Ihr Epilepsie - 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie
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Vorträge<br />
Fortbildungsakademie<br />
Poster<br />
Infos <strong>der</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />
rahmenprogramm Vorsitzende, Vortragende<br />
tagungsinfos Industrie<br />
12 Wissenschaftliches Programm<br />
Vorträge Donnerstag, 25.04.2013<br />
09:00–10:30 Videosession 1: Bewegungsstörungen<br />
Saal Tirol Vorsitz: Baumann M., Innsbruck (AT); Müller-Felber W., München (D)<br />
Vs11-01 schwäche vom Glie<strong>der</strong>gürtel typ mit Fingertremor und erhöhter cK<br />
Schober H. (Feldkirch), Simma B., Witsch-Baumgartner M., Lütschg J. (AT)<br />
Vs11-02 Anti-nmDA-rezeptor-enzephalitis als Ursache eines hirnorganischen<br />
Psychosyndroms mit Katatonie<br />
Specht S. (Hannover), Hethey S., Franck E. M., Christen H. (D)<br />
Vs11-02A Anti-nmDA receptor encephalitis<br />
Korenke C. (Oldenburg), Poggenburg I., Bien C., Marquardt I. (D)<br />
Vs11-03 13-jähriges mädchen mit Antiphosholipidantikörper-assoziierter chorea<br />
Brueckner F. (Hamburg), Kohl B., Püst B. (D)<br />
Vs11-04 herpes-simplex-Virus-enzephalitis – ein unerwarteter relaps mit<br />
choreoathetose<br />
Piepkorn M. (Hannover), Hethey S., Mücke K., Christen H. (D)<br />
Vs11-05 Akute hemiataxie im Kindesalter<br />
Wolf P. (Siegen), Irnich B., Richter G., Pritsch M. (D)<br />
Vs11-06 Bestätigung von angeborenen spiegelbewegungen bei einem 19 mona-<br />
te alten Jungen durch nachweis einer de novo Dcc-mutation<br />
Baethmann M. (München), Bierhals T., Kufner S., Leiz S., Staudt M.,<br />
Kutsche K. (D)<br />
Vs11-07 myoklonusdystonie ohne Dystonie<br />
Baumgartner M. (Linz) (AT)<br />
Vs11-08 Biotin-responsive Basalganglienerkrankung: eine behandelbare Differentialdiagnose<br />
des leigh syndroms<br />
Distelmaier F. (Düsseldorf), Huppke P., Schaper J., Morava E., Mayatepek E.,<br />
Kohlhase J., Karenfort M. (D)<br />
09:00–10:30 OMS-Workshop and presentation of the European OMS-Treatment Trial<br />
Saal Innsbruck Vorsitz: Hero B., Köln (D)<br />
clinical presentation and neurological work-up of children with oms<br />
Wilken B., Kassel (D)<br />
Pathogenetic aspects of oms<br />
Tardieu M., Le Kremlin Bicetre (FR)<br />
oms and cognitive outcome<br />
Klein A., Zürich (CH)<br />
Donnerstag, 25. April 2013 13<br />
search for neuroblastoma/Presentation of the european oms trial/<br />
Discussion<br />
Hero B., Köln (D)<br />
10:30–11:00 Pause und Besuch <strong>der</strong> Industrieausstellung<br />
11:00 – 12:00 Eröffnungsveranstaltung<br />
Saal Tirol Vorsitz: Rostásy K., Innsbruck (AT)<br />
eröffnung durch den tagungspräsidenten<br />
Rostásy K., Innsbruck (AT)<br />
Grußworte Präsidentin <strong>der</strong> GnP<br />
Plecko B., Zürich (CH)<br />
Verleihung des Desitin-Jungforscherpreises 2013 und laudatio<br />
Rostásy K., Innsbruck (AT)<br />
Preisträgerreferat: Quantifizierung <strong>der</strong> Gehirnverän<strong>der</strong>ungen im<br />
klinischen Verlauf bei metachromatischer leukodystrophie<br />
Gröschel S., Tübingen (D)<br />
Karwendelgebirge – wild, abenteuerlich und romantisch<br />
Heinz Zak, Innsbruck (AT)<br />
heinz Zak, bekannter extremkletterer, Photograph und Filmemacher aus<br />
scharnitz, tirol, wird Ihnen mit seinem Vortrag einen unvergesslichen<br />
einblick in die nahegelegene Bergwelt des Karwendel geben und Ihnen<br />
zugleich seine Faszination <strong>für</strong> Bewegung, Gleichgewicht und lernen am<br />
Berg vermitteln.<br />
12:00–13:30 Pause und Besuch <strong>der</strong> Industrieausstellung<br />
12:15–13:15 Workshop: Elternarbeit in <strong>der</strong> <strong>Neuropädiatrie</strong>: Ein blin<strong>der</strong> Fleck?<br />
Saal Straßburg Vorsitz: Baumgartner M., Linz (AT)<br />
teilnehmerzahl max. 25, mit Voranmeldung, kostenfrei<br />
ausgebucht<br />
eltern entwicklungsbeeinträchtigter Kin<strong>der</strong> stehen unter einer enormen<br />
physischen, aber auch psychischen Belastung mit all den sorgen und<br />
Ängsten rund um die entwicklung ihres Kindes. Damit sie <strong>für</strong> ihr Kind<br />
ein sicherer emotionaler hafen, aber auch ein kooperativer und hauptverantwortlicher<br />
Partner <strong>für</strong> die anstehenden therapien sein können,<br />
benötigen sie unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Die Zeit, die<br />
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