HBW - Holz Possling
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Seite 8<br />
Bonus-Cash-Card-Tag<br />
am 14. November 2009 !<br />
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Davon ausgenommen sind Artikel 2. Wahl, Sonderbestellungen,<br />
Zuschnittware sowie geöffnete Pakete oder einzelne Elemente.<br />
5% *<br />
Haarlemer Straße 57<br />
12359 Berlin<br />
Fon (030) 6 00 91-0<br />
Fax (030) 6 00 91-400<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag<br />
6.30 – 20.00 Uhr<br />
Sonnabend<br />
8.00 – 18.00 Uhr<br />
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<strong>Holz</strong> & Service<br />
* (Ausgenommen sind<br />
Sonderposten,<br />
Sonder- und<br />
Aktionspreise,<br />
Dienstleistungen<br />
und Einzelvereinbarungen.)<br />
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ausgeschlossen.<br />
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150,– T 1%<br />
500,– T 2%<br />
2.000,– T 3%<br />
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10.000,– T 5%<br />
Preisgarantie: vom 30. 10. bis 14. 11. 2009 6/09 · Alle Preise sind Abhol- und Barzahlungspreise. Irrtum und<br />
Druckfehler vorbehalten. Die Artikel verstehen sich unmontiert und ohne Dekoration. Sollte ein Artikel nicht<br />
vorrätig sein, werden wir uns bemühen, ihn zu bestellen. Sonderangebote solange der Vorrat reicht.<br />
Sortimentsänderungen in gleichwertiger oder verbesserter Qualität sowie Abweichungen gegenüber den<br />
abgebildeten Artikeln vorbehalten. Alle Preise verstehen sich einschließlich Mehrwertsteuer.<br />
CO 2-Gebäudesanierungsprogramme<br />
werden aufgestockt<br />
Die Nachfrage privater Bauherren nach staatlicher<br />
Förderung für Investitionen in die<br />
Energieeffizienz von Gebäuden ist dieses Jahr<br />
noch höher als im bereits sehr nachfragestarken<br />
Vorjahr.<br />
Der Bundesbauminister will die Programme zur<br />
CO 2-Gebäudesanierung deshalb für das laufende<br />
Jahr um 750 Millionen Euro aufstocken.<br />
Damit sollen noch dieses Jahr private Investitionen<br />
für Neubau und Sanierung energieeffizienter<br />
Gebäude in einer Höhe von insgesamt<br />
über sechs Milliarden Euro ermöglicht werden.<br />
Der Haushaltsausschuss hat den Vorschlag in<br />
der letzten August-Woche gebilligt.<br />
Die Mittel für die Programme zur CO 2-<br />
Gebäudesanierung wurden bereits im Rahmen<br />
des ersten Konjunkturpakets erheblich erhöht.<br />
Die Förderung privater Investitionen in energieeffizientes<br />
Bauen über die KfW Bank ist neben<br />
Mahlsdorf<br />
Landsberger Straße 9<br />
12623 Berlin<br />
Fon (030) 5 65 80-0<br />
Fax (030) 5 65 80 -400<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag<br />
6.30 – 20.00 Uhr<br />
Sonnabend<br />
8.00 – 18.00 Uhr<br />
der Energieeinsparverordnung zudem das wichtigste<br />
Instrument zur Erreichung der Klimaschutzziele<br />
der Bundesregierung im Gebäudebereich.<br />
Laut Bundesministerium für Verkehr, Bau und<br />
Stadtentwicklung konnte der CO 2-Ausstoß in<br />
Deutschland seit 2006 durch die geförderten<br />
Investitionen an Wohngebäuden jährlich um<br />
rund 3,2 Millionen Tonnen CO 2 reduziert werden.<br />
In diesem Zeitraum wurden rund 1,1 Millionen<br />
Wohnungen auf einen hohen energetischen<br />
Standard gebracht oder neu gebaut. Die<br />
Entlastung bei den Heizkosten summiert sich<br />
dadurch inzwischen auf fast 1,1 Milliarden Euro.<br />
Durch Baumaßnahmen, die durch die CO 2-<br />
Gebäudesanierungsprogramme möglich wurden,<br />
konnten bis zu 220 000 Arbeitsplätze beim<br />
Mittelstand und im Handwerk geschaffen oder<br />
gesichert werden.<br />
EnEV 2009: Neue Regeln<br />
für Hausbesitzer und Bauherren<br />
Seit dem 1. Oktober 2009 ist die novellierte<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft.<br />
Damit wurden die Anforderungen an die energetische<br />
Qualität von Neubauten und an die<br />
Modernisierung von Altbauten verschärft. Im<br />
Vergleich zur EnEV 2007 soll der Energiebedarf<br />
für Heizung und Warmwasser in Wohn- und<br />
Nichtwohngebäuden um durchschnittlich 30<br />
Prozent sinken. Die Deutsche Energie-Agentur<br />
GmbH (dena) informiert über die wichtigsten<br />
Änderungen.<br />
Für Bauherren und Eigentümer, die ihre Gebäude<br />
komplett oder teilweise sanieren oder neu bauen,<br />
gilt ab dem 1. Oktober 2009 (Bedingung ist<br />
Bauantragstellung nach dem 1. Oktober 2009):<br />
Neubauten: Wird ein Haus neu gebaut, muss<br />
sein gesamter Jahresprimärenergiebedarf um 30<br />
Prozent niedriger liegen als noch nach EnEV<br />
2007 erforderlich. Dabei muss die Wärmedämmung<br />
der Gebäudehülle im Durchschnitt 15<br />
Prozent effizienter sein als bisher.<br />
Altbauten: Werden größere bauliche Maßnahmen<br />
an der Gebäudehülle durchgeführt –<br />
wie das Dämmen der Wände oder der<br />
Austausch von Fenstern – müssen die neuen<br />
Bauteile einen 30 Prozent besseren energetischen<br />
Wert erreichen als bisher gefordert.<br />
Alternativ kann der Haussanierer dafür sorgen,<br />
dass der Jahresprimärenergiebedarf des gesamten<br />
Gebäudes um 30 Prozent sinkt. Dafür müsste<br />
neben einer energieeffizienten Gebäudehülle<br />
auch eine moderne Heizungsanlage eingebaut<br />
werden.<br />
Folgende Neuregelungen und Übergangsfristen gelten<br />
für alle Eigentümer ab dem 1. Oktober 2009:<br />
Nachtstromspeicherheizungen: In Wohngebäuden<br />
mit mindestens sechs Wohneinheiten<br />
müssen Nachtstromspeicherheizungen, die älter<br />
als 30 Jahre sind, bis 2019 durch effizientere<br />
Geräte ersetzt werden. Ausnahme: Geräte, die<br />
nach 1990 eingebaut wurden, müssen erst 30<br />
Jahre nach Einbau ausgetauscht werden.<br />
Dachdämmung: Bis Ende 2011 muss die<br />
oberste begehbare Geschossdecke oder das<br />
Dach darüber eine Wärmedämmung erhalten.<br />
Auch Eigentümer von älteren Gebäuden, die<br />
keine Modernisierung planen, müssen also teilweise<br />
ihre Gebäude energetisch aufbessern.<br />
»Diese energieeffizienten Maßnahmen sind<br />
wirtschaftlich und rechnen sich oft bereits nach<br />
kurzer Zeit«, so dena-Bereichsleiter Thomas<br />
Kwapich. »Wer energieeffizient saniert oder<br />
neu baut, profitiert derzeit von niedrigen Zinsen<br />
und attraktiven staatlichen Förderungen.«<br />
Ausführende Fachbetriebe müssen zukünftig<br />
nach Abschluss der Arbeiten eine schriftliche<br />
Unternehmererklärung an den Gebäudeeigentümer<br />
abgeben und damit nachweisen, dass sie<br />
die neue EnEV bei der Sanierung eingehalten<br />
haben. Ein Fachbetrieb, der die Erklärung nicht<br />
oder falsch abgibt, begeht eine Ordnungswidrigkeit<br />
und muss mit einer Geldstrafe von bis zu<br />
15000 Euro rechnen.<br />
Charlottenburg<br />
Friedrich-Olbricht-Damm 65<br />
13627 Berlin<br />
Fon (030) 4 22 86-0<br />
Fax (030) 4 22 86 -400<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag<br />
6.30 – 20.00 Uhr<br />
Sonnabend<br />
8.00 – 18.00 Uhr<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Possling</strong> GmbH & Co. KG · Redaktion: Klaus Mechsner<br />
Redaktionsadresse: <strong>Possling</strong> GmbH & Co. KG, Haarlemer Straße 57, 12359 Berlin<br />
Mit Unterstützung der Firmen: Xella, Bonakemi, SIKA, Meister, UPM-Kymmene, Safewood, Ante <strong>Holz</strong>,<br />
Dresselhaus, Spax, Tremco-illbruck, VELUX, frascio, PRÜM, ISOVER G+H AG<br />
Fotos: adpic, Fotoarchiv Barthel, <strong>Holz</strong>-<strong>Possling</strong> · Konzept, Layout und Produktion: BARTHEL+BARTHEL<br />
Büro für Marketing und Kommunikation · info@barthel-art.de<br />
Foto: ISOVER G+H AG