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Auf Ihren Besuch freut sich der Verein zur Pflege ... - Munderkingen

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Freitag, den 20. Juli 2012<br />

För<strong>der</strong>schwerpunkt „Wohnen“<br />

Schaffung von Wohnraum innerhalb <strong>der</strong> Ortslage durch Umnutzung<br />

vorhandener Gebäude und maßstäbliche Neubauten in<br />

Baulücken sowie Maßnahmen <strong>zur</strong> Erreichung zeitgemäßer<br />

Wohnverhältnisse einschließlich Grun<strong>der</strong>werb und vorbereitende<br />

Maßnahmen wie Baureifmachung von Grundstücken.<br />

För<strong>der</strong>schwerpunkt „Grundversorgung“<br />

Sicherung <strong>der</strong> Grundversorgung mit Waren und privaten<br />

Dienstleistungen.<br />

För<strong>der</strong>schwerpunkt „Arbeiten“<br />

Sicherung bzw. Schaffung von Arbeitsplätzen in kleinen und<br />

mittleren Unternehmen vor allem in Verbindung mit <strong>der</strong> Entflechtung<br />

unverträglicher Gemengelagen, <strong>der</strong> Reaktivierung<br />

von Gewerbebrachen und <strong>der</strong> Errichtung von Gewerbehöfen,<br />

einschließlich Grun<strong>der</strong>werb und vorbereitende Maßnahmen<br />

wie Baureifmachung von Grundstücken.<br />

Der För<strong>der</strong>satz (Zuschuss o<strong>der</strong> Darlehen) beträgt zwischen<br />

10 % bis max. 15 % <strong>der</strong> zuwendungsfähigen<br />

<strong>Auf</strong>wendungen.<br />

Höhe <strong>der</strong> Zuwendung<br />

Die Zuwendung erfolgt als Anteilsfinanzierung in Form eines<br />

Zuschusses o<strong>der</strong> zinsverbilligte Darlehen mit gleichen Subventionswert.<br />

Geför<strong>der</strong>t werden private Maßnahmen beim För<strong>der</strong>schwerpunkt<br />

Wohnen mit 30 v.H. o<strong>der</strong> max. bis zu 20.000 c <strong>der</strong><br />

zuwendungsfähigen <strong>Auf</strong>wendungen.<br />

Private Maßnahmen im För<strong>der</strong>schwerpunkt „Grundversorgung“<br />

mit bis zu 20 v.H. <strong>der</strong> zuwendungsfähigen <strong>Auf</strong>wendungen.<br />

Privat- gewerbliche Maßnahmen im För<strong>der</strong>schwerpunkt<br />

„Arbeiten“ mit bis zu 15 v.H. <strong>der</strong> zuwendungsfähigen <strong>Auf</strong>wendungen,<br />

max. 250.000 c, bei Unternehmen mit weniger als<br />

50 Beschäftigte, bis zu 7,5 v.H. bei Unternehmen mit weniger<br />

als 250 Beschäftigte.<br />

Privat-gewerbliche Maßnahmen können bei Erweiterungs-<br />

und Ansiedlungsvorhaben von kleinen Unternehmen in <strong>der</strong><br />

Regel mit 10 v.H. <strong>der</strong> zuwendungsfähigen <strong>Auf</strong>wendungen<br />

geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Der Ausschreibungstext und mehrere Formblätter wurden auf<br />

Grund <strong>der</strong> Ausschreibung aktualisiert, sie können im Internet<br />

unter<br />

www.rp.baden-wuerttemberg.de/tuebingen/abteilung3/<br />

formulare/elr_formulare.htm<br />

abgerufen werden. Nähere Auskünfte sind bei <strong>der</strong> Stadt-<br />

verwaltung zu erhalten.Für Fragen steht Ihnen Herr Bürgermeister<br />

Dr. Lohner gerne <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Die Anträge auf <strong>Auf</strong>nahme in das För<strong>der</strong>programm Ländlicher<br />

Raum (ELR) sind bis spätestens 15. Oktober 2012<br />

bei <strong>der</strong> Stadtverwaltung ein<strong>zur</strong>eichen.<br />

Im Bioenergiedorf bleibt das Geld im Dorf<br />

LEADER lädt am 21. Juli <strong>zur</strong> Be<strong>sich</strong>tigung ein<br />

Wie kann eine ländliche Gemeinde ihre regenerativen Energiequellen<br />

vor Ort nutzen und dadurch das Geld im eigenen Dorf<br />

belassen? Wie sieht so ein „Bioenergiedorf“ aus: wo entsteht<br />

die Wärme und wie kommt sie in das eigene Haus? Funktioniert<br />

das wirklich? Wie sieht es aus, wenn mit dem Nahwärmenetz<br />

auch gleich ein Glasfasernetz für die Anbindung <strong>der</strong> Häuser<br />

an ein zukünftiges, noch schnelleres Internet gebaut wird?<br />

Amtsblatt <strong>der</strong> Stadt<br />

Mun<strong>der</strong>kingen - 6 -<br />

Wenn Sie diese Fragen interessieren, lädt Sie die LEADER-<br />

Aktionsgruppe Oberschwaben herzlich in das Bioenergiedorf<br />

Leibertingen ein. Rund 100 Häuser nutzen hier die Abwärme<br />

aus <strong>der</strong> bestehenden Bioland-Biogasanlage – unterstützt<br />

durch eine Hackschnitzelheizung. Mit dem Nahwärmenetz<br />

wurden Glasfaserleitungen bis in die Häuser gelegt. Strom<br />

wird nicht zuletzt über eine große Solaranlage produziert, bei<br />

<strong>der</strong> die Bürger <strong>sich</strong> auch beteiligen konnten.<br />

Dies alles funktioniert nur mit einem ökonomisch tragfähigen,<br />

ortsangepassten Konzept und wenn die Bürger mitmachen –<br />

so wie in rund 100 Bioenergiedörfern in Baden-Württemberg.<br />

In Leibertingen hat die LEADER-Aktionsgruppe die Konzeptentwickung<br />

mit entsprechen<strong>der</strong> Bürgerbeteiligung unterstützt.<br />

Daher laden wir nun alle Interessenten <strong>zur</strong> Be<strong>sich</strong>tigung ein.<br />

Sie haben am Samstag, den 21. Juli 2012 die Möglichkeit, die<br />

Versorgungssituation in Leibertingen in dreifacher Hin<strong>sich</strong>t<br />

kennen zu lernen: die Wärmeversorgung, das schnelle Internet<br />

sowie die Stromversorgung. Um 10 Uhr ist Treffpunkt an<br />

<strong>der</strong> Heizzentrale – mit Be<strong>sich</strong>tigung, Führungen zu einer Hausübergabestation<br />

sowie Informationsmaterial. Um ca. 11.30 Uhr<br />

kann die „Gasquelle“ – <strong>der</strong> Biolandbetrieb be<strong>sich</strong>tigt werden.<br />

Dort gibt es auch eine herzhafte Stärkung aus <strong>der</strong> Vesperstube.<br />

Gegen 12.30 Uhr geht es zum Solarkraftwerk <strong>der</strong> EnBW mit<br />

Bürgerbeteiligung.<br />

Um entsprechend organisieren zu können, bitten wir um Anmeldung<br />

bei <strong>der</strong> LEADER-Geschäftsstelle, Emmanuel Frank, Tel:<br />

07571 / 102-5010 o<strong>der</strong> über das Internet unter www.lea<strong>der</strong>oberschwaben.de.<br />

Hier erhalten Sie auch Detailinformationen<br />

sowie eine Anfahrtsskizze.<br />

Beratungen <strong>der</strong><br />

Deutschen Rentenver<strong>sich</strong>erung<br />

Für die Ver<strong>sich</strong>erten <strong>der</strong> Deutschen Rentenver<strong>sich</strong>erung<br />

(früher Arbeiterrentenver<strong>sich</strong>erung und Angestelltenver<strong>sich</strong>erung)<br />

finden am<br />

Mittwoch, dem 22.08.2012<br />

von 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr,<br />

im Rathaus, Sitzungssaal, Zimmer 1,<br />

Sprechzeiten statt.<br />

Bei den Sprechzeiten können sofort Rentenanwartschaften<br />

festgestellt und Rentenauskünfte (auch Rentenhöhe) erteilt<br />

werden.<br />

Von Ver<strong>sich</strong>ertenberater Werner Adomat, DAK Ehingen,<br />

werden zusätzlich Sprechzeiten von 16.00 – 17.00 Uhr für<br />

Ver<strong>sich</strong>erte <strong>der</strong> früheren Bundesver<strong>sich</strong>erungsanstalt für<br />

Angestellte angeboten.<br />

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, sollten Sie beim Bürgermeisteramt<br />

Tel. 598-111 einen Termin vereinbaren.

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