Sa. 23. August 2008 So. 24. August 2008 - TSV Scherneck
Sa. 23. August 2008 So. 24. August 2008 - TSV Scherneck
Sa. 23. August 2008 So. 24. August 2008 - TSV Scherneck
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Karate<br />
Das Shotokan-Karatedojo Coburg im<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Scherneck</strong> hat im Rahmen des<br />
Karatelehrgangs mit Bundestrainer<br />
Efthimios Karamitsos seine erste<br />
GÄrtelprÄfung abgehalten.<br />
S. 25<br />
Die Nachwuchskarateka des<br />
Shotokan-Karatedojos Coburg im<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Scherneck</strong> haben die<br />
GÄrtelprÄfung erfolgreich bestanden.<br />
Foto: Desombre<br />
Was ist Karate:<br />
Karate ist ein Kampfsport, dessen<br />
UrsprÄnge bis etwas 500 Jahre<br />
n.Chr. zurÄckreichen.<br />
Chinesische MÑnche, die keine<br />
Waffen tragen durften,<br />
entwickelten aus gymnastischen<br />
ábungen im Lauf der Zeit eine<br />
spezielle Kampfkunst zur<br />
Selbstverteidigung. Diese Kampfkunst galt auch als Weg der<br />
Selbstfindung und Selbsterfahrung. Als Sport ist Karate relativ jung:<br />
Erst Anfang dieses Jahrhunderts entstand in Japan aus der traditionellen<br />
Kampfkunst ein Kampfsport mit eigenem Regelwerk.<br />
Auch heute noch spiegelt sich im Karate-Do die fernÑstliche<br />
Philosophie wider. ábersetzt bedeutet àKarate-Doâ soviel wie àder<br />
Weg der leeren Handâ. Im wÑrtlichen Sinn heiÖt das: der Karateka<br />
(KaratekÇmpfer) ist waffenlos, seine Hand ist leer. Das àKaraâ (leer) ist<br />
aber auch ein ethischer Anspruch. Danach soll der Karateka sein<br />
Inneres von negativen Gedanken und GefÄhlen befreien, um bei allem,<br />
was ihm begegnet, angemessen handeln zu kÑnnen.
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