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Leseprobe Social Media & Reputationsrisiken zum ... - iSPiN AG

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SecurityRadar 2011<br />

<strong>Leseprobe</strong> <strong>Social</strong> <strong>Media</strong><br />

& <strong>Reputationsrisiken</strong>


IIIa <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> (<strong>Reputationsrisiken</strong>)<br />

<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> als neuer und oft auch neuartiger Kommunikationskanal spielt beim Thema Reputationsrisiko<br />

eine wichtige Rolle, ist sogar der Treiber für das Thema Reputation in der Informationssicherheit.<br />

Auf technische Unterstützung kann bei der Eindämmung des mit <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> einhergehenden<br />

Risikos nicht verzichtet werden. Gibt es im Bereich Print-Medien immer noch das Recht<br />

auf Berichtigung falsch dargestellter Tatsachen, herrscht im Web 2.0 dahingehend beinahe Anarchie.<br />

Nutzer berichtigen sich höchstens gegenseitig und nur bei besonders harten Fällen greift eine obere<br />

Instanz in Form eines Moderators oder des Plattformbetreibers ein. Einem jedem Unternehmen bleibt<br />

also nichts anderes übrig, als sich dem Thema aktiv zu stellen und produktiv die eigene Reputation<br />

mitzugestalten bzw. auf etwaige Vorkommnisse direkt zu reagieren. „<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> wird Teil der klassischen<br />

<strong>Reputationsrisiken</strong>“, resümiert Marcus Beyer, Senior Architect Security Awareness bei der ISPIN<br />

<strong>AG</strong> ZURICH, „was früher der Chemieunfall war, kann heute bereits ein negativer Post auf Facebook<br />

oder Twitter sein.“<br />

In Anbetracht dessen erstaunt es nicht, dass 43% der Befragten die Auswirkungen der sozialen Netzwerke auf<br />

das Reputationsmanagement in ihrem Unternehmen ernst nehmen und die Entwicklung beobachten. Bei 32%<br />

ist das Reputationsrisiko hinsichtlich <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> sogar schon Teil der unternehmensinternen Risikostrategie<br />

(èAbb. 3.6).<br />

Im Vergleich zu der im DACH-Raum durchgeführten Studie „<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> und <strong>Reputationsrisiken</strong>“ von RiskNET<br />

und PRGS ist das ein bemerkenswertes Ergebnis. Auf die gleiche Frage geben hier nur 7% an, dass<br />

der Aspekt des Reputationsrisikos in der vorherrschenden Risikostrategie berücksichtigt wird. Zwar wird in<br />

dieser Studie der Punkt ‚keine Angaben/weiss nicht‘ nicht einbezogen, rechnet man die uns für die Schweiz<br />

vorliegenden Werte dementsprechenden um, stehen den 7% aus dem DACH-Raum sogar 35% gegenüber.<br />

3.6<br />

20<br />

In Bezug auf das Reputationsrisikomanagement in unserem<br />

Unternehmen beurteile ich das Risiko von Kommunikationsverhalten<br />

und Informationen in sozialen Netzwerken wie folgt:<br />

(Angaben in %)<br />

9<br />

43<br />

7<br />

32<br />

9<br />

Mögliche negative Auswirkungen sehen wir nicht als sehr<br />

hoch an<br />

Wir nehmen die Auswirkungen ernst und beobachten die<br />

Entwicklung<br />

Wir nehmen die Auswirkungen ernst und werden das Thema<br />

in unsere Risikomanagementstrategie integrieren<br />

Das Reputationsrisiko ist bereits Teil unserer Risikostrategie<br />

keine Angaben


Das Risiko ‚Soziale Netzwerke‘ in Zusammenhang mit mobilen Plattformen ist auch in dem Annual Security<br />

Report 2010 von Cisco ein grosses Thema. Hier wird besonders auf <strong>Social</strong> Engineering – oder wie es wörtlich<br />

heisst – „exploitation of trust“ (S. 3) verwiesen. Die Geschichte um ‚Robin Sage‘ wird als Beispiel für die<br />

Gefahren, die in den sozialen Netzwerken lauern, aufgeführt. Zusammen mit der Tatsache, dass – wegen<br />

der immer grösseren Verbreitung von mobilen Plattformen – auch immer zahlreichere Exploits speziell für die<br />

mobilen Plattformen entwickelt werden, besteht hier also ein Risikopotential, das noch lang nicht seinen Höhepunkt<br />

erreicht hat. Jedoch sind natürlich gerade neue Technologien wichtig für die Weiterentwicklung von<br />

Organisationen oder sogar der ganzen Branche. So betont auch Cisco in der oben genannten Studie, dass<br />

diesem Vorteil mit veränderten und erweiterten Policies begegnet werden muss. Es geht um eine Öffnung zu<br />

den neuen Technologien, „to support these new ways of working“ (ebd. S. 35).<br />

Obwohl nun fast die Hälfte der Befragten angibt, hinsichtlich <strong>Reputationsrisiken</strong> die sozialen Netzwerke zu<br />

beobachten, haben nur 19% der Unternehmen einen Monitoringprozess für die Informationen, die im Internet<br />

bzw. auf sozialen Netzwerken über ihr eigenes Unternehmen veröffentlicht werden – bei 10% ist die Integration<br />

solch eines Vorgangs gerade in der Umsetzung (èAbb. 3.7). Das heisst also, dass über die Hälfte der<br />

hier befragten Unternehmen ein Monitoring dieser Art weder vorgesehen noch umgesetzt hat. Ein manuelles<br />

Durchsuchen oder Kontrollieren der entsprechenden Bereiche im Internet ist allerdings mühsam, häufig unzureichend<br />

und stellt immer nur eine subjektive Momentaufnahme dar.<br />

3.7<br />

Es gibt einen Monitoringprozess für die Informationen,<br />

die über unser Unternehmen im Internet / auf sozialen<br />

Netzwerken veröffentlicht werden.<br />

Momentan<br />

in<br />

Umsetzung<br />

13%<br />

keine<br />

Angabe<br />

16%<br />

Ja<br />

19%<br />

Nein<br />

53%<br />

2 Robin Sage ist eine fiktive Person, die auf ihrem Facebook-Profil angibt, 25 Jahre alt zu sein und als Cyber<br />

Threat Analyst bei der Naval Network Warfare Command zu arbeiten. Sie wurde im Dezember 2009 von<br />

Thomas Ryan erfunden, um aufzuzeigen, wie gefährlich die Freigabe persönlicher Daten sein kann bzw. wie<br />

schnell und unreflektiert User den Angaben im Netz vertrauen. Zwischen Dezember 2009 und Januar 2010<br />

befreundete sich Thomas Ryan alias Robin Sage mit Männern und Frauen jeden Alters, die fast alle für das Militär,<br />

die Regierung oder Unternehmen der United States arbeiteten. Ryan erhielt letztendlich Zugriff auf Email-<br />

Adressen, sensible Daten und Informationen, Bankkonten oder Standpunkte von Militärstützpunkten.<br />

KapiteL iii – RiSiKo eRKennen und Managen (inKL. SociaL <strong>Media</strong>)<br />

21


Im Vergleich dazu zeichnet sich im DACH-Raum ein anderes Bild. Laut der genannten Studie von RiskNET und<br />

PRSG betreiben 36% der Befragten ein Monitoring für die Informationen, die über das jeweilige Unternehmen<br />

im Internet oder auf sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Bei 24% ist es gerade in der Umsetzung. Das<br />

heisst, knapp die Minderheit verneint, einen solchen Prozess im eigenen Unternehmen zu benutzen. (Allerdings<br />

sei hier kurz angemerkt, dass die Teilnehmergruppen beider Studien sehr unterschiedlich sind. Die RepRisk-<br />

Studie von RiskNET und PRSG befragte Risikomanager und Kommunikationsverantwortliche, die z.B. auch<br />

ohne Absprache mit der IT ein Web-Monitoringtool zu Marketingzwecken o.ä. einsetzen könnten.)<br />

Immerhin geben aber 63% der Befragten an, dass in ihrem Unternehmen Richtlinien zur Internetnutzung oder<br />

<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> Guidelines existieren (èAbb. 3.8). Deutlich wird, wie aktuell die Frage nach dem Umgang mit<br />

<strong>Social</strong> <strong>Media</strong> in der Schweiz ist. Für die Reputation des Unternehmens ist es Segen und Fluch zu gleich.<br />

Also, öffnet oder verschliesst man sich diesem neuen Kommunikationskanal? Wenn öffnen, bis zu welchem<br />

Grad? Eine Entscheidung hängt stark mit der jeweiligen Unternehmenskultur zusammen. „Die Tendenz zu<br />

einer Beschäftigung mit dem Thema ist aber eindeutig zu erkennen“, berichtet Marcus Beyer, Senior Architect<br />

Security Awareness bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH. Das unterstreichen auch weitere Ergebnisse der vorliegenden<br />

Studie. So geben knapp 22% der Befragten an, dass <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> Policies auf der Roadmap stehen<br />

(èAbb. 8.1). Auf den ersten Blick scheint das nicht viel, betrachtet man aber dieses Ergebnis im Ranking<br />

aller hier gemachten Angaben, belegt der Punkt <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> Policies Platz eins der geplanten Massnahmen.<br />

Ziehen wir hier auch wieder die RepRisk-Studie zu einem Vergleich heran, können wir interessante Aussagen<br />

treffen. Nur 31% der im DACH-Raum befragten Unternehmen geben an, interne Richtlinien zur Nutzung von<br />

Internet und sozialen Netzwerken eingeführt zu haben. Schweizweit ist der Prozentsatz mit 63% doppelt so<br />

hoch! Die auf den ersten Blick naheliegende Vermutung, dass Schweizer Unternehmen also mehr Wert auf<br />

Offenheit und Verantwortungsbewusstsein ihrer Mitarbeitenden legen als auf schlichte Kontrolle, ist vielleicht<br />

etwas vorschnell. Immerhin ist nicht ersichtlich, in wie vielen dieser Richtlinien zur Internetnutzung bzw. <strong>Social</strong><br />

<strong>Media</strong> Guidlines die Benutzung einschlägiger Websites überhaupt gestattet, also nicht einfach schön umschrieben<br />

aber verboten ist.<br />

Gehen wir in unseren Überlegungen noch einmal zurück: Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, <strong>Social</strong> <strong>Media</strong><br />

schlichtweg zu ignorieren, d.h. Soziale Netzwerke zu sperren und deren Benutzung zu untersagen. So hat der<br />

Connected World Report von Cisco gezeigt, dass einer von drei CISOs davon überzeugt ist, dass Mitarbeitende<br />

während der Arbeitszeit mit den firmeneigenen Devices keinen Zugriff auf <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> haben sollten.<br />

Das ist der einfachere Weg. „Man will oft nicht noch eine Baustelle aufreissen, also wird in vielen Unternehmen<br />

einfach der Zugang zu sozialen Netzwerken gesperrt“, sagt Marcus Beyer. Jedoch erkennen immer mehr<br />

Unternehmen, dass die reflexartige Entscheidung zur Verdrängung der vermeintlichen Gefahr im Nachhinein<br />

nicht unbedingt sinnvoll war. Liegt doch auch unheimliches Potenzial in der Nutzung der Sozialen Netzwerke!<br />

Das Unternehmen kann sich kostengünstig einer breiten Masse präsentieren, man liegt im Trend und kann sein<br />

(Kunden-)Netzwerk simpel erweitern und pflegen. Doch was nun? „Öffnet man nur für bestimmte Bereiche den<br />

Zugang zu den sozialen Netzwerken, fühlen sich die anderen Mitarbeitenden benachteiligt und wenden sich<br />

frustriert an die IT, die ja letztendlich dafür verantwortlich ist“, erläutert Marcus Beyer, „die IT ihrerseits befindet<br />

sich dann in einem argen Kommunikationsdilemma.“ Wie Awareness ist auch die Nutzung der <strong>Social</strong> <strong>Media</strong> ein<br />

Querschnittsthema. Um gegebene Risiken zu minimieren und gleichzeitig das Potenzial auszuschöpfen, muss<br />

interdisziplinär zusammengearbeitet werden. Leider gestaltet sich das in der Praxis oft sehr schwierig.<br />

3 schon auf die genannte Weise zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet<br />

22


3.8 In unserem Unternehmen gibt es interne Richtlinien<br />

für die Nutzung von Internet und sozialen Netzwerken<br />

(<strong>Social</strong><strong>Media</strong>-Guidelines).<br />

Ja<br />

63%<br />

Nein<br />

20%<br />

Momentan<br />

in<br />

Umsetzung<br />

16%<br />

keine Angabe 1%<br />

KapiteL iii – RiSiKo eRKennen und Managen (inKL. SociaL <strong>Media</strong>) 23


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Herausgeber und Kontakt<br />

Herausgeber<br />

ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH . Grindelstrasse 15 . CH-8303 Bassersdorf . Switzerland<br />

Tel.: +41 44 838 31 11 . Fax: +41 44 838 31 12 . http://www.ispin.ch<br />

© ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH 2011<br />

Die Inhalte der Studie dürfen ausschliesslich auszugsweise und unter Nennung der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH zitiert<br />

werden.<br />

An der Studie haben mitgewirkt<br />

Marco MARCHESI, CEO der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH.<br />

Marcus BEyER, Senior Architect Security Awareness bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Daniel STäDELI, Senior Information Risk und Security Consultant bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Ivan ALLEMANN, Head Business Security und Compliance bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Zrinka MASLIC, Chief Technology Officer bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Thomas MÜLLER, Security Consultant bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Katja DÖRLEMANN, Assistenz Business Security bei der ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Produktion<br />

Carina LINNEMANN (Infografiken), Dietmar POKOySKI (Fachlektorat, Layout) / known_sense (Köln)<br />

Katja Dörlemann Marcus Beyer<br />

Kontakt<br />

Katja Dörlemann/Marcus Beyer, Studienteam SecurityRadar 2011<br />

securityradar@ispin.ch<br />

HeRauSgebeR und KontaKt, inHaLt 59


Themenübersicht des SecurityRadar 2011<br />

– das erwartet Sie in diesem Studienband:<br />

Informationssicherheit in Schweizer Unternehmen<br />

Risiken erkennen und managen (inkl. Schwerpunktthema I: <strong>Social</strong> <strong>Media</strong>)<br />

Der Faktor Mensch und (Security) Awareness<br />

Compliance, Governance & Datenschutz<br />

Schwerpunktthema II: Business Continuity Management und Notfallvorsorge<br />

Normen und ISMS<br />

Security-Projekte: Planung, To-Do und Umsetzungsstrategien<br />

Ressourcen und Budget<br />

Studiengrundlage/Demografische Daten<br />

Sicherheit auf und in allen Kanälen<br />

Qualitativ erweitert wird der SecurityRadar in diesem Jahr mit einer Online-Trendanalyse „Sicherheit“, welche wir mit unserem<br />

Online-Monitoringpartner NETBREEZE <strong>AG</strong> erstellen. Rapportiert wird über Sicherheitsthemen und Dienstleister<br />

aus diesem Bereich. Somit bekommen Sie eine Gesamtschau darüber, welche Sicherheitsthemen in der Fachwelt via<br />

Online-Newsportalen, Twitter, Facebook oder Foren gerade im letzten Jahr aktiv diskutiert wurden. Der hier eingesetzte<br />

ComMonitor der NETBREEZE <strong>AG</strong> unterstützt uns auch in der Realisierung unseres Reputation Management Service.<br />

Wenn Sie hierzu Fragen haben, setzten Sie sich einfach direkt mit uns in Verbindung.<br />

swiss made security. ®<br />

www.ispin.ch<br />

Kontakt und Anfragen <strong>zum</strong> SecurityRadar 2011<br />

Marcus Beyer und Katja Dörlemann<br />

Studienteam des SecurityRadar 2011<br />

mail: securityradar@ispin.ch<br />

ISPIN <strong>AG</strong> ZURICH<br />

Grindelstrasse 15<br />

CH-8303 Bassersdorf<br />

Tel.: +41 44 838 31 11

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