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download PDF - der Klinik und Poliklinik für Plastische Chirurgie

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Organisation:<br />

Nigerstraße<br />

PD Dr. med.<br />

J.-T. Schantz<br />

Dr. med.<br />

Min-Seok Kwak<br />

Inesa<br />

Sukhova<br />

Trogerstraße<br />

Ismaninger Straße<br />

Veranstaltungsort:<br />

Seminarraum Gefäßchirurgie<br />

Station 1/7, 2. OG<br />

<strong>Klinik</strong>um rechts <strong>der</strong> Isar<br />

Technische Universität München<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>für</strong> <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong><br />

<strong>und</strong> Handchirurgie<br />

Ismaninger Straße 22<br />

81675 München<br />

Anmeldung:<br />

Eine Anmeldung ist nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Die Teilnahme am Symposium<br />

ist kostenfrei.<br />

Ansprechpartner bei Rückfragen<br />

Frau P. Flattenhutter<br />

Tel.: 089 4140-2171<br />

Fax: 089 4140-4869<br />

E-Mail: sek.plastchir@lrz.tu-muenchen.de<br />

Anfahrt:<br />

Mit dem Auto:<br />

Kostenpfl ichtige Parkplätze begrenzt<br />

vorhanden<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

U-Bahn: U4, U5; Tram: 15, 16, 19, 25;<br />

Bus: 190, 191<br />

Haltestelle: Max-Weber-Platz<br />

D<br />

Langerstr.<br />

Zufahrt zu<br />

beschranktem<br />

Parkplatz<br />

Einsteinstr.<br />

C<br />

B<br />

P<br />

A<br />

Haupteingang<br />

Eingang<br />

Hörsäle<br />

Seminarraum<br />

Gefäßchirurgie<br />

Max-Weber-Platz<br />

Symposium<br />

Das Lymphödem –<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> kausalen<br />

Behandlung<br />

Dienstag, 23.10.2012<br />

17.30 Uhr – 19.30 Uhr<br />

Seminarraum <strong>der</strong> Gefäßchirurgie<br />

<strong>Klinik</strong>um rechts <strong>der</strong> Isar<br />

<strong>Klinik</strong> <strong>für</strong> <strong>Plastische</strong> <strong>Chirurgie</strong><br />

<strong>und</strong> Handchirurgie<br />

2<br />

CME-<br />

Punkte


Das chronische Lymphödem tritt bei einer Insuffi<br />

zienz des lymphatischen Systems auf <strong>und</strong><br />

stellt eine starke psychische <strong>und</strong> physische<br />

Belastung <strong>für</strong> betroffene Patienten dar. Es kommt dabei<br />

zu einer Anreicherung proteinreicher Flüssigkeit im<br />

Interstitium, die nicht mehr durch das Lymphsystem<br />

abtransportiert werden kann, mit chronischen Verän<strong>der</strong>ungen<br />

wie „remodeling“ <strong>der</strong> Haut <strong>und</strong> Fibrosierung <strong>der</strong><br />

extrazellulären Matrix. Die betroffene Gliedmaße wird<br />

anfälliger <strong>für</strong> Infekte <strong>und</strong> es kommt zu einer Einschränkung<br />

<strong>der</strong> Mobilität mit multiplen physischen <strong>und</strong> sogar<br />

psychischen Folgen.<br />

Die <strong>der</strong>zeitigen nicht-operativen Therapiemöglichkeiten<br />

beschränken sich überwiegend auf symptomatische Behandlungsformen<br />

wie manuelle Lymphdrainage o<strong>der</strong><br />

Kompressionsbehandlungen, die jedoch eine sehr gute<br />

Compliance des Patienten voraussetzen <strong>und</strong> ein Leben<br />

lang angewendet werden müssen.<br />

Zu den chirurgischen Möglichkeiten zählen Techniken<br />

wie lymphatico-lymphatische Bypässe, mikrovaskuläre<br />

Lymphknoten-Transplantationen o<strong>der</strong> lympho-venöse<br />

Bypässe. Bislang gehört keine dieser Techniken zu den<br />

Standardverfahren.<br />

Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung sollen<br />

klinische <strong>und</strong> experimentelle Ansätze zur Funktion <strong>und</strong><br />

Bedeutung <strong>der</strong> Lymphknoten selbst dargestellt werden.<br />

Es freut uns sehr, daß wir mit Herrn Professor R. Pabst<br />

aus Hannover einen <strong>der</strong> führenden Experten auf diesem<br />

Gebiet als Vortragenden gewinnen konnten.<br />

Wir laden Sie herzlich zu dieser Fortbildungsveranstaltung<br />

ein <strong>und</strong> hoffen auf einen regen Gedankenaustausch!<br />

Ihr<br />

Hans-Günther Machens<br />

Programm<br />

Begrüßung<br />

Univ.-Prof. Dr. med. H.-G. Machens<br />

Regeneration von autologen Lymphknoten<br />

fragmenten im Tiermodell. Eine<br />

Therapieoption zur Verhin<strong>der</strong>ung eines<br />

sek<strong>und</strong>ären Lymphödems?<br />

Prof. Dr. med. R. Pabst, Hannover<br />

Die mikrovaskuläre<br />

Lymphknotentransplantation<br />

Dr. med. D. Müller (Vortragen<strong>der</strong>)<br />

PD Dr. med. Y. Har<strong>der</strong><br />

Schlusswort<br />

Univ.-Prof. Dr. med. H.-G. Machens

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