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Deine Gemeinde Nr. 253 - evangelischen Pfarrgemeinde Wien ...

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50 Jahre alter Rosenstrauch im Pfarrgarten<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

Geh aus mein Herz und suche Freud<br />

in dieser lieben Sommerszeit.<br />

Paul Gerhardt (1607-1676)<br />

Nachrichten aus der<br />

Bekenntniskirche<br />

56. Jahrgang Juni 2011 Folge <strong>253</strong>


... im Internet: www.kirche22.at<br />

Geh aus mein Herz und suche Freud<br />

In dieser lieben Sommerszeit an deines<br />

Gottes Gaben;“<br />

Diese Textzeilen schreibt Paul Gerhardt<br />

(1606-1676) in einem seiner schönsten<br />

Lieder. Gerade in den letzten Wochen<br />

sind mir diese Zeilen immer wieder in den<br />

Sinn gekommen, wenn ich durch den<br />

Garten unseres Pfarrhauses gegangen<br />

bin und den Rosenstock betrachtet habe,<br />

der dort schon seit über 50 Jahren<br />

wächst, seit dieses Haus besteht.<br />

Geh aus – suche Freud – Sommerszeit<br />

stechen aus diesen Zeilen hervor. Sätze<br />

von jemanden, für den das Leben alles<br />

andere als eine Sommerszeit gewesen<br />

ist. Gerhardt hat Krieg, Zerstörung und<br />

Tod im 30-jährigen Krieg gesehen und<br />

miterleben müssen. Gerade in einer solchen<br />

Zeit schreibt Gerhardt in seinem<br />

Lied Sätze voller Fröhlichkeit.<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 2<br />

Andacht Seite 2 und 3<br />

Lange Nacht der Kirchen Seite 3<br />

Treffpunkt in der Hölle Seite 4<br />

Ökumenische Feiern Seite 5<br />

Neues aus dem Kindergarten Seite 6<br />

Kinderseite Seite 7<br />

Kinder, Schule und Gottesdienst Seite 8<br />

Andacht<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 2<br />

Ein Mensch der unter Mord- und Totschlag<br />

gelebt hat und den Glaubenskrieg<br />

am eigenen Körper erleben musste. Er<br />

stimmt ein Lied an.<br />

In 15 Strophen lobt er Gottes Schöpfung<br />

und sagt: Ich bin ein Teil davon und will<br />

dich loben, mein Gott! Mit Blick auf den<br />

Himmel und das Paradies Gottes nennt<br />

er sich eine Blume in Gottes Garten:<br />

„Mach in mir deinem Geiste Raum, dass<br />

ich dir wird ein guter Baum, und lass mich<br />

Wurzel treiben. Verleihe, dass zu deinem<br />

Ruhm ich deines Gartens schöne Blum<br />

und Pflanze möge bleiben,“<br />

Der Blick auf den wunderschönen alten<br />

Rosenstock an unserem Pfarrhaus<br />

macht diese Verwurzelung so deutlich<br />

und bildhaft: In Gott verwurzelt sein, das<br />

gibt Kraft, nicht von irgendwoher, sondern<br />

aus der Tiefe. Die Verwurzelung in<br />

Gott lässt mich aufblühen wie eine der<br />

vielen Rosenblüten im Garten, gibt mir<br />

Kraft und Freude.<br />

Wahlen, Jobbörse Seite 9<br />

Tauferinnerung Seite 10<br />

Konfirmanden Seite 11<br />

Abschied & Neuvorstellung Seite 12<br />

Stationen auf dem<br />

Lebensweg Seite 13<br />

Wir gratulieren Seite 13<br />

Mein Kirchenlied Seite 14<br />

regelmäßige Veranstaltungen Seite 14<br />

<strong>Deine</strong> Kirche - Impressum Seite 15<br />

Gottesdienste Seite 16


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 3<br />

Geh aus, suche Freud, in dieser lieben<br />

Sommerszeit.<br />

In Anbetracht der Katastrophen von Fukushima<br />

gehen mir diese Worte manchmal<br />

schwer über die Lippen: So viel<br />

Schönheit und so viel Zerstörung nebeneinander.<br />

Geh aus – suche Freud – in dieser<br />

Sommerszeit<br />

In einem Jahr das voller Veränderungen<br />

für unsere <strong>Gemeinde</strong> war (der Umbau,<br />

der Abschied von Pfarrer Koch im Mai,<br />

die Veränderungen in unser Nachbargemeinde<br />

Kaisermühlen-Kagran) ist es<br />

nicht leicht gewesen, auszugehen und<br />

Freude zu suchen, ein Lied anzustimmen.<br />

Geh aus mein Herz, suche Freud, in<br />

dieser Sommerszeit, schreibt Gerhardt,<br />

und weiter: an deines Gottes<br />

Gaben.<br />

Dieses Wort „an deines Gottes Gaben“<br />

ist für mich der Schlüssel im Lied: Nicht<br />

du allein, mit Scheuklappenblick, son-<br />

dern Gottes<br />

Gaben öffnen dir<br />

den Blick, machen<br />

ihn weit für<br />

das, was Gott dir<br />

schenkt.<br />

Für alle diese<br />

Gaben, die in den<br />

letzten Monaten<br />

in die <strong>Gemeinde</strong><br />

eingeflossen<br />

sind, für die vielen Gespräche und guten<br />

Worte, das Miteinander in Sitzungen und<br />

Gottesdiensten: Ein herzliches Vergelt’s<br />

Gott.<br />

In der letzten Strophe schreibt Gerhardt:<br />

„Erwähle mich zum Paradeis und lass<br />

mich bis zur letzten Reis an Leib und<br />

Seele grünen“<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine<br />

gesegnete Sommerszeit.<br />

Ihre Verena M. Groh<br />

Lange Nacht der Kirchen<br />

am 27. Mai<br />

Die lange Nacht der Kirchen fand diesmal in der koptischen Bischofskirche<br />

in der Quadenstraße statt. Wir wurden herzlichen<br />

von Bischof Gabriel und den Diakonen empfangen, die den Gottesdienst mit dem<br />

Chor mitgestalteten. Im Zentrum der ökumenischen Feier stand das Wirken des Wortes<br />

Gottes, die Freude und das Feiern.<br />

Gemeinsam mit Bischof Gabriel von der Koptischen Kirche, Weihbischof Franz Scharl<br />

und Dechant Erwin Honer und Pastoralassistent Alois Mantler von der katholischen<br />

Kirche, Pfarrer Sami Ucel von der syrisch orthodoxen Kirche und VertreterInnen der<br />

Baptistischen <strong>Gemeinde</strong> aus Essling wurde gemeinsam gesungen, gebetet, besonders<br />

für die Christinnen und Christen in Ägypten, die immer noch wegen ihres Glaubens<br />

diskriminiert und verfolgt werden.<br />

Alle BesucherInnen erhielten ein Stück selbstgebackenes Brot als Zeichen der<br />

Gastfreundschaft.


... im Internet: www.kirche22.at<br />

Treffpunkt in der Hölle <br />

Die naturkundlichen Wanderungen<br />

mit unserem Presbyter und Umweltbeauftragten<br />

der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

dem Biologen Dr. Helmut Götz,<br />

genießen einen besonders guten<br />

Ruf. Im Zentrum des heurigen Ausflugs<br />

am Palmsamstag stand die<br />

Vogelbeobachtung im Seewinkel,<br />

oder auf Neudeutsch auch<br />

Bird-watching.<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 4<br />

Als Treffpunkt für die mit Autos Anreisenden<br />

war die „Hölle“, eine Flur<br />

in der Nähe von Illmitz, ausgemacht.<br />

Dort hielt uns Pfarrerin Groh<br />

in einem architektonisch interessanten, schilfgedeckten Rundbau eine Andacht. Von<br />

einem hohen Aussichtsturm erhielten wir einen ersten Eindruck über einen Teil des<br />

Nationalparks. Unterstützt von unseren Feldstechern und dem Fernrohr von Dr. Götz<br />

konnten wir in den nächsten Stunden vor allem in Ufernähe der Seen und Lacken allein<br />

40 Vogelarten sehen und hören, darunter Silber- und Graureiher, Löffler, Kormorane,<br />

allein acht Entenarten, Grau- und Brandgänse, Säbelschnäbler,<br />

Stelzenläufer, Kiebitze, Lerchen, Turmfalken, Blässhühner, Fasane, eine Sumpfohreule<br />

Besonders beindruckte uns die Balz der Großtrappen, dem mit rund 16 kg<br />

schwersten flugfähigen Vogel der Welt. Aber auch auf Amphibien wie Rotbauchunken,<br />

Wechselkröten und Laubfrösche machte uns Dr. Götz aufmerksam.<br />

Am Einserkanal besichtigten wir die 1996 wiederaufgebaute neue „Brücke von<br />

Andau“, die 1956 im Ungarnaufstand Weltberühmtheit erlangte. Bevor sie von ungarischen<br />

Soldaten gesprengt wurde war sie für 70.000 Flüchtlinge ein Weg in die<br />

Freiheit. Ein Hollywood-Film machte diese Episode des Freiheitskampfes weltweit<br />

bekannt.<br />

Eine Spezialführung für Rollstuhlfahrer aus unserer <strong>Gemeinde</strong> in die Asperner Au<br />

hat Dr. Götz am 7. Mai durchgeführt. Bei wunderschönem Frühlingswetter konnten<br />

viele Pflanzen- und Tierarten bestimmt werden, darunter drei Orchideenarten, eine<br />

Nachtigall konnte zumindest akustisch wahrgenommen werden.<br />

Bernd Zimmermann<br />

Bitte um Ihre Mail-Adresse!<br />

Da unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung nur viermal jährlich erscheint, wären wir froh,<br />

wenn Sie uns Ihre Mail-Adresse mitteilen, damit wir Sie auch auf kurzfristiger<br />

angesetzte Veranstaltungen aufmerksam machen können.<br />

B.Z.


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 5<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

„Wenn ich von einer Brücken spuck, seh ich überall<br />

den Nepomuk.“<br />

Dieses Zitat (Johann Nestroy zugeschrieben) sagt viel<br />

aus über die Beliebtheit des Brückenheiligen in Österreich<br />

aus. (Ursprünglich Jan Nepomucký, der im 14.<br />

Jahrhundert in Prag lebte, sich weigerte, das Beichtgeheimnis<br />

vor seinem König preiszugeben und dafür<br />

von der Karlsbrücke in den Tod gestürzt wurde.)<br />

Wie aber kommt eine Evangelische zu Nepomuk und<br />

noch dazu zu einer Nepomukfeier? Indem die <strong>Wien</strong>er<br />

Linien am 16. Mai dazu einladen.<br />

Für die <strong>Wien</strong>er Linien war der Tag des Nepomuk eine Gelegenheit zum Feiern, beim<br />

Baubüro auf der Trasse der neuen U2,die bis in die Seestadt Aspern geht und 2013<br />

fertig sein soll.<br />

Im Mittelpunkt der ökumenischen Feier mit Dechant Pater Erwin Honer aus St. Claret<br />

stand nicht die Person des Nepomuk, sondern Segen und Fürbitte für die Menschen,<br />

die an der Planung, Fertigstellung und im Betrieb der neue U2 arbeiten. In<br />

einer kleinen Segensfeier vertrauten wir alle diese Menschen Gottes Schutz und Hilfe<br />

an. Der Tag des Nepomuk war dazu ein guter Anlass, zum Gebet und zum anschließenden<br />

Feiern. Pfarrerin Verena M. Groh<br />

Die Evangelischen und Maria<br />

„Die Evangelischen haben die Maria nicht.“ Ein<br />

Satz, der oft kommt in Bezug auf evangelische<br />

ChristInnen in Bezug auf die Mutter Jesu.<br />

Ein Satz, der so nicht stimmt. Denn Maria, die in<br />

den Evangelien bezeugt wird, ist Jesu Mutter und<br />

war für Martin Luther und Philipp Melanchthon ein<br />

großes Vorbild im Glauben.<br />

Die Versöhnung mit Gott hingegen ist alleine Christus<br />

zu verdanken, nicht Maria. Wie auch die Anrufung<br />

der Heiligen in der Reformation strikt<br />

abgelehnt wurde (vgl. Augsburger Bekenntnis, Artikel<br />

21), so verschwand auch die Marienverehrung<br />

aus dem Glaubensalltag der <strong>evangelischen</strong> Kirche.<br />

Es fällt jedoch auf, dass Maria an keiner Stelle ausdrücklich aus dem Glaubensleben<br />

ausgeschlossen wurde. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass sich bei den Reformatoren<br />

Äußerungen über Maria finden, die ‚gut katholisch’ klingen.<br />

Jede Konfession hat ihre ganz besondere Beziehung zu Maria. In der ökumenischen<br />

Marienandacht am 25. Mai in der katholischen St. Georgskirche in Kagran durften wir,<br />

die VertreterInnen von mehr als sieben Konfessionen, diese Vielfalt miterleben. Die<br />

Predigt des koptischen Bischofs Gabriel führte ganz tief in die koptische Tradition<br />

und Geschichte, die Gedanken von Altbischof Heitz (altkatholische Kirche) und Superintendent<br />

Helmut Nausner (methodistische Kirche) zeigten die Vielfalt der Traditionen<br />

der altorientalischen, der katholischen und reformierten Kirchen.<br />

Wir durften einen feierlichen und berührenden Gottesdienst miterleben.


... im Internet: www.kirche22.at<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 6<br />

NEUES AUS DEM KINDERGARTEN!<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder!<br />

Das erste Arbeitsjahr im neuen Kindergarten ist nun fast vorüber, und ich kann Ihnen<br />

sagen, es ist ein tolles Gefühl, in so einem schönen, großen Haus mit Kindern arbeiten<br />

zu können!<br />

Der Bewegungsraum hat seinen Fixplatz für jede Gruppe und jede Woche und die<br />

Kinder genießen ihn immer wieder aufs Neue! Vieles haben wir mit unseren Kindern<br />

erlebt, vieles von ihnen gelernt, viel mit ihnen gelacht, gefeiert und erarbeitet – es ist<br />

immer wieder spannend!!!<br />

Unser Schlussausflug führte uns heuer in den Pötzleinsdorfer Schlosspark, wo wir<br />

einen tollen Vormittag mit unseren Kindern verbrachten!<br />

Zum Schluss möchte ich mich noch bei meinem Team für die großartige Arbeit, Unterstützung<br />

und die Geduld – weil halt noch nicht alles ganz fertig ist - bedanken!<br />

Ihnen wünsche ich im Namen des gesamten Kiga-Teams einen wunderschönen und<br />

erholsamen Sommer und – wann immer Sie das Lachen eines Kindes hören, halten<br />

Sie inne und genießen Sie es!<br />

Liebe Grüße!<br />

Ursula Zrustek


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 7<br />

Du auch? Entdecke was in dir steckt!<br />

Wann: 25. – 29.07.2011<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Wo: Ev. <strong>Pfarrgemeinde</strong> Donaustadt<br />

Erzherzog-Karl-Str. 145<br />

Kosten: 75,--/Kind<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

Unser Kindergottesdienst hat<br />

ein Baby bekommen!<br />

Am Samstag, den 02.04.2011 haben wir unser Baby das<br />

erste Mal vorgestellt, den KiGo-Nachmittag.<br />

Unter dem Thema der Jahreslosung „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern<br />

überwinde das Böse mit Gutem“ haben wir, Frau Pfarrerin Groh, 10 Kinder<br />

und ich, Sabine Faast, Josef und seine Familie näher kennengelernt. Auf Josefs Spuren<br />

haben wir versucht, die Jahreslosung für uns zu entdecken. 2 Stunden mit Geschichte,<br />

Gesang und Kreativität waren dann allzu schnell vorüber und wir haben<br />

alle ein gutes Miteinander unter Gottes Schutz ( wie Josef auch) erleben dürfen.<br />

Eigentlich war der nächste KiGo-Nachmittag erst für September geplant, aber wir<br />

haben uns kurzfristig dazu entschieden, unser Baby noch einmal zu Schulschluss<br />

zu präsentieren.<br />

Unser nächster KiGo-Nachmittag findet am Samstag, 02.07.2011 von 15-17 Uhr<br />

in unserem <strong>Gemeinde</strong>zentrum statt.<br />

Diesmal unter dem Motto „ Denn Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten<br />

auf allen deinen Wegen“.<br />

Kann man Menschen mit einem schöneren Zuspruch in den Sommer entlassen?<br />

Also, liebe Eltern und Kinder, holt euch euren Sommersegen.<br />

Über jeden von euch freuen sich<br />

Pfarrerin Groh und Sabine Faast<br />

Theodor will´s wissen!<br />

Es gibt wieder Spiel, Spaß und Spannung. Ihr werdet glauben, ihr seid im<br />

Zirkus, aber mehr wird nicht verraten.<br />

Am 31.07.11 schließen wir die Woche mit einem Familiengottesdienst um<br />

09.30 Uhr ab.<br />

Wir freuen uns auf dich!!!<br />

Wenn du zwischen 6 – 14 Jahre alt bist – melde dich an<br />

Tel. 282 21 40 oder 0664/43 44 248<br />

Kinderaktionswoche


... im Internet: www.kirche22.at<br />

„Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge<br />

hast du dir Lob bereitet.“<br />

Zitiert Jesus in einem Gespräch (Mt. 21,16) aus<br />

dem achten Psalm.<br />

Es ist immer wieder eine Freude, Kinder in der Begegnung<br />

mit Gott zu beobachten, in einer beneidenswerten<br />

Unbefangenheit und Freude.<br />

Seit dem Herbst besuche ich einmal im Monat<br />

zwei Gruppen aus dem Kindergarten, die Pinguine<br />

und die Eulen, um mit ihnen zu singen, zu beten<br />

und eine Geschichte über Gott und die Menschen<br />

zu erzählen, zum Hören und zum Anfassen.<br />

Es beginnt eben alles ganz klein<br />

Pfrin. Verena M. Groh<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 8<br />

Schule und Gottesdienst<br />

ReligionslehrerInnen bemühen sich die Kirche in die Schule zu bringen.<br />

Im Schulgottesdienst kommt die Schule in die Kirche.<br />

Am 15. Mai konnten wir (Frau Romana Reitter, Sabine König, Regine Weidner) einen<br />

sehr stimmungsvollen Palmsonntagsgottesdienst feiern gemeinsam mit einer Gruppe<br />

aus dem Kindergarten, Schülerinnen und Schülern aus der Unterstufe. Gemeinsam<br />

feierten wir, Kinder und Erwachsene, das Abendmahl mit Brot und Traubensaft und<br />

schickten sie mit dem Schlusssegen in die Osterferien.<br />

Pfrin. Verena M. Groh


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 9<br />

EVANGELISCHE KIRCHE<br />

WAHLEN engagiert<br />

demokratisch<br />

evangelisch<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

Das Presbyterium hat<br />

Sonntag, den 23. Oktober<br />

als Wahltermin für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

festgesetzt. Aus der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

werden in<br />

mehreren Wahlvorgängen weitere<br />

Entscheidungsgremien gewählt.<br />

Merken Sie sich bitte diesen Termin<br />

vor und machen Sie von<br />

Ihrem demokratischen Recht Gebrauch,<br />

auf das wir in unserer<br />

<strong>evangelischen</strong> Kirche stolz sein<br />

können!<br />

Einzelheiten zur Wahl sowie die<br />

Liste der Kandidat/inn/en erfahren<br />

Sie in der nächsten Ausgabe der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung.<br />

B.Z.<br />

Das Presbyterium wünscht allen Leserinnen und Lesern der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung frohe, erholsame und schöne Sommerwochen!<br />

Job-Börse<br />

„Job-Börse“ klingt nach Arbeit, riecht nach Verantwortung. –Stimmt. Wir suchen<br />

Menschen, die sich engagieren wollen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen,<br />

um konkrete Arbeit in der <strong>Pfarrgemeinde</strong> zu tun.<br />

Wir suchen kompetente Kräfte<br />

für den Bereich Finanzen<br />

Unsere langjährige Schatzmeisterin Sieglinde Meznik-Rubner hofft, ihre Arbeit in<br />

jüngere Hände legen zu können. Buchhaltungskenntnisse sind notwendig und<br />

die Übersicht über die finanziellen Möglichkeiten der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

für den Besuchsdienst<br />

Der klein gewordene Besuchsdienstkreis sucht Verstärkung, um die Jubilare,<br />

aber auch die Zugezogenen besuchen zu können.<br />

Wenn Sie hier Ihre Begabung haben und bereit sind, sich einzubringen, würden<br />

wir uns sehr freuen.<br />

Kurator Bernhard Zimmermann


... im Internet: www.kirche22.at<br />

Tauferinnerung<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 10<br />

„Wasser tut’s freilich nicht,<br />

sondern das Wort Gottes,<br />

das mit und bei dem Wasser ist,<br />

und der Glaube,<br />

der solchem Worte Gottes im Wasser traut.<br />

Denn ohne Gottes Wort ist das Wasser schlicht Wasser und<br />

keine Taufe“<br />

schreibt Martin Luther im Kleinen Katechismus.<br />

Es nicht alleine das Wasser und ein Ritual, sondern immer in Verbindung mit dem<br />

Wort Gottes in einem einmaligen Ereignis:<br />

Taufe.<br />

Die Erinnerung hält dieses auch lebendig: Was bedeutet mir meine Taufe?<br />

Darum feiern wir einmal<br />

im Jahr die TAU-<br />

FERINNERUNG, am<br />

weißen Sonntag, dem<br />

Tauftag der ersten<br />

Christinnen und Christen.<br />

Zur Feier kamen die<br />

ganz Kleinen mit ihren<br />

und Paten, über hundert<br />

Leute waren gekommen.<br />

Der Gottesdienst<br />

stand unter dem Motto<br />

des Liedes „Du bist<br />

du“, jeder und jede von uns ist etwas Besonderes, und genau das drückt die Taufe<br />

aus: Gott segnet dich, weil du seine Schöpfung bist, etwas ganz Einmaliges.<br />

„Du bist du. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du, ja du bist<br />

du. Das ist der Clou.“ heißt es in dem Lied, das<br />

im Gottesdienst gesungen wurde, ein fröhlicher<br />

Gottesdienst mit viel Lachen und Freude, Lied<br />

und Gebet.<br />

Denn: Das Wasser alleine tut’s nicht.<br />

Pfrin. Verena M. Groh


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 11<br />

Seit September findet der KonfirmandInnenunterricht<br />

statt, besuchen unsere<br />

Konfis die Gottesdienste. Nun nähert<br />

sich diese intensive Zeit langsam dem<br />

Ende, oder besser ihrem feierlichen Abschluss<br />

zu.<br />

Einmal in der Woche versuchen wir (Frau<br />

Sabine Faast/Jugendreferentin,Roland<br />

Weng/ Lektor,<br />

Verena M.<br />

Groh/Pfarrerin) in<br />

zwei Gruppen die<br />

Kerninhalte des<br />

christlichen Glaubensnahezubringen.<br />

Was macht den<br />

christlichen Glauben<br />

aus? Warum sind<br />

wir evangelisch?<br />

Diese Fragen standen<br />

im Mittelpunkt<br />

des Konfiunterrichtes.<br />

In der Freizeit vom 20. bis 22. Mai in Melk<br />

konnten unsere Konfis zeigen, dass sie<br />

bereit sind für die Konfirmation und ihren<br />

Vorstellungsgottesdienst für den nächsten<br />

Sonntag vorbereiten.<br />

Konfirmation (von confirmare), bedeutet<br />

Bestätigung, Festigung im Glauben.<br />

Der Unterricht über fast ein Jahr, die Freizeit<br />

und die Vorstellung gehören zur Vorbereitung<br />

auf das große Fest, das wir zu<br />

Pfingsten feiern werden.<br />

(Am Foto sehen sie unsere Konfis am<br />

Bahnhof von Melk.)<br />

Am Sonntag, den 29. Mai war es soweit:<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

Unsere KonfirmandInnen<br />

unsere Konfis konnten der <strong>Gemeinde</strong><br />

zeigen, was sie in diesem Jahr gelernt<br />

und erfahren haben. In einer Präsentation<br />

stellten sie die Kernpunkte des<br />

christlichen Glaubens dar.<br />

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“<br />

heißt es in Psalm 31,9. Doch wie soll ich<br />

mich dort zurechtfinden?<br />

Das gelernte im Konfiunterricht soll eine<br />

Orientierung sein, der Kompass dazu der<br />

Glaube.<br />

Im Laufe des Jahres haben die KonfirmandInnen<br />

wichtige Texte und Gedanken<br />

in einem Schatzkästchen gesammelt,<br />

das Hilfe und Orientierung geben<br />

kann, wenn man den „ Kopf in den Wolken“<br />

hat. Es hilft einem, die Füße am<br />

Boden zu behalten.<br />

Das Lied „Über den Wolken“ von Rainhard<br />

May, drückt das besondern gut aus.<br />

Am Schluss ging es über die Wolken mit<br />

Ballons, an denen ein Segensspruch<br />

hing.<br />

Zu Pfingsten ist es dann soweit: Endlich<br />

Konfirmation! Pfrin. Verena M. Groh


... im Internet: www.kirche22.at<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 12<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />

es sind nun bereits 8 Jahre die ich hier im Pfarramt tätig bin. Vieles hat sich während<br />

dieser Zeit ereignet, einige Pfarrer und Pfarrerinnen sind gekommen und wieder gegangen.<br />

Nun bin ich es die geht.<br />

Da ich in den letzten 6 Jahren auch „nebenbei“ an 5 Volksschulen im Bezirk evangelische<br />

Religion unterrichtet habe, wurde mir bewusst, dass das Lehrerdasein und<br />

der Umgang mit Kindern mir riesige Freude bereitet. Da aufgrund meines Studiums<br />

ein Großteil der VolksschullehrerInnenausbildung angerechnet wird, kann ich innerhalb<br />

eines Jahres diese Ausbildung abschließen. Darum habe ich mich nach Rücksprache<br />

mit dem Presbyterium dazu entschlossen für 1 Jahr in Bildungskarenz zu<br />

gehen, um mich ausschließlich auf das Studium konzentrieren zu können.<br />

Zum einen freue ich mich sehr auf diese neue Zeit, zum anderen bin ich sehr wehmütig,<br />

da ich nun den regelmäßigen Kontakt zu einigen<br />

außergewöhnlichen und liebenswerte Menschen missen<br />

werde. Ich bedanke mich an alle für die sehr gute<br />

Zusammenarbeit, die Rücksicht, die mir aufgrund meines<br />

Unterrichtens seitens des Pfarramtes entgegengebracht<br />

wurde und die schöne Zeit mit Ihnen.<br />

Ich freue mich meine Stelle in so guten Händen zu wissen<br />

und bin deshalb schon etwas weniger wehmütig.<br />

Aber wer ist sie???<br />

Mein Name ist Sabine Ohm, bin 39 Jahre alt und Mutter einer 5-jährigen Tochter.<br />

Nach 14-jähriger Reisebürotätigkeit war es an der Zeit mich zu verändern. Durch<br />

einen glücklichen Zufall hörte ich, dass die <strong>Gemeinde</strong> eine befristete Karenzvertretung<br />

sucht. Der Entschluss war spontan und ich freue mich schon sehr auf die neue<br />

Aufgabe mit ihren Herausforderungen. Mittlerweile habe ich schon einen Einblick in<br />

die gegen alle Vorurteile sehr turbulenten Bürotage bekommen.<br />

Auf eine spannende Zusammenarbeit freut sich Ihre Sabine Ohm.<br />

Romana Reitter Sabine Ohm<br />

IT-Konzepte- Datenbanklösungen- Software- Entwicklung<br />

Ing. Friedrich Szukitsch - EDV-Dienstleistungen<br />

Hirschstettner Str. 19-21/A, 1220 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: +43 (1) 203 62 87<br />

E-Mail: office@ifsedv.at<br />

Web: www.ifsedv.at


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 13<br />

... getauft wurden: Moritz PIUK<br />

Fabian Leon GOLLNER<br />

Marlene Miriam PLACHETZKY<br />

Lena MOHAROS<br />

Christian KEROLOUS<br />

Lucienne-Viola KOHLRUSS<br />

Unsere Ältesten:<br />

Romana EIPELDAUER 86<br />

Lydia BACHMAYER 86<br />

Erna BAUER 86<br />

Maria FINDLING 86<br />

Johann STELZER 87<br />

Dr. Ludwig EICHBERGER 87<br />

Augusta SKOUMAL 88<br />

Rosemarie WLACH 88<br />

Mathilde ROBITSCH 88<br />

Maria PRODINGER 89<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

Stationen auf dem Lebensweg<br />

... getraut wurden:<br />

... eingetreten sind:<br />

... beerdigt wurden:<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Emil BAUER<br />

Eugenia FRANZ-TALACH<br />

Gertraude GERLICH<br />

Peter GRAF<br />

Magdalena KLOFAC<br />

Horst MADER<br />

Winfried MÄHLICH<br />

Wilhelm PIHORNER<br />

Ritva SKALICKY<br />

Luise SULZER<br />

Erika WAGNER<br />

Josef WEISSENBERGER<br />

Leopold ZWIEAUER<br />

Mathias Johann WEISS<br />

Waltraud WERNER<br />

Helmuth WIRTH<br />

Nicole Elisabeth Andrea KLUSKA<br />

Emely Katharina Alexandra HUBICK<br />

Joel Alexander TUSCHEK<br />

Mark STEFANI<br />

Helene BUCHER<br />

Angelina KLEPP<br />

Susanna BERGER und Erich REICHMANN<br />

Daniel WOLLER<br />

Ingeborg Gertrude GRUSSMANN<br />

Mag. Michelle Denis PROYER<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

Melanie BAUER<br />

Eleonore BIER<br />

Helene BÜRGER<br />

Elisabeth GEYER<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Hermine FRÜHWIRTH<br />

Edeltraud HAUG<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Eleonore GAL<br />

Hedwig HOFMANN<br />

Irma RAUENEGGER<br />

Susanna GEYER<br />

Klaus Fran JIRGES<br />

Maria PURRATH<br />

Elisabeth HEINTZ<br />

Wir gratulieren<br />

unseren Jubilaren:<br />

Ing. Robert HOFMANN 89<br />

Margarete SOMMERER 89<br />

Johann HUPRICH 90<br />

Anna BAAR 90<br />

Antonie DEUSZNER 91<br />

Georg GOMOLKA 91<br />

Jakob LEOPOLD 91<br />

Ing. Walter KASTINGER 91<br />

Johann CHLOUPEK 92<br />

Hedwig HABERMÜLLER 96<br />

Karoline LHOTTA 97


... im Internet: www.kirche22.at<br />

MEIN KIRCHENLIED<br />

EG 648: Breite segnend deine Hände<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 14<br />

1. Breite segnend deine Hände über Mensch und Erde aus.<br />

Die noch wandern ohne Ende, bring sie alle gut nach Haus.<br />

2. Niemand soll verloren werden, der auf dunklen Straßen irrt.<br />

Gibt es einen auf der Erden, den die Sünde nicht verführt?<br />

3. <strong>Deine</strong> Güte gleicht dem Lichte, das nicht nur den Guten scheint.<br />

Mach das Böse du zunichte, sei in Nacht mit uns vereint.<br />

Text: Franz Fischer um 1960<br />

Melodie: Gerhard Martin 1959<br />

Kirchenrat DDr. Franz Fischer (1895 Dobrzanica, Galizien – 1975 <strong>Wien</strong>) war Inspektor<br />

für den <strong>evangelischen</strong> Religionsunterricht in <strong>Wien</strong> und Leiter des Männerwerks<br />

der Evangelischen Kirche in Österreich, Herausgeber der<br />

religionspädagogischen Fachzeitschrift „Das Wort“. Das in vielen Auflagen erschienene<br />

Lehrbuch Fischer/Psensky: „Evangelischer Glaube“ prägte von 1948<br />

bis nach 1970 den Religionsunterricht. Autor mehrerer Gedichtbände. B.Z.<br />

Regelmäßige Veranstaltungen:<br />

Unsere Kreise sind im Wohlverdienten Urlaub.<br />

Kindergottesdienst findet am 31.07. und 28.08.2011<br />

statt.<br />

Sonntag<br />

Auch im Sommer freuen wir uns nach dem Gottesdienst<br />

auf eine Begegnung beim Kirchenkaffee.<br />

Die erste Chorprobe nach den Ferien findet am<br />

31. August statt.


<strong>Deine</strong> <strong>Gemeinde</strong> 15<br />

<strong>Deine</strong> Kirche -- Ihre Kirche!<br />

Nächste Gottesdienste in Groß Enzersdorf:<br />

Samstag, 1. 10. 2011, ökumenischer<br />

Erntedankgottesdienst in Mühlleiten<br />

... im Internet: www.kirche22.at<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Pfarrerin Mag. Verena GROH<br />

Kurator: Bernhard Zimmermann<br />

Sekretariat: Sabine Ohm<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Erzherzog-Karl-Straße 145 - 147<br />

Telefon: 01 - 282 21 40 Fax: 01 - 282 21 40-4<br />

E-Mail: evang.donaustadt@aon.at<br />

Bürozeiten: Montag: 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Dienstag: 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Donnerstag: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

Bankverbindung: RAIFFEISEN WIEN BLZ 32000 Kto-<strong>Nr</strong>: 8317877<br />

Sprechstunden Pfarrerin Groh:<br />

Montag: 16.00 - 18.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung!<br />

Auch Pfarrerinnen haben Anspruch auf einen freien Tag.<br />

Logischerweise kann das nicht der Sonntag sein.<br />

Der freie Tag für Pfarrerin Groh ist der FREITAG!<br />

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe:<br />

30. August 2011<br />

Medieninhaber,Herausgeber:<br />

Presbyterium der Evang. <strong>Pfarrgemeinde</strong> A.B. <strong>Wien</strong>-Donaustadt,<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Erzherzog-Karl-Str. 145-147<br />

Telefon: 01-282 21 40, Fax: 01-282 21 40-4, E-Mail: evang.donaustadt@aon.at<br />

Redaktion: Pfarrerin Mag.Verena Groh,Sabine König, Bernhard Zimmermann<br />

Layout: Günter Rittinger,<br />

Hersteller: Druckerei Seitz, 1030 <strong>Wien</strong><br />

Offenlegung: Informationen für <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

Impressum


... im Internet: www.kirche22.at<br />

Gottesdienste<br />

10-07-2011 9.30 Uhr Pfr. Dr. Kramm<br />

17-07-2011 9.30 Uhr Pfrin. V.M. Groh<br />

24-07-2011 9.30 Uhr Pfrin. V.M. Groh<br />

31-07-2011 9.30 Uhr<br />

Lektorin Sieglinde Meznik-Rubner<br />

Familiengottesdienst zur Kinderaktionswoche<br />

07-08-2011 9.30 Uhr Lektorin Helga Heger<br />

14-08-2011 9.30 Uhr Lektor Ing. Roland Weng<br />

21-08-2011 9.30 Uhr Pfr. Dr. Kramm<br />

28-08-2011 9.30 Uhr Lektorin Sieglinde Meznik-Rubner<br />

04-09-2011 9.30 Uhr Lektor Ing. Roland Weng<br />

11-09-2011 9.30 Uhr Pfrin. V.M. Groh<br />

18-09-2011 9.30 Uhr Pfr. Dr. Kramm<br />

25-09-2011 9.30 Uhr<br />

Transdanubisches Erntedankfest + 50 Jahre<br />

Erlöserkirche in der Leopoldau<br />

02-10-2011 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank<br />

= mit Abendmahl<br />

Die Gottesdienste in der Bekenntniskirche beginnen um 9.30 Uhr!<br />

P.b.b. GZ 03Z034896M Erscheinungsort <strong>Wien</strong> Verlagspostamt 1220 <strong>Wien</strong>

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