WESEKE20012_13ElterninfoHS.pdf - Maria-Sibylla-Merian ...

Statistik:
Bildungsziel:
400 Schülerinnen und Schüler sind auf
15 Klassen verteilt. Sie werden von
27 Lehrkräften + 6 päd. Mitarbeiter-
INNen begleitet und unterrichtet.
Die Realschule führt ihre Schüler/innen zum vielgefragten
mittleren Bildungsabschluss der Fachoberschulreife,
mit der sich heute und in naher Zukunft
zahlreiche Berufswege erschließen
in kaufmännischen, technischen und
handwerklichen Berufen,
in Verwaltungs-, Erziehungs- u. sozialen
Berufen,
in der mittleren Beamtenlaufbahn

Duale Berufsausbildung
oder andere
vollzeitschulische
Ausbildungsgänge
10 98765
Und was kommt danach?
13
A bitur A bitur A bitur A bitur
Gesamtschule
13
Berufskolleg
12
Gymnasium
12 12 11 11
11 11 10
mit Qualifikation
12
Gymnasium
mit Qualifikation mit Qualifikation mit Qualifikation
+
Notendurchschnitt von „2“
+
2. Fremdsprache in 6 bis 10
Fa c hobers c hulreife
R ea ls c hule

Unsere
Leitideen
„Im „ Im Widerspiel des Unmöglichen
mit dem Möglichen
erweitern wir unsere Möglichkeiten.“
Ingeborg Bachmann
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, S. 76
Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Mitarbeiter/innen der Maria-
Sibylla-Merian-Realschule sind uns darin einig, dass das Zusammenleben in unserem ‚Haus des Lernens‘ von
gegenseitigem Respekt, Verständnis und Vertrauen geprägt sein soll.
Wir wünschen uns eine Schule, die Räume eröffnet zu angstfreiem Leben und eigenständigem Arbeiten; in der
jedes Mitglied dieser Hausgemeinschaft sich als Individuum angenommen fühlen und frei entfalten darf.
Wir wissen, dass ein harmonisches Zusammenleben im Alltag manchmal durch Probleme und Konflikte in Frage
gestellt wird. In solchen Situationen ist es für uns wichtig, über Probleme offen zu sprechen und gemeinsam
nach gewaltfreien Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Für uns, die Mitglieder der Maria-Sibylla-Merian-Realschule, hat der Schutz und die Förderung der
Gesundheit einen unverzichtbar hohen Stellenwert.
So wie wir bereit sind, für unser eigenes Leben und die Gestaltung einer harmonischen Schulgemeinschaft
Verantwortung zu übernehmen, tun wir dies auch im Umgang mit den Dingen.
Diese Übernahme von Verantwortung ist gleichsam eine Absage an den zerstörerischen und
verschwenderischen Umgang mit Materialien und Ressourcen.
Das Leben und Arbeiten in einer entspannten, von Höflichkeit, Freiheit und Fantasie geprägten Atmosphäre
ist unser gemeinsames Ziel.

Berufswahlorientierung
Müllvermeidung
Berufswahlkompetenz
Ökologisches
Bewusstsein/
Umwelterziehung
Gesunde Ernährung
Schulgarten
Soft skills
Gesundheits
-bewusstsein
Schulumfeldgestaltung
Suchtprävention
Pfleglicher Umgang
mit
Menschen,Pflanzen
und Tieren
Stressprävention
Lebensplanung
Umweltverträgliche
Schulprodukte
Selbsteinschätzung
Kleine Schule- große Chancen
Selbstorganisation
Lernstrategien
Lernen lernen/
Eigenständigkeit
Lesekompetenz
Einhalten von
Regeln und Ritualen
Konfliktbewältigung/
Streitschlichtung
Methodenkompetenz
Konzentration
Medienkompetenz
Teamfähigkeit
Argumentieren
Sozialkompetenz
(soziales Lernen)
Gesprächskultur/
Kommunikationsfähigkeit
Aktives Zuhören
Kooperation
Empathie
Moderation
Präsentation
Toleranz
Inhalte darlegen

Erprobungsstufe:
Die Kinder werden allmählich an neue,
altersgemäße Arbeitsweisen und Lernmethoden
herangeführt.
„Soziales Lernen“ als Schwerpunkt
der Arbeit in Klasse 5/6
Die Kinder üben in Lernsituationen
das Miteinander (Teamarbeit) und die
Übernahme gegenseitiger Verantwortung.
Sie werden verstärkt mit
Lern- und Arbeitstechniken vertraut
gemacht, lernen wie man Aufgaben
angeht, den Arbeitsplatz gestaltet,
Hefte führt, die Tasche packt,
einen festen Arbeitsrhythmus findet,
Konzentration und Gedächtnis trainieren
kann, usw.
Ende der
Erprobungsstufe
In regelmäßig stattfindenden
pädagogischen Konferenzen
werden die Fortschritte jedes
Kindes besprochen, um in enger
Zusammenarbeit mit den
Eltern und der Grundschule
nach dem 6. Schuljahr endgültig
über seine weitere
Schullaufbahn zu entscheiden.

Verantwortung übernehmen ...
für Keks, Knöpfchen & Co

...in typischen Lernsituationen

…für jüngere Mitschüler

...für andere

Ein gelungenes Beispiel: Die Mittagsfreizeit
Filmclub
in ER2 Annika und Vanessa
9b
Basteln
in ER3
Montag Mittwoch Donnerstag
Melanie und Shannon
9a/b
___ Magdalena und Laura
9a/b
Marie 10a
Bücherei Marie 10a Leonie und Eileen 9b -----
Spielgeräte-Ausleihe
Marie und Theresa 8b Alexander und Simon
9b
___
Angelique, Lisa und
Johanna 8b
Holzhütte auf dem
Schulhof
Schach
im Physikraum
Gesellschaftsspiele
___ ___ Herr Küster
im Textilraum Frau Möll Frau Möll Frau Möll
Sport
Fußball:
Volleyball:
Tanzen:
in der Sporthalle (für Mädchen und (mit Anmeldung) Lara und Friederike
Jungen) Lea, Annika und
10a/b
Singen
Sarah, Marwin,
Mareike, Christopher
10a
Friederike 10a
Nathalie, Jaqueline
___ ___
in ER3
und Larissa 9a

Eindrücke aus der„Mittagszeit“-
Angebote für Groß…

…und Klein

Das Wichtigste zu Beginn –
Essen in der (neuen) Mensa

Stundenplan einer Klasse 5
8.00 -
9.00
9.05 -
10.05
10.35 -
11.35
11.40 -
12.40
Mittagszeit
13.40 -
14.40
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Politik/SKSKG
Politik/SKSKG
Kunst
Biologie Physik
Musik
Mathe Religion Sport Englisch
Deutsch
Englisch
Mathe
Deutsch
Essens- + Betreuungsangebot
Mathe
Lernzeit M
Schulgarten Lernzeit D Sport /
Erdkunde Förderunterricht
Informatik
Lernzeit E
Pflicht AG
Deutsch
Englisch
Kochen...

Eindrücke aus verschiedenen Bereichen
der Pflicht-AG JG 5

überschaubare Größe mildert den Verlust an Geborgenheit
bewusste Einschränkung des Fachlehrerprinzips
Kooperation in einem kleinen Kollegium
fächerübergreifendes Arbeiten
Zusammenwachsen zu einer Schulgemeinschaft
Identifikation mit der Schule
Aufbau stabiler Beziehungen zwischen Schüler/innen und
Lehrer/innen
Intensive Beobachtung und angepasste Förderung

Fremdsprachen:
Neben der Pflichtfremdsprache
Englisch ab Klasse
5 wird ab Klasse 6
Französisch oder Niederländisch
unterrichtet.
Diese 2. Fremdsprache ist
keine Pflichtfremdsprache
und kann ab Klasse 7
gegen ein anderes Wahlpflichtfach
(Biologie oder
Technik )
getauscht werden.
Moderne Technologien
/ Informatik:
Die Schüler/innen lernen in der Grundbildung und
in Arbeitsgemeinschaften in Informatik (Datenverarbeitung)
moderne Technologien kennen. Die
Merian-Realschule ist für diese Aufgaben mit
modernen Rechnern ausgestattet. In der Mittagszeit
(ab JG 7) und im Internetcafe steht der Computerraum
für alle Schüler zur freien Verfügung.

Differenzierung:
Die Differenzierung in den
Klassen 7, 8, 9 und 10 sieht
folgende Schwerpunkte vor:
Fremdsprachen
(mit Französisch oder
Niederländisch
als Hauptfach)
Naturwissenschaften
(mit Biologie
oder Technik als Hauptfach)
Berufswahlvorbereitung:
Bereits ab der Klasse 8 wird die Berufswahlorientierung
fächerübergreifend thematisiert.
- Betriebserkundungen, Berufsmessen
- Kommunikationstraining (bzgl. Bewerbungen)
- Information zu Ausbildungsgängen und
Angeboten weiterführender Schulformen
- 2 mal 2-wöchiges Betriebspraktikum (JG 9)
- Frw. Schnupperpraktika für Interessierte ab JG 8
- Teilnahme an Kompetenzchecks
- Besondere Angebote durch die Arbeitsagentur

Schülerbetriebspraktikum

Das Infomobil

Feste,
Wettbewerbe/
Projekte:
In regelmäßigen Abständen finden
Projekttage und Schulfeste statt.
Die Sportmannschaften der Realschule
nehmen regelmäßig an Sportwettbewerben
teil.
Klassenfahrten:
Neben eintägigen Ausflügen führen
wir Fahrten mit erlebnispädagogischer
Ausrichtung
innerhalb der Schullaufbahn durch.
Am Ende des JG 6 oder Anfang des
JG 7 und des JG 10 findet jeweils
eine mehrtägige Studienfahrt statt.
Außerschulische
Aktivitäten:
Vielfältiges Schulleben mit Akzenten in
verschiedenen Bereichen: z.B. in Kunst,
Natur u.Technik, Sport…(Schulgartengestaltung,
Mofaführerschein, Roboterprogrammierung,
Sporthelferausbildung...)

Mädchen-Jungen-Projekt =
…nicht alle gleich machen, sondern weiterentwickeln

Elternprojekt

Projekt: MSM geht auf`s Eis!

Spiel- und Sportfest

„Richtig ist wichtig!“ -
Lesewettbewerbe

Klasse werden …

Qualitätsanalyse an der Merian-Realschule (Mai 2010)
„Diamant im Kreis Borken“

Religiöses
Schulleben:
Gottesdienste zu verschiedenen
Anlässen des Kirchen-
oder Schuljahres gehören ebenso
zum religiösen Schulleben wie die
„Projekttage Kirche“ oder die
Frühschichten in der Adventszeit.
Die Schüler/innen leiten selbstständig
die Schülerbücherei, organisieren den
Verleih von Pausenspielgeräten,
betreiben einen SV-Shop im Bereich
„Umweltverträgliche Schulmaterialien“,
vermitteln bei
Konflikten als Streitschlichter,
führen als Sporthelfer Angebote für
JG 5/6 durch, sind Lesepaten an der
Schüler- und
Elternmitwirkung
Elternabende zum Thema „Lernen lernen“
oder Informations- und Diskussionsabende zu
aktuellen Themen (z.B. Jugendwelten-
Medienwelten) verdeutlichen den Anspruch
der Merian-Realschule, sich gemeinsam mit
den Eltern Fragen der Erziehung zu stellen.

Schülermitwirkung

Elternaktivitäten in der Schule

…und im Förderverein

Mathe kann viel Spaß machen!

...Englisch auch!

Effektiver Sprachunterricht mit
niederländischem Partner =

Rettet die Wale –
Deutschunterricht kann spannend sein!

Instrumentenkunde „live“

(mehr oder weniger) Aufregende Momente im
Physikunterricht!

Serienfertigung –
fast wie in einem Unternehmen

Wer kennt das Tier? -„Rollende“ Waldschule

Auch dem entgeht keiner –
Verkehrserziehung in allen Jahrgangsstufen

Freiwillige Arbeitsgemeinschaft
„Homepage“

Große Pause:
frw. gemeinsames Frühstück im
Lehrerfachraum für Jahrgang 5
(„zur Not“ gibt es (auch gesunde) Snacks b. Hausmeister!)
anschl. Pause auf dem Schulhof mit Möglichkeiten
zum Pausensport: z.B. Tischtennis,
Fußball, Streetball, Klettern, ...
Ausgabe von Spielgeräten
(z.B. Stelzen, Pedalos, Bälle)

… mit eigenen Ideen

...und „Bewegte Schule“-das
Lehrer-Fachraum-System

Kriterien für einen
Erfolg versprechenden
Besuch der Realschule:
Wichtigster Ratgeber:
Grundschullehrer/in

Begabung
Was wünschen und erwarten wir von
unseren zukünftigen Schüler/innen ?
Fertigkeiten
KonzentrationsKonzentrationsvermögen
Leistungen
Im Durchschnitt befriedigende
Leistungen in den Fächern
Rechtschreibung, Mathematik,
Ausdruck und Englisch
Belastbarkeit
ArbeitsArbeitsbereitschaft Relative
Selbständigkeit
Ausdauer

Lernstandstests im ersten
Halbjahr in Mathe, Deutsch,
Englisch

Diagnose…

Individuelle Übungen zur
Förderung

(Selbst)-Lern-Zeiten =
Schüler übernehmen Eigenverantwortung

Individuelle Förderung:
Schüler helfen Schülern...
...und Lehrer auch!

26. Februar – 28. Februar 2013
Anmeldung
(Dienstag und Mittwoch von 14.00 – 18.00 Uhr,
Donnerstag von 10.00 – 15.00 Uhr)
Kennen-Lernen-Nachmittag
Im Juni/Juli können die neuen Schüler und
deren Eltern die zukünftigen Mitschüler und
Klassenlehrer kennen lernen.
22. Juli –
03. Sept.2013

04.09.-09.09.2013
Orientierung an der neuen Schule
„Wir werden Klasse!“
- Kennenlernenspiele
- Gestaltung des Klassenlehrerraums
- Geburtstagskalender anfertigen
- Wir erstellen Steckbriefe
- Erkundung der Schule
Kennenlerntag(e)
1-2 Tage in der(den) ersten
Schulwoche(n)
Herbstferien
... ab der zweiten Schulwoche
Arbeit nach dem Stundenplan

15-18 Uhr