PRÜFSTELLEN – INFO - Die BG ETEM

Überprüfung d. Bedingungen zum Schutz durch automatische Abschaltung d. Versorgung (DIN EN 60204-1:2007
Abschn.18.2)
1. Schritt: Beschreibung des Ausführungsstandes der Maschine (siehe Anlage Norm-Tabelle 9 und 10):
Zutreffendes ankreuzen: Verfahren gemäß Tab. 9
Errichtung am Aufstellungsort der elektrischen Ausrüstung A
Berechnung von Fehlerschleifen-Impedanz oder Schutzleiterwiderstand durch Hersteller liegt vor und
Anordnung der Installation erlaubt Überprüfung von Länge und Querschnitt der Leiter A (Ausnahmefall)
Tatsächliche Netzimpedanz der Versorgung am Aufstellungsort ≤ Vorgabe des Herstellers A bzw. B (Ausnahmefall)
Max. Leitungslängen gemäß Tab. 10 der Norm werden
- überschritten B
- nicht überschritten C
(Siehe untenstehende tabellarische Aufstellung der Leitungslängen!)
Maschine vollständig zusammengebaut geliefert und für den Transport nicht zerlegt Fall B1 bzw. C1
Maschine vollständig geliefert und für den Transport wurden nur steckbare Verbindungen getrennt Fall B2 bzw. C2
Maschine wird über Stecker/Steckdosenkombination an Netzversorgung angeschlossen nur bei C relevant
Maximale Kabel-/Leitungslänge von jedem Schutzgerät bis zu seiner Last in d. vorhandenen elektrischen Ausrüstung (Vergleich zu
Tab.10)
(Tabellarische Aufstellung nur erforderlich, wenn keine Prüfung 2 durch Messung der Fehlerschleifenimpedanz erfolgt, siehe unten!)
Nr. Laststromkreis (ggf. Angabe
des Strompfades
gemäß Elektroplan)
1
2
3
4
5
Impedanz der Einspeisung
vor jedem
Schutzgerät (m)
ermittelter
Wert *
Wert aus
Tab.10
Art des Schutzgerätes
(Abschaltzeit in s, Charakteristik)
3
Bemessungswert
oder Einstellung
des Schutzgerätes
(A)
Querschnitt der
Leiter (Außenleiter
/ Schutzleiter
in mm²)
*) Zur die Ermittlung dieses Impedanzwertes muss die Impedanz der Netzeinspeisung beim Betreiber bekannt sein.
Kabel-/Leitungslänge zwischen
Schutzgerät und Last (m)
Maximalwert in elektr.
Ausrüstung
Maximalwert aus
Tab. 10