Sinfonie Dienstplan

Anwendereinstellungen und Ablauf der Planung
Neuer Dienstplan
Wird ein neuer Dienstplan erzeugt, werden alle relevanten
Daten automatisch eingefügt, z.B.
Sollstunden der einzelnen Mitarbeiter, einschließlich
Überträgen aus dem Vormonat
Sollbesetzung nach Anzahl und Qualifikationen
Bereits eingeplante Urlaubstage
Langfristig bekannte Abwesenheitstage (z.B. für Fortbildungen)
Wunschdienste
Änderung eines Dienstplanes
Die so entstandene Planung kann auf unterschiedlichste
Weise weiter bearbeitet werden:
manuelles Anklicken des Dienstkürzels
Übernahme des Rahmenplans
Automatisches Besetzen der Dienste
Beliebige Kombinationen dieser drei
Planungsvarianten
Bei jeder Änderung werden alle Auswirkungen (z.B. auf
Besetzungsstärken und Stundensalden) angezeigt.
Stundenweise Arbeit in verschiedenen Bereichen
Überprüfung des Planes
Sie erhalten aussagekräftige Informationen, um den Dienstplan
zu überprüfen:
Tagesbesetzung nach Uhrzeit, Gesamtanzahl und
Qualifikation
Über- oder Unterschreitungen der festgelegten
Mindestbesetzungen (Werte für Mitarbeiter gesamt,
für Fachkräfte, pro Diensttyp)
Über- oder Unterschreitungen
der geplanten Pflegestunden
Über- oder Unterschreitungen der vorher für
die Mitarbeiter festgelegten Monatssalden
Stundensalden der einzelnen Mitarbeiter
Verstöße gegen Planvorschriften
Nach der Überprüfung wird der Dienstplan bestätigt. Nun ist
der Soll-Plan abgeschlossen und gesperrt. Alle weiteren
Änderungen erfolgen im Ist-Plan.
Neben der klassischen Springerfunktion, der tageweisen Vertretung bei Engpässen, kann man nun Mitarbeiter am gleichen Tag auf
mehreren Bereichen planen. So kann z.B. im Voraus festgelegt werden, dass ein Mitarbeiter 30% seiner Soll-Zeit im Bereich A und
70% in Bereich B arbeitet. Die entsprechenden Arbeitsstunden werden bereichsweise überwacht und, wenn gewünscht, den
entsprechenden Kostenstellen zugeordnet.
Überblick über einige Dialoge (Auszug)
Personalbedarf
Der Personalbedarf pro Schicht wird detailliert erfasst:
als »benötigte Gesamtanzahl an Mitarbeitern«, als
»benötigte Vollzeitkräfte«, als »benötigte Fachkräfte«.
Um den Personalbedarf stundengenau zu ermitteln,
können die für die Kunden in der Pflegeplanung
eingeplanten Pflegestunden herangezogen werden.
Alternativ hierzu lässt sich der Personalbedarf anhand
der in sinfonie® verwalteten Pflegeeinstufungstage (0, I,
II, III, IIIH) der Kunden Ihrer Einrichtung ermitteln.
Hierbei kommen die pro Pflegestufe hinterlegten
Personaleinsatzfaktoren zum Tragen.