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und so sieht der Coachingprozess idealerweise aus - Sigrid Goeckel

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Inhaltsübersicht<br />

3. <strong>Sigrid</strong> <strong>Goeckel</strong> Coaching<br />

4. Ablauf Einzelcoaching<br />

5. Coaching-Prozess – Ziele des<br />

Coachings<br />

6. Instrumente des Coachings<br />

7. Zeitrahmen für den Coaching-<br />

Prozess<br />

8. Vertraulichkeit


1. <strong>Sigrid</strong> <strong>Goeckel</strong> Coaching<br />

Mein professionelles Coaching-Konzept unterstützt, berät <strong>und</strong> begleitet Führungskräfte <strong>und</strong><br />

Unternehmer bei ihrer beruflichen <strong>und</strong> persönlichen Weiterentwicklung. Die Zielsetzung ist, ein<br />

breiteres Verhaltens- <strong>und</strong> Erlebensspektrum aufzubauen, um die Performance zu steigern. Für<br />

Unternehmer geht es häufig darum, verschiedene Lebensziele in Einklang zu bringen (Work-Life-<br />

Balance).<br />

Als Coach bin ich…<br />

Ihr Sparringpartner<br />

Ihre Impulsgeberin<br />

Ihre unabhängige<br />

Feedbackgeberin<br />

Meine Erfolgsfaktoren<br />

Vertraulichkeit <strong>und</strong> Akzeptanz als Coach<br />

konkrete Coaching-Ziele<br />

Lösung<strong>so</strong>rientiert nicht Ursachenorientiert<br />

gemeinsame Definition von „Spielregeln“<br />

schnelle Ergebnisse <strong>und</strong> Verhaltensverän<strong>der</strong>ungen,<br />

die motivierend wirken


2. Ablauf des Einzelcoachings<br />

Erstgespräch<br />

0,5-1 h<br />

Erstes Kennen lernen<br />

Klären <strong>der</strong> Erwartungen <strong>und</strong> Ziele<br />

des Coachee an das Coaching<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> Zusammenarbeit klären<br />

… Erstgespräch<br />

o<strong>der</strong><br />

Zweitgespräch<br />

1-3 h<br />

Konkretes Anliegen des Coachee erarbeiten<br />

Zielvereinbarung über die zu erreichenden<br />

Verän<strong>der</strong>ungen<br />

Ca. 5<br />

Coaching-<br />

Sitzungen<br />

2-4 h<br />

Beobachtungen während des <strong>Coachingprozess</strong>es:<br />

Arbeitsweise<br />

Kommunikation<br />

Wahrnehmung, Sichtweisen des Coachee<br />

Erkennen von problematischen Mustern<br />

Beziehungsreflexion K<strong>und</strong>e-Coachee-Lieferant<br />

Interventionen im Coaching-Prozess:<br />

Vermitteln neuer Sichtweisen<br />

Anregen von Lernprozessen <strong>und</strong> Lösungssuche<br />

Erweiterung des Verhaltensspektrums durch Situationssimulationen,<br />

theoretischen Input<br />

learning on the job (Begleitung zu Terminen)<br />

Abschlusssitzung<br />

1-3 h<br />

Rekapitulieren des Prozesses<br />

Bestandsaufnahme <strong>der</strong> erreichten Verän<strong>der</strong>ungen<br />

Maßnahmencontrolling


3. Coaching-Prozess - Ziele des Coachings<br />

Coaching richtet seinen Fokus auf zukünftiges Verhalten <strong>und</strong> Erleben<br />

Coaching zielt auf eine <strong>so</strong>fortige Verbesserung <strong>der</strong> Leistung <strong>und</strong><br />

Fähigkeiten ab<br />

Das Coaching-Gespräch stellt eine strukturierte Eins-zu-Eins Situation<br />

dar. Der Coach übernimmt die Rolle eines Wegbegleiters, er<br />

reflektiert die Verhaltensweisen des Klienten <strong>und</strong> bietet diesem<br />

beratende Unterstützung an<br />

Philo<strong>so</strong>phie des Coachings ist die Hilfe zur Selbsthilfe <strong>und</strong><br />

Selbstverantwortung<br />

Ziel ist die Selbstreflektion <strong>und</strong> Wahrnehmung zu erhöhen, das<br />

Erlebens- <strong>und</strong> Verhaltensreportoire des Coachees zu erweitern<br />

Im Coaching wechseln praktische Übungen, theoretische Inputs <strong>und</strong><br />

Beratungsgespräche einan<strong>der</strong> ab<br />

Zielvereinbarungen <strong>und</strong> Lösungen auf<br />

Alltagstauglichkeit prüfen<br />

Maßnahmencontrolling<br />

Vor- <strong>und</strong> Nachbereitung <strong>der</strong><br />

erfor<strong>der</strong>lichen Massnahmen<br />

Erstellung eines Coaching-Berichts<br />

(auf Wunsch)<br />

Lösungen entwickeln <strong>und</strong> adaptieren.<br />

Definition von Coaching-Schritten zur<br />

unternehmerischen <strong>und</strong> persönlichen<br />

Kompetenzerweiterung<br />

Coachinganliegen ganzheitlich erfassen,<br />

Ziele definieren unter Berücksichtigung<br />

aller denkbaren Einflussfaktoren<br />

Fokussierung auf Verhaltensweisen,<br />

Einstellungen, Motive, Werte;<br />

individuelle Potential-Analyse


4. Instrumente des Coachings<br />

Selbsteinschätzungs-Fragebogen (Golden Profiler of Per<strong>so</strong>nality, G.P.O.P. nach C.G.<br />

Jung)<br />

Ziele erarbeiten, Res<strong>so</strong>urcen mobilisieren<br />

Vermittlung theoretischer Gr<strong>und</strong>lagen zu Kommunikation, Führung, Systemtheorie,<br />

Organisation<br />

Verschiedenste Interventionen nach unterschiedlichen Schulen (u.a. Milwaukee, Palo<br />

Alto, Aarau, Schulz von Thun etc.)


5. Zeitrahmen für das Coaching<br />

In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Coachee werden ca. 7 Sitzungen inklusive Erstgespräch in<br />

einem Zeitraum von 3-9 Monaten stattfinden.<br />

Der Ort für die Coaching-Sitzungen wird individuell zwischen Coachee <strong>und</strong> Coach vereinbart.<br />

Auf Wunsch kann ein vertraulicher Bericht für den Coachee nach je<strong>der</strong> durchgeführten Coaching-<br />

Sitzung erstellt werden. Dies kann den Reflexionsprozess erheblich erhöhen:<br />

Kernthemen, keypoints<br />

Vereinbarte Maßnahmen <strong>und</strong> Aufgaben<br />

Nächster Termin


6. Vertraulichkeit<br />

Zwischen mir als Coach <strong>und</strong> einem Coachee muss<br />

ab<strong>so</strong>lute Vertraulichkeit bestehen. Das heißt, es wird<br />

nur das an Vorgesetzte o<strong>der</strong> Per<strong>so</strong>nalabteilungen<br />

weitergeleitet, womit sich <strong>der</strong> Coachee einverstanden<br />

erklärt.<br />

Zusätzlich sichere Ihnen zu, sämtliche Informationen,<br />

die mir im Rahmen eines Projektes <strong>aus</strong> den betroffenen<br />

Unternehmensbereichen zugänglich gemacht werden,<br />

vertraulich zu behandeln <strong>und</strong> nicht an Dritte<br />

weiterzugeben.<br />

Zürich, Mai 2008<br />

<strong>Sigrid</strong> <strong>Goeckel</strong>

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