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Kalenderwoche 31

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Zum Glück war das Teilnehmerfeld überschaubar und so konnten<br />

die geforderten Disziplinen im Weitsprung – 50-m-Lauf – Schlagball<br />

relativ schnell absolviert werden.<br />

Die Leichathleten des TSV Mutlangen trainieren nur einmal die<br />

Woche, dabei steht der Spaß im Vordergrund und die Leistungen<br />

sind nicht so wichtig. Trotzdem waren die Kinder voll dabei und<br />

hatten auch viel Spaß an diesem Wettkampf und die Erfolge<br />

können sich auf jeden Fall sehen lassen.<br />

Jahrgang 98: Max Härtkorn 6. Platz, Miriam Bayreuther 6. Platz,<br />

Kathrin Menzner 7. Platz<br />

Jahrgang 99: Sebastian Smak 6. Platz, Michl Jungkeit 9. Platz,<br />

Hanna Arnhold 5. Platz, Hanna Göbel 10. Platz, Jennifer Dauser<br />

11. Platz, Johanna Strobel 13. Platz.<br />

An dieser Stelle vielen Dank an die Eltern, die ihre Kinder angefeuert<br />

und unterstützt haben. Yvette Jungkeit (Trainerin)<br />

Anmerkung zum 125-Jahr-Fest des TSV Mutlangen<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle als Abteilungsleiter der Turnabteilung<br />

recht herzlich bei allen fl eißigen Helfern der 80er-Party<br />

bedanken. Ohne Euch würden wir es nie schaffen so eine tolle<br />

Party auf die Beine zu stellen. Vielen herzlichen Dank.<br />

Weiterhin ein ganz großes Dankeschön an alle Mitwirkenden<br />

des „Bunten Nachmittag“ im Festzelt, der durch die Turnabteilung<br />

organisiert und durchgeführt wurde. Danke auch an<br />

die Helfer die dafür gesorgt haben, dass der Auf- und Abbau<br />

der Sportgeräte reibungslos geklappt hat. Namentlich möchte<br />

ich Fabian Stegmaier erwähnen, der sich ganz kurzfristig um die<br />

Musik gekümmert hat. Vielen Dank an alle!<br />

Abteilungsleiter Turnabteilung Yvette Jungkeit<br />

Musikverein Pfersbach<br />

Vorspielabend der Flötengruppe des Musikverein Pfersbach<br />

Auch in diesem Jahr hatten die Flötenkinder des Musikverein<br />

Pfersbach kurz vor Ende des Schuljahres ihre Eltern zu einem<br />

Schülerkonzert eingeladen.<br />

Die Leiterin, Ingrid Harrasser, hat wieder ein buntes Musikprogramm<br />

zusammengestellt und dieses in zahlreichen Proben mit<br />

den Flötenkindern eingeübt. Die Eltern waren begeistert, mit<br />

welcher Selbstsicherheit ihre Kinder in kleinen und großen Gruppen<br />

die Musikstücke aufführten.<br />

Im Anschluss an die Musikaufführungen wurden die Flötenkinder<br />

mit einem Getränk belohnt. Zum Abschluss ließen die<br />

Kinder auch in diesem Jahr wieder gemeinsam Luftballone in<br />

den Himmel steigen.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Mutlangen e.V.<br />

Ferienzeit ist Gartenzeit<br />

Die Sommerferien beginnen. Auch wenn heutzutage viele in<br />

Freitag, <strong>31</strong>. Juli 2009 7<br />

dieser Zeit dem Garten ade sagen, dann kann für die Daheimgebliebenen<br />

der Garten auch ein schönes Hobby sein. Besonders,<br />

wenn man den Urlaub im Garten verbringt und wenn man sich in<br />

dieser Zeit intensiver mit dem Garten beschäftigen kann. Ihr OGV<br />

möchte Ihnen für die Ferienzeit einige Tipps für Ihren Garten geben<br />

und wünscht Ihnen viel Freude an Ihrem Hobby „Garten“.<br />

Ziergehölze – Sommerschnittmaßnahmen<br />

Mit den Sommerschnittmaßnahmen hat man die Möglichkeit,<br />

Fehler des letztjährigen Winterschnittes bzw. des Baumaufbaues<br />

elegant zu korrigieren und akuten Fehlentwicklungen entgegenzuwirken.<br />

Gleichzeitig können stark wachsende Bäume beruhigt<br />

werden. Der Sommerschnitt kann bei allen stark wachsenden<br />

Baum- und Strauchobstarten angewendet werden. Ausnahmen:<br />

Kein Sommerschnitt bei zu schwachem Wachstum, kein Sommerschnitt<br />

bei hoher Sonneneinstrahlung und Hitze – Sonnenbrandgefahr!<br />

Iris vermehren<br />

Schwertlilien (Iris) lassen sich nach der Blüte gut durch Teilung<br />

vermehren. Graben Sie die Pfl anzen aus und schneiden Sie die<br />

möglichst gut bewurzelten Rhizome in Teilstücke, um sie am<br />

neuen gut vorbereiteten, sonnigen Standort einzupfl anzen.<br />

Vorsicht: Schwertlilien vertragen weder Torf noch hohe Kompostund<br />

Düngergaben!<br />

Abgeblühte Stauden<br />

Aus optischen Gesichtspunkten können abgeblühte Stauden<br />

zurückgeschnitten werden. Das kann auch einen weiteren Vorteil<br />

haben, denn bei manchen Arten kommt es so zu einer Nachblüte<br />

im Herbst. Bedenken Sie aber auch, dass für die Tiere ausreichend<br />

Stengel stehen bleiben sollten. Viele Insekten und Vögel<br />

ernähren sich außerdem von den Samen. Und wenn Sie selbst<br />

aussäen wollen, sollten die abgeblühten Stengel ohnehin bis zur<br />

Samenreife stehen bleiben.<br />

Küchenkräuter konservieren<br />

Wenn die Küchenkräuter in der Julisonne so üppig wachsen, dass<br />

Sie die anfallenden Mengen nicht frisch verbrauchen können,<br />

sollten Sie die Kräuter kurz waschen und anschließend konservieren.<br />

Zum Trocknen wird das Erntegut an einem schattigen,<br />

luftigen Ort ausgebreitet oder gebündelt aufgehängt, um es<br />

später in gut schließenden Gefäßen aufzubewahren. Sie können<br />

die Kräuter auch schneiden und in kleinen Portionen einfrieren<br />

oder mit Essig und Olivenöl aufgießen und gut verschlossen kühl<br />

aufbewahren.<br />

Süßkirschen schneiden<br />

Nach oder noch während der Ernte können Sie den Süßkirschenbaum<br />

schneiden, da die Wunden jetzt besonders gut verheilen.<br />

Schneiden Sie bei großen Bäumen zuerst die Äste zurück, die<br />

schlecht abzuernten sind. Dabei lässt sich auch die Baumhöhe<br />

reduzieren. Bei kleineren Bäumen können Sie Baumspitze und<br />

Seitenäste auch durch Reißen entfernen.<br />

Apfelbäume kontrollieren<br />

Vergessen Sie nicht, die Apfelbäume weiterhin regelmäßig auf<br />

Mehltaubefall zu kontrollieren und befallene Partien großzügig<br />

auszuschneiden. Da die Pilzsporen in den Endknospen der diesjährigen<br />

Triebe überwintern, können sie sonst im nächsten Jahr<br />

sofort die neuen Blätter befallen.<br />

Obsternte<br />

Im Juli erreichen die Steinobstarten ihren Erntehöhepunkt. In<br />

den frühen Gebieten können auch schon die ersten Frühäpfel<br />

geerntet werden (Weißer Klarapfel, Lodi). Ein wichtiges Augenmerk<br />

gilt dem optimalen Erntezeitpunkt je nach Verwendungszweck:<br />

Früchte für den Direktverzehr bzw. zur sofortigen<br />

Verarbeitung können vollreif (Genussreife) geerntet werden.<br />

Sollen sie noch etwas gelagert werden, wählt man einen früheren<br />

Erntezeitpunkt.<br />

Heidelbeeren und Preiselbeeren ernten<br />

Wer noch keine Heidelbeeren und Preiselbeeren im Garten hat,<br />

sollte sich ab Mitte Juli auf den Weg in den Wald machen. Besonders<br />

auf den moorigen Böden Norddeutschlands ist die Ernte

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