Fahne
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<strong>Fahne</strong><br />
mit den Wappen von Doveren<br />
Die <strong>Fahne</strong><br />
• kann an einer <strong>Fahne</strong>nstange am Haus oder am <strong>Fahne</strong>nmast befestigt werden<br />
• kann auch aus dem Fenster gehängt werden<br />
• ist neutral (ohne Vereinsmerkmal).<br />
Das Wappen ist auf einen grün/weißen Hintergrund gedruckt.<br />
(Der Hintergrund wurde von uns frei gewählt und ist ohne Bedeutung)<br />
Wofür könnte man die <strong>Fahne</strong> verwenden?<br />
Dekoration:<br />
von Häusern zu Kirmes, Kinderkommunion, Geburt o. sonstiger privater Anlässe<br />
Vereinsheimen, Clubräume, Partykeller/räume;<br />
Ferienhäuser;<br />
Campingplätze etc.<br />
Touren:<br />
Clubtouren<br />
Rennveranstaltungen (z.B. Nürburgring etc.)<br />
Urlaub (im Wohnwagen; im Auto; etc.)<br />
Veranstaltungen:<br />
Alle Sportarten z.B. mit zum Fußball (Ligaspiele, WM, EM etc.)<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
Geschenk:<br />
Für 'Ex'-Doverener z. B. alte Bekannte, Verwandte, Nachbarn, Freunde<br />
Befreundete Vereine etc.<br />
Falls Euch die <strong>Fahne</strong> zu klein ist, könnt Ihr sie auf eine größere nähen oder Ihr<br />
schneidet das Wappen aus und näht es auf eine andere <strong>Fahne</strong>.<br />
Die <strong>Fahne</strong> wurde in kleiner Stückzahl produziert und hat daher relativ hohe<br />
Eigenkosten. Es ist nicht unser Ziel Gewinn aus dem Verkauf der <strong>Fahne</strong> zu erzielen.<br />
Wir wollen mit dieser <strong>Fahne</strong> Doveren zu besonderen Anlässen ein einheitliches<br />
Gesicht geben und allen aktuellen und ehemaligen Bewohnern ein Identitätssymbol<br />
geben.<br />
Der Verkaufspreis beträgt 15,00 Euro/St.<br />
Die <strong>Fahne</strong> wurde aus Initiative der Bruderschaft Doveren hergestellt.<br />
Ihr könnt die <strong>Fahne</strong> bei folgender Person erwerben:<br />
Martin Amfaldern<br />
Künkeler Str. 29, Doveren<br />
Tel. 0 24 33 / 90 30 88
Das Doverener Wappen<br />
Das Wappen ist in Gold und Blau unterteilt.<br />
Oben ein schwarzer Löwe mit roter Zunge und roten Tatzen,<br />
unten in Blau eine goldene Taube mit weissem Schnabel.<br />
Das Doverener Wappen bezieht sich auf ein altes Schöffensiegel, das dem<br />
Dingstuhl Doveren in Jülicher Zeit verliehen wurde. Es zeigt im oberen<br />
Teil den Jülicher Löwen, im unteren die Taube als redendes Symbol, das<br />
den Ortsnamen (mundartlich "Duevere") darstellt. Das Wappen wurde der<br />
Gemeinde am 06. Oktober 1955 vom Innenminister NRWs verliehen.<br />
(Aus Wappenkalender Hrsg Kreis Heinsberg 1976)<br />
Geschichte<br />
Doveren dürfte weit über 2000 Jahre alt sein, denn sein Name leitet sich vom<br />
keltisch-germanischen Dubra (dt. Gewässer bzw. am Wasser) ab, das die Römer<br />
latinisierten und zu Dubris machten. In diesem Zusammenhang ist auch die enge<br />
namentliche Verwandtschaft zur Hafenstadt Dover am Ärmelkanal in der Grafschaft<br />
Kent, England zu sehen. Deren Name änderte sich im Laufe der Jahrhunderte von<br />
Dubra über Dubris, Dofras, Doferum, Douer, Dovor und Dower bis hin zum heutigen<br />
Dover.<br />
Auf dem Areal von Doveren gibt es auch jetzt noch insgesamt drei Bäche, das alte<br />
Flussbett der Rur war nur einen guten Steinwurf von Doverheide entfernt und<br />
darüber hinaus gab es zumindest früher einige Weiher und Feuchtgebiete, die jedoch<br />
längst durch die Grundwasserspiegel-Absenkungen des nahen Braunkohlereviers<br />
der Rheinbraun ausgetrocknet sind. Vermutlich hat dieser ursprüngliche<br />
Wasserreichtum zu ersten Besiedlungen des Geländes durch die Kelten oder<br />
Germanen geführt. Später kamen dann die Römer in die Gegend und mindestens<br />
einer ihrer zahlreichen Heerwege kreuzte die Ausläufer des heutigen Doverheide.<br />
Die älteste bekannte Urkunde, in der Doveren bereits erwähnt wird, betrifft den<br />
Verkauf des sogenannten Kühlerhofs, im Jahre 1148 an die Abtei Rolduc<br />
(Kloosterrade).<br />
Doveren gehörte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit zum Amt Wassenberg im<br />
Herzogtum Jülich und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Zum Gerichtsort Doveren<br />
gehörten auch Baal (diese Ortschaft allerdings nur teilweise), Doverack, Doverhahn,<br />
Doverheide, Hetzerath, das Kloster Hohenbusch, Hückelhoven, Granterath und der<br />
oben erwähnte Kühlerhof.
Befestigungshacken<br />
für<br />
<strong>Fahne</strong>nmast<br />
Schlaufe<br />
für<br />
<strong>Fahne</strong>nstange<br />
Befestigungshacken<br />
für<br />
<strong>Fahne</strong>nmast<br />
1 m<br />
1,5 m
64 cm<br />
46 cm