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COOP Zeitung

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AZA 4002BASEL<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

DJ Bobo<br />

«Michael Jackson<br />

war mein Idol» Seite 110<br />

Wintergemüse:<br />

Rezepte für<br />

den Alltag Seite 14<br />

Jamadu:<br />

Neue Zeitschrift<br />

für Kinder Seite 80


Die Caramel-Verführung* Ein Stück pure Leidenschaft<br />

Das milde, dunkle Genusserlebnis*<br />

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Neuheiten von Lindt bis 27. Februar 2010.<br />

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FOTO: KEYSTONE<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Die Umfrage:<br />

Wo schauen Sie im Normalfall die<br />

Zeit nach?<br />

anderswo<br />

gar nicht,<br />

lebe nach Gefühl<br />

Die gute alte Armbanduhr ist nach wie vorder wichtigste<br />

Zeitgeber:Mehr als die Hälfte der Schweizer schaut<br />

aufs Handgelenk,umdie Zeit zu erfahren. DasHandy<br />

holt aber auf: 21%konsultieren<br />

21% konsultieren<br />

das Telefon für die Zeit. Die<br />

Stubenuhr (10%), öffentliche<br />

Uhren (5%) und der Wecker<br />

(3%) spielen eine untergeorduntergeordnete Rolle.<br />

Quelle: Repräsentative<br />

Meinungsumfrage<br />

LINK/507 Interviews<br />

2%<br />

3% 6%<br />

10%<br />

21%<br />

1%<br />

auf dem Wecker auf der<br />

auf öffentlichen<br />

Uhren 5%<br />

Armbanduhr<br />

auf der Stubenuhr<br />

auf dem Handy<br />

weiss nicht/<br />

keine Antwort<br />

52%<br />

Details<br />

Junge mit Handy,<br />

Arrivierte mit Uhr<br />

Junge Menschen schauen deutlich<br />

häufiger aufs Handy als auf die<br />

Armbanduhr: 48% der unter<br />

30-Jährigen schauen aufs Handy,<br />

29% auf die Armbanduhr. Bei den<br />

über 50-Jährigen schauen nur 3%<br />

aufs Handy, aber 67% auf die Armbanduhr.<br />

Das dürfte nicht einfach<br />

eine Frage des Alters sein, sondern<br />

auch des Status.<br />

Gut Ausgebildete schauen deutlich<br />

häufiger auf die Armbanduhr (63%)<br />

als auf das Handy (16%). Menschen,<br />

die nur über einen Grundschulabschluss<br />

verfügen, schauen dagegen<br />

ebenso häufi häufig g aufs Handy wie auf<br />

die Armbanduhr (34%). Kurz: Eine<br />

Uhr am Handgelenk hat in der<br />

Schweiz viel mit Status zu tun.<br />

link<br />

www.coopzeitung.ch/umfrage<br />

MATTHIAS ZEHNDER<br />

Chefredaktor<br />

Wem die<br />

Stunde schlägt<br />

Je höher der gesellschaftliche<br />

Status, desto wichtiger die Armbanduhr.<br />

So lässt sich das Resultat<br />

unserer Umfrage auf dieser<br />

Seite zusammenfassen. Doch<br />

warum ist das so? Eine mögliche<br />

Erklärung: Je wichtiger Siesind,<br />

desto wertvoller ist Ihre Zeit –<br />

und desto wichtiger ist es, dass<br />

Sie die Zeit korrekt messen können.<br />

Für den Anwalt, der 600<br />

Franken die Stunde verrechnet,<br />

ist eine korrekte Angabe der Zeit<br />

wichtiger als für den sprichwörtlichen<br />

Fischer am Ufer des Sees.<br />

Logisch, oder? Es würde aufgehen,<br />

wenn da nicht dieses Paradoxwäre,<br />

dass Sieumso weniger<br />

Zeit haben, je mehr Zeit Sie sparen.<br />

DasParadoxhat Michael<br />

Ende zu «Momo» inspiriert, zur<br />

Geschichte über das kleine Mädchen<br />

Momo,das den grauen<br />

Herren von der Zeitsparkasse widersteht.<br />

Denzentralen Satz in<br />

«Momo» sagt Meister Hora: «So<br />

wie ihr Augen habt, um das Licht<br />

zu sehen, und Ohren, um Klänge<br />

zu hören, so habt ihr ein Herz,<br />

um damit die Zeit wahrzunehmen.»<br />

Undwer Zeit mit einer<br />

exakten Uhr messen muss, weil<br />

sie so wertvoll ist, der nimmt die<br />

Zeit wohl nicht mehr mit dem<br />

Herzen wahr. Der Fischer am<br />

Ufer des Sees hat deshalb nicht<br />

nur mehr Zeit als der 600-Franken-die-Stunde-Anwalt,<br />

er hat<br />

auch mehr davon.<br />

Lesen Sie mehr<br />

editorial 3<br />

Der Weblog von<br />

Matthias Zehnder<br />

www.coopzeitung.ch/cr-blog


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Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

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Das Magazin von Coop für aufgestellte Kinder • Nr.1/10<br />

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ps<br />

DJ Bobo macht sich auf<br />

seiner aktuellen Single<br />

«Superstar» nicht nur<br />

über die Widersprüche<br />

lustig, in die sich Mann<br />

und Frau beim Ge-<br />

Die neue Kinderzeitschrift<br />

von Coop ist da. Viel Spiel<br />

und Spass, aber auch ein<br />

gluschtiges Rezept und eine<br />

Bastelanleitung sind in der<br />

ersten Ausgabe zu fifinden.<br />

nden.<br />

80<br />

Superstar in<br />

der Nacht<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI, CHRISTIAN LANZ<br />

schlechterkampfverwickeln, sondern auch<br />

über sich selbst, wie<br />

Coopzeitung-Reporter<br />

Reinhold Hönle erfuhr.<br />

Bobo ist angeblich<br />

nachts für seine Frau<br />

Nancy ebenfalls ein<br />

Superstar. Er halte<br />

sich nämlich eisern an<br />

die Abmachung, dass<br />

er aufsteht, um Tochter<br />

Kaylee (3) zu trösten<br />

oder für Sohn Jamiro<br />

(7) um 6 Uhr das Morgenessen<br />

zu machen,<br />

wenn er zu Hause ist.<br />

Mehr über den modernen<br />

Vater auf Seite 110.<br />

Titelbild:<br />

DJ Bobo<br />

FOTO:<br />

CHRISTIAN LANZ<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

inhalt 5<br />

Wintergemüse:<br />

Rezepte für<br />

den Alltag Seite 14<br />

Jamadu:<br />

Neue Zeitschrift<br />

für Kinder Seite 80<br />

DJ Bobo<br />

«Michael Jackson<br />

war mein Idol» Seite 110<br />

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Meinungen/Impressum . . . . . . . 7<br />

ökologisch&fair: Terre des hommes<br />

– den Kindern zuliebe . . . . . . . . . . . 8<br />

essen&trinken . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Kolumne Andreas C. Studer:<br />

Scharfer Kochkurs . . . . . . . . . . . . . 13<br />

5 am Tag: Wintergemüse . . . . . . . . 14<br />

Bioweine: Der grüne Rebberg . . . 20<br />

Frische bei Coop: Orangen . . . . . . 25<br />

Wein: Weinwissen online . . . . . . . 29<br />

Rezept: Lauch-Quiche . . . . . . . . . . 32<br />

wohnen&geniessen . . . . . . . . . . . 39<br />

Kolumne Katalin Vereb:<br />

Alles nur geklaut . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Christ Uhren: Swiss Made – das<br />

Qualitätsversprechen des Volker Fink40<br />

Wellbeing: Rolfing . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Tierwelt: Das richtige Wort . . . . . 47<br />

einkaufen&profitieren . . . . . . . . 49<br />

Kolumne Clementine:<br />

Ein neues Styling tut not! . . . . . . . 49<br />

Coop Nachrichten:<br />

Feine Schoggi-Neuheiten . . . . . . . 50<br />

Preisinfo: Preismonitor Februar . 52<br />

Aktionen der Woche . . . . . . . . . . . 53<br />

Bau+Hobby: Ab sofort gibts viele<br />

Artikel günstiger . . . . . . . . . . . . . . 64<br />

Coop-Bilanz 2009: Pressespiegel 69<br />

lokal&regional . . . . . . . . . . . . . . . 72<br />

kinder&familie . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

Kolumne Natalie Marrer:<br />

Der Magerwahn . . . . . . . . . . . . . . . 79<br />

Jamadu: Die neue Coop-Zeitschrift 80<br />

Malwettbewerb: Abenteuer Einkauf 84<br />

Schreiber vs. Schneider:<br />

Extrawurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />

Lebensberatung:<br />

«War die Zeit mit ihm vergeudet?» 91<br />

Hesch gwüsst? . . . . . . . . . . . . . . . 93<br />

freizeit&unterhaltung . . . . . . . . . 97<br />

Kolumne Linard Bardill:<br />

Der Nichtgrüsser . . . . . . . . . . . . . . 97<br />

Comedy-Musical: «Die Patienten» 98<br />

Kleinanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />

Preisrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />

Ihre Schnäppchenseite . . . . . . . . 107<br />

Neuer Look für die Liebe . . . . . . . 108<br />

Kontaktanzeigen . . . . . . . . . . . . . 109<br />

Persönlich: DJ Bobo . . . . . . . . . . . 110<br />

Die Coopzeitung online:<br />

www.coopzeitung.ch


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gibt es nun auch in den leckersüssen<br />

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FOTOS: DINGO, KEYSTONE, CHRISTIAN LANZ<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

«Jedes unnötige Bewegen, ob mit Auto oder<br />

öV, ist an sich nicht umweltverträglich» Chris Göldi<br />

Kleiner, spritziger Elektro-Wagen: der «UC?» von Rinspeed.<br />

Können Autos «öko» sein?<br />

Auch Ihre Meinung ist<br />

gefragt: Diskutieren<br />

Sie mit auf www.<br />

coopzeitung.ch/uc<br />

Autos sind<br />

Luxus<br />

Sicher gibt es ökologischere<br />

Autos und weniger<br />

ökologische, je nachdem,<br />

wie viel Treibstoff<br />

sie verbrauchen. Klar ist,<br />

dass jeder Autofahrer<br />

und jede Autofahrerin<br />

ökologischer fahren<br />

könnte.Möglichst im<br />

grössten Gang fahren,<br />

und den Motor abstellen<br />

bei Lichtsignalen und<br />

Bahnübergängen.<br />

Bernadette Gerber<br />

Jedes unnötige Bewegen,<br />

ob mit Benzin-Auto,<br />

Öko-Auto oder auch mit<br />

dem öV,ist an und für<br />

sich schon nicht umweltverträglich.<br />

Insbesondere<br />

auch der halsbrecherische<br />

Ausbau des öV ist<br />

fraglich. So wahnsinnig<br />

umweltschonend ist das<br />

auch nicht! Chris Göldi<br />

Auch wenn Autos nur<br />

Strom verbrauchen sollten:<br />

Siesind und bleiben<br />

ein unnötiges Luxusgut<br />

für Einzelgänger,die<br />

nichts für die Gesellschaft<br />

tun wollen. Es geht<br />

ja nicht nur um den<br />

Treibstoff, sondernauch<br />

um den Beton, auf dem<br />

die Fahrzeuge fahren<br />

müssen, und der allerorten<br />

und immer mehr die<br />

wunderschöne Natur<br />

verschandelt. Hedwig<br />

Umweltengagement von<br />

Coop allgemein<br />

Umwelt und<br />

Preise<br />

Alle machen, was sie<br />

können, auch Coop mit<br />

Nachhaltigkeit und Fairtrade<br />

und einer gesunden,<br />

verantwortbaren<br />

Firmenkultur.Aber ich<br />

bin zutiefst betrübt darüber,dass<br />

Coop dieses<br />

«Immer günstiger»-Wettrennen<br />

mitmacht und<br />

unterstützt, mit Tiefstpreisgarantie<br />

und all dem<br />

Quatsch, das die allgemeine<br />

Wertschätzung<br />

und Freude,das Glück<br />

und den Lebenssinn alles<br />

andere als fördert. Im Gegenteil,<br />

wer nur ein bisschen<br />

offen ist und nachfragt,<br />

dem ist klar,dass<br />

man eine Ananas nie für<br />

Fr.2.45 verkaufen darf,<br />

dass da ganz viel Raubbau<br />

und Ausnützung auf<br />

verschiedenen Ebenen<br />

passiert.– Dasdürfte nie<br />

sein! Guido Stirnimann,<br />

per E-Mail<br />

Der liebste Tanzfilm:<br />

www.coopzeitung.ch/tanz<br />

Dirty Dancing<br />

Beider Abstimmung auf<br />

www.coopzeitung.ch haben<br />

57 Prozent der Leserinnen<br />

und Leser angegeben,<br />

«Dirty Dancing»<br />

sei ihr liebster Tanzfilm.<br />

Mitgrossem Abstand<br />

folgt auf Platz zwei «Billy<br />

Elliot» mit 10 Prozent der<br />

Stimmen.<br />

Kultstatus:<br />

«Dirty<br />

Dancing»<br />

mit Patrick<br />

Swayze<br />

und<br />

Jennifer<br />

Grey.<br />

Leserbriefe: Redaktion Coopzeitung, Postfach 2550, 4002 Basel E-Mail: coopzeitung@coop.ch Forum: www.coopzeitung.ch/forum<br />

Impressum<br />

Coopzeitung<br />

Herausgeber<br />

Coop Genossenschaft<br />

4002 Basel<br />

Felix Wehrle<br />

Joachim Tillessen<br />

(Leiter Coop Presse)<br />

Coopzeitung<br />

Redaktion<br />

Postfach 2550, 4002 Basel<br />

Telefon: 0848 400 044<br />

Fax Leserdienst: 061 639 13 07<br />

Fax Redaktion: 061 336 70 72<br />

Mail: coopzeitung@coop.ch<br />

www.coopzeitung.ch<br />

Chefredaktor:<br />

Matthias Zehnder (zdr)<br />

Abonnement<br />

Hotline 061639 1059<br />

Mail:<br />

zeitungsversand@coop.ch<br />

www.coopzeitung.ch/abo<br />

Fax: 061 639 13 07<br />

Kleinanzeigen<br />

Telefon: 061639 1059<br />

Fax: 061 336 74 11<br />

Coop Konsumentendienst<br />

Postfach 2550<br />

4002 Basel<br />

Für Auskünfte und Anliegen<br />

der Kundinnen und Kunden<br />

betreibt Coop eine Hotline:<br />

Telefon 0848 888 444<br />

www.coop.ch/kontakt<br />

Anzeigen<br />

Anzeigenleitung<br />

Tatjana Minzlaff<br />

Anzeigenservice<br />

Telefon: 0848 400 044<br />

Fax: 061 336 74 11<br />

Mail: anzeigen@coop.ch<br />

Druck und Vertrieb<br />

Basler <strong>Zeitung</strong>, 4002 Basel<br />

Büchler Grafino AG,<br />

3006 Bern<br />

Ringier Print, Adligenswil<br />

St. Galler Tagblatt AG<br />

Auflage 1 779 651<br />

(Wemf beglaubigt)<br />

Das ausführliche Impressum finden Sie im Internet unter www.coopzeitung.ch/impressum<br />

Zitat der Woche<br />

«Das macht mich<br />

hässig.»<br />

Stephanie Glaser<br />

Die beliebte Schauspielerin auf die<br />

Frage, ob es ihr Angst mache, dass sie<br />

90 wird. Sie Sie verriet der «Schweizer<br />

Familie», dass sie ihr Alter fast schon<br />

für unanständig hält.<br />

meinungen 7


ökologisch fair<br />

Junior, Khady, Christian und Afi können sich<br />

nach der Operation in der Schweiz im Kinderheim<br />

von Massongex unbeschwert erholen.<br />

Terre des hommes:<br />

Den Kindern zuliebe<br />

Schutzengel sind selten geworden. Darum springen Coop, Yannick Noah,<br />

Monique Brodard und 1000 Orangenverkäufer ein. Sie auch?<br />

TEXT: FRANZ BAMERT<br />

FOTOS: ALDO ELLENA<br />

Es gibt Kinder, die<br />

kommen ohne<br />

Schutzengel zur<br />

Welt. Sie werden irgendwo<br />

auf der südlichen<br />

Hemisphäre geboren und<br />

leiden etwa an einem Herzfehler.<br />

Sie haben eine Speiseröhrenverengung<br />

oder<br />

Missbildungen im Magen-<br />

Darm-Trakt. Für schweizerische<br />

Standards wären diese<br />

Kleinen medizinische Routinefälle.<br />

Babys, die das Licht<br />

derWelt aber irgendwo in einem<br />

Entwicklungsland erblicken,<br />

haben mit solchen<br />

Krankheiten oftmals nicht<br />

den Hauch einer Chance.<br />

Weil die Schutzengel fehlen,<br />

weil aber jedes, wirklich jedes<br />

Kind auf dieserWelt ein Recht<br />

auf Gesundheit hat, springen<br />

Menschen ein. Sie arbeiten<br />

beispielsweise für und mit<br />

Terre des hommes (Tdh) und<br />

engagieren sich für Kinder in<br />

über 30 Ländern. Etwa dafür,<br />

dass diese nicht an einer «banalen»<br />

Krankheit sterben.<br />

Die Behandlung geschieht<br />

wenn immer möglich im Heimatland.<br />

Wenn das aus medizinischen<br />

Gründen nicht<br />

geht, ermöglicht Terre des<br />

hommes eine Operation in<br />

der Schweiz. Seit genau 40<br />

Jahren führt das Hilfswerk<br />

darum das Kinderheim «La<br />

Maison de Terre des hommes<br />

Valais à Massongex» im Unterwallis.<br />

«Wir beherbergen<br />

Kinder vor und nach ihrer<br />

Operation», sagt dessen Leiter<br />

Philippe Gex. Die Kleinen<br />

fühlen sich offensichtlich<br />

wohl, auch wenn sie vielleicht<br />

nicht genau verstehen,<br />

warum sie hier sind: Die<br />

schon gesunden Kinder toben<br />

herum, schulpflichtige<br />

werden unterrichtet, wieder<br />

andere gehen in die Spielgruppe.<br />

Auffallend ist, wie<br />

liebevoll die Betreuerinnen<br />

mit den Kindern umgehen:<br />

«Es ist schön hier», flüstert<br />

die 13-jährige am Hals operierte<br />

Khadija aus Marokko.<br />

«Aber ich bin auch froh, wenn<br />

ich wieder heimgehen<br />

kann.»<br />

Das Kinderheim lebt von<br />

Spenden, ein Gutteil der benötigten<br />

Finanzen kommt<br />

durch den traditionellen<br />

Orangenverkauf zusammen.<br />

An diesem Erfolg ist eine<br />

ganze Kette von Menschen<br />

beteiligt. Einer davon ist Miguel<br />

Almenar, Orangen-<br />

«Es ist schön hier.<br />

Aber ich bin auch<br />

froh, wenn ich<br />

wieder heimgehen<br />

kann.»<br />

Khadija (13), aus Marokko<br />

Patientin in Massongex


Die Auswahl an Bioweinen wird<br />

immer grösser Seite 20<br />

Pflanzer in Valencia, Spanien.<br />

«Kinder gleich welcher<br />

Hautfarbe und Herkunft haben<br />

ein Recht auf Gesundheit<br />

– das ist doch das Mindeste»,<br />

sagt er und liefert<br />

seine süssen Früchte für den<br />

Orangenverkauf zum Selbstkostenpreis.<br />

Die Schweizer<br />

Transportfirma Galliker besorgt<br />

die Verteilung der süssen<br />

Früchte an über 400 Verkaufsstellen<br />

in der Schweiz<br />

gratis und franko. Dort werden<br />

die Orangen von über<br />

1000 Freiwilligen am 5. und<br />

6.März im Strassen- und Firmenverkauf<br />

abgesetzt. Coop<br />

engagiert sich finanziell und<br />

organisatorisch (siehe Interview).<br />

Für den Orangenverkauf engagieren<br />

sich Freiwillige wie<br />

Monique Brodard aus Romont<br />

FR. «Meine Kinder und<br />

Enkel werden mit jeder erdenklichen<br />

medizinischen<br />

Hilfe versorgt. Es darf doch<br />

nicht sein, dass andere Kinder<br />

davon ausgeschlossen<br />

werden, nur weil sie arm<br />

sind.» Es gibt auch immer<br />

mehr Firmen, welche in diesen<br />

Tagen Orangen mit dem<br />

Tdh-Aufkleber an ihr Personal<br />

und ihre Kunden verschenken.<br />

So kamen letztes<br />

Jahr 685000 Franken zusammen.<br />

Damit werden etwa die<br />

gesamten Kosten der Tdh-<br />

Gesundheitsprojekte in Senegal,<br />

Guinea und Mauretanien<br />

gedeckt, was die Betreuung<br />

von über 100000<br />

Kindern ermöglicht. Damit<br />

685 000 Franken<br />

ermöglichen die<br />

Betreuung von<br />

mehr als<br />

100 000 Kindern.<br />

wird aber auch der Aufenthalt<br />

und die Operation von<br />

über 200 Kindern in der<br />

Schweiz mitfinanziert. Freiwillige<br />

fahren sie vom Kinderheim<br />

in die Uni-Kliniken<br />

von Lausanne und Genf,<br />

Freiwillige wachen an ihren<br />

Betten und trösten sie über<br />

das Heimweh hinweg.<br />

Der Ruf des Kinderheims<br />

vonMassongex wirdauch in<br />

Frankreich gehört. Der Tennisspieler<br />

und Rockmusiker<br />

Yannick Noah gibt jedes Jahr<br />

ein Benefiz-Konzert. «Für<br />

mich ist Massongex ein ganz<br />

spezieller Ort», sagt der Star.<br />

«Wenn Sie etwas über Menschen<br />

und Menschlichkeit<br />

lernen wollen, dann hier.»<br />

«Kinder sind unsere<br />

Zukunft»<br />

Seit vielen Jahren hilft Coop logistisch<br />

und finanziell beim Orangenverkauf<br />

zugunsten von schwer kranken Kindern.<br />

Coopzeitung: Das Engagement<br />

für ein Kinderhilfswerk<br />

gehört ja nicht<br />

unbedingt zu den<br />

Kernkompetenzen eines<br />

Grossverteilers…<br />

Lorenz Wyss: Diese Feststellung<br />

tönt schon fast<br />

zynisch. Coop hat seit jeher<br />

sozialeVerantwortung<br />

wahrgenommen. Im Inland<br />

etwa mit der Patenschaft<br />

für Berggebiete,im<br />

Ausland immer wieder bei<br />

Notsituationen. Zuletzt<br />

mit einer Million Franken<br />

für Haiti.<br />

Wie genau sieht das<br />

Engagement für<br />

das Kinderhilfswerk aus?<br />

Wir koordinieren die gesamteOrangen-Bestellung<br />

und sind für alle<br />

logistischen Aufgaben sowie<br />

für die Verteilung an<br />

die richtigen Orte besorgt.<br />

Dazu spenden wir 10000<br />

Franken an die Kosten der<br />

Orangen-Aktion.<br />

Warum wird gerade<br />

Terre des hommes<br />

berücksichtigt?<br />

Wie gesagt, wir helfen<br />

auch anderen Organisationen<br />

wie Tischlein-deckdich.<br />

Aber Kinder sind<br />

unsere Hoffnung, unsere<br />

Zukunft. Sie haben ein<br />

Recht auf Gesundheit und<br />

auf einen möglichst guten<br />

Startins Leben.<br />

Lorenz Wyss,<br />

Leiter Marketing,<br />

Frischprodukte<br />

und Gastronomie<br />

bei Coop.<br />

50 Jahre Terre des hommes<br />

Wollen Sie etwas für Kinder tun?<br />

Speziell für den Orangenverkauf<br />

sucht Terre des hommes – das<br />

Hilfswerk feiert heuer erst noch<br />

einen runden, nämlich den 50.<br />

Geburtstag! – Helfer und<br />

Strassenverkaufsstellen. Weitere<br />

Infos und Anmeldungen für den<br />

Orangenverkauf<br />

vom 5. und 6. März auf<br />

Tel. 05861106 57 oder unter<br />

www.tdh.ch.<br />

Am 6. und 7. März findet zudem<br />

das internationale<br />

9<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Plauschskirennen zugunsten des<br />

Kinderheims in Veysonnaz und<br />

Nendaz statt.<br />

Anmeldungen unter<br />

www.tdh-valais.ch


Für mich.<br />

Adriana, 16 Monate<br />

Zürich


Für dich.<br />

Für Mädchen und Jungen.<br />

Für jung und alt. Für alle und alles.<br />

Eric, 17 Monate<br />

Mutschellen


HIRZ.Lust am Genuss<br />

Genuss oder<br />

Geld zurück.<br />

Jetzt probieren!<br />

Wenn Ihnen eine von unseren feinen Sorten<br />

nicht zusagt, erhalten Sie Ihr Geld zurück.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der<br />

Verpackungsinnenseite oder unter www.hirz.ch.


Muscheln<br />

Ab in die Paella<br />

Eine spanische Paella<br />

war ursprünglich<br />

ein Armeleutegericht<br />

aus der Region Valencia.<br />

Heute wird sie in<br />

ganz Spanien wie ein Nationalgericht<br />

gegessen –<br />

und zwar von Region zu<br />

Region mit sehr verschiedenen<br />

Zutaten. Das Paella-Rezept<br />

enthält heute<br />

meist Safranreis. Der teure<br />

Safran kann erst spät<br />

Vongole<br />

Die grosse Königin<br />

Vongole werden das ganze Jahr über im Mittelmeer<br />

gefangen und sind aus der italienischen<br />

Küche nicht wegzudenken – egal, ob sautiert,<br />

zu Spaghetti mit Knoblauch und Petersilie in Öl<br />

gebraten oder<br />

ohne Schale zu<br />

Zitronenrisotto.<br />

Die «Königin»<br />

unter ihnen ist<br />

die grosse<br />

Vongole Verace.<br />

den Weg in die Paella gefunden<br />

haben, weil er das<br />

Budget armer Leute wohl<br />

sprengt. Für vier bis sechs<br />

Personen rechnet man etwa<br />

300 Gramm Reis.<br />

Eine Paella-Variante mit<br />

Meeresfrüchten: Riesencrevetten<br />

in einer grossen<br />

Pfanne anbraten, herausnehmen.<br />

Reis mit<br />

Zwiebeln, Knoblauch und<br />

Peperoni andämpfen, mit<br />

Wein und Bouillon einkochen.<br />

Nach 20 Minuten<br />

die gewaschenen Muscheln<br />

hinzugeben (offene<br />

Muscheln wegwerfen),<br />

zirka 10 Minuten bei mittlerer<br />

Hitze weiterkochen.<br />

Muscheln, die nicht aufgegangen<br />

sind, wegwerfen.<br />

Riesencrevetten auf<br />

die Paella legen und zugedeckt<br />

fünf Minuten stehen<br />

lassen.<br />

Miesmuscheln<br />

Nach Seemannsart<br />

Rezept<br />

Lauch-Quiche Seite 32<br />

Die bläulich-schwarzen<br />

Miesmuscheln stammen<br />

aus Zucht. Sie schmecken<br />

vorzüglich mit<br />

Knoblauch, Stangensellerie,<br />

Petersilie und<br />

Weisswein. Rechnen Sie 700 bis 1000 Gramm<br />

je Portion und denken Sie daran, nur Muscheln<br />

zu geniessen, die sich beim Kochen selber<br />

geöffnet haben. Miesmuscheln aus Holland für<br />

Fr. 12.50/kg an der Fischtheke.<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI<br />

13<br />

ANDREAS C. «STUDI» STUDER<br />

TV-Koch «al dente», «Lanz kocht»<br />

Scharfer<br />

Kochkurs<br />

Haben Sieschon einmal einen<br />

Kochkurs besucht? Ichhabe<br />

mich vor Kurzem in Thailand<br />

über die dortige Küche informiert.<br />

Bei einem Zwischenhalt<br />

auf der Ferieninsel Koh Pi Pi habe<br />

ich einen speziellen Kochkurs<br />

gebucht. Ausser mir hatte sich<br />

niemand angemeldet. So stehen<br />

ein Übersetzer,der Küchenchef<br />

und ich allein in der Küche.<br />

Einganzes Menü wollen sie mit<br />

mir zubereiten. Ich bin sehr gespannt.<br />

Es beginnt ganz lässig:<br />

ZumWarmwerden machen wir<br />

ein grünes Curry. Ichlege los,<br />

schäle eine Zwiebel und schneide<br />

sie in kleine Würfel. Die beiden<br />

Thailänder schauen verdutzt.<br />

«Sind Sie Koch?» Ich muss<br />

grinsen, die beiden auch. Dann<br />

wäre das geklärt. Wir schnippeln<br />

mit viel Spass um die Wette.<br />

Die «Tom Ka Gai» – Kokossuppe<br />

mit Poulet – wird authentisch<br />

scharf und der Mango-Papaya-<br />

Salat noch einen Zacken schärfer.Ungefähr<br />

so scharf, dass ein<br />

normaler Europäer an die Decke<br />

springen würde.Ich tupfe erste<br />

Schweissperlen von der Stirn<br />

und erzähle von der Schweizer<br />

Küche.Als wir herausfinden,<br />

dass der Bruder des thailändischen<br />

Küchenchefs schon in<br />

Basel gearbeitet hat, vergessen<br />

wir den «Sir», machen «Duzis»<br />

und trinken ein Bier zusammen.<br />

Es ist eine kleine Welt, in der wir<br />

leben. Aber scharf!


14 essen&trinken<br />

So viel die<br />

Tasche trägt<br />

– und das<br />

zum Fixpreis<br />

von Fr. 7.95.<br />

Füllen Sie die<br />

5-am-Tag-<br />

Tasche mit<br />

Wintergemüse<br />

(gültig bis<br />

27.Februar).


5amTag<br />

Rüeb i & C .<br />

Ob Lauch, Sellerie<br />

oder Rüebli – mit<br />

Wintergemüse<br />

lassen sich tolle<br />

Gerichte kochen. Die<br />

Wintergemüse<br />

gibts jetzt besonders<br />

günstig.<br />

TEXT: JOHN WITTWER<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI<br />

Mit Fantasie<br />

und Kreativität<br />

lassen<br />

sich in kurzer<br />

Zeit köstliche Gerichte<br />

oder feine Kleinigkeiten<br />

zubereiten. Dazu eignen<br />

sich verschiedene winterliche<br />

Gemüse ganz besonders<br />

gut – zum Beispiel<br />

das Rüebli: Es schmeckt<br />

roh oder mit wenig Flüssigkeit<br />

gedämpft, als Sup-<br />

Rüeblisuppe mit Ingwer<br />

Zutaten:<br />

600 g Rüebli<br />

1 grosse Zwiebel<br />

1 TL Rapsöl<br />

2 Kartoffeln<br />

8 dl Gemüsebouillon<br />

2 EL Sojasauce<br />

4 EL saurer Halbrahm<br />

2 TL frisch gehackter<br />

Ingwer, Salz, Pfeffer,<br />

Muskatnuss<br />

2 EL frische Kräuter wie<br />

Schnittlauch,<br />

Petersilie, Kresse<br />

pe, Beilage oder Salat.<br />

Wenn es draussen bitterkalt<br />

ist, schmeckt aber<br />

auch ein deftiger Eintopf<br />

mit Weisskabis oder ein<br />

feines Rotkraut ganz besonders.<br />

Und mit Lauch<br />

oder Sellerie lassen sich<br />

ebenfalls wunderbare Gerichte<br />

zubereiten.<br />

Wintergemüse gibt es vom<br />

22. bis 27.Februar bei Coop<br />

zum Fixpreis: Füllen Sie<br />

die extra vorgesehene Tasche<br />

mit knackigem Win-<br />

Zubereitung:<br />

Rüebli schälen und in Scheiben<br />

schneiden. Zwiebel<br />

schälen, fein hacken und im<br />

Öl glasig dünsten. Kartoffeln<br />

schälen, mit einer Röstiraffel<br />

reiben, mit den Rüebli<br />

zu den Zwiebeln geben und<br />

kurz mitdünsten. Mit Bouillon<br />

und Orangensaft ablöschen,<br />

Sojasauce und Ingwer<br />

hinzufügen und etwa 15 Minuten<br />

köcheln lassen, bis die<br />

Rüebli weich sind. Die Suppe<br />

pürieren und mit Salz,<br />

STYLING: MARIANNE ETTLIN<br />

tergemüse (ohne Bio-Produkte)<br />

in beliebiger Kombination<br />

und mit so viel,<br />

wie in der Tasche Platz hat.<br />

Die gefüllte Tasche muss<br />

nicht mehr gewogen werden,<br />

der Preis pro Tasche<br />

beträgt Fr. 7.95. Und für<br />

den Fall, dass Siemehr als<br />

«nur» rohen oder gekochten<br />

Rüeblisalat zubereiten<br />

wollen, haben wir Ihnen<br />

ein paar gluschtige Rezepte<br />

zusammengestellt, jeweils<br />

für vier Personen.<br />

Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.<br />

Zum Schluss<br />

mit saurem Halbrahm verfeinern.<br />

Auf vorgewärmte<br />

Teller verteilen und mit<br />

den gehackten Kräutern bestreuen.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 40 Minuten<br />

Tipp: Dazu passt eine Scheibe<br />

Vollkornbrot.<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 15<br />

Coopzeitung online<br />

Alle Rezepte auch<br />

zum Herunterladen<br />

finden Sie unter:<br />

www.coopzeitung.ch/<br />

gemuese<br />

Weitere Rezepte<br />

finden Sie auf Seite 17.


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Rotkabis mit Rotwein<br />

Zutaten:<br />

1 kg Rotkabis<br />

1 Zwiebel<br />

2 Äpfel<br />

60 g Kochbutter<br />

6 dl Rotwein<br />

4 EL Preiselbeeren<br />

Salz, Pfeffer, Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Die halbierten und in feine<br />

Scheiben geschnittenen<br />

Zwiebeln und Äpfel mit der<br />

Hälfte der Butter andämpfen.<br />

Rotkabis vierteln,<br />

Strunk entfernen, Kabis in<br />

dünne Streifen schneiden,<br />

in die Pfanne geben, kurz<br />

Zutaten:<br />

1 Knollensellerie, ca. 1 kg<br />

4 EL Mehl<br />

2 Eier<br />

150 g Paniermehl<br />

100 g Kochbutter<br />

Zubereitung:<br />

Sellerie schälen, in Scheiben<br />

von ca. 1 cm schneiden.<br />

In kochendem Salzwasser<br />

3–5 Minuten blanchieren.<br />

Abtropfen und auf Küchentuch<br />

trocknen. Selleriescheiben<br />

in Mehl wenden, durch<br />

mitdämpfen. Rotwein dazugiessen,<br />

würzen und eine<br />

gute Stunde zugedeckt<br />

dämpfen, evtl. noch etwas<br />

Wein nachgiessen. Preiselbeeren<br />

und restliche Butter<br />

beifügen, mit Salz, Pfeffer<br />

und Zucker abschmecken<br />

und gut umrühren. Tipp:<br />

Anstelle von Preiselbeeren<br />

kann auch Johannisbeergelee<br />

verwendet werden. Wer<br />

will, kann noch Wacholderbeeren,<br />

Gewürznelken und<br />

Lorbeerblätter mitkochen.<br />

Und – Rotkabis schmeckt<br />

aufgewärmt immer besser.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 90 Minuten<br />

die aufgeschlagenen Eier ziehen<br />

und im Paniermehl wenden<br />

und dabei Paniermehl<br />

leicht andrücken. Die Sellerieschnitzel<br />

in einer nicht zu<br />

heissen Bratpfanne mit der<br />

Kochbutter goldgelb braten,<br />

herausnehmen und auf Küchenpapier<br />

abtropfen lassen.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 30 Minuten<br />

Tipp: Dazu passen zum<br />

Beispiel Vollkornteigwaren<br />

und Tomatensauce.<br />

Panierte<br />

Sellerieschnitzel<br />

5 am Tag<br />

Dafür steht diese Regel<br />

Für die Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden lohnt es sich,<br />

jeden Tag fünf Portionen<br />

Gemüse und Früchte zu essen.<br />

Idealerweise drei Portionen<br />

Gemüse und zwei<br />

Portionen Früchte. Es können<br />

rohe, gekochte, getrocknete<br />

oder tiefgefrorene<br />

Gemüse und<br />

Früchte sein.<br />

Denn ausser ihrenverschiedenen<br />

Farben enthalten<br />

Gemüse<br />

und Früchte un-<br />

essen&trinken 17<br />

terschiedlicheInhaltsstoffe. Eine Portion für Erwachsene<br />

entspricht etwa 120<br />

Gramm rohem Gemüse<br />

oder Früchte, also etwa einer<br />

Handvoll. Pro Tag können<br />

2 dl Saft eine der fünf<br />

Portionen abdecken. Für<br />

Kinder sind die Portionen<br />

100 Gramm und 1,5 dl Saft.<br />

Die bei Coop mit dem «5<br />

am Tag»-Logo gekennzeichneten<br />

Produkte enthalten<br />

mindestens eine Portion.<br />

link www.5amtag.ch


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Rotkabis mit Rotwein<br />

Zutaten:<br />

1 kg Rotkabis<br />

1 Zwiebel<br />

2 Äpfel<br />

60 g Kochbutter<br />

6 dl Rotwein<br />

4 EL Preiselbeeren<br />

Salz, Pfeffer, Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Die halbierten und in feine<br />

Scheiben geschnittenen<br />

Zwiebeln und Äpfel mit der<br />

Hälfte der Butter andämpfen.<br />

Rotkabis vierteln,<br />

Strunk entfernen, Kabis in<br />

dünne Streifen schneiden,<br />

in die Pfanne geben, kurz<br />

Zutaten:<br />

1 Knollensellerie, ca. 1 kg<br />

4 EL Mehl<br />

2 Eier<br />

150 g Paniermehl<br />

100 g Kochbutter<br />

Zubereitung:<br />

Sellerie schälen, in Scheiben<br />

von ca. 1 cm schneiden.<br />

In kochendem Salzwasser<br />

3–5 Minuten blanchieren.<br />

Abtropfen und auf Küchentuch<br />

trocknen. Selleriescheiben<br />

in Mehl wenden, durch<br />

mitdämpfen. Rotwein dazugiessen,<br />

würzen und eine<br />

gute Stunde zugedeckt<br />

dämpfen, evtl. noch etwas<br />

Wein nachgiessen. Preiselbeeren<br />

und restliche Butter<br />

beifügen, mit Salz, Pfeffer<br />

und Zucker abschmecken<br />

und gut umrühren. Tipp:<br />

Anstelle von Preiselbeeren<br />

kann auch Johannisbeergelee<br />

verwendet werden. Wer<br />

will, kann noch Wacholderbeeren,<br />

Gewürznelken und<br />

Lorbeerblätter mitkochen.<br />

Und – Rotkabis schmeckt<br />

aufgewärmt immer besser.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 90 Minuten<br />

die aufgeschlagenen Eier ziehen<br />

und im Paniermehl wenden<br />

und dabei Paniermehl<br />

leicht andrücken. Die Sellerieschnitzel<br />

in einer nicht zu<br />

heissen Bratpfanne mit der<br />

Kochbutter goldgelb braten,<br />

herausnehmen und auf Küchenpapier<br />

abtropfen lassen.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 30 Minuten<br />

Tipp: Dazu passen zum<br />

Beispiel Vollkornteigwaren<br />

und Tomatensauce.<br />

Panierte<br />

Sellerieschnitzel<br />

5 am Tag<br />

Dafür steht diese Regel<br />

Für die Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden lohnt es sich,<br />

jeden Tag fünf Portionen<br />

Gemüse und Früchte zu essen.<br />

Idealerweise drei Portionen<br />

Gemüse und zwei<br />

Portionen Früchte. Es können<br />

rohe, gekochte, getrocknete<br />

oder tiefgefrorene<br />

Gemüse und<br />

Früchte sein.<br />

Denn ausser ihrenverschiedenen<br />

Farben enthalten<br />

Gemüse<br />

und Früchte un-<br />

essen&trinken 17<br />

terschiedlicheInhaltsstoffe. Eine Portion für Erwachsene<br />

entspricht etwa 120<br />

Gramm rohem Gemüse<br />

oder Früchte, also etwa einer<br />

Handvoll. Pro Tag können<br />

2 dl Saft eine der fünf<br />

Portionen abdecken. Für<br />

Kinder sind die Portionen<br />

100 Gramm und 1,5 dl Saft.<br />

Die bei Coop mit dem «5<br />

am Tag»-Logo gekennzeichneten<br />

Produkte enthalten<br />

mindestens eine Portion.<br />

link www.5amtag.ch


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Rotkabis mit Rotwein<br />

Zutaten:<br />

1 kg Rotkabis<br />

1 Zwiebel<br />

2 Äpfel<br />

60 g Kochbutter<br />

6 dl Rotwein<br />

4 EL Preiselbeeren<br />

Salz, Pfeffer, Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Die halbierten und in feine<br />

Scheiben geschnittenen<br />

Zwiebeln und Äpfel mit der<br />

Hälfte der Butter andämpfen.<br />

Rotkabis vierteln,<br />

Strunk entfernen, Kabis in<br />

dünne Streifen schneiden,<br />

in die Pfanne geben, kurz<br />

Zutaten:<br />

1 Knollensellerie, ca. 1 kg<br />

4 EL Mehl<br />

2 Eier<br />

150 g Paniermehl<br />

100 g Kochbutter<br />

Zubereitung:<br />

Sellerie schälen, in Scheiben<br />

von ca. 1 cm schneiden.<br />

In kochendem Salzwasser<br />

3–5 Minuten blanchieren.<br />

Abtropfen und auf Küchentuch<br />

trocknen. Selleriescheiben<br />

in Mehl wenden, durch<br />

mitdämpfen. Rotwein dazugiessen,<br />

würzen und eine<br />

gute Stunde zugedeckt<br />

dämpfen, evtl. noch etwas<br />

Wein nachgiessen. Preiselbeeren<br />

und restliche Butter<br />

beifügen, mit Salz, Pfeffer<br />

und Zucker abschmecken<br />

und gut umrühren. Tipp:<br />

Anstelle von Preiselbeeren<br />

kann auch Johannisbeergelee<br />

verwendet werden. Wer<br />

will, kann noch Wacholderbeeren,<br />

Gewürznelken und<br />

Lorbeerblätter mitkochen.<br />

Und – Rotkabis schmeckt<br />

aufgewärmt immer besser.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 90 Minuten<br />

die aufgeschlagenen Eier ziehen<br />

und im Paniermehl wenden<br />

und dabei Paniermehl<br />

leicht andrücken. Die Sellerieschnitzel<br />

in einer nicht zu<br />

heissen Bratpfanne mit der<br />

Kochbutter goldgelb braten,<br />

herausnehmen und auf Küchenpapier<br />

abtropfen lassen.<br />

Vor- und Zubereitungszeit:<br />

ca. 30 Minuten<br />

Tipp: Dazu passen zum<br />

Beispiel Vollkornteigwaren<br />

und Tomatensauce.<br />

Panierte<br />

Sellerieschnitzel<br />

5 am Tag<br />

Dafür steht diese Regel<br />

Für die Gesundheit und das<br />

Wohlbefinden lohnt es sich,<br />

jeden Tag fünf Portionen<br />

Gemüse und Früchte zu essen.<br />

Idealerweise drei Portionen<br />

Gemüse und zwei<br />

Portionen Früchte. Es können<br />

rohe, gekochte, getrocknete<br />

oder tiefgefrorene<br />

Gemüse und<br />

Früchte sein.<br />

Denn ausser ihrenverschiedenen<br />

Farben enthalten<br />

Gemüse<br />

und Früchte un-<br />

essen&trinken 17<br />

terschiedlicheInhaltsstoffe. Eine Portion für Erwachsene<br />

entspricht etwa 120<br />

Gramm rohem Gemüse<br />

oder Früchte, also etwa einer<br />

Handvoll. Pro Tag können<br />

2 dl Saft eine der fünf<br />

Portionen abdecken. Für<br />

Kinder sind die Portionen<br />

100 Gramm und 1,5 dl Saft.<br />

Die bei Coop mit dem «5<br />

am Tag»-Logo gekennzeichneten<br />

Produkte enthalten<br />

mindestens eine Portion.<br />

link www.5amtag.ch


20 essen&trinken<br />

STYLING: MARIANNE ETTLIN<br />

Kulinarische<br />

Freuden:<br />

Biologische<br />

Weine passen<br />

immer.<br />

Ein Stück Käse<br />

oder eine<br />

Trockenfleischplatte,<br />

dazu ein knuspriges<br />

Brot und ein Glas<br />

Wein –ein Glas<br />

Biowein.<br />

Bioweine<br />

Leben mit Stil<br />

TEXT: JOHN WITTWER<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI<br />

Die Qualität der<br />

Bioweine steigt<br />

stetig und damit<br />

auch die Nachfrage.<br />

Und je breiter die Auswahl<br />

an Bioweinen wird,<br />

desto grösser ist auch die<br />

Chance, einen süffigen Biotropfen<br />

geniessen zu können.<br />

Weinliebhaber finden<br />

jetzt in ihrem Laden ein attraktives<br />

Angebot an Coop-<br />

Naturaplan-Weinen aus vielen<br />

Rebbaugebieten.<br />

Beispielsweise eine weisse<br />

Assemblage aus der La Côte,<br />

vom Waadtländer Biowein-Pionier<br />

Reynald Parmelin,<br />

der anlässlich des<br />

Grand Prix du Vin Suisse<br />

2009 den Sonderpreis «Prix<br />

Bio Suisse» gewann. Seine<br />

Cuvée Noble Blanche Domaine<br />

la Capitaine wirdaus<br />

Chardonnay, Pinot Blanc<br />

und Pinot Gris gekeltert. Der<br />

leuchtend goldgelbe, bouquetreiche<br />

und aromatische<br />

Wein passt ausgezeichnet<br />

zum Apéro, zu Fisch, Käse<br />

oder Geflügel. Die rote Cu-<br />

vée Noble besteht aus Gamaret,<br />

Merlot und Cabernet<br />

Sauvignon. Kräftiges Purpurrot,<br />

intensives Beerenbouquet<br />

und spürbare<br />

Gerbstoffe zeichnen diese<br />

aus. Hervorragend zu kalten<br />

Platten, Käsespeisen oder<br />

rotem Fleisch.<br />

Ein kräftiger, fruchtiger,<br />

kompakter Tropfen mit reicher<br />

Aromafülle ist der Corbières<br />

AC Tamanova Château<br />

Pech-Latt aus dem<br />

Languedoc/Roussillon in<br />

Südfrankreich. Syrah, Grenache<br />

und Mourvèdre sind


seine Trauben. Dieser 2006<br />

erstmals gekelterte Wein ist<br />

eine ausgezeichnete Wahl<br />

zu Schmorbraten oder<br />

Roastbeef.<br />

Genauso passt auch der<br />

Côtes du RoussillonVillages<br />

AC der Domaine Cazes. Dieser<br />

dunkle, granatrote Rebensaft<br />

besticht durch sein<br />

würziges Bouquet mit Holznoten,<br />

seinen Brombeeraromen<br />

und präsenten<br />

Gerbstoffen.<br />

Biologisches Obst und Gemüse,<br />

und seit 1997 auch<br />

Weinreben, hegt und pflegt<br />

die Familie Serrano auf ihrem<br />

Gut Navarrsotillo im Riojagebiet.<br />

Der rubinrote<br />

Biowein Señorio de Arriezu<br />

Crianza überzeugt durch<br />

seine Fruchtigkeit, sein Aroma<br />

von reifen roten Früchten<br />

und durch eine gute<br />

Tanninstruktur. Er ist ein<br />

idealer Begleiter von Teigwaren,<br />

rotem Fleisch, Charcuterie<br />

und Käse, er bereitet<br />

aber ganz gut auch ohne Essen<br />

grossen Genuss.<br />

«Allen diesen Weinen gemeinsam<br />

ist, dass sie <br />

FOTOS: BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI<br />

Biowein-Empfehlungen<br />

Coop Naturaplan Bio-Cuvée<br />

Noble Blanche La Côte<br />

AOC Domaine la Capitaine<br />

Grand Cru<br />

Preis: Fr. 19.90/75 cl<br />

Herkunft: Schweiz<br />

Region: La Côte<br />

Rebsorten: Chardonnay, Pinot<br />

Blanc, Pinot Gris<br />

Genussreife: 2–4 Jahre ab Ernte<br />

Coop Naturaplan Bio-La Côte<br />

AOC Cuvée Noble Rouge<br />

Domaine la Capitaine<br />

Preis: Fr. 23.90/75 cl<br />

Herkunft: Schweiz<br />

Region: La Côte<br />

Rebsorten: Gamaret, Merlot,<br />

Cabernet Sauvignon<br />

Genussreife: 3–6 Jahre ab Ernte<br />

Coop Naturaplan Bio-Corbières AC<br />

Tamanova Château Pech-Latt<br />

Preis: Fr. 19.90/75 cl<br />

Herkunft: Frankreich<br />

Region: Languedoc/Roussillon<br />

Rebsorten: Syrah, Grenache,<br />

Mourvèdre<br />

Genussreife: 4–7 Jahre ab Ernte<br />

Coop Naturaplan Bio-Côtes du<br />

Roussillon Villages AC<br />

Domaine Cazes M. Gabrielle<br />

Preis: Fr. 11.90/75 cl<br />

Herkunft: Frankreich<br />

Region: Languedoc/Roussillon<br />

Rebsorten: Syrah, Grenache<br />

Genussreife: 3–6 Jahre ab Ernte<br />

Coop Naturaplan Bio-Rioja<br />

DOCa Crianza Señorio de Arriezu<br />

Preis: Fr. 12.90/75 cl<br />

Herkunft: Spanien<br />

Region: Rioja<br />

Rebsorten: Tempranillo, Garnacha<br />

Genussreife: 4–7 Jahre ab Ernte<br />

Alle Weine sind erhältlich in grösseren<br />

Verkaufsstellen oder unter:<br />

link www.coopathome.ch<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 21


22 essen&trinken<br />

aus Rebbergen mit einer<br />

grossen Vielfalt von<br />

Flora und Fauna stammen»,<br />

sagt Christian Waffenschmidt,<br />

der bei Coop<br />

für die Marken im Bereich<br />

Nachhaltigkeit verantwortlich<br />

ist. «Im Bioweinbau<br />

muss der Rebberg begrünt<br />

sein, und anders als<br />

bei konventionell produzierendenWeingüterngedeihen<br />

zwischen den Rebstöcken<br />

Kräuter, Blumen<br />

und Gräser». Bioweinbau<br />

bedeutet auch, dass die<br />

Rebsorten gentechfrei<br />

sind, auf Unkrautvernichtungsmittel<br />

verzichtet<br />

wird und Mineralien sowie<br />

kompostierter Mist<br />

für eine natürliche Düngung<br />

garantieren. «Alle<br />

diese Massnahmen sorgen<br />

dafür, dass Insekten<br />

und Tagfalter in Bioweinbergen<br />

wichtige Lebensund<br />

Rückzugsräume vorfinden»,<br />

erklärt Waffenschmidt.<br />

Davon profitieren<br />

wiederum Vögel, die<br />

sich von den Insekten ernähren<br />

und es gibt dort<br />

auch mehr seltene Pflanzenarten.<br />

Christoph Bürki, Category<br />

Manager Weine und<br />

Schaumwein bei Coop, ergänzt:<br />

«Bei Coop sind, im<br />

Gegensatz zu anderen Anbietern,<br />

alle Bioweine im<br />

Angebot Bio-Suisse-zertifiziert.<br />

Diese Weine werden<br />

innerhalb der strengen<br />

vorgeschriebenen<br />

Kriterien produziert und<br />

auch kontrolliert».<br />

Ein Versuch mit einem<br />

Biowein könnte also beim<br />

nächsten Weinkauf fällig<br />

sein, oder nicht? <br />

wie Bienen, Hummeln FOTOS: FIBL PFIFFNER, ERIC WYSS<br />

DIE NEUE, EXKLUSIVE KOLLEKTION VON LIPTON<br />

Erlesene Grün- und Schwarztees, erhältlich im<br />

Pyramidenbeutel für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.<br />

LIPTON TEA CAN DO THAT<br />

Im Biorebberg: Marienkäfer...<br />

... Schwalbenschwanz...<br />

... und Kürbisspinne.<br />

Biodiversität<br />

Artenvielfalt Natur<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Seit Jahren engagiert sich Coop umfassend<br />

für Ökologie und damit auch für die Biodiversität,<br />

das heisst, für die Artenvielfalt<br />

der Natur. Im Durchschnitt, so belegen<br />

Studien, gibt es in biologisch bewirtschafteten<br />

Flächen 50 Prozent mehr Lebewesen<br />

und 30 Prozent mehr Pflanzenarten.<br />

Coop unterstützt nicht zuletzt deshalb<br />

auch das UNO-Jahr der Biodiversität und<br />

widmet das ganze Jahr 2010 der Artenvielfalt.<br />

Denn von den rund 3000 Farn- und<br />

Blütenpflanzenarten und von den<br />

schätzungsweise 43 000 Tierarten in der<br />

Schweiz sind einige schon verschollen oder<br />

ausgestorben. Rund je ein Drittel sind bedroht<br />

und je über ein Zehntel sind selten<br />

und damit potenziell gefährdet. Wichtigste<br />

Ursachen für den Verlust an Biodiversität<br />

sind: intensivierte landwirtschaftliche Nutzung,<br />

Überbauung und Zersiedelung der<br />

Landschaft, Überdüngung der Ökosysteme,<br />

Veränderung der Atmosphäre<br />

(Stickstoffeintrag durch Verkehr) und der<br />

Klimawandel.<br />

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22 essen&trinken<br />

aus Rebbergen mit einer<br />

grossen Vielfalt von<br />

Flora und Fauna stammen»,<br />

sagt Christian Waffenschmidt,<br />

der bei Coop<br />

für die Marken im Bereich<br />

Nachhaltigkeit verantwortlich<br />

ist. «Im Bioweinbau<br />

muss der Rebberg begrünt<br />

sein, und anders als<br />

bei konventionell produzierendenWeingüterngedeihen<br />

zwischen den Rebstöcken<br />

Kräuter, Blumen<br />

und Gräser». Bioweinbau<br />

bedeutet auch, dass die<br />

Rebsorten gentechfrei<br />

sind, auf Unkrautvernichtungsmittel<br />

verzichtet<br />

wird und Mineralien sowie<br />

kompostierter Mist<br />

für eine natürliche Düngung<br />

garantieren. «Alle<br />

diese Massnahmen sorgen<br />

dafür, dass Insekten<br />

und Tagfalter in Bioweinbergen<br />

wichtige Lebensund<br />

Rückzugsräume vorfinden»,<br />

erklärt Waffenschmidt.<br />

Davon profitieren<br />

wiederum Vögel, die<br />

sich von den Insekten ernähren<br />

und es gibt dort<br />

auch mehr seltene Pflanzenarten.<br />

Christoph Bürki, Category<br />

Manager Weine und<br />

Schaumwein bei Coop, ergänzt:<br />

«Bei Coop sind, im<br />

Gegensatz zu anderen Anbietern,<br />

alle Bioweine im<br />

Angebot Bio-Suisse-zertifiziert.<br />

Diese Weine werden<br />

innerhalb der strengen<br />

vorgeschriebenen<br />

Kriterien produziert und<br />

auch kontrolliert».<br />

Ein Versuch mit einem<br />

Biowein könnte also beim<br />

nächsten Weinkauf fällig<br />

sein, oder nicht? <br />

wie Bienen, Hummeln FOTOS: FIBL PFIFFNER, ERIC WYSS<br />

DIE NEUE, EXKLUSIVE KOLLEKTION VON LIPTON<br />

Erlesene Grün- und Schwarztees, erhältlich im<br />

Pyramidenbeutel für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.<br />

LIPTON TEA CAN DO THAT<br />

Im Biorebberg: Marienkäfer...<br />

... Schwalbenschwanz...<br />

... und Kürbisspinne.<br />

Biodiversität<br />

Artenvielfalt Natur<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Seit Jahren engagiert sich Coop umfassend<br />

für Ökologie und damit auch für die Biodiversität,<br />

das heisst, für die Artenvielfalt<br />

der Natur. Im Durchschnitt, so belegen<br />

Studien, gibt es in biologisch bewirtschafteten<br />

Flächen 50 Prozent mehr Lebewesen<br />

und 30 Prozent mehr Pflanzenarten.<br />

Coop unterstützt nicht zuletzt deshalb<br />

auch das UNO-Jahr der Biodiversität und<br />

widmet das ganze Jahr 2010 der Artenvielfalt.<br />

Denn von den rund 3000 Farn- und<br />

Blütenpflanzenarten und von den<br />

schätzungsweise 43 000 Tierarten in der<br />

Schweiz sind einige schon verschollen oder<br />

ausgestorben. Rund je ein Drittel sind bedroht<br />

und je über ein Zehntel sind selten<br />

und damit potenziell gefährdet. Wichtigste<br />

Ursachen für den Verlust an Biodiversität<br />

sind: intensivierte landwirtschaftliche Nutzung,<br />

Überbauung und Zersiedelung der<br />

Landschaft, Überdüngung der Ökosysteme,<br />

Veränderung der Atmosphäre<br />

(Stickstoffeintrag durch Verkehr) und der<br />

Klimawandel.<br />

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FOTOS: BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Orangen<br />

Rot,<br />

blond,<br />

saftig<br />

gut!<br />

Werfrüher zurSee fuhr,hatte<br />

eine kurze Lebenserwartung.<br />

Dann entdeckte ein kluger Kopf<br />

die Wirkung der Orangen.<br />

essen & trinken news<br />

Die Gute Luise<br />

Vitaminschub im Winter<br />

Eine Eine Rekordernte 2009<br />

verzeichnete die Birnensorte<br />

Gute Luise. Diese<br />

ist reich an Vitaminen<br />

und deshalb besonders<br />

jetzt im Winter und bei<br />

kühleren Temperaturen<br />

wertvoll. Wer sie nicht<br />

einfach so essen will,<br />

geniesst die Gute Luise<br />

als Dessertfrucht.<br />

TEXT: FRANZ BAMERT<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI<br />

STYLING: MARIANNE ETTLIN<br />

Ist ja noch gar nicht<br />

so lange her,dawar<br />

unsere Erde offiziell<br />

eine Scheibe, Rom<br />

der Nabel der Welt. Wer<br />

etwas anderes behauptete,<br />

landete auf dem <br />

Fleisch ist Trumpf<br />

Saisonale Spezialitäten<br />

Die Jahreszeiten geniessen mit<br />

den Saison-Produkten von<br />

Bell. Jetzt aktuell in grösseren<br />

Coop-Läden erhältlich sind<br />

köstliche Charcuterie-Spezialitäten<br />

wie der «Jambon<br />

Paysan», der Aufschnitt mit<br />

Lyoner, Krakauer, Bierwurst<br />

und Jägerroulade und die<br />

Saisonwurst mit Lauch. Preis<br />

je nach Gewicht der Packung.<br />

essen&trinken 25<br />

Nie sind sie wertvoller<br />

als im Winter:<br />

Eine Orange gibt viel her.


20%<br />

MACHEN SIE JETZT IHREN KORB VOLL!<br />

AUF FOLGENDE MARKEN


FOTOS: FERDINANDO GODENZI, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Scheiterhaufen wie<br />

Giordano Bruno. Oder er<br />

musste es beweisen, wie<br />

Ferdinando Magellan. Kapitän<br />

Magellan machte<br />

sich 1519 zur allerersten<br />

All-Inclusive-Rund-Um-<br />

Den-Globus-Reise auf:<br />

Gesalzener Fisch und<br />

gesalzenes Fleisch à discretion<br />

zum Zmorge, zum<br />

Zmittag, zum Zvieri, zum<br />

Znacht. Aber der Portugiese<br />

bewies, dass die<br />

Erde rund wie eine Blutorange<br />

ist, und zwar ohne<br />

Rücksicht auf Verluste:<br />

Von fünf Schiffen und<br />

über 200 Mann Besatzung<br />

kehrte nur ein Schiff mit<br />

18 kranken, ausgemergelten,<br />

zahnlosen Seeleuten<br />

zurück. Die Krankheit<br />

Skorbut hatte aus starken<br />

Männern Wracks gemacht.<br />

Das hätte nicht sein müssen.<br />

Denn zusammen mit<br />

der modernen Mathematik<br />

und einem neuen<br />

Architekturstil hatten die<br />

Araber die Orange nach<br />

Spanien gebracht. Diese<br />

Zitrusfrucht ist nicht nur<br />

himmlisch-süss, dank ihres<br />

immensenVitamin-C-<br />

Gehalts war sie das Allheilmittel<br />

gegen Skorbut<br />

und andere Mangeler-<br />

essen & trinken news<br />

Aus Zopfteig<br />

Lustige Hasen<br />

Vor allem Kinder lassen<br />

sich gerne mit lustigen<br />

Tieren aus Zopfteig<br />

überraschen. Zum<br />

Beispiel mit dem<br />

gluschtigen Teighäsli.<br />

Die Teigfiguren<br />

sind aus weichem<br />

Zopfteig und<br />

in bester Bio-Qualität.<br />

Für Fr. 1.80 pro Stück.<br />

scheinungen. Nur wusste<br />

das damals keiner, und<br />

die Doctores experimentierten<br />

230 weitere Jahre<br />

lang wie wild. Nach der<br />

Methode Versuch-und-<br />

Irrtum wurden die die Matrosen<br />

beispielsweise mit<br />

Essig, Meerwasser oder<br />

verdünnter Schwefelsäure<br />

traktiert. Der Irrtum<br />

überwog, die Krankheit<br />

blieb den Seeleuten<br />

treu.<br />

Erst 1754 bewies der Arzt<br />

James Lind, dass das<br />

Elend ein Ende nahm,<br />

wenn die Seeleute<br />

Orangen und Orangensaft<br />

– also Vitamin C –<br />

zu sich nahmen. Heute<br />

zweifelt kaum mehr<br />

einer, dass die Erde<br />

rund ist. Und Oran-<br />

gen gibt es in Hülle und<br />

Fülle, in Ihrem Coop-<br />

Laden ist die Auswahl<br />

riesig gross. Ob nun rot,<br />

blond oder etwas dazwischen.<br />

Jede ist ein eigentliches<br />

Vitaminkraftwerk<br />

und enthält Kalium, Magnesium,<br />

Kalzium, Phosphor,<br />

Beta-Karotin, Zellschutzstoffe,<br />

B-Vitamine,<br />

Bioflavonoide, Selen und<br />

ähnliche gute Dinge. Darum<br />

sind Orangen nicht<br />

nur für Weltumsegler die<br />

ideale Begleitung. <br />

Ein einfaches, aber sehr erfrischendes Dessert: Orangenschnitze<br />

mit Datteln und Pistazien.<br />

Orangen: Warum nicht mal anders?<br />

Orangen gibt es heute in unzähligen<br />

Sorten. Meistens werden die<br />

Früchte geschält und gegessen,<br />

doch gibt es raffinierte Zubereitungsarten.<br />

Schon alleine ein<br />

frisch gepresster Orangensaft ist<br />

ein Genuss. Etwas Besonderes<br />

ist beispielsweise die sizilianische<br />

Blutorangenmarmelade. Zuerst<br />

die Früchte schälen, bevor sie mit<br />

Zucker zu Confi verkocht werden.<br />

Aus dem Steinofen<br />

Pizza Quattro Formaggi<br />

Die neue Saison-Pizza von<br />

Betty Bossi kommt ganz nahe<br />

an ihr italienisches Vorbild<br />

heran. Sie ist im Steinofen<br />

vorgebacken, hauchdünn<br />

ausgewallt, mit grossem<br />

Durchmesser und traditionell<br />

mit vier verschiedenen<br />

Käsen belegt.<br />

400 g, Fr. 6.90, in grösseren<br />

Verkaufsstellen erhältlich.<br />

essen&trinken 27<br />

Dann wird das Ganze mit einem<br />

kräftigen Schluck Grappa und<br />

Pfefferminzblättern abgerundet.<br />

Ein Gedicht ist Salat aus Blut- und<br />

Blondorangenfilets, der in Sizilien<br />

traditionell zu gebratenem Fleisch<br />

oder Fisch serviert wird. Ursprünglich<br />

besteht er aus geschälten<br />

Orangen, schwarzem Pfeffer<br />

und Bio-Olivenöl. Aber er kann<br />

natürlich angereichert werden.


Wettbewerbsfrage:Was isthierabgebildet?<br />

Parkverbots-Schild<br />

Pausen-Knopf<br />

Olympia-Medaille<br />

Einsendenan: Twix-Pause,Postfach 306, 8706 Meilen<br />

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www.twixpause.ch. Einsendeschluss (Datum desPoststempels): 8.3.,22.3.,5.4., 19.4.2010. Teilnahmeab12Jahren.Die Gewinner<br />

werden informiert.KeinKaufzwang,keine Korrespondenz, keineBarauszahlung. DerRechtswegist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiterder Mars SchweizAGsowie derenAngehörigesindvom Wettbewerb ausgeschlossen.<br />

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www.twixpause.ch


FOTOS: FERDINANDO GODENZI, ZVG<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

www.coop.ch<br />

Weinwissen online<br />

Viele aktuelle Informationen und Neues aus der Welt des Weins<br />

erfahren Sie Woche für Woche auf der Coop-Homepage.<br />

Ein Klick auf die Rubrik «Essen<br />

und Trinken», ein zweiter auf<br />

die «Weinwelt», und schon sind<br />

Sie mittendrin in der Welt des Weins.<br />

Beim Weinkenner-Wettbewerb können<br />

Sie Ihr Wissen testen und jeden<br />

Monat mit der richtigen Lösung attraktive<br />

Weine gewinnen. Aufgeführt<br />

sind auch die fünf beliebtesten Weine<br />

des Monats. Damit haben Sie die Gewissheit,<br />

dass diese Weine munden,<br />

denn viele Tausend Gaumen irren<br />

nicht...<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Weinwissen, und als besondere<br />

Dienstleistung beantwortet der Coop-<br />

Weinexperte auch Ihre persönlichen<br />

Fragen zum Thema. Die aktuellen DatenvonWeindegustationen,Weinmessen,<br />

der Mondo-Vino-Anlässe und der<br />

Coop Basisweinkurse in allen Regionen<br />

erfahren Sie ebenfalls.Weiter wird<br />

über die Idee von Wein-Subskriptionen,<br />

deren Vorteile und das Vorgehen<br />

informiert. Nicht zu vergessen: Auch<br />

die aktualisierteWein-Jahrgangstabelle<br />

steht hier zum Ausdruck bereit. Und<br />

wollen Sie laufend über die Welt des<br />

Weins informiert werden – abonnieren<br />

Sie einfach den Newsletter. jw<br />

link www.coop.ch<br />

essen & trinken news<br />

Jan<br />

Schwarzenbach<br />

Oenologe<br />

Weingebinde<br />

Variantenreiche Verpackungen<br />

Ich habe in meiner Kolumne schon<br />

über Weine in Bag-in-Box und PET geschrieben.<br />

Die Verpackungsvarianten<br />

nehmen aber noch weiter zu; Wein<br />

kommt auch in Büchsen, in Beuteln<br />

und im Tetrapak auf den Markt.<br />

Die Verpackung ist ein Marketinginstrument<br />

– wer hat nicht schon einmal<br />

einen Wein wegen der schönen Flasche<br />

gekauft? Zusätzlich schützt die<br />

Verpackung den Wein vor schädlichen<br />

Die Weinseite von coop.ch: eine Schatztruhe für alle<br />

Weinliebhaber – und solche, die es werden wollen.<br />

Einflüssen. Glas ist immer noch der<br />

Behälter erster Wahl für lagerfähige<br />

Weine. Eine Büchse für den Schaumwein<br />

oder ein Tetrapak Wein für<br />

unterwegs oder fürs Picknick ist<br />

allerdings praktisch. Generell werden<br />

eher günstige Weine in solche moderne<br />

Behälter gefüllt. Am Schluss entscheiden<br />

Sie,der Konsument, welche<br />

Weinverpackungen sich durchsetzen<br />

werden.<br />

essen&trinken 29<br />

Barbara Meier-Dittus<br />

Chefredaktorin «Vinum» und<br />

Sommelière<br />

Zu recht sehr<br />

beliebt<br />

Von Wein(besser)wissern<br />

längst aus der Mode<br />

geredet, sind die Weine<br />

Süditaliens beim Publikum<br />

ungebrochen beliebt. Was seine<br />

Gründe hat: Die Gewächse sind<br />

unkompliziert, besitzen aber<br />

trotzdem Charakter; sie passen<br />

zu vielerlei Speisen, gefallen<br />

aber auch solo; sie sind preiswert,<br />

aber nicht «billig» ... und<br />

vor allem: Sie erzählen vom<br />

Süden, von Sonne und Wärme,<br />

lassen uns träumen und schwelgen.<br />

Der Primitivo Salento der<br />

Azienda Vecchia Torre stammt<br />

von traditionell in Bäumchenform<br />

erzogenen Reben (alberello)<br />

und duftet nach Beeren,<br />

Pflaumen und Feigen, nach<br />

Trauben, Veilchen und ein klein<br />

wenig nach Rauch; im Mund<br />

zeigt er eine cremige Textur, der<br />

jedoch eine auffallend feurige<br />

Rasse gegenübersteht. Passt zu<br />

Halbhartkäse, Wild oder Lamm.<br />

Weintipp<br />

Primitivo Salento IGT<br />

Vecchia Torre, 2008<br />

Preis: Fr. 9.90/75 cl<br />

Herkunft: Italien<br />

Region: Apulien<br />

Rebsorte: Primitivo<br />

Genussreife:<br />

2–4 Jahre ab Ernte<br />

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in Ihrer Coop-<br />

Verkaufsstelle und<br />

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Der Kaffeeder<br />

auf mich achtet<br />

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und grünen ungerösteten Kaffeebohnen.<br />

Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten.<br />

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Ihres Coop City Warenhauses an einem beliebigen Einkaufstag bis zum<br />

13.03.2010. Bon an der Kasse<br />

abgeben. Bon nur einmal<br />

einlösbar und nicht kumulierbar<br />

mit anderen Bons. Nicht gültig<br />

ist dieser Bon bei folgenden<br />

Verkaufsstellen:<br />

Coop Bau+Hobby, Non Food<br />

Abteilungen in Coop City<br />

Warenhäusern, Coop<br />

Restaurant, Coop Vitality,<br />

Coop Pronto- und<br />

Internetshops.<br />

Gültig bis 13. März 2010.<br />

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32 essen&trinken<br />

Etwas Warmes will der Mensch<br />

Mit diesem währschaften Znacht werden aus<br />

einem kalten, unwirtlichen Winterabend<br />

richtig schöne, gemütliche Abendstunden.


Lauch-Quiche<br />

Rezept Nr. 8 zum Sammeln www.coopzeitung.ch/rezept<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 33<br />

FOTO: ANDREAS FAHRNI; STYLING: OLIVER ROTH


34 essen&trinken<br />

Lauch-Quiche<br />

Zutaten<br />

Ergibt 8 Stücke<br />

pro Stück ca. 1216 kJ/291 kcal<br />

TEIG<br />

150 g Weissmehl<br />

1 TL Kümmel, geröstet<br />

¼ TL Salz<br />

50 g Butter, in Stücken, kalt<br />

¾ dl Wasser, kalt<br />

BELAG<br />

400 g Lauch, in feinen<br />

Streifen<br />

150 g Schinken in Tranchen,<br />

in feinen Streifen<br />

Gut zu wissen<br />

Quiche, Tarte oder<br />

Wähe?<br />

Thekla<br />

Homberger<br />

Fachstelle<br />

Ernährung<br />

Quiche, Tarte und Wähe sind<br />

zwar verwandt, aber es gibt<br />

auch Unterschiede: Quiche<br />

und Tarte bestehen beide aus<br />

einem Mürbeteig, wobei der<br />

Teig bei der Tarte weder gesalzen<br />

noch gezuckert wird.<br />

Die Quiche stammt aus dem<br />

Raum Lothringen, deshalb<br />

auch der ursprüngliche Name<br />

100 g Emmentaler surchoix,<br />

grob gerieben<br />

1,8 dl sauren Halbrahm<br />

2 frische Eier<br />

wenig Muskat<br />

Vor- und Zubereitungszeit<br />

ca. 40 Minuten<br />

Kühl stellen: ca. 30 Min.<br />

Backen: ca. 35 Min.<br />

Für eine Springform von<br />

ca. 24 cm , Boden mit<br />

Backpapier belegt, Rand<br />

gefettet<br />

«Quiche lorraine» (Lothringer<br />

Specktorte). Eine Quiche<br />

muss aber nicht mit Speck<br />

belegt sein, es kann auch<br />

Lauch oder anderes Gemüse<br />

verwendet werden. Sie unterscheidet<br />

sich demnach<br />

nicht gross von der Wähe, die<br />

aus der Schweiz stammt und<br />

aus Hefe-, Mürbe- oder Blätterteig<br />

hergestellt werden<br />

kann. Wähen-Rezepte gibt es<br />

hier schon aus dem 15. Jahrhundert.<br />

Ob Wähe, Quiche<br />

oder Tarte: eine Mahlzeit, die<br />

sehr ausgewogen sein kann.<br />

Zubereitung<br />

TEIG: Mehl, Kümmel und Salz<br />

in einer Schüssel mischen.<br />

Butter beigeben, von Hand<br />

zu einer krümeligen Masse<br />

verreiben. Wasser dazugiessen,<br />

rasch zu einem<br />

weichen Teig zusammenfügen,<br />

nicht kneten. Teig<br />

flach drücken, zugedeckt<br />

ca. 30 Min. kühl stellen.<br />

Teig auf wenig Mehl rund ca.<br />

5 mm dick (ca. 32 cm )<br />

auswallen. Teig in die<br />

vorbereitete Form legen.<br />

Rand rundum gut andrücken.<br />

Boden mit einer<br />

Gabel dicht einstechen.<br />

BELAG: Butter warm werden<br />

lassen, Lauch beigeben,<br />

würzen, ca. 5 Min. zugedeckt<br />

Der passende Wein<br />

Johannisberg<br />

de Chamoson AOC<br />

Fleur du Rhône<br />

Preis: Fr. 10.90/75 cl<br />

Herkunft: Wallis<br />

Rebsorte: Sylvaner<br />

Genussreife:<br />

1–3 Jahre ab Ernte<br />

Erhältlich: in grösseren<br />

Coop-Verkaufsstellen<br />

oder unter:<br />

link<br />

www.coopathome.ch<br />

Coopzeitung online<br />

Das brauchts dazu.<br />

Die Zutaten zur<br />

Lauch-Quiche<br />

auf einen Blick:<br />

www.coopzeitung.ch/<br />

rezept<br />

andämpfen. Entstandene<br />

Flüssigkeit offen einköcheln.<br />

Lauch in einer Schüssel<br />

auskühlen. Schinken und<br />

Käse daruntermischen, auf<br />

dem Teigboden verteilen.<br />

Maizena, Rahm und Eier gut<br />

verrühren, würzen, darübergiessen.<br />

Backen: ca. 35 Min. auf<br />

der untersten Rille des auf<br />

220 Grad vorgeheizten Ofens.<br />

Herausnehmen, etwas<br />

abkühlen, in Stücke<br />

schneiden.<br />

Alle Rezepte von 2009<br />

und 2010 finden Sie auch im<br />

Internet unter:<br />

www.coopzeitung.ch/<br />

rezeptarchiv<br />

FOTOS: ANDREAS FAHRNI, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI; STYLING: OLIVER ROTH


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Sardinien und Korsika<br />

Alghero -Costa Smeralda -Bonifacio -Ajaccio -Calvi -Bastia<br />

Tauchen Sie ein in die bewegte Geschichte<br />

der Inseln und lassen Sie<br />

sich von faszinierenden kleinen<br />

Küstenorten verführen. Die vielfältige<br />

Landschaft variiert zwischen<br />

bizarren Felsen und schroffen<br />

Küsten bis hin zu lieblichen Buchten<br />

und reicher Vegetation. Die<br />

Nuraghen und Gigantengräber<br />

sind ebenso Zeugen der Vergangenheit<br />

auf Sardinien wie die<br />

Spuren Napoleons auf Korsika.<br />

1. Tag, Schweiz -Livorno -anBord:<br />

Fahrt vom Einsteigeort nach Livorno. In<br />

der Nacht Fährüberfahrt auf die Insel<br />

Sardinien. Frühstück.<br />

2. Tag, Golfo Aranci -Sassari -Alghero:<br />

Nach dem Frühstück betreten Sie<br />

in Golfo Aranci die Insel Sardinien. In<br />

Sassari besichtigen Sie die Kirche «Trinità<br />

di Saccargia». Sie war im Mittelalter<br />

eines der wichtigsten Gotteshäuser der<br />

Insel. Weiterfahrt nach Alghero.Ein Schiff<br />

bringt Sie zu den Neptunsgrotten, die zu<br />

den schönsten und grössten Tropfsteinhöhlen<br />

des Mittelmeers zählen. Halbpension.<br />

3. Tag, Orgosolo -Costa Smeralda:<br />

Bald verlassen Sie die westliche Küste<br />

und gelangen ins Landesinnere nach Orgosolo.<br />

Dort haben Sie Zeit, die «Murales»,<br />

d.h. die über 200 politischen Wandmalereien,<br />

zu besichtigen, welche das<br />

Ortsbild dieses Dorfes prägen. Anschliessend<br />

geniessen Sie ein typisch sardisches<br />

Essen mit gegrilltem Fleisch, sardischer<br />

Wurst und Käse,das Hirten für Sie vorbereitet<br />

haben. Am Nachmittag fahren Sie<br />

via Olbia zur blaugrünen Costa Smeralda.<br />

Vollpension.<br />

4. Tag, Arzachena -Santa Teresa -<br />

Bonifacio -Ajaccio: Bei Arzachena besichtigen<br />

Sie geheimnisvolle Zeugnisse<br />

aus der Bronzezeit.LuCoddu Vecchio gilt<br />

als das schönste nuraghische Gigantengrab.<br />

Die Anlage stammt aus dem 2.<br />

Jahrhundert v. Chr. Bei Santa Teresa verlassen<br />

Sie die Insel Sardinien und werden<br />

mit der Fähre nach Bonifacio auf der Insel<br />

Korsika gebracht. Diese Stadt liegt<br />

auf einem 60 mhohen Kalksteinplateau,<br />

welches an drei Seiten steil ins Meer<br />

abfällt. Weiterfahrt nach Ajaccio, der<br />

Geburtsstadt Napoleons.Halbpension.<br />

5. Tag, Ajaccio: Auf einem geführten<br />

Stadtrundgang lernen Sie die zweitgrösste<br />

Stadt Korsikas kennen. Der Nachmittag<br />

steht zu Ihrer freien Verfügung.<br />

Halbpension.<br />

Die Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regel eine Auftragspauschale.<br />

Reservationen: 032 391 0222<br />

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6. Tag, Les Calanches - Spelunca-<br />

Schlucht -Raum Bastia: Fahrt zu den<br />

faszinierenden Calanches.Wild verwittertes<br />

rotes Porphyrgestein bildet bizarre<br />

Formationen in einer reich gegliederten,<br />

kleinen Landschaft mit rauschenden<br />

Flüssen, baumbestandenen Steilhängen<br />

und grünen Weiden. Via Porto gelangen<br />

Sie zur gewaltigen Spelunca-Schlucht.<br />

Anschliessend fahren Sie in die Gegend<br />

von Bastia. Halbpension.<br />

7. Tag, Ausflug Calvi -Bastia -an<br />

Bord: Der Küste entlang erreichen Sie<br />

Calvi, einen der hübschesten Küstenorte<br />

Korsikas. Nach einer individuellen Besichtigung<br />

fahren Sie durchs Hinterland<br />

zurück nach Bastia. Nützen Sie die freie<br />

Zeit für einen Bummel durch die malerischen<br />

Gassen, welche um den alten<br />

Hafen angelegt sind, bevor Sie zur Fährüberfahrt<br />

aufs Festland einschiffen. Frühstück.<br />

8. Tag, Savona -Rückkehr: Am Morgen<br />

legt die Fähre in Savona an. Danach<br />

Heimreise in die Schweiz zu den Einsteigeorten.<br />

REISEDATEN<br />

1. 08. -15. Mai A<br />

2. 15. -22. Mai B<br />

3. 22. -29. Mai A<br />

4. 29. Mai -05. Juni B<br />

PREISE<br />

8Tage CHF 1'395.-<br />

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Doppelkabine innen<br />

Doppelzimmer / CHF 1'420.-<br />

Doppelkabine aussen<br />

Einzelzimmer / CHF 1'675.-<br />

Einzelkabine innen<br />

Einzelzimmer / CHF 1'700.-<br />

Einzelkabine aussen<br />

Oblig. Annullationskosten-/<br />

SOS-Versicherung CHF 25.-<br />

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• Fährüberfahrten Livorno -Golfo<br />

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• Schifffahrt zu den Neptunsgrotten<br />

• Stadtrundfahrt/-gang in Ajaccio<br />

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Krankheiten schützt. Dabei ist das<br />

praktische «Verhüterli» keinesfalls ein<br />

Kind der Neuzeit. So haben Archäologen<br />

bei Ausgrabungen in Pharaonengräbern<br />

Lederhüllen gefunden, die<br />

beim besten Willen nur einer Funktion<br />

zugeordnet werden konnten... In<br />

Sachen Komfort und Sicherheit dürften<br />

diese Präservative jedoch weit hinter<br />

ihren modernen Pendants hinterhergehinkt<br />

sein.<br />

Trotzdem hat sich eine Präservativ-<br />

müdigkeit breitgemacht. In Zeiten von<br />

HIV eine gefährliche Entwicklung.<br />

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39<br />

Christ Uhren Swiss Made<br />

Das Qualitätsversprechen<br />

des Volker Fink Seite 40<br />

FOTOS: PRISMA, FERDINANDO GODENZI, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI<br />

KATALIN VEREB<br />

Redaktorin<br />

Alles nur geklaut<br />

Kennen Sie Helene Hegemann?<br />

Wenn Sie gerne lesen, haben Sie<br />

vielleicht von dem Skandal gehört.<br />

Die 17-jährige Autorin hat<br />

mit «Axolotl Roadkill» einen Bestseller<br />

gelandet – aber leider ganze<br />

Passagen abgeschrieben, aus<br />

dem Internet, einem Film und<br />

wer weiss, woher sonst noch. Sie<br />

selbst findet das normal in den<br />

Zeiten von «Im-Internet-ist-allesgratis-und-erlaubt».<br />

Aber ihr Roman<br />

ist dann doch nicht gratis im<br />

Internet erschienen, sondern im<br />

Ullstein-Verlag. Helene hat sicher<br />

ein hübsches Sümmchen damit<br />

verdient. Und dann wird sie auch<br />

noch für den Preis der Leipziger<br />

Buchmesse nominiert.<br />

Also, wenn das so ist, müssen wir<br />

unseren Roman auch nicht selber<br />

schreiben. Wir geben einfach unter<br />

dem Namen Helga Hägemann<br />

ein Buch heraus, das «Axel,<br />

Lotte und der rote Killer» heisst,<br />

mit den gleichen Geschichten<br />

wie «Axolotl Roadkill», nur ein<br />

bisschen anders arrangiert. Und<br />

wir wollten schon immer das<br />

Buch «Herr der Klinge» schreiben,<br />

worin es um Hobbits und<br />

Elfen geht. Klar, so ähnlich gibts<br />

das schon. Macht nix! Wir werden<br />

Tolkiens Sätze leicht umformulieren.<br />

– Diese Kolumne haben<br />

wir übrigens auch abgeschrieben.<br />

Verfasst hat sie eigentlich<br />

unsere Katze. Doch wir geben ihr<br />

wenigstens etwas ab von dem<br />

Geld, das wir mit ihr verdienen.<br />

In Form von feinstem Futter und<br />

Seidenkissen natürlich!


40 wohnen&geniessen<br />

Christ Uhren Swiss Made<br />

Die Passion für<br />

Präzision<br />

Christ lässt seine Uhren in der Schweiz<br />

herstellen. Fürden Uhrmacher Volker Fink<br />

ist das ein Qualitätsversprechen.<br />

TEXT: STEFAN FEHLMANN<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI<br />

Es ist so, wie man<br />

sich eine Kleinmanufakturvorstellt:<br />

Kaum ein<br />

Dutzend Angestellte arbeiten<br />

in einem hellen<br />

und modernen Raum. Die<br />

Atmosphäre wirkt aufgeräumt,<br />

alle tragen weisse<br />

Schürzen, teilweise spezielle<br />

Gummifingerlinge<br />

und eine Staubschleuse<br />

an der Tür deutet darauf<br />

hin: Hier geschieht etwas<br />

Besonderes. Unweigerlich<br />

denkt man an ein Forschungslabor.Und<br />

staunt<br />

nicht schlecht, dass die<br />

flinken Hände der Angestellten<br />

nicht etwa medizinische<br />

Hightech-Geräte<br />

bearbeiten, sondern Uhren.<br />

Es sind Christ Uhren,<br />

Swiss Made, die da in akribischer<br />

Handarbeit sorgfältig<br />

zusammengesetzt<br />

werden. Schritt für Schritt.<br />

Von der Montage des<br />

hochwertigen Quartzwerkes<br />

der Traditionsfirma<br />

Ronda im basellandschaftlichen<br />

Lausen über<br />

die Montage der Zifferblätter<br />

und Zeiger bis hin<br />

Bei Bedarf werden die Einzelteile vor der<br />

Montage in Reinigungsbenzin gesäubert.<br />

zur Funktionskontrolle.<br />

Etwa der Prüfung jeder<br />

einzelnen Uhr auf ihre<br />

Wasserdichtheit, was mittels<br />

eines ausgeklügelten<br />

Druckluftverfahrens geschieht.<br />

So entstehen im Kleinbetrieb<br />

von Volker Fink in<br />

der Nähe von Solothurn<br />

rund 800 bis 1000 Uhren<br />

pro Tag, allesamt kleine<br />

Kunstwerke, die höchsten<br />

Ansprüchen genügen und<br />

trotzdem im hart umkämpften<br />

mittleren Preissegment<br />

bis rund 500<br />

Franken bei Christ über<br />

den Ladentisch gehen.<br />

Über die Qualität seiner<br />

Fertigung achtet Volker<br />

Fink mit Argusaugen. «Als<br />

Uhrmacher muss man<br />

einfach ein Flair für Präzision<br />

und Sorgfalt haben»,<br />

erklärtder 66-Jährige,der<br />

seit 50 Jahren in der <br />

Der Meister hat die Ruhe weg und zugleich den


Das Uhrwerk mitsamt Zifferblatt wird zur weiteren<br />

Fertigung auf einem Setzring fixiert.<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 41<br />

Und jetzt bloss nicht zittern: Nach der Montage des<br />

Zifferblattes müssen die Zeiger justiert werden.<br />

vollen Durchblick: Volker Fink hat auch nach fünfzig Jahren in der Uhrenbranche Freude, an den kleinen Kunstwerken zu arbeiten.


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Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Branche ist, sich aber<br />

mit seinem Kleinbetrieb<br />

erst vor acht Jahren selbstständig<br />

machte, in einem<br />

Alter also, in dem andere<br />

an die Pensionierung denken.<br />

Da stellt sich schnell<br />

die Frage: Warum denn<br />

das?Volker Fink lacht: «Ich<br />

bin nicht der Typ zur Pension,<br />

ich brauche immer<br />

eine Herausforderung.»<br />

Trotzdem, im Betrieb steht<br />

bereits ein junger Nachfolger<br />

bereit, der das Zepter<br />

dereinst übernehmen<br />

soll. Neben Fink übrigens<br />

der einzige Mann in der<br />

Firma, das fällt sofort auf.<br />

Das hat seine Gründe, wie<br />

der Chef erklärt: «Meiner<br />

Erfahrung nach liegt die<br />

sorgfältige motorische<br />

Feinarbeit Frauen einfach<br />

besser. Sie haben mehr<br />

Geduld und eine bessere<br />

Fingerfertigkeit.» Das<br />

leuchtet ein: Wer Dutzende<br />

von haardünnen Uhrzeigern<br />

am Tag montiert,<br />

braucht beides.Denn der<br />

Chef, die Präzision in Person,<br />

wie er von sich selber<br />

sagt, führt durch Vorbild,<br />

aber auch durch ein grosses<br />

Vertrauen in seine<br />

langjährigen Angestellten.<br />

Halbherzigkeiten duldet<br />

er jedoch keine. Schliesslich<br />

steht er ein für seine<br />

Arbeit, und Swiss Made ist<br />

für ihn ein Qualitätsversprechen.<br />

So ist es für ihn<br />

selbstverständlich, dass<br />

In der Montage setzt Volker Fink auf Frauen. Er ist überzeugt,<br />

dass sie mehr Geduld und Fingerfertigkeit mitbringen.<br />

Nach der Montage werden die Uhren mittels<br />

Druckluft auf ihre Wasserdichtheit geprüft.<br />

eine Uhr, die bei ihm nach<br />

den Vorgaben von Christ<br />

gefertigt wurde, auch jahrelange<br />

Servicegarantie<br />

geniesst. Dafür investiert<br />

er sein Herzblut und seine<br />

Zeit. Denn die Faszination<br />

Uhrhat ihn auch nach 50<br />

Uhrenarmbänder von Hirsch das Tüpfelchen auf dem i<br />

Alle reden von der Uhr und vergessen<br />

gemeinhin das Uhrenarmband.<br />

Ein Umstand, den<br />

zumindest die Luxusuhrenindustrie<br />

schon lange<br />

ausgemerzt hat. Denn<br />

die Anforderungen an ein<br />

hochwertiges Uhrenarmband<br />

sind hoch. Schliesslich<br />

soll das Band nicht nur robust<br />

Jahren nicht losgelassen.<br />

Das spürt man. Oder um<br />

es in seinen Worten zu<br />

sagen: «Ich kann gar nicht<br />

anders.» <br />

ZVG<br />

link<br />

www.christ-swiss.ch FOTOS:<br />

und bequem sein, es soll auch<br />

gegen äussere Einflüsse wie<br />

etwa Feuchtigkeit und Schmutz<br />

resistent sein und vor allem<br />

soll es gut aussehen und zur<br />

Uhr passen. Etwas vom Besten,<br />

was der Markt an Uhrenarmbändern<br />

zu bieten hat, kommt<br />

aus Österreich von der Firma<br />

Hirsch. Die bereits 1765 (!)<br />

gegründete Ledermanufaktur<br />

ist Erfinderin der fugenlosen<br />

Verbindung des Ober- und Futterleders<br />

der Armbänder und<br />

weiterer Innovationen, etwa<br />

im Bereich neuer Materialien.<br />

Uhrenarmbänder von Hirsch<br />

sind jetzt neu in verschiedenen<br />

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Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Dr. Vincenzo Liguori<br />

Der Arzt beantwortet Fragen.<br />

Thema Sind salzige<br />

Nahrungsmittel<br />

Dickmacher?<br />

Stimmt es, dass salzige Ernährung<br />

dick macht? Warum wird<br />

man durstig, nachdem man gesalzene<br />

Lebensmittel gegessen<br />

hat?<br />

Nein, salzhaltige Nahrung macht<br />

nicht dick, erhöht jedoch das<br />

Körpergewicht. Was wie ein Widerspruch<br />

erscheint, kann folgendermassen<br />

erklärt werden: Sehen wir<br />

uns einmal den Unterschied zwischen<br />

dick werden und Gewichtszunahme<br />

an, die uns die Waage<br />

anzeigt. Das normale Kochsalz,<br />

das in der chemischen Fachsprache<br />

Natriumchlorid heisst, hat die<br />

Eigenschaft, den Wasserhaushalt<br />

in unserem Körper zu regulieren.<br />

Das heisst, es ist gerade das Salz,<br />

das Wasser im Körper zurückhält<br />

und deshalb den Zeiger der Waage<br />

nach oben schnellen lässt. Nach<br />

einer sehr salzhaltigen Mahlzeit<br />

können wir ein paar Kilos zunehmen.<br />

Dieser Überschuss an Wasser<br />

wird jedoch in den folgenden zwei<br />

Tagen ausgeschieden und das<br />

Körpergewicht fällt wieder auf den<br />

üblichen Stand zurück.<br />

Warum werden wir nach einer salzigen<br />

Mahlzeit durstig? Der Körper<br />

versucht, das Natrium im Blut in<br />

die richtige Konzentration zurückzubringen.<br />

Der Durst ist ein Zeichen,<br />

dass wir Wasser benötigen,<br />

um die Salzkonzentration in den<br />

Körperflüssigkeiten ins richtige<br />

Gleichgewicht zu bringen.<br />

Zum Schluss ein nützlicher Ratschlag<br />

an diejenigen, die an erhöhtem<br />

Blutdruck oder an Herzkrankheiten<br />

leiden: Es ist ratsam, die<br />

Salzeinnahme zu reduzieren, da<br />

das Salz den Blutdruck erhöht und<br />

das Herz belastet, da dieses mehr<br />

arbeiten muss. Auf jeden Fall soll<br />

der tägliche Salzkonsum 2 Gramm<br />

nicht überschreiten (was etwa<br />

einem Kaffeelöffel entspricht).<br />

Körper und Seele im Lot<br />

Rolfing –diese Therapie will die Körperhaltung verbessern<br />

und die Bewegungsfreiheit vergrössern. Damit soll auchdie Seele<br />

ins Gleichgewicht gebracht werden.<br />

KATALIN VEREB<br />

Greta Garbo hat es angeblich<br />

getan – und<br />

auch Cary Grant: Sie<br />

haben sich rolfen lassen. Die<br />

etwas eigenwillige Bezeichnung<br />

dieser Therapieform leitet<br />

sich vom Namen der Gründerin<br />

ab: Sie hiess Ida Rolf<br />

und war eine der ersten Frauen,<br />

die in den USA einen<br />

Doktortitel erworben haben.<br />

Das war in den 1920er-Jahren.<br />

Die Biochemikerin arbeitete<br />

anschliessend am Rockefel-<br />

ler- Institut für Medizinische<br />

Forschung in New York.<br />

Sie beschäftigte sich mit verschiedenen<br />

Therapieformen,<br />

von Osteopathie bis Homöopathie.<br />

Schliesslich entwickelte<br />

sie ihre eigene, sie nannte<br />

diese «Strukturelle Integration».<br />

Daraus ist mit der Zeit<br />

der Name «Rolfing» gewor-<br />

den. Durch gezielte Körperar-<br />

beit und Übungen soll dabei<br />

die Struktur und die Haltung<br />

des Menschen verbessert werden.<br />

Und weil die Haltung<br />

auch auf die Seele wirkt, wie<br />

Ida Rolf überzeugt war, hat die<br />

Therapie vielfältige positive<br />

Auswirkungen auf das Wohl-<br />

befi befinden.nden. anschliessend am Rockefel- auch auf die Seele wirkt, wie<br />

wohnen&geniessen 45<br />

Rolfing:<br />

Mit<br />

gezielter<br />

Körperarbeit<br />

wird<br />

die<br />

Haltung<br />

verbessert.<br />

FOTOS: PRISMA, ZVG<br />

Idas Rolf, die Erfinderin des<br />

Rolfings, hat bis ins hohe<br />

Alter Patienten behandelt.<br />

Ida Rolf hat angenommen,<br />

dass die Haltung des Körpers<br />

zu einem grossen Teil von der<br />

Struktur des Bindegewebes<br />

abhängt. Beim Rolfi Rolfing ng wird<br />

dieses Bindegewebe «mobilisiert»,<br />

das heisst, mit Körperarbeit<br />

und manuellen Manipulationen<br />

wieder ins Lot<br />

gebracht. Dabei wird das Rol-<br />

fing<br />

nicht als Therapie gegen<br />

Krankheiten verstanden, sondern<br />

als Weg, den Körper in<br />

Schwung und funktionsfähig<br />

zu halten. Dafür sollen maximal<br />

zehn Sitzungen reichen.<br />

Eine aktuelle Studie an 31 Patienten<br />

mit Problemen an der<br />

Halswirbelsäule hat gezeigt,<br />

dass durch Rolfi Rolfing ng die<br />

Schmerzen signifi signifikant kant redu- redu-<br />

ziert und die Beweglichkeit<br />

im Halsbereich vergrössert<br />

werden konnte. Doch es<br />

braucht noch weitere Forschungsrbeiten,<br />

um die Wirkung<br />

zu untermauern.<br />

Ida Rolf ist 1979 im Alter von<br />

83 Jahren gestorben. Die<br />

Strukturelle Integration bezie-<br />

hungsweise das Rolfi Rolfing ng lebt<br />

weiter und wird immer beliebter,<br />

auch in der Schweiz.<br />

Mehr Infos:<br />

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Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Chantal<br />

Ritter<br />

über ihren<br />

Alltag als<br />

Tierärztin.<br />

Vor Kurzem stand<br />

eine Vertreterin<br />

unseres nördlichen<br />

Nachbarlandes in<br />

meiner Praxis. Ganz<br />

selbstverständlich wählte<br />

ich für die Unterhaltung<br />

meinen in sechs Kantonen<br />

ausgegorenen persönlichen<br />

Dialekt: «Ihre<br />

Hund muess wieder langsam<br />

aafo trainiere. Am<br />

beschte mit em Velo go<br />

springe!» Die Kundin zögerte<br />

einen Moment,<br />

dann fragte Sie mit hochgezogenen<br />

Augenbrauen:<br />

«Velo?» Ich korrigierte<br />

mich: «Ähem, Fahrrad.»<br />

Sie nickte und doppelte<br />

nach: «Wie kann ich mit<br />

dem Fahrrad springen,<br />

oder soll mein Hund über<br />

etwas springen? Meinen<br />

Sieetwa ‹spazieren›? Aber<br />

wie soll mein Hund denn<br />

‹spazieren›, wenn ich mit<br />

Schwung in die Pedale<br />

trete?» «Nein, ich meinte<br />

‹rennen›, korrigierte ich<br />

TRÄUME GEHÖREN GEBAUT.<br />

CADRA CHF 347’400.–, schlüsselfertig, inkl. Keller<br />

Springen! Oder heisst es laufen? Oder<br />

rennen? Chantal Ritterkämpft mit<br />

Dialektenund suchtdas richtigeWort.<br />

Ob es auch bei Tieren Dialekte gibt?<br />

Das richtige Wort<br />

erneut mein holperiges<br />

Schweizerdeutsch. Die<br />

Frau nickt: «Habe ich mir<br />

gedacht: laufen!»<br />

Rasch packte ich die Medikamente<br />

ein: «Bruuche<br />

sie no e Gugge?» Jetzt<br />

horchte nicht nur die Kundin<br />

auf, auch meine InnerschweizerPraxisassistentinnen<br />

spitzten die<br />

Ohren. «Gugge?» Das gute,<br />

alte Baseldeutsche verliert<br />

sich nicht so schnell.<br />

Also fügte ich kleinlaut<br />

hinzu: «Ich will sage, e<br />

Tüüte». Die Kundin reagierte<br />

fix: «Sie meinen eine<br />

‹Tragetasche›!»<br />

Der nächste Kunde sprach<br />

ebenfalls Hochdeutsch,<br />

aber mit einem unverkennbaren<br />

Farbtupfer, der<br />

ihn als gebürtigen Österreicher<br />

entlarvte.UmZeit<br />

und Nerven zu sparen,<br />

bediente ich mich von Anfang<br />

an der Schriftsprache.<br />

Etwas beleidigt nu-<br />

schelte der Kunde bei der<br />

Verabschiedung: «Sprechen<br />

Sie ruhig Schweizerdeutsch<br />

mit mir, ich lebe<br />

seit 30 Jahren in diesem<br />

Land. Wieso glauben alle,<br />

ich könne Mundart nicht<br />

verstehen?»<br />

Mein Verstand verlangte<br />

nach einer Sprachpause<br />

und mein Körper nach<br />

Koffein. Ich verzog mich<br />

also kurz zur Kaffeemaschine;<br />

kaum dampfte das<br />

schwarze Gebräu in der<br />

Tasse, da schrillte das Telefon.<br />

Eine deutsche Tierärztin<br />

war verzweifelt auf<br />

Jobsuche. Ihre Traumstelle<br />

werde ihr in der Schweiz<br />

nirgends angeboten. Entweder<br />

sei das Arbeitspensum<br />

eine Zumutung oder<br />

die Praxiseinrichtung veraltet.Voll<br />

enttäuschter Erwartungen<br />

fragte sie mich,<br />

wie Schweizer Studienabgänger<br />

einen passenden<br />

Job fänden. Da fiel mir der<br />

Spruch eines Uniprofes-<br />

Ob springen oder rennen ist dem Hund<br />

egal: Hauptsache, er kann sich austoben.<br />

FOTO: PRISMA wohnen&geniessen 47<br />

sors ein, als wir ihm vorgeweint<br />

hatten, wir fänden<br />

keine Arbeit: «Z’erscht<br />

müend ihr lerne, dehmüetig<br />

harti Brösmeli ässe.<br />

Erscht denn fallt vilicht es<br />

Stückli Chueche unter de<br />

Tesch!»<br />

Egoistisch behielt ich die<br />

Lebensweisheit für mich<br />

und beendete das Gespräch<br />

mit höflichen Floskeln.<br />

Sie hätte es wohl<br />

nicht verstanden, und<br />

spätestens bei der Erklärung<br />

der Bedeutung von<br />

«Brösmeli» wäre ich gescheitert.<br />

Unsere Häuser sind sopersönlich<br />

wie ein Fingerabdruck. Weil<br />

unsere Architekten Ihre Wünsche<br />

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kommenden<br />

Jahren unsere<br />

beleuchteten Logos um:<br />

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zum Einsatz kamen, setzen<br />

wir neu auf eine innovative<br />

LED-Technik (LED<br />

= lichtemittierende Dioden),<br />

die vom Schweizer<br />

Familienunternehmen<br />

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Coop ihren Energiebedarf<br />

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Verantwortlich für den<br />

Ausbau der Food-<br />

Verkaufsstellen bei Coop<br />

um fast 2 GWh (Gigawattstunden).<br />

Dies entspricht<br />

dem Stromverbrauch von<br />

400 bis 600 Schweizer<br />

Haushalten. Oder anders<br />

gesagt: Wir ersparen der<br />

Umwelt damit jährlich 20<br />

Tonnen CO2.<br />

Eine intelligente elektronische<br />

Steuerung macht<br />

es zudem möglich, dass<br />

sich die Coop-Leuchtschriften<br />

in Zukunft dem<br />

Umgebungslicht anpassen<br />

werden. Beim Einsetzen<br />

der Dämmerung wird<br />

die Leuchtintensität auf<br />

das Maximum gesteigert<br />

und in der Nacht auf das<br />

Notwendige reduziert. Damit<br />

sparen die neuen<br />

Leuchtmittel nicht nur zusätzliche<br />

Energie, sondern<br />

beugen auch der übermässigenLichtverschmutzung<br />

vor, indem alle nicht<br />

notwendigen Lichter, wie<br />

auch die Logos, um 23 Uhr<br />

abgeschaltet werden.<br />

Mit dieser Massnahme<br />

setzt Coop ein weiteres<br />

Zeichen zugunsten der<br />

Umwelt und kommt so ihrer<br />

Vision der CO2-Neutralität<br />

bis ins Jahr 2023 ein<br />

Stück näher.<br />

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49<br />

Coop Bau + Hobby<br />

Ab sofort gibts viele<br />

Artikel günstiger Seite 64<br />

FOTOS: ZVG<br />

CLEMENTINE<br />

Familienmanagerin<br />

Ein neues<br />

Styling tut not!<br />

Definitiv, mir gehts gut, ich spüre<br />

den Frühling mit jeder Faser.<br />

Undwas tut eine Frau, die den<br />

Frühling spürt? Richtig, sie legt<br />

sich eine neue Frühlingsgarderobe<br />

zu. Also war ich ausgiebig<br />

shoppen und bin richtiggehend<br />

eine neue Clementine geworden.<br />

So schön vonKopf bis Fuss<br />

neu gestylt. Nur, meinen Sie, das<br />

hätte jemand bemerkt? Der<br />

Guten-Morgen-Kuss für den<br />

Göttergatten mit dem neuen rot<br />

leuchtenden Lippenstift? Keine<br />

Reaktion. Der Waldspaziergang<br />

mit den lustigen neuen Gummistiefeln?<br />

Nicht mal die Kinder<br />

haben was bemerkt! Das neue<br />

Frühlingskleid in trendigen<br />

Farben? Das scheint gar nicht zu<br />

existieren. Genauso wenig wie<br />

meine neue Frisur mit den frechen<br />

Mèches.Esist zum Heulen!<br />

Binich denn nur Luft für meine<br />

Familie? Kein Wunder,liegt die<br />

Scheidungsrate bei fünfzig Prozent.<br />

Diese Ignoranz treibt einen<br />

ja direkt in die Arme anderer.<br />

Dachte ich mir, bin ins Auto<br />

gestiegen und direkt zu meinem<br />

Lieblingstankwartgefahren. Ich<br />

musste es einfach wissen. Wenigstens<br />

seinem südländischen<br />

Naturell muss das neue Styling<br />

einfach auffallen. Also tanke ich<br />

voll, und als ich mich vorihm an<br />

der Kasse in Pose werfe, sagt der<br />

doch tatsächlich zu mir:«Hallo<br />

Clementine, kommst du von der<br />

Fasnacht?» Dieser elende Wurm!


50 einkaufen&profitieren<br />

Telegramm<br />

Für die sanfte Reinigung<br />

Die neuen feuchten Toilettentücher<br />

von Tempo sorgen für angenehme<br />

Sauberkeit<br />

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Coop-Läden.<br />

Für die sensible Haut<br />

In der neuen Pflegelinie<br />

«Tolérance<br />

extreme» setzt<br />

Avène nur reinste<br />

Rohstoffe ein. Zugunsten<br />

optimaler<br />

Verträglichkeit und<br />

Pflege wird auf<br />

nicht notwendige<br />

Bestandteile wie<br />

Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe,<br />

Emulgatoren, Tenside oder<br />

Alkohol gänzlich verzichtet. Die neuartige<br />

Verpackung hält das Produkt<br />

keimfrei. Reinigungsmilch (50 ml<br />

für Fr. 29.90) und Creme (50 ml für<br />

Fr. 35.90) gibt es jetzt in allen Coop-<br />

Vitality-Apotheken.<br />

Mit Superpunkten bezahlen<br />

und gewinnen!<br />

Bei Fust können Sie seit zwei Jahren<br />

mit jeden Einkauf Coop-Superpunkte<br />

sammeln. Bis 21. März 2010 geht es<br />

auch umgekehrt: Superpunkte in<br />

Fust-Einkaufsgutscheine umwandeln.<br />

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im Wert von 10 Franken, die<br />

Stückelung bestimmen Sie selbst.<br />

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tauscht, gewinnt einen Philips-TV im<br />

Wert von 2000 Franken!<br />

FOTOS: CORBIS, TOM WÜTHRICH.CH, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI, ZVG Und<br />

Schoggiland Schweiz<br />

Und führ’ uns in<br />

Schweizer Schokolade<br />

isteine andauernde<br />

Erfolgsgeschichte.<br />

Immer neue<br />

Entwicklungen sorgen<br />

dafür, dass das auch so bleibt.<br />

STEFAN FEHLMANN<br />

Wir Schweizer<br />

müssen uns<br />

in der Welt<br />

nicht verstecken.<br />

Schliesslich haben<br />

wir mit Roger Federer<br />

nicht nur den besten Tennisspieler<br />

überhaupt zu<br />

bieten, sondern auch in<br />

vielen anderen Dingen die<br />

Nase vorne.<br />

Zum Beispiel beim Schokoladenkonsum.<br />

Dort belegen<br />

wir seit Jahren Spitzenplätze.<br />

Da macht auch<br />

das Jahr 2009 keine Ausnahme,<br />

wie die eben veröffentlichten<br />

Zahlen des<br />

Verbandes der SchweizerischenSchokoladenfabrikanten<br />

Chocosuisse belegen.<br />

Stolze 11,7 Kilo<br />

gönnten sich Herr und<br />

Frau Schweizer durchschnittlich<br />

pro Kopf. Das<br />

ist zwar geringfügig weniger<br />

als im Jahr zuvor,aber<br />

immerhin die Kleinigkeit<br />

von deutlich über 100 Tafeln.<br />

Geht man nun davon<br />

aus, dass bekanntlich<br />

nicht jeder ein bekennender<br />

Schokoladenesser ist,<br />

zeigt sich eines klar und<br />

deutlich: Die Schweiz ist<br />

ein Volk von Naschkatzen!<br />

Denn von den rund<br />

174000 Tonnen Schokolade,<br />

die im letzen Jahr in<br />

der Schweiz hergestellt<br />

wurden, verschwanden<br />

immerhin fast 40 Prozent<br />

in Schweizer Mündern.<br />

Nach Deutschland, dem<br />

grössten Exportmarkt für<br />

Schweizer Schokolade,<br />

gingen knappe 14 Prozent<br />

der Produktion. Gemessen<br />

an den fast 82 Millionen<br />

Einwohnern, macht<br />

das nur gerade rund 180<br />

Gramm Schweizer Schokolade<br />

pro Kopf. Das ist<br />

nicht wirklich viel und<br />

dürfte erklären, warum es<br />

derzeit so viele Deutsche<br />

in die Schweiz zieht...<br />

Trotzdem ruht sich die<br />

schweizerische Schokoladenindustrie<br />

nicht auf ihren<br />

Lorbeeren aus, sondern<br />

arbeitet stetig an<br />

neuen Kreationen.<br />

So warten die Traditionshersteller<br />

Lindt und Cailler<br />

gleich mit mehreren<br />

Neuheiten auf.<br />

Mit der neuen Linie «Silk<br />

Crémant» bringt Lindt<br />

zwei neue Sorten des<br />

dunklen Klassikers in die<br />

Regale von Coop. Diese<br />

sind zarter und weniger<br />

Süsse Neuheiten<br />

von Lindt, und<br />

Cailler oder<br />

Probieren geht<br />

über Studieren.<br />

Das gilt für<br />

Schoggi erst recht.<br />

bitter als die herkömmliche<br />

Crémant.<br />

Dunkel gehts auch bei<br />

Cailler zu. Mit der «Cuisine<br />

Chocolat noir 64%»<br />

lanciert der Hersteller aus<br />

Broc im Greyerzerland eine<br />

Backschokolade in<br />

Premiumqualität. Erhältlich<br />

ist dieses Produkt,<br />

das sich bestens zur Herstellung<br />

edler Schokoladen-Desserts<br />

eignet, als<br />

praktische 200-Gramm-<br />

Tafel.<br />

Aber auch Liebhaber von<br />

hochwertiger Milchscho-


Versuchung<br />

kolade dürfen sich freuen,<br />

denn die Linie «Lindt<br />

Passion» wird um die beiden<br />

Varianten Chocolat-<br />

Caramel und Orange-Pistache<br />

erweitert.<br />

Klar, dass Cailler da nicht<br />

zurücksteht und mit «Cailler<br />

Sublim» ihre Premiumlinie<br />

um gleich vier neue<br />

Milchschokoladen ergänzt.<br />

Diese tragen Namen<br />

wie etwa «Cailler<br />

Sublim lait Eclat Cacao»<br />

oder «Cailler Sublim lait<br />

Truffon».<br />

Das klingt doch bereits<br />

sehr nach einem sinnlichsüssenSchokoladenfrühling,<br />

nicht?<br />

Kann Schokolade Sünde<br />

sein? Darüber macht<br />

sich der kleine Knirps (noch)<br />

keine Gedanken.<br />

Brigitte Buhmann<br />

Direktorin bfu – Beratungsstelle<br />

für Unfallverhütung<br />

Gut zu wissen<br />

«Intelligente»<br />

Autos bieten<br />

mehr Sicherheit<br />

Verkehrsunfälle werden meist<br />

durch Fehleinschätzungen<br />

und Fehlverhalten des Lenkers<br />

verursacht. Durch Autos,<br />

die «mitdenken» – etwa via Stabilitätskontrolle<br />

und Abstandsregelung<br />

– könnten bis zu 50<br />

Prozent der schweren Unfälle<br />

vermieden werden. Die Fahrer-<br />

Assistenzsysteme warnen vor<br />

Gefahren und nehmen bei Bedarf<br />

Korrekturen vor.<br />

Es gibt bereits eine Vielzahl<br />

dieser intelligenten «Mitfahrer».<br />

Fahrdynamik-Systeme wie<br />

ABS und ESC entschärfen kritische<br />

Fahrsituationen. So behalten<br />

Sie Ihr Fahrzeug auch in Ri-<br />

«Bis zu 50 Prozent<br />

der Unfälle könnten<br />

vermieden werden.»<br />

Fastenaktion für<br />

fairen Handel<br />

Der Zusammenhang zwischen<br />

weltweitem Hunger und internationalem<br />

Handel ist Thema<br />

der ökumenischen Kampagne<br />

vor Ostern. Unter dem Motto<br />

«Stoppt den unfairen Handel»<br />

haben die kirchlichen Werke<br />

«Brot für alle» und «Fastenopfer»<br />

eine Agenda veröffentlicht,<br />

die in Geschichten und Porträts<br />

lokale Vermarktungsnetze und<br />

fairen Handel als Alternativen<br />

aufzeigt.<br />

Einer der Porträtierten ist Karl<br />

Haf, Leiter der zur Coop-Gruppe<br />

gehörenden Reismühle Brunnen<br />

(Foto). Der Grund: Bereits<br />

jeder neunte Sack, der die Reismühle<br />

Brunnen verlässt, trägt<br />

heute das Max-Havelaar-Siegel<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 51<br />

sikosituationen im Griff. Eine<br />

Reihe weiterer Systeme sorgt<br />

dafür, dass Sie stets den idealen<br />

Abstand zu den vorausfahrenden<br />

Fahrzeugen halten, und<br />

senken so das Risiko einer Auffahrkollision.<br />

Andere Systeme<br />

unterstützen Sie beim Spurhalten<br />

und -wechseln, wodurch<br />

das Unfallrisiko ebenfalls verringert<br />

wird.<br />

Die Stiftung für Prävention der<br />

Axa-Versicherung und die Beratungsstelle<br />

für Unfallverhütung<br />

wollen, dass mehr Autos mit<br />

solchen Fahrer-Assistenzsystemen<br />

ausgestattet werden, und<br />

haben deshalb den «IQ-Test für<br />

Autos» lanciert. Wer sich einen<br />

neuen Wagen kaufen will, kann<br />

unter www.Auto-IQ.ch herausfinden,<br />

welche Modelle mit welchen<br />

Fahrer-Assistenzsystemen<br />

erhältlich sind.<br />

Zudem bietet die Website viele<br />

Informationen über die einzelnen<br />

Systeme.<br />

für fairenHandel.<br />

Die<br />

Reisbauernerhalten<br />

somit einen gerechteren<br />

Lohn für ihre Arbeit. Dieses Engagement<br />

begründet Haf mit<br />

gesundem Menschenverstand:<br />

«Wenn ein hart arbeitender<br />

Bauer seine Familie nicht ernähren<br />

kann, läuft etwas<br />

falsch.» Aufs Podest stellen will<br />

sich der Reismüller deshalb<br />

aber nicht: «Es gibt<br />

viele, die ähnlich geschäften<br />

wie ich», sagt Haf. Mehr Infos:<br />

link<br />

www.rechtaufnahrung.ch


52 einkaufen&profitieren<br />

Preismonitor Februar<br />

Coop: Die Preise<br />

bleiben weiter<br />

günstig<br />

Coop-Kunden bezahlen<br />

weniger –insbesondere<br />

auch bei Markenartikeln.<br />

Kundinnen und<br />

Kunden profitieren<br />

weiterhin<br />

von der attraktiven<br />

Coop-Preispolitik.<br />

Seit acht Monaten in<br />

Serie sind die Preise günstiger<br />

als bei Hauptkonkurrentin<br />

Migros, und das in<br />

allen Preislagen. Sowohl<br />

bei der Tiefstpreislinie<br />

Prix Garantie als auch bei<br />

den Eigenmarken- und<br />

Markenartikeln geben die<br />

Kunden weniger aus, im<br />

Februar durchschnittlich<br />

0,8 Prozent.<br />

Ganz besonders interessant<br />

sind die Markenartikel.<br />

Coop ist hier aus zwei<br />

Gründen attraktiv: Zum<br />

einen profitieren Kundinnen<br />

und Kunden vom<br />

grössten Marken-Sortiment,<br />

zum anderen sind<br />

die Preise bei Coop ein<br />

Prozent günstiger als bei<br />

Konkurrentin Migros,wie<br />

aus dem monatlichen<br />

Coop-Preismonitor hervorgeht.<br />

Der Preismonitor<br />

erfasst die Preise vonfast<br />

900 Markenprodukten.<br />

Insgesamt wird ein Warensortiment<br />

von rund<br />

2100 Artikeln des täglichen<br />

Bedarfs aus allen<br />

Preislagen verglichen.<br />

Damit die Kundinnen und<br />

Kunden immer das beste<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

haben, investiert Coop<br />

viel. Einerseits führt Coop<br />

immer wieder aus eigener<br />

Initiative Preissenkungen<br />

durch. Zudem beobachtet<br />

Coop regelmässig die Preise<br />

der Konkurrenz und<br />

veröffentlicht einmal im<br />

Monat den Preismonitor.<br />

Die Preise bei den beiden<br />

grossen Detailhandelsunternehmen<br />

erhebt ein unabhängigesMarktforschungsinstitut<br />

im Auftrag<br />

von Coop. Werden bei<br />

Migros Preissenkungen<br />

bei vergleichbaren Produkten<br />

festgestellt, passt<br />

Coop ihre Preise umgehend<br />

an.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie unter:<br />

link www.coop.ch/<br />

preismonitor<br />

GRAFIK: RICH WEBER; FOTO: BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI<br />

preis<br />

info<br />

Coop-Preismonitor im Februar<br />

Index in Prozent (Migros = 100 Prozent)<br />

Index kleiner als 100: Coop billiger; Index 100: gleicher Preis;<br />

Index grösser als 100: Migros billiger<br />

Total<br />

Tiefstpreis-Artikel<br />

Eigenmarken-Artikel<br />

Marken-Artikel<br />

Die grösste Auswahl<br />

an Markenartikeln<br />

zum besten Preis:<br />

natürlich bei Coop.<br />

99,2<br />

99,3<br />

99,0<br />

99,7<br />

90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102<br />

Quelle: Coop-Preismonitor (Erhebung zwischen dem 2. und 5. Februar 2010)<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010


Für dieseWoche<br />

günstiger.<br />

Dienstag, 23. Februar, bis Samstag, 27. Februar 2010, solange Vorrat<br />

33%<br />

Rabatt<br />

40%<br />

Rabatt<br />

6. 70<br />

statt 10.–<br />

Coop Petit Beurre<br />

Chocolat au Lait oder<br />

*Chocolat Noir,<br />

4×150 g<br />

7.–<br />

statt 11.70<br />

Coop Haushaltpapier<br />

Super Clean Classic,<br />

12 Rollen<br />

Für Onlinebesteller.Diese Angebote auf<br />

www.coop.ch<br />

40%<br />

Rabatt<br />

1/2<br />

Preis<br />

5. 90<br />

statt 9.90<br />

Cabernet Sauvignon<br />

Australia Wolf Blass<br />

Eaglehawk, 75 cl<br />

Coop verkauft keinen<br />

Alkohol an Jugendliche<br />

unter 18 Jahren.<br />

5. 55<br />

statt 11.10<br />

Pepsi Classic, Light<br />

oder *Max, 6×1,5 Liter<br />

AS W08/10


Für Frischeauswahl<br />

zum Spartarif.<br />

7. 95<br />

Wintergemüse<br />

im Offenverkauf<br />

Lauch grün<br />

(Frankreich/Belgien),<br />

Karotten, Kabis rotund<br />

weiss, Knollensellerie<br />

(Schweiz),<br />

in der Tragtaschezum<br />

Selberfüllen,<br />

per Tragtasche<br />

(bei einem Gewichtvon 3,2 kg:<br />

1kg=2.48)<br />

4. 95<br />

statt 5.90<br />

Coop Naturaplan<br />

Bio-Blumenkohl,<br />

Italien/Frankreich/<br />

Spanien, per kg<br />

Dienstag,23.Februar,bis Samstag, 27. Februar 2010, solange Vorrat<br />

*Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten ** Ohne Prix Garantie/FreeFrom/Fine Food<br />

3. 10<br />

statt 3.60<br />

Coop Naturaplan<br />

Max Havelaar<br />

Bio-Bananen,<br />

Lateinamerika,<br />

per kg


31/32/33<br />

WeitereFrische-Angebote der Verkaufsregion Nordwestschweiz.<br />

1/2<br />

Preis<br />

2. 80<br />

statt 5.60<br />

–.40<br />

Rispentomaten,<br />

Italien/Spanien/<br />

Marokko, per kg<br />

Kiwi grün,<br />

Italien, per Stück<br />

2. 45<br />

Coop Prix Garantie<br />

Zwiebeln, Schweiz,<br />

Packung à2,5 kg<br />

(1 kg =–.98)<br />

20%<br />

Rabatt<br />

Hammer-<br />

Preise<br />

4. 45<br />

1/2<br />

Preis<br />

2. 45<br />

statt 4.95<br />

Coop Prix Garantie<br />

Äpfel, Schweiz,<br />

Tragtasche à2,5 kg<br />

(1 kg =1.78)<br />

auf alle<br />

Pilze<br />

inkl. Bio<br />

z.B. Champignons<br />

Schweiz, 100 g<br />

–.95 statt 1.20<br />

Blondorangen,<br />

Spanien, Netz à2kg<br />

(1 kg =1.23)


Für Frischeauswahl<br />

zum Spartarif.<br />

4. 50<br />

statt 5.50<br />

Coop Lammnierstück,<br />

Australien/Neuseeland,<br />

per 100 g<br />

4.–<br />

statt 4.80<br />

*Dorschfilet<br />

Royal, aus Zucht,<br />

Norwegen, per 100 g<br />

3. 90<br />

CoopPrix Coop Prix Garantie<br />

Salamigeschnitten,<br />

230 g<br />

(100 g=1.70)<br />

Dienstag,23.Februar,bis Samstag, 27. Februar 2010, solange Vorrat<br />

*Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten ** Ohne Prix Garantie/FreeFrom/Fine Food<br />

2. 30<br />

statt 2.70<br />

*Vongole, aus Zucht,<br />

Italien, per 100 g<br />

in Bedienung<br />

4. 95<br />

statt 6.40<br />

Ticinella Mortadella<br />

hauchdünn,<br />

2×120 g<br />

(100 g=2.06)


31/32/33<br />

WeitereFrische-Angebote der Verkaufsregion Nordwestschweiz.<br />

6. 95<br />

statt 9.–<br />

Coop Naturafarm<br />

Hinterschinken,<br />

2×145 g<br />

(100 g=2.40)<br />

5. 50<br />

statt 6.95<br />

Bell Landjäger,<br />

3Paar,300 g<br />

(100 g=1.83)<br />

Hammer-<br />

Preise<br />

per kg<br />

14. 90<br />

Coop Quick Schüfeli,<br />

ca. 1kg<br />

in Selbstbedienung<br />

1. 80<br />

statt 2.15<br />

Trutenschnitzel,<br />

Europa, per 100 g<br />

4. 15<br />

statt 5.15<br />

Kalbskoteletts,<br />

Schweiz, per 100 g<br />

40%<br />

Rabatt<br />

6. 80<br />

statt 11.40<br />

Bell Beefburger Nature,<br />

Schweiz, 500 g<br />

in Selbstbedienung<br />

(100 g=1.36)


Für vielfältiges<br />

Sparen.<br />

2. 60<br />

statt 3.30<br />

10. 60<br />

statt 12.50<br />

Coop Lasagne alla<br />

Bolognese, 1kg<br />

9. 20<br />

statt 11.50<br />

Hirz Hüttenkäse<br />

Nature, 2×200 g<br />

Coop Naturaplan<br />

italienisches<br />

Bio-Olivenölextra<br />

vergine,5dl<br />

2. 50<br />

Rabatt<br />

3. 95<br />

statt 4.90<br />

per kg<br />

13. 50<br />

statt 16.–<br />

Coop Emmentaler<br />

mild, verpackt,<br />

ca. 250 g<br />

10. 90<br />

statt 14.–<br />

Coop Schweizer<br />

Rapsöl, 1Liter<br />

Coop Pouletpaniert,<br />

Poulet paniert,<br />

tiefgekühlt, 1kg<br />

20%<br />

Rabatt<br />

12. 70<br />

statt 15.–<br />

Coop Milchdrink<br />

UHT,12×1Liter<br />

8. 50<br />

statt 9.90<br />

CaillerRayon Cailler Rayon Milch<br />

oder Crémant,<br />

6×100 g<br />

ab 2Stück<br />

nach Wahl<br />

auf alle Snickers,<br />

Mars, Milky Way,<br />

Twix und Bounty<br />

z.B. z. B. Snickers,<br />

6×50g<br />

2.30 statt 2.90


30%<br />

Rabatt<br />

30%<br />

Rabatt<br />

5. 50<br />

statt 7.95<br />

Mont-sur-Rolle AOC<br />

Le Charmeur,75cl<br />

Coop verkauft keinen<br />

Alkohol an Jugendliche<br />

unter 18 Jahren.<br />

9. 95<br />

statt 11.85<br />

Kellogg’s Special K,<br />

2×500 g<br />

4. 80<br />

statt 5.65<br />

Zweifel Chips<br />

Paprika, Family<br />

Pack, 280 g<br />

3. 95<br />

statt 5.70<br />

Cristalp Naturelle,<br />

6×1,5 Liter<br />

Unser Weintipp<br />

Herkunft:Schweiz, La Côte<br />

Traubensorte: Chasselas<br />

20%<br />

Rabatt<br />

30%<br />

Rabatt<br />

Charakter:Sehr helles Gelb, feinfruchtig<br />

und frisch mit floralen Noten, mild mit angenehmer<br />

Säure, kraftvoll im Gaumen, schöner<br />

ausgeglichener Wein für alle Tage<br />

Vorzüglich zu: Aperitif, Vorspeisen, Fisch,<br />

weissem Fleisch<br />

Trinkreife: 1–3JahreabErnte<br />

30%<br />

Rabatt<br />

Dienstag,23.Februar,bis Samstag, 27. Februar 2010, solange Vorrat<br />

*Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten ** Ohne Prix Garantie/FreeFrom/Fine Food *** Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten<br />

und Coop City **** Auch in Coop Bau+Hobby mit Tierbedarfsabteilung erhältlich<br />

auf alle<br />

Jacobs Kaffees<br />

in Einzelpackungen<br />

(ohne Tassimo)<br />

z.B. Mastro<br />

Lorenzo Crema,<br />

42 Portionen<br />

7.– statt 8.75<br />

6. 95<br />

statt 10.–<br />

Hohes COrangenCOrangensaft, 4×1Liter<br />

4. 80<br />

statt 6.90<br />

Henniez rot,<br />

6×1,5 Liter<br />

5. 40<br />

statt 7.20<br />

HeinekenBier,<br />

Heineken Bier,<br />

6×25cl<br />

Coop verkauft keinen<br />

Alkohol an Jugendliche<br />

unter 18 Jahren.


Für vielfältiges<br />

Sparen.<br />

3.–<br />

statt 3.85<br />

Coop Naturaline<br />

Wattenstäbli,<br />

2×200 Stück,<br />

Kombi<br />

9. 40<br />

statt 11.80<br />

1/2<br />

Preis<br />

Linda Tampons<br />

Normal, Promopack,<br />

64 Stück<br />

199.–<br />

statt 398.–<br />

*Nocar *Nocar4-Saison- 4-Saison-<br />

Duvet, Inhalt: 90%<br />

neue, reine Daunen,<br />

10% daunige Federchen,<br />

silbergrau,<br />

Fassung:<br />

100% Baumwolle,<br />

160 ×210 cm<br />

7.–<br />

statt 8.40<br />

20%<br />

Rabatt<br />

Coop Naturaline<br />

Wattepads mit Vlies,<br />

3×70Stück, Trio<br />

auf das ganze<br />

Softlan Sortiment<br />

im Duopack<br />

7.–<br />

z.B. Traumfrisch<br />

Ultra, 2×1Liter, Duo<br />

8.80 statt 11.–<br />

***Coop Naturaline<br />

Baby-Body 1 /4 Arm,<br />

für Mädchen oder<br />

Knaben,Grössen<br />

62/68–98/104,<br />

diverse Farben<br />

und Motive,<br />

100%Bio-Baumwolle<br />

20%<br />

Rabatt<br />

****auf alle<br />

Gourmet Perle<br />

und Gold<br />

Katzennahrung<br />

z.B. z. B. Perle mit Rind,<br />

Huhn, Kaninchen,<br />

Lachs, Stehbeutel,<br />

4×85g<br />

4.20 statt 5.30<br />

15. 90<br />

statt 22.50<br />

Woolite Color<br />

Protection,<br />

3×12Stück, Trio<br />

10.–<br />

Damen Panty<br />

oder Slip grau oder<br />

schwarz,<br />

Grösse S–L,3Stück


Für Sparen in allen Bereichen.<br />

Coop Naturaplan Angebote<br />

Coop Naturaplan Bio-Drink oder Bio-Vollmilch<br />

UHT, 4×1Liter statt 7.20 5.95<br />

*Coop Naturaplan Bio-Bohnen,<br />

tiefgekühlt, 1kg statt 7.40 5.90<br />

Coop Naturaplan Bio-Tomaten gehacktoder<br />

geschält, 400 g statt 1.80 1.40<br />

Coop Naturaplan Bio-Tomaten passiert,<br />

700 g statt 3.90 3.10<br />

Coop Naturaplan Bio-Sauce all’arrabbiata<br />

oder Pomodoro Basilico, 320 g 3.20<br />

Coop Naturaplan Bio-Sauce Bolognese<br />

oder Toscana, 320 g 4.20<br />

Coop Naturaplan griechisches Bio-Olivenöl<br />

extra vergine, 5dl statt 12.30 9.90<br />

Coop Naturaplan spanisches Bio-Olivenöl<br />

extra vergine, 5dl statt 11.30 9.–<br />

Coop Naturaplan Bio-Ahornsirup,<br />

250 ml statt 8.50 6.90<br />

*Coop Naturaplan Bio-Vanillecremepulver,<br />

3×63g statt 3.30 2.50<br />

20%<br />

Rabatt<br />

auf alle<br />

Coop Naturaplan Bio-<br />

und Max Havelaar Tees<br />

in Portionen<br />

Das ganze Jahr 3% Rabatt auf Reka-Checks<br />

bei Barzahlung.<br />

Max. Wert: CHF 1000.– pro Tag<br />

in Coop Centernmit Reka-Check-Verkauf.<br />

z.B. Coop<br />

Naturaplan<br />

Bio-Fencheltee,<br />

20 Portionen<br />

1.35 statt 1.70<br />

Fisch<br />

*Murphy’s Muscheln in grünerThai-Curry-Sauce,<br />

aus Zucht, Irland, 450 g<br />

in Selbsbedienung 6.40<br />

Käse/Milchprodukte<br />

*Baer Camembert Suisse,<br />

300 g statt 5.75 4.85<br />

*Baer Hohle Gasse, 250 g statt 5.50 4.65<br />

*Coop Emmentaler surchoix,<br />

verpackt, ca. 250 g, per kg statt 19.– 16.–<br />

*Emmi Kaltbach Emmentaler,<br />

ca. 250 g, per 100 g statt 2.75 2.30<br />

*Galbani Santa Lucia Mascarpone,<br />

Italien, 500 g statt 6.60 5.60<br />

Coop Eier aus Bodenhaltung,<br />

Schweiz, 53 g+, 10 Stück +2geschenkt 4.80<br />

Salateier aus Bodenhaltung,<br />

gekocht/gefärbt, Schweiz,<br />

53 g+, 9Stück statt 5.80 4.60<br />

*Coop WeightWatchersMagermilch UHT,<br />

6×1,5 Liter statt 13.20 11.20<br />

*La Laitière Maronsui’s, 8×72gstatt 9.30 7.40<br />

Backwaren<br />

Buitoni Pizzateig, rechteckig ausgewallt,<br />

2×570 g statt 10.80 8.60<br />

Coop Family Cake Schokolade,<br />

700 g statt 6.20 4.90<br />

Osterchüechli, 2×90g<br />

Frischconvenience<br />

statt 3.60 2.90<br />

Coop Poulet Nuggets,<br />

2×250 g statt 11.20 9.50<br />

Coop Pouletpaniertmit Schmelzkäse<br />

und Cotto, 2×280 g statt 13.20 11.20<br />

Tiefkühlprodukte<br />

*Tiko Alaska Seelachsfilet im Blätterteig,<br />

MSC, aus Wildfang,<br />

Pazifik, 300 g(100 g=1.30) 3.90<br />

*CoopPommes Rissolées,<br />

700 g statt 4.90 3.95<br />

*Coop Rahmspinat, 1,5 kg statt 6.95 5.90<br />

Coop Rahmglace Vanille/Erdbeere oder<br />

Stracciatella, Dose à2000 ml statt 7.50<br />

Vorrat<br />

5.95<br />

Kellogg’s Frosties, 2×500 g<br />

Salziges/Süsses<br />

statt 10.– 8.95<br />

*ZweifelJouJoux Chips Nature,<br />

2×42g statt 3.20 2.50<br />

Cailler Frigor Milch, 6×100 g statt 10.50 8.95<br />

Wein/Bier<br />

Coop verkauft keinen Alkohol an<br />

Jugendliche unter18Jahren.<br />

Bordeaux AC Baron de Lestac,<br />

75 cl statt 9.90 7.90<br />

Heineken Bier, Dosen, 6×50cl statt 13.20 9.90<br />

4. 90<br />

statt 6.20<br />

Coop Rahmglace<br />

Vanille,<br />

Dose à2000 ml<br />

Körperpflege<br />

*Le Petit Marseillais Douche Orangenblüten<br />

oder Süssmandeln,<br />

2×250 ml, Duo statt 7.90 6.30<br />

Sibonet Dusch,<br />

3×250 ml, Trio statt 15.– 12.–<br />

Sibonet Seife,<br />

4×100 g, Quattro<br />

Hygiene<br />

statt 8.– 6.40<br />

Linda Tampons Super,<br />

Promopack, 64 Stück statt 13.40 10.70<br />

Linda Compakt Normal mit Applikator,<br />

48 Stück statt 9.20 7.35<br />

Haushalt<br />

40% Rabatt<br />

Coop Haushaltpapier Super Clean Extra,<br />

6Rollen, oder Coop Oecoplan Haushaltpapier<br />

Super Clean Clasic, 12 Rollen statt 12.30 7.35<br />

Dienstag,23.Februar,bis Samstag, 27. Februar 2010, solange Vorrat<br />

*Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten ** Ohne Prix Garantie/FreeFrom/Fine Food *** Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten<br />

und Coop City **** Auch in Coop Bau+Hobby mit Tierbedarfsabteilung erhältlich<br />

40%Rabatt<br />

CoopOecoplan Haushaltpapier Super Clean<br />

Decor, 12 Rollen statt15.30 9.15<br />

Wasch-/Putzmittel<br />

WooliteExpress Classic,<br />

Megapack, 3Liter statt 17.90 15.90<br />

Elektro<br />

20.– Rabatt<br />

Leifheit Twist System Set, Bodenreinigungsgerät,<br />

mit Wischtuchschleuder statt 89.– 69.–<br />

Textil<br />

1/2 Preis<br />

*Nocar 4-Saison-Duvet, Inhalt: 90% neue,<br />

reineDaunen, 10% daunige Federchen, silbergrau,<br />

Fassung: 100% Baumwolle,<br />

200 ×210 cm statt 550.– 275.–<br />

*Nocar Kissen, Inhalt: neue, reine Gänsefederchen,<br />

weiss, Fassung: 100% Baumwolle,<br />

65 ×65cm statt 69.– 34.50<br />

65 ×100 cm statt 89.– 44.50<br />

Herren Boxer schwarz oder grau,<br />

Grösse S–XL, 3Stück 15.–<br />

HerrenSlip schwarz oder grau,<br />

Grösse S–XL, 3Stück 12.–<br />

Knaben Boxer oder Mädchen Panty,<br />

Grösse 140/152 –164/176, 3Stück 10.–<br />

Coop-Restaurant<br />

Menü ab Donnerstag<br />

6. 90<br />

statt 7.90<br />

10 Tulpen,<br />

verschiedene<br />

Farben, 5Tage<br />

Haltbarkeitsgarantie,<br />

proStrauss<br />

Coop Naturafarm Schweinsragout (Schweiz)<br />

nach bürgerlicher Art, dazu Spiralen<br />

mit Bio-Rüebli und Bio-Erbsli mit Butter 12.90<br />

1Schokolade-Mousse<br />

+1Kaffee oder Tee statt 6.30 4.90<br />

Gluschtige Menüs: www.coop.ch/restaurant


Traumreise mit kleiner Kreuzfahrt imMittelmeer.<br />

Einmalige Fahrt durch die schönsten Gegenden des klassischen<br />

Griechenlands. Grandiose Natur und interessante Kultur.<br />

1. Tag Schweiz –Adria<br />

Fahrt über die Gotthardroute und durch die Po-Ebene, vorbei an<br />

Modena und Bologna, an die beliebte Küste der Adria.<br />

2. Tag Adria –San Marino –Ancona<br />

Am Vormittag besuchen Sie San Marino, die kleinste Republik der<br />

Welt, und fahren anschliessend zur Einschiffung nach Ancona.<br />

3. Tag Igoumenitsa –Katara-Pass –Meteora-Klöster<br />

Am Morgen läuft Ihr Schiff in Igoumenitsa an der Nordküste Griechenlands<br />

ein. Sie fahren über Ioannina und über den Katara-Pass nach<br />

Kalambaka. Schon von weitem erblicken Sie die bizarren Felsformationen<br />

auf denen die weltberühmten Meteora-Klöster wie Schwalbennester<br />

thronen. Auf einer Rundfahrt durch diese einmalige Landschaft<br />

besuchen Sie auch eines dieser geheimnisvollen Klöster.<br />

4. Tag Kalambaka –Delphi –Korinth<br />

Durch die Thessalische Ebene und über Lamia erreichen Sie Delphi,<br />

einen der bedeutendsten Orte des klassischen Griechenlands. Sie lernen<br />

viel über die Bedeutung des Orakels bei den alten Griechen. Am<br />

Nachmittag führt die Weiterreise über Theben in die Umgebung von<br />

Korinth, wo Sie die nächsten vier Nächte verbringen werden.<br />

5. Tag Kanal von Korinth und Akrokorinth<br />

Sie fahren nach Akrokorinth, einem burgbewehrten Berg mit einer<br />

tollen Aussicht, bewundern den Kanal von Korinth, ein Meisterwerk<br />

der Technik, und besuchen den bekannten Ferienort Loutraki.<br />

6. Tag Ausflug Athen<br />

Der heutige Tagsteht ganz im Zeichen der griechischen Hauptstadt<br />

Athen. Während der Stadtrundfahrt besuchen Sie die interessantesten<br />

und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten wie die Akropolis, das Wahrzeichen<br />

der Stadt, den Präsidentenpalast und die davor stattfindende<br />

Wachablösung, sowie das Olympiastadion. Die Mittagszeit verbringen<br />

Sie in der Plaka, der Altstadt Athens mit ihren vielen gemütlichen Restaurants.<br />

Danach kehren Sie in Ihr Hotel zurück.<br />

7. Tag Argolisrundfahrt (fakultativ)<br />

Heute besuchen Sie die Argolis, eine der bedeutensten Kulturlandschaften<br />

Griechenlands. Nach einem Aufenthalt in Mykene fahren Sie<br />

über Argos nach Nafplion, einem der malerischsten Hafenstädtchen.<br />

Sie besuchen darauf das Theater von Epidauros, das berühmt ist durch<br />

seine vorzügliche Erhaltung und seine aussergewöhnlich gute Akustik.<br />

Danach Rückkehr ins Hotel auf einer grandiosen Panoramastrasse.<br />

8. Tag Korinth –Olympia –Patras<br />

Am Morgen fahren Sie durch Arkadien, ein gebirgiges Hochland im<br />

Zentrum der Halbinsel Peloponnes, und gelangen so in das antike<br />

Olympia, ein grosses panhellenisches Heiligtum, der Ursprung der<br />

Olympischen Spiele. Über Pyrgos erreichen Sie am Abend Patras, wo<br />

Sie Ihre Kabinen auf einem modernen Linienschiff beziehen.<br />

9. Tag Auf See<br />

Heute bleibt Ihnen der ganze Tagumdie Annehmlichkeiten des Bordlebens<br />

zu geniessen und um die vielfältigen Eindrücke der letzten Tage<br />

zu verarbeiten, während Ihr Schiff Kurs auf Venedig nimmt.<br />

10. Tag Venedig –Schweiz<br />

Ein grossartiges Schauspiel bietet sich Ihnen am Morgen, wenn Ihr<br />

Schiff, vorbei an der Piazza San Marco, in den Hafen von Venedig einläuft.<br />

Nach der Ausschiffung kehren Sie in die Schweiz zurück.<br />

Schaffhauserstrasse 44, 8152 Glattbrugg<br />

www.bossartreisen.ch<br />

044 880 08 00<br />

Reisedaten 2010<br />

11. –20. März Fr. 1’095.–<br />

18. –27. März Fr. 1’095.–<br />

25. März –03. April Fr. 1’125.–<br />

01. –10. April Fr. 1’125.–<br />

15. –24. April Fr. 1’155.–<br />

29. April –08. Mai Fr. 1’195.–<br />

06. –15. Mai Fr. 1’195.–<br />

20. –29. Mai Fr. 1’195.–<br />

09. –18. September Fr. 1’195.–<br />

16. –25. September Fr. 1’195.–<br />

23. Sept. –02. Oktober Fr. 1’195.–<br />

30. Sept. –09. Oktober Fr. 1’195.–<br />

07. –16. Oktober Fr. 1’155.–<br />

14. –23. Oktober Fr. 1’125.–<br />

21. –30. Oktober Fr. 1’125.–<br />

Abfahrtsorte<br />

Bern, Olten, Zürich, Luzern, Basel<br />

Das ist alles dabei...<br />

✘ 10-tägige Fahrt mit modernem<br />

4-Sterne-Fernreisecar<br />

✘ Schiffspassagen Ancona –Igoumenitsa<br />

/Patras –Venedig mit<br />

modernen Linienschiffen<br />

✘ 3Übernachtungen in Doppelkabinen<br />

innen mit Dusche/WC<br />

✘ 2Übernachtungen in guten<br />

Mittelklassehotels an der Adria<br />

und in Kalambaka in Zimmern<br />

mit Dusche/WC<br />

✘ 4Übernachtungen in gutem<br />

Mittelklassehotel bei Korinth in<br />

Zimmern mit Bad oder Dusche/<br />

WC, Farb-TV etc.<br />

✘ Halbpension in den Hotels<br />

✘ Deutschsprachige Reiseleitung<br />

in Griechenland<br />

✘ Geführte Besichtigungen in<br />

Olympia und Delphi<br />

✘ Ganztägiger Ausflug nach Athen<br />

mit Besichtigung der Akropolis<br />

✘ Besichtigung Meteora-Kloster<br />

Nicht inbegriffen:<br />

✘ Annullationsschutz Fr. 28.–<br />

✘ Einzelzimmerzuschlag Fr. 190.–<br />

(ausgenommen Fährüberfahrten)<br />

✘ Zuschlag Aussenkabine Fr. 95.–<br />

✘ Ganztägige Argolisrundfahrt<br />

Fr. 39.–


32 BS<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

FürsZahlen mit Punkten.<br />

Jederzeit im Pfauen.<br />

100 Punkte =1Franken


64 einkaufen&profitieren<br />

Für dasVolk der<br />

fleissigen Heimwerker<br />

Preisabschlag<br />

bei Coop<br />

Bau+Hobby<br />

Coop Bau+Hobby senkt<br />

die Preise übers ganze Sortiment.<br />

Gärtner,Heimwerkerund Bastler<br />

dürfen sich auf das grösste<br />

Angebot zu Top-Preisen freuen.


Schafft Behaglichkeit in<br />

Wohn- und Schlafräumen:<br />

Laminat verdrängt den<br />

Spannteppich.<br />

STEFAN FEHLMANN<br />

Coop Bau+Hobby<br />

schlägt auf<br />

breiter Front die<br />

Preise ab. In einer<br />

ersten Preisrunde werden<br />

jetzt über 140 beliebte<br />

Artikel dauerhaft<br />

günstiger,weiterewerden<br />

folgen.Wohl gemerkt: Das<br />

betrifft die Normalpreise.<br />

Die beliebten Aktionen<br />

auf ausgesuchten Produkten<br />

sowie die Tiefstpreisgarantie<br />

auf dem Prix-Garantie-Sortiment<br />

werden<br />

beibehalten.<br />

Für diese umfassende<br />

Preissenkung stellt Coop<br />

Bau+Hobby einen namhaften<br />

Betrag in Millionenhöhe<br />

zur Verfügung.<br />

Dazu eröffnen neue Strukturen<br />

bei der Beschaffung<br />

Preisvorteile, die Coop<br />

Bau+Hobby selbstverständlich<br />

umgehend an<br />

ihre Kundinnen und Kunden<br />

weitergibt.<br />

Dies zum Beispiel beim<br />

Laminat. Die einfach zu<br />

verlegenden und robusten<br />

Bodenbeläge haben<br />

in den letzten Jahren einen<br />

richtiggehenden<br />

Boom erlebt. Wo früher<br />

der Spannteppich Standard<br />

war, schafft heute<br />

Laminat eine neue Behaglichkeit<br />

im Wohnzimmer.<br />

Mit der Eigenmarke<br />

La Cultura hat Coop<br />

Bau+Hobby eine grosse<br />

Auswahl an verschiede-<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 65<br />

nen Laminat-Belägen im<br />

Sortiment.<br />

Eingekauft wird La Cultura<br />

im Rahmen einer internationalenEinkaufskooperation.<br />

Dank dieser<br />

können beim Hersteller<br />

grosse Mengen eingekauft<br />

werden, was zu günstigeren<br />

Einstandspreisen<br />

führt. Ein Vorteil, den<br />

Bau+Hobby noch so gerne<br />

an ihre Kunden weitergibt.<br />

Aber natürlich umfassen<br />

die Preissenkungen das<br />

gesamte Sortiment. Und<br />

dieses erstreckt sich vom<br />

einfachen Schleifpapierbogen<br />

bis zum zukunftsträchtigen<br />

Elektrobike,<br />

und es betrifft sowohl die<br />

Markenartikel von namhaften<br />

Herstellern als<br />

auch die Coop-Eigenmarken.<br />

SchliesslichistdieSchweiz<br />

ein Volk von fleissigen<br />

Handwerkern geworden.<br />

Überall wird geschraubt,<br />

gemalt, gezimmert und<br />

gegärtnert. Anders lässt<br />

sich der Erfolg der Heimwerkermärkte<br />

in den letzten<br />

Jahren nicht erklären.<br />

Dabei ist Coop Bau+Hobby<br />

der grösste Anbieter<br />

und in der ganzen Schweiz<br />

flächendeckend mit insgesamt<br />

73 Verkaufsstellen<br />

präsent. Er bietet damit<br />

ein Angebot, das seinesgleichen<br />

sucht. Das macht<br />

emsige Handwerker<br />

glücklich. Denn man <br />

FOTOS: BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI


Aktionszeitraum: 6x1,5L Aktion vom 23.2. bis<br />

1.3.2010 in Ihrer Coop Filiale!<br />

*Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten.<br />

Haben Sie noch nie eine Kreuzfahrt<br />

gemacht? Oder möchten Sie den<br />

Frühlingsanfang auf hoher See erleben?<br />

Dann ist dies jetzt die Gelegenheit<br />

dies einmal auszuprobieren!<br />

Kommen Sie mit auf eine kurze Reise<br />

und lernen Sie die Welt der Kreuzfahrt<br />

kennen. Höhepunkte der Reise<br />

sind Barcelona, Palma de Mallorca sowie<br />

Ajaccio auf Korsika.<br />

Ihr tolles Reiseprogramm:<br />

1. Tag: <br />

<br />

<br />

2. Tag: <br />

<br />

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Schnupperkreuzfahrt<br />

vom 16.04. bis 20.04.2010<br />

Costa Serena<br />

3. Tag: <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

4. Tag: <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

5. Tag: <br />

<br />

<br />

Aktion<br />

5. 55<br />

statt 11.10<br />

Pepsi<br />

Pepsi light<br />

Pepsi MAX*<br />

6 × 1,5LPET<br />

5Tageinkl.<br />

Vollpensionab<br />

Fr.998.–<br />

Preise pro Person in Fr.Doppelkabine inkl.<br />

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Innenkabine Superior 1190.–<br />

Aussenkabine Superior 1390.–<br />

Aussenkabine mit Balkon 1510.–<br />

Aussenkabine mit Balkon Superior 1760.–<br />

Inbegriffene Leistungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nichtinbegriffen


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Über 140 Artikel jetzt<br />

dauerhaft günstiger.<br />

findet bei Coop<br />

Bau+Hobby nicht nur alles,<br />

was es braucht für<br />

Garten, Haus und Hobby,<br />

die Läden sind auch eine<br />

perfekte Inspirationsquelle<br />

für zukünftige Projekte.<br />

Und sie bieten einen Service,<br />

der weit über den<br />

Verkauf der entsprechenden<br />

Fachprodukte hinausgeht.<br />

Mit den Haus-<br />

Ab sofort noch mehr sparen<br />

Jetzt purzeln bei Bau+Hobby<br />

die Preise bei Hunderten von<br />

Produkten. Die ersten dauerhaften<br />

Preissenkungen gibts bereits<br />

diese Woche. Zum Beispiel:<br />

Stabila Wasserwaage 70, 100 cm<br />

Bis jetzt Fr. 24.90, ab sofort nur<br />

noch Fr. 22.90.<br />

profis kann man sich<br />

nämlich bei Bau+Hobby<br />

gleich auch die geeigneten<br />

Handwerker ins Haus<br />

bestellen, wenn man selber<br />

nicht mehr weiterkommt.<br />

Allerdings hat mit dem<br />

Erfolg der Heimwerkermärkte<br />

auch die Preissensibilität<br />

bei den Kundin-<br />

Immer in<br />

der Nähe:<br />

Schweizweit<br />

gibt es 73<br />

Bau +Hobby-<br />

Märkte.<br />

nenundKundenvermehrt<br />

zugenommen. Niemand<br />

ist bereit, in einem Laden<br />

für einen Artikel mehr zu<br />

bezahlen, wenn er ihn bei<br />

der Konkurrenz günstiger<br />

haben kann. Grund genug<br />

für Coop Bau+Hobby,<br />

nicht nur das umfassendste<br />

Angebot für<br />

Garten, Haus und Hobby<br />

bereitzuhalten, sondern<br />

auch mit Preisen aufzuwarten,<br />

die auf dem Niveau<br />

der Konkurrenz oder<br />

sogar noch darunter liegen.<br />

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La Cultura Laminat<br />

Buche 7 mm<br />

Bis jetzt Fr. 14.90<br />

pro m2 , ab sofort nur<br />

noch Fr. 12.90 pro m2 Leopard Elektrobike<br />

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Bis jetzt Fr. 1990.–,<br />

ab sofort nur noch<br />

Fr. 1590.–.<br />

.<br />

einkaufen&profitieren 67<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI, BEATRICE THOMMEN-STÖCKLI, ZVG<br />

Christoph Theler,<br />

Leiter Marketing bei<br />

Coop Bau +Hobby.<br />

Interview<br />

«Kosteneinsparungen<br />

weitergeben»<br />

Bau +Hobby senkt die Preise, und zwar<br />

deutlich. Was steckt dahinter?<br />

Coopzeitung: Coop Bau +Hobby schlägt<br />

massiv ab. Warum ausgerechnet jetzt?<br />

Christoph Theler: Wir haben im Jahr<br />

2009 für das Format Coop Bau+Hobby<br />

unsere Strategie überarbeitet. Wir haben<br />

uns zum Ziel gesetzt, über alle Sortimente<br />

das Preis-Leistungs-Verhältnis weiter<br />

zu verbessern und damit unsere Gesamtattraktivität<br />

zu steigern. Zudem profitieren<br />

wir im Rahmen unserer internationalen<br />

Einkaufskooperation von namhaften<br />

Einsparungen in der Beschaffung.<br />

Haben die Kunden denn bis jetzt zu<br />

viel bezahlt?<br />

Nein. Coop Bau+Hobby setzt sich seit Jahr<br />

und Tag für attraktive Preise ein. Durch<br />

Optimierungen in der Organisation sowie<br />

durch die internationale Beschaffung<br />

können wir heute Kosten einsparen, die<br />

wir umgehend in Form von tieferen Preisen<br />

direkt an die Kunden weitergeben.<br />

Handwerker wissen: Gute Arbeit erfordert<br />

hochwertige Mittel und Werkzeuge.<br />

Wird jetzt an der Qualität gespart?<br />

Sicher nicht. Coop Bau+Hobby wird in<br />

den zahlreichen Kundenumfragen über<br />

die Baumärkte in der Schweiz als der<br />

Qualitätsanbieter mit dem vielfältigsten<br />

Sortiment wahrgenommen. Wir bauen<br />

diese Erfolgsposition weiter aus. Mit den<br />

aktuellen Preissenkungen verbessern wir<br />

primär das Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />

bei gleichbleibender Qualität.<br />

An fast jeder Ecke steht heute ein<br />

Heimwerkermarkt. Ist der Markt nicht<br />

langsam übersättigt?<br />

Der Schweizer Markt ist gesättigt. Trotzdem<br />

sind wir überzeugt, dass wir mit<br />

neuen gross- und kleinflächigen Verkaufsstellen,<br />

neuen Sortimenten und<br />

Dienstleistungen unsere Position als Nr. 1<br />

bei den Schweizer Baumärkten festigen<br />

und weiter ausbauen können. Die Kunden<br />

dürfen sich freuen: 2010 wird<br />

Bau +Hobby, zusätzlich zu den angekündeten<br />

Preissenkungen, mit einer Vielzahl<br />

von Überraschungen aufwarten.


Für Einkäufe imCoop City –<br />

bezahlen mit Superpunkten.<br />

100Superpunkte =1Franken<br />

AUF DAS GANZE<br />

<strong>COOP</strong> JAMADU-SORTIMENT.<br />

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JaMaDu steht für Gesundheit, ausgewogene Ernährung, Bewegung und Spass.<br />

Coop JaMaDu-Produkte sind auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Sie<br />

enthalten so wenig Zucker, Fett und Salz wie möglich. Ohne künstliche Süssungsmittel<br />

oder gehärtete Fette. Optimale Qualität bei maximalem Geschmack.<br />

Mehr Infos unter www.coop.ch/jamadu.<br />

Nicht alle abgebildeten Coop JaMaDu-Artikel<br />

sind in allen Coop Filialen erhältlich.<br />

Für Prämien-Erlebnisse àlacarte.<br />

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Angebot gültig bis Samstag, 27.2.2010. Solange Vorrat.<br />

Nur in Haushaltsmengen erhältlich.<br />

08/10


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Pressespiegel<br />

Reaktionen und Kommentare aus der Schweizer Medienlandschaft<br />

zur Coop-Bilanzmedienkonferenz von letzter Woche.<br />

«Coop ist ja nicht blöd»<br />

Coop als Nummer zwei im<br />

Detailhandel peilt 2010 ein<br />

Wachstum von mindestens<br />

1 Prozent an und will gegen<br />

1 Milliarde Franken investieren.<br />

Dies hat CEO Hansueli<br />

Loosli an der Jahresmedienkonferenz<br />

in Muttenz angekündigt.<br />

(...) Zu jenen Verkaufsformaten,<br />

mit denen<br />

sich Coop noch stärker breitmachen<br />

will, zählen in erster<br />

Linie die Apothekenkette<br />

Vitality, die Pronto-Convenience-Shops<br />

sowie die<br />

Heimwerkerschiene (Bau+<br />

Hobby); hier sucht man den<br />

Erfolg mit einem neuen,<br />

kleineren Ladenformat.<br />

Auch die UnterhaltungselektronikketteInterdiscount<br />

will zusätzliche Filialen<br />

platzieren und ihr<br />

40-Jahr-Jubiläum aggressiv<br />

vermarkten – «auch Coop ist<br />

ja nicht blöd», flachste Konzernchef<br />

Loosli in Anspielung<br />

auf den Werbeslogan<br />

von Rivalin Media Markt.<br />

Coop glänzt trotz der Krise<br />

Die Nummer zwei im<br />

Schweizer Detailhandel ist<br />

gut unterwegs. (...) Der Jahresgewinn<br />

stieg um 10,3 Prozent<br />

auf den Rekordwert von<br />

430 Millionen Franken. Im<br />

Verlauf des Geschäftsjahres<br />

reduzierte Coop bei 1600<br />

Artikeln die Preise. Dies hat<br />

den Detailhandelsriesen 130<br />

Millionen Franken gekostet.<br />

«Dass trotz Preissenkungen<br />

und Minusteuerung ein höherer<br />

Umsatz erzielt wurde,<br />

zeigt, dass Coop ihr Hochpreisimage<br />

abstreifen konnte»,<br />

sagte der sichtlich zufriedene<br />

Konzernchef Hansueli<br />

Loosli gegenüber den Medien<br />

in Muttenz.<br />

Coop macht weiter Boden<br />

gut<br />

Das gute Jahresergebnis von<br />

Coop ist ein deutliches Signal<br />

an Marktführerin Migros.<br />

Die Nummer 2 und die<br />

Nummer 1 im Schweizer<br />

Detailhandel rücken immer<br />

näher zusammen (...).<br />

Auch was den Einfluss von<br />

Aldi und Lidl betrifft, hält<br />

sich Coop laut Marktbeobachtern<br />

besser als die Migros:<br />

Der orange Riese verliere<br />

Marktanteile an die<br />

Discounter, währenddem<br />

Coop kaum Einbussen zu<br />

beklagen habe.<br />

«Wir sind ja auch nicht<br />

blöd»<br />

Von 1000 Franken, die wir<br />

Konsumenten für Nüdeli,<br />

Duschgel, Windeln oder<br />

Gartenscheren ausgeben,<br />

landeten letztes Jahr 172<br />

Franken in einer Kasse von<br />

Coop-Chef Hansueli Loosli<br />

(54). (...) Kurz: Coop hat<br />

einkaufen&profitieren 69<br />

«Coop ist ja nicht blöd»<br />

alles richtig gemacht. Und<br />

klar besser gewirtschaftet<br />

als Erz-Rivalin Migros. (...)<br />

Die jüngste Markenartikel-<br />

Offensive der Migros mit<br />

Pampers, Thomy und Nescafé?<br />

«Ich glaube nicht, dass<br />

wir das gross spüren werden»,<br />

sagt Loosli. Die erstarkende<br />

Konkurrenz durch Aldi<br />

und Lidl? «Die Schweizer<br />

Kundschaft ist anspruchsvoll.<br />

Sie schätzt ein vielfältiges<br />

Sortiment und freut sich<br />

an Bioprodukten.Wir haben<br />

die Kundenfrequenzen um<br />

gut 2 Prozent gesteigert.» Er<br />

fügt an: «Wir sind fit für die<br />

europäische Konkurrenz.»<br />

Der Preiszerfall bei elektronischen<br />

Produkten? «Trotz<br />

Umsatzrückgang haben wir<br />

mit Interdiscount Marktanteile<br />

gewonnen. Und wir<br />

wollen im Jahr des 40igsten<br />

Jubiläums weiter wachsen.<br />

Wir sind ja auch nicht<br />

blöd.»<br />

Coop bedrängt zusehends<br />

die Migros<br />

Erstmals hat Coop in einer<br />

Wirtschaftskrise der Migros<br />

Marktanteile abgerungen.<br />

Und das, obwohl Coop<br />

massiv ihre Preise senkte.<br />

(...) Die Migros-Gruppe hat<br />

die sinkenden Verkaufspreise<br />

im Detailhandel offenbar<br />

weit weniger gut aufgefangen.<br />

Ihr Umsatz sank um 3,1<br />

Prozent gegenüber 2008 (...).<br />

Denner und Spar hatten ein<br />

Plus von je 2,6 Prozent bei<br />

den Jahresverkäufen, Volg<br />

gar ein Plus von 3,8 Prozent<br />

bekanntgegeben.<br />

Coop-Chef Loosli reitet<br />

weiter auf Erfolgswelle<br />

Stolz erklärte Loosli den Erfolg<br />

mit gesteigerter Produktivität<br />

– auf Arbeitsstunden<br />

umgerechnet um fünf Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr.<br />

Zu Buche geschlagen<br />

hätten Synergien aus den<br />

Übernahmen von Fust und<br />

Carrefour, eine Automatisierung<br />

des Bestellwesens sowie<br />

eine neue Logistikstrategie.<br />

(...) Den Ausbau der<br />

deutschen Harddiscounter<br />

Aldi und Lidl kommentierte<br />

er mit: «Konkurrenz belebt<br />

das Geschäft – wir nehmen<br />

das sportlich.»<br />

Coop erzielt Rekordgewinn<br />

und plant weitere Läden<br />

Coop-Chef Hansueli Loosli<br />

will das dichte Netz an Verkaufsstellen<br />

weiter ausbauen.<br />

So sieht er in Städten Potenzial<br />

bei kleinen Läden<br />

mit 150 bis 350 Quadratmetern<br />

Verkaufsfläche, als Ergänzung<br />

zu den noch kleineren<br />

Pronto-Shops. In<br />

Dörfern denkt Loosli an Läden<br />

ab 500 Quadratmetern.<br />

In Baselland wird ein Toptip-<br />

Möbelhaus im Mai 2010<br />

durch einen Megastore abgelöst<br />

– eine Umwandlung,<br />

die sich Loosli in Einzelfällen<br />

auch anderswo vorstellen<br />

kann.


auf über<br />

140<br />

Bau+Hobby<br />

Produkten<br />

Für noch tie


z.B. LeopardElektrobike<br />

City E-RIDER 1990.–<br />

z.B. Stabila Wasserwaage 70<br />

100 cm 24.90<br />

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Buche 7mm14.90<br />

z.B. Garda B-Rasenmäher<br />

T484 TR 549.–<br />

z.B. Partner B-Trimmer<br />

Colibri II S249.–<br />

fere Preise.


lokal&regional<br />

Archiv des<br />

Lebens<br />

Region Dieses Jahr hat die UNO der<br />

Biodiversität, der Lebensvielfalt, gewidmet.<br />

Aufmerksam gemacht wird<br />

auf das drohende Aussterben vieler<br />

Tiere und Pflanzen. Dem nimmt sich<br />

auch das Naturhistorische Museum<br />

Basel an – nicht erst jetzt.<br />

Ambros Hänggi,<br />

Leiter Biowissenschaften,Naturhistorisches<br />

Museum<br />

Basel.<br />

INTERVIEW: PATRICK HÄFLIGER<br />

Die Wurzeln des<br />

NaturhistorischenMuseums<br />

in Basel reichen<br />

bis ins 18. Jahrhundert.<br />

Auf Expeditionen konnten<br />

damals noch Tiere angetroffen<br />

und eingefangen<br />

werden, die mittlerweile<br />

ausgestorben sind.<br />

Nur so ist es überhaupt<br />

möglich, in der neuen<br />

Dauerausstellung «Quagga<br />

& Dodo – bedroht und<br />

ausgestorben» Präparate<br />

der ausgestorbenen<br />

oder stark<br />

bedrohten Tiere<br />

zu betrachten.<br />

Sie zeigt auf,<br />

weshalb viele Artenausgestorben<br />

sind und<br />

was in punkto<br />

Artenschutz<br />

unternommen<br />

wurde und wird.<br />

Doch die Rolle<br />

des Museums<br />

bei der ThematikBiodiversität<br />

erschöpft sich nicht in<br />

reiner Präsentation, wie<br />

das Interview mit Ausstellungsmacher<br />

Ambros<br />

Hänggi zeigt.<br />

Wer Auge in Auge mit diesem lebensgrossen Präparat im Naturhistorischen Museum<br />

Basel steht, wird sicher beeindruckt sein.<br />

Coopzeitung: Wie haben<br />

Sie sich eigentlich beim<br />

Aufstellen von Präparaten<br />

ausgestorbener Tiere<br />

gefühlt?<br />

Ambros Hänggi: Da macht<br />

man sich schon seine Gedanken.<br />

Speziell wenn<br />

man sich mit der Geschichte<br />

befasst, die dahintersteckt.Beispielsweise<br />

beim Quagga,<br />

einer Zebraart, die vor<br />

etwas mehr als 200 Jahren<br />

noch die südafrikanische<br />

Steppe bevölkerte.<br />

Das ist schon eine andere<br />

Dimension, als wenn<br />

ich das Präparat eines<br />

Fuchses ansehe. Ein solcher<br />

kann womöglich auf<br />

dem Nachhauseweg an<br />

mir vorbeihuschen, ein<br />

Quagga kann das nicht<br />

mehr, egal, wie weit ich<br />

reise.<br />

Gibt es nicht doch einen<br />

gewissen Sammlerstolz<br />

des Museums? Vom Quagga<br />

gibt es weltweit nur<br />

noch 24 Präparate.<br />

IMPRESSUM: Coop, Region Nordwestschweiz, Postfach 2575, 4002 Basel; Tel. 061 327 75 00; Fax 061 327 76 98;<br />

E-Mail: info-nw@coop.ch; Redaktion: Stephanie Weiss (Leitung), Patrick Häfliger, Pascal Hengy<br />

Natürlich, irgendwie wäre<br />

es ein musealer Stolz,<br />

noch mehr seltene Objekte<br />

zu haben. Aber wir<br />

rennen jetzt nicht den<br />

letzten zwei Exemplaren<br />

einer Art hinterher, nur<br />

um sie unserer Sammlung<br />

einzuverleiben. Es<br />

ist auch nicht unser Ziel,<br />

Exoten zu sammeln,<br />

wir wollen Biodiversität<br />

dokumentieren.<br />

Wie muss man sich<br />

das vorstellen?<br />

FOTOS: DEREK LI WAN PO, ZVG<br />

32 BS


32 BS<br />

Wir gehen an Orte, an denen<br />

wir erwarten, dass es<br />

noch viele unentdeckte<br />

Arten gibt. Pro Jahr<br />

beschreiben wir so zwischen<br />

20 und 100 «neue»<br />

Insektenarten. Die Artenvielfalt<br />

erfassen ist<br />

gewissermassen Basisarbeit<br />

von Museen im<br />

Bereich Biodiversität.<br />

Wie darf ich das<br />

verstehen?<br />

Ganz einfach: Um als ausgestorben<br />

zu gelten, muss<br />

eine Art ja überhaupt bekannt<br />

gewesen sein. Um<br />

ein Tier auf die rote Liste<br />

der in der Region bedrohten<br />

Arten zu setzen,<br />

muss man ja wissen, ob<br />

es hier überhaupt gelebt<br />

hat. Deshalb sammeln<br />

wir auch jetzt Material<br />

in der Region, das heute<br />

vielleicht trivial erscheinen<br />

mag, aber wer weiss<br />

schon, was in 20 Jahren<br />

sein wird? Auch in der Region<br />

sind viele Arten verschwunden.<br />

Dafür sind<br />

aber auch neue dazugekommen.<br />

Dieser Wandel<br />

ist spannend mitzuverfolgen<br />

und zeigt, dass<br />

Biodiversität ein Prozess<br />

ist, dessen Ablauf wir als<br />

eine Art «Archiv des Lebens»<br />

in unserem Museum<br />

festhalten.<br />

links<br />

www.nmb.bs.ch<br />

www.museumspass.com<br />

Quagga & Dodo<br />

– bedroht und<br />

ausgestorben<br />

Geöffnet ist die neue Dauerausstellung<br />

im Naturhistorischen Museum Basel an<br />

der Augustinergasse 2 jeweils dienstags<br />

bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.<br />

Mit dem von Coop gesponserten<br />

Oberrheinischen Museums-Pass<br />

ist der Eintritt gratis.<br />

Region<br />

Warme Leckerbissen<br />

Woche für Woche bieten die<br />

Warmstationen und Heissbuffets<br />

der Coop-Metzgereien Leckeres<br />

für die warme Verpflegung, von<br />

der Frikadelle bis zum Croque<br />

Monsieur. Diese Woche beson-<br />

73<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Weinkenner mit Coop<br />

Basel Am Coop Basisweinkurs lernen Sie an nur zwei<br />

Abenden alles, was Sie schon immer über Wein wissen wollten.<br />

Nach diesem Kurs<br />

wissen Sie über<br />

die wichtigsten<br />

Themen beim Umgang<br />

mit Wein Bescheid: Lagerung,<br />

Gläserwahl, Genusstemperatur,Dekantieren<br />

– da bleiben keine<br />

Fragen offen. Natürlich<br />

lernen Sie auch die wichtigsten<br />

Traubensorten<br />

kennen, wissen, was die<br />

Weinqualität beeinflusst<br />

und wie der Wein hergestellt<br />

wird. Und das alles<br />

an zwei vergnüglichen<br />

Abenden mit einer Mischung<br />

aus Theorie und<br />

praktischer Degustation<br />

– ideal auch für alle, die<br />

keine Vorkenntnisse besitzen.<br />

Durchgeführt werden<br />

sie von der «Académie<br />

du Vin» und Coop.<br />

Basisweinkurse gibt es<br />

an verschiedenen Orten<br />

in der ganzen Schweiz.<br />

In Basel finden die Kurse<br />

im UBS-Ausbildungszentrum<br />

am Bahnhof<br />

statt. Die zwei Kursaben-<br />

ders günstig im Angebot sind<br />

Wurstweggen. Den feinen<br />

währschaften Imbiss zum<br />

Reinbeissen gibt es bis 6. März<br />

für Fr. 1.60 statt Fr. 1.95.<br />

Greifen Sie zu.<br />

Mit den Kursen von Coop werden Sie zum Weinkenner.<br />

de kosten Fr. 185.– pro<br />

Person und dauern jeweils<br />

von 18.30 bis ca.<br />

21.30 Uhr. Die Platzzahl<br />

ist beschränkt. Die genauen<br />

Kursdaten finden<br />

Sie im Internet. Dort können<br />

Sie sich auch gleich<br />

anmelden. hap<br />

link<br />

www.academie.org


Für tägliche Frische.<br />

Coop Naturafarm Schweinsfilet,<br />

100 g 5.20<br />

St. Galler<br />

Kalbsbratwurst,<br />

Packung à 2 Stück 5.20<br />

per 100 g<br />

2. 40<br />

statt 2.80<br />

Pro Montagna,<br />

Baumnusskäse<br />

in Bedienung<br />

Poulet grilliert,<br />

per Kilo 12.–<br />

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Für Feines<br />

aus der Bäckerei.<br />

Coop Naturaplan Bio<br />

Weizenvollkornbrot,<br />

450 g, 3.20<br />

Schwarzwäldertorte,<br />

500 g 9.50<br />

Coop Naturaplan Bio Buurezopf,<br />

550 g, 5.80<br />

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Neu 2010: Flussgenuss mit Excellence Royal**** +<br />

Mit den neuesten Schweizer Flussschiff unterwegs auf Rhein und Donau<br />

Schöne Donau u<br />

■ Weinberge der Wachau<br />

■ Budapest, Puszta, Donauknie<br />

Ihr Reiseprogramm<br />

1. Tag: Schweiz–Passau. AnreisenachPassaumit<br />

modernem Reisecar.Einschiffung.<br />

2. Tag: Melk–Wien. Besichtigen Siedas<br />

auf einem steilen Bergrücken hoch über der<br />

Donau liegen-de Benediktinerstift(*). Geniessen<br />

Sie am Nachmittag die Fahrt mit einem<br />

herrlichen Ausblick aufdie lieblichen Weinberge<br />

derWachaubis nachWien.<br />

3. Tag: Wien. Schwelgen SienachHerzenslust<br />

in den Zeiten der Donaumonarchie und entdecken<br />

SieWienauf einerStadtrundfahrt(*).<br />

4. Tag: Budapest. EntdeckenSie die malerische<br />

Hauptstadt Ungarnsauf einerRundfahrt<br />

(*).<br />

5. Tag: Budapest–Esztergom. Mittags haben<br />

Sie die Möglichkeit, amAusflug zum Donauknie<br />

teilzunehmen (*).<br />

6. Tag: Bratislava–Wien.EntdeckenSie die<br />

im Jahre907 erstmalserwähnte StadtBratislava<br />

mit ihrer interessanten, von vielen Kulturen<br />

geprägten Altstadt währendeiner Führung(*).<br />

7. Tag: Dürnstein. EntdeckenSie die Schönheiten<br />

des Städtchens auf einem Rundgang<br />

mitanschliessender Weindegustation(*).<br />

8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung nach<br />

dem Frühstückund Rückreiseindie Schweiz.<br />

(*) Ausflüge desAusflugspakets.<br />

Alle mit (*) aufgeführten Ausflüge sind im Ausflugspaket<br />

inbegriffen. Das Ausflugspaket kann nur im<br />

voraus gebucht werden. Sie sparen mind. 10%. Buchung<br />

vonEinzelausflügen an Bordmöglich.<br />

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«Flussfahrten weltweit 2010»<br />

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8Tage inkl.<br />

Vollpension an Bord<br />

sowie Bus An- und<br />

Rückreise<br />

ab Fr.1490.–<br />

Reisedaten Reised 2010<br />

01.08.–08.08. 15.08.–22.08.<br />

22.08.–29.08. 29.08.–05.09.<br />

Preise proPerson Fr.<br />

Kabinentyp Einführungspreise<br />

3-Bett-Kab. 16m 2 Mitteldeck* 1490.–<br />

2-Bett-Kab. 13m 2 Hauptdeckhinten 1890.–<br />

2-Bett-Kab. 13m 2 Hauptdeck 1990.–<br />

2-Bett-Kab. 16m 2 mitfrz.Balkon<br />

Mitteldeck 2390.–<br />

2-Bett-Kab. 16m 2 mitfrz.Balkon<br />

Oberdeck 2590.–<br />

Kabine zurAlleinbenützung,<br />

Hauptdeck 2290.–<br />

Coop-Leserrabatt<br />

bis08.03.2010 –100.–<br />

Zuschläge Fr.<br />

Ausflugspaket mit6Ausflügen 207.–<br />

KlassischesKonzert Wien 75.–<br />

UnsereLeistungen<br />

Fahrtmit modernem Komfort-Reisebus<br />

Schifffahrtinder gebuchtenKabine<br />

VollpensionanBord<br />

Gebühren,Hafentaxen<br />

Willkommenscocktail,Kapitänsdinner<br />

Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung<br />

Nichtinbegriffen Fr.<br />

Auftragspauschale vonFr. 20.– proPerson,<br />

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Persönliche Auslagen undGetränke<br />

Trinkgelder, Ausflüge<br />

KombinierteAnnullationskosten- und<br />

Extrarückreiseversicherung aufAnfrage<br />

Abfahrtsorte<br />

06.30Burgdorf <br />

06.45Basel SBB<br />

07.20Aarau SBB,<br />

08.00Baden-Rütihof <br />

08.30Zürich-Flughafen <br />

08.50Winterthur-Rosenberg<br />

09.15Wil <br />

Tulpenblüte<br />

■ Rheinflussfahrt nach Amsterdam<br />

■ Das neue Flussschiff Excellence Royal<br />

Ihr Reiseprogramm<br />

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG<br />

Oberfeldstrasse 19,8570 Weinfelden<br />

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95<br />

www.mittelthurgau.ch, info@mittelthurgau.ch<br />

1. Tag: Schweiz–Strassburg. Anreiseim<br />

komfortablen Reisecar in dieelsässische Hauptstadt<br />

Strassburg mit Stadtrundfahrt (inbegriffen).<br />

Um17.00 Uhr heisst es «Leinen los». Einschiffungauf<br />

die neue «MS Excellence Royal».<br />

2. Tag: Rüdesheim–Koblenz. Ab Mannheim<br />

bietet sich einAusflug nach Heidelberg,mit Besichtigung<br />

derromantischen Schlossruinean(*).<br />

Wiedereinschiffung der Ausflugsteilnehmer in<br />

Mainz. Die Fahrt geht rheinabwärts bis Rüdesheim.Unternehmen<br />

SieeineFahrtmit dem Winzerexpress<br />

mit anschliessender Weindegustation<br />

(*).Die «MS Excellence Royal»fährtdurch die<br />

Romantische Rheinstrecke mit ihren unzähligen<br />

Schlössern, Burgen und Ruinen, vorbei amsagenumwobenen<br />

Loreley-Felsen.<br />

3. Tag: Köln–Düsseldorf. Besichtigen Siedie<br />

Rheinmetropole Köln, Kunst-, Universitäts- und<br />

Medienstadt aufeinem geführtenRundgang (*).<br />

Nach dem Mittag Weiterfahrtbis Düsseldorf, wo<br />

eine Stadtrundfahrtauf dem Programm steht(*).<br />

4. Tag: Amsterdam.Nachmittags besichtigen Sie<br />

auf einem Ausflug Zaanse Schans (*). AnschliessendBesichtigungvom<br />

weltberühmtenEdam.<br />

5. Tag: Amsterdam. Vormittags bestehtdie<br />

Möglichkeit zu einem Ausfluginden weltberühmten<br />

Keukenhof (*). Nachmittags entdecken Sie<br />

auf einer Grachtenfahrt die farbenfrohe Stadt<br />

Amsterdam(*).<br />

6. Tag: Amsterdam–Schweiz. Rückreisemit<br />

komfortablem Reisebus in dieSchweiz.<br />

Ihr Flussschiff<br />

Mit der prächtigen «MS Excellence<br />

Royal**** + » istein neuesQualitätsproduktgeboren,<br />

das zuden luxuriösesten Flussschiffen<br />

Europas zählt und das unter Schweizer Flagge<br />

fährt! Die Kabinen aufMittel- undOberdeck, gefertigtaus<br />

edelsten Materialien,sind16m 2 gross<br />

mit französischen Balkon. Grossflächige Fenster<br />

aufdem Hauptdeck(nichtzuöffnen). Alle Kabinen<br />

sindausgestattet mitDusche/WC,Fön,Klimaanlage,<br />

SAT-TV, Minibar, Safe, Telefon, Lift von<br />

Mittel-zuOberdeck. Sonnendeck mitWhirlpool,<br />

Sauna. Grosszügiges Foyer, Nichtraucher-Restaurant,<br />

Panoramalounge, Heckbar. Gastlichkeit,<br />

gesellige Unterhaltung und eine vortreffliche<br />

Küche! Willkommen an Bord!<br />

736<br />

NeuesTop-Flussschiff!<br />

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6Tage inkl.<br />

Vollpension an Bord<br />

sowie Bus An- und<br />

Rückreise<br />

ab Fr.990.–<br />

Reisedaten Reised 22010<br />

Strassburg-Amsterdam:<br />

28.03.–02.04.(6Tage)<br />

Amsterdam-Strassburg:<br />

02.04.–08.04.(7Tage)<br />

Preise proPerson Fr.<br />

Kabinentyp Einführungspreise<br />

3-Bett-Kab. 16m 2 Mitteldeck* 990.–<br />

2-Bett-Kab. 13m 2 Hauptdeckhinten 1290.–<br />

2-Bett-Kab. 13m 2 Hauptdeck 1390.–<br />

2-Bett-Kab. 16m 2 mitfrz.Balkon<br />

Mitteldeck 1590.–<br />

2-Bett-Kab. 16m 2 mitfrz.Balkon<br />

Oberdeck 1790.–<br />

Kabine zurAlleinbenützung,<br />

Hauptdeck 1890.–<br />

Coop-Leserrabatt<br />

bis08.03.2010 –150.–<br />

Zuschläge Fr.<br />

Abreise02.04.(7Tage) 200.–<br />

Königsklasse-Luxusbus 145.–<br />

Ausflugspaket mit7Ausflügen 243.–<br />

UnsereLeistungen<br />

Fahrtmit modernem Komfort-Reisebus<br />

Schifffahrtinder gebuchtenKabine<br />

VollpensionanBord, Gebühren,Hafentaxen<br />

Willkommenscocktail,Kapitänsdinner<br />

Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung<br />

Nichtinbegriffen<br />

Auftragspauschale vonFr. 20.– proPerson,<br />

beiBuchung über www.mittelthurgau.ch<br />

Reduktion Fr.20.–pro Person<br />

Persönliche Auslagen undGetränke<br />

Trinkgelder, Ausflüge<br />

KombinierteAnnullationskosten- und<br />

Extrarückreiseversicherung aufAnfrage<br />

Abfahrtsorte<br />

06.15 Wil <br />

06.30 Burgdorf <br />

06.40 Winterthur-Rosenberg<br />

07.00 Zürich-Flughafen <br />

07.20 Aarau SBB<br />

08.00 Baden-Rütihof <br />

09.00 Basel SBB<br />

Fluss- und Kreuzfahrten AG, Weinfelden, www.mittelthurgau.ch


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•Internettauglich<br />

dank GPRS*<br />

•Integrierte 1,3 MP<br />

Digitalkamera<br />

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microSD-Karte<br />

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kinder<br />

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Wusstest du, dass die «spanischen Nüssli» im<br />

Boden wachsen? So wie Radiesli und Rüebli,<br />

aber anders als Bohnen? Dank des<br />

durchsichtigen Vivariums<br />

kann nun jeder zum Wurzelbetrachter<br />

werden. Einfach<br />

die mitgelieferten Sa-<br />

men säen und den Wurzeln<br />

beim Wachsen zusehen.<br />

Erhältlich bei Coop Bau+<br />

Hobby für Fr. 39.50.<br />

Kleine Forscher<br />

Der Wald ist<br />

voller Leben<br />

Kinder sind neugierig,<br />

von Natur aus. Was also<br />

liegt näher, als diese<br />

Neugier in der Natur zu befriedigen?<br />

Zum Beispiel in einem<br />

Waldseminar für Kinder<br />

und Grossel- Grossel-<br />

Wurzeln betrachten<br />

Für wissensdurstige Kinder<br />

tern. Die Stiftung Silviva ist<br />

seit 25 Jahren schweizweit in<br />

der Naturpädagogik tätig und<br />

fördert die Beziehung zwischen<br />

Mensch und Natur<br />

durch zahlreiche Angebote.<br />

Im März und April sind drei<br />

Waldseminare in Luzern,<br />

Aarau Aarau und Zürich geplant.<br />

Ein wichtiges Ziel des Semi- Semi-<br />

nars ist es,älteren es, älteren Menschen<br />

waldpädagogische Methoden<br />

zu vermitteln. Ältere Menschen<br />

verfügen durch ihre<br />

Lebenserfahrung oft über ein<br />

vielfältigesWissen über Tie-<br />

re, Pflanzen<br />

und Umwelt.<br />

Wenn sie das ihren Enkeln<br />

weitergeben, ist<br />

dies eine Bereicherung<br />

für beide Seiten.<br />

Die Seminare<br />

sind<br />

für<br />

Grosseltern<br />

und Kinder gedacht.<br />

link<br />

www.silviva.ch<br />

Kochbuch<br />

Lieblingsrezepte von Heidi<br />

Kinder sind nicht immer einfache<br />

Kostgänger. Doch mit<br />

den Lieblingsrezepten von<br />

Heidi und Geissenpeter ist es<br />

eine andere Sache. Sie sind<br />

auch für Kinder einfach zu<br />

machen und schmecken<br />

köstlich. Dorothea Binder:<br />

«Das Heidi-Kochbuch.»<br />

link im Handel oder für Fr. 20.40 bei:<br />

www.coopzeitung.ch/shop<br />

FOTOS: FERDINANDO GODENZI, ZVG<br />

NATALIE MARRER<br />

18, Schülerin und Jungautorin<br />

Der Magerwahn<br />

«Du musst abnehmen», sagt der<br />

Modelagent zu dem schlanken,<br />

gesunden Mädchen. Siehat<br />

Farbe im Gesicht, weibliche<br />

Rundungen und ist zufrieden<br />

mit sich und der Welt. Als sie<br />

dies hört, nickt sie und senkt<br />

traurig den Kopf. Ich ertrage es<br />

nicht und stelle den Fernseher<br />

ab.Noch im Bett verfolgen mich<br />

die «Model-WG»-Sendung und<br />

Gedanken an den Magerwahn.<br />

Ichdenke an die Schlagzeilen, in<br />

denen von Mädchen berichtet<br />

wird, die wegen ihrer Magersucht<br />

starben. Und das um der<br />

«Schönheit» willen. Werhat den<br />

fragwürdigen Begriff Schönheit<br />

definiert? Wer hat das Recht,<br />

Druck auf gesunde Mädchen<br />

auszuüben? Undwie konnte es<br />

dazu kommen, dass äussere<br />

Schönheit mehr gilt als innere?<br />

Die dürren Models, die auf ihren<br />

gebrechlichen Beinchen über<br />

den Laufsteg trippeln, sind für<br />

mich das abschreckende Beispiel<br />

dieses Wahns: statt Lebensfreude<br />

Hunger, statt Lächeln verbissene<br />

Gesichter. Ich frage<br />

mich, ob die Momente des<br />

Ruhms den Verlust der Lebensfreude<br />

wert sind. DieGesichter<br />

der Mädchen beantworten meine<br />

Frage vonselbst.<br />

Was denken Sie?<br />

79<br />

Hesch gwüsst?<br />

Wie kommt die Musik<br />

auf die CD? Seite 93<br />

Sagen Sie Natalie<br />

Marrer Ihre Meinung<br />

www.coopzeitung.ch/natalie


80 kinder&familie<br />

Für 4Personen<br />

Zutaten<br />

150 gHalbfettquark<br />

1JaMaDu-Apfel<br />

1TLZitronensaft<br />

4JaMaDu-Kinderbananen*<br />

3JaMaDu-Pausenbrötli<br />

8Zahnstocher<br />

6<br />

4<br />

*Nur in grösseren Verkaufsstellen erhältlich<br />

Gib Gib den den Quark Quark in eine eine<br />

Schale Schale und und mische mische<br />

den den den Zimt Zimt Zimt darunter. darunter. darunter.<br />

Das brauchst du<br />

Richtig gewickelt!<br />

Das Wetter ist zu schlecht, um draussen zu spielen? Dann bastle doch<br />

einen lustigen Blumentopf und hol den Frühling in dein Zuhause!<br />

Idee und Realisation: Vreni Müller, Fotos: Alfred Konrad<br />

1. 2. 3. 4. 5.<br />

Bemale den Streiche viel Umwickle den Mache das Fädle auf ein<br />

Topfrand innen Leim auf die Topf mit ca. 2 m Gleiche mit ande- Lurexgarn Perlen<br />

und aussen und Aussenseite des langem Bast oder ren Farben und oder Knöpfe auf<br />

die Aussenseite Topfes. Verteile Topflappengarn. einem Lurexfaden, und umwickle<br />

des Untersetzers den Leim mit dem<br />

sodass der Topf damit den Topf<br />

mit Wachs- Finger gleich-<br />

fast nicht mehr ein letztes Mal.<br />

malstift.mässig. sichtbar ist. Drücke<br />

alles gut an.<br />

Hey, Hey, pack pack<br />

den den Farbstift Farbstift und und<br />

komm komm auf auf die die<br />

Heft-Rückseite!<br />

Heft-Rückseite!<br />

Kleine Kleine Blumentöpfe<br />

Blumentöpfe<br />

mit mit Untersetzer, Untersetzer, WachsWachsmalkreiden, Bast,<br />

Topflappengarn<br />

in<br />

Kleine Blumentöpfe<br />

mit Untersetzer, Wachsmalkreiden,<br />

Bast,<br />

Topflappengarn in<br />

2–3 verschiedenen<br />

Farben, feines Lurexgarn,<br />

Knöpfe und/oder Perlen,<br />

Wollnadel, Weissleim,<br />

breiter Pinsel.<br />

Fruchtiges<br />

Hasenzvieri Hasenzvieri<br />

«Was ist Wind?», fragt der<br />

Lehrer. Susi weiss die<br />

Antwort: «Das ist Luft, die<br />

es eilig hat.»<br />

Mach Mach dir dir doch doch schnell schnell einen einen (g)lustigen (g)lustigen<br />

und und gesunden gesunden Imbiss! Imbiss!<br />

Wasche den Apfel.<br />

Halbiereihn quer<br />

zum Stängel. Lege<br />

eine Hälfte zur Seite.<br />

Schäle die andere<br />

Hälfte und rafflesie<br />

in den den Quark,gib Quark, gib<br />

1TLZitronensaft<br />

1 TL Zitronensaft<br />

dazu dazu und und mische mische<br />

das das Ganze. Ganze.<br />

Zerschneide die<br />

Brötli quer und<br />

längs,streiche den<br />

Quark-Aufstrich<br />

darauf.<br />

Augen zu, Mund auf!<br />

Hast du Lust auf ein Experiment? Dann untersuche dein Zvieri<br />

doch mal ganz genau: Wie tönt eine Nuss? Wie fühlt sich<br />

ein Apfel an? Spiel doch mal mit deinen fünf Sinnen!<br />

Schäle 2Bananen<br />

und schneide sie in<br />

Scheibchen. Mische<br />

sie mit 1TLZitronensaft.<br />

Lege die<br />

Scheibchen aufdie<br />

Brötchen.<br />

Ein gluschtiges Rezept, eine<br />

Bastelanleitung und viel<br />

Spiel und Spass finden<br />

4- bis<br />

9-Jährige in «Jamadu».<br />

Lurexgarn Perlen<br />

oder Knöpfe auf<br />

einem Lurexfaden, und umwickle<br />

sodass sodass der der Topf Topf damit damit den den Topf Topf<br />

fast nicht mehr ein letztes Mal.<br />

sichtbar ist. Drücke<br />

alles alles gut gut an. an.<br />

Hier kommt<br />

6.<br />

Nun musst du nur<br />

noch Weissleim mit<br />

Wasser verdünnen,<br />

sodass dieser dünnflüssig<br />

ist, und damit<br />

den Topf einpinseln.<br />

Nach dem Trocknen<br />

ist der lustige<br />

Blumentopf fertig.<br />

Stelle ihn nicht<br />

draussen, sondern<br />

nur drinnen auf.<br />

1. 2. 2. 2. 3. 3. 3.<br />

Hmm, Hmm, Hmm, was was was ist ist ist das das das bloss? bloss? bloss?<br />

Es ist rund und glatt.<br />

Da ist ein ein kleines kleines Loch. Loch.<br />

Nein, Nein, kein kein Loch Loch ... Aber Aber<br />

ich kann den Finger<br />

hineinstecken. hineinstecken. Und Und da<br />

wächst wächst etwas etwas raus. raus. Etwas Etwas<br />

dünnes, langes ...<br />

Neu!<br />

Nimm Nimm die die anderen anderen Schneide Schneide den den halben halben<br />

2Bananen, 2 Bananen, wasche wasche sie Apfel Apfel in 8Stücke, 8 Stücke, die die<br />

mit mit heissem heissem Wasser Wasser und und wie wie Hasenohren Hasenohren ausseaussetrockne trockne sie.Schäle sie. Schäle sie hen. hen. Steckediese Stecke diese mit mit<br />

nicht, nicht, sondern sondern schneide schneide Zahnstochern Zahnstochern aufdie auf die<br />

nur nur die die Enden Enden ab und und Bananen. Bananen.<br />

halbieresie.Schneide halbiere sie. Schneide in<br />

alle alle 4Bananenhälften 4 Bananenhälften ein ein<br />

Hasengesicht. Hasengesicht. Stelle Stelle sie<br />

aufden auf den Teller Teller neben neben die die<br />

Brötchen. Brötchen.<br />

Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, ich ich ich ich ich höre höre höre höre höre<br />

nichts. nichts. nichts. Ich Ich Ich kann kann kann<br />

das das Ding Ding schütteln schütteln<br />

... nichts! nichts! Hohl Hohl<br />

klingt klingt es auch auch<br />

nicht, nicht, wenn wenn ich ich<br />

dagegen dagegen klopfe. klopfe.<br />

Video Video und und weitere weitere<br />

Basteltipps<br />

Basteltipps<br />

www.jamadu.ch/magazin<br />

www.jamadu.ch/magazin<br />

Max Max (6) (6) ist ist ganz ganz<br />

stolz stolz auf auf seine seine<br />

Bananen-Apfel-<br />

Bananen-Apfel-<br />

Häsli. Häsli.<br />

Lösungen auf Seite 11<br />

Was sagt ein Hase beim<br />

Überfall auf einen<br />

Schneemann? «Rüebli oder<br />

Fön!»<br />

Also Also ich ich weiss weiss nicht nicht<br />

genau, genau, wie wie das das<br />

riecht. riecht. Ganz Ganz anders anders<br />

als als das das andere andere runrunde Ding Ding jedenfalls. jedenfalls.<br />

Rätsel<br />

und<br />

Spass<br />

Schau Schau das das Video Video<br />

im im Web Web<br />

www.jamadu.ch/magazin<br />

Finde die<br />

10 Unterschiede!<br />

55 am am Tag Tag<br />

Iss pro Tag<br />

zwei Handvoll Früchte<br />

und drei Hände voll<br />

Gemüse. Das ist gesund<br />

und schmeckt gut.<br />

Sende uns deinen Lieblingswitz!<br />

GROSSER<br />

GROSSER<br />

GROSSER<br />

WETTBEWERB¡<br />

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Poster Poster Poster<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

4. 4. 4. 4. 4.<br />

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Iss pro Tag<br />

zwei Handvoll Früchte<br />

und drei Hände voll<br />

Gemüse. Das ist gesund<br />

und schmeckt gut.<br />

Mmmh, Mmmh,<br />

das das das das das das bringt bringt bringt bringt bringt bringt mich mich mich mich mich mich<br />

richtig richtig in<br />

Schwung! Schwung!<br />

Oh! Oh! Das Das ist ist süss. süss.<br />

Und Und ein ein bissbisschenchen sauer. sauer. Das Das<br />

schmeckt schmeckt gut! gut! Ich Ich<br />

weiss weiss schon, schon, was was<br />

das das ist! ist!<br />

Schau die Bilder an und schreibe die passenden Wörter<br />

Buchstabe für Buchstabe in die entsprechenden Kästchen.<br />

Schau Schau Schau die die die Bilder Bilder Bilder an an an und und und schreibe schreibe schreibe die die die passenden passenden passenden Wörter Wörter Wörter<br />

Buchstabe Buchstabe Buchstabe für für für Buchstabe Buchstabe Buchstabe in in in die die die entsprechenden entsprechenden entsprechenden Kästchen. Kästchen. Kästchen.<br />

Das Magazin von Coop für aufgestellte Kinder • Nr.1/10<br />

Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey,<br />

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Nummer Nummer ! !<br />

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Ein Ein JaMaDu-Apfel!<br />

JaMaDu-Apfel!<br />

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Ein JaMaDu-Apfel!<br />

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gedacht! gedacht! gedacht!<br />

Text: Text: Text: Anna Anna Anna Bähler; Bähler; Bähler; Fotos: Fotos: Fotos: Ferdinando Ferdinando Ferdinando Godenzi, Godenzi, Godenzi, Pitopia, Pitopia, Pitopia, ZVG ZVG ZVG<br />

www.jamadu.ch/magazin<br />

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777<br />

55<br />

5<br />

Was ist das?<br />

Setze das<br />

Puzzle in<br />

deinem Kopf<br />

zusammen!<br />

Was ist das?<br />

Setze das<br />

Puzzle in<br />

deinem Kopf<br />

zusammen!<br />

Illustrationen: Illustrationen: Schlorian, Schlorian, Anna Anna Bähler, Bähler, Vero Vero Deubelbeiss Deubelbeiss<br />

Die «Jamadu»-Kinderjury sagte auch ihre Meinung<br />

zu der neuen Kinderzeitschrift.<br />

Kinderjury<br />

Mach mit!<br />

Was wünschen sich Kinder? Das wollen<br />

die Leute, welche die Jamadu-Produkte<br />

erfinden, wissen. Sie laden deshalb<br />

regelmässig Kinder zwischen vier und<br />

neun Jahren und ihre Eltern ein,<br />

ihre Meinung zu sagen. Diese Kinderjury<br />

trifft sich mehrmals im Jahr in der<br />

Region Zürich. Sie testet neue<br />

Jamadu-Leckereien und vieles mehr ...<br />

Möchtest du auch mitmachen?<br />

Dann melde dich!<br />

link<br />

www.jamadu.ch/magazin


Neue Kinderzeitschrift von Coop<br />

Jamadu!<br />

Ab dieser Woche<br />

liegt beiCoopeine<br />

neue Gratis-Zeitschrift<br />

auf. «Jamadu»<br />

richtet sich – wie<br />

die gleichnamige<br />

Produktelinie –<br />

an 4- bis 9-Jährige und<br />

zeigt:Gesund leben<br />

kann Spass machen!<br />

Wie lebt der rote Vari –<br />

das Vorbild von «Jamadu» –<br />

eigentlich? Und wie entsteht<br />

ein «Jamadu»-Jogurt? Auch<br />

diese Fragen werden<br />

beantwortet.<br />

TEXT: ANNA BÄHLER<br />

FOTOS: CHRISTIAN LANZ<br />

Coopzeitung online<br />

Die Kinderjury<br />

bewertet das Heft.<br />

Schau das Video:<br />

www.coopzeitung.ch/<br />

kinderjury<br />

Kinder wissen am besten,<br />

was Kinder mögen.<br />

Aus diesem<br />

Grund hatte die Jamadu-Kinderjury<br />

auch beim<br />

Konzept der neuen Zeitschrift<br />

«Jamadu» ein Wörtchen mitzureden.<br />

«Ich möchte wissen, wie<br />

Jamadu lebt!», wünscht sich<br />

zum Beispiel der 9-jährige Simon.<br />

Diesen Wunsch erfüllt<br />

ihm die erste Ausgabe der<br />

16-seitigen Zeitschrift auf der<br />

Tierseite. Das lebende Vorbild<br />

des Maskottchens «Jamadu»,<br />

der rote Vari, blickt auch vom<br />

Poster in der Heftmitte. Ronja<br />

hat schon eine Idee für ein weiteres<br />

Sujet: «Ich hätte gerne


Insel Madeira<br />

Das alles ist im einmaligen Aktionspreis bereits inbegriffen!<br />

Ab an die Sonne<br />

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Flughafen zum Hotel und vom Hotel zum Flughafen +7Übernachtungen im beliebten Erstklasshotel Royal Orchid +<br />

Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet +Willkommensgetränk +GuteBetreuung durch die erfahrene, deutschsprachige<br />

Reiseleitung<br />

Frühlingserwachen auf Portugals Blumeninsel!<br />

Umgeben vom blaugrün schimmernden Atlantik ist die Insel mit ihrer üppigen Vegetation ein Paradies<br />

für Naturfreunde. Kaum eine andereInsel bietet eine derart abwechslungsreiche und spektakuläreLandschaft.<br />

Zerklüftete Steilküsten, eine herrliche Bergwelt, Wälder und entlegene grüne Täler. Die leuchtenden<br />

Farben vielfältigster Pflanzen sind die Lebenselementedieser Insel und machen sie zu einem wahren<br />

Paradies. So ist Madeiradank eines milden, ausgeglichenen Klimas ganzjährig ein empfehlenswertes Ziel<br />

für Naturliebhaber,Wanderbegeisterteund Erholungsuchende.<br />

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Aussicht über den tiefblauen Atlantik<br />

liegt oberhalb einer Badebucht direkt<br />

am Meer. Esbietet die idealen Voraussetzungen<br />

für erholsame Ferientage.<br />

Das Dorf Caniço mit Geschäften, Bars<br />

und Restaurants erreichen Sie in wenigen<br />

Gehminuten. Zur Hauptstadt Funchal<br />

fährt ein kostenloser Shuttle Bus<br />

(9 km) und auch die Linien-Bushaltestelle<br />

befindet sich in der Nähe.<br />

Die komfortabel eingerichteten Studios verfügen<br />

alle über Dusche, WC, Föhn, Telefon,<br />

TV und Kitchenette. Gegen einen Zuschlag<br />

von Fr. 15.- pro Person und Nacht sichern Sie<br />

sich eines der beliebten Meersichtzimmer mit<br />

Balkon.<br />

Zur schönen Anlage gehören: Rezeption, Aufenthaltsraum,<br />

Bar, Restaurant, grosse Sonnenterrasse,<br />

Pool mit separatem Kinderbecken<br />

und Poolbar. Zudem können sämtliche<br />

Einrichtungen des Schwesterhotels Rocamar<br />

mitbenützt werden. Liegestühle, Sonnenschirme<br />

und Badetücher stehen kostenlos zur Ver-<br />

fügung. Auch ein Fitness–Club mit beheiztem<br />

Hallenbad, Whirlpool, Sauna und Massage<br />

(gegen Gebühr) ist vorhanden. Der direkte<br />

Zugang zum Meer erfolgt über Treppen, die<br />

vonder Hotelanlage aus zum Wasser führen.<br />

Sport: Tischtennis, Billard, Darts.<br />

Ihr Meersichtzimmer mit Balkon<br />

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Ihr Erstklasshotelliegt erhöht über einer Badebucht und<br />

bietet eine fantastische Aussicht auf den Atlantik.<br />

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Fr.30.- proPerson<br />

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Reiseleitung sind im Paket enthalten:<br />

+ Stadtrundfahrt Funchal (halbtags)<br />

Botanischer Garten –Altstadt–<br />

Gemüse- Obst- und Fisch Markt –<br />

Weinkellerei<br />

+ Santana (ganzer Tag)<br />

Pico de Areiro–Santana –PontaSão<br />

Lourenco –Machico –Funchal<br />

+ Nonnental (halbtags)<br />

Pico dos Barcelos –Curral das Feiras<br />

–Monte–Funchal<br />

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Funchal Caniço<br />

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Atlantik<br />

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ZuschlagEinzelzimmer proNacht: Fr.40.-<br />

ZuschlagHalbpension proTag:Fr. 32.-<br />

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Reisepass.<br />

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Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

ein Poster mit einem<br />

Tiger.» Vier Mal im Jahr<br />

soll die Zeitschrift in einer<br />

Auflage von 850000<br />

Exemplaren in Deutsch,<br />

Französisch und Italienisch<br />

erscheinen. Das Besondere<br />

an der neuen<br />

Kinderzeitschrift von<br />

Coop sind die beiden<br />

Kernthemen «gesunde<br />

Ernährung» und «Bewegung»<br />

– passend zur Jamadu-Produktelinie.<br />

«Schau, da hat es ein Rezept!»,<br />

freut sich Nik. Dass<br />

das fruchtige «Hasenzvieri»<br />

nicht bloss lustig und<br />

gluschtig ist, sondern<br />

auch ausgewogen und<br />

gesund, wird vor allem<br />

seine Eltern freuen. Niks<br />

Augen wandern bereits<br />

zum Sensorik-Experiment,<br />

das dazu anregt,<br />

einen Apfel mit allen Sinnen<br />

zu untersuchen und<br />

zu erleben. Aktiv sein,<br />

sich bewegen – dazu animiert<br />

die Anleitung zu einem<br />

lustigen Hüpfspiel.<br />

«Ah, da hat es auch Rätsel<br />

und Witze!», meint François.<br />

Unterhaltsames<br />

wird bunt gemixt mit allerleiWissenswertem.<br />

Die<br />

Reportage«Woherkommt<br />

das Jamadu-Jogurt?» zum<br />

Beispiel nimmt wissbegierige<br />

Leserinnen und<br />

Leser mit in die Grossmolkerei<br />

Nutrisfrais bei<br />

Genf.<br />

Die meisten Beiträge werden<br />

ergänzt durch einen<br />

Link ins Internet. Auf der<br />

Jamadu-Website finden<br />

die Kinder neu je ein Video<br />

zum Bastelvorschlag<br />

und zum Rezept aus der<br />

Zeitschrift.<br />

Produziert wird das<br />

«Jamadu»-Magazin von<br />

einem Team der Coop-<br />

Presse. <br />

FOTOS: HEINER H. SCHMITT<br />

Frisch gedruckt:<br />

die erste Ausgabe der<br />

neuen Zeitschrift.<br />

Maryline Hermann, Werbung<br />

Coop, und Joëlle Challandes,<br />

französischsprachige Redaktion,<br />

(oben links) sowie<br />

Jamadu-Projektleiterin Andrea<br />

Scherer und Redaktionsleiterin<br />

Anna Bähler (oben rechts)<br />

freuen sich, die neue Zeitschrift<br />

in den Händen zu halten.<br />

Neu!<br />

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Poster Poster Poster<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

Hasenzvieri<br />

kinder&familie 83<br />

Frischer gehts<br />

nicht: Jamadu<br />

kommt soeben<br />

aus der Druckmaschine.<br />

Mirko Stoppa,<br />

der Tessiner<br />

Redaktor, prüft<br />

mit Barbara<br />

Moen von der<br />

Druckerei den<br />

Andruck.<br />

Das Jamadu-Magazin<br />

Hol es dir und mach mit<br />

Das Magazin von Coop für aufgestellte Kinder • Nr.1/10<br />

Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey, Hey,<br />

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Ab sofort findest du<br />

bei Coop die neue<br />

«Jamadu»-Zeitschrift.<br />

Achte auf das Plakat!<br />

Und wir freuen uns,<br />

wenn du mitmachst:<br />

Ab sofort kannst du<br />

Witze, Geschichten<br />

und Bilder einsenden!<br />

link www.jamadu.ch/magazin


84 kinder&familie<br />

Grosser Malwettbewerb<br />

Abenteuer Einkaufen<br />

«Meine Familie beim Einkaufen» –<br />

wasfällt dir dazu ein? Hast du<br />

Lust,deine Ideenzuzeichnen?<br />

Mach mit! Zu gewinnen gibt<br />

es attraktive Preise im Gesamtwert<br />

von über 6000 Franken!<br />

TEXT: ANNA BÄHLER<br />

FOTOS: HEINER H. SCHMITT<br />

Fido hat seinen<br />

Knochen, Lisa den<br />

heissersehnten<br />

Teddy und Lukas<br />

das Flugi. Und Mama und<br />

Papa sind froh, dass der<br />

Kühlschrank fürsWochen-<br />

Nicolas d’Aujourd’hui wird in der Jury<br />

sitzen, die die Zeichnungen bewertet.<br />

ende bald gefüllt ist.<br />

So stellt sich Nicolas<br />

d’Aujourd’hui den Einkauf<br />

mit der Familie vor.<br />

Der Basler Künstler zeichnet<br />

Comics, zum Beispiel<br />

für die WWF-Kinderzeitschrift<br />

und illustriert Bilderbücher.<br />

Nicolas d’Au-<br />

jourd’hui tut auch noch<br />

etwas, was wenige Künstler<br />

machen: Er lässt sich<br />

bei der Arbeit über die<br />

Schulter schauen. Vor<br />

Schulklassen und anderen<br />

Gruppen skizziert er live<br />

Bilder-Geschichten, auf<br />

die das Publikum Einfluss<br />

nehmen kann.<br />

Lässt du dich anstecken<br />

und greifst auch zum Stift?<br />

Sicher hast auch du eine<br />

lustige Idee, wie der Familien-Einkauf<br />

aussehen<br />

könnte. Vielleicht guckt<br />

aus der Tiefkühltruhe ein<br />

Krokodil, oder das Einkaufswägeli<br />

verwandelt<br />

sich in ein Rennauto...<br />

Lass deiner Fantasie freien<br />

Lauf!<br />

Beim grossen Malwettbewerb<br />

können alle mitmachen,<br />

die nicht älter als<br />

zwölf Jahre alt sind. Malbögen<br />

kannst du im Internet<br />

herunterladen. Zeichne<br />

deine Familie oder<br />

auch eine Fantasie-Familie<br />

beim Einkaufen. Deine<br />

Zeichnung(en) kannst du<br />

bis am 13.März 2010 in<br />

jedem Coop-Supermarkt<br />

abgeben. Als Dankeschön<br />

fürs Mitmachen bekommst<br />

du einen kleinen<br />

Sofortpreis. Und dann<br />

wird es richtig spannend:<br />

Von all den abgegebenen<br />

Zeichnungen werden die<br />

besten vier pro Laden ausgestellt.<br />

Die vier Gewinner<br />

bekommen ein Geschenk<br />

nach Hause<br />

geschickt. Anschliessend<br />

werden die ausgestellten<br />

Zeichnungen aus der ganzen<br />

Schweiz eingesam-<br />

melt und einer Jury<br />

vorgelegt, zu der auch<br />

der Künstler Nicolas<br />

d’Aujourd’hui gehört. Diese<br />

Jury wählt die besten 20<br />

Zeichnungen aus. Doch<br />

damit steht noch nicht<br />

fest, werwas gewinnt. Die<br />

20 Zeichnungen werden<br />

vom 12. bis 25.April 2010


auf der Website www.<br />

coop.ch/malen gezeigt.<br />

Du kannst beim Online-<br />

Voting mitwirken, also darüber<br />

abstimmen, welche<br />

Zeichnung die beste ist.<br />

Zu gewinnen gibt es<br />

attraktive Preise: Der<br />

1. Preis ist ein Gutschein<br />

für eine Woche Reka-Ferien<br />

im Wert von 1000 Franken,<br />

der 2. bis 5. Preis ist<br />

je ein Coop-Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 500<br />

Franken und die Gewinnerinnen<br />

und Gewinner des<br />

6. bis 20. Preises können<br />

sich auf eine Jamadu-Geburtstagsparty<br />

im Coop-<br />

Restaurant ihrer Wahl im<br />

Wert von 250 Franken<br />

freuen. Also, hol dir deinen<br />

Malbogen!<br />

Willst du mehr wissen über<br />

Nicolas d’Aujourd’hui?<br />

link<br />

www.nix-productions.ch<br />

Coopzeitung online<br />

Schau Nicolas<br />

d’Aujourd’hui über<br />

die Schulter:<br />

Greif wie der Basler<br />

Künstler Nicolas<br />

d’Aujourd’hui zu<br />

Pinsel oder Stiften<br />

und male, wie du<br />

dir den Einkauf<br />

mit deiner Familie<br />

vorstellst. Wer<br />

weiss, vielleicht<br />

gewinnst du einen<br />

attraktiven Preis?<br />

www.coopzeitung.ch/<br />

aujourdhui<br />

Mach mit!<br />

Grosser<br />

Malwettbewerb<br />

Beim Malwettbewerb «Meine<br />

Familie beim Einkaufen» können<br />

alle Kinder teilnehmen, die<br />

nicht älter sind als zwölf Jahre.<br />

Teilnahmeschluss ist der<br />

13.März 2010. Malbögen und<br />

Teilnahmebedingungen können<br />

auf der unten stehenden Website<br />

heruntergeladen werden. Da<br />

findet vom 12. bis 25. April auch<br />

das Online-Voting statt.<br />

link www.coop.ch/malen


Wanderferien an der zauberhaften Küste am Rande Europas<br />

Algarve<br />

Der südwestlichste Punkt des europäischen Festlandes<br />

Hotel mit Blick über den Atlantik<br />

Köstliche einheimische Fischspezialitäten<br />

1. Tag: Hinflug Zürich–Faro via Lissabon<br />

mit TAP Portugal.<br />

2. Tag: Küstenwanderung.<br />

Kurze Busfahrt nach Nossa Sra. da Rocha. Auf<br />

unserer Wanderung entlang der bizarren Felsformationen<br />

erhalten wir einen ersten Eindruck<br />

der berühmten Küste. In einem gemütlichen Fischerbeizli<br />

in Benagil geniessen wir das Mittagessen.<br />

Im Dörfchen Carvoeiro haben wir Zeit zur<br />

3. Tag: Serra de Monchique.<br />

Busfahrt durch die verschiedenen Vegetationszonen<br />

hinauf in die fruchtbare Serra de Monchique.<br />

Wir erwandern Terrassenkulturen, Macchia<br />

und Eukalyptuswälder und erklimmen einen<br />

Gipfel, der uns mit einer schönen Aussicht belohnt.<br />

Unterwegs gemeinsames Picknick. Anschliessend<br />

Rückfahrt zum Hotel. Wanderzeit<br />

4. Tag: Silves.<br />

Nach kurzer Fahrt ins Hinterland beginnen wir<br />

unsere Wanderung über sanfte Hügel durch den<br />

Frucht- und Gemüsegarten der Algarve nach<br />

Silves. Nach dem Mittagessen Möglichkeit für<br />

einen Bummel durch die ehemalige Hauptstadt<br />

der maurischen Provinz Algarve. Wanderzeit ca.<br />

5. Tag: Cabo de São Vicente.<br />

Fahrt nach Vila do Bispo und Wanderung zum<br />

Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten<br />

Punkt des europäischen Festlandes mit herrlichem<br />

Ausblick auf die Felsen der Küste. Danach<br />

kurze Fahrt nach Sagres, wo wir ein typisch portugiesisches<br />

Mittagessen geniessen. Am Nachmittag<br />

Busfahrt nach Lagos mit einem Spaziergang<br />

durch die lebendigen Gassen. Wanderzeit<br />

ca. 3Std.<br />

6. Tag: Serra de Caldeirão.<br />

Fahrt zur Kirche São Lourenço in Almancil und<br />

weiter zum Städtchen Loulé. Besuch des lebendigen<br />

Wochenmarktes. Weiter gehts per Bus<br />

nach Barranco Velho in der Serra de Caldeirão.<br />

Durch Stein- und Korkeichenwald führt unsere<br />

Wanderung entlang einer Krete. Unterwegs<br />

Picknick bei einer alten Windmühle. Weiterfahrt<br />

mit dem Bus nach Alte und Zeit, das schmucke<br />

Dorf zu besichtigen. Wanderzeit ca. 3Std.<br />

7. Tag: Praia do Castelo.<br />

Vom Hotel aus wandern wir durch ausgewaschene<br />

Canyons, vorbei an verträumten Buchten<br />

an einen idyllischen, für die Felsalgarve typischen<br />

Badestrand. Weiter folgen wir den Klippen<br />

entlang bis nach Praia do Castelo. Je nach<br />

Wunsch kann zu Fuss oder mit dem Bus nach<br />

Albufeira zurückgekehrt werden. Rest des Nachmittags<br />

zur freien Verfügung. Wanderzeit ca.<br />

8. Tag Rückflug Faro–Zürich via Lissabon<br />

mit TAP Portugal.<br />

Programmänderungen vorbehalten!<br />

8Tage ab Fr.1690.–<br />

inklusive Halbpension<br />

Daten und Preise Fr.<br />

Teilnehmerzahl min. 12 Pers./max. 30 Pers.<br />

Samstag–Samstag<br />

13.02.10–20.02.10 Mandelblüte1690.–<br />

20.03.10–27.03.10 1790.–<br />

27.03.10–03.04.10 1890.–<br />

03.04.10–10.04.10 Osterreise 1890.–<br />

10.04.10–17.04.10 1790.–<br />

17.04.10–24.04.10 1790.–<br />

24.04.10–01.05.10 1790.–<br />

01.05.10–08.05.10 1790.–<br />

04.09.10–11.09.10 1890.–<br />

11.09.10–18.09.10 1890.–<br />

18.09.10–25.09.10 1790.–<br />

25.09.10–02.10.10 1790.–<br />

Verlängerung<br />

1Woche im Doppelzimmer mit Frühstück,<br />

ohne Transfer zum Flughafen.<br />

Hotel Boa Vista. 320.–<br />

03.04.–10.04.10/10.04.–17.04.10 430.–<br />

Unsere Leistungen<br />

Charterflug gemäss Programm<br />

Flughafentaxen<br />

Begleitbus während der ganzen Reise<br />

Unterkunft im Hotel Boa Vista in Albufeira,<br />

Basis Doppelzimmer, Halbpension<br />

Alle aufgeführten Wanderungen, Ausflüge,<br />

Eintritte und Besichtigungen<br />

Bedienungsgelder (ohne fak. Trinkgelder)<br />

IMBACH-Reiseleitung und Wanderführung<br />

Nicht inbegriffen Fr.<br />

Zuschlag DZ zur Alleinbenützung 150.–<br />

Kombinierte Annullationsund<br />

Extrarückreiseversicherung 62.–<br />

Wander-Informationen<br />

Wanderungen leicht bis mittel.<br />

Es sind einige kürzere Steigungen zu überwinden.<br />

Badegelegenheit.<br />

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Das Hotel Boa Vista (off. Kategorie 3Sterne)<br />

liegt ruhig und etwas erhöht, mit Ausblick<br />

auf Küste und Meer, nur wenige Gehminuten<br />

vom Ortszentrum und Meer entfernt. Das<br />

Hotel verfügt über einen Swimmingpool. Alle<br />

Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Telefon,<br />

Radio, TV, Minibar, Klimaanlage, Safe<br />

sowie Balkon mit Meersicht ausgestattet.<br />

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FOTOS: HEINER H. SCHMITT<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Schreiber vs. Schneider<br />

Er feuert an, ihr löscht es ab.<br />

Extrawurst<br />

Steven Schneider: Als ich in Arabien lebte, hatte ich viel,<br />

aber etwas fehlte: Cervelats. Ich bin zwar nicht deswegen<br />

in die Schweiz zurückgekehrt, womöglich habe ich aber<br />

deswegen begonnen, seither regelmässig Cervelats aufs<br />

Feuer zu legen.<br />

«Aber draussen ist es doch eiskalt!», empört sich Schreiber,<br />

als ich ihr mein Vorhaben erkläre.<br />

«Na, und? Wir haben Thermo-Unterwäsche. Es gibt kein<br />

schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Ausrüstung»,<br />

entgegne ich und bereite alles für das Abendessen im<br />

Garten vor: Cervelats und undWeissbrotscheiben, Weissbrotscheiben, die ich mit<br />

Olivenöl, Salz und Knoblauch einreibe. Unsere<br />

Kinder schleppen Holz, stehen fasziniert um<br />

das Feuer herum und strahlen in die<br />

lodernden Flammen.<br />

Endlich bewegt sich auch Schreiber aus<br />

dem Haus. Ein Blick genügt, um zu verstehen,<br />

was sie von einem gesunden<br />

Essen an der frischen Luft hält:<br />

nichts. Sie watschelt ungelenk<br />

wie das dicke Michelin-Männchen<br />

auf mich zu, eingepackt<br />

«Kalt? Wir<br />

haben Thermo-<br />

Unterwäsche.»<br />

in<br />

zwei<br />

Daunenjacken!<br />

Sie jammert, bibbert,<br />

schickt die Kinder vom Feuer<br />

weg, sie schnäuzt und beschwert<br />

sich. Mir wird klar:<br />

DasKlima Das Klima hier in der Kälte<br />

wäre deutlich wärmer,<br />

wenn sie wieder zurück in<br />

ihre ihregeheizte geheizte Stube<br />

ginge.<br />

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svs<br />

Sybil Schreiber: Ich bin zwar abgehärtet – aber nicht wahnsinnig.<br />

Bei Minusgraden auf tiefgefrorenen Bänken sitzen,<br />

mit klammen HändenWürste halten und lauwarmen Punch<br />

trinken, mag als Vorstufe für eine Himalaya-Expedition<br />

durchaus sinnvoll sein. Für mich ist das nur eine typische<br />

Schnapsidee vonSchneider.Zündeln macht ihn glücklich,<br />

egal, bei welchem Wetter. Vielleicht ist das der männliche<br />

Urtrieb, ein nostalgischer Gruss aus der Steinzeit?<br />

Wir haben schon im Dauerregen Grillpartys veranstaltet,<br />

weil er fand: abgemacht ist abgemacht, er sei keinWarmduscher.<br />

Und am Morgen des 24.Dezember zieht er mit den<br />

Kindern regelmässig in denWald, damit ich<br />

in aller Ruhe den Heiligabend vorbereiten<br />

kann. Mit dem Resultat, dass alle<br />

drei nach Wurst und Rauch stinken<br />

und ich Maschinen voller Wäsche<br />

habe.<br />

Muss ich mir Sorgen machen?<br />

Ich sehe ihn im Feuer rumstochern,<br />

seine Augen leuchten warm, er schiebt<br />

die Glut vorsichtig zusammen<br />

und mir scheint, er ist glück-<br />

Schreiber vs. Schneider live: 25. Februar, Dîner cabaret-littéraire, Limpach, www.limpachs.ch<br />

«Zündeln macht ihn<br />

glücklich. Egal, bei<br />

welchem Wetter.»<br />

lich. Eigentlich könnte ich<br />

das Spektakel ja vom Esszimmer<br />

aus ganz komfortabel<br />

beobachten – aber er<br />

wäre bestimmt total enttäuscht,<br />

wenn ich ihn draussen allein<br />

lassen würde. Also zieh ich mich<br />

eben extrawarman.<br />

extra warm an.<br />

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Nathalie


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Letzten August lernte ich<br />

(weiblich) einen sehr<br />

sympathischen Mann kennen.<br />

Täglich rief er mich<br />

an und ich verliebte mich.<br />

Irgendwann merkte ich,<br />

dass er Sachen gestohlen<br />

hat. Aber ich dachte, auch<br />

ich habe als Kind mal etwas<br />

gestohlen. Gott will,<br />

dass wir vergeben. Wir<br />

redeten von Heirat und<br />

Familie. Eines Tages war<br />

er weg, den Wohnungsschlüssel<br />

hatte er mir in<br />

den Briefkasten geworfen<br />

und seine Sachen mitgenommen.<br />

Auf meinem<br />

Kopfkissen lag noch ein<br />

lieber Gruss. Ich war geschockt.<br />

Ich vermisse ihn<br />

so und kann ihn nicht<br />

vergessen. Und doch habe<br />

ich auch das Gefühl,<br />

meine Zeit mit ihm<br />

verschwendet zu haben.<br />

Solche aufwühlenden Erfahrungen<br />

stellen einen<br />

selbst zunächst immer total<br />

in Frage. Wichtig ist<br />

nun, diese Erlebnisse<br />

sorgfältig einzuordnen.<br />

Sie waren bereit, Vertrauen<br />

zu schenken und stellen<br />

rückblickend fest: Es<br />

gab Warnsignale, die Sie<br />

damals noch nicht umfassend<br />

gewichten konnten.<br />

Die Entwicklung zeigte:<br />

Ihr Freund gab die Beziehung<br />

zu Ihnen auf. Verdeutlichen<br />

Sie sich: Er<br />

wählte es, Ihrem Kontakt<br />

ein Ende zu setzen. Das ist<br />

kinder&familie 91<br />

Margarethe Letzel<br />

Psychotherapeutin FSP<br />

«Zeit mit ihm<br />

vergeudet?»<br />

eine bittere Tatsache für<br />

Sie. Sein Verhalten hat Sie<br />

hart getroffen. Gerade<br />

deshalb sollten Sie nun<br />

besonders lieb zu sich<br />

sein und gut mit sich selber<br />

umgehen.<br />

Es ist eine grosse Stärke<br />

von Ihnen, dass Sie ihm<br />

Ihre guten Gefühle zeigen<br />

konnten. Diese Kraft von<br />

Ihnen ist wertvoll – ganz<br />

unabhängig von der Tatsache,<br />

dass dieser Mann<br />

das nicht angemessen<br />

würdigen konnte. Geben<br />

Sie sich deshalb zumindest<br />

selbst Anerkennung<br />

dafür. Und bauen Sie auf<br />

die Erfahrung, die Sie damit<br />

gewonnen haben. Sie<br />

werden künftig noch genauer<br />

abwägen, wem Sie<br />

vertrauen.<br />

Margarethe Letzel<br />

antwortet<br />

Ihr Brief wird kostenlos und diskret<br />

(Absender nichtvergessen)<br />

beantwortet.Eine Auswahl<br />

der Zuschriften wirdanonym<br />

veröffentlicht.<br />

Adresse:<br />

Margarethe Letzel,<br />

Coopzeitung, Postfach 2550,<br />

4002 Basel. E-Mail:<br />

beratung-letzel@bluewin.ch<br />

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TEXT: ANNA BÄHLER, ILLUSTRATION: SIBYLLE HEUSSER UND MARCUS MOSER/WWW.ATELIER-OCULUS.CH<br />

Hesch gwüsst?<br />

Wie kommt die Musik<br />

auf die CD?<br />

Du legst eine Compact Disc ins Laufwerk,<br />

drückst «Play», und schon hörst du die<br />

Musik. Einfach zauberhaft, aber keine Hexerei.<br />

4<br />

3<br />

Brennen<br />

Eine neuere Methode, mit der auch du Musik<br />

auf einer CD speichern kannst, ist das Brennen.<br />

Dafür verwendest du einen CD-Rohling.<br />

Dies ist ebenfalls eine Polycarbonat-Scheibe,<br />

auf die auch eine reflektierende Schicht aufgespritzt<br />

wurde. Diese ist aber nicht aus Aluminium,<br />

sondern eine Mischung aus Silber<br />

und anderen Stoffen. Wenn du nun die CD im<br />

Computer «brennst», wird diese Schicht mit<br />

einem Laserstrahl auf 500 bis 700 Grad<br />

Celsius erhitzt. An der «gebrannten»<br />

Stelle wird das Material flüssig und<br />

verliert an Reflektionskraft.<br />

«Pits» und «Lands»<br />

Bei beiden Verfahren hat es danach auf der CD sogenannte<br />

«Pits», die weniger Licht reflektieren. Das Darumherum wird<br />

«Land» genannt. Wenn du die CD abspielst, tastet ein Laserstrahl<br />

die CD ab, und zwar in einer Spirale von innen gegen aussen.<br />

Bei den «Pits» wird weniger Licht zurückgeworfen als bei<br />

den «Lands». Die Fotodiode registriert: «kein Licht – Licht – kein<br />

Licht...». Das wird in den digitalen Code «0, 1, 0, ... » umgewandelt<br />

– die Sprache, die das Abspielgerät versteht.<br />

kinder&familie 93<br />

1<br />

Kompakte Scheibe<br />

Die Abkürzung CD bedeutet<br />

«Compact Disc», das ist der<br />

englische Ausdruck<br />

für «kompakte<br />

Scheibe». Die<br />

runde, dünne<br />

Scheibe besteht<br />

hauptsächlich<br />

aus dem Kunststoff<br />

mit dem<br />

Namen Polycarbonat.<br />

Sie kann für die Speicherung<br />

von Daten verwendet werden.<br />

Als die CD entwickelt wurde,<br />

war sie als Ersatz für die<br />

Schallplatte gedacht, also<br />

fürs Aufzeichnen und<br />

Abspielen von<br />

Musik.<br />

2<br />

Spritzgusstechnik<br />

Bei der Schallplatte wurde die Musik aufgezeichnet,<br />

indem Rillen mit einer bestimmten<br />

Form hineingepresst wurden. Die CD aber<br />

wird nicht gepresst. In den Kunststoff werden<br />

winzig kleine Vertiefungen geprägt. Dann<br />

wird eine Aluminiumschicht daraufgespritzt<br />

und danach eine schützende Lackschicht.<br />

Lies weitere «Hesch gwüsst»<br />

und schick uns deine Fragen!<br />

link www.coopzeitung.ch/kinderfrage


In kleinen Reisegruppen mehr erleben!<br />

Zauberhaftes Cornwall<br />

■ Nationalpark Exmoor ■ Dampfzug Paignton–Dartmouth<br />

■ Land’sEnd und St. Ives ■ Fakultativ: Dartmoor und Exeter<br />

Im Südwesten Englands findet man nahezu<br />

jede der typisch englischen Landschaften,<br />

vonder kilometerlangen geschützten Küste,<br />

die während der Sommermonate Urlauber<br />

aus dem ganzen Land anlockt, bis hin zum<br />

kahlen Hochland vonDartmoor,das Inspiration<br />

für wildromantische und leidenschaftliche<br />

Erzählungen von Dichtern und Poeten<br />

lieferte. Unterhalb der Hügel und Hochmoore<br />

liegen reizende Dörfer wie Clovelly<br />

sowie kleinereStädte mit mächtigen Kathedralen<br />

wie Exeter. Entdecken Sie mit uns<br />

das Bilderbuchland von Rosamunde Pilcher<br />

und König Artus.<br />

Ihr Reiseprogramm<br />

1. Tag: Schweiz–Arras.<br />

Fahrt via Selestat, Ste-Marie-aux-Mines, Baccarat,<br />

Nancy und Reims nach Arras. Zwischenübernachtung.<br />

2. Tag: Arras–Taunton.<br />

Ab Calais Fährüberfahrt nach Grossbritannien.<br />

Auf englischem Boden angekommen, setzen<br />

wir unsere Fahrt fort und erreichen über<br />

Maidstone, Reading und Bristol das Städtchen<br />

Taunton, Ausgangsort unserer ersten Entdeckungsetappe<br />

in den Süden Englands.<br />

3. Tag: Taunton–Plymouth.<br />

Den heutigen Tag widmen wir dem kleinsten<br />

Nationalpark vonEngland, dem Exmoor Nationalpark<br />

sowie der Atlantikküste. Saftige Wiesen<br />

in kleinen Tälern wechseln ab mit Heideund<br />

Grasmooren, die bis an die dramatische<br />

Küste heranreichen. Sehenswert ist der romantische<br />

Küstenort Clovelly,woheute noch Güter<br />

mit Holzschlitten und Packeseln durch die engen<br />

Gassen transportiert werden. Weiter südlich<br />

liegt Tintagel. Die alte Dorfstrasse mit dem<br />

typischen Old Post Office aus dem 14. Jh. ist<br />

ein wahrer Augenschmaus. Im Tintagel Castle,<br />

welches auf der Steilklippe über dem Meer<br />

thront, hat –der Legende nach –König Artus<br />

gelebt. Abends Ankunft in unserem Hotel in<br />

Plymouth.<br />

4. Tag: Plymouth, fakultativer Ausflug<br />

Nationalpark Dartmoor–Exeter. Der Nationalpark<br />

von Dartmoor gilt als das letzte Stück<br />

Wildnis Südenglands. In einer hügeligen Landschaft<br />

befinden sich malerische Dörfer mit ty-<br />

pisch englischen Strohdachhäusern. Anderswo<br />

grasen Schafherden und wilde Dartmoor-Ponys<br />

zwischen prähistorischen Steinkreisen. Unsere<br />

Dartmoor-Rundfahrt führt via Tavistock nach<br />

Widecombe-in-the-Moor, dem idyllischen und<br />

wohl meist besuchten Ort der Region. Am<br />

Nachmittag besichtigen wir das Städtchen<br />

Exeter mit seiner grossartigen Kathedrale.<br />

5. Tag: Plymouth, Ausflug Land’s End und<br />

St. Ives. Ziel unseres heutigen Ausfluges ist<br />

Land’s End, der südwestlichste Zipfel Englands.<br />

An der wilden Küste mit ihren steil abfallenden<br />

Klippen brechen sich die Wellen des Atlantiks<br />

und bieten ein grandioses Naturschauspiel. In<br />

dieser Region spielen auch zahlreiche Geschichten<br />

der Bestsellerautorin Rosamunde<br />

Pilcher. Am Nachmittag erreichen wir den<br />

Künstlerort St. Ives mit der bekannten Tate Gallery<br />

(individueller Besuch).Wir geniessen einen<br />

Bummel durch die blumengeschmückten Gassen,<br />

zur sehenswerten Kirche und dem Fischerhafen.<br />

Abends Rückkehr zu unserem Hotel.<br />

6. Tag: Plymouth, Ausflug Paignton–<br />

Dartmouth im Dampfzug. Fahrt nach Paignton.<br />

Hier besteigen wir den Dampfzug der<br />

Paignton &Dartmouth Steam Railway,der uns<br />

entlang der Küste in die historische Hafenstadt<br />

Dartmouth führt, deren enge, pittoreske Gassen<br />

oft als Filmkulisse dienen. Individueller<br />

Aufenthalt. Am Nachmittag Besuch im Küsten-<br />

GB<br />

Taunton<br />

London<br />

CORNWALL<br />

Fähre<br />

Exmoor, Lynton<br />

Bristol<br />

Tintagel Taunton<br />

Lands-<br />

End<br />

Plymouth Exeter<br />

CORNWALL<br />

Dover<br />

Calais<br />

Arras<br />

Reims<br />

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Nancy<br />

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Sie einen Spaziergang zum romantischen<br />

Hafen oder besuchen Sie im Torre<br />

Abbey das Museum, das an die berühmte<br />

Romanautorin Agatha Christie erinnert, die in<br />

der Stadt geboren wurde (fakultativ).<br />

7. Tag: Plymouth–Dover–Region Calais.<br />

Wirverlassen Cornwall und fahren über Bristol<br />

zum Ärmelkanal. Mit der Fähre verlassen wir<br />

England und erreichen bei Calais den Kontinent.<br />

Übernachtung in der Region Calais.<br />

8. Tag: Region Calais–Schweiz.<br />

Rückreise via Reims und Strassburg zuden<br />

Einsteigeorten.<br />

KÖNIGSKLASSE<br />

REISEN2010<br />

8Tage Fr.1475.–<br />

gemäss Programm<br />

Preise proPerson Fr.<br />

8Tage gemäss Programm 1475.–<br />

Daten 2010<br />

Samstag–Samstag<br />

1: 29.05.–05.06.*<br />

2: 05.06.–12.06.*<br />

3: 12.06.–19.06.*<br />

4: 03.07.–10.07.<br />

5: 10.07.–17.07.<br />

6: 17.07.–24.07.<br />

7: 24.07.–31.07.<br />

8: 07.08.–14.08.<br />

9: 14.08.–21.08.<br />

*ImHotel Moorland Links, Yelverton<br />

UnsereLeistungen<br />

■ -Luxusbus<br />

■ Unterkunft in guten Mittelklasshotels,<br />

Basis Doppelzimmer<br />

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />

■ Mahlzeiten:<br />

-Luxusbus<br />

■ Reisegruppen mit max. 30 Personen<br />

■ Bequeme Fauteuils in 3er-Bestuhlung<br />

mit grossem Sitzabstand (90,5 cm)<br />

– 6xHalbpension (Abendessen und<br />

Frühstücksbuffet)<br />

– 1xFrühstücksbuffet (4. Tag)<br />

■ Alle aufgeführten Ausflüge und<br />

Besichtigungen (ausg. fak. Ausflug<br />

Nationalpark Dartmoor und Exeter 4. Tag)<br />

■<br />

IhreHotels<br />

Fahrt mit dem Dampfzug Paignton–<br />

Dartmouth<br />

Wir wohnen vier Nächte im zentral gelege-<br />

■ Fährenüberfahrt Dover-Calais-Dover<br />

nen guten Mittelklasshotel Holiday Inn<br />

■ Eintritte Clovelly und Tintagel Castle<br />

Plymouth* T- ■ Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung<br />

am 3. Tag<br />

■ Erfahrener Reisechauffeur<br />

Nicht inbegriffen<br />

■ Einzelzimmerzuschlag<br />

315.–<br />

■ Fak. Ausflug Dartmoor und Exeter 50.–<br />

■ Annullationsschutz<br />

20.–<br />

Auftragspauschale<br />

UnsereAuftragspauschale vonFr. 20.–<br />

proPerson entfällt für Mitglieder im<br />

Excellence-Reiseclub oder bei Buchung<br />

über www.twerenbold.ch<br />

Abfahrtsorte<br />

06:15 Wil <br />

06:30 Burgdorf <br />

06:40 Winterthur<br />

07:00 Zürich-Flughafen <br />

07:20 Aarau SBB<br />

08:00 Baden-Rütihof <br />

09:00 Basel SBB<br />

+ (off.Kat.****). Das moderne<br />

Shopping-Viertel und das alte Zentrum, der<br />

Barbican, sind vomHotel in wenigen Gehminuten<br />

zu Fuss erreichbar. Alle modern eingerichteten<br />

Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC,<br />

Satelliten-TV, Direktwahltelefon, Klimaanlage,<br />

Tee- und Kaffeekocher und Haartrockner ausgestattet.<br />

Ausserdem verfügt das Hotel über<br />

Restaurant, Bars und ein Wellness-Center mit<br />

Fitnessraum, Hallenbad, Dampfad und Sauna.<br />

*Reise 1–3: Im Hotel Moorland Links, Yelverton,<br />

im Nartionalpark Dartmoor<br />

Hin- und Rückreise<br />

Wirübernachten je eine Nacht in guten Mittelklasshotels<br />

in Arras, Taunton und in der Region<br />

Calais.<br />

Hinweis<br />

In Grossbritannien ist aufgrund der Bausubstanz<br />

mit uneinheitlichen Zimmergrössen und<br />

Einrichtungen zu rechnen. Die Hotel- und Servicequalität<br />

weicht von der kontinental-europäischen<br />

Norm ab.<br />

Twerenbold Reisen AG ·ImSteiacher 1·5406 Baden


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

Labyrinth<br />

Hinter diesem Labyrinth<br />

versteckt sich ein<br />

Geheimnis. Kommst du<br />

dem versteckten Bild auf<br />

die Spur?<br />

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Dreisprachig<br />

Diana Miserez ist<br />

eine Engländerin,<br />

die in der welschen<br />

Schweiz wohnt. Zusammen<br />

mit ihrer<br />

Tochter Claudia kam<br />

sie auf eine lustige<br />

Idee, welche die beiden<br />

auch in Tat umsetzten:<br />

Sie schrieben<br />

ein Buch in drei<br />

Sprachen – Deutsch,<br />

Französisch und Englisch. Der<br />

Sinn des Ganzen: Schon kleine<br />

Kinder sollen so auf spielerische<br />

Weise in Fremdsprachen hineinschnuppern.<br />

Diana und Claudia<br />

Miserez: «Les trois renardeaux.<br />

Die drei kleinen Füchse.<br />

The three little fox cubs.»,<br />

Edition Sources.<br />

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liegen, einen kühlen Drink schlürfen, karibische Sonne tanken, bei einem Strandspaziergang entspannen, Wärme geniessen oder das<br />

Hinterland entdecken –dieses Reiseland bietet willkommen Abwechslungen. Jetzt schnell von den einmaligen Aktionspreisen profitieren!<br />

Occidental Grand Punta Cana****<br />

Punta Cana/Playa Bávaro<br />

Dieses Resort liegt direkt amtraumhaft<br />

weissen„Playa Bávaro“, im Südostender<br />

DominikanischenRepublik, wunderschön<br />

in einen tropischen Garten eingebettet.<br />

Ihr Hotel: Im Buffetrestaurant, den sechs<br />

Spezialitätenrestaurants sowie den sieben<br />

Bars werden Sie kulinarisch verwöhnt<br />

(Spezialitätenrestaurants teilweise gegen<br />

Occidental Allegro Playa Dorada****<br />

Puerto Plata/Playa Dorada<br />

Das beliebte Strandhotel liegt unmittelbar<br />

am weitläufigen „Playa Dorada“ und bietet<br />

optimale Bedingungen für traumhafte<br />

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Zimmer: 865 geschmackvoll eingerichtete<br />

Zimmer in 3-stöckigen Gebäuden, mit<br />

Kingsize-Bett oder zwei Doppelbetten,<br />

Bad/Dusche undWC, Klimaanlage,Ventilator,<br />

Balkon oder Terrasse, Sat.-TV, Telefon,<br />

Safe und Bügeleisen.<br />

Unterhaltung: Tagsüber umfangreiches<br />

Animationsprogrammmit ShowsamAbend<br />

und Disco.<br />

Sport: Aerobic, Fitnesscenter, Tennisplätze,Tischtennis,Bogenschiessen,Poolund<br />

Beachvolleyball, Wassergymnastik,<br />

Windsurfen, Kajak und Katamaran. Gegen<br />

Gebühr: motorisierter Wassersport, Golf,<br />

Flutlicht für Tennisplätze, Tauchen und<br />

Hochseefischen.<br />

Wellness: Wellnesscenter mit Behandlungen<br />

und Massagen (gegen Gebühr).<br />

Kinder: Kinderclub (4bis 12 Jahre) sowie<br />

Babysitting gegenGebühr und aufAnfrage.<br />

Transfer vom Flughafen Punta Cana: ca. 15<br />

Minuten.<br />

Landeskategorie: ****<br />

Ihr Hotel: Bestehtaus vierWohngebäuden,<br />

die sich um die geschmackvoll angelegte<br />

Swimmingpoollandschaft mit separatem<br />

Kinderbecken, Sonnen-/ Sitzterrasse und<br />

Pool-/ Snackbar gruppieren. Zusätzlich finden<br />

Sie einen weiteren Süsswasserpool mit<br />

Sonnenterrasse und Pool-/Snackbar inder<br />

Anlage. Für das leibliche Wohl sorgen die<br />

drei à-la-carte-Restaurants (ital., mex. und<br />

orient.) sowie die vier Bars.<br />

Zimmer: Die 484 geräumigen und geschmackvoll<br />

gestalteten Zimmer bestehen<br />

aus zwei Queensize-Betten, Telefon, Sat.-<br />

TV, Mietsafe, Klimaanlage, Deckenventilator,<br />

Fön, Bad oder Dusche/WC, Balkon oder<br />

Terrasse.<br />

Sport: Volleyball, Baskettball, Fussball,<br />

Tischtennis, 2Tennis-Hartplätze, Wasser-<br />

Aerobic,Windsurfen,Kajaks,Schnorcheln,<br />

Schnuppertauchen im Pool und Boogie<br />

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Tagsüber Mahlzeiten und Snacks sowie<br />

nationale alkoholische und nichtalkoholische<br />

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Pro Person im Doppelzimmer, «all inclusive»<br />

9Tage /7Nächte Verl.-Woche<br />

Aktion Normal Aktion Normal<br />

1618.- 2045.- 490.- 805.-<br />

1718.- 1945.- 490.- 490.-<br />

Kinderfestpreis: 2-14 Jahre im Zimmer mit<br />

2vollzahlenden Personen:<br />

! Fr. 798.- ! Fr. 1198.-<br />

Zuschläge pro Person /Woche: EZ: 245.-<br />

Boards. Gegen Gebühr: 18-Loch-Golfplatz<br />

(in der Nähe), Fahrräder und Motorwassersport.<br />

Unterhaltung: tagsüber und abends Animationsprogramm<br />

Kinder: Miniclub für 4bis 12 jährige<br />

Transfer vom Flughafen Puerto Plata: ca. 15<br />

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Mahlzeiten sowie nationale alkoholische<br />

und nichtalkoholische Getränke täglich<br />

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Treibstoffzuschlag im Wert von<br />

Fr. 370.- (Stand 15.02.2010)<br />

• Touristenkarte<br />

• Transfers vor Ort<br />

• Betreuung durch unsere<br />

stationäre Reiseleitung<br />

• 7Übernachtungen im<br />

gewählten Hotel<br />

• Verpflegung „all inclusive“<br />

• Fr. 30.- Servicegebühr<br />

bei Online-Buchung<br />

Nur Weniges ist nicht inbegriffen<br />

• Fr. 65.- für die Annullierungskostenund<br />

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Plata) und Samstag ab Zürich nach Punta<br />

Cana. Rückflug am Mittwoch und Samstag ;<br />

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Flugdauer ca. 11 Stunden.<br />

Einfaches Reisen<br />

Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass,<br />

der mindestens 6Monate über das<br />

Rückreisedatum hinaus gültig sein muss, sowie<br />

eine Touristenkarte, welche wir Ihnen mit<br />

den Reiseunterlagen zustellen.<br />

Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen<br />

(AVRB) von TUI Suisse Direct Ltd (Vögele Reisen), Ausgabe<br />

Januar 2010.<br />

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1238.- 2175.- 350.- 445.-<br />

1658.- 1975.- 350.- 395.--<br />

Kinderfestpreis: 2-14 Jahre im Zimmer mit<br />

2vollzahlenden Personen:<br />

! Fr. 798.- ! Fr. 1198.-<br />

Zuschläge pro Person /Woche:<br />

Einzelzimmer: 245.-


Klang des Südens<br />

Stanley<br />

«Buckwheat»<br />

Dural Jr.: Der<br />

Altmeister der<br />

Zydeco-Musik<br />

kommt nach<br />

Zürich.<br />

freizeit<br />

unterhaltung<br />

Fasnacht für Nachzügler<br />

Am TV und am Murtensee<br />

Am Aschermittwoch ist<br />

alles vorbei – für Basel<br />

gilt dies zwar nicht,<br />

aber auch dort gehen<br />

«die drey scheenschte<br />

Dääg» bald zu Ende.<br />

Ein Querschnitt durch<br />

die Basler Fasnacht ist am Sonntag, 28.Februar,<br />

um 20.05 Uhr auf SF 1 zu sehen. Schnitzelbänke<br />

und Guggen live gibts dann noch einmal vom<br />

5. bis 8. März an der Murtener Fastnacht.<br />

Aus dem Akkordeon<br />

dieses Mannes<br />

kommt eine Musik,<br />

die auf direktem Weg von<br />

den Ohren in die Beine geht.<br />

Wenn Stanley «Buckwheat»<br />

Dural Jr. in die Tasten greift,<br />

ertönt Lebensfreude pur aus<br />

den Südstaaten der USA.<br />

Nicht nur im Film «The Big<br />

Easy» (1987) ist die Musik<br />

seiner Band zu hören.<br />

«Buckwheat Zydeco» spielte<br />

mit Grössen wie Eric Clapton<br />

und U2, mit Keith Richards,<br />

Robert Plant, Willie<br />

Nelson, Paul Simon oder Ry<br />

Cooder.<br />

Mit der aktuellen CD «Lay<br />

Your Burden Down» hat<br />

«Buckwheat Zydeco» einen<br />

weiteren Höhepunkt ihrer<br />

Karriere erreicht: Das Album<br />

wurde Ende Januar<br />

mit einem Grammy ausgezeichnet,<br />

dem Oscar der<br />

Musikbranche. Und nun<br />

heizt die Band am 10. und<br />

11.März am Country-Festival<br />

im Zürcher Schützenhaus<br />

Albisgütli ein.<br />

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12.–22. August 2010,Fr.4450.–.<br />

Tel. 06130833 00 oder:<br />

link www.coopzeitung.ch/<br />

leserreisen<br />

FOTOS: KEYSTONE, SF, COTRAVEL<br />

97<br />

«Die Patienten»<br />

Das schräge<br />

Musical Seite 98<br />

LINARD BARDILL<br />

Liederer<br />

Der Nichtgrüsser<br />

Dies ist eine sehr traurige Kolumne;<br />

wenn es Ihnen nicht gut<br />

geht, blätternSie besser weiter.<br />

Also: Ichhabe einen Nachbarn,<br />

der mich nicht grüsst. Dabei bin<br />

ich doch ein harmoniebedürftiger<br />

Mensch. Klar habe ich ab<br />

und zu eine grosse Klappe.Doch<br />

ich spiele, wenn mir etwas nicht<br />

passt, auf den Ball und nicht auf<br />

den Mann. Aber mit diesem<br />

Nachbarn hab’ ichs mir verdorben.<br />

Wenn ich ihn sehe,grüsse<br />

ich freundlich. Er sieht mich<br />

schweigend an – und schreitet<br />

ohne ein Nicken oder einen Ton<br />

weiter. Sie raten mir jetzt vielleicht,<br />

ich solle ihn ansprechen<br />

und fragen: «Hallo, Herr Nachbar,<br />

warum grüssen Sie nicht?» –<br />

Habe ich gemacht, weil ich daranglaube,dass<br />

die Welt durch<br />

Reden besser wird. Aber bei uns<br />

hat es nichts geholfen. Mein<br />

Nachbar ist ein rechtschaffener<br />

Mann, ich könnte nichts Böses<br />

oder Ehrrühriges über ihn sagen.<br />

Unddas macht die Sache noch<br />

schwieriger.Ich kann ihn weder<br />

hassen noch ablehnen. Underst<br />

recht schaffe ich es nicht, ihn zu<br />

ignorieren. Ich wünsche meinem<br />

schlimmsten Feind nicht,<br />

dass er einen Nachbarnhat, der<br />

ihn nicht grüsst. Gott zum Gruss!<br />

Was denken Sie?<br />

Sagen Sie Linard<br />

Bardill Ihre Meinung<br />

www.coopzeitung.ch/bardill


98 freizeit&unterhaltung<br />

Ein irres Team:<br />

Bo Katzman,<br />

Marco Rima,<br />

Katja Brauneis,<br />

Mia Aegerter,<br />

Ritschi<br />

und Isabelle<br />

Flachsmann<br />

(von links).<br />

«Die Patienten»<br />

Sie sind verrückt<br />

nach Musik


Marco Rima inszeniert ein<br />

irrwitziges Comedy-Musical mit<br />

Star-Ensemble. Nächste Woche<br />

ist Tourneestart. Wir durften bei<br />

den Proben zuschauen.<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 99<br />

Autor und Regisseur: Marco Rima ist voll konzentriert bei der Arbeit.<br />

Sie wollen<br />

Musikstars<br />

werden: Zorah<br />

(Isabelle<br />

Flachsmann,<br />

rechts) und<br />

Katharina (Mia<br />

Aegerter).<br />

Schon bei den Proben geht es lustig zu.<br />

TEXT: MARTIN WINKEL<br />

FOTOS: HEINER H. SCHMITT<br />

Der Saal ist nüchtern<br />

und so unromantisch<br />

wie<br />

der Blick über<br />

die Dächer des Gewerbequartiers.<br />

Hier in Cham<br />

treffen wir Marco Rima,<br />

wenige Tage, nachdem die<br />

Proben für «Die Patienten»<br />

begonnen haben.<br />

Routine für Darsteller mit<br />

Musical-Erfahrung wie<br />

Katja Brauneis und Isabelle<br />

Flachsmann, völliges<br />

Neuland für Popsänger<br />

Ritschi und Gospelchorleiter<br />

Bo Katzman. Zusammen<br />

mit Jungstar Mia<br />

Aegerter üben sie eine<br />

Szene, bei der es auf Präzision<br />

und Timing ankommt.<br />

Marco Rima beobachtet,<br />

gibt Tipps,zeigt<br />

selber, wie er es sich vorstellt.<br />

Eine intensive Arbeit,<br />

ebenso wie für die<br />

Tänzer, die im Saal nebenan<br />

proben. Danach<br />

steht ein Gesangsquartett<br />

auf dem Plan, «Endlich<br />

vorbei». DieMusik ertönt,<br />

und plötzlich ist er da, der<br />

Zauber der Bühne. Wenn<br />

sich die Blicke begegnen<br />

und die Hände berühren,<br />

wird die weisse Decke<br />

zum Sternenhimmel und<br />

aus dem Popsong ein<br />

wahres Liebeslied.<br />

Wie schafft man es, Stars<br />

und ihre Persönlichkeiten<br />

unter einen Hut und ans<br />

gemeinsame Ziel zu bringen?<br />

«Da drückt bei mir<br />

immer noch der alte Pädagoge<br />

durch», sagt Marco<br />

Rima. «Ich war ja mal<br />

Lehrer, und am Seminar<br />

habe ich gelernt, über die<br />

Stärken der Leute das Maximum<br />

aus ihnen herauszukitzeln.<br />

Ich entscheide<br />

am Ende nur, was


REISEGARANTIE


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

wir stehen lassen und<br />

was nicht.» Rima ist vom<br />

Ensemble begeistert: «Wir<br />

haben keine Diven, sondern<br />

wir sind ein Team,<br />

das miteinander das Stück<br />

vorantreibt. Das macht<br />

mir als Regisseur sehr viel<br />

Spass.»<br />

Spass machen soll es auch<br />

dem Publikum. Doch Rima<br />

geht es um mehr. Der<br />

Stoff ist anspruchsvoll:<br />

Wer ist denn<br />

da verrückt?<br />

Zorah und ihre Freunde<br />

träumen davon, Stars zu<br />

werden. Die Sache hat nur<br />

einen Haken – alle sind<br />

Patienten einer geschlossenen<br />

Anstalt. Sie wagen<br />

den Ausbruch und treffen<br />

draussen auf Radiomann<br />

Bastian, verkörpert von<br />

Marco Rima. Die Begegnung<br />

zwischen ärztlich<br />

attestiertem Irresein und<br />

dem normalen, alltäglichen<br />

Wahnsinn führt zur<br />

Frage, wer denn da verrückt<br />

ist. «Ich habe beim<br />

Schreiben des Stückes für<br />

mich festgestellt, dass jedes<br />

Irrenhaus nur das Nebenzimmer<br />

des gigantischen<br />

Irrenhauses unserer<br />

Welt ist, die vonChaoten,<br />

Spekulanten, Kriegstreibern<br />

und Religionsfanati-<br />

Wenn sein<br />

Publikum<br />

lacht, hat<br />

Marco Rima<br />

selber die<br />

grösste<br />

Freude.<br />

Feinschliff:<br />

Während der<br />

Proben wird das<br />

Skript immer<br />

wieder ergänzt.<br />

Welche Rolle spielt Herr Hase? Sehen Sie selbst!<br />

kern geführt wird», sagt<br />

Rima. «Wenn man schaut,<br />

was da alles passiert, dann<br />

soll unsere kleine Geschichte<br />

das ein wenig relativieren.»<br />

Vom «Dinosaurier», wie<br />

Rima sich selber nennt,<br />

der die Fans seit mehr als<br />

30 Jahren zum Lachen<br />

bringt, gibt es nicht viel zu<br />

sehen. «Der Bastian ist ein<br />

Verführer, eine eher diabolische<br />

Figur. Ein Medienkönig,<br />

der Schlagzeilen<br />

kreiert. Rasend schnell<br />

wie der Joker bei Batman,<br />

über den man lacht, aber<br />

auch zuweilen denkt, der<br />

ist wirklich verrückt.» Neben<br />

der irren Story, dem<br />

hochkarätigen Ensemble<br />

und dem eingängigen<br />

Sound des Nena-Produzenten<br />

Derek von Krogh<br />

wird dem Publikum innovative<br />

Bühnentechnik geboten:<br />

«Ein Spektakel für<br />

alle Sinne,das man in der<br />

Schweiz so noch nicht gesehen<br />

hat. Für die Pro-<br />

Coopzeitung online<br />

duktion geben wir 1,5 Millionen<br />

aus, bevor wir<br />

überhaupt anfangen zu<br />

spielen», stöhnt Rima.<br />

Ab 4.März kann man sich<br />

von der Show verzaubern<br />

lassen, die garantiert familientauglich<br />

ist: «Die Eltern<br />

müssen den Kindern<br />

nicht die Ohren zuhalten.»<br />

Was erwartet Rima vom<br />

Publikum? «Wenn alle hinterher<br />

heimgehen und sagen,<br />

wir sind auch ein<br />

bisschen Patienten, dann<br />

istdas wunderbar.» <br />

101<br />

«Die Patienten» –<br />

Star-Ensemble im<br />

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Musical «Die Patienten» als<br />

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Dienstag, 16. März, Cham;<br />

Donnerstag, 29. April, Winterthur;<br />

Donnerstag, 3. Juni,<br />

Zürich; Dienstag, 14.September,<br />

Bern; Dienstag, 12. Oktober,<br />

Wettingen; Donnerstag, 4. November,<br />

Kriens; Dienstag, 30.<br />

November: Basel.<br />

Die vergünstigten Tickets gibts<br />

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11. Mai 2010, 8. Juni 2010,<br />

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Auskunft: Coopzeitung, Anzeigenservice<br />

Telefon: 061 336 60 70<br />

E-Mail: anzeigen@coop.ch


Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

kleinste<br />

polit.Einheit<br />

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Schweiz<br />

schweiz.<br />

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(Peter)<br />

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(dt.Blatt)<br />

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(Kw.)<br />

schweiz.<br />

Nobelpreistr.<br />

† 1910<br />

flüssige<br />

Fette<br />

einheim.<br />

Raubfisch<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

sprechbegabterSingvogel<br />

Stadt am<br />

Genfersee<br />

Getränkelagen<br />

widerlich<br />

finden:<br />

sich ...<br />

Strauchfrucht<br />

Laubbäume<br />

drittes<br />

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Abk.:<br />

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dt. impression.<br />

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† 1911<br />

Balte<br />

Vorn.<br />

der<br />

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Bundesstaat<br />

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(Paul)<br />

U<br />

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M<br />

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R<br />

O<br />

W<br />

N<br />

T<br />

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G<br />

S<br />

M<br />

B<br />

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E<br />

S<br />

E<br />

S<br />

A<br />

N<br />

E<br />

S<br />

A<br />

U<br />

5<br />

S<br />

T<br />

E<br />

R<br />

T<br />

R<br />

G<br />

L<br />

E<br />

I<br />

S<br />

S<br />

V<br />

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(Sage)<br />

H<br />

A<br />

B<br />

T<br />

I<br />

P<br />

I<br />

S<br />

S<br />

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A<br />

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R<br />

E<br />

N<br />

G<br />

E<br />

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engl.:<br />

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Abk.:<br />

norddeutsch<br />

Das Lösungswort von Nr. 7:<br />

EILBRIEF<br />

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P<br />

I R E<br />

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A P A Z A E R U I E R E N<br />

L R A H M F L A D E N U O<br />

I W E R K U L K R C M M<br />

N<br />

B R O Y E<br />

E<br />

O A A G<br />

R A N N A<br />

C<br />

A G E L A E<br />

A<br />

S I M P L O N<br />

R<br />

A A O S<br />

M E T A B R U C E<br />

E S S I O N Z O L L I A E<br />

N T N I Z O N A T R I<br />

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9<br />

schweiz.<br />

Nobelpreistr.<br />

(Physik)<br />

Erfinder<br />

d. altröm.<br />

Kurzschrift<br />

Appell<br />

8<br />

schweiz.<br />

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(Michel)<br />

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Die Gewinner<br />

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Diane Hoffmann<br />

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Fabienne Riner<br />

8157 Dielsdorf<br />

Ruth Tanner<br />

4944 Auswil<br />

Ursula Pritz<br />

3661 Uetendorf<br />

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(Abk.)<br />

Vorname<br />

Tschechows<br />

Zürcher<br />

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nordamerik.<br />

Staat<br />

(Abk.)<br />

Wortteil:<br />

heraus<br />

in<br />

Kürze<br />

Abk.:<br />

Eisenbahn<br />

kurz<br />

für:<br />

zu der<br />

ehem.<br />

Raumstation<br />

Apostel<br />

der<br />

Inuit<br />

3<br />

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Nr. 8 vom 23. Februar 2010<br />

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und sich wie deren Musiker zu<br />

schminken.<br />

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10.März, 16.30 bis 18.20 Uhr<br />

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Show. Die Kinder<br />

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durch die Berliner Strassen<br />

streunt, statt die Schulbank zu<br />

drücken. Als er den Auftrag bekommt,<br />

sich an die Fersen eines<br />

Ganoven zu heften, beginnt ein<br />

rasanter Thriller. Daniel Bielensteins<br />

erster Jugendroman<br />

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«99 Luftballons» haben sie weit über die<br />

deutsche Grenze hinaus berühmt gemacht.<br />

Nena, eines der Aushängeschilder der<br />

damaligen Neuen Deutschen Welle, steht auch<br />

heute, 27 Jahre später, immer noch im<br />

Rampenlicht. Am 24.März dieses Jahres feiert<br />

sie ihren 50. Geburtstag.<br />

Bereits Anfang Oktober des letzten Jahres<br />

erschien ihr neues Studioalbum «Made in<br />

Germany» mit 13 neuen Popsongs, modern<br />

und zeitgemäss, tanzbar und rockig.<br />

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Live gibt es Nena im Rahmen ihrer «Made in<br />

Germany Tour 2010» auch in der Schweiz zu<br />

hören: Am Sonntag, 18. April 2010, 20 Uhr<br />

gastiert sie im Hallenstadion in Zürich:<br />

Nena mit alten und neuen Hits.<br />

Für dieses Konzert verlosen wir 4×2Tickets.<br />

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Adresse an 2667 (80 Rp.) oder machen Sie<br />

mit unter:<br />

link www.coopzeitung.ch/win


108 freizeit&unterhaltung<br />

www.coopzeitung.ch/liebe<br />

Neuer<br />

Look für die Liebe<br />

Hermine steht auf gut gebaute «Seebären». Welcher<br />

ungebundene Mann möchte die Single-Frau von<br />

der Online-Dating-Plattform Swissfriends umgarnen?<br />

FOTOS: LIVIA VAN HAREN; STYLING: MONICA BINCZYK<br />

Was ist dein liebstes Kleidungsstück?<br />

Meine rote Lederjacke.<br />

Was würdest du nie anziehen?<br />

Minis und Leggings.<br />

Was möchtest du an dir ändern?<br />

Mein Gewicht.<br />

Wie geniesst du das Leben?<br />

Ich erfreue mich an Kleinigkeiten.<br />

Zu welcher Musik tanzt du am<br />

liebsten?<br />

Ich tanze am liebsten zu südamerikanischer,<br />

kubanischer Musik und mag<br />

auch Walzer.<br />

Single-Tipp<br />

Werfen Sie einmal einen<br />

Blick auf Ihre Hände!<br />

Und stellen Sie sich vor,<br />

es seien die Hände von<br />

jemand anderem – einer<br />

fremden Person. Genau<br />

das tun nämlich<br />

zahlreiche Menschen,<br />

wenn sie jemanden<br />

interessant finden: Sie<br />

betrachten die Hände<br />

&<br />

ihres Gegenübers. Hand<br />

aufs Herz: Gefallen<br />

Ihnen Ihre Hände? Wovon<br />

erzählen sie? Welche<br />

Assoziationen wecken sie?<br />

Was verheissen sie?<br />

Die Pflege Ihrer Hände,<br />

aber auch Ihre Gestik<br />

spielen bei der Partnersuche<br />

gar nicht so eine<br />

unwesentliche Rolle.<br />

STECKBRIEF<br />

Vorname: Hermine<br />

Nickname: baila1<br />

Alter: 64<br />

Grösse: 168 cm<br />

Beruf: pensioniert<br />

Sternzeichen: Schütze<br />

Kanton: LU<br />

Bist du ein Stadtmensch oder ein<br />

Landmensch?<br />

Ich bin ein Stadtmensch.<br />

Worauf schaust du bei anderen<br />

zuerst?<br />

Auf die Augen, Hände und Schuhe.<br />

Welches sind deine Lieblingsfi Lieblingsfilme? lme?<br />

Ich schaue am liebsten Dokumentarfilme.<br />

Welcher Typ Mann könnte dein Herz<br />

erobern?<br />

Er sollte etwas von einem Seebären<br />

haben, einen Dreitagebart, gut gebaut<br />

sein und charmant – alte Schule halt.<br />

Wie lange hielt deine längste<br />

Beziehung?<br />

19 Jahre.<br />

Magst du Kinder?<br />

Ja, Kinder mag ich sehr.<br />

Was lässt dein Herz höher schlagen?<br />

Wenn ein sympathischer Mann sich für<br />

mich interessiert.<br />

So sind Sie<br />

dabei<br />

Sehen Sie selbst<br />

Wie Hermine neu<br />

gestylt wird<br />

www.coopzeitung.ch/liebe<br />

Gemeinsam mit Coop City, Import<br />

Parfumerie, Gidor Coiffure,<br />

Christ Uhren &Schmuck und der OnOnline-Dating-Plattform Swissfriends<br />

stellt die Coopzeitung jede Woche<br />

einen Single vor, der sich optisch verändern<br />

möchte. Bewerben Sie sich<br />

online, wenn Sie Hermine kennenlernen<br />

möchten. Oder wenn Sie ebenfalls<br />

bei der Rubrik «vorher/nachher» mitmachen<br />

möchten, können Sie sich per<br />

E-Mail bewerben unter: liebe@coop.ch


Kontaktanzeigen<br />

Sie sucht Ihn<br />

BE, gepfl., sportliche Rentnerin, 73/165, sucht auf<br />

diesem Weg, lieben, treuen Partner. Ernst gemeinter<br />

Brief mit Bild ist erbeten unter Chiffre 08-6701, Coop,<br />

Kleinanzeigen, Postfach 2550, 4002 Basel<br />

BE. Liebst du ca. 62, christl. ges., jugendl., herzl.,<br />

Berge u. Seen? Dann lass uns zus. weiterwandern.<br />

Chiffre 08-6703, Coop, Klanz, PF 2550, 4002 Basel<br />

CH-Frau, 47/167, schlank, NR, Kt. LU sucht aufgestellten,<br />

treuen, naturverbundenen, absolut tierliebenden<br />

Mann fürs Leben. Freue mich auf deine Bildzuschrift.<br />

Chiffre 08-6696, Coop, Klanz, PF 2550, 4002 Basel<br />

CH-Frau, gr., 57, schlank, NR, sucht untern. Partner<br />

mit Interesse an Sport, Natur, Reisen u. guten Gesprächen.<br />

An: Regenbogen1952@gmx.ch<br />

CH-Seniorin, schlank, sportl., wo bist du, CH-Mann,<br />

66–72 J., mit Niveau u. Stil, um eine liebevolle Zukunft<br />

zu gestalten. Freue mich auf Brief m. Foto. Chiffre<br />

08-6694, Coop, Kleinanzeigen, PF 2550, 4002 Basel<br />

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schlanken Mann, gross, modern und gepflegt, bis 55<br />

J. Habe lange, schwarze Haare, tolle Figur. Nur ernst<br />

gemeinte Zuschrift mit Foto. Chiffre 08-6690,<br />

Coop, Kleinanzeigen, Postfach 2550, 4002 Basel<br />

Ich, charmant + jung geblieben, Anfang 60, NR,<br />

suche lieben, harmonischen Er. Freue mich. Chiffre<br />

08-6693, Coop, Klanz, Postfach 2550, 4002 Basel<br />

W., 62, hat die Suche nach Dir nicht aufgegeben.<br />

Bist Du noch begeisterungsfähig? Wer weiss… Eine<br />

Antwort würde mich sehr freuen. Evtl. mit Bild. Chiffre<br />

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ZH/Umg., attr. Witwe, vielseitig interessiert, sucht<br />

Freund (+65) für gemeinsame Freizeit. Chiffre<br />

08-6707, Coop, Kleinanzeigen, PF 2550, 4002 Basel<br />

Er sucht Sie<br />

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Region Graubünden. SMS 076 403 51 90<br />

BE, ich, m 45/177/84, suche kinderliebende, ehrliche,<br />

unkomplizierte Romantikerin, die auch gerne die Natur<br />

geniesst beim Spazieren oder mit dem Töff. Bis bald.<br />

Chiffre 08-6675, Coop, Klanz, PF 2550, 4002 Basel<br />

Berner, 55, 190, sucht schl., sportl., 170 cm grosse,<br />

Frau, NR, Ski, Wandern + Camping. 076 220 25 39<br />

CH-M, 61/174/80, suche deutsche Frau mit Oberweite<br />

für Freundsch., Partnersch. Verm. Nähe, Wärme, Liebe,<br />

Geborgenheit. Bin vom Oberen Zürisee. 078 826 54 16<br />

CH, 49/174, NR, sucht liebe, schl., verh. Asiatin –45 J.<br />

für Seitensprung, o. f. I. 100% Diskr. Chiffre 08-6685,<br />

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CH, 62, NR, 164, aus dem Mittelland, alleinlebend mit<br />

kleinem Hund, möchte gerne die Freizeit mit einer netten<br />

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auch zu kurz? Dann melde dich. Tel. 079 726 69 82<br />

Hallo Asian Angel, ich, CH, 47 J., 180 cm, 82 kg,<br />

suche dich, aus AG/SO/BE. Du bist 33–43-j., NR,<br />

schlank, treu und nett. Ich freue mich auf deine<br />

Nachricht. SMS 079 827 38 19 bis 20.00<br />

Ich, CH-Mann, 52/178, NR, suche liebevolle, treue<br />

Frau, +/– 50, für feste Beziehung. Meine Hobbys: Haus,<br />

Natur, Wandern, Biken. Region AG/LU. Auf deine Antwort<br />

freue ich mich. Tel. 079 864 76 57<br />

Lieber, fröhlicher Ww., sucht Freundin, 60–75 J., Raum<br />

ZH-Obersee, ich bin 168 gross, gesund u. mobil. Tierl.,<br />

habe Eigenheim u. F’Whg in GR. Melde dich doch mit<br />

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ZH, m., 49/182, schlank, dunkelhaarig, ohne Schnauz<br />

+ Bart, suche schlanke, dunkelhaarige, aufgestellte,<br />

reisefreudige Partnerin, Asiatin od. Philippinin bevorzugt,<br />

aber nicht Bed. Alter 40–50, mit Foto, ZH od. ZG.<br />

Chiffre 08-6651, Coop, Klanz, PF 2550, 4002 Basel<br />

Ihre Kontaktanzeige/Ihre Kleinanzeige in der Coopzeitung<br />

Rubriken für Kontaktanzeige: ! Sie sucht Ihn ! Er sucht Sie ! Sie sucht Sie ! Er sucht Ihn ! Freundschaften<br />

Mindestanzeige 2 Zeilen<br />

1) 66 — 2) 94 — 3) 190Fr.<br />

1) 99 — 2) 141 — 3) 285 Fr.<br />

1) 132 — 2) 188— 3) 380 Fr.<br />

1) 165 — 2) 235 — 3) 475 Fr.<br />

Name, Vorname<br />

Strasse PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Datum Unterschrift<br />

Coopzeitung<br />

Nr. 8 vom 23. Februar 2010 109<br />

Kleinanzeigen: ! Antiquitäten ! Automobile ! Bekanntschaften ! Bücher/Schriften ! Camping ! Ferienwohnungen Schweiz ! Ferienwohnungen Ausland ! Hotels/Pensionen<br />

! Ferien/Reisen ! Freizeit/Sport ! Geschenke ! Gesundheit ! Kaufgesuche ! Kosmetik ! Kurse/Seminare ! Lebensberatung ! Liegenschaften ! Mietgesuche<br />

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Annahmeschluss:<br />

Dienstag Vorwoche<br />

! 1) Kontaktanzeige<br />

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+ Chiffregebühr Fr. 20.– inkl. MwSt.<br />

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Bitte in Blockschrift und Leerschläge beachten! Nachträgliche Textänderungen werden nur schriftlich entgegengenommen.


110 freizeit&unterhaltung<br />

«Lieber kein<br />

Superstar»<br />

Persönlich. Eurodance-Popstar und<br />

Familienvater DJ Bobo (42) über seine neue<br />

CD «Fantasy», den Buddha als Bühne,<br />

Schulfreuden und bedauernswerte Genies.<br />

TEXT: REINHOLD HÖNLE<br />

FOTOS: CHRISTIAN LANZ<br />

Coopzeitung: Was hat Ihre<br />

Fantasie angeregt, als Sie<br />

«Fantasy» machten?<br />

DJ Bobo: Mein grosses Glück<br />

war, dass Eurodance dank<br />

David Guetta und Lady Gaga<br />

wieder salonfähig geworden<br />

ist. So musste ich nicht mehr<br />

ein Album nach einem speziellen<br />

Konzept aufnehmen,<br />

sondern konnte einfach meinem<br />

Bauchgefühl folgen und<br />

drauflos produzieren.<br />

Was hat die Musik für Sie<br />

bedeutet, bevor Sie eigene<br />

Ambitionen hatten?<br />

In mein Zimmer abzutauchen<br />

und Musik zu hören<br />

war als Kind mein Schlupfloch<br />

aus dem nicht so rosigen<br />

Alltag mit einem Stiefvater.<br />

Ein noch besseres Ventil<br />

wurde der Breakdance, bei<br />

dem ich auch körperlich<br />

Dampf ablassen konnte.<br />

Und heute flüchten Sie sich<br />

in den Buddhismus?<br />

Sie meinen wegen unserer<br />

Bühne für die aktuelle Show<br />

und dem CD-Cover? Nein,<br />

dieser Buddha hat keinen<br />

religiösen Hintergrund. Wir<br />

haben das Wort deshalb zuerst<br />

gemieden und ihn Gigant<br />

genannt. Wir mussten<br />

aber einsehen, dass eine<br />

Gestalt mit sechs Armen nun<br />

mal als Buddha gilt – selbst,<br />

wenn er noch Tattoos und<br />

ein Sixpack hat...<br />

Wie sind Sie auf ihn<br />

gekommen?<br />

Ich brauchte verschiedene<br />

Plattformen für die Musiker<br />

und wollte sie auf Händen<br />

tragen, und nicht wie einst<br />

George Michael in einem<br />

hässlichem Baugerüst platzieren.<br />

Der Prototyp hatte<br />

noch einen Bart und sah aus<br />

wie der Samichlaus. Schliesslich<br />

entschieden wir uns für<br />

eine zeitlose Mischung aus<br />

historischem und futuristischem<br />

Wesen.<br />

Wie gefällt er Ihren Kindern?<br />

Die finden den Buddha mega.<br />

Mit drei und sieben Jahren<br />

sind sie allerdings in einem<br />

Alter,wosie alles super<br />

finden, was der Papi macht.<br />

Ich muss diesen Heldenstatus<br />

noch etwas geniessen.<br />

Wenn ich meinen Sohn in<br />

zwei Jahren mit dem Auto irgendwohin<br />

bringe, will er sicher<br />

schon, dass ich ihn an<br />

einem Ort ablade, wo man<br />

uns nicht zusammen sieht.<br />

Was bekommt er von Ihrer<br />

Arbeit mit?<br />

Alles! Jamiro ist der kritischste<br />

Beobachter der Bühnenbauten.<br />

Er hat sehr schnell<br />

gefragt, weshalb der Buddha<br />

Als DJ Bobo hat er weit mehr erreicht, als er sich als René<br />

die Augen nicht öffnet. Da<br />

war es zwar schon geplant,<br />

dass dieser sie im Laufe der<br />

Show noch auftut, doch ist<br />

es schon frappant, wie Jamiro<br />

das gleich aufgefallen ist.<br />

Wie fördern Sie Ihre Kinder?<br />

Jamiroging drei Jahreinden<br />

Montessori-Kindergarten.<br />

Da werden drei Jahrgänge<br />

«Meine Kinder<br />

finden alles super,<br />

was der Papi macht.<br />

Das will ich noch<br />

etwas geniessen.»<br />

gemeinsam betreut. Das<br />

verbessert die Sozialkompetenz<br />

der Kinder: Die Stärkeren<br />

helfen den Schwächeren<br />

und die Älteren den Jüngeren.<br />

Der grösste Unterschied<br />

ist, dass die Talente der Kinder<br />

gefördert werden und<br />

sie sich nicht mit dem quälen<br />

müssen, das ihnen nicht<br />

liegt.<br />

Geht Ihr Sohn nun auch auf<br />

eine Privatschule?<br />

Nein, er besucht eine öffentliche<br />

Schule an unserem<br />

Wohnort und fühlt sich<br />

dort sehr wohl. Sie hat nur<br />

180 Schüler und ein gutes<br />

soziales Umfeld. Da ich einen<br />

Berufhabe,indem sich<br />

alles um zwischenmenschliche<br />

Beziehungen und Emotionen<br />

dreht, war es mir sehr<br />

wichtig, dass er mit den Kindern<br />

aus der Nachbarschaft<br />

den Schulweg teilen oder sie<br />

spontan zum Spielen treffen<br />

kann.<br />

Welche Erinnerungen haben<br />

Sie an Ihre Schulzeit in<br />

Kölliken?<br />

Ichhabe mich jeden Tagauf<br />

die Schule gefreut, aber eigentlich<br />

nur wegen der Kollegen.<br />

Wir treffen uns heute<br />

noch zweimal proJahr,einer<br />

davon gehört sogar zu meinem<br />

Team. Dieser Zusammenhalt<br />

auf dem Land ist für<br />

mich ein Stück heile Welt.


Baumann je erträumt hat: 14 Millionen verkaufte CDs sprechen für sich.<br />

Was halten Sie von der<br />

aktuellen Bildungsdebatte?<br />

Ich bin vom Typ her ein Multikulti,<br />

habe aber auch Probleme<br />

damit, wenn die Kinder<br />

nicht mehr richtig Deutsch<br />

lernen. Andererseits machen<br />

es sich die Eltern zu leicht,<br />

wenn sie alles auf die Schule<br />

abschieben. In erster Linie<br />

sind wir in der Pflicht<br />

und müssen in der Erziehung<br />

mit gutem Beispiel vorangehen.<br />

Steckbrief: DJ Bobo<br />

Welches waren Ihre<br />

Vorbilder?<br />

Meine direkten Vorbilder<br />

fand ich unter den Fussballtrainern<br />

und Lehrern. Auf<br />

dem musikalischen Sektor<br />

war Michael Jackson mein<br />

Idol.Nicht, dass ich davon<br />

träumte, in die Charts zu<br />

kommen, das war viel zu<br />

weit weg, aber ich wollte wie<br />

er tanzen können.<br />

Wie hat Sie sein Tod berührt?<br />

Beruf: Sänger, Rapper, Tänzer und<br />

Songschreiber.<br />

Geburtsdatum: 5. Januar 1968 als<br />

René Baumann in Kölliken AG<br />

Zivilstand: verheiratet mit Nancy<br />

Rentzsch (39), Sohn Jamiro (7) und<br />

Tochter Kayley (3)<br />

Wohnort: Kastanienbaum LU<br />

Werdegang: Lehre als Bäcker/<br />

Konditor und DJ-Karriere. 1993<br />

erster Nr. 1-Hit «Somebody Dance<br />

With Me». Grösster Hit: «Chihua-<br />

Ich hatte mich gefreut, dass<br />

er auf die Bühne zurückkehren<br />

wollte. Als ich von seinem<br />

Tod hörte, wurde mir<br />

plötzlich bewusst, dass wir<br />

1996 auf der «HIStory»-Europatournee<br />

die letzten waren,<br />

die in seinem Vorprogramm<br />

auftreten konnten.<br />

Bei der Digitalisierung unserer<br />

Video-8-Aufnahmen sah<br />

ich mich vor ein paar Wochen<br />

plötzlich auf der Bühne<br />

vor 140000 Zuschauern<br />

hua» (2002). Total 14 Millionen<br />

verkaufte CDs.<br />

TV: 21. und 28. März und 4. April:<br />

SF1-Dok «Superman oder<br />

Glückspilz» (je 18.15 Uhr).<br />

Aktuell: CD «Fantasy» (ab 28.<br />

Februar im Handel)<br />

Konzerte: 14. August: Bern, Post-<br />

Finance Arena; 27. August: Zürich,<br />

Hallenstadion.<br />

link www.djbobo.ch<br />

Coopzeitung online<br />

Die besten Szenen<br />

aus der neuen<br />

Show von DJ Bobo!<br />

ankündigen: «And now, Ladies<br />

and Gentlemen, please<br />

welcome the King of Pop,<br />

Michael Jackson!» Da bekam<br />

ich schon Gänsehaut.<br />

Können Sie Person und<br />

Künstler trennen?<br />

Solange die Songs gut<br />

sind, ist es mir egal, ob Elton<br />

John schwul oder Amy<br />

Winehouse drogenabhängig<br />

ist. Harmoniert beides<br />

wie bei Herbert Grönemeyer,<br />

den ich als Mensch<br />

mit Tiefe schätze, umso<br />

besser. Mit Prince, auf der<br />

Bühne ein Genie, aber Backstage<br />

ein Häufchen Elend,<br />

möchte ich dagegen keine<br />

Sekunde tauschen. Lieber<br />

kein Superstar, aber dafür einigermassen<br />

normal! (lacht)<br />

Die Coopzeitung<br />

verlost 10 signierte<br />

Exemplare des<br />

neuen DJ-Bobo-<br />

Albums «Fantasy».<br />

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bobo<br />

«Michael Jackson<br />

war mein Idol. Ich<br />

wollte tanzen<br />

können wie er.»


FürFakten,<br />

nichtsals Fakten:<br />

Günstig<br />

einkaufenbei Coop.<br />

Coop istimDurchschnitt0,8%günstiger alsdie Migros. *<br />

Kategorie «Tiefstpreise»:<br />

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Coop istgegenüber der<br />

Migros 0,3% günstiger.<br />

Monat für Monat führt ein unabhängiges Marktforschungsinstitut<br />

die umfassendste Erhebung im<br />

Schweizer Detailhandel durch. Dabei wird die Vergleichbarkeit<br />

von Qualitäten und Mengen sichergestellt.<br />

DasFazit:Bei Coop einkaufen heisstgünstigeinkaufen.<br />

Kategorie «Eigenmarken»:<br />

Erhebung mit 1’013 Produkten.<br />

Coop istgegenüber der<br />

Migros 0,7% günstiger.<br />

Kategorie «Markenartikel»:<br />

Erhebung mit 888 Produkten.<br />

Coop istgegenüber der<br />

Migros 1,0% günstiger.<br />

* Dies bei insgesamt 2’140 Produkten (repräsentieren ca. 60% des Coop-Umsatzes).<br />

Quelle: Coop-Preismonitor, Erhebung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut<br />

vom 2.bis 5. Februar 2010.<br />

— 21 — — 22 — — 31 — — 32 — — 33 — — 41 — — 42 — — 51 — — 52 — — 53 — — 11

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