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G E M E I N D E B R I E F - Evangelisch- Lutherische Kirche Basel

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<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>Basel</strong><br />

und Nordwestschweiz<br />

G E M E I N D E B R I E F<br />

März 2012 - Juni 2012 Nr. 1


Liebe Gemeinde,<br />

das Bild auf der Vorderseite zeigt einen<br />

der grössten <strong>Kirche</strong>nväter der Christenheit:<br />

Johannes von Konstantinopel, genannt<br />

„Chrysostomos“ (5. Jahrhundert).<br />

Der Beiname bedeutet übersetzt<br />

„Goldmund“; er deutet darauf hin, dass<br />

Johannes als einer der grössten Prediger<br />

seiner Zeit galt. Für uns ist es heute<br />

schwer vorstellbar, wie viel den Menschen<br />

in der christlichen Antike die Predigt<br />

bedeutete. Im Bild ist das eindrucksvoll<br />

illustriert: Johannes schreibt auf eine<br />

Schriftrolle, vermutlich ein Werk gelehrter<br />

Bibelauslegung. Während er<br />

schreibt, schiebt sich das Blatt langsam<br />

immer weiter über sein Schreibpult in<br />

einer Bewegung, die wir heute nur von<br />

gewissen Druckermodellen mit Endlospapier<br />

kennen: vom Pult läuft der Text<br />

herunter in langen Bahnen. Doch wird<br />

er dort nicht etwa säuberlich gefaltet,<br />

gebunden und in eine Bibliothek getragen,<br />

sondern noch während der Autor<br />

schreibt, transformiert sich ihm der herabfliessende<br />

Text unter der Hand in<br />

Wasser: eine ganz ungewöhnliche<br />

Transformation. Die Schriftrolle setzt<br />

nicht Staub an, sondern wird zu einem<br />

breiten Strom „lebendigen Wassers“ –<br />

und an diesem Strom labt sich die Gemeinde.<br />

Man sieht, wie dicht gedrängt<br />

die Menschen ans Wasser kommen.<br />

Der mittelalterliche Miniatur-Maler<br />

möchte auf diese Weise zum Ausdruck<br />

bringen, wie viel den Menschen die<br />

Worte des Heiligen bedeuteten. Die<br />

Predigt des „Goldmundes“ ist zum Leben<br />

genauso wichtig wie das tägliche<br />

2<br />

Wasser. Über welche modernen Prediger<br />

würde man das schon sagen? Es<br />

mag sein, dass heutzutage die Predigt in<br />

der <strong>Kirche</strong> für wenige eine so unmittelbar<br />

lebenspendende Kraft hat wie damals.<br />

Wir leben in einer Zeit, in der<br />

Worte nicht Mangelware sind, sondern<br />

in der wir alle von morgens bis abends<br />

von Wörtern umgeben sind, von vielerlei<br />

Wort-Reizen überflutet, ganz wörtlich<br />

„zugetextet“. Doch sind die vielen Wörter<br />

noch nicht sogleich das Wort des<br />

Lebens, auf das wir angewiesen sind.<br />

Unser Leben heute – nicht anders als<br />

vor 1000 Jahren – wird nicht durch die<br />

Menge an Information lebenswert, auch<br />

nicht durch das Brot und das Haus und<br />

das Auto, was wir im Alltag brauchen.<br />

Vielmehr wird unser Leben etwas Besonderes<br />

durch das Wort der Liebe, des<br />

Zuspruchs und der Tröstung. In der Geschichte<br />

von der Versuchung Jesu in der<br />

Wüste, die wir zu Beginn der vorösterlichen<br />

Fastenzeit hören, zitiert Jesus aus<br />

dem Alten Testament: „Der Mensch lebt<br />

nicht vom Brot allein, sondern von jedem<br />

Wort, das aus Gottes Mund<br />

kommt“ (Mt 4,4 nach 5. Mose 8,3).<br />

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne eine<br />

wertvolle, an-sprechende und lebendige<br />

Fastenzeit. Vielleicht kann es auch eine<br />

Zeit des Fastens vom unausgesetzten<br />

Informationsfluss, von den vielen Wörtern<br />

werden, um besser auf das eine<br />

Wort des Lebens hören zu können. Vielleicht<br />

hören wir dann den Ruf der Osternacht<br />

ganz neu: „Christus ist das Licht!“<br />

Martin Wallraff


Liebe Gemeinde!<br />

VERTRETUNGSPFARRER<br />

Ende November erhielt ich vom <strong>Kirche</strong>namt<br />

der Evang. <strong>Kirche</strong> in Deutschland<br />

die Anfrage, ob ich bereit sei, für<br />

einige Zeit die Vakanzvertretung in der<br />

Evang.-Luth. <strong>Kirche</strong> <strong>Basel</strong> zu übernehmen.<br />

Nach kurzem Überlegen und einem<br />

Besuch im Dezember habe ich gerne<br />

zugesagt. Wenn Sie meine kurze<br />

Vorstellung gelesen haben, werden Sie<br />

sicher verstehen, warum ich mich auf<br />

die Arbeit in <strong>Basel</strong> besonders freue.<br />

Ich bin 67 Jahre alt und seit zwei Jahren<br />

im Ruhestand. Geboren und aufgewachsen<br />

bin ich in Heidelberg. Meine<br />

Grossmutter mütterlicherseits stammte<br />

aus <strong>Basel</strong> und heiratete meinen württembergischen<br />

Grossvater, der im Basler<br />

Missionshaus ausgebildet worden war.<br />

Ihr Bruder, mein Grossonkel, war Pfarrer,<br />

zuletzt in Münchenstein, und wohnte<br />

im Ruhestand an der Gellertstrasse, wo<br />

ich ihn immer wieder besuchte. Noch<br />

heute habe ich liebe Verwandte in <strong>Basel</strong>.<br />

Meine Studienorte waren Heidelberg,<br />

Berlin und Zürich, wo ich nach dem 1.<br />

Examen auch anderthalb Jahre Assistent<br />

in der Theol. Fakultät war. Meine beruflichen<br />

Stationen als Pfarrer führten mich<br />

zunächst nach Bad Säckingen und<br />

Rheinfelden, dann nach Hannover zur<br />

EKD. Neun Jahre war ich Gemeindepfarrer<br />

in Villingen im Schwarzwald,<br />

schliesslich bis zum Ruhestand in meiner<br />

Heimatstadt Heidelberg bei der dortigen<br />

Stadtmission, einem grossen regionalen<br />

diakonischen Werk mit rund 20 verschiedenen<br />

Einrichtungen. Dort wirkte<br />

ich zunächst als Gemeindepfarrer und<br />

Krankenhausseelsorger, später in der<br />

Leitung des Gesamtwerks.<br />

Ich bin mit einer Kunsthistorikerin verheiratet.<br />

Unsere vier erwachsenen Kinder<br />

leben in Heidelberg, Karlsruhe und<br />

Hamburg, und wir freuen uns an bislang<br />

fünf Enkelkindern.<br />

So gibt es viele Verbindungslinien meines<br />

Lebens zu <strong>Basel</strong>, und ich freue mich<br />

sehr auf die kommenden Monate bei<br />

und mit Ihnen, auf das gemeinsame<br />

Hören auf Gottes Wort, auf die Feier<br />

der Gottesdienste, auf gute Gespräche<br />

und ein gutes Miteinander.<br />

Ich grüsse Sie herzlich mit dem Monatsspruch<br />

für Februar 2012:<br />

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.<br />

Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut<br />

auf. Denkt dabei nicht an euch selbst,<br />

sondern an die anderen.<br />

1. Korinther 10, 23-24<br />

Ihr<br />

Hans Kratzert,<br />

Pfarrer i.R.<br />

3


4<br />

KIRCHENVORSTAND<br />

Bericht aus dem <strong>Kirche</strong>nvorstand und<br />

der Pfarrwahlkommission<br />

Wenn eine Gemeinde ohne Pfarrer ist,<br />

merkt man erst eigentlich, was in ihr<br />

steckt. Das sieht man auch bei uns im<br />

Moment. Das bringt viel Arbeit mit sich<br />

für alle Beteiligten, aber es zeigt auch:<br />

Gemeinde ist nicht nur Pfarrer. Das ist<br />

eine wichtige und gute Erfahrung, aber<br />

natürlich wollen wir trotzdem dafür Sorge<br />

tragen, dass die Pfarrstelle bald wieder<br />

besetzt, das Haus in der Friedensgasse<br />

wieder bewohnt und die täglichen<br />

– und nicht so alltäglichen! – Amtsgeschäfte<br />

wieder geführt werden. Nach<br />

dem Auszug der Familie Vogel wurden<br />

zunächst einmal die Wohnräume renoviert:<br />

Das ist eine wichtige Voraussetzung,<br />

dass sich ein neuer Pfarrer wohlfühlen<br />

kann bei uns. Sodann freuen wir<br />

uns, dass sich Herr Pfarrer Hans Kratzert<br />

aus Heidelberg bereit erklärt hat, uns in<br />

der Vakanzzeit zu begleiten. Er ist seit<br />

einiger Zeit im Ruhestand; er wird eine<br />

Teilzeit-Vertretung bei uns übernehmen.<br />

In diesem Gemeindebrief stellt er sich<br />

vor. Wir danken schon jetzt für sein Engagement<br />

und heissen ihn sehr herzlich<br />

willkommen.<br />

Ausserdem sind wir sehr daran interessiert,<br />

die Pfarrstelle ab dem Sommer<br />

wieder neu voll zu besetzen. Auf unsere<br />

Ausschreibung gab es eine erfreulich<br />

hohe Zahl von qualifizierten Bewerbungen.<br />

Die Pfarrwahlkommission hat sechs<br />

Bewerber/innen nach <strong>Basel</strong> eingeladen<br />

und mit ihnen Gespräche geführt. Alle<br />

Gespräche sind sehr erfreulich und in-<br />

spirierend verlaufen, und es war nicht<br />

leicht, aus dieser Gruppe drei Personen<br />

auszuwählen, die dann im März noch<br />

einmal nach <strong>Basel</strong> eingeladen werden,<br />

um sich dem <strong>Kirche</strong>nvorstand und der<br />

ganzen Gemeinde vorzustellen. Wir<br />

freuen uns nun sehr auf die Gottesdienste<br />

am 11., 18. und 25. März, die<br />

von je einem Bewerber als Liturg und<br />

Prediger gestaltet werden. Jeweils nach<br />

dem Gottesdienst wird es die Möglichkeit<br />

geben, mit dem Pfarrer und seiner<br />

Ehefrau ins Gespräch zu kommen. Dazu<br />

sind alle Gemeindeglieder sehr herzlich<br />

eingeladen, und wir hoffen auf rege<br />

Beteiligung. Die Namen der Kandidaten<br />

und jeweils eine Kurzvorstellung werden<br />

der Gemeinde sehr bald in geeigneter<br />

Form bekannt gemacht.<br />

Wenn alles gut geht, können wir direkt<br />

im Anschluss, nämlich an der Gemeindeve<br />

rsammlung am 27. März<br />

(Einladung gleichfalls in diesem Gemeindebrief),<br />

die Wahl vornehmen. Ideal<br />

wäre es, wenn der neue Pfarrer dann<br />

im Sommer oder Spätsommer bei uns<br />

seinen Dienst aufnähme. Die nächsten<br />

Wochen und Monate werden also intensiv<br />

und spannend. Wir freuen uns auf<br />

die Begegnungen und Gespräche.<br />

Pfarrwahlkommission und <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

tun ihre Arbeit stellvertretend für<br />

die gesamte Gemeinde und tun ihr<br />

Möglichstes, um allen Wünschen, Ansprüchen<br />

und Hoffnungen gerecht zu<br />

werden. Gerne nehmen wir auch Rückmeldungen<br />

jeder Art entgegen. Wir bitten<br />

um Verzeihung, wenn in den Monaten<br />

des Übergangs nicht alles genau so


klappen sollte wie gewohnt und hoffen<br />

zugleich, dass gerade in dieser Zeit<br />

auch neue und ungeahnte Reserven<br />

mobilisiert werden können. Denn: Wenn<br />

eine Gemeinde ohne Pfarrer ist, merkt<br />

man erst eigentlich, was in ihr steckt!<br />

OFFENER ABEND<br />

Martin Wallraff und Robert Gasser<br />

(für <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

und Pfarrwahlkommission)<br />

Offener Abend:<br />

Die Osternacht – Geschichte und Bedeutung<br />

Vortrag von Prof. Dr. Martin Wallraff<br />

am Karmittwoch, den 4. April,<br />

19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Es ist ein ganz besonderer Gottesdienst:<br />

In unserer Gemeinde wie auch an vielen<br />

anderen Stellen hat er in den letzten<br />

Jahren und Jahrzehnten an Beliebtheit<br />

gewonnen. Das liegt vielleicht daran,<br />

dass sich so viele Bezüge in ihm verdichten:<br />

das Atmosphärische und das<br />

Theologische, das Ästhetische und das<br />

Historische. Man kann eine Osternacht<br />

feiern und die Osterfreude einfach geniessen<br />

(und auch das soll geschehen),<br />

aber man kann auch über ihre Wurzeln<br />

und ihre Bedeutung nachdenken. Es<br />

eröffnen sich immer neue Horizonte!<br />

Daher ergeht eine herzliche Einladung<br />

zum Vortrag von Professor Wallraff: als<br />

Einstimmung auf die Feier der Kar- und<br />

Ostertage.<br />

5


6<br />

GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />

Einladung zur Gemeindeversammlung 2012<br />

mit Pfarrwahl<br />

am Dienstag, dem 27. März um 19.30 Uhr<br />

im Kartäusersaal des Bürgerl. Waisenhauses, Theodorskirchplatz 7, <strong>Basel</strong><br />

Gemäss unserer Verfassung laden wir hiermit alle Gemeindemitglieder, die das 16.<br />

Altersjahr vollendet haben, zur ordentlichen Gemeindeversammlung 2012 herzlich<br />

ein. Weil wegen der Pfarrwahl mit einer höheren Beteiligung gerechnet wird, findet<br />

die Versammlung im Kartäusersaal des Waisenhauses statt.<br />

19.30 h Beginn der Versammlung<br />

Traktanden:<br />

1. Andacht<br />

2. Begrüssung<br />

3. a. Wahl der Protokollführerin / des Protokollführers<br />

b. Wahl der Tagespräsidentin / des Tagespräsidenten<br />

c. Wahl der Stimmenzählerinnen / Stimmenzähler<br />

4. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 5. April 2011<br />

5. Tagesordnung<br />

6. Berichte<br />

a. des Pfarrers<br />

b. des <strong>Kirche</strong>nvorstandes<br />

c. kirchenmusikalische Arbeit<br />

d. Bo Reicke-Stiftung<br />

7. Kassenbericht und Jahresrechnung 2011<br />

a. Revisionsbericht und Entlastung des Kassiers und des <strong>Kirche</strong>nvorstandes<br />

b. Budget 2012<br />

8. Wahl einer Revisorin / eines Revisors<br />

9. Wahl eines neuen Pfarrers<br />

10. Anträge aus der Gemeinde, Vorschläge, Anregungen, Aussprache, Verschiedenes<br />

Der Kassenbericht und das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 5. April<br />

2011 liegen ab 27. Februar im Gemeindesekretariat während der Bürostunden zur<br />

Einsicht bereit.<br />

<strong>Basel</strong>, 8. Februar 2012<br />

Martin Wallraff, Präsident des <strong>Kirche</strong>nvorstandes


Gründonnerstag<br />

und Karfreitag<br />

OSTERN/PFINGSTEN<br />

Am Gründonnerstag, 5. April, findet um<br />

19.30 Uhr in der Kartäuserkirche ein<br />

festlicher Abendmahlsgottesdienst statt.<br />

Einen Gebetsgottesdienst zur Sterbestunde<br />

Jesu begehen wir am Karfreitag<br />

um 15.00 Uhr, ebenfalls in der Kartäuserkirche.<br />

Ostersonntag<br />

Die Osternachtfeier beginnt am Ostermorgen<br />

zum Sonnenaufgang um 6.30<br />

Uhr statt. Wir versammeln uns vor der<br />

<strong>Kirche</strong> und entzünden das Osterfeuer.<br />

Dann ziehen wir mit der aufgehenden<br />

Sonne in die <strong>Kirche</strong> ein und feiern den<br />

freudigen, lichtvollen Auferstehungsgottesdienst.<br />

Zum anschliessenden Osterfrühstück<br />

gegen 8.00 Uhr im Pfaffegärtli des Waisenhauses<br />

sind auch alle Nichtfrühauf-<br />

steher herzlich eingeladen.<br />

Der Osterfestgottesdienst um 10.00 Uhr<br />

mit Abendmahl beschliesst die Feier der<br />

Osterliturgie.<br />

Pfingsten<br />

Der Pfingstgottesdienst am 27. Mai um<br />

10 Uhr mit Konfirmation (vgl. S. 10)<br />

wird eine besondere musikalische Umrahmung<br />

erhalten.<br />

Den musikalischen Schwerpunkt bilden<br />

sakrale Werke des englischen Komponisten<br />

Peter Maxwell Davies (*1934).<br />

Davies, “Master of the Queen’s Music”<br />

seit 2004, hat zahlreiche Kompositionen<br />

in fast allen möglichen Genres geschrieben,<br />

von grossbesetzten Sinfonien bis zu<br />

Kammermusik und Kinderopern.<br />

Ein starker Einfluss auf sein Schaffen ist<br />

die frühe englische Polyphonie. Deshalb<br />

werden seiner Musik in diesem Gottesdienst<br />

Werke von John Dunstable<br />

(gestorben 1453) und aus der „Old Hall<br />

Handschrift“ (Frühes 15. Jh.) an die<br />

Seite gestellt.<br />

Rebecca Reese, Zink und Sopran<br />

Dorothée Heit, Mezzosopran<br />

Matthias Gubler, Saxophon<br />

Stefan Beltinger, Bass und Orgel<br />

7


Im vergangenen Jahr haben wir die Osterkollekte<br />

einem Kinder- und Jugendprojekt<br />

in Honduras gewidmet. Es wurden<br />

rund 1800 Franken gesammelt.<br />

Herzlichen Dank für die Spenden!<br />

Diesjährige Ostern möchten wir wieder<br />

für diesen Zweck sammeln und stellen<br />

das Projekt hier noch einmal ausführlich<br />

vor.<br />

Honduras<br />

Honduras liegt in Mittelamerika und ist<br />

mit 112'000 km² knapp dreimal so<br />

gross wie die Schweiz. Von den fast acht<br />

Millionen Einwohnern sind 41% unter<br />

15 Jahre alt. 70 – 80% der Bevölkerung<br />

leben unterhalb der Armutsgrenze. Neben<br />

der Armut ist die Gewalt im Land<br />

das grösste Problem; im Oktober 2011<br />

wurde Honduras von der UNO als das<br />

gewalttätigste Land der Welt deklariert.<br />

Spezielle Herausforderungen im Bereich<br />

der Jugendarbeit stellen die Jugendbanden<br />

(maras), der Drogenhandel, häusliche<br />

Gewalt und die unzähligen Fälle<br />

von Teenager-Schwangerschaften dar.<br />

Orlando und Silvia Japás<br />

Vor 20 Jahren wurde das argentinische<br />

Paar vom Direktor des Hospital Evangelico<br />

in Siguatepeque eingeladen, in<br />

Honduras die Unión Bíblica aufzubauen.<br />

So reisten sie 1992 mit ihrem damals<br />

4-jährigen Sohn Abel aus Argentinien<br />

in das ländliche Gebiet von Siguatepeque<br />

in Honduras, ohne zu wissen,<br />

was sie dort erwarten würde.<br />

Äusserst sorgfältig knüpften sie seit Beginn<br />

Kontakte und bauten ein Beziehungsnetz<br />

auf, wodurch sich trotz der<br />

8<br />

OSTERKOLLEKTE<br />

sehr beschränkten Mittel immer wieder<br />

neue Türen öffneten, um ihre Ideen und<br />

Projekte umzusetzen.<br />

Clases de Valores- Wertevermittlung<br />

Während dem Schuljahr – von März bis<br />

Oktober – unterrichten jeweils ca. 300<br />

Volontäre, die von der Unión Bíblica<br />

ausgebildet werden, in öffentlichen<br />

Schulen.<br />

Die meisten<br />

der Kinder<br />

stammen aus<br />

z e r r ü t t e t e n<br />

Familienverh<br />

ä l t n i s s e n ,<br />

viele von<br />

ihnen lernen<br />

auf der Strasse<br />

mehr über<br />

das Leben als<br />

zu Hause.<br />

Anhand von Geschichten und spielerischen<br />

Elementen werden die Kinder in<br />

diesen Klassen jährlich mit 12 alltagsnahen<br />

Werten, wie Solidarität, Verantwortung<br />

und Toleranz, vertraut gemacht.<br />

Dieser Unterricht bildet somit einen Ersatz<br />

für den Religionsunterricht, welcher<br />

in Honduras an öffentlichen Schulen<br />

gänzlich fehlt.<br />

Ziel ist es, den Kindern dadurch eine<br />

Orientierung fürs Leben zu geben.<br />

Für Jugendliche findet ein Samstagsprogramm<br />

statt, wo Gespräche über Selbstwert<br />

und Sexualität sie in ihrer Entwicklung<br />

unterstützen sollen.<br />

2011 haben annähernd 15'000 Kinder<br />

und Jugendliche die clases de valores<br />

besucht.


Die Spenden ermöglichen das Fortbestehen<br />

der clases de valores und werden<br />

eingesetzt für die Ausbildung der Volontäre<br />

und das Schulmaterial.<br />

Campamentos – Lager<br />

Ausserhalb von Siguatepeque haben die<br />

Mitarbeiter der Unión Bíblica mit viel<br />

Engagement ein Lagergelände errichtet.<br />

Ende Schuljahr findet dort jeweils ein<br />

Lager für die Kinder aus den Schulen<br />

statt, wo sie nun im direkten Umgang<br />

miteinander die zuvor theoretisch erarbeiteten<br />

Werte leben lernen und sich so<br />

neue Perspektiven für sie eröffnen. Ausserdem<br />

erfahren einige der Kinder hier<br />

oft zum ersten Mal, was es heisst, in<br />

OSTERKOLLEKTE<br />

einer stabilen und liebevollen Beziehung<br />

zu einer Bezugsperson zu stehen.<br />

Dank der Spende der lutherischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

konnte letztes Jahr eines<br />

dieser Lager für ca. 140 Kinder durchgeführt<br />

werden.<br />

Weitere Projekte<br />

Campaña del buen trato: Kampagne<br />

zur Sensibilisierung für den wertschätzenden<br />

Umgang mit Kindern.<br />

Fussball: Sportevents als positive Freizeitbeschäftigung<br />

für Jugendliche.<br />

Anjes Gasser<br />

9


Konfirmation<br />

Im Gottesdienst am Pfingstsonntag, 27.<br />

Mai, 10.00 Uhr, wird unser Mitglied<br />

Cécile Bischoff konfirmiert.<br />

Wir freuen uns mit ihr über diesen Festtag,<br />

wünschen Ihr Gottes Segen und viel<br />

Glück auf ihrem weiteren Lebensweg!<br />

Interessenten/Interessentinnen für den<br />

nächsten Konfirmandenkurs können sich<br />

schon jetzt im Gemeindesekretariat anmelden.<br />

Der neue Pfarrer wird nach Stellenantritt<br />

im Sommer Kontakt zu ihnen aufnehmen<br />

und weitere Termine vereinbaren.<br />

10<br />

GOTTESDIENST<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Das diesjährige Thema des Weltgebetstages<br />

der Frauen lautet „Steht auf für<br />

Gerechtigkeit“. Vorbereitet wurde er von<br />

Frauen aus dem südostasiatischen Land<br />

Malaysia. Die Malaysierinnen zeigen<br />

uns in ihrem Gottesdienst, warum wir<br />

gerade als Christinnen und Christen<br />

verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit<br />

in unserer Gesellschaft einzutreten. Und<br />

für Gerechtigkeit aufzustehen.<br />

Der Gottesdienst der Basler Innerstädtischen<br />

Gruppe findet am Freitag, dem 2.<br />

März, 11.00 Uhr, in der Peterskirche<br />

statt. Im Anschluss werden Kaffee/Tee<br />

und ein kleiner Imbiss gereicht.<br />

Es wäre schön, wenn viele Mitglieder<br />

unserer <strong>Kirche</strong> mit ihrer Teilnahme an<br />

dieser traditionellen, ökumenischen Veranstaltung<br />

zeigen würden, wie wichtig<br />

uns die Einheit der <strong>Kirche</strong> ist!


Gleichnis vom vierfachen Acker<br />

Zum Kindernachmittag am 31.3. von<br />

15-17 Uhr und zum Kindergottesdienst<br />

mit Klein & Gross am 1.4. um 10 Uhr,<br />

laden wir herzlich alle Kinder von 4 bis<br />

10 Jahren mit oder ohne Begleitung ein.<br />

Zum Kindernachmittag treffen wir uns<br />

im Gemeindehaus, Friedensgasse 57,<br />

<strong>Basel</strong>. Der Kindergottesdienst findet<br />

dann in der Kartäuserkirche im Waisenhausareal<br />

am Wettsteinplatz statt.<br />

Als Thema haben wir uns das „Gleichnis<br />

vom vierfachen Acker“ ausgewählt. Wir<br />

wollen den Kindern vermitteln, was dieses<br />

Gleichnis besagt und aktuell im heutigen<br />

Alltag mit ihnen zu tun hat.<br />

Wir haben für diesen Nachmittag auch<br />

eine gemeinsame Pflanzaktion geplant.<br />

Lasst Euch<br />

überraschen!<br />

KINDER<br />

Gleichnis vom guten Hirten<br />

Schafe und andere Symbolfiguren<br />

Kindernachmittag am 16.6.<br />

Gottesdienst mit Klein & Groß am 17.6.<br />

Als Thema haben wir uns das „Gleichnis<br />

vom guten Hirten“ ausgewählt. Es geht<br />

im Weiteren um Schafe und andere<br />

Symbolfiguren in der Bibel.<br />

Wir greifen dabei<br />

ein Thema auf,<br />

welches als Frage<br />

von den Kindern<br />

selber gestellt<br />

wurde. Wir wollen<br />

den Kindern einen<br />

Überblick vermitteln, welche Symbolkraft<br />

die verschiedenen Tiere in den<br />

biblischen Geschichten haben. Sie können<br />

gerne mit eigenen Fragen und ihrem<br />

eigenen Lieblingskuscheltier kommen.<br />

Bei gutem Wetter wollen wir im Garten<br />

des Gemeindehauses grillieren.<br />

In den Gottesdiensten mit Klein & Gross<br />

werden die Themen der Kindernachmittage<br />

mit der ganzen Gottesdienstgemeinde<br />

vertieft.<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />

Die Kinderteams<br />

11


März<br />

12<br />

KALENDER<br />

02.03. Freitag 11:00 Weltgebetstag der Frauen Peterskirche<br />

04.03. Reminiscere 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pf. Dr. M. Wallraff <strong>Kirche</strong><br />

05.03. Montag 15:00 Kaffeetreff Gemeindehaus<br />

19:30 <strong>Kirche</strong>nvorstand Gemeindehaus<br />

06.03. Dienstag 15:00 Finnische Frauengruppe,<br />

mit Pf. J. Eklund Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Herbergsgasse<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

07.03. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

11.03. Okuli 10:00 1. Vorstellungsgottesdienst<br />

mit Abendmahl, anschl.<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffee m. Fragerunde,<br />

Pfarrwahlkandidat 1 <strong>Kirche</strong><br />

13.03. Dienstag 19:00 Taizégebet Predigerkirche<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

18.03. Laetare 10:00 2. Vorstellungsgottesdienst<br />

mit Abendmahl, anschl.<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffee m. Fragerunde,<br />

Pfarrwahlkandidat 2 <strong>Kirche</strong><br />

20.03. Dienstag 15:00 Finnische Frauengruppe,<br />

mit Pf. J. Eklund Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Philippus-Kapelle<br />

21.03. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

25.03. Judika 10:00 3. Vorstellungsgottesdienst,<br />

mit Abendmahl, anschl.<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffee m. Fragerunde,<br />

Pfarrwahlkandidat 3 <strong>Kirche</strong><br />

26.03. Montag 19:30 <strong>Kirche</strong>nvorstand Gemeindehaus<br />

27.03. Dienstag 09:30 Frauenmorgen Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Peterskirche<br />

19:30 Gemeindeversammlung<br />

mit Pfarrwahl Kartäusersaal<br />

31.03. Samstag 15:00 Kindernachmittag Gemeindehaus


April<br />

KALENDER<br />

01.04. Palmarum 10:00 Gottesdienst mit Klein u. Gross,<br />

anschl. <strong>Kirche</strong>nkaffee,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

02.04. Montag 15:00 Kaffeetreff Gemeindehaus<br />

03.04. Dienstag 19:00 Taizégebet Herbergsgasse 7<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

04.04. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

19:30 Offener Abend:<br />

Die Osternacht – Geschichte<br />

und Bedeutung. Vortrag von<br />

Prof. Dr. M. Wallraff Gemeindehaus<br />

05.04. Gründonnerst. 19:30 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

06.04. Karfreitag 15:00 Gottesdienst ohne Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

07.04 Ostersamstag 17:00 Finnischer Ostergottesdienst,<br />

Pf. J. Eklund Gemeindehaus<br />

08.04. Ostersonntag 06:30 Osternacht mit Abendmahl<br />

und Chor, Pf. Dr. M. Wallraff <strong>Kirche</strong><br />

08:00 Osterfrühstück Pfaffegärtli<br />

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

10.04. Dienstag 19:00 Taizégebet Predigerkirche<br />

15.04. Quasimodo 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

anschl. <strong>Kirche</strong>nkaffee,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

17.04. Dienstag 15:00 Finnische Frauengruppe Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Peterskirche<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

18.04. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

22.04. Miserikordias 09:00! Gottesdienst ohne Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

09:45 Gemeindeausflug nach St. Ursanne<br />

24.04. Dienstag 09:30 Frauenmorgen Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Philippus-Kapelle<br />

29.04. Jubilate 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfn. Dr. Chr. Gäbler <strong>Kirche</strong><br />

13


14<br />

KALENDER<br />

30.04. Montag 19:30 <strong>Kirche</strong>nvorstand Gemeindehaus<br />

Mai<br />

01.05. Dienstag 19.00 Taizégebet Herbergsgasse 7<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

02.05. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

06.05. Kantate 10:00 Gottesdienst mit der Finnischen<br />

Gemeinde, mit Abendmahl,<br />

anschl. <strong>Kirche</strong>nkaffee,<br />

Pf. H. Kratzert/Pf. J. Eklund <strong>Kirche</strong><br />

07.05. Montag 15:00 Kaffeetreff Gemeindehaus<br />

08.05. Dienstag 19:00 Taizégebet Predigerkirche<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

13.05. Rogate 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Chor, Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

Anschl. Wanderung<br />

15.05. Dienstag 15:00 Finnische Frauengruppe,<br />

mit Pf. J. Eklund Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Peterskirche<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

16.05. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

20.05. Exaudi 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

21.05. Montag 19:30 <strong>Kirche</strong>nvorstand Gemeindehaus<br />

22.05. Dienstag 19:00 Taizégebet Philippus-Kapelle<br />

27.05. Pfingsten 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Chor und Konfirmation,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

29.05. Dienstag 09.30 Frauenmorgen Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Heiliggeist<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

30.05. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

Juni<br />

03.06. Trinitatis 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

und Vokalensemble,<br />

anschl. <strong>Kirche</strong>nkaffee,<br />

Pf. Dr. M. Wallraff <strong>Kirche</strong>


KALENDER<br />

04.06. Montag 15:00 Kaffeetreff Gemeindehaus<br />

05.06. Dienstag 15:00 Finnische Frauengruppe Gemeindehaus<br />

19:00 Taizégebet Herbergsgasse 7<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

10.06. 1. So. n. Tr. 15:00! Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert Pfarrgarten<br />

Anschl. Gemeindefest<br />

12.06. Dienstag 19:00 Taizégebet Predigerkirche<br />

19:30 Chor Gemeindehaus<br />

13.06. Mittwoch 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus<br />

16.06. Samstag 15:00 Kindernachmittag Gemeindehaus<br />

17.06. 2. So. n. Tr. 10:00 Gottesdienst mit Klein u. Gross,<br />

ohne Abendmahl,<br />

Pf. H. Kratzert <strong>Kirche</strong><br />

,<br />

15


16<br />

GEMEINDEVERANSTALTUNGEN<br />

Gemeindeausflug nach St. Ursanne<br />

In diesem Jahr geht`s am 22. April mit<br />

dem Bus in den Kanton Jura: nach Saint<br />

Ursanne, dem Hauptort des Clos du<br />

Doubs. Hier erwarten uns ein malerisches<br />

Städtchen, ein Kloster und die<br />

Stiftskirche.<br />

Die Anfänge des Ortes reichen zurück<br />

bis ins 7. Jahrhundert. Ursicinus, ein<br />

Gefährte des Heiligen Columban, lebte<br />

hier in einer Einsiedelei und bekehrte<br />

die Bewohner der Gegend zum Christentum.<br />

Nach seinem Tod entstand ein<br />

Kloster, das dann Anlass zu einer Siedlungsgründung<br />

war.<br />

Zwischen 1095 und 1119 wurde das<br />

Kloster zu einem Chorherrenstift umgestaltet.<br />

Die dreischiffige Stiftskirche ist<br />

eine romanische Pfeilerbasilika ohne<br />

Querhaus, unter derem Hauptaltar der<br />

heilige Ursicinus, der Namensgeber der<br />

Stadt, begraben liegt.<br />

Das Programm des Tages sieht folgendermassen<br />

aus:<br />

9 Uhr Gottesdienst ohne Abendmahl<br />

Abfahrt 9:45 Uhr mit dem Bus ab Kartäuserkirche<br />

(Fahrzeit 1 1/2 Stunden)<br />

Führung durch die Stiftskirche ab 11<br />

Uhr (ca. 1 Stunde) und Stadtführung St.<br />

Ursanne (ca. 1/2 Stunde)<br />

Gemeinsames Mittagessen in einem<br />

Restaurant in St. Ursanne, Seleute oder<br />

Soubey.<br />

Rückkehr: ca. 16 Uhr<br />

Kosten (ohne Mittagessen): ca. 40 CHF<br />

Anmeldungen über eine Teilnehmerliste<br />

in der <strong>Kirche</strong> oder über das Sekretariat<br />

sollten bis zum 27. März erfolgen, da<br />

ein passender Bus bestellt werden muss.<br />

Hans Baetcke


GEMEINDEVERANSTALTUNGEN<br />

Wanderung ins Markgräflerland<br />

(Deutschland)<br />

Im Rahmen der neuen Sonntagsaktivitäten<br />

laden wir alle Mitglieder am 13. Mai<br />

nach dem Gottesdienst zu einer Wanderung<br />

ein.<br />

Kurz nach 11 Uhr brechen wir mit dem<br />

Bus 55 ab Claraplatz nach Binzen auf.<br />

Von dort aus führt uns eine kurze Wegstrecke<br />

nach Öttlingen, wo wir gemeinsam<br />

in einem Restaurant Mittagessen<br />

werden. Anschliessend geht es weiter<br />

über Tüllingen zum Ziel unserer Wanderung<br />

nach Riehen.<br />

<strong>Basel</strong>, Claraplatz 11:15 Uhr – Binzen<br />

11:49 Uhr (Bus 55)<br />

Von Riehen zurück mit Tram 6<br />

(Ankunft: ca. 16:30 Uhr)<br />

Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und<br />

etwas Euro-Geld für das Mittagsessen.<br />

Schlechtwettervariante: Gemeinsames<br />

Mittagessen in <strong>Basel</strong><br />

Um Anmeldung über eine Teilnehmerliste<br />

in der <strong>Kirche</strong> oder über das Sekretariat<br />

wird gebeten.<br />

Karoline Oehme Jüngling<br />

Gemeindefest im Pfarrgarten<br />

Am 10. Juni 2012 findet unser diesjähriges<br />

Gemeindefest statt. Dies ist eine<br />

gute Gelegenheit, sich in geselliger<br />

Runde auszutauschen und einen schönen<br />

Gottesdienst – bei gutem Wetter<br />

hoffentlich im Pfarrgarten – feiern zu<br />

können. Gerade während der Vakanz<br />

freuen wir uns, doch immer wieder Anlässe<br />

für tiefere Begegnungen zu schaffen.<br />

Seien Sie alle herzlich eingeladen!<br />

Wir treffen uns um 15 Uhr im Pfarrgarten<br />

(bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal).<br />

Anschliessend wollen wir gemeinsam<br />

Kaffeetrinken und Grillieren.<br />

Kuchen- und Salatspenden werden sehr<br />

gern entgegen genommen. Es werden<br />

rechtzeitig Listen zum Eintragen ausgelegt.<br />

Dankbar sind wir ebenfalls für Helfer/innen<br />

beim Auf- und Abbau sowie<br />

beim Grillieren. Bitte melden Sie sich<br />

hierzu im Gemeindesekretariat.<br />

17


18<br />

BO REICKE STIFTUNG<br />

Liebe Gemeinde, verehrter <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

und Bo Reicke-Stiftungsrat,<br />

ich möchte Ihnen vielen herzlichen Dank<br />

sagen für die Möglichkeit, die älteste<br />

theologische Fakultät der Schweiz kennenzulernen.<br />

Damit unterstützen Sie<br />

nicht nur mich persönlich, sondern die<br />

ganze <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirche</strong><br />

Russlands, zu deren Wohl ich in Moskau<br />

tätig war, bin und, falls Gott will, auch<br />

weiterhin sein werde. Wie Sie vielleicht<br />

wissen, sind fast alle <strong>Lutherische</strong>n Gemeinden<br />

Russlands im 18. Jahrhundert<br />

aus Umsiedlergemeinden entstanden.<br />

Und dank ihnen hat Russland als Staat<br />

und als Nation viel profitiert. Gerade<br />

deutsche Ingenieure schufen Hauptbetriebe<br />

im Maschinenbau und der Metallurgie<br />

im Russland des 19. Jahrhundert,<br />

was im 20. Jahrhundert ein Fundament<br />

für die Industrialisierung des Landes<br />

bildete. Viele Russen sind ausserdem mit<br />

den Märchen der Gebrüder Grimm erzogen<br />

wurden.<br />

Jetzt ist es unsere Pflicht, Dank zu sagen,<br />

und nicht nur in Worten, sondern<br />

in Werken. Denen zu helfen, die allein<br />

sind oder in der Not leben aufgrund<br />

unbegründeter Verfolgungen nach dem<br />

Weltkrieg zu Zeiten des erst vor kurzem<br />

vergangenen Kommunismus. Diese Leute<br />

bauen den Grundstock aller Gemeinden<br />

und brauchen gut ausgebildete und<br />

erfahrene Pastoren, deren Zahl im 21.<br />

Jahrhundert leider abnimmt. Zurzeit gibt<br />

es nur 2(!) Personen in ganz Russland,<br />

die als Pastoren tätig sind und die ihre<br />

Ausbildung Anfang des 21. Jahrhun-<br />

derts bekamen. Andere Pastoren sind<br />

entweder pensioniert oder haben keine<br />

abgeschlossene theologische Ausbildung,<br />

obwohl sie nette und tüchtige<br />

Menschen sind.<br />

Ich habe mich entschieden, mein Leben<br />

diesen Menschen zu widmen, zu denen<br />

ich auch gebürtig gehöre. In Russland<br />

habe ich in Wirtschaftswissenschaft an<br />

der Moskauer Staatlichen Lomonossow-<br />

Universität promoviert und ein Diplom<br />

in Religionswissenschaft als Fernausbildung<br />

erarbeitet. In der <strong>Evangelisch</strong>-<br />

<strong>Lutherische</strong>n <strong>Kirche</strong> Russlands bin ich<br />

Stellvertretender Diakonieratsvorsitzender<br />

und betreue die Gemeindearbeit im<br />

europäischen Russland: Ich besuche<br />

lutherische <strong>Kirche</strong>n, um Gemeindenetze<br />

zu schaffen, vertrete sie in Verhandlungen<br />

mit Sponsoren, übernehme das<br />

Finanzmanagement der <strong>Kirche</strong>nstrukturen<br />

und arbeite soziale Konzeptionen<br />

der <strong>Evangelisch</strong>-lutherischen <strong>Kirche</strong><br />

Russlands aus. In diesen Bereichen fehlt<br />

mir aber die theologische Ausbildung,<br />

die ich in <strong>Basel</strong> bekommen möchte.


BO REICKE STIFTUNG<br />

Was meine Ausbildung in <strong>Basel</strong> angeht,<br />

ist nun schon ein Semester vorbei, und<br />

es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich<br />

in dieser Zeit mit vielen Professoren und<br />

Studenten-Pfarrer(Innen) Gemeinschaft<br />

und Kontakte für weitere Zusammenarbeit<br />

geknüpft und die Erfahrung Ihrer<br />

Gemeinde als ein Musterbeispiel einer<br />

deutschen Auslandsgemeinde kennengelernt<br />

habe. Ich habe viele Veranstaltungen<br />

besucht und bestanden. Hochinteressant<br />

waren Seminare und Vorlesungen<br />

von den Professoren R. Bernhardt,<br />

H.-P. Mathys, G. Pfleiderer, E. W. Stegemann<br />

und M. Wallraff in Dogmatik,<br />

Bibelwissenschaft, Ethik, <strong>Kirche</strong>n- und<br />

Theologiegeschichte.<br />

Ich äussere Ihnen meine grosse Anerkennung<br />

für Ihre freundliche Anteilnahme,<br />

Aufnahme in der <strong>Kirche</strong> und die<br />

Hilfe bei meinem Aufenthalt. Ich bete<br />

zum Herrn für den Segen Ihrer Gemeinde,<br />

der Länder, aus denen wir stammen,<br />

und meines weiteren theologischen Studiums.<br />

Roman Sokolov<br />

Stipendiat der Bo Reicke Stiftung<br />

2011/12<br />

Spendenaufruf<br />

Mit der Bo Reicke Stiftung beteiligt sich<br />

unsere <strong>Kirche</strong> an der Ausbildung des<br />

theologischen Nachwuchses. Von Anfang<br />

an war dabei der Gedanke wichtig,<br />

dass wir unsere Pfarrer hier jeweils<br />

von anderen <strong>Kirche</strong>n ‚ausleihen‘ und<br />

uns mit der Stiftung an den Ausbildungskosten<br />

künftiger Pfarrer ein wenig beteiligen.<br />

Um weiterhin Stipendien vergeben<br />

zu können und damit die Aufgabe der<br />

Stiftung zu erfüllen, sind Spenden sehr<br />

willkommen!<br />

PC-Konto 40-8074-4—Stichwort:<br />

„Bo Reicke Stiftung“<br />

Herzlichen Dank an alle Spender!<br />

19


20<br />

SUOMENKIELINEN KIRKOLLINEN TOIMINTA BASELISSA<br />

Paastonaika:<br />

Seitsemän vapaata viikkoa –vapaana<br />

väärästä kunnianhimosta<br />

’Joka päivä hiukan lisää, enemmän’ –<br />

tätä ajatusta mainonta meille tyrkyttää.<br />

Myös monet vanhemmat, opettajat,<br />

työnantajat jne voivat tuntea tämän<br />

”uskontunnustuksen” omakseen.<br />

Tuoreimman menestyksen jälkeen<br />

asetetaan tavoitteet uusiksi; jokainen voi<br />

olla tehokkaampi, parempi, nopeampi,<br />

kiinnostavampi. Mikä eilen oli hyvä ja<br />

kiitetty suoritus, se huomenna tulisi<br />

ylittää! Vain taivas näyttää olevan<br />

tavoitteiden kattona.<br />

Ura, ruumiinkunto ja kauneus, hyvä<br />

sosiaalinen verkosto; kaikki haasteita ja<br />

mahdollisuuksia aktiiviselle ihmiselle.<br />

Jatkuva kouluttautuminen, kauneuden-<br />

ja terveydenhoidon ylikorostus, loputon<br />

määrä itsensä kehittämistä ja erilaisia<br />

hoitoja –palvelun tarjoajista ei tällä<br />

saralla ole pulaa. Meistä halutaan ottaa<br />

kaikki irti –tai meitä autetaan tekemään<br />

se itse. Rajallisuuden ja heikkouden<br />

tunnustaminen nähdään tässä valossa<br />

lähes itsetuhona; uran, maineen ja<br />

kunnian menetyksenä.<br />

”Seitsemän viikkoa ilman (väärää)<br />

kunnianhimoa!” Tällainen paastoamisen<br />

kehotus saattaa kuulostaa kutsulta<br />

epäonnistumiseen tässä täydellisyyttä<br />

tavoittelevassa, vaativassa ajassamme.<br />

Kuitenkin: Riittää! Se on tämän<br />

paastotarjouksen idea; seitsemän<br />

paastonajan viikon ajan voisit opetella<br />

luottamaan että kelpaat sellaisena kuin<br />

olet, ei tarvitse jatkuvasti pyrkiä<br />

enempään, vähemmän voi olla<br />

parempaa. Saat vapain mielin iloita<br />

siitä, mitä olet, mitä olet lahjaksi saanut,<br />

millaiseksi sinut on luotu!<br />

Meille kristityille kuuluu lupaus, ettei<br />

Jumala arvioi meitä suoritustemme<br />

mukaan. Jokaisella meistä on kaikesta<br />

tekemisestä riippumaton ihmisarvomme<br />

Jumalan kuvana. Psalmi kahdeksan<br />

kuvaa Luojan suuruutta ja ihmisen<br />

asemaa Luojansa edessä:<br />

Kun minä katselen taivasta, sinun<br />

kättesi työtä,<br />

kuuta ja tähtiä, jotka olet asettanut<br />

paikoilleen<br />

-- mikä on ihminen!<br />

Kuitenkin sinä häntä muistat.<br />

Mikä on ihmislapsi!<br />

Kuitenkin pidät hänestä huolen.<br />

Sinä teit hänestä lähes kaltaisesi<br />

olennon,<br />

seppelöit hänet kunnialla ja<br />

kirkkaudella. (Ps. 8: 4-6)<br />

Kun katselemme taivaan suuruutta –<br />

niin riittää, ihminen! Jumala, kaiken<br />

suuruuden Luoja, teki sinusta<br />

kaltaisensa!<br />

”Mikä on ihmislapsi?“<br />

Jumalan hyvyydessä on kylliksi!<br />

Juha Eklund, rovasti


SUOMENKIELINEN KIRKOLLINEN TOIMINTA BASELISSA<br />

Suomalaista kirkollista toimintaa<br />

<strong>Basel</strong>issa välillä helmikuu - huhtikuu<br />

2012<br />

Suomalainen pääsiäisjumalanpalvelus<br />

la 7.4. klo 17, seurakuntasali<br />

Friedensgasse 57.<br />

Pappina Juha Eklund, kanttorina<br />

Marjaana Miettinen.<br />

Jumalanpalveluksen jälkeen<br />

kirkkokahvit. Lisätietoja Helena<br />

Romppainen, 061 421 80 66 tai 076<br />

3768066 ja Aulikki Happonen +49-<br />

7626-970174.<br />

Su 18.3. klo 16 Suomalais-ruotsalainen<br />

jumalanpalvelus, Zinzendorfhaus,<br />

Leimenstrasse 10.<br />

Kaksikielinen jumalanpalvelus, jonka<br />

toimittavat Sören Trygg ja Juha Eklund.<br />

Jumalanpalveluksen jälkeen<br />

kirkkokahvit; tule mukaan<br />

pohjoismaiseen tunnelmaan!<br />

Tiistaisin (joka toinen viikko) klo 15-17<br />

keskustelupiiri, seurakuntasali<br />

Friedensgasse 57. Pappi Juha Eklund<br />

mukana ainakin 14.2., 6.3., 20.3. ja<br />

15.5. Tervetuloa myös uudet<br />

keskustelijat rohkeasti mukaan!<br />

Tietoja antaa Riitta Seppovaara, 078-<br />

745 4998.<br />

Naistenkahvila<br />

kokoontuu edelleen elämään liittyvien<br />

teemojen ympärille. Tietoja<br />

antavat Aulikki Happonen, +49-7626-<br />

970174, happonen@t-online.de tai<br />

Airi Rink, 061-923 0680, arink@cfc.ch<br />

Ennakkotiedoksi:<br />

Su 6.5. Suomalais-saksalainen<br />

jumalanpalvelus klo 10<br />

Kartäuserkirkossa.<br />

Yhteinen jumalanpalvelus <strong>Basel</strong>in<br />

saksankielisen ev.lut seurakunnan<br />

kanssa.<br />

Pappeina Juha Eklund ja saksankielisen<br />

srk:n sijaispappi. Suomalaiset,<br />

tervetuloa kaksikieliseen<br />

ehtoollisjumalanpalvelukseen!<br />

Olet lämpimästi tervetullut tilaisuuksiin!<br />

Finnisch-deutscher Gottesdienst<br />

Zum zweisprachigen gemeinsamen<br />

Gottesdienst mit der finnischen<br />

Gemeinde<br />

mit Pf. H. Kratzert und Pf. J. Eklund<br />

laden wir herzlich am 6. Mai, 10 Uhr, in<br />

die Kartäuserkirche ein.<br />

21


GEDENKEN - DENKEN - DANKEN<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

im März<br />

Hertha Bombach zum 91.<br />

Ursula Pieles zum 70.<br />

Gudrun Below zum 81.<br />

Margareta Kähny zum 87.<br />

Christa Köhler zum 70.<br />

Anna-Maija Zimmermann zum 92.<br />

Livia Gal zum 97.<br />

Dietrun Wienke zum 80.<br />

Marianne Kettler zum 70.<br />

Alfred Groth zum 98.<br />

im April<br />

Eva Wahl zum 70.<br />

Hans Günter Schulze zum 75.<br />

Ingeborg Moll zum 80.<br />

Christine Burckhardt zum 75.<br />

Brigitte Fritz zum 70.<br />

im Mai<br />

Mikulas Micatek zum 92.<br />

Meinhard Schuster zum 82.<br />

Ernst Tempel zum 82.<br />

Helen Sarasin zum 83.<br />

im Juni<br />

Gerhard Lukas zum 85.<br />

Peter Labuhn zum 75.<br />

Marta Kellermann zum 95.<br />

22<br />

Die heilige Taufe empfing<br />

in der Kartäuserkirche<br />

am 26. Dezember<br />

Lucius Christian Constantin Fränkl


IN UNSERER KIRCHE<br />

<strong>Kirche</strong>nvorstand Prof. Dr. Martin Wallraff, Präsident<br />

martin.wallraff@unibas.ch<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik Stefan Beltinger Tel. 061 601 25 71<br />

Diakoniegruppe Monika Bredemeier Tel. 061 481 70 91<br />

Bo Reicke-Stiftung Prof. Dr. Jürgen von Ungern-Sternberg<br />

Tel. 061 601 48 75<br />

Martin Luther-Bund Dr. Jutta Busch Tel. 061 281 64 69<br />

Feierabendtreff n.V. (Mailliste), Gemeindehaus<br />

(vormals: Freitagstreff) Annemarie Fränkl Knab<br />

(annemarie.fraenkl.knab@bernik.ch)<br />

Krabbelgruppe (0-3 J.) mittwochs, 14 tägig, Gemeindehaus,<br />

Karoline Oehme Jüngling<br />

(karoline.oehmejuengling@gmail.com)<br />

Kinder (4-10 J.) verschiedene Teams n.V.<br />

Kaffee-Treff 1. Montag im Monat 15 Uhr, Gemeindehaus<br />

Irmgard Beyer Tel. 061 601 76 00<br />

Chor dienstags 19.30 Uhr, n.V., Gemeindehaus<br />

Stefan Beltinger Tel. 061 601 25 71<br />

Konfirmandenunterricht n.V., Gemeindehaus<br />

Biblisches Forum donnerstags 19.30 Uhr, 14 tägig,<br />

Gemeindehaus<br />

Finn. Frauengruppe dienstags 15 Uhr, 14 tägig, Gemeindehaus<br />

Helena Romppainen Tel. 061 421 80 66<br />

Hauskreis Birseck freitags 20 Uhr, n.V.<br />

Barbara Baetcke Tel. 061 701 53 40<br />

Frauenmorgen am letzten Dienstag im Monat 9.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Marianne Kettler 061 481 41 07<br />

Internet: www.luther-basel.ch Markus Jüngling,<br />

info@luther-basel.ch<br />

Zu den Kreisen und Ressorts, für die keine Telefonnummer/Adresse angegeben ist,<br />

erhalten Sie Kontakt über das Gemeindesekretariat.<br />

23


Offene Beziehungskirche: verlässlich - lebensdienlich - inspiriert<br />

Kartäuserkirche Tram 1, 2, 15<br />

Theodorskirchplatz 7 + Bus 31, 34 bis Wettsteinplatz<br />

Gottesdienst sonntags 10.00 Uhr in der Regel mit Abendmahl<br />

Gemeindehaus Tram 3 bis Pilgerstrasse<br />

Philippus-Kapelle oder<br />

Friedensgasse 57 Tram 1 bis Hegenheimerstrasse<br />

Pfarramt Vertretungspfarrer Hans Kratzert<br />

Friedensgasse 57<br />

CH-4012 <strong>Basel</strong><br />

Telefon +49-6221 / 16 23 77 In dringenden Fällen persönlich,<br />

eMail hans.kratzert@web.de für Verwaltungsfragen wenden Sie sich<br />

bitte an das Sekretariat<br />

Gemeindesekretariat Markus Jüngling<br />

Postfach<br />

Friedensgasse 57 Bürozeit: Dienstag bis Freitag 9 – 12 Uhr<br />

CH-4012 <strong>Basel</strong> Montag geschlossen<br />

Telefon 061 511 09 61<br />

eMail info@luther-basel.ch Adressänderungen bitte im Sekretariat<br />

Internet www.luther-basel.ch melden<br />

Bank PC-Konto 40-8074-4<br />

Gemeindebrief<br />

Herausgeber <strong>Kirche</strong>nvorstand der Ev.-Luth. <strong>Kirche</strong><br />

<strong>Basel</strong> und Nordwestschweiz<br />

Redaktion Markus Jüngling<br />

Erscheinungsweise 4 mal im Jahr<br />

Abonnementpreis Fr. 25,- pro Jahr für Gemeindemitglieder ist der Abo-Preis<br />

mit dem <strong>Kirche</strong>nbeitrag abgegolten<br />

Druck Gemeindesekretariat<br />

Redaktionsschluss für Ausgabe 2/2012 28. Mai 2012<br />

24<br />

<strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>Basel</strong><br />

und Nordwestschweiz

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