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März 2010 - PSK

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<strong>PSK</strong> KURIER <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

Am 07.02. begann, wie schon fast Tradition,<br />

um 14:11 Uhr der Kinderfasching des<br />

<strong>PSK</strong>. Eine Stunde vor Beginn waren bereits<br />

die ersten Kinder da, eine halbe Stunde<br />

später war der Eingangsbereich dann voll<br />

mit kleinen Cowboys, Rittern und Prinzessinnen,<br />

die alle sehnlichst darauf warteten,<br />

dass es endlich losginge.<br />

Entsprechend groß war dann auch die<br />

Freude, als die Türen zur faschingsgemäß<br />

dekorierten Haupthalle des <strong>PSK</strong> geöffnet<br />

wurden. Es dauerte keine zehn Minuten, da<br />

war auf der Freifläche vor der Bühne (auf<br />

der nun schon zum 5. Jahr in Folge „Balu“<br />

für gute und stimmungsvolle Musik sorgten)<br />

vom Steinzeitmensch bis zum Darth Vader<br />

alles am Toben. Währenddessen deckten<br />

sich die ersten (vor allem die Eltern) schon<br />

mal vorsorglich mit Kaffee und Kuchen bzw.<br />

Wienerle und Cola ein. Am schnellsten waren<br />

aber wieder mal (wie fast jedes Jahr) die<br />

Tombolalose ausverkauft.<br />

22<br />

<strong>PSK</strong> Kinderfasching<br />

Da der <strong>PSK</strong> schließlich einer der größten<br />

Sportvereine der Region ist, durfte es natürlich<br />

auch am „sportlichen“ Rahmenprogramm<br />

nicht fehlen: Auf einer „Hängebrücke“<br />

konnten die Kinder ihre Kletterkünste<br />

unter Beweis stellen, beim Dosenwerfen<br />

war Präzision mit dem Ball gefragt, und<br />

beim „Duplo-Angeln“ konnten die kleineren<br />

und größeren Kinder im sportlichen Wettkampfen<br />

zeigen, wer denn nun der bessere<br />

Angler war – im Sinne der Fairness durfte<br />

natürlich nicht nur der Erste, sondern auch<br />

alle anderen ihre „geangelten“ Duplos verspeisen.<br />

Und ums Verspeisen ging’s auch<br />

beim Mohrenkopf-Wettessen – Das ist zwar<br />

nicht unbedingt eine Sportart im herkömmlichen<br />

Sinne, aber beliebt nichtsdestotrotz!<br />

Als dann die letzten Duplos „geangelt“<br />

worden waren, gab es als großen Abschluss<br />

eine gewaltige „Reise nach Jerusalem“: Da<br />

die bereitgestellten Stühle nicht ganz ausreichten,<br />

musste so manche Mama aufstehen,

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