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Rasenpflege Rasenpflege - Hauert Günther

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<strong>Rasenpflege</strong> von A bis Z<br />

Regenwürmer<br />

Die sonst für Gartenböden recht nützlichen Regenwürmer sind auf Rasenflächen unerwünscht.<br />

Bei zu starkem Regenwurmbesatz, der vor allen Dingen im Frühjahr und im Herbst durch eine Vielzahl von Kothäufchen<br />

sichtbar wird, wird die Grasnarbe schwammig, und die Bespielbarkeit der Rasenfläche deutlich eingeschränkt.<br />

Da Regenwürmer vor allen Dingen auf bindigen, lehmhaltigen Böden auftreten, empfiehlt es sich, solche Rasenflächen einmal<br />

pro Jahr mit scharfkantigem, gewaschenem Quarzsand der Körnung 0 - 2 mm mit 5 l pro m 2 zu besanden.<br />

Diese Maßnahme führt mittelfristig dazu, dass der Regenwurmbesatz reduziert wird.<br />

Sofort wirksam ist die Düngung mit 30 g/m2 schwefelsaurem Ammoniak, um den pH-Wert in einen für Regenwürmer ungünstigen<br />

Bereich abzusenken.<br />

Die Kothäufchen können<br />

gut mit dem Schleppnetz<br />

eingeebnet werden.<br />

Zum Einebnen nicht<br />

walzen.

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