700x<strong>10</strong>00 man die Luftkanäle<br />
LR Luftrichtung 4<br />
BS Bedienseite 5<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
Zubehör: einkürzen. Luftkanalbogen Dies hat eine erhebliche 700x700x750 Erhöhung<br />
Einbau des Schalldruckpegels über Erdgleiche zur Folge!<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
min. freier Querschnitt 0,6m²<br />
Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈1740<br />
9 Mindestabstand für Servicezwecke<br />
Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch<br />
einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen<br />
Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert<br />
werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies<br />
Höhenkoordinaten der Wert 630 abgezogen werden.<br />
hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur<br />
Folge!<br />
< 750<br />
FA<br />
B2<br />
1<br />
5<br />
3<br />
1675<br />
FA<br />
3<br />
+ 20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
≥700<br />
G<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
≥200<br />
≥<strong>10</strong>00<br />
4<br />
≥150<br />
9<br />
≥700<br />
1<br />
6<br />
7<br />
5
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
V2<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
B2 1675<br />
630<br />
FA<br />
1<br />
5<br />
3<br />
1<br />
FWS<br />
OKF<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
B1<br />
LR<br />
BS<br />
846<br />
1<br />
≥2630<br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 Aufstellungsplan Version 2<br />
2<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
5<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
36<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
V3<br />
≥2300<br />
2153<br />
1675<br />
1<br />
≥2<strong>10</strong>0 FWS ≥<strong>10</strong>00<br />
746 B2<br />
630<br />
4<br />
OKF<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
1 2 5<br />
8<br />
1665<br />
LR<br />
BS<br />
846<br />
≥2770<br />
2<br />
Aufstellungsplan Version 3 <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
5<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
2 1<br />
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten<br />
F<br />
E<br />
D<br />
C<br />
B<br />
A<br />
V4<br />
≥2300<br />
2153<br />
1<br />
1675<br />
630<br />
≥2<strong>10</strong>0 FWS<br />
746 B2<br />
4<br />
1 2<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
OKF<br />
KA<br />
2665<br />
5 5 2 1<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 Aufstellungsplan Version 4<br />
BS<br />
846<br />
≥3770<br />
LR<br />
3<br />
+20<br />
8<strong>10</strong> 0<br />
Pos. Bezeichnung Maß<br />
Pos.<br />
Bei Fertigwandstärke 240 bis 320 370<br />
1<br />
B2<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400 290<br />
2<br />
3<br />
Legende: 819346<br />
4<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
Alle Maße in mm.<br />
Einbau über Erdgleiche<br />
5<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
V4 Version 4<br />
Einbau im Lichtschacht<br />
OKF Oberkante Fertigfußboden<br />
6<br />
FA Fertigaussenfassade<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
LR Luftrichtung<br />
Bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
7<br />
BS Bedienseite<br />
min. freier Querschnitt 0,6m<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
KA Kondensatablauf<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
Kippmaß der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈ 1740mm<br />
9<br />
Achtung! Wird der Unterstellpufferspeicher durch einen<br />
Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen Höhenkoordinaten<br />
630mm abgezogen werden!<br />
- PEP 027<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Zust. Änderun<br />
2<br />
Legende: DE819346-4 Alle Masse in mm.<br />
Bezeichnung<br />
Pos. Bezeichnung Mass<br />
Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
B2 Bei Fertigwandstärke 240 bis 320<br />
370<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
Bei Fertigwandstärke 320 bis 400<br />
290<br />
Zubehör: Luftkanal 700x700x<strong>10</strong>00<br />
Pos. Bezeichnung<br />
Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
V4 Version 4 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x420<br />
OKF Oberkante Fertigfussboden 2 Zubehör: Luftkanal 700x700x450<br />
FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x<strong>10</strong>00<br />
LR Luftrichtung 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750<br />
BS Bedienseite 5 Einbau über Erdgleiche<br />
FWS Fertigwandstärke<br />
Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850<br />
KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht<br />
Mindestabstände für Servicezwecke:<br />
G Detail Einbau im Lichtschacht<br />
Zubehör: Regenschutzgitter 845x850<br />
Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß<br />
7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf<br />
reduziert werden, muss man die Luftkanäle<br />
min. freier Querschnitt 0,6m²<br />
einkürzen. Dies hat eine erhebliche Erhöhung<br />
Kippmass der Wärmepumpe (ohne Speicher) ≈1740<br />
9 Mindestabstand für Servicezwecke<br />
Achtung: Wird der Unterstellpufferspeicher durch<br />
Wenn<br />
des Schalldruckpegels<br />
Abstände bis auf<br />
zur<br />
das<br />
Folge!<br />
Mindestmass reduziert<br />
einen Beistellpufferspeicher ersetzt, muss von allen<br />
werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt<br />
Höhenkoordinaten der Wert 630 abgezogen werden.<br />
werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des<br />
Schalldruckpegels zur Folge!<br />
9346_Aufstellungsplan_LW<strong>12</strong>1,_LW90Solar~-.SLDDRW 819346_Aufstellungsplan_LW<strong>12</strong>1,_LW90So<br />
38<br />
Klemmenplan <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16<br />
a ÄM 999/20<strong>10</strong><br />
-<br />
PEP 026-029/2009<br />
Zustand Änderung<br />
Datum<br />
07.07.20<strong>10</strong><br />
Achim Peger Datum 14.04.20<strong>10</strong><br />
Bearb. Achim Peger<br />
Name<br />
Bl von Anz<br />
1/1<br />
Klemmenplan LWI <strong>10</strong>1-251 LUX2<br />
<strong>10</strong>X530-<strong>10</strong>X537;<br />
831171<br />
Blatt-Nr.<br />
1<br />
Absicherung bitte den<br />
technischen Daten Daten entnehmen<br />
entnehmen<br />
A3<br />
-F13<br />
-F<strong>10</strong> -F11 -F<strong>12</strong><br />
A2<br />
-K13<br />
A2<br />
A1<br />
B<strong>10</strong> A 3<br />
EVU<br />
A1<br />
Legende:<br />
Bezeichnung<br />
A1<br />
A2<br />
A3<br />
A4 ZW2<br />
F<strong>10</strong><br />
F11<br />
F<strong>12</strong><br />
F13 ZW2<br />
K13 ZW2<br />
Klemmen<br />
BUP<br />
EVU<br />
FP1<br />
HUP<br />
MA1/MIS<br />
MZ1/MIS<br />
MOT<br />
PEX<br />
RFV<br />
TA<br />
TB1<br />
TBW<br />
TRL<br />
VBO<br />
X0-X4<br />
X<strong>10</strong><br />
X<strong>10</strong>:L1,L2,L3,PE<br />
X<strong>10</strong>:1L1,1L2,1L3,1N,PE<br />
X<strong>10</strong>:L,N,PE<br />
ZUP<br />
ZIP<br />
ZW1<br />
ZW2/SST<br />
Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil<br />
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen ; Brücke wenn keine Sperrzeit<br />
Pumpe Mischkreis 1<br />
Heizkreisumwälzpumpe<br />
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf<br />
Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu<br />
Motorschutz; intern verdrahtet<br />
Keine Funktion<br />
Zubehör: Raumfernversteller<br />
Aussenfühler<br />
Fühler Mischkreis 1<br />
Brauchwasserfühler/thermostat<br />
Externer Rücklauühler<br />
Ventilator; intern verdrahtet<br />
Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)<br />
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Vertei lung für externe 230V Geräte<br />
Einspeisung Leistung Verdichter; 3x400V; Achtung: R echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!<br />
Einspeisung Leistung Zusatzheizung 3x400V<br />
Einspeisung Steuerung 230V<br />
Zusatzumwälzpumpe<br />
Zirkulationspumpe<br />
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern v erdrahtet<br />
Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 2 (alternat iv Sammelstörung)<br />
5<br />
5<br />
5<br />
2<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
1~N/PE/230V/50Hz<br />
DE831171a<br />
Funktion<br />
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC<br />
Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe<br />
Unterverteilung Hausinstallation<br />
Brauchwarmwasser oder Puerspeicher<br />
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!<br />
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1<br />
Leitungsschutzschalter Steuerung<br />
Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 2<br />
Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Pue rspeicher<br />
Luft Wasser innen<br />
HUP<br />
ZUP<br />
BUP<br />
MIS<br />
ZIP<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
M<br />
M<br />
M<br />
M<br />
RFV<br />
TB1<br />
TBW<br />
TA<br />
ZW2<br />
L1<br />
L2<br />
L3<br />
N<br />
PE<br />
1L1<br />
1L2<br />
1L3<br />
1N<br />
PE<br />
L<br />
N<br />
PE<br />
N<br />
N<br />
N<br />
N<br />
N<br />
N<br />
PE<br />
PE<br />
PE<br />
PE<br />
PE<br />
PE<br />
L1<br />
L1<br />
L1<br />
MOT<br />
ASD<br />
EVU<br />
HUP<br />
FP1<br />
ZUP<br />
BUP<br />
VBO<br />
ZW1<br />
ZW2/SST<br />
MA1<br />
MZ1<br />
ZIP<br />
PEX<br />
GND<br />
RFV<br />
GND<br />
TB1<br />
GND<br />
TBW<br />
GND<br />
TA<br />
GND<br />
TRL<br />
GND<br />
-X<strong>10</strong><br />
-X0<br />
-X2<br />
-X3<br />
-X4<br />
A4<br />
A2<br />
A1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16
Stromlaufplan 1/3 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16<br />
b ÄM 0<strong>12</strong>/2011<br />
a ÄM 028/20<strong>10</strong><br />
Zustand Änderung<br />
Datum<br />
28.04.2011<br />
Achim Pfleger Datum 05.03.20<strong>10</strong><br />
Bearb. Achim Pfleger<br />
Name<br />
Bl von Anz<br />
1/3<br />
LW <strong>10</strong>1-<strong>12</strong>1<br />
<strong>10</strong>X530 - <strong>10</strong>X531;<br />
817335<br />
Blatt-Nr.<br />
1<br />
Legende:<br />
Betriebsmittel<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
E20<br />
F3<br />
F4<br />
G1 VENT<br />
M1<br />
Q5<br />
X<strong>10</strong><br />
E23<br />
E22 ZW1<br />
VD1<br />
Q1 VD1<br />
ZW1<br />
Q11<br />
S<strong>10</strong><br />
DE817335b<br />
Funktion<br />
L1,L2,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!<br />
1L1,1L2,1L3,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung<br />
Sumpfheizung Verdichter 1<br />
Zusatzheizung<br />
Düsenheizung Ventilator<br />
Motorschutz Ventilator<br />
Absicherung Ventilator 6,3A<br />
Ventilator<br />
Verdichter 1<br />
Schütz Verdichter 1<br />
Schütz Zusatzheizung<br />
Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1<br />
Thermostat Sumpfheizung Verdichter 1<br />
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
L1 L2 L3 N PE<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
3~N/PE/400V/50Hz<br />
1L1<br />
1L2<br />
1L3<br />
1N.<br />
1PE<br />
-X<strong>10</strong><br />
sw br ws<br />
6 4 2<br />
-E22<br />
ZW1<br />
-M1<br />
VD1<br />
-S<strong>10</strong> -E20<br />
-F3 -E23<br />
T1 T2 T3 PE<br />
M<br />
3<br />
ϑ<br />
M<br />
1<br />
TK<br />
+<strong>10</strong>V<br />
0-<strong>10</strong>V<br />
GND<br />
L1 N PENC<br />
Com<br />
bl<br />
5 3 1<br />
sw br ws<br />
1<br />
2<br />
3<br />
PE<br />
4<br />
-G1<br />
5 1 2 PE 3 4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
-M1<br />
/2.2<br />
U V W<br />
-F4<br />
+<strong>10</strong>V<br />
0-<strong>10</strong>V<br />
GND<br />
/2.2<br />
/2.2<br />
-Q11<br />
R S T<br />
E23<br />
/2.2<br />
2<br />
4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
6<br />
22<br />
-Q5<br />
/2.15<br />
-Q1<br />
/2.8<br />
-Q1<br />
/2.8<br />
1<br />
3<br />
5<br />
1<br />
3<br />
5<br />
21<br />
/2.2<br />
N Reg<br />
L Reg<br />
/2.2<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16<br />
39
LW <strong>10</strong>1-<strong>12</strong>1<br />
<strong>10</strong>X530 - <strong>10</strong>X531;<br />
817335<br />
Blatt-Nr.<br />
2<br />
<strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 Stromlaufplan 2/3<br />
40<br />
L N PE<br />
1~N/PE/230V/50Hz<br />
Legende:<br />
DE817335b<br />
Betriebsmittel Funktion<br />
1~N/PE/230V/50Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung<br />
B<strong>10</strong> AEP Abtauende Pressostat<br />
EVU<br />
Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit<br />
F1 HDP Hochdruckpressostat<br />
F2 NDP Niederdruckpressostat<br />
K3 Hilfsrelais Ventilator Ansteuerung<br />
K<strong>10</strong><br />
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC<br />
K20<br />
Abtauventil<br />
Q1 VD1 Schütz Verdichter 1<br />
Q5 ZW1 Schütz Zusatzheizung<br />
R50<br />
Spannungsteiler 3,24k Ohm<br />
R51 Spannungsteiler 7,50k Ohm<br />
STB<br />
Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab<br />
X<strong>10</strong><br />
Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe<br />
EVU<br />
1 2<br />
/1.7<br />
3 4<br />
/1.7<br />
5 6<br />
/1.7<br />
21<br />
/1.8<br />
<strong>12</strong><br />
14<br />
11 3<br />
1 2<br />
/1.3<br />
3 4<br />
/1.4<br />
5 6<br />
/1.4<br />
21<br />
-X<strong>10</strong><br />
-R50<br />
-R51<br />
1<br />
2 3<br />
-F1<br />
-F2<br />
-K20<br />
-B<strong>10</strong><br />
-X<strong>10</strong><br />
1<br />
rt<br />
a1<br />
a1<br />
a1<br />
<strong>12</strong> 14<br />
-K3 9<br />
HDP<br />
P<br />
- +<br />
P<br />
- +<br />
P<br />
- +<br />
b2 c4<br />
NDP<br />
c4 b2<br />
AEP<br />
c4<br />
11<br />
sw<br />
2<br />
bl<br />
3<br />
sw<br />
sw<br />
/1.15<br />
/1.15<br />
/1.15<br />
GND<br />
0-<strong>10</strong>V<br />
+<strong>10</strong>V<br />
/1.15<br />
N Reg<br />
VD1<br />
A2<br />
VENT<br />
A2<br />
ZW1<br />
A2<br />
-Q1<br />
-K3<br />
-Q5<br />
A1<br />
A1<br />
A1<br />
/1.15<br />
E23<br />
28<br />
-X<strong>10</strong><br />
ϑ<br />
-STB<br />
/1.15<br />
L Reg<br />
L<br />
N<br />
PE<br />
HD.<br />
VD1<br />
VBO<br />
ND.<br />
AV.<br />
L..<br />
L..<br />
L..<br />
MOT<br />
ASD<br />
EVU<br />
ZW1<br />
-X0<br />
-X1<br />
-X0<br />
-X2<br />
-X3<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
230VAC<br />
-K<strong>10</strong><br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16
Stromlaufplan 3/3 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 – <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16<br />
b ÄM 0<strong>12</strong>/2011<br />
a ÄM 028/20<strong>10</strong><br />
Zustand Änderung<br />
Datum<br />
28.04.2011<br />
Achim Pfleger Datum 05.03.20<strong>10</strong><br />
Bearb. Achim Pfleger<br />
Name<br />
Bl von Anz 3/3<br />
LW <strong>10</strong>1-<strong>12</strong>1<br />
<strong>10</strong>X530 - <strong>10</strong>X531;<br />
817335<br />
Blatt-Nr. 3<br />
Legende: DE817335b<br />
Betriebsmittel Funktion<br />
A1<br />
Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC<br />
R2 TWE Falls eingebaut: Wärmequelle Eintrittsfühler<br />
R3 TWA Falls eingebaut: Wärmequelle Austrittsfühler<br />
R4 TRL Rücklauffühler<br />
R5 TVL Vorlauffühler<br />
R6 THG Heissgasfühler<br />
R7 TA<br />
Aussenfühler<br />
R8 TBW Brauchwasserfühler<br />
R9 RFV Zubehör: Raumfernversteller<br />
R<strong>10</strong> CW Codier Widerstand, 1470 Ohm<br />
R11 TB1 Fühler Mischkreis 1<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
TA<br />
ϑ<br />
TBW<br />
ϑ<br />
RFV<br />
ϑ<br />
TB1<br />
ϑ<br />
-R7<br />
-R8<br />
-R9<br />
-R11<br />
TWE<br />
ϑ<br />
TWA<br />
ϑ<br />
TRL<br />
ϑ<br />
TVL<br />
ϑ<br />
THG<br />
ϑ<br />
-R2<br />
-R3<br />
-R4<br />
-R5<br />
-R6<br />
-CW<br />
-R<strong>10</strong><br />
TA.<br />
GND<br />
TBW<br />
GND<br />
RFV<br />
GND<br />
TB1<br />
GND<br />
TWE<br />
GND<br />
TWA<br />
GND<br />
TRL<br />
GND<br />
TVL<br />
GND<br />
THG<br />
GND<br />
CW.<br />
GND<br />
-X4<br />
-X4<br />
-X4<br />
-X4<br />
-X5<br />
-X5<br />
-X5<br />
-X5<br />
-X5<br />
-X5<br />
-K<strong>10</strong><br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 <strong>10</strong> 11 <strong>12</strong> 13 14 15 16<br />
41
42<br />
EG-Konformitätserklärung<br />
Der Unterzeichnete<br />
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr<br />
gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien,<br />
EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).<br />
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.<br />
Bezeichnung des (der) gerät(e)s<br />
Wärmepumpe<br />
Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp Bestellnummer<br />
LA 7.1 <strong>10</strong>3 540 <strong>LI</strong> <strong>10</strong>.1 <strong>10</strong>3 530<br />
LA 8.1 <strong>10</strong>3 541 <strong>LI</strong> <strong>12</strong>.1 <strong>10</strong>3 531<br />
LA <strong>10</strong>.1 <strong>10</strong>3 542 <strong>LI</strong> 14 <strong>10</strong>3 532<br />
LA <strong>12</strong>.1 <strong>10</strong>3 543 <strong>LI</strong> 14L <strong>10</strong>3 533<br />
LA 14 <strong>10</strong>3 544 <strong>LI</strong> 18 <strong>10</strong>3 534<br />
LA 18 <strong>10</strong>3 545 <strong>LI</strong> 18L <strong>10</strong>3 535<br />
LA 25.1 * <strong>10</strong>3 546 <strong>LI</strong> 25.1 * <strong>10</strong>3 536<br />
LA 31 * <strong>10</strong>3 547 <strong>LI</strong> 25.1L * <strong>10</strong>3 537<br />
LA <strong>10</strong>H <strong>10</strong>3 587 <strong>LI</strong> 31 * <strong>10</strong>3 538<br />
LA 18H <strong>10</strong>3 589 <strong>LI</strong> 31L * <strong>10</strong>3 539<br />
eg-richtlinien harmonisierte en<br />
2006/42/EG EN 378 EN 349<br />
2006/95/EG EN 60529 EN 60335-1/-2-40<br />
2004/<strong>10</strong>8/EG EN ISO <strong>12</strong><strong>10</strong>0-1/2 EN 55014-1/-2<br />
EN ISO 13857 EN 6<strong>10</strong>00-3-2/-3-3<br />
* druckgeräteBaugruppe<br />
Kategorie: II<br />
Modul: A1<br />
Benannte Stelle:<br />
TÜV-SÜD<br />
Industrie Service <strong>GmbH</strong> (Nr.:0036)<br />
Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 4.11.20<strong>10</strong><br />
DE818153b<br />
Bahnhofstrasse 2, 95359 Kasendorf, Deutschland<br />
Unterschrift:<br />
Jesper Stannow<br />
Leiter Entwicklung<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
Grobcheckliste<br />
Wärmepumpe<br />
Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Nein Ja<br />
Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Nein Ja<br />
Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Nein Ja<br />
Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Ja<br />
abgearbeitet am: ......................................................................<br />
von: ............................................................................................. Unterschrift: ...................................................................................<br />
Innerhalb Deutschlands und österreichs gilt:<br />
Diese Grobcheckliste zusammen mit der fertigstellungsanzeige ausgefüllt an den Werkskundendienst senden.<br />
Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme<br />
autorisiert ist.<br />
820522iL FAZ-WP AIT © Alpha-InnoTec <strong>GmbH</strong><br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
ZuR voRbeReitung deR FeRtigStellungSAnZeige<br />
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />
Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.<br />
Wärmequelle Luft<br />
Kanäle angeschlossen und dicht Ja<br />
Mindestquerschnitt ist eingehalten Ja<br />
Wetterschutzgitter eingebaut Ja<br />
Drehrichtung Ventilator O.K.<br />
Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser<br />
Wärmequellen-Volumenstrom 1 ) 2 ) O.K.<br />
Einstellung Motorschutz A<br />
Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe O.K.<br />
Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja<br />
Sole<br />
Frostschutz geprüft bis °c<br />
Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen)<br />
Wasser<br />
Wasserqualität in Ordnung 3 )<br />
Brunnenanlage<br />
Andere Wärmequelle<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Wärmepumpe<br />
Verlegung Kondensatschlauch<br />
Vom Baukörper entkoppelt<br />
O.K.<br />
Ja<br />
Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und<br />
Wärmequellenanschlüsse montiert<br />
Ja<br />
Solarthermie-anlage Nein Ja<br />
Solarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht Ja<br />
Frostschutz geprüft bis °c<br />
Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen)<br />
hydraulische einbindung<br />
Einbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das<br />
Heizsystem entspricht den Planungsunterlagen Ja<br />
Absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja<br />
heizung<br />
Volumenstrom 1 ) 2 ) O.K.<br />
Heizungsanlage ausgelegt auf maximal °c<br />
Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja<br />
Niedertemperaturheizung Ja<br />
Hochtemperaturheizung Ja<br />
Alle Heizkreise können geöffnet werden Ja<br />
Vorlaufspeicher Ja<br />
Rücklaufspeicher Ja<br />
Trennspeicher Ja<br />
Zusatzheizung kW<br />
Brauchwarmwasser<br />
Typ Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4 )<br />
mit Wärmepumpe Ja<br />
Anforderung mit Thermostat Ja<br />
Anforderung mit Fühler Ja<br />
Volumenstrom 1 ) 2 ) O.K.<br />
Anschlüsse dicht Ja<br />
Tauscherfl äche m²<br />
Nenninhalt l<br />
Elektro-Flanschheizung kW<br />
regelung / elektrischer anschluss<br />
Alle elektrischen Komponenten sind gemäss Ja<br />
den Montage- und Betriebsanleitungen sowie<br />
den Vorgaben des Energieversorgungsunternehmens<br />
dauerhaft angeschlossen (kein<br />
Baustromanschluss)<br />
Rechtsdrehfeld wurde beachtet Ja<br />
Alle Fühler sind vorhanden und richtig Ja<br />
montiert<br />
1) mit Vorgabe geprüft. • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte<br />
Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) Protokoll<br />
der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei Einsatz von nicht durch<br />
Alpha-InnoTec <strong>GmbH</strong> hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ<br />
zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen.<br />
43
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
FAZ WP <strong>Novelan</strong> 820522iL<br />
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen<br />
in DE: Werkskundendienst <strong>Novelan</strong> 01803 55<strong>10</strong>50 (0,09 €/Min. aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)<br />
in AT: Werkskundendienst <strong>Novelan</strong> 0820 500651 (0,15 €/Min. aus dem Festnetz und Mobilfunk)<br />
FERTIGSTELLUNGSANZEIGE UND ANFORDERUNG DER WERKSINBETRIEBNAHME<br />
Durch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit<br />
wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.<br />
Die Werksinbetriebnahme ist kostenpfl ichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.<br />
ERSTINBETRIEBNAHME WIEDERHOLUNGSINBETRIEBNAHME<br />
Wärmepumpentyp / Seriennummer Regler-Typ<br />
AUFTRAGGEBER / -IN ENDKUNDE / BETREIBER / -IN<br />
Elektro Heizung<br />
sonstige Firma<br />
Firma<br />
Ansprechpartner / -in Name Vorname<br />
Strasse Strasse<br />
PLZ Firmensitz PLZ Wohnort<br />
Telefon Telefon<br />
Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *)<br />
Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit<br />
*) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste<br />
14 arbeitstage v o r dem gewünschten Inbetrieb nahmetermin vorliegen.<br />
Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.<br />
Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die<br />
Anlage ist betriebsbereit.<br />
Angeforderte Inbetriebnahme<br />
IBN (Art.-Nr. 160 001) IBN L (Art.-Nr. 160 050) <br />
IBN 5+ (Art.-Nr. 160 002) IBN P5+ (Art.-Nr. 160 003) <br />
IBN WP + LG (Art.-Nr. 160 008) IBN VP5+ (Art.-Nr. 160 004) <br />
IBN WP+LG 5+ (ArtNr. 160 009) IBN VP EW (Art.-Nr. 160 005) <br />
Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion .................................................................... <br />
Der / die Unterzeichnende fordert hiermit die kostenpfl ichtige Inbetriebnahme an.<br />
Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in<br />
Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel<br />
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten<br />
vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpfl ichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei<br />
nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpfl ichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.<br />
Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein.<br />
Es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen Einweisung während der Inbetriebnahme<br />
der / die Betreiber / -in der Anlage anwesend ist.<br />
Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt.<br />
820522iL FAZ-WP <strong>Novelan</strong> © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
45
46<br />
Kundendienst<br />
AdReSSen FüR den SeRviceFAll<br />
DE<br />
<strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong> Deutschland<br />
Bahnhofstrasse 2<br />
95359 Kasendorf<br />
Tel.: +49 (0) 1803 55<strong>10</strong>30 *<br />
Fax: +49 (0) 1803 55<strong>10</strong>50 *<br />
Hotline: +49 (0) 171 26 63 326<br />
info@novelan.de<br />
www.novelan.de<br />
* 0,09 € aus dem dt. Festnetz<br />
Mobilfunkpreise können abweichen<br />
AT<br />
Hans-Jürgen Layher<br />
Lottersberg 23<br />
3<strong>12</strong>2 Gansbach<br />
Tel.: +43 (0) 820 500650 *<br />
Fax: +43 (0) 820 500651 *<br />
hans-juergen.layher@novelan.de<br />
* 0,15 € aus dem Festnetz und Mobilfunk<br />
200418<br />
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong>
DE830543N/2<strong>10</strong>627 – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten. © <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong><br />
47
Herausgeber. <strong>Novelan</strong> <strong>GmbH</strong> • Bahnhofstrasse 2 • 95359 Kasendorf<br />
info@novelan.de www.novelan.de<br />
Technische Änderungen vorbehalten.