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Gemeindebrief - Philippus-Kirchgemeinde Dresden-Gorbitz

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Pfarrer Nicolaus wieder im Dienst<br />

Liebe Gemeinde! Seit Januar bin ich wieder im<br />

Dienst und freue mich auf die Gemeindearbeit. Die<br />

Eingliederung ins Arbeitsleben erfolgt stufenweise<br />

bis Ende März. Herzlichen Dank all denen, die durch<br />

ihren Einsatz oder Vertretungsdienste das Gemeindeleben<br />

mit getragen haben.<br />

In herzlicher Verbundenheit.<br />

Euer Pfr. M. Nicolaus<br />

Gemeindeadventsfeier<br />

am 1. Advent 2012<br />

Ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens in diesem<br />

Jahr war wieder die Gemeindeadventsfeier am<br />

Nachmittag des 1. Advents.<br />

Bereits am Vortag wurde der Gottesdienstsaal dafür<br />

festlich geschmückt.<br />

Gegen 14 Uhr füllte sich rasch der Gottesdienstsaal<br />

und durch die Adventslieder, die der Chor sang, kam<br />

eine gemütliche, vorweihnachtliche Atmosphäre<br />

auf. Zu Gast war bei uns Tobias Hupfer, der die<br />

Andacht an diesem Nachmittag hielt. Es ging um<br />

die Frage: Wie können wir Jesus empfangen, wie<br />

können wir uns auf seine Geburt, auf Weihnachten,<br />

vorbereiten? Was ist wirklich wichtig in dieser Zeit?<br />

Beim gemeinsamen Kaffeetrinken und Stollen-<br />

Essen konnten wir ins Gespräch kommen.<br />

Für die Kinder hatte Frau Goldbach viele Bastelideen<br />

mitgebracht, die von den Kindern rege angenommen<br />

wurden. Voller Freude präsentierten sie<br />

ihre Bastelarbeiten den Eltern. Dieses Angebot für<br />

die Kinder soll nun ein fester Bestandteil künftiger<br />

Adventsfeiern werden. Nach dem Kaffeetrinken<br />

wurden Liederbücher verteilt und gemeinsam Adventslieder<br />

gesungen. So klang ein wunderschöner,<br />

auch zum Nachdenken anregender Nachmittag aus.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle allen fleißigen Helferinnen<br />

und Helfern beim Gelingen dieser Adventsfeier.<br />

Heike Märtin<br />

Gemeinde leben in Cotta<br />

18<br />

Familiengottesdienst am 2. Advent<br />

Das war ja eine Überraschung! Als wir am 2. Advent<br />

ins Gemeindehaus zum Gottesdienst kamen, es war<br />

Familiengottesdienst angekündigt, da zwitscherte<br />

und trubelte es schon im Vorraum. Die sonst immer<br />

verschlossenen Türen zu den Kindergartenräumen<br />

standen offen, viele Eltern unterhielten sich angeregt<br />

inmitten der fröhlichen Kinderschar. Unsere<br />

Winterkirche füllte sich nach und nach fast bis<br />

auf den letzten Platz, viele Kinder saßen auf den<br />

Altarstufen. Und von dort brachte die Pfarrerin den<br />

Kindern, und durchaus uns allen, die Geschichte<br />

von einem Tomatenbauern nahe. Er brauchte viel<br />

Geduld, ehe seine Tomatenernte so erfolgreich geriet,<br />

wie er es sich von Anfang an gewünscht hatte.<br />

Die Begriffe Geduld und Erwartung standen auch<br />

im Mittelpunkt der Verkündigung für uns Erwachsene.<br />

Die „offenen“ Kindergartentüren, die lebhaften<br />

Gespräche am Ende, alles war einfach zum Wohlfühlen.<br />

Könnte da nicht auch ein Wunder geschehen:<br />

engagierte Eltern, Kindergärtnerinnen, Pfarrer<br />

planen weiter so fröhliche Familiengottesdienste.<br />

Familie Zweynert

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