Arbeitshilfen - Selbsthilfe-Freiwilligen-Zentrum im Kreis Heinsberg
Arbeitshilfen - Selbsthilfe-Freiwilligen-Zentrum im Kreis Heinsberg
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Grußwort<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong> ist in unserer Region ein wichtiger Faktor <strong>im</strong> Bereich<br />
gesundheitlicher und sozialer Hilfestellung. Persönliche Gespräche,<br />
Vernetzung von Hilfsangeboten, Austausch von Erfahrungen – all dies<br />
sind wertvolle Leistungen der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen für die Betroffenen.<br />
Im <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> gibt es erfreulicherweise eine ebenso beachtliche,<br />
wie vielfältige Zahl von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen.<br />
In der Neuauflage des Verzeichnisses aller <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen gibt das<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>- und <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> (SFZ) <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> einen<br />
aktualisierten Wegweiser für Bürgerinnen und Bürger heraus. Dies<br />
ermöglicht Betroffenen, schnell und diskret Hilfsangebote wahrnehmen<br />
zu können.<br />
Das Verzeichnis der Hilfsangebote beschreibt eine Unzahl von<br />
Krankheits- und Problemfeldern. Dahinter verbergen sich oft<br />
Krankheiten und Probleme, die in der Öffentlichkeit ungern<br />
angesprochen, verschwiegen oder sogar tabuisiert werden. Das<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>verzeichnis für den <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> ermöglicht es<br />
Betroffenen, Schwellen und Scham zu überwinden, um Menschen mit<br />
den gleichen Sorgen und Nöten zu finden, um gemeinsam Hilfe und Rat<br />
zu suchen und zu finden.<br />
Ich danke den Initiatoren vom <strong>Selbsthilfe</strong>- und <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> für die Herausgabe des Wegweisers und wünsche dem<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>verzeichnis die größtmögliche Beachtung und den<br />
betroffenen Menschen, die es nutzen, Hilfe und Beistand in einer<br />
persönlich schwierigen Situation.<br />
Stephan Pusch<br />
Landrat des <strong>Kreis</strong>es <strong>Heinsberg</strong><br />
1
2<br />
Stand: Mai 2011<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Grußwort 1<br />
Vorwort 4<br />
Einleitung 5<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> – u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> 6<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> – Engagement in eigener Sache 8<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen & Initiativen 10<br />
Aids 10<br />
Alkohol 13<br />
Alleinerziehende 17<br />
Allergie/Asthma 18<br />
Alzhe<strong>im</strong>er/Demenz 19<br />
Angst/Panik/Depression 21<br />
Asperger Syndrom/Autismus 22<br />
Behinderte 23<br />
Blinde und Sehbehinderte 23<br />
Bundesverband für Rehabilitation und Interessenvertretung 24<br />
Behinderter (BDH)<br />
Cafe Lebensart und Dartclub 25<br />
Club Behinderte und ihrer Freunde 25<br />
Clusterkopfschmerz 26<br />
Diabetes 27<br />
Drogen 30<br />
Emotions Anonymous 31<br />
Essstörungen/Magersucht/Bul<strong>im</strong>ie/Anorexie/ 32<br />
Frauen/Efa/Frauengesprächkreis/Frauenzentrum e.V. 33<br />
Früh Verwitwete 36<br />
Hepatitis 37<br />
Herzsport 38<br />
Inkontinenz 40<br />
Kinderschutzbund 42<br />
Kneippverein 43<br />
Körperbehinderte 44<br />
Krebs/Brust/ /Darm/Frauen/ Prostata 46
Lebenshilfe 51<br />
Legasthenie 52<br />
Mobbing 54<br />
Morbus Bechterew 55<br />
Multiple Sklerose 56<br />
Neurologische Erkrankungen 58<br />
Osteoporose 59<br />
Psychische Erkrankungen/- und Angehörige 60<br />
Rheuma/Fibromylagie 62<br />
Schlafapnoe 63<br />
Schlaganfall 64<br />
Schwerhörige und Ertaubte 65<br />
Spielsucht 67<br />
Sport/Senioren 68<br />
Tinnitus 69<br />
Trauer 71<br />
Zöliakie 73<br />
Weitere Einrichtungen der <strong>Selbsthilfe</strong>unterstützung 74<br />
Trägergemeinschaft SFZ 75<br />
Vorwort<br />
3
“<strong>Selbsthilfe</strong> wirkt gesundheitsfördernd.“<br />
So lautet das Fazit einer Analyse wissenschaftlicher Studien zum Thema<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>, die Dr. Bernhard Borgetto <strong>im</strong> Jahre 2001 veröffentlicht hat.<br />
Es ist die Art und Weise, wie <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen arbeiten, die sie so<br />
erfolgreich machen.<br />
„Verständnis und Zeit für offene Worte, ein vertrauensvolles<br />
Auseinandersetzen mit der Lebenssituation und der Wille, die eigene<br />
Krankheit oder die der Angehörigen zu verstehen, um damit leben zu<br />
können – das sind die Motive, die <strong>im</strong>mer mehr Menschen dazu bewegen,<br />
sich einer <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe anzuschließen oder eine solche zu gründen.<br />
Die Mitglieder von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen können von ihren<br />
Lösungsversuchen berichten und ihren Leidensgenossen konkrete<br />
Ratschläge geben. Sie, und nur sie, vermitteln „erlebte Kompetenz“ – und<br />
wirken damit auf ganz eigene Art therapeutisch.“ (Quelle:<br />
www.selbsthilfenetz.de)<br />
In Nordrhein-Westfalen engagieren sich Bürgerinnen und Bürger<br />
insbesondere in gesundheitlichen oder sozialen Angelegenheiten in rund<br />
14.000 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, ca. 100 gibt es <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Die nun vorliegende 3. Auflage des <strong>Selbsthilfe</strong>verzeichnisses für den<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> bietet professionellen Kräften <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
einen aktualisierten Überblick über die bestehenden <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong>gebiet und leistet damit auch eine besondere Art der Unterstützung<br />
und Wertschätzung der in <strong>Selbsthilfe</strong> engagierten Bürgerinnen und<br />
Bürger. Sie werden ernst genommen als Experten in eigener Sache und<br />
als kompetente Kooperationspartner <strong>im</strong> Netz der gesundheitlichen und<br />
sozialen Versorgung <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Ich bedanke mich <strong>im</strong> Namen der Arbeitsgemeinschaft der freien<br />
Wohlfahrtspflege <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> bei allen, die bei der Erarbeitung<br />
dieser Broschüre haupt- oder ehrenamtlich mitgewirkt haben und bei allen<br />
Menschen, die trotz oder gerade wegen ihrer individuellen Betroffenheit<br />
ihr Wissen und ihre Erfahrung mit anderen teilen.<br />
Corinna Beck<br />
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft<br />
der Freien Wohlfahrtspflege <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
4
liebe Leserinnen und Leser,<br />
zahlreiche <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen engagieren sich seit Jahren <strong>im</strong><br />
Gesundheits- und Sozialbereich. Nach einer repräsentativen<br />
Umfrage wollen 76 % der Bevölkerung <strong>im</strong> Falle einer chronischen<br />
Erkrankung oder schwerwiegenden Krankheit eine<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe aufsuchen.<br />
Dies zeigt nicht nur das große Interesse der Menschen an<br />
Aufklärung, Information und Hilfestellung in Gesundheitsfragen,<br />
sondern auch die hohe Akzeptanz der <strong>Selbsthilfe</strong> in diesem<br />
Zusammenhang.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen gelten als unabhängige Instanz und als Stärkung<br />
der Betroffenen <strong>im</strong> Gesundheitssystem.<br />
Mit Hilfe dieses <strong>Selbsthilfe</strong>verzeichnisses soll vielen Menschen der<br />
Weg in eine aktive Gruppe von gleich Betroffenen gewiesen<br />
werden. Die wichtige Erfahrung, die Menschen machen, die zum<br />
ersten Mal am Treffen einer <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe teilnehmen, ist, dass<br />
es andere gibt, denen es ähnlich ergeht wie ihnen selbst. Dieses<br />
gemeinsame Erleben führt nicht nur zur Verbesserung der<br />
persönlichen Situation des Einzelnen, sondern stärkt auch das<br />
Bewusstsein für die Problematik in der Öffentlichkeit. Auf diese<br />
Weise geben <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen Anregungen, die zu einer positiven<br />
Veränderung der sozialen und gesellschaftlichen<br />
Versorgungssysteme führen.<br />
Wir wünschen uns, dass Sie die Broschüre <strong>im</strong> Rahmen Ihrer<br />
beruflichen Tätigkeit oft zur Hand nehmen, um Menschen auf die<br />
Möglichkeiten der <strong>Selbsthilfe</strong> aufmerksam zu machen.<br />
Hannelore Viehöver-Braun<br />
Fachbereich <strong>Selbsthilfe</strong><br />
<strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
5
Seit März 2003 besteht das <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> (SFZ) in der Hochstr. 24 in <strong>Heinsberg</strong>. Informieren,<br />
beraten, fördern, vermitteln und vernetzen sind Aufgaben, denen<br />
sich die Mitarbeiterinnen stellen.<br />
Die Trägerschaft für das gemeinsame <strong>Zentrum</strong> unter einem Dach<br />
hat die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong> übernommen:<br />
Die Arbeiterwohlfahrt, <strong>Kreis</strong>verband <strong>Heinsberg</strong> e.V., der<br />
Caritasverband für die Region <strong>Heinsberg</strong> e.V., der Deutsche<br />
Paritätische Wohlfahrtsverband, Landesverband NRW e.V.<br />
<strong>Kreis</strong>gruppe <strong>Heinsberg</strong>, das Deutsche Rote Kreuz, <strong>Kreis</strong>verband<br />
<strong>Heinsberg</strong> e.V. und das Diakonische Werk des Kirchenkreises<br />
Jülich. Das <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> wird finanziert durch<br />
Eigenmittel der Wohlfahrtsverbände sowie durch Zuschüsse des<br />
<strong>Kreis</strong>es <strong>Heinsberg</strong>, des Landes NRW, der Arbeitsgemeinschaft der<br />
Krankenkassen/Krankenkassenverbänden.<br />
Mit ihrer Trägergemeinschaft für das gemeinsame <strong>Zentrum</strong> wollen<br />
die zusammenarbeitenden Verbände freiwilliges Engagement und<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> unter den Bürgerinnen und Bürgern <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
fördern und unterstützen.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong><br />
Der Fachbereich <strong>Selbsthilfe</strong> arbeitet als professionelle<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>kontakt- und Koordinierungsstelle.<br />
Er bietet<br />
• Informationen über <strong>Selbsthilfe</strong> und <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
• Kontaktvermittlung zu den <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
• Beratung und Klärung, ob und welche anderen<br />
Hilfsmöglichkeiten in Frage kommen<br />
• Hilfe, wenn Sie eine neue Gruppe gründen wollen<br />
Er unterstützt<br />
6
• die bereits aktiven <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in ihrem Engagement.<br />
Er arbeitet<br />
• mit professionellen Fachkräften in Einrichtungen aus dem<br />
Sozial- und Gesundheitsbereich sowie mit Politik, Verwaltung<br />
und Medien zusammen<br />
Er wirbt<br />
• in der Öffentlichkeit für den <strong>Selbsthilfe</strong>gedanken- und das<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>engagement<br />
<strong>Freiwilligen</strong>arbeit<br />
Im <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> werden ehrenamtssuchende Bürgerinnen<br />
und Bürger<br />
• informiert über mögliche Tätigkeitsfelder<br />
• beraten hinsichtlich ihres Einsatzwunsches nach Interesse<br />
und ihrem Zeitkontingent<br />
• vermittelt in entsprechende freiwillige Einsätze<br />
Einrichtungen werden informiert und beraten hinsichtlich des<br />
Aufbaus von ehrenamtlichen Diensten und zu zeitgemässen<br />
Rahmenbedingungen für freiwillig Tätige.<br />
In der „Werkstatt sozialen Handelns“ werden soziale Projekte in der<br />
Aufbauphase beratend begleitet durch:<br />
• Mitarbeit in Initiativgruppen<br />
• Aquise und Qualifizierung freiwilliger Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern/ Haupt- und<br />
Ehrenamtlichen<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> – Engagement in eigener Sache<br />
7
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen sind freiwillige Zusammenschlüsse von Menschen auf<br />
örtlicher/regionaler Ebene, deren Aktivitäten sich auf die gemeinsame<br />
Bewältigung von Krankheiten und/oder psychischen Problemen richten,<br />
von denen sie – entweder selber oder als Angehörige – betroffen sind.<br />
Sie wollen mit ihrer Arbeit keinen Gewinn erwirtschaften. Ihr Ziel ist eine<br />
Veränderung ihrer persönlichen Lebensumstände und häufig auch ein<br />
Hineinwirken in ihr soziales und politisches Umfeld.<br />
In der regelmäßigen, oft wöchentlichen Gruppenarbeit betonen sie<br />
Gleichstellung, gemeinsames Gespräch und gegenseitige Hilfe.<br />
Die Ziele von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen richten sich vor allem auf ihre Mitglieder.<br />
Darin unterscheiden sie sich von anderen Formen des<br />
Bürgerengagements.<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen werden nicht von professionellen Helfern (z. B. Ärzten,<br />
Therapeuten, anderen Medizin- oder Sozialberufen) geleitet; manche<br />
ziehen jedoch gelegentlich Experten zu best<strong>im</strong>mten Fragestellungen<br />
hinzu.<br />
( Definition von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen – Deutsche Arbeitsgemeinschaft der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
e.V., Jahrbuch 2000 )<br />
Die Idee, sich in <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen auszutauschen, ist nicht neu! Schon<br />
vor ca. 70 Jahren gründeten sich erste Gruppen in den USA. In den 50er<br />
Jahren fanden die ersten Gründungen in Deutschland statt und in den<br />
80er Jahren entstanden auch <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> Gruppen, die bis heute<br />
aktiv sind. Es gibt eine große Bandbreite bezüglich des Aufbaus und der<br />
Arbeitsweise von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Einige Gruppen bildeten auf<br />
Initiative überregional tätiger Verbände regionale <strong>Kreis</strong>verbände, andere<br />
haben ihren Ursprung aufgrund des Engagements eines einzelnen<br />
Betroffenen in der Region.<br />
Einige Gruppen sind mit ca. 6 Mitgliedern recht klein. Hier steht der<br />
intensive Austausch über die persönliche Situation <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Andere Gruppen sind sehr groß, haben viele Untergruppierungen und<br />
offerieren vielfältige Angebote von medizinischen Fachvorträgen über<br />
Rehabilitationen, Gesprächsrunden und Freizeitbeschäftigungen. Wie die<br />
Gruppe arbeitet, entscheidet sie selbst. Wichtigstes Prinzip ist die<br />
Gleichberechtigung der Gruppenmitglieder.<br />
Ich helf’ mir selbst!<br />
8
Gemeinsam Lösungen finden –<br />
<strong>Selbsthilfe</strong> in Gruppen<br />
Wir helfen weiter:<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Hochstr. 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 156 790 oder 156 79 22<br />
Sie finden uns auch <strong>im</strong><br />
Internet unter:<br />
www.selbsthilfe@sfz-heinsberg.de<br />
9
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen & Initiativen<br />
<strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
AIDS<br />
HIV – Positive Frauen und Männer und ihre Partner<br />
Kontakt AIDS-Beratung bei der<br />
Arbeiterwohlfahrt <strong>im</strong><br />
Gesundheits- und Sozialzentrum<br />
Bauerstr. 38<br />
41836 Hückelhoven<br />
Renate Kaspar<br />
Telefon: 0 24 33 / 90 17 30<br />
Gruppentreffen jeden 1. Dienstag <strong>im</strong> Monat<br />
um 18.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Gesundheits- und Sozialzentrum<br />
siehe oben<br />
Wie…? Wer…? Wo…?<br />
Im www.selbsthilfenetz.de finden Sie Antworten rund<br />
um das Thema <strong>Selbsthilfe</strong>.<br />
10
Sie suchen eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe?<br />
Sie möchten eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe gründen?<br />
Sie haben Fragen?<br />
12
Anonyme Alkoholiker/AA (<strong>Kreis</strong>gruppe <strong>Heinsberg</strong>)<br />
Selbstdarstellung Anonyme Alkoholiker sind eine<br />
Gemeinschaft von Männern und Frauen,<br />
die miteinander ihre Erfahrung, Kraft und<br />
Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames<br />
Problem zu lösen und anderen zur<br />
Genesung vom Alkoholismus zu<br />
verhelfen.<br />
Unser Hauptzweck ist, nüchtern zu<br />
bleiben und anderen alkohol kranken<br />
Menschen zur Nüchternheit zu verhelfen.<br />
Gruppentreffen Montag: Erkelenz<br />
Dienstag: Übach-Palenberg<br />
Dienstag: Gangelt<br />
Freitag HS-Oberbruch<br />
Samstag <strong>Heinsberg</strong><br />
Englischsprachige Meetings:<br />
Donnerstag Übach-Palenberg<br />
Kontakt Telefon: 0160 / 67 90 622<br />
Internet:<br />
www.anonyme-alkoholiker.de<br />
13
Al-Anon Angehörigen- und Familiengruppen<br />
Selbstdarstellung Anonyme <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für<br />
Angehörige und Freunde von<br />
alkoholkranken Menschen.<br />
Gruppentreffen montags 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />
Ev. Gemeindezentrum<br />
Mühlenstraße 5 – 8<br />
41812 Erkelenz<br />
freitags 19.30 Uhr<br />
Dechant-Sauer-Haus<br />
Mittelstr. 1<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong>-Oberbruch<br />
Kontakt Telefon: 0178 / 33 34 39 4<br />
14
Al-Ateen<br />
Selbstdarstellung Kinder und Jugendliche von<br />
alkoholkranken Eltern können in der<br />
anonymen <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Al-Ateen<br />
über ihre Probleme reden und lernen, mit<br />
ihnen umzugehen.<br />
Gruppentreffen freitags 16.00 Uhr<br />
Ev. Gemeindezentrum<br />
Mühlenstr. 5 – 8<br />
41812 Erkelenz<br />
Kontakt Telefon: 0163 / 34 20 884<br />
15
Kreuzbundgruppen <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>- und Helfergemeinschaft für<br />
Suchtkranke und deren Angehörige.<br />
Gruppentreffen Erkelenz<br />
Geilenkirchen<br />
Hückelhoven<br />
Hückelhoven II<br />
Übach-Palenberg<br />
Waldfeucht-Haaren<br />
Wassenberg<br />
Wegberg<br />
Kontakt Johannes Rokuß<br />
Im Mönich 7<br />
41836 Hückelhoven<br />
Telefon: 0 24 33 / 71 93<br />
16
Alleinerziehende<br />
Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt<br />
Erkelenz<br />
Elke Schmitz,<br />
Telefon: 0 24 31 / 85 248<br />
Lilo Zerbe<br />
Telefon: 0 24 31 / 85 276<br />
Jugendamt Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 85 32 6<br />
Caritasverband <strong>Heinsberg</strong>.e.V.<br />
Telefon: 0 24 33 / 91 81 33<br />
Kath. Beratungszentrum<br />
f. Ehe-, Familien-, Lebens- u.<br />
Glaubensfragen<br />
Telefon: 0 21 61 / 89 87 88<br />
E-Mail:<br />
efl-moenchengladbach@bistum-aachen.de<br />
Aktuelle Informationen <strong>im</strong> SFZ<br />
17
Deutscher Allergie- und Asthmabund BV e.V.<br />
Selbstdarstellung Ortsverband Wassenberg<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen,<br />
die an Allergie und/oder Asthma<br />
erkrankt sind.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Freitag <strong>im</strong><br />
Monat um 20.00 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus,<br />
An der Kreuzkirche<br />
41849 Wassenberg<br />
Kontakt Manfred Storms<br />
Mittelstr. 8<br />
41849 Wassenberg<br />
Telefon: 0 24 32 / 80 55 5<br />
und<br />
Johannes Montforts<br />
Telefon: 0 24 32 – 80 34 2<br />
18
Alzhe<strong>im</strong>er/Demenz erkrankte Menschen<br />
Über das Thema Demenz und Angebote <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> informiert:<br />
Klaus Kratz, Beratungs- und Vermittlungsdienst für Pflegebedürftige<br />
und deren Angehörige <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt Telefon: 0 24 52 / 13 – 50 63<br />
Mo., Di. und Do. 10.00– 12.00 Uhr<br />
Arbeitskreis Gerontopsychiatrie <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
Sozialpsychiatrischer Dienst des<br />
Gesundheitsamtes <strong>Heinsberg</strong><br />
Wolfgang Sommer Facharzt für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Kontakt Telefon: 0 24 52 / 13-53 51<br />
oder 0 24 31 / 97 718 -10<br />
Kontakt Demenz-Servicezentrum für die Region<br />
Aachen/Eifel<br />
Bahnhofstr. 36 – 38<br />
52477 Alsdorf<br />
Hasan Alagün<br />
Telefon: 0 24 04 / 94 83 47<br />
Fax: 0 24 04 / 20 23 3<br />
E-Mail: dsz@vz-nrw.de<br />
19
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von<br />
Alzhe<strong>im</strong>er und Demenz erkrankter Menschen<br />
Selbstdarstellung Die meisten Demenzen beginnen<br />
schleichend und zunächst unbemerkt mit<br />
leichter Vergesslichkeit. Im Laufe der Zeit<br />
kann die Krankheit fortschreiten sogar bis<br />
zur völligen Unfähigkeit, das eigene<br />
Leben zu steuern.<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe richtet sich an<br />
Angehörige, die Austausch,<br />
Unterstützung und Hilfe suchen.<br />
Gruppentreffen jeden letzten Donnerstag <strong>im</strong><br />
Monat um 20.00 Uhr <strong>im</strong><br />
Altenhe<strong>im</strong> St. Lambertus,<br />
Dinstühler Straße 33,<br />
41836 Hückelhoven<br />
Kontakt Birgit Kerski<br />
Telefon: 0 24 33 / 42 310<br />
20
Angst/Panik/Depression<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen in<br />
Belastungssituationen, die unter<br />
Angst/Panikattacken und/oder<br />
Depressionen leiden.<br />
Die Gruppe bietet die Chance, seelische,<br />
soziale und gesundheitliche Probleme<br />
gemeinsam zu bewältigen. Der Kontakt<br />
in und mit der Gruppe kann für<br />
Menschen mit psych. Erkrankungen ein<br />
Weg aus der Isolation sein und somit zur<br />
Verbesserung der Lebensqualität<br />
beitragen.<br />
Gruppentreffen jeden Montag<br />
um 19.00 Uhr <strong>im</strong> SFZ<br />
Kontakt <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Hochstraße 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 15 67 922<br />
21
Asperger - Syndrom / Autismus<br />
Selbstdarstellung T Treff betroffener Eltern, deren Kinder und<br />
junge Erwachsene am Asperger-<br />
Syndrom erkrankt sind.<br />
Kontakt Birte Groß<br />
Telefon: 02432 – 93 48 20<br />
Gruppentreffen team ergotherapie<br />
Telefon: 0 24 32 / 90 78 00<br />
Am Rosstor 1<br />
41849 Wassenberg,<br />
Autismus-Spektrum <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung T Erwachsenentreff betroffener Autisten.<br />
Kontakt SFZ <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52-156 79 22<br />
Gruppentreffen jeden 1. Montag <strong>im</strong> Monat näheres auf<br />
Anfrage.<br />
22
Blinden- und Sehbehindertenverein des<br />
<strong>Kreis</strong>es <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Gruppentreffen Stammtisch jeden 1. Freitag <strong>im</strong><br />
Monat um 18.00 Uhr in<br />
Geilenkirchen<br />
Kontakt Heinz-Josef Gossen<br />
Brökerstr. 29<br />
52538 Gangelt<br />
Telefon: 0 24 54 / 96 92 46<br />
23
Bundesverband für Rehabilitation und<br />
Interessenvertretung Behinderter (BDH)<br />
Kontakt Christel König<br />
Uetterather Str. 1<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 53 / 34 54<br />
E-Mail: rkchristel@t-online.de<br />
24
Cafe Lebensart und Dartclub<br />
Selbstdarstellung Behinderte Menschen und<br />
Nichtbehinderte treffen sich in<br />
Hückelhoven.<br />
Kontakt Telefon: 0 24 33 / 44 19 90 8<br />
Telefon: 0 24 33 / 44 25 55<br />
Club Behinderter und ihrer Freunde ( CBF 70 )<br />
Selbstdarstellung Der Club ist eine Freizeitein-<br />
richtung der Lebenshilfe e.V.<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Behinderte Menschen, deren Angehörige<br />
oder Freunde können zunächst nach<br />
Absprache ohne Mitgliedschaft an den<br />
Aktivitäten des Clubs teilnehmen.<br />
Gruppentreffen monatliche Treffen;<br />
jedes Halbjahr wird ein Programm<br />
erstellt, welches den Mitglieder/Innen<br />
und Interessierten zugeschickt wird.<br />
Kontakt Elisabeth Metschukat<br />
Jülicher Str. 29<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong>-Dremmen<br />
Telefon: 0 24 52 / 62 94 0<br />
Mail: metschukat@gmx.de<br />
25
Clusterkopfschmerz<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>-Gruppe – CSG e.V.<br />
Selbstdarstellung Eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für<br />
Clusterkopfschmerz und andere<br />
Patienten mit trigemino-autonomer<br />
Kopfschmerzerkrankungen.<br />
Gruppentreffen SFZ <strong>Heinsberg</strong><br />
Hochstr. 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt Jakob C. Terhaag<br />
Talstr. 53<br />
52525 Waldfeucht<br />
Telefon: 0 24 55 / 93 09 95 4<br />
Fax: 0 24 55 / 93 09 95 2<br />
Mail: Jakob.C.Terhaag@online.de<br />
Internet: www.Clusterkopf.de<br />
26
Diabetes Typ 1 und Typ 2<br />
Selbstdarstellung Austausch und Unterstützung für<br />
Betroffene und Angehörige, die an<br />
Diabetes erkrankt sind.<br />
Gesprächskreise mit<br />
Erfahrungsaustausch, Vorträgen,<br />
Begleitung etc.<br />
Gruppentreffen jeden letzten Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
von 19.00 Uhr - 21.00 Uhr in den<br />
Räumen des Evangelischen<br />
Altenzentrums, Melanchthonstr. 7 in<br />
Hückelhoven<br />
Kontakt <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Hochstr. 24<br />
Telefon: 0 24 52 / 15 67 922<br />
Sonstiges Diabetes-Sportgruppen<br />
über LandesSportBund NRW e.V.<br />
Telefon: 02 03 / 836<br />
Mail: info@lsb-nrw.de<br />
27
Diabetes<br />
Selbstdarstellung Austausch und Unterstützung für<br />
Betroffene und Angehörige, die an<br />
Diabetes erkrankt sind.<br />
Gesprächskreis mit Erfahrungsaustausch,<br />
Vorträgen u. a. m.<br />
Kontakt Städtisches Krankenhaus <strong>Heinsberg</strong><br />
GmbH<br />
Telefon: 0 24 52 / 188 - 0<br />
und SFZ<br />
SFZ <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
auch <strong>im</strong> Internet unter:<br />
www.sfz-heinsberg.de<br />
28
Drogen<br />
Clean-Way e.V.<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Konsumenten von<br />
illegalen Drogen, die durch Abhängigkeit<br />
die soziale Bindung in unserer<br />
Gesellschaft verloren haben.<br />
Ziel der Gruppe ist es,<br />
drogenabhängigen Menschen zu helfen,<br />
zukünftig ein drogenfreies,<br />
selbstverantwortliches Leben führen zu<br />
können.<br />
Gruppentreffen donnerstags um 19.30 Uhr<br />
in den Räumen<br />
der Drogenberatungsstelle,<br />
Parkhofstr. 93a<br />
41836 Hückelhoven<br />
Gruppentreffen jede Woche montags um<br />
19.30 Uhr in der Tagesklinik der<br />
Gangelter Einrichtungen<br />
„Maria Hilf“,<br />
Bruchstr. 6<br />
52538 Gangelt<br />
Kontakt Hans Gonstalla<br />
Telefon: 0 24 32 / 21 81<br />
Telefon: 0 24 33 / 86 23 8<br />
Internet: www.clean-way-ev.de<br />
30
Emotions Anonymous EA<br />
Selbstdarstellung Emotions Anonymous ist eine<br />
Gemeinschaft von Männern und Frauen,<br />
die ihre ganze Erfahrung, Kraft und<br />
Hoffnung miteinander teilen, um ihre<br />
emotionalen Probleme <strong>im</strong> 12-Schritte-<br />
Programm zu lösen.<br />
Gruppentreffen jeden Freitag um 19.30 Uhr<br />
Gesundheitsamt Erkelenz<br />
Atelierstr. 5<br />
Kontakt Monika:<br />
Telefon: 0 24 33 / 91 99 85<br />
Wenn die Seele anklopft…<br />
Hilfe<br />
habe ich durch<br />
die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
bekommen!<br />
31
Essstörungen in <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für essgestörte<br />
Menschen mit Übergewicht oder mit<br />
Magersucht.<br />
Gemischte Gruppe.<br />
Gruppentreffen alle 14 Tage dienstags um19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> SFZ <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Hochstr. 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt Karl-Heinz Olschofski,<br />
Telefon: 0 157 / 71 34 73 20<br />
32
Frauen<br />
Efa-Erkelenzer Frauen Aktion e.V.<br />
Selbstdarstellung Treffpunkt, Information, Kultur und<br />
Beratung von Frauen für Frauen und<br />
Mädchen in Erkelenz und <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong>.<br />
Gruppentreffen freitags 9.30 bis 12.00 Uhr<br />
Leonhardskapelle<br />
Gasthausstr. 3<br />
41812 Erkelenz<br />
Kontakt Uschi Winand-Goertz<br />
Wilhelmstr. 37<br />
41812 Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 81 938<br />
E-Mail: erkelenzerfrauen@aol.com<br />
33
Frauengesprächskreis Hückelhoven<br />
Selbstdarstellung Gesprächskreis der AWO für Frauen in<br />
Notlagen durch Trennung und Scheidung<br />
oder/und Arbeitslosigkeit.<br />
Gruppentreffen mittwochs 15.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> AWO Gesundheits- und<br />
Sozialzentrum<br />
Bauerstr. 38<br />
41836 Hückelhoven<br />
Kontakt Elisabeth Kutz<br />
Wildenrather Straße 32<br />
41849 Wassenberg<br />
0 24 32 / 75 58<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
<strong>Kreis</strong>verband <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Bauerstr. 38<br />
41836 Hückelhoven<br />
Birgit Goertz<br />
Telefon: 0 24 33 / 901-749<br />
Bürozeiten:<br />
montags – freitags<br />
8.30 – 16.30 Uhr<br />
34
Frauenzentrum e.V.<br />
Selbstdarstellung Beratung, Gespräche, Vernetzung von<br />
Frauen für Frauen <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Gruppentreffen dienstags 17.15 Uhr und 19.30 Uhr<br />
Rathaus-Treff<br />
<strong>im</strong> Alten Rathaus Rathe<strong>im</strong><br />
Kontakt Rita Zurmahr-Tabellion<br />
Rathe<strong>im</strong>er Str. 19<br />
41836 Hückelhoven<br />
Telefon: 0 24 33 / 91 87 74<br />
zurmahrtabellion@aol.com<br />
35
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Früh Verwitwete Menschen<br />
Selbstdarstellung Betroffene Männer und Frauen zwischen<br />
ca. 20 – 50 Jahren treffen sich zum<br />
Gedanken- und Erfahrungsaustausch um<br />
innerhalb der Gruppe mit Trauer,<br />
Ängsten und Problemen besser<br />
umgehen zu lernen.<br />
Gruppentreffen jeden 1. Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
20.00 Uhr <strong>im</strong> SFZ<br />
Kontakt <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 15 67 922<br />
36
Hepatitis-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Selbstdarstellung Wir sind von der Deutschen Leberstiftung<br />
e.V. zertifizierter Ansprechpartner <strong>im</strong><br />
Bereich „Hepatologie“ – Hepatitis A – D<br />
und neu PBC.<br />
Gruppentreffen jeweils an einem Donnerstag – genaue<br />
Termine <strong>im</strong> Internet auf der Website:<br />
www.hepatitis-heinsberg.de<br />
37
Herzsportgruppen <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung ambulante Herzsportgruppen<br />
für Patienten nach Herzinfarkt,<br />
und Bypass-Operation,<br />
Herzklappen – Patienten,<br />
Schrittmacher – Patienten.<br />
Gruppentreffen Erkelenz<br />
Geilenkirchen<br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
Hückelhoven<br />
Wassenberg<br />
Wegberg<br />
Kontakt Übungsorte und -zeiten:<br />
SFZ <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 156 79 22<br />
38
Wenn die Seele anklopft…..<br />
Hilfe<br />
habe ich durch<br />
die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
bekommen!<br />
39
Inkontinente Menschen<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für<br />
Menschen, die von Blasen-<br />
schwäche (Inkontinenz) betroffen<br />
sind.<br />
Aufzeigen von Hilfen und Übungen zur<br />
Kontinenz.<br />
Gruppentreffen vierteljährlich<br />
<strong>im</strong> Schulungsraum Station 2A,<br />
Hermann-Josef-Krankenhaus,<br />
Tenholter Str. 43<br />
41812 Erkelenz<br />
Kontakt Astrid Landmesser<br />
Telefon: 0 24 31 / 98 03 90<br />
40
DIAKONIEVEREIN DÜREN-JÜLICH-HEINSBERG e.V.<br />
I H R BE TRE U U NGSVEREIN GEM.<br />
B E TRE U U NGSGESETZ<br />
I N DE N K REISEN HE INS BE RG UND DÜRE N<br />
Unsere Leistungen:<br />
Führung gesetzlicher Betreuungen<br />
Gewinnung und Schulung ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer<br />
Beratung und Begleitung ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer<br />
Beratung zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung<br />
Kontakt<br />
<strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>: <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> Düren:<br />
Diakonisches W erk Diakonisches W erk Jülich<br />
Außenstelle Erkelenz Frau Lang<br />
Herr Böhme<br />
Aachener Str. 15 Schirmerstr. 1a<br />
41812 Erkelenz 52428 Jülich<br />
02431-3115 02461-97560<br />
Email: Email:<br />
boehme@diakonie-jueliche.de lang@diakonie-juelich.de<br />
41
Kinderschutzbund – Ortsverband Erkelenz e.V.<br />
Selbstdarstellung Der Deutsche Kinderschutzbund wurde<br />
1953 in Hamburg gegründet. Im Laufe<br />
seiner 50jährigen Geschichte entwickelte<br />
er sich zur größten Lobby für Kinder in<br />
Deutschland. 50.000 Mitglieder in 420<br />
Ortsverbänden und 16 Landesverbänden<br />
engagieren sich gemeinsam für die<br />
Zukunft aller Kinder.<br />
Kontakt DKSB – Ortsverband Erkelenz<br />
Paul-Gerads-Str. 7<br />
41812 Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 94 34 78<br />
E-Mail: kinderschutzbunderkelenz@gmx.de<br />
42
Kneipp Verein e.V. Erkelenz<br />
Selbstdarstellung das Gesundheitskonzept nach Sebastian<br />
Kneipp beruht auf 5 Säulen:<br />
Ordnungstherapie<br />
Hydrotherapie<br />
Ernährungstherapie<br />
Bewegungstherapie<br />
Phytotherapie.<br />
Gruppenangebote bitte erfragen.<br />
Kontakt Margret Biewer<br />
Telefon: 0 24 31 / 33 25<br />
43
<strong>Selbsthilfe</strong> Körperbehinderter<br />
Bereich <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Selbstdarstellung Wir sind eine Untergliederung des<br />
Bundesverbandes <strong>Selbsthilfe</strong><br />
Körperbehinderter e.V., Krauthaus/Jagst.<br />
Der Bundesverband unterhält<br />
verschiedne Einrichtungen der<br />
Behindertenhilfe. Hauptaufgabe<br />
ist die individuelle Hilfe und Beratung.<br />
Gruppentreffen 1 x monatlich sonntags<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Auf Anfrage<br />
Kontakt Heinz-Peter Krämer<br />
Telefon: 0 62 94 / 42 76 82 1<br />
44
Verein <strong>Selbsthilfe</strong> mobiler Körperbehinderter<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> e.V. von 1999<br />
Selbstdarstellung Interessengemeinschaft für<br />
Rollstuhlfahrer, aus dem 1999 ein Verein<br />
hervorging. Wir haben uns zur Aufgabe<br />
gemacht:<br />
Behinderte helfen Behinderten in jeder<br />
Lebenslage, auch über die Grenzen<br />
hinaus.<br />
Die Gruppe trifft sich regelmäßig und<br />
bietet unterschiedliche Hilfen an:<br />
Gruppen- und/oder Einzelgespräche,<br />
gemeinsame Aktivitäten und anderes<br />
mehr.<br />
Gruppentreffen nach Vereinbarung s.u.<br />
Kontakt Karl Mayer<br />
Telefon u. Fax: 0 24 52 / 93 93 27<br />
45
Krebs<br />
Darmkrebs<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen, die an<br />
Darmkrebs erkrankt sind.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Dienstag <strong>im</strong> Monat<br />
um 18.30 Uhr <strong>im</strong> Cafe´ Lichtblick<br />
<strong>im</strong> St. Elisabeth Krankenhaus,<br />
Geilenkirchen, Martin-Heyden-Str.32<br />
Kontakt Andrea Kuhn<br />
Telefon: 0 24 51 / 62 23 68<br />
46
Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />
Landesverband NRW e.V. Gruppe Geilenkirchen und<br />
Übach-Palenberg<br />
Selbstdarstellung Frauenselbsthilfe nach Krebs,<br />
auch für Männer offen<br />
Gruppentreffen jeden letzten Montag <strong>im</strong> Monat<br />
15.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Jugend- und Seniorenzentrum<br />
Bahnhofstr. 14<br />
52531 Übach-Palenberg<br />
Kontakt Gerti Windeck<br />
Telefon: 0 24 51 / 42 86 1<br />
Wir wollen Ihnen zeigen und<br />
deutlich machen,<br />
dass Sie nicht allein sind.<br />
47
Prostatakrebs <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung SHG für Männer, die an der Prostata,<br />
vornehmlich an Prostatakrebs erkrankt<br />
sind. Erfahrungsaustausch, Information<br />
und Unterstützung.<br />
Gruppentreffen jeden 3. Dienstag <strong>im</strong> Monat um<br />
18.00 Uhr <strong>im</strong> Krankenhaus <strong>Heinsberg</strong><br />
Auf dem Brand 1<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt Willi Wolters<br />
Telefon: 0 24 52 / 88 91 8<br />
Mail: wolters-hilde-willi@t-online.de<br />
48
Krebs – „Rosa Schleife“<br />
Selbstdarstellung Gesprächskreis und<br />
Erfahrungsaustausch für Frauen mit<br />
gynäkologischen Krebserkrankungen.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
um 15.00 Uhr <strong>im</strong> Sitzungsraum des<br />
Hermann-Josef-Krankenhauses in<br />
41812 Erkelenz<br />
Kontakt Informationen:<br />
Rita A. Contractor<br />
Telefon: 0 24 31 / 70 77 6<br />
www.rosa-schleife-erkelenz.de<br />
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 89 23 08<br />
49
Krebs-<strong>Selbsthilfe</strong> Wassenberg<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für<br />
Menschen, die an Krebs erkrankt sind.<br />
Gruppentreffen jeden 1. Donnerstag <strong>im</strong> Monat von<br />
15.00 – 18.00 Uhr <strong>im</strong> Johanniter-Stift<br />
Wassenberg, Johanniterweg 1<br />
41849 Wassenberg<br />
Kontakt Frau Marianne Schotters<br />
Telefon: 0 24 32 / 4247<br />
50
Lebenshilfe <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Verein zur Förderung körperlich und geistig Behinderter <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong><br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Der Lebenshilfe <strong>Heinsberg</strong> e.V. ist eine<br />
Elternvereinigung, die <strong>im</strong> Jahre 1966<br />
gegründet wurde.<br />
Sie versteht sich als ein<br />
Zusammenschluss von Eltern,<br />
Angehörigen und Förderern mit dem Ziel,<br />
die Eingliederung von Menschen mit<br />
Behinderung in die Gesellschaft zu<br />
ermöglichen.<br />
Unterschiedliche Einrichtungen für<br />
Menschen mit Behinderungen stehen in<br />
der Trägerschaft der Eltern und<br />
Angehörigen. Frühförder- und<br />
Beratungsstelle, Werkstätten für<br />
behinderte Menschen, Wohnstätte,<br />
Verhinderungspflege, Freizeitclubs und<br />
andere Initiativen.<br />
Kontakt Lebenshilfe <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Richard-Wagner-Str. 5<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 969 100<br />
Fax: 0 24 52 / 969 199<br />
info@lebenshilfe-heinsberg.de<br />
www.lebenshilfe-heinsberg.de<br />
51
Bundesverband Legasthenie NRW e.V.<br />
Ortsgruppe <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Lese- u. Rechtschreibschwäche<br />
bei Kindern und Erwachsenen<br />
Kontakt Johanna Bleidießel-Matemann<br />
Telefon + Fax: 0 24 54 / 83 33<br />
Kontakt Ralf Coenen<br />
Telefon 0 24 33 / 90 31 04<br />
E-Mail: coenen24@gmx.de<br />
52
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Mobbing am Arbeitsplatz<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Konfliktbewältigung durch Hilfe zur<br />
<strong>Selbsthilfe</strong><br />
Gruppentreffen jeden 1. und 3. Freitag <strong>im</strong> Monat<br />
um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />
<strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>,<br />
Hochstr. 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt <strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 15 67 922<br />
hermans@mobbing-vorbeugung.de<br />
Telefon: 0 24 51 / 78 70<br />
Telefon: 0 24 51 / 69 080<br />
Mobbing und Konfliktberatung<br />
Im Gesundheitsamt des <strong>Kreis</strong>es <strong>Heinsberg</strong> jeweils am 2. Dienstag<br />
von 16.00.- 18.00 Uhr und jeden letzten Donnerstag von 17.00 –<br />
19.00 Uhr. Eine vorherige Anmeldung ist notwendig unter Telefon:<br />
0 24 52 / 13 53 11 oder per E-Mail: mobbingberatung@mobbingvorbeugung.de<br />
54
Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew<br />
Landesverband NRW e.V. Gruppe Hückelhoven<br />
Selbstdarstellung Rehabilitationssport für<br />
Morbus Bechterew - Betroffene<br />
Gruppentreffen jeden Donnerstag um 20.00 Uhr<br />
Sporthalle Gymnasium<br />
Dr. Rubenstr.<br />
41836 Hückelhoven<br />
Kontakt Herbert Gillessen<br />
Breite Straße 26<br />
41836 Hückelhoven-Hilfahrt<br />
Telefon: 0 24 33 / 41 98 7<br />
Rainer Philipkowski<br />
Kiefernweg 8 a<br />
41836 Hückehoven<br />
Telefon: 0 24 33 / 41 70 9<br />
Internet: www.dvmb-nrw.de<br />
55
Multiple Sklerose<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für den <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Treffpunkt für MS-Betroffene und deren<br />
Angehörige aller Altersstufen mit den<br />
unterschiedlichsten Krankheitsbildern.<br />
Treffen zwecks Erfahrungsaustausch,<br />
wertfreiem Zusammenkommen,<br />
fachspezifische Vorträge, gemeinsame<br />
Aktivitäten sowie gemütliches<br />
Kaffeetrinken etc.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Samstag eines Monats von<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Rurtalschule<br />
Parkstr. 23<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong>-Oberbruch,<br />
außer in der Ferienzeit.<br />
Kontakt MS-Betroffenen-Berater der DMSG<br />
Eheleute I. und K. Fuhrmann<br />
Weilerstraße 46<br />
41849 Wassenberg<br />
Telefon: 0 24 32 / 52 81<br />
E-Mail: i.k.fuhrmann@t-online.de<br />
56
MS-Kontaktkreis Wegberg<br />
Selbstdarstellung Treffpunkt für MS-Betroffene und deren<br />
Angehörige .<br />
Betroffene helfen Betroffenen. Der<br />
Austausch unter MS-Patienten ist wichtig<br />
und hilfreich<br />
Gruppentreffen jeden letzten. Samstag <strong>im</strong> Monat um<br />
15.00 Uhr,<br />
<strong>im</strong> Familienzentrum „Hand in Hand“,<br />
Rathausplatz 29<br />
41844 Wegberg<br />
außer in der Ferienzeit.<br />
Kontakt Gisela Quast<br />
Telefon: 0 24 34 / 92 75 42<br />
E-Mail: giselaquast@gmx.de<br />
57
Neurologische Erkrankungen<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Erwachsene mit<br />
neurologischen Erkrankungen und deren<br />
Angehörige.<br />
Gruppentreffen jeden 2. u. 4. Donnerstag <strong>im</strong> Monat von<br />
15.00 – 17.00 Uhr <strong>im</strong><br />
Therapiezentrum Geilenkirchen<br />
Friedrich-Krupp-Str. 13<br />
52511 Geilenkirchen<br />
Kontakt Telefon: 0 24 51 / 54 68<br />
0 24 51 / 91 52 95 0<br />
58
Osteoporose<br />
Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V.<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen, die an<br />
Osteoporose erkrankt sind in<br />
Geilenkirchen und <strong>Heinsberg</strong><br />
Motto:<br />
Gesundheit ist wichtig<br />
Bewegung ist Leben<br />
Gruppentreffen Bewegungsangebote: Wasser- und<br />
Trockengymnastik in Geilenkirchen,<br />
<strong>Heinsberg</strong> und Übach-Palenberg<br />
Kontakt Marlies Houben,<br />
<strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 88 62 0<br />
Inge Jahns,<br />
Geilenkirchen<br />
Telefon: 0 24 51 / 53 59<br />
Vera Werth<br />
Übach-Palenberg<br />
Telefon: 0 24 51 47 911<br />
59
Psychische Erkrankungen<br />
Beratung und Informationen:<br />
Kontakt TREFFPUNKT<br />
Kontakt- und Beratungsstelle für<br />
psychisch kranke Menschen<br />
Caritasverband für die<br />
Region <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Siehe auch Seite 21<br />
TREFFPUNKT Übach-Palenberg:<br />
Aachener Straße 88<br />
52531 Übach-Palenberg<br />
Telefon: 0 24 51 / 49 412<br />
TREFFPUNKT Erkelenz:<br />
Brückstraße 10a<br />
41812 Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 81 544<br />
TREFFPUNKT <strong>Heinsberg</strong>:<br />
Apfelstraße 55<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 91 92 71<br />
60
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige psychisch<br />
kranker Menschen<br />
Selbstdarstellung Es gibt viele Fragen, wenn ein<br />
Familienmitglied, der Partner oder ein<br />
Freund an einer psychischen Erkrankung<br />
leidet.<br />
In der Angehörigengruppe können alle<br />
Anliegen und Probleme offen<br />
angesprochen werden.<br />
Gruppentreffen jeden 1. Mittwoch <strong>im</strong> Monat um 18 Uhr<br />
<strong>im</strong> SFZ<br />
Hochstr. 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 15 67 90<br />
Kontakt SFZ, s. oben<br />
61
Deutsche Rheuma-Liga LV NW e.V.<br />
Arbeitsgemeinschaft <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Menschen, die von rheumatischen<br />
Erkrankungen (auch von Fibromyalgie)<br />
betroffen sind.<br />
Sozialrechtliche Beratung, Informationen<br />
sowie Bewegungsangebote in Form von<br />
Trocken- und Warmwassergymnastik.<br />
Gruppentreffen Sprechzeiten: jeden 1. Mittwoch <strong>im</strong><br />
Monat 17.00 – 19.00 Uhr und jeden<br />
3. Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Alten Zollhaus,<br />
Geilenkirchener Str. 52<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Telefon: 0 24 52 / 18 77 80<br />
Kontakt Deutsche Rheuma-Liga,<br />
Arbeitsgemeinschaft <strong>Heinsberg</strong><br />
s. oben<br />
62
Schlafapnoe – Atemstillstand<br />
Erkelenz e.V.<br />
Selbstdarstellung Menschen die an krankhaftem<br />
Atemstillstand während des Schlafens<br />
leiden.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
20.00 Uhr in der Aula der<br />
Franziskus-Schule<br />
Zehnthofweg<br />
41812 Erkelenz<br />
Kontakt SHG Schlafapnoe Erkelenz e.V.<br />
Siegfried Spelthahn<br />
Auf der Heide 14<br />
41812 Erkelenz<br />
Telefon: 0 24 31 / 94 52 85 6<br />
Internet:<br />
www.shg-schlafapnoe.de<br />
63
Schlaganfall <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<br />
Selbstdarstellung Durch Schlaganfall behinderte Menschen<br />
und ihre Angehörigen.<br />
Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe gibt Informationen,<br />
Hilfen und Unterstützung.<br />
Gruppentreffen jeden 1. und 3. Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
von 15.00 -17.00 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> der<br />
Kath. Pfarrgemeinde<br />
St. Johannes der Täufer,<br />
Kirchstr. 4<br />
41836 Hückelhoven - Rathe<strong>im</strong><br />
Kontakt Heinz Kuypers<br />
Telefon: 0 24 33 / 63 49<br />
Evelyn Pfister<br />
Telefon: 0 24 33 / 60 56 4<br />
Waltraud Kremlitschka<br />
Caritasverband,<br />
Telefon: 0 24 33 / 91 81 33<br />
64
Verein der Schwerhörigen und Ertaubten<br />
Übach-Palenberg und Umgebung e.V.<br />
Selbstdarstellung Der Verein der Schwerhörigen und<br />
Ertaubten bietet vielfältige Aktivitäten an,<br />
damit den Hörgeschädigten der Kontakt<br />
zu anderen Menschen erleichtert wird.<br />
Gruppentreffen jeden 2. Samstag <strong>im</strong> Monat<br />
15. 00 Uhr<br />
Josef van der Velden Haus<br />
Kirchplatz 11,<br />
52531 Übach-Palenberg,<br />
Stadtteil Übach.<br />
Kontakt Willi Lukas-Nülle<br />
Lückerhof 19<br />
52531 Übach-Palenberg<br />
Tel. u Fax: 0 24 51 / 42 63 9<br />
65
Spielerselbsthilfegruppe <strong>Heinsberg</strong><br />
Selbstdarstellung Jeder, der den ausdrücklichen Wunsch<br />
hat, mit dem Spielen aufzuhören, ist bei<br />
uns herzlich willkommen.<br />
Trau Dich ! Wir hören zu und helfen dir.<br />
Gruppentreffen jeden Samstag<br />
18.00 bis 20.00 Uhr <strong>im</strong><br />
Soziotherapeutisches <strong>Zentrum</strong>,<br />
Zum Kniepbusch 6,<br />
Geilenkirchen<br />
Kontakt Telefon: 0 24 52 / 68 75 01 6<br />
01 76 / 78 15 81 80<br />
67
Sport für betagte Bürger Hückelhoven e.V.<br />
Selbstdarstellung Sport und Geselligkeit für Menschen ab<br />
55 Jahre.<br />
Programmangebote:<br />
Gymnastik<br />
Folklore Tanz<br />
Wandern<br />
Radfahren<br />
Wassergymnastik<br />
Kegeln<br />
Nähere Informationen s. unten.<br />
Kontakt Erich Wolff<br />
Telefon: 0 24 33 / 54 81<br />
Behindertensportgemeinschaften e.V<br />
Geilenkirchen Telefon: 0 24 51 / 82 67<br />
<strong>Heinsberg</strong>-Oberbruch Telefon: 0 24 52 / 32 86<br />
Übach-Palenberg Telefon: 0 24 51 / 26 23<br />
68
Tinnitus SHG<br />
Selbstdarstellung <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Betroffene, die an<br />
Tinnitus (Ohrgeräusche) erkrankt sind<br />
und deren Angehörige.<br />
Gesprächskreis, Vorträge,<br />
Informationsveranstaltungen.<br />
Gruppentreffen jeden 3. Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
19.00 Uhr<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>- u. <strong>Freiwilligen</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>,<br />
Hochstraße 24<br />
52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
Kontakt Erwin Lange<br />
Telefon: 0 24 53 / 38 38 66<br />
E-Mail: selbsthilfe@tinnitus-hs.de<br />
Internet: www.tinnitus-hs.de<br />
69
<strong>Selbsthilfe</strong>-Kontaktstellen<br />
Die zentralen Aufgaben einer <strong>Selbsthilfe</strong>-Kontaktstelle<br />
sind:<br />
- die Beratung und Vermittlung von BürgerInnen<br />
- die Hilfe bei der Gründung von Gruppen<br />
- die Unterstützung der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und -initiativen<br />
- die Zusammenarbeit mit professionellen HelferInnen,<br />
Politik und Verwaltung<br />
- die Information der Öffentlichkeit über das lokale<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>engagement.<br />
(Quelle:: www.selbsthilfenetz.de )<br />
70
Trauer<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Trauer<br />
Selbstdarstellung Trauernde Menschen unterstützen sich<br />
durch Gespräche und Zuhören.<br />
Gruppentreffen jeden 1. Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
18.30 – 20.30 Uhr<br />
Carolus Seniorenzentrum,<br />
Carlstr. 2<br />
52531 Übach-Palenberg<br />
Kontakt Telefon: 0 24 51 / 43 360<br />
Siehe auch Seite 36 Früh Verwitwete Menschen<br />
71
Trauer<br />
Zum Thema Trauer besteht <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong> ein<br />
Runder Tisch Trauer: Die Informationsbroschüre ist erhältlich be<strong>im</strong><br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>, Telefon: 0 24 52 / 13 53 13 oder<br />
per E-Mail: Karin.Gerads@<strong>Kreis</strong>-<strong>Heinsberg</strong>.de<br />
Gemeindesozialarbeit des Caritasverbandes für die Region<br />
<strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Ambulanter Kinderhospizdienst Aachen, <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
„Sonnenblume“<br />
Hospiz der Hermann-Josef-Stiftung Erkelenz<br />
Hospizbewegung Camino e.V., Geilenkirchen,<br />
Kath. Beratungszentrum für Ehe-. Familien- und Lebensfragen<br />
Katholische Seelsorge, Bistum Aachen<br />
Kindertrauergruppe „Windvogel“, Rath- Anhoven<br />
Ökumenische Notfallseelsorge <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Ökumenische Hospizinitiative „Regenbogen“ Wassenberg .e.V.<br />
Gesprächs- und Hilfsangebote für Trauernde <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong>.<br />
Kontakt und Informationen Bärbel Windelen<br />
Telefon: 0 24 32 / 9 07 09 42<br />
Ingrid Bremer Notfallseelsorge<br />
Telefon: 0 24 34 / 92 58 45<br />
72
Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V.<br />
Selbstdarstellung Zöliakie, bei Erwachsenen auch Sprue<br />
genannt, ist eine chronische,<br />
lebenslange, zum Teil genetisch bedingte<br />
Erkrankung des Dünndarms auf Grund<br />
einer Überempfindlichkeit gegen Gluten<br />
(Gluten ist das in vielen Getreidesorten<br />
vorkommende Klebereiweiß).<br />
Der Verzehr glutenhaltiger<br />
Nahrungsmittel führt zu einer<br />
schmerzhaften Entzündung und einer<br />
ausgedehnten Zerstörung best<strong>im</strong>mter<br />
Darmzellen. Da Nährstoffe, insbesondere<br />
Eisen, Calcium und Vitamine schlecht<br />
aufgenommen werden, kommt es mit der<br />
Zeit zu Mangelerscheinungen.<br />
Symptome sind extreme Blähungen,<br />
Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit,<br />
Gewichtsverlust, Müdigkeit,<br />
Knochenschmerzen, auffallende Blässe<br />
und bei Kindern Entwicklungsstörungen.<br />
Gruppentreffen jeden 3. Samstag <strong>im</strong> Monat<br />
In Kirchhoven<br />
Kontakt Andreas dos Santos<br />
Telefon: 0 24 52 / 10 65 25 2<br />
www.glutenfreiezone-heinsberg.de.tl<br />
73
Weitere Einrichtungen der <strong>Selbsthilfe</strong>unterstützung<br />
KOSKON<br />
Koordination für <strong>Selbsthilfe</strong> in Nordrhein-Westfalen<br />
Friedhofstr. 39, 41236 Mönchengladbach<br />
Telefon: 0 21 66 – 24 85 67<br />
Fax: 0 21 66 – 24 99 44<br />
Mail: KOSKON@t-online.de<br />
Internet: www.koskon.de<br />
NAKOS<br />
Nationale Kontakt- und Informationsstelle<br />
zur Anregung und Unterstützung von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />
Wilmersdorfer Straße 39, 10627 Berlin<br />
Telefon: 030 / 31 01 89 60<br />
Fax: 030 / 31 01 89 70<br />
Mail: selbsthilfe@nakos.de<br />
Internet : http://www.nakos.de<br />
DAG<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen e.V.<br />
DAG SHG e.V.<br />
Friedrichstraße 33, 35392 Gießen<br />
Telefon: 06 41 / 99 45 612<br />
Fax: 06 41 / 99 45 619<br />
www.dag-selbsthilfegruppen.de<br />
Wittener <strong>Kreis</strong><br />
Gesundheitsselbsthilfe Nordrhein-Westfalen<br />
Dortmunder Str. 13, 58455 Witten<br />
Telefon: 0 23 02 / 42 15 20<br />
Fax: 0 23 02 / 8 13 75<br />
Mail: janota@paritaet-nrw.org<br />
Internetportal zum Thema „<strong>Selbsthilfe</strong> in NRW“<br />
Informationen zu aktuellen Themen der <strong>Selbsthilfe</strong> und<br />
<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in Ihrer Nähe<br />
www.selbsthilfenetz.de<br />
74
Trägergemeinschaft des SFZ ist die<br />
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege <strong>im</strong> <strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Arbeiterwohlfahrt <strong>Kreis</strong>verband <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Siemensstr. 7, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
0 24 52 / 182-700 Fax: 182 777<br />
info@awo-hs.de<br />
www.awo-hs.de<br />
Caritasverband für die Region <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Gangolfusstr. 32, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
0 24 52 / 91 92 – 0 Fax 91 92 -24<br />
info@caritas-heinsberg.de<br />
www.caritas-heinsberg.de<br />
Der Paritätische Nordrhein-Westfalen<br />
<strong>Kreis</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />
Geilenkirchener Str. 52, 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />
0 24 52 / 29 90 Fax 2 37 97<br />
KGheinsberg@paritaet-nrw.org<br />
Deutsches Rotes Kreuz <strong>Kreis</strong>verband <strong>Heinsberg</strong> e.V.<br />
Zur Feuerwache 8, 41812 Erkelenz<br />
0 24 31 / 802 0 Fax 802 – 299<br />
info@drk-heinsberg.de<br />
www.drk-heinsberg.de<br />
Diakonisches Werk des Kirchenkreises Jülich<br />
Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich<br />
0 24 61 / 97 56-0 Fax 97 56-22<br />
diakonie@diakonie-juelich.de<br />
75<br />
Diakonie