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Programmheft DIN lang - der Stadt Teltow

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22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

FrauenPerspektiven<br />

in Brandenburg<br />

Landkreis Potsdam-Mittelmark<br />

Veranstaltungsübersicht 2012<br />

vom 1. bis 13. März


Seite 4-5<br />

Seite 6<br />

Seite 7-8<br />

Seite 9-10<br />

Seite 11-13<br />

2<br />

Seite 13<br />

Seite 14<br />

Seite 14<br />

Seite 15<br />

Seite 16<br />

Seite 17<br />

Seite 18<br />

Seite 18<br />

Seite 18<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Vorwort zur Frauenwoche 2012<br />

Landesweite Auftaktveranstaltung <strong>der</strong><br />

Brandenburger Frauenwoche<br />

Eröffnungsveranstaltung des Landkreises<br />

Potsdam-Mittelmark und Übergabe des<br />

Frauenpreises<br />

Picassos Frauen – Eine fiktive Pressekonferenz<br />

Teil 1<br />

9. Kleinmachnower Naturheilkundetag<br />

Schmalzstullen isst man nicht alleine<br />

Aktives Altern und generationsübergreifende<br />

Solidarität<br />

Solidarität zwischen Generationen<br />

Frauengesundheit<br />

Ausstellungseröffnung “Frauenblicke”<br />

Frauenorte Land Brandenburg<br />

Zu Ehren <strong>der</strong> Frau<br />

Frühstück zum Frauentag<br />

Morgens um 10 in Kleinmachnow


Seite 19<br />

Seite 19<br />

Seite 20<br />

Seite 21<br />

Seite 21<br />

Seite 22<br />

Seite 22<br />

Lesung: Weibliche Solidarität<br />

Daisy Gräfin v. Arnim (Apfelgräfin)<br />

kommt nach Brandenburg/ Havel<br />

Wenn Männer zu sehr 40 werden<br />

Picassos Frauen – Eine fiktive Pressekonferenz<br />

Teil 2<br />

Kaffee, Kuchen, Kegeln und<br />

Gedankenaustausch<br />

Mütter-Töchter-Abend<br />

Infonachmittag für Berufsrückkehrende<br />

und Elternzeitler<br />

3


22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ein spannendes Thema begleitet die<br />

Brandenburgische Frauenwoche und was<br />

erkennen wir hinter diesem Begriff?<br />

Perspektive (von lateinisch perspicere =<br />

hindurchsehen, hindurchblicken) beschreibt<br />

die Möglichkeit, dreidimensionale<br />

Objekte auf einer zwei dimensionalen<br />

Fläche so abzubilden, dass dennoch<br />

ein räumlicher Eindruck entsteht.<br />

Für FrauenPerspektiven braucht man (frau) wun<strong>der</strong>bare<br />

Augen für Durchblick - Weitblick - Scharfblick, Aufmerksamkeit,<br />

Ausgeglichenheit, Power, Gesundheit, Selbstbewusstsein,<br />

Kreativität. Dabei schadet nie ein Blickwechsel o<strong>der</strong> Richtungwechsel.<br />

Mit Weiblichkeit in die Zukunft ...<br />

Und ist Ihnen schon die Farbe des Jahres 2012 ins Auge gefallen?<br />

Tangerine Tango ist ein Orange mit Tiefe: mondän, dramatisch<br />

und verführerisch zugleich. Die Farbe erinnert an die<br />

energiegeladenen Strahlen eines Sonnenuntergangs. Sie vereint<br />

die Lebendigkeit und den Adrenalin-Schub, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Farbe<br />

Rot ausgeht, mit <strong>der</strong> Freundlichkeit und Wärme <strong>der</strong> Farbe Gelb<br />

und ergibt so einen auffälligen und anziehenden Farbton, <strong>der</strong><br />

Wärme und Energie ausstrahlt.<br />

Toll! Wir müssen nur diese wun<strong>der</strong>baren Eigenschaften zusammenfügen.<br />

Es kommt hier auf die Gemeinsamkeit an. Die Zu-<br />

4<br />

FrauenPerspektiven


in Brandenburg<br />

sammenarbeit von Frauen spiegelt grundsätzliche Heraus-<br />

for<strong>der</strong>ungen und Perspektiven wi<strong>der</strong>. So trägt zum Beispiel<br />

die Selbstorganisation <strong>der</strong> Frauen dazu bei, Ziele wie eine<br />

menschenzentrierte und geschlechtergerechte Entwicklung<br />

zu verwirklichen. Wir haben genügend Themen in <strong>der</strong> Frauenwoche,<br />

um darüber zu diskutieren.<br />

Sie sind mittendrin? In <strong>der</strong> zweiten o<strong>der</strong> dritten Lebenshälfte?<br />

Sie suchen das Gespräch von Frau zu Frau? Über Ihre eigenen<br />

Erfahrungen, über Ihre Perspektiven?<br />

Sie möchten Ihre persönlichen und beruflichen Stärken entdecken?<br />

Sie wollen Ihr Selbstbild - Ihr Bild von Ihnen - und Ihr<br />

Fremdbild - das Bild <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en von Ihnen - erkennen? Sie<br />

wollen Ihre Erkenntnisse in Ihr berufliches und privates Leben<br />

integrieren?<br />

Wir wagen es ...<br />

… das Gespräch über uns – über unsere Träume, über unsere<br />

Wünsche für die zweite und dritte Lebenshälfte ...<br />

und wir laden Sie ein in unsere Veranstaltungen<br />

zu einem Austausch über unser Altern, unsere Gesundheit,<br />

über das Madame-Pompadour-Prinzip, über Perspektiven für<br />

unseren beruflichen Neuanfang und vor allem über alles, was<br />

unser Frauen-Da-Sein ausmacht.<br />

Ihre Gleichstellungsbeauftragte<br />

Ines-Angelika Lübbe<br />

5


Datum:<br />

Ort:<br />

Eintritt:<br />

Tagesordnung<br />

09:55 Uhr<br />

6<br />

10:00 Uhr<br />

10:10 Uhr<br />

10:35 Uhr<br />

11:55 Uhr<br />

12:00 Uhr<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Landesweite Auftaktveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Brandenburger Frauenwoche<br />

1. März 2012, 10:00 bis 15:00 Uhr<br />

Rathaus, Brandenburg an <strong>der</strong> Havel<br />

frei<br />

Einstimmung durch die Zumba-Gruppe des<br />

<strong>Stadt</strong>sportbundes Brandenburg<br />

Begrüßung<br />

Ulrike Häfner, 1. Sprecherin des Frauenpolitischen<br />

Rates des Landes Brandenburg<br />

Grußworte<br />

Dr. Dietlind Thiemann, Oberbürgermeisterin<br />

Brandenburg/H.<br />

Günter Baaske, Minister für Arbeit, Soziales,<br />

Frauen und Familie des Landes Brandenburg<br />

„Perspektiven für Frauen in Brandenburg“<br />

Prof. Dr. Christine Färber (Referentin)<br />

Diskussion mit Dr. Frie<strong>der</strong>ike Haase (Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Landes Brandenburg)<br />

„Welche Auswirkungen hat das<br />

gleichstellungspolitische Rahmenprogramm<br />

für die Frauen in Brandenburg?“<br />

Einführung <strong>der</strong> Graffiti-Methode<br />

FrauenPerspektiven in Brandenburg –<br />

Ihre Ideen sind gefragt<br />

Mittagspause/<br />

parallel For<strong>der</strong>ungen formulieren


13:00 Uhr<br />

13:30 Uhr<br />

14:30 Uhr<br />

15:15 Uhr<br />

15:45 Uhr<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Lesung N. N.<br />

Vorstellung ausgewählter Frauennetzwerke<br />

(Best-practice-Beispiele)<br />

Kaffeepause/<br />

parallel Graffiti-Methode For<strong>der</strong>ungen formulieren<br />

Zusammenfassung<br />

Präsentation <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ungen durch Mo<strong>der</strong>atorinnen<br />

Ende <strong>der</strong> Konferenz<br />

Eröffnungsveranstaltung des<br />

Landkreises Potsdam-Mittelmark<br />

und Übergabe des Frauenpreises<br />

Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem<br />

Landfrauenverband Brandenburg und <strong>der</strong><br />

Gemeinde Wiesenburg<br />

2. März 2012, 15:00-18:00 Uhr,<br />

Einlass ab 14:30 Uhr<br />

Kunsthalle, 14823 Wiesenburg<br />

frei<br />

7


Programm<br />

15:00 Uhr<br />

8<br />

15:10 Uhr<br />

16:10 Uhr<br />

16:40 Uhr<br />

16:50 Uhr<br />

17:00 Uhr<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Eröffnung und Begrüßung<br />

Barbara Klembt, Bürgermeisterin<br />

Kabarett mit Andrea Kulka<br />

In verschiedenen Rollen beweist die Powerfrau<br />

eine große Wandlungsfähigkeit. Je<strong>der</strong><br />

Ein- o<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>spruch wird durch <strong>der</strong> Kabarettistin<br />

sehr witzigen Schlagfertigkeit, wie<br />

auch großer Improvisationsgabe im Keim erstickt.<br />

Als Voyeur im kollegialen Zickenkampf<br />

bekommt <strong>der</strong> Zuschauer satirisch-ironische,<br />

frech-frivole<br />

Köstlichkeiten serviert. Mit mutiger<br />

und uneitler Mimik und<br />

Gestik geht es in den dunkelsten<br />

Ecken weiblicher Betrachtungsweisen<br />

durchaus makaber zu.<br />

Pause<br />

Mittelmärkerin, wie geht es Dir?<br />

Ines-Angelika Lübbe, Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Landkreises Potsdam-Mittelmark<br />

Auf dem Land leben und hier alt werden<br />

Anja-Christin Faber, Geschäftsführerin des<br />

Landfrauenverbandes Landes Brandenburg<br />

„Älter, bunter, weiblicher – Wir nutzen die<br />

Chancen!“<br />

Gespräch mit Bürgern/-innen, Gemeindevertretern<br />

zur Lebensqualität und<br />

generationsübergreifenden Solidarität<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Monika Stoltmann (Projektmanagerin<br />

Euro-Schulen-Berlin)


Datum:<br />

Ort:<br />

Eintritt:<br />

Kontakt:<br />

Picassos Frauen –<br />

Eine fiktive Pressekonferenz<br />

Mit Barbara Geiger & Dafne-Maria Fiedler<br />

Teil I – Die frühen Jahre:<br />

Fernande Olivier, Èva Gouel,<br />

Gaby Lespinasse und Olga Khoklova<br />

3. März 2012, 19:30 Uhr<br />

Stubenrauchsaal, Neues Rathaus,<br />

Marktplatz 1-3, 14513 <strong>Teltow</strong><br />

VVK: 9 €, AK: 10 € | Ermäßigt*: 7 € (* Schüler,<br />

Studenten, Sozialkarteninhaber, Behin<strong>der</strong>te<br />

ab 50 % Grad <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ung) |<br />

20 % auf Rübchenbuch und Familienpass<br />

Kartenverkauf für <strong>Teltow</strong>:<br />

• Tourist Information im Neuen Rathaus,<br />

Marktplatz 1-3, 14513 <strong>Teltow</strong><br />

• Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

• Online-Tickets unter www.teltow.de<br />

Cornelia Neumann, Tel. 03328/4781 241<br />

Eine Kooperationsveranstaltung <strong>der</strong> Kulturabteilungen<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Teltow</strong> und <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Kleinmachnow anlässlich <strong>der</strong><br />

Brandenburgischen Frauenwoche<br />

Neben Picasso, dem genialen<br />

Künstler, gab es immer Pablo,<br />

den leidenschaftlichen Mann,<br />

<strong>der</strong> die Frauen liebte – und die<br />

für ihn Quelle <strong>der</strong> Inspiration<br />

waren. In <strong>der</strong> unterhaltsamen<br />

szenischen Lesung „Picassos<br />

9


10<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Frauen“ <strong>der</strong> beiden Schauspielerinnen Barbara<br />

Geiger und Dafne-Maria Fiedler betreten<br />

jeweils vier Musen Picassos die Bühne<br />

einer fiktiven Pressekonferenz und erzählen<br />

über das spannende, aufreibende Dasein an<br />

<strong>der</strong> Seite des „Erfin<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Kunst des zwanzigsten<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts“.<br />

Im Teil I geben sich Fernande Olivier, Èva<br />

Gouel, Gaby Lespinasse und Olga Khoklova<br />

die Ehre.<br />

Teil II am 10. März in Kleinmachnow präsentieren<br />

Marie-Thérèse Walter, Dora Maar,<br />

Françoise Gilot und Jacqueline Roque.<br />

www.picassos-frauen.de


Datum:<br />

Ort:<br />

Eintritt:<br />

Programm:<br />

9.30 Uhr<br />

Raum A<br />

10:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

12:00 Uhr<br />

9. Kleinmachnower<br />

Naturheilkundetag<br />

3. März 2012, 9:30 –17:00 Uhr<br />

Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10<br />

frei<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung <strong>der</strong> Heilpraktiker/-innen<br />

und Selbsthilfegruppen <strong>der</strong><br />

Region und <strong>der</strong> AWO Kontakt und Informationsstelle<br />

für Selbsthilfegruppen (KIS) mit Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Gemeinde Kleinmachnow.<br />

Diverse Vorträge und Informationsstände informieren<br />

über ergänzende Naturheilverfahren,<br />

über die Arbeit und Ziel <strong>der</strong> ansässigen<br />

Selbsthilfegruppen, über das Netzwerk Pflegebegleiter,<br />

über Verhaltenssüchte usw.<br />

Eröffnung<br />

Michael Grubert, Bürgermeister und AWO KIS<br />

Ohne Stoff im Rausch – Verhaltenssüchte<br />

Medien und Glücksspielsucht<br />

Daniel Zeis, Ambulante Beratungs und Behandlungsstelle<br />

für Suchtkranke<br />

und Suchtgefährdete; AWO BV Potsdam e. V.<br />

Herz-Kreislaufbeschwerden bedingt durch<br />

Stress<br />

Ilona Manthey Konyen, Heilpraktikerin<br />

Bioresonanztherapie/ Biofeedback –<br />

sanfte Methoden <strong>der</strong> Schwingungsmedizin<br />

Angela Maiss, Heilpraktikerin<br />

11


12<br />

14:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

16:15 Uhr<br />

13:30 Uhr<br />

Raum B:<br />

10:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

12:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Reiki – Entspannung für Körper und Geist<br />

Ralf Deitel, Heilpraktiker<br />

Homöopathie für die Familie<br />

Elke Gudat, Heilpraktikerin<br />

Shiatsu – eine japanische Massageform<br />

Heike Hübner, Heilpraktikerin<br />

im Café zum Ausk<strong>lang</strong>:<br />

Musik mit <strong>der</strong> Harfe<br />

im Foyer:<br />

Singen und schwingen mit dem Herzen<br />

Marianne Nentwich, Heilpraktikerin<br />

Vorträge à 30 Minuten<br />

SHG Frauenselbsthilfe nach Krebs o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Rheuma AG<br />

Stahnsdorf/Kleinmachnow<br />

Schröpfen, Baunscheidtieren, Blutegel –<br />

Renaissance alter Therapieformen<br />

Martin Pohland, Heilpraktiker<br />

Tipps und Tricks für eine gesunde Stimme<br />

im Alltag<br />

Petra Moedebeck, Logopädin<br />

Migränetherapie nach Kern<br />

Ute Gruhn, Heilpraktikerin/ Ökotrophologin


15:00 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

weitere<br />

Informationen:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Kontakt:<br />

Ich pflege meine Angehörigen – und wer<br />

hilft mir?<br />

Sabine Bachmann (SHG Pflegende Angehörige)<br />

und Dipl. Med. Päd. Edith Lowack (Netzwerk<br />

PflegeBegleitung, AWO OV<br />

Kleinmachnow e.V.)<br />

Zum aus <strong>der</strong> Haut fahren – Neuro<strong>der</strong>mitis<br />

Barbara Hagelstein-Zimmermann (SHG<br />

Psoriasis und Neurodemitis Ludwigsfelde),<br />

Tel. 033708-90289, www.lukiss-ev.de<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />

Bärbel Schenk (AWO Kontakt- und Informationsstelle<br />

für Selbsthilfegruppen KIS)<br />

Annastraße 3, 14532 Kleinmachnow<br />

Tel. 03329/ 612325<br />

E Mail: selbsthilfe-pm@awo-potsdam.de<br />

Schmalzstullen isst man nicht alleine<br />

o<strong>der</strong>: Wie Julie aus dem Schwarzen Adler<br />

nach Berlin ins Vorstädtische Theater kam<br />

4. März 2012, 15:30 Uhr<br />

Galerie Altstadthof, 14513 <strong>Teltow</strong>,<br />

Potsdamer Straße 74<br />

Helma Hörath 033203/ 22241 o<strong>der</strong><br />

E-Mail: helmahoerath@aol.com<br />

Das <strong>Teltow</strong>er Zimmer-Theater mit einer szenischen<br />

Lesung zur Lebensgeschichte einer<br />

ungewöhnlichen Frau mit <strong>Teltow</strong>er Wurzeln.<br />

13


14<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Kontakt:<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Aktives Altern und generationsübergreifende<br />

Solidarität<br />

Gespräch mit <strong>der</strong> Gleichstellungsbeauftragten<br />

des Landkreises Potsdam-Mittelmark bei<br />

Kaffeeklatsch und kulturellem Donner<br />

5. März 2012, 14:00 Uhr<br />

Mehrgenerationenhaus, 14822 Brück,<br />

Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 4 d<br />

frei<br />

Solidarität zwischen Generationen<br />

5. März 2012, 16:00 Uhr<br />

Tiedemannsaal, 14547 Beelitz,<br />

Clara-Zetkin-Str. 8-16<br />

Die <strong>Stadt</strong> Beelitz präsentiert mit Unterstützung<br />

des PM-Netzes “Alleinerziehende & Familie”<br />

vielfältige Möglichkeiten ehrenamtlichen<br />

Engagements und generationsübergreifen<strong>der</strong><br />

Hilfsangebote vor Ort.<br />

Simone Kühn, Lokale Koordinierungsstelle<br />

STÄRKEN vor Ort, Tel. 033841/ 91-637<br />

simone.kuehn@potsdam-mittelmark.de


Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Kontakt:<br />

Referentin:<br />

begleitende<br />

Ausstellung:<br />

Frauengesundheit<br />

Familien-, Berufs-, Sozialsysteme erkennen<br />

Handeln – Än<strong>der</strong>n – Leben – Einfach SEIN<br />

Systemische Familienaufstellung<br />

6. März 2012, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

Alte Brücker Post, 14822 Brück, Ernst-Thälmann-Str.<br />

38, www.AlteBrueckerPost.org<br />

frei, um eine Spende wird gebeten<br />

Tel. 033844/ 50172 o<strong>der</strong><br />

anmeldung@system-kinesiologie.net<br />

Annie Tilmant<br />

Frauen werden hier kennenlernen, wie sie gelassener<br />

mit alltäglichen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

umgehen können, systemischen Zusammenhänge<br />

erkennen, handlungsfähig zu sein und<br />

eigene Ressourcen wie<strong>der</strong> wecken. Mut zur<br />

Verän<strong>der</strong>ung. Es gibt nicht Aufregen<strong>der</strong>es als<br />

einen Neubeginn. Immer. Je<strong>der</strong>zeit!<br />

Dorit Angerstein<br />

Malereien, Aquarelle und Seidenbil<strong>der</strong><br />

Für die heute 45-Jährige ist das<br />

Hobby ein willkommener Ausgleich<br />

zur nicht immer stressfreien<br />

Arbeit als Leiterin eines<br />

Kin<strong>der</strong>gartens. Natur, Berge,<br />

Steine, und Blumen sind kraftund<br />

freudespendende Motive.<br />

Die Ausstellung ist zu sehen:<br />

27. Januar bis 16. März<br />

Dienstag-Freitag und Sonntag<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

15


16<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Kontakt:<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Ausstellungseröffnung<br />

“Frauenblicke”<br />

Diana v. Bohlen (Ferch)<br />

Peggy Drost (Kleinmachnow)<br />

Barbara Sroka (Nuthe-Urstromtal)<br />

7. März 2012, 18:00 Uhr<br />

Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen<br />

GmbH, 14929 Treuenbrietzen,<br />

Johanniterstraße 1<br />

Ina Tessnow, Tel. 033748 8-2222<br />

Drei Brandenburgerinnen zeigen ihren Blick<br />

auf ihre Themen und auf das, was ihnen wichtig<br />

ist und Freude schenkt.<br />

I Desperate Housewives I Der aufmerksamkeitsstarke<br />

Ausstellungstitel von Peggy<br />

Drost steht im krassen Gegensatz zu den gezeigten<br />

Frauenportraits voller Kraft und<br />

Ruhe. Sie zeigen Frauen in ihrem Alltag bei<br />

den Arbeiten, die sie lieben und für das<br />

Fotos auserwählt haben (li.). *** “Aus Fotos<br />

Bil<strong>der</strong> machen - Fotopaintings”, diese Technik<br />

führt zu den wun<strong>der</strong>baren Bil<strong>der</strong>n von<br />

Diana v. Bohlen. Ihre haben die Arbeiten<br />

mit Fotografie nur im weitesten<br />

Sinn zu tun, denn das Ursprungsfoto<br />

wird mittels digitaler Bearbeitungstechniken<br />

oft ganz verlassen<br />

(li.). *** Stille Bil<strong>der</strong> malt Barbara<br />

Sroka. Motive aus <strong>der</strong> Natur, Blumen<br />

und Stillleben lassen die Gedanken zur<br />

Ruhe kommen.<br />

Ausstellung bis September 2012 im Haus 1.


Wann:<br />

Wo:<br />

Frauenorte Land Brandenburg<br />

Enthüllung <strong>der</strong> Erinnerungstafel für<br />

Hedwig Rösemann<br />

1665 <strong>der</strong> Hexerei angeklagt und<br />

unschuldig bei lebendigem Leib verbrannt<br />

8. März 2012, 15:00 Uhr<br />

14823 Niemegk, Schützenplatz<br />

Am 6. Juni 1665 findet Hedwig<br />

Rösemann auf dem Scheiterhaufen<br />

den Tod. Verschleiert wird die gebürtige<br />

Niemegkerin zur Richtstätte<br />

vor dem „Wittenberger Thore“ auf<br />

den so genannten Hexenberg gefahren,<br />

wo alsbald Flammen lo<strong>der</strong>n.<br />

Aus heutiger Sicht ist Hedwig Rösemann unschuldig.<br />

Sie wurde ein Opfer von Mobbing in<br />

ihrer Heimatstadt. Jedem ist einsichtig, dass<br />

ein Mensch mittels Zauberei we<strong>der</strong> Wetterkatastrophen<br />

noch Krankheiten bewirken<br />

kann. Einfache Gartenkräuter und Pflanzen,<br />

wie sie womöglich auch Hedwig Rösemann<br />

besaß, wurden vorschnell als Hexenkräuter<br />

verdammt. Dabei waren die Gaben von Mutter<br />

Natur zu jener Zeit für alle Menschen die<br />

einzigen zur Verfügung stehenden Mittel, um<br />

Lin<strong>der</strong>ung bei den verschiedensten Beschwerden<br />

zu finden.<br />

17


Wann:<br />

Wo:<br />

Anmeldung:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Anmeldung:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Anmeldung:<br />

18<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Zu Ehren <strong>der</strong> Frau<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Mädchen-AG eine kleine<br />

Feier mit Wissen rund um den Internationalen<br />

Frauentag und die Brandenburgische<br />

Frauenwoche.<br />

8. März 2012, 14:30 bis 16:00 Uhr<br />

Mädchenzukunftswerkstatt, 14513 <strong>Teltow</strong>,<br />

O<strong>der</strong>straße 34<br />

bitte unter Tel. 03328/ 47 10 55<br />

Frühstück zum Frauentag<br />

Mit Modenschau <strong>der</strong> Senioren-Modelgruppe<br />

„Herbstzeitlose“ aus Potsdam<br />

8. März 2012, 10:00 Uhr<br />

Seniorentreff im Bürgerhaus, 14532 <strong>Teltow</strong>,<br />

Ritterstraße 10<br />

frei<br />

bitte unter Tel. 03328/4781-244 o<strong>der</strong><br />

E-Mail: r.lehmann@teltow.de<br />

Morgens um 10 in Kleinmachnow<br />

mit dem Theater am Weinberg<br />

8. März 2012, 10:00 Uhr<br />

Bürgersaal im Rathaus, 14532 Kleinmachnow,<br />

Adolf-Grimme-Ring 10<br />

frei<br />

bitte bis 1. März anmelden<br />

Tel. 033203/ 877–2411, -2412, -1261


Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Lesung:<br />

Musik<br />

Kontakt:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Lesung: Weibliche Solidarität<br />

anlässlich des Internationalen Frauentages<br />

8. März 2012, 19:00 Uhr<br />

Bürgerhaus, 14532 <strong>Teltow</strong>, Ritterstraße 10<br />

frei<br />

Anke Mühlig (Künstlerin aus Stahnsdorf)<br />

Rahel Härer (Berlin)<br />

Tel. 03328/ 4781-243<br />

E-Mail: r.schaedlich@teltow.de<br />

Daisy Gräfin v. Arnim (Apfelgräfin)<br />

kommt nach Brandenburg/ Havel<br />

9. März 2012, 19:00 Uhr<br />

Rathaussaal im Rathaus, Altstädtischer<br />

Markt 10, 14770 Brandenburg/ H.<br />

frei<br />

Humorvoll und zuweilen tiefgründig erzählt<br />

sie von ihrer Suche nach <strong>der</strong> perfekten<br />

Geschäftsidee, wie sie ihr kleines<br />

Apfelunternehmen gründete und ihren<br />

Alltag meistert.<br />

19


Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Vorverkauf:<br />

20<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Wenn Männer zu sehr 40 werden<br />

Kabarett mit Peter Vollmer<br />

9. März 2012, 20:00 Uhr<br />

14806 Bad Belzig, Burg Eisenhardt, Saal im<br />

Torhaus<br />

VVK 12 €, AK 14 €<br />

Tourist-Information. Marktplatz 1 14806 Bad<br />

Belzig Tel: 03 38 41 - 3 87 99 10<br />

Man kennt diese Verrückten aus dem eigenen<br />

Bekanntenkreis: Männer um die<br />

40. Sie werden bei einer Weinprobe sehr<br />

viel leidenschaftlicher als im Bett. Sie<br />

müssen sich plötzlich als Marathonläufer,<br />

Triathleten o<strong>der</strong> Canyon-Rafter beweisen.<br />

Sie rennen ins Fitness-Studio<br />

o<strong>der</strong> sie denken ernsthaft über eine<br />

Schönheitsoperation nach. Die Todesmutigen<br />

heiraten ein zweites Mal.<br />

Über diese Typen hat Peter Vollmer jahre<strong>lang</strong><br />

gern Kabarett gemacht. Jetzt stellt er fest,<br />

dass er selbst so einer geworden ist: Ein Punker<br />

mit Platzreife. Ein Rocker im Reihenhaus.<br />

Immerhin: Er steht dazu! Das Beste aus 15<br />

Jahren Solo-Kabarett bringt das ganze Dilemma<br />

dieser Lebensphase auf den Punkt.<br />

Die Selbsteinschätzung schwankt zwischen<br />

„Ironman“ und „Pflegefall“. Man darf jetzt<br />

alles – geht aber doch lieber früh schlafen.<br />

Merke: Die wahren Freuden des Lebens lernt<br />

man erst dann zu schätzen, wenn sie einem<br />

vom Arzt verboten werden!


Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Vorverkauf:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Veranstalter:<br />

Informationen,<br />

Anmeldung:<br />

Picassos Frauen –<br />

Eine fiktive Pressekonferenz<br />

Teil II – die späteren Jahre:<br />

Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise<br />

Gilot und Jacqueline Roque<br />

10. März 2012, 19:30 Uhr<br />

Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring<br />

10, 14532 Kleinmachnow<br />

VVK: 9 €, AK: 10 €<br />

Bürgerbüro des Gemeindeamtes Kleinmachnow,<br />

Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow<br />

Sybille Schmidt, Tel. 033203/ 877-1301 o<strong>der</strong><br />

-1304<br />

Kaffee, Kuchen, Kegeln und<br />

Gedankenaustausch<br />

zum Alltag <strong>der</strong> Frauen in Bad Belzig<br />

9. März 2012, 14:00 Uhr<br />

14806 Bad Belzig, Puschkinstraße, Kegelbahn<br />

frei<br />

Frauen des Ortsverbandes DIE LINKE<br />

Bad Belzig<br />

Gisela Nagel (033841/32547) und<br />

Uta Hohlfeld (033846/41871)<br />

Bitte Turnschuhe mitbringen!<br />

21


Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Anmeldung:<br />

22<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Eintritt:<br />

Kontakt:<br />

22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

Mütter-Töchter-Abend<br />

mit spannenden Spielen, Quiz und Bufett<br />

12. März 2012, 17:00 – 20:00 Uhr<br />

Mädchenzukunftswerkstatt 14513 <strong>Teltow</strong>,<br />

O<strong>der</strong>straße 34<br />

frei<br />

nur mit tel. Anmeldung: 03328/ 47 10 55<br />

Die MädchenZukunftsWerkstatt (MZW)<br />

wurde 1993 gegründet und arbeitet kontinuierlich<br />

und qualifiziert im Sozialraum <strong>Teltow</strong>,<br />

ebenso in Stahnsdorf, Kleinmachnow und<br />

punktuell im Landkreis Potsdam Mittelmark.<br />

Die MädchenZukunftsWerkstatt ist eine geschlechtsspezifische<br />

Einrichtung für Mädchen<br />

und junge Frauen mit dem Schwerpunkt<br />

Lebensplanung und Berufsorientierung.<br />

Infonachmittag für Berufsrückkehrende<br />

und Elternzeitler<br />

13. März 2012, 14:00 Uhr<br />

Agentur für Arbeit, 14806 Bad Belzig,<br />

Rollberg<br />

frei<br />

Ilka Schadow (Beauftragte für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt - BCA)<br />

Potsdam.BCA@arbeitsagentur.de


Zukunft muss man nicht<br />

voraussehen wollen,<br />

Zukunft muss man<br />

ermöglichen.<br />

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22. Brandenburgische Frauenwoche<br />

FrauenPerspektiven<br />

in Brandenburg<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Landkreis Potsdam-Mittelmark<br />

Gleichstellungsbeauftragte Ines-Angelika Lübbe<br />

Papendorfer Weg 1, 14806 Bad Belzig<br />

www.potsdam-mittelmark.de<br />

Titelgrafik und Satz: Ina Tessnow<br />

Auflage: 1.000 Stück

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