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ProLab-Spezial 2 / 08

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<strong>ProLab</strong>-<strong>Spezial</strong> 2 / <strong>08</strong>


Neue Wege: <strong>ProLab</strong> ist ein<br />

<strong>ProLab</strong> Berlin Event<br />

attraktiver Partner<br />

Im stimmungsvollen Meilenwerk in Berlin informierten<br />

sich rund zwei Drittel der mehr als 80 <strong>ProLab</strong>-<br />

Mitgliedslabore sowie 30 weitere Gäste über neue<br />

Produkte und Netzwerk-Modelle, die wegweisend<br />

für die Zukunft sein könnten.<br />

Mit Einführung des Gesundheitsfonds 2009 steigt<br />

das Bedürfnis der Krankenkassen, ihren Patienten<br />

besonders attraktive Leistungen zu bieten – auch<br />

im Bereich des Zahnersatzes. Peter Zschernack,<br />

Krankenhaus-Manager und Verwaltungsratsmitglied<br />

der Barmer Ersatzkasse bekundete sein Interesse<br />

an einem bundesweiten Netzwerk von Zahnärzten<br />

und Zahntechnikern, das etwa durch optimierte<br />

und effiziente Arbeitsprozesse qualitativ hochwertige<br />

Leistungen zu besonders attraktiven Konditionen<br />

anbieten könnte.<br />

Wie dieses Modell aussehen könnte, erläuterte die<br />

Dental Fräswerk AG in Berlin: 160 bis 200 Dentallabore<br />

über ganz Deutschland verteilt werden mit<br />

einem Netzwerkvertrag zusammengeführt. Für die<br />

schnelle und günstige Produktion von Fräsarbeiten<br />

und für Qualitätsstandards sorgt die Dental Fräswerk<br />

AG (DFW). Die <strong>ProLab</strong>-Gruppe sei als Partner<br />

besonders interessant, da sie sehr engagiert, fortschrittlich<br />

orientiert und in ihrer Zusammensetzung<br />

über ganz Deutschland verteilt sei.<br />

„Ob Krankenkassen oder Netzwerk: Letztendlich<br />

entscheidet jedes <strong>ProLab</strong>-Labor für sich, ob es<br />

an einer Kooperationsvereinbarung teilnimmt oder<br />

nicht“, betonte der <strong>ProLab</strong>-Vorstand.<br />

Der Unternehmensberater für Qualitätsmanagement Michael<br />

Jäger stellte die Leox-Zertifizierung der Fräswerk AG vor, die<br />

in einem halbtägigen Workshop erworben werden kann und<br />

Voraussetzung für eine Lizenz-Partnerschaft ist. Über positive<br />

Erfahrungen mit der DFW AG sprachen die Zahntechnikermeister<br />

Horst Vahlkamp und Ronald Hoidis. Zahntechnikermeister<br />

und Leiter der technischen Beratung der Astra Tech<br />

GmbH Guido Haag stellte noch vor der offiziellen Markteinführung<br />

das neueste Produkt des Hauses „Atlantis“ vor.<br />

Als <strong>Spezial</strong>isten im Bereich der Implantat-Prothetik sieht<br />

die Astra Tech GmbH <strong>ProLab</strong>-Labore als geeignete Partner<br />

für die Startphase in Europa. Einblicke in die chirurgische<br />

Arbeit eines Implantologen gewährte Prof. Dr. Murat Yildirim,<br />

Oberarzt am Universitätsklinikum Aachen. Schiefe Zähne, zu<br />

wenig Knochensubstanz, ungeeignete Abutments, zurückgehendes<br />

Zahnfleisch: das vorausschauende Planen sei heute<br />

wichtiger denn je. Je früher Zahnärzte, Zahntechniker und<br />

Patienten zusammenarbeiten, umso sicherer können Ergebnisse<br />

erzielt werden, die alle Beteiligten zufrieden stellen.<br />

Näheres zum Jahrestreffen im nächsten <strong>ProLab</strong>-<strong>Spezial</strong>.<br />

Nähere Informationen zum Berlin-Event: www.prolab.net


Atlantis Abutments –<br />

so individuell wie Ihre Patienten<br />

„Backward-Planing“ ist das Stichwort beim<br />

neuesten Produkt, das Astra Tech durch die Übernahme<br />

des US-Unternehmen Atlantis Components<br />

Inc. jetzt auf den Markt gebracht hat. „Atlantis TM “!<br />

Ausgehend von den patientenspezifischen Daten<br />

und der idealen Kronenform wird mit der patentierten<br />

VAD-Software das Abutment-Design für<br />

zementierte Implantatversorgungen mit CAD/CAM-<br />

Technologie virtuell entworfen und dann erstellt.<br />

Dabei können anatomische Gegebenheiten wie<br />

zum Beispiel die Ausgestaltung des Weichgewebes<br />

berücksichtigt werden.<br />

Der Scan der Kiefer-Modelle<br />

gibt einen Überblick über die<br />

anatomische Situation.<br />

Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen die Zeit in Bewegung<br />

Aus den gescannten Modellen<br />

entsteht ein 3D-Bild, um die<br />

ideale Zahnform zu entwerfen.<br />

„Zähne sind nicht rund und jede Zahnlücke sieht<br />

anders aus. Wenn wir die besonderen<br />

Anforderungen an eine Krone schon bei der<br />

Abutment-Form bedenken, lassen sich maximale<br />

ästhetische und funktionelle Ergebnisse erzielen“,<br />

erläutert Guido Haag, Zahntechnikermeister und<br />

Leiter der technischen Beratung der Astra Tech<br />

GmbH.<br />

Das optimale Abutment wird<br />

unter Berücksichtigung der patientenspezifischen<br />

Daten erstellt.<br />

Prüfung des Abutment-Designs<br />

in Bezug auf Passung und<br />

Oklussion vor der Herstellung.<br />

Beschichtung für einen wärmeren Farbton) oder<br />

Zirkondioxid.<br />

Die Atlantis Abutments sind kompatibel zu Implantatsytemen<br />

von Astra Tech und zu vielen anderern<br />

gängigen Implantatsystemen.<br />

Zahnärzte und Zahntechniker können einfacher<br />

ästhetisch arbeiten und für gegossene Konstruktionen<br />

benötigen Zahntechniker weniger<br />

Legierung. Das spart Kosten. Bei den<br />

Atlantis Abutments können Kunden zwischen<br />

unterschiedlichen Materialien wählen wie etwa<br />

biokompatiblem Titan (auch mit goldfarbener Nähere Informationen: www.astratechdental.de<br />

1: Atlantis-Abutments; 2: Standard-Abutments<br />

Ob breit, schmal, mit stärker oder weniger stark ausgeprägten Rändern,<br />

mit individuellen Abutments des patentierten 3D-Verfahrens<br />

von „Atlantis TM “ können Zahnärzte und Zahntechniker hochwertige<br />

und ästhetische Lösungen umsetzen.<br />

Oscar Wilde<br />

Jutta Weiglein,<br />

Zahnärztlicher Abrechnungs-<br />

und Schulungsdienst (ZAD)<br />

Der Referentenentwurf zur GOZneu ist da!<br />

Das Gesundheitsministerium hat den Referentenentwurf der GOZneu (Novellierung<br />

der Gebührenordnung für Zahnärzte) fertig gestellt und an die Fachöffentlichkeit versandt.<br />

Am 24. Oktober 20<strong>08</strong> wurde er veröffentlicht. Der künftige Punktwert soll gemäß<br />

Referentenentwurf 5,65 Cent betragen, was eine Erhöhung um 0,4 % bedeutet.<br />

Die beteiligten Ministerien haben sich allem Anschein nach geeinigt und so ist zu erwarten,<br />

dass die GOZneu angesichts der Mehrheiten im politischen Raum zügig verabschiedet<br />

wird. Das planmäßige Inkrafttreten der neuen GOZ wird für den 1. Juli 2009 erwartet. An<br />

diesem Zeitpunkt wird sich dann wohl auch die Novellierung der GOÄ halten.<br />

Bis zur Kabinettsvorlage sind immer noch Änderungen möglich. Die Fachöffentlichkeit wird<br />

bis zur mündlichen Anhörung auch noch schriftlich zu diesem Referentenentwurf Stellung<br />

nehmen. Warten wir ab, was 2009 alles kommt und bereiten wir uns rechtzeitig darauf vor,<br />

um auch nach dem 1. Juli 2009 keine Leistungen zu verschenken und die aufgezeigten<br />

Perspektiven sinnvoll zu nutzen!!<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr!!<br />

Ihre Jutta Weiglein


Durch die Indexierung hat der Anwender die Möglichkeit,<br />

eine einfache und eindeutige Platzierung<br />

des Aufbaus in sechs Positionen vorzunehmen.<br />

Röntgenbild eines ANKYLOS ® Implantates vier<br />

Jahre nach der Insertion: Das Knochenniveau ist<br />

stabil geblieben.<br />

ANKYLOS ® C/X: Implantate für<br />

maximale Stabilität und Ästhetik<br />

Langfristiger Gewebeerhalt, optimale Stabilität<br />

und eine zuverlässige Langzeitästhetik: Mit der<br />

neuen Generation von ANKYLOS ® bietet DENTSPLY<br />

Friadent in nur einem Implantat die Option der<br />

indexierten und nicht-indexierten Prothetik.<br />

Behandler können – je nach prothetischem Konzept<br />

– entscheiden, ob sie den Index als Findungshilfe<br />

nutzen oder allein die konische Verbindungsgeometrie<br />

verwenden möchten.<br />

Durch den vollflächig form- und kraftschlüssigen<br />

Konus ist der Aufbau in beiden Fällen rotationsgesichert.<br />

Die freie Kombinierbarkeit bleibt erhalten:<br />

Jedes Abutment passt in jedes Implantat. Die spezielle<br />

ANKYLOS ® TissueCare Connection sorgt für<br />

besondere Stabilität zwischen Implantat und<br />

Aufbau. Zwischen Implantat und Aufbau treten<br />

so gut wie keine Mikrobewegungen auf, so dass<br />

mechanische Irritationen weitgehend ausgeschlossen<br />

werden können.<br />

Auch die Spaltbildung zwischen Implantat und<br />

Abutment wird soweit minimiert, dass eine bak-<br />

terielle Besiedelung verhindert werden kann. Und<br />

schließlich verlagert die Geometrie der TissueCare-<br />

Verbindung den Übergang zwischen Implantat und<br />

Aufbau nach zentral. Die deutliche Stufe zwischen<br />

Implantat und Einbringpfosten vereinfacht die präzise<br />

Platzierung des Implantates. ANKYLOS ® C/X hat<br />

noch weitere positive Eigenschaften: Ein progressives<br />

Gewinde sorgt für eine bessere Krafteinleitung<br />

und die präzise Mikrostruktur fördert die Einheilung,<br />

da sich Knochen bildende Zellen besser anlagern.<br />

Nähere Informationen: www.dentsply-friadent.com<br />

nächster Termin: 21. und 22.11.<strong>08</strong> in Marburg<br />

ANKYLOS ® C/X: Die neue Generation der ANKYLOS ® Implantate<br />

mit der Option zur Indexierung und mehr.<br />

Compartis ® ISUS: zentrale Produktion<br />

von Implantat-Suprastrukturen<br />

spart Zeit und Kosten<br />

Schonende Operationsmethoden, innovative Techniken<br />

wie CAD/CAM und körperverträgliche Materialien<br />

wie Zirkondioxid und Titan führen dazu, dass die Zahl<br />

an Implantationen seit Jahren konstant steigt.<br />

Immer mehr Patienten sehen in Implantat-getragenem<br />

Zahnersatz die Lösung für mehr Lebensqualität nach<br />

Zahnverlust. Bei dem Verlust von einem Zahn ist dies<br />

mittlerweile „state of art“, sollen doch gesunde Nachbarzähne<br />

erhalten bleiben. Zunehmend entscheiden<br />

sich Patienten für Implantat-getragene Brücken als<br />

Alternative zu herausnehmbaren Prothesen.<br />

Dort, wo finanziell engere Spielräume bestehen,<br />

haben sich beim zahnlosen Kiefer für Cover denture<br />

Prothesen Stegkonstruktionen auf Implantaten als<br />

sichere Verankerung und hygienische vorteilhafte<br />

Lösung bewährt.<br />

Durch die Integration des CAD/CAM-<strong>Spezial</strong>isten ES<br />

Healthcare in den Dentsply Unternehmensverbund<br />

erweitert DeguDent jetzt sein CAD/CAM-Angebot<br />

um ein weiteres Modul: die Compartis ® -Netzwerkproduktion<br />

von in industriellem Standard gefertig-<br />

®<br />

ten Implantat Supra Strukturen (ISUS). Das Ziel: die<br />

wirtschaftlichere, schnellere und hochpräzise Erstellung<br />

von Implantat getragenen Brücken- und Stegkonstruktionen<br />

– ausschließlich aus Neumaterial.<br />

Dabei schreibt DeguDent Service besonders groß:<br />

Das vorbereitete Modell sowie alle erforderlichen<br />

Daten (wax up / mock up / Angaben zur gewünschten<br />

Konstruktion) werden abgeholt.<br />

Der Scan und die Konstruktion werden im<br />

Compartis ® ISUS-Planungscenter mit einer <strong>Spezial</strong>software<br />

virtuell nach den Kundenvorgaben erstellt.<br />

Zur Überprüfung und Freigabe erhält das<br />

Dentallabor eine exakte 3D-Darstellung der<br />

Konstruktion, die bei Bedarf verändert und erneut<br />

zur Freigabe gemailt wird.<br />

Spätestens 10 Tage nach Freigabe der Daten, wird<br />

das Modell und die gewünschte Konstruktion direkt<br />

ins Labor geliefert und kann dort veredelt werden.<br />

So können Dentallabore sich ganz auf die Modellvorbereitung<br />

und die prothetische Rekonstruktion<br />

konzentrieren und Arbeitszeiten sowie Kosten<br />

besser planen und wirtschaftlicher kalkulieren.<br />

Compartis ® ISUS sind mit vielen Implantatsystemen<br />

kompatibel, können für eine unbegrenzte Implantat-Anzahl<br />

angewendet werden, sind dentalkeramisch<br />

verblendbar und lassen sich mit Verbindungselementen<br />

kombinieren.<br />

Nähere Informationen: www.compartis.de<br />

Compartis ® ISUS-Brückengerüste werden aus<br />

einer CobaltChrom-Legierung (CoCr) oder Titan<br />

gefertigt, sind keramisch verblendfähig und<br />

werden direkt mit dem Implantat verschraubt.<br />

Compartis ® ISUS-Stege sind besonders für<br />

die Verankerung von herausnehmbarem Zahnersatz<br />

im zahnlosen Kiefer konzipiert. Sie<br />

werden aus CoCr oder Titan gefertigt und<br />

direkt mit dem Implantat verschraubt.


<strong>ProLab</strong>-Beauty-Linie:<br />

Ein neues Gesicht erzeugt Wohlgefühl<br />

Redaktion: Herr Reinsch, als Vorstandsmitglied der<br />

<strong>ProLab</strong> waren Sie maßgeblich an der<br />

Umsetzung der neuen <strong>ProLab</strong>-Beauty-<br />

Linie beteiligt. Was war der Hintergedanke?<br />

Reinsch: Uns geht es um eine emotionale Ansprache<br />

von Patienten und Zahnärzten – den so genannten Wow-Effekt.<br />

Redaktion: Keine Informationen?<br />

Reinsch: Doch, allerdings in verdaulichen Häppchen und mit Verweisen auf an-<br />

dere Informationsquellen. Gerade im Internet werden Nutzer oft von zu<br />

vielen Texten erschlagen <strong>ProLab</strong>-Beauty hingegen fällt auf, spricht an<br />

und erzeugt ein Wohlgefühl.<br />

Redaktion: Ist die neue Linie Ausdruck einer Vision?<br />

Reinsch: Wir möchten <strong>ProLab</strong> in Zukunft noch stärker als Marke branden – edel<br />

und anspruchsvoll. Gleich, ob Hersteller, Zahnarztpraxen oder<br />

Journalisten. Wer mit <strong>ProLab</strong>-Laboren zusammenarbeitet, soll wissen,<br />

dass er sich auf Qualität und Klasse verlassen kann. Das spiegelt sich<br />

auch im neuen Auftritt für Patienten wider. Dentallabore und Zahnärzte<br />

finden nach wie vor ausführliche Informationen auf den überarbeiteten<br />

<strong>ProLab</strong>. net-Seiten.<br />

Nähere Informationen: www.prolab-beauty.de & www.prolab.net<br />

<strong>ProLab</strong> Curriculum Implantat-Prothetik – CIP 9*<br />

Interessenten können auch jetzt noch in das <strong>ProLab</strong>-Curriculum<br />

einsteigen oder sich zu folgenden Kurseinheiten separat anmelden.<br />

2. Termin: 09. – 10.01.09 in Berlin<br />

Dr. Katrin Döring: Prothetische Implantatversorgungen<br />

Steffen Schneider: Misserfolge und Problemlösungen<br />

Dr. Christiane Simmler: Der Zahntechniker in der PKV<br />

3. Termin: 30. - 31.01.09 in Marburg<br />

Prof. Dr. Rainer Mengel: Das Implantat<br />

Dr. Isabel Deckwer: Implantologische Grundlagen<br />

4. Termin: 20. – 21.02.09 in Marburg<br />

Dieter Richter: Abrechnung Implantat-Prothetik<br />

Dr. Georg Lalyko: Spezielle Anatomie des Kopfes<br />

MKG Ulf Hallfeldt: Live OP und chirurgische Techniken<br />

Dr. Jesko Schuppan: Implantat-Prothetik und CAD/CAM<br />

5. Termin: 20. – 21.03.09 in Augsburg<br />

Marcel Liedtke / Wolfgang Bollack: Planungsgrundlagen sowie<br />

CT-gestützte Planungen und Navigation<br />

Dr. Ines Goch: Radiologische Grundlagen, CT, DVT<br />

Nähere Informationen:<br />

Tel. 0 23 63 / 73 93-32<br />

und info@prolab.net<br />

* Änderungen vorbehalten<br />

Ihr <strong>ProLab</strong> Labor<br />

<strong>ProLab</strong> e. V. ∙ Emscher-Lippe-Straße 5 ∙ 45711 Datteln<br />

Telefon: 0 23 63 / 73 93-32 ∙ Fax: 0 23 63 / 73 93-59<br />

info@prolab.net ∙ www.prolab-beauty.de ∙ www.prolab.net

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