F13_3150_B1-data
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Vor- und Familienname<br />
Prüflingsnummer<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Abschlussprüfung Teil 1<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
Berufs-Nr.<br />
3 1 5 0<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Bereitstellungsunterlagen für<br />
den Ausbildungsbetrieb<br />
Frühjahr 2013<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong><br />
© 2013, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
Allgemeine Hinweise<br />
In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe<br />
durchzuführen.<br />
Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft<br />
aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig<br />
vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und<br />
Funktionsfähigkeit überprüfen kann.<br />
Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die<br />
Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden.<br />
Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen.<br />
Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften<br />
entsprechen muss.<br />
Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften<br />
(z. B. BGV A1, BGV A3, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt<br />
mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde und er die Vorschriften beachten<br />
und einhalten wird.<br />
Für den Unterweisungsnachweis kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet<br />
werden.<br />
Den unterschriebenen Unterweisungsnachweis hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen.<br />
Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen.<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Für die Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013 beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) ein<br />
Steuerungsprogramm.<br />
Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD,<br />
o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten und<br />
mit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungs programm<br />
von dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können.<br />
Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss<br />
beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen<br />
entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr<br />
bestimmt.<br />
2<br />
Internet: www.ihk-pal.de<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
– Arbeitsaufgabe inkl.<br />
situativer Gesprächsphasen<br />
Gewichtung: 50 %<br />
Vorgabezeit: 6 h 30 min<br />
Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />
Abschlussprüfung Teil 1<br />
Gewichtung: 40 %<br />
Abschlussprüfung Teil 2<br />
Gewichtung: 60 %<br />
Komplexe Arbeitsaufgabe Prüfungsbereiche<br />
– Schriftliche<br />
Aufgabenstellungen<br />
Gewichtung: 50 %<br />
Vorgabezeit: 1 h 30 min<br />
– Planung – Teil A (50 %):<br />
23 geb. Aufgaben<br />
davon 3 zur Abwahl<br />
– Durchführung – Teil B (50 %):<br />
– Kontrolle<br />
Situative Gesprächsphasen<br />
Vorgabezeit: 10 min<br />
– Die Zeitdauer der<br />
Gespräche ist in der<br />
Prüfungszeit enthalten.<br />
– Die Gesprächszeitpunkte<br />
sind innerhalb<br />
der Prüfung beliebig<br />
wählbar und können<br />
zusammenhängend<br />
oder in Teilen geführt<br />
werden.<br />
8 ungeb. Aufgaben<br />
keine Abwahl möglich<br />
– Arbeitsauftrag<br />
„Praktische Aufgabe“<br />
Gewichtung: 50 %<br />
Vorgabezeit: 14 h<br />
– Vorbereitung der<br />
praktischen Aufgabe<br />
Vorgabezeit: 8 h<br />
– Durchführung der<br />
praktischen Aufgabe<br />
Vorgabezeit: 6 h<br />
inklusive<br />
begleitendes<br />
Fachgespräch<br />
Vorgabezeit: 20 min<br />
Phasen:<br />
– Information<br />
– Planung<br />
– Durchführung<br />
– Kontrolle<br />
Die Bewertung der<br />
praktischen Aufgabe<br />
erfolgt anhand<br />
– der aufgabenspezifischen<br />
Unterlagen<br />
– eines begleitenden<br />
Fachgesprächs<br />
– der Beobachtung<br />
durch den Prüfungsausschuss<br />
– Systementwurf<br />
– Funktions- und<br />
Systemanalyse<br />
– Wirtschafts- und<br />
Sozialkunde<br />
Gewichtung: 50 %<br />
Vorgabezeit: 4 h 15 min<br />
– Systementwurf<br />
Vorgabezeit: 105 min<br />
Gewichtung: 40 %<br />
– Teil A (50 %):<br />
28 geb. Aufgaben<br />
davon 3 zur Abwahl<br />
– Teil B (50 %):<br />
8 ungeb. Aufgaben<br />
keine Abwahl möglich<br />
– Funktions- und<br />
Systemanalyse<br />
Vorgabezeit: 105 min<br />
Gewichtung: 40 %<br />
– Teil A (50 %):<br />
28 geb. Aufgaben<br />
davon 3 zur Abwahl<br />
– Teil B (50 %):<br />
8 ungeb. Aufgaben<br />
keine Abwahl möglich<br />
– Wirtschafts- und<br />
Sozialkunde<br />
Vorgabezeit: 45 min<br />
Gewichtung: 20 %<br />
16 geb. Aufgaben<br />
davon 3 zur Abwahl<br />
6 ungeb. Aufgaben<br />
davon 1 zur Abwahl<br />
Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und<br />
Vorgabezeiten<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 3
4<br />
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Beschreibung des Auftrags<br />
1 Auftragsbeschreibung<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Sie sollen für die abgebildete Drucklufterzeugungsanlage einen Schaltschrank mit einem Bedienteil aufbauen<br />
und den Haupt- und Steuerstromkreis nach Kundenvorgaben verdrahten.<br />
Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen<br />
und zu bewerten.<br />
2 Technologieschema: Drucklufterzeugungsanlage<br />
-S1<br />
-P1<br />
-S2<br />
-P2<br />
-M1<br />
-M2<br />
Beschreibung: Prozess-Simulation<br />
-M1 Motor „Kompressor“<br />
-M2 Magnetventil „-M2“<br />
-M5 Magnetventil „-M5“<br />
-<strong>B1</strong>1 Sensor „Druck min.“, (< 5 bar = 1)<br />
-<strong>B1</strong>2 Sensor „Druck max.“, (> 6 bar = 1)<br />
-P11 Anzeige „-M1“<br />
-P15 Simulation „-M2“<br />
-P17 Simulation „-M5“<br />
-<strong>B1</strong>3<br />
P<br />
>><br />
-<strong>B1</strong>1<br />
< P<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
> P<br />
-M5<br />
-P17<br />
-M3<br />
-M4<br />
-P15 -P16<br />
-P11 -P12 -P13 -P14<br />
Beschreibung: Bedienteil<br />
Leistungsschild -M1:<br />
Hersteller<br />
Typ<br />
1 ~ Mot Nr.<br />
230 V<br />
5,7 A<br />
0,9 kW S 1 cos ϕ 0,97<br />
1370 1/min 50 Hz<br />
-/- V A<br />
Isol.-Kl. B IP 54 14,0 kg<br />
VDE 0530<br />
-S1 Taster „Anlage EIN“, NO<br />
-S2 Taster „Anlage AUS“, NC<br />
-P1 Meldeleuchte „Anlage EIN“<br />
-P2 Meldeleuchte „Störung“<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag<br />
In der Grundstellung ist der Druckluftbehälter ausreichend gefüllt. Die Sensoren -<strong>B1</strong>1 „Druck min.“ bzw. -<strong>B1</strong>2<br />
„Druck max.“ sind nicht betätigt und die Motorschutzeinrichtung hat nicht ausgelöst.<br />
Mit dem Taster -S1 „Anlage EIN“ wird die Anlage eingeschaltet, das Magnetventil -M5 geöffnet und die<br />
Meldeleuchte -P1 „Anlage EIN“ leuchtet.<br />
Meldet der Sensor -<strong>B1</strong>1 „Druck min.“, dass der vorhandene Druck nicht ausreicht, wird der Motor -M1<br />
„Kompressor“ eingeschaltet und das Magnetventil -M2 geöffnet.<br />
Meldet der Sensor -<strong>B1</strong>2 „Druck max.“, dass der erforderliche Druck erreicht ist, wird der Motor -M1 „Kompressor“<br />
abgeschaltet und das Magnetventil -M2 geschlossen.<br />
Der Motor -M1 „Kompressor“ wird mit einem Motorschutzrelais überwacht. Löst das Motorschutzrelais aus,<br />
leuchtet die Meldeleuchte -P2 „Störung“, der Motor -M1 „Kompressor“ wird abgeschaltet und das Magnetventil<br />
-M2 wird geschlossen.<br />
Mit dem Taster -S2 „Anlage AUS“ kann die Anlage jederzeit abgeschaltet werden.<br />
Im Falle eines Überdrucks sorgt ein mechanisches Sicherheitsventil (nicht abgebildet) für die Entlastung des<br />
Druckluftbehälters.<br />
Die Magnetventile -M2 und -M5 werden direkt von einem Ausgang des Automatisierungsgeräts angesteuert<br />
und auf der Prozess-Simulationsplatine nachgebildet (-P15 und -P17). Der Betriebszustand des Motors -M1<br />
wird mit einem Hilfskontakt des Leistungsschützes auf der Prozess-Simulationsplatine angezeigt (-P11).<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 5
4 Auftragsplanung<br />
6<br />
Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären; dazu gehören insbesondere:<br />
– die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit)<br />
– die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.)<br />
– die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.)<br />
– die Beschaffung des erforderlichen Materials<br />
– das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen<br />
5 Auftragsdurchführung<br />
Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm 600 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt<br />
mit einem 5-poligen 16-A-CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeige elemente<br />
werden über eine 25-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen.<br />
Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steuerung<br />
wird über -X4 angeschlossen. Wird das Automatisierungsgerät direkt auf der Montageplatte montiert, muss an<br />
Stelle der 25-poligen Steckverbindung eine 25-polige Klemmleiste aufgebaut werden.<br />
– Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf.<br />
– Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech).<br />
– Das in diesem Heft grau hinterlegte abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium<br />
mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen.<br />
– Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag.<br />
Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor:<br />
– Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE)<br />
– Steuerspannung 24 V DC<br />
– Prozess-Simulationsplatine 24 V DC<br />
6 Kontrolle (Inbetriebnahme)<br />
Die fertige Anlage ist nach DIN VDE 0100-600 zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z. B. beiliegendes Protokoll)<br />
zu dokumentieren.<br />
Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation sind am Prüfungstag<br />
(Auftragsänderung) bereitzustellen.<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis<br />
1 1 Montageplatte z. B. Lochblech 600 mm 600 mm<br />
2 lfm. Tragschiene DIN EN 50022<br />
3 lfm. Verdrahtungskanal; geschlitzt H = 50; B = 35<br />
4 2 Klemmleiste -X1 und -X2 nach Klemmenplan<br />
5 1 Netzgerät 230 V/24 V DC/4 A<br />
6 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed; 3-polig<br />
7 2 Sicherungssockel mit Schraubkappe Neozed; 1-polig<br />
8 10 Schmelzeinsatz mit entspr. Passeinsatz Neozed; 6 10 A; 2 6 A; 2 2 A<br />
9 4 Leitungsschutzschalter B 16 A; 1-polig<br />
Der vorhandene 2-polige Sicherungsautomat<br />
kann weiterhin „1-polig“ eingesetzt werden!<br />
1 Leitungsschutzschalter C 4 A DC; 1-polig<br />
10<br />
11 1 RCD 25 A/30 mA; 2- oder 4-polig 25 A/10 mA; 2- oder 4-polig<br />
12 2 Motorschutzschalter mit Hilfskontakten 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“<br />
13 2 Motorschutzrelais mit Hilfskontakten 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“<br />
14 5 Schütz mit Löschglied 24 V DC; 3 H + 2 NO + 2 NC<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 7<br />
15 2 Hilfsschütz mit Löschglied 24 V DC; 4 NO + 4 NC<br />
16 1 Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage 16 A<br />
17<br />
Steckverbindung inkl. Befestigungsmaterial auf Hut-<br />
2<br />
4 A; 24-polig + PE für Anschluss Bedienelemente (siehe Pos. 30)<br />
schiene<br />
18<br />
Leergehäuse für mind. 4 Befehls- und Anzeigeelemente<br />
2<br />
für Pos. 19 bis 22<br />
mit Zugentlastung<br />
19 2 Einbauschalter (Knebelschalter rastend) 1 NC + 1 NO; 1-0-1 für Pos. 18<br />
20<br />
Drucktaster 4 ws;<br />
für Pos. 18; auch als Leuchtmelder zu<br />
4 Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel<br />
1 NC + 1 NO; 24 V<br />
verwenden<br />
21 2 Einbau-Taster (sw, ws) 1 NC + 1 NO für Pos. 18<br />
22 5 Meldeleuchte mit Leuchtmittel (2 ws; 1 rt; 2 ge) 24 V für Pos. 18<br />
24-V-DC-Spannungsversorgung;<br />
12 Eingänge; 8 Ausgänge<br />
Automatisierungsgerät/Kleinsteuerung<br />
mit Programmiermöglichkeit und zusätzlichem Speicher-<br />
23<br />
siehe Seite 9, „IV 1. und 2.“<br />
1<br />
medium für die Mitnahme eines zusätzlichen Programms<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Datum:<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013 Arbeitsaufgabe<br />
Elektroniker/-in für<br />
Bereitstellung für die praktische Aufgabe<br />
Betriebstechnik<br />
Standardmaterialsatz<br />
IHK
Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bemerkung Preis<br />
8<br />
24 1 Steckkartenhalter mit Federleiste DIN EN 60603-2 32-polig<br />
25 1 Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A H07RN-F 5G1,5 ca. 3 m<br />
26 2 Zugentlastung für Pos. 25 und Pos. 30<br />
27 5 Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer<br />
28 4 Blindverschraubung für Bedieneinheit<br />
29 3 Verbindungsbrücke Stange à 10<br />
30 4 m Leitung Y-JZ 25 0,75 mm 2<br />
31 10 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; sw für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
32 12 m PVC-Aderleitung H07V-K 0,75 mm 2 ; dbl für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
33 1 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; gnge für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
34 1,5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2 ; hbl für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
35 ca. 50 Aderendhülse 1,5 mm 2<br />
für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
36 ca. 100 Aderendhülse 0,75 mm 2<br />
für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
37 ca. 15 Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile für die 6,5-stündige Durchführung *)<br />
*) Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und<br />
Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das<br />
Material, das in dem 6,5-stündigen Prüfungszeitraum<br />
benötigt wird.<br />
Datum:<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013 Arbeitsaufgabe<br />
Elektroniker/-in für<br />
Bereitstellung für die praktische Aufgabe<br />
Betriebstechnik<br />
Standardmaterialsatz<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Materialbereitstellungsliste<br />
I Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt:<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
1. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/-spitzen<br />
2. 1 Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten<br />
II Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt:<br />
1. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben<br />
2. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben<br />
3. 1 Seitenschneider<br />
4. 1 Telefonzange abgewinkelt<br />
5. 1 Abisolierwerkzeug<br />
6. 1 Presszange für Aderendhülsen<br />
7. 1 Kabelmesser<br />
8. 1 Maulschlüssel SW7, SW8<br />
III Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden:<br />
1. 1 VDE-Prüfgerät nach DIN VDE 0413 zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach DIN<br />
VDE 0100-600 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand usw.)<br />
2. 1 Drehfeldprüfgerät<br />
3. 1 Presszange für Kabelschuhe 1,5 mm 2 bis 4 mm 2 (bei Bedarf)<br />
4. 1 Presszange für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen<br />
(bei Bedarf)<br />
IV Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen:<br />
1. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungsmerkmale<br />
aufweisen muss:<br />
– Spannungsversorgung 24 V DC<br />
– 12 Eingänge<br />
– 8 Ausgänge<br />
2. 1 Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms<br />
V Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt:<br />
1. 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial<br />
2. 1 Tabellenbuch<br />
3. 1 Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten<br />
4. 1 Schnellhefter/Ordner<br />
Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur<br />
Auftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen.<br />
Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese<br />
nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6<br />
müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen.<br />
9
5<br />
10<br />
15<br />
20<br />
25<br />
30<br />
35<br />
40<br />
45<br />
50<br />
55<br />
10<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
2<br />
-R12<br />
-M1<br />
-R15<br />
-M2<br />
-<strong>B1</strong>3<br />
>><br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
P<br />
Hinweis: Die Grundstellung der Schiebeschalter -<strong>B1</strong>1 bis -<strong>B1</strong>3 sind entsprechend der Vorgabe<br />
„Anschlussbild Kontaktleiste“ einzustellen.<br />
6 Kupferdraht verzinnt<br />
5 7 -R11 bis -R17 Widerstand passend zu Position 4 (UB = 24 V)<br />
4 7 -P11 bis -P17 LED 3 mm 7 gn<br />
3 3 -<strong>B1</strong>1 bis -<strong>B1</strong>3 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler<br />
2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c<br />
1 1 Lochstreifenplatine 32-polig<br />
Pos. Menge Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm<br />
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
12<br />
12<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Bereitstellung für die praktische Aufgabe<br />
Prozess-Simulation<br />
14<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
14<br />
< P<br />
16<br />
16<br />
18<br />
-R11<br />
18<br />
20<br />
20<br />
22<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
> P<br />
22<br />
24<br />
24<br />
26<br />
-M5<br />
-P17<br />
-M3<br />
26<br />
28<br />
28<br />
30<br />
30<br />
32<br />
-M4<br />
-P15 -P16<br />
-P11 -P12 -P13 -P14<br />
-R16<br />
-R17<br />
-R13<br />
32<br />
-R14<br />
1 Anschlussbild Kontaktleiste<br />
+ 24 V 0 V<br />
22a<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
-<strong>B1</strong>3<br />
16a<br />
14a<br />
22c<br />
20c<br />
10c<br />
8c<br />
18a<br />
4a<br />
30a<br />
-R11<br />
-R12<br />
-R13<br />
-P11<br />
-P12<br />
-P13<br />
30c<br />
32c<br />
-R14<br />
-P14<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
8a<br />
20a<br />
-R15<br />
-R16<br />
-P15<br />
-P16<br />
12a<br />
32a<br />
-P17<br />
-R17<br />
26a 26c<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
2 Bestückungsseite<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
18<br />
20<br />
22<br />
24<br />
26<br />
28<br />
30<br />
32<br />
3 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite<br />
32<br />
30<br />
28<br />
26<br />
24<br />
22<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
55<br />
55<br />
55<br />
50<br />
50<br />
50<br />
-P15 -P16<br />
-P11 -P12 -P13 -P14<br />
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Prozess-Simulation<br />
45<br />
45<br />
45<br />
40<br />
-M1<br />
-M2<br />
-M3<br />
-M4<br />
40<br />
40<br />
35<br />
35<br />
35<br />
30<br />
30<br />
30<br />
>><br />
P<br />
-<strong>B1</strong>3<br />
-P17<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 11<br />
25<br />
25<br />
25<br />
-M5<br />
20<br />
20<br />
20<br />
15<br />
< P<br />
> P<br />
15<br />
15<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
10<br />
10<br />
10<br />
5<br />
-R12<br />
-R15<br />
-R11<br />
-R16<br />
-R17<br />
-R13<br />
-R14<br />
5<br />
5<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
18<br />
20<br />
22<br />
24<br />
26<br />
28<br />
30<br />
32<br />
32<br />
30<br />
28<br />
26<br />
24<br />
22<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2
12<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Aufbauvorschlag Montageplan<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 13<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Bedieneinheit<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
14<br />
A A<br />
B B<br />
C C<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Stromlaufplan: Hauptstromkreis<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
A A<br />
B B<br />
C C<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 15<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Stromlaufplan: Hauptstromkreis<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
16<br />
A A<br />
B B<br />
C C<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Stromlaufplan: Steuerstromkreis<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
A A<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
B B<br />
C C<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Stromlaufplan: Eingabebaugruppe<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
17
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
A A<br />
B B<br />
C C<br />
18 <strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Anschlussplan: Eingabebaugruppe<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
A A<br />
B B<br />
C C<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 19<br />
D D<br />
E E<br />
F F<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Anschlussplan: Ausgabebaugruppe<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
20 <strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
-<strong>B1</strong>:6<br />
-<strong>B1</strong>:4<br />
-<strong>B1</strong>:95<br />
-X3:24<br />
-X3:23<br />
-X2:21<br />
-X2:17<br />
AS<br />
AS<br />
E/A<br />
E/A<br />
2L+<br />
3L+<br />
3L-<br />
E1<br />
E2<br />
E3<br />
E4<br />
E5<br />
E6<br />
E7<br />
E8<br />
E9<br />
E10<br />
E11<br />
E12<br />
A1<br />
A2<br />
A3<br />
A4<br />
A5<br />
A6<br />
A7<br />
A8<br />
E1<br />
E2<br />
E3<br />
E4<br />
E5<br />
E6<br />
E7<br />
E8<br />
E9<br />
E10<br />
E11<br />
E12<br />
A1<br />
A2<br />
A3<br />
A4<br />
A5<br />
A6<br />
A7<br />
A8<br />
2L-<br />
230/400 V 24 V DC Automatisierungssystem<br />
Funktion<br />
Ziel<br />
Buchse<br />
Ziel<br />
Stift<br />
Klemme<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
Bedienelemente<br />
Reihenklemme -X1<br />
Funktion<br />
Ziel<br />
Klemme<br />
Brücke<br />
Ziel<br />
1<br />
L1 L+<br />
L-<br />
L2<br />
L3<br />
N<br />
PE<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9/PE<br />
10/PE<br />
11/PE<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15/PE<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19/PE<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23/PE<br />
24<br />
26<br />
25<br />
Reihenklemme -X2<br />
Funktion<br />
Ziel<br />
Klemme<br />
Brücke<br />
Ziel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
Steckverbinder -X4<br />
1L+<br />
1L-<br />
Steckverbinder -X3<br />
Funktion<br />
Ziel<br />
Buchse<br />
Ziel<br />
Stift<br />
Klemme<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
PE<br />
PE<br />
-<strong>B1</strong>:98<br />
-X2:23<br />
-X2:24<br />
-X3:5<br />
-X3:6<br />
-X2:3<br />
-X2:4<br />
-X2:9<br />
-X2:10<br />
-X2:2<br />
-X2:8<br />
-X4:20<br />
-X4:19<br />
-X4:5<br />
-X4:6<br />
-P2:X1<br />
-P1:X1<br />
-S1:4<br />
-S2:2<br />
-P1:X2<br />
-S1:3<br />
-X4:11<br />
-X4:10<br />
-X4:24<br />
-X4:22<br />
-Q1:14<br />
-X1:11<br />
-X10:14a<br />
-X10:20c<br />
-X10:26c<br />
-X10:12a<br />
-X10:26a<br />
-X10:8a<br />
-X10:18a<br />
-X10:30c -Q1:A2<br />
-X4:4<br />
-X4:3<br />
-T1:4<br />
-X3:3<br />
-X10:22a -Q1:13<br />
-X4:2<br />
-X4:1<br />
-X3:1<br />
-F2:2<br />
-F3:1<br />
-F1:1<br />
-T1:2<br />
-M1:U2<br />
-M1:PE<br />
-M1:U1<br />
-X2:12<br />
M-Platte<br />
IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Klemmen- und Steckerplan<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
Prüflings-<br />
nummer:<br />
Datum:
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
A A<br />
Ziel<br />
Brücke<br />
Klemme<br />
Ziel<br />
Funktion<br />
Steckkartenhalter -X10<br />
Anlagensimulation<br />
2 a<br />
B 2 c<br />
B<br />
4 a -R12<br />
4 c<br />
6 a<br />
6 c<br />
-X2:17 8 a -R15<br />
8 c -<strong>B1</strong>3/NO<br />
10 a<br />
C<br />
10 c -<strong>B1</strong>3/NC<br />
C<br />
-X2:7 12 a -P15/Kathode<br />
12 c<br />
-X2:23 14 a -<strong>B1</strong>1/NO<br />
14 c<br />
16 a -<strong>B1</strong>1/NC<br />
16 c<br />
D<br />
-X2:14 18 a -R11<br />
D<br />
18 c<br />
20 a -R16<br />
-X2:24 20 c -<strong>B1</strong>2/NO<br />
4L+ -X2:5 22 a +24 V<br />
22 c -<strong>B1</strong>2/NC<br />
24 a<br />
24 c<br />
E -X2:21 26 a -R17<br />
E<br />
-X2:9 26 c -P17/Kathode<br />
28 a<br />
28 c<br />
30 a -R13<br />
4L- -X2:11 30 c 0 V<br />
32 a -P16/Kathode<br />
32 c -R14<br />
F F<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 21<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Steckkartenhalter<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
22<br />
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Steuerungsprogramm:<br />
Zuordnungsliste<br />
1 Allgemein<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Das auf dem Speichermedium mitgebrachte Steuerungsprogramm muss vom Prüfling in das Automatisierungssystem<br />
übertragen werden.<br />
Die Zuordnungsliste ist zu vervollständigen.<br />
Die Kommentare müssen ins Steuerungsprogramm eingetragen werden und die Operanden sind an das<br />
mitgebrachte Automatisierungssystem anzupassen.<br />
2 Zuordnungsliste<br />
Operand Operand Betriebsmittelkennzeichen<br />
Beschreibung, Bemerkung<br />
E1 -S1 Taster „Anlage EIN“<br />
E2<br />
E3<br />
E4<br />
E5<br />
-S2 Taster „Anlage AUS“<br />
E6 -<strong>B1</strong>1 Sensor „Druck min.“<br />
E7 -<strong>B1</strong>2 Sensor „Druck max.“<br />
E8<br />
E9<br />
E10<br />
E11<br />
E12<br />
-<strong>B1</strong> Motorschutzrelais „Kompressor“<br />
A1<br />
A2<br />
-Q1 Schütz „Motor Kompressor“<br />
A3 -P1 Meldeleuchte „Anlage EIN“<br />
A4<br />
A5<br />
-P2 Meldeleuchte „Störung“<br />
A6<br />
A7<br />
-M2 Magnetventil „-M2“<br />
A8 -M5 Magnetventil „-M5“<br />
M1 Merker 1<br />
M2 Merker 2<br />
M4 Merker 4<br />
Systemabhängige Operandenbezeichnung als Arbeitsgrundlage<br />
hier eintragen<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare<br />
S<br />
E1<br />
Taster “Anlage EIN”<br />
-S1<br />
Merker 1<br />
M1<br />
R<br />
E2<br />
Taster “Anlage AUS”<br />
-S2<br />
S<br />
E6<br />
Sensor “Druck min.”<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
Merker 2<br />
M2<br />
R<br />
Merker 1 M1 >1<br />
E7<br />
Sensor “Druck max.”<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
E8<br />
Motorschutzrelais<br />
“Kompressor”<br />
-<strong>B1</strong><br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 23<br />
-<strong>B1</strong> Motorschutzrelais E8 &<br />
M4 Merker 4<br />
“Kompressor”<br />
M1<br />
Merker 1<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Aufbauvorschlag Montageplan<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare<br />
24<br />
Schütz<br />
“Motor Kompressor”<br />
M2 A1<br />
-Q1<br />
Merker 2<br />
Meldeleuchte “Anlage EIN”<br />
-P1<br />
A3<br />
M1<br />
Merker 1<br />
Meldeleuchte “Störung”<br />
-P2<br />
A4<br />
M4<br />
Merker 4<br />
Magnetventil “-M2”<br />
-M2<br />
A6<br />
M2<br />
Merker 2<br />
Magnetventil “-M5”<br />
-M5<br />
A8<br />
M1<br />
Merker 1<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Steuerungsprogramm<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare<br />
S<br />
E1<br />
Taster “Anlage EIN”<br />
-S1<br />
Merker 1<br />
M1<br />
R<br />
E2<br />
Taster “Anlage AUS”<br />
-S2<br />
&<br />
E3<br />
Schalter “Kompressor A”<br />
-S3.1<br />
E6<br />
Sensor “Druck min.”<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
S<br />
M3<br />
Merker 3<br />
Merker 2<br />
M2<br />
R<br />
>1<br />
M1<br />
Merker 1<br />
E7<br />
Sensor “Druck max.”<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 25<br />
E8<br />
Motorschutzrelais<br />
“Kompressor A”<br />
-<strong>B1</strong><br />
&<br />
E4<br />
Schalter “Kompressor B”<br />
-S3.2<br />
E6<br />
Sensor “Druck min.”<br />
-<strong>B1</strong>1<br />
S<br />
M2<br />
Merker 2<br />
Merker 3<br />
M3<br />
R<br />
>1<br />
M1<br />
Merker 1<br />
E7<br />
Sensor “Druck max.”<br />
-<strong>B1</strong>2<br />
E9<br />
Motorschutzrelais<br />
“Kompressor B”<br />
-B2<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Steuerungsprogramm für die Durchführung<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare<br />
26<br />
>1<br />
E8<br />
Merker 4<br />
M4<br />
&<br />
E9<br />
M1<br />
Merker 1<br />
S<br />
&<br />
M4<br />
Merker 4<br />
Merker 5<br />
M5<br />
M1 >1 R<br />
Merker 1<br />
E5<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Steuerungsprogramm für die Durchführung<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811
Kommentare Operanden FBS Operanden Kommentare<br />
A1<br />
M2<br />
Merker 2<br />
A2<br />
M3<br />
Merker 3<br />
Meldeleuchte “Anlage EIN”<br />
-P1<br />
A3<br />
M1<br />
Merker 1<br />
Meldeleuchte “Störung”<br />
-P2<br />
A4<br />
M4<br />
Merker 4<br />
A5<br />
M5<br />
Merker 5<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811 27<br />
Magnetventil “-M2”<br />
-M2<br />
A6<br />
M2<br />
Merker 2<br />
A7<br />
M3<br />
Merker 3<br />
Magnetventil “-M5”<br />
-M5<br />
A8<br />
M1<br />
Merker 1<br />
Vor- und<br />
Familienname:<br />
Steuerungsprogramm für die Durchführung<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Datum:<br />
Prüflingsnummer:<br />
Elektroniker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
IHK
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Prüfprotokoll<br />
nach VDE 0100-600 (Auszug)<br />
Vor- und Familienname:<br />
Prüflingsnummer: Datum:<br />
Allgemein<br />
Die teilfertige elektrische Anlage ist auf Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüber prüfung<br />
kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag<br />
mitzubringen.<br />
Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.:<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Auftraggeber: Auftragsnehmer:<br />
Anlage:<br />
Prüfung nach:<br />
Neuanlage<br />
Besichtigung<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
Erweiterung<br />
Schaltungsunterlagen komplett<br />
Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung<br />
Blattnummer:<br />
Prüfer:<br />
Betriebsmittel<br />
Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung<br />
Leitungsanschlüsse<br />
Isolierung, Absetzen, Befestigung<br />
Leitungswahl und Verlegung<br />
Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung<br />
PE- und N-Leiter<br />
Auswahl, Anschluss, Verlegung, Kennzeichnung<br />
Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren<br />
Fingersicherheit, Abdeckungen<br />
Überstromschutzeinrichtungen<br />
Auswahl, Einstellungen<br />
Änderung<br />
Durchgängigkeit des Schutzleiters gemessener Wert:<br />
Fortsetzung auf der nächsten Seite<br />
Instandsetzung<br />
nicht OK<br />
28 <strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
OK<br />
OK<br />
OK<br />
OK<br />
OK<br />
OK<br />
OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel OK nicht OK<br />
Messen/Prüfen<br />
–<br />
Isolationsmessung<br />
Alle aktiven Leiter gegen PE (L1/L2/L3/N)<br />
Messpunkte<br />
Klemmen<br />
OK<br />
Messwerte<br />
OK<br />
nicht OK
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Prüfprotokoll<br />
nach VDE 0100-600 (Auszug)<br />
Messen/Prüfen (Fortsetzung)<br />
–<br />
Drehfeldprüfung der Zuleitung<br />
(Rechtsdrehfeld)<br />
Erprobung<br />
Funktion der Anlage<br />
– Funktion gemäß Schaltplan<br />
Ort Datum<br />
Unterschrift<br />
Unterschrift Ausbilder<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-020112<br />
Vor- und Familienname:<br />
Prüflingsnummer: Datum:<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei.<br />
OK<br />
nicht OK<br />
nicht OK<br />
Drehfeld Motoranschluss OK nicht OK<br />
– gemäß Aufgabenstellung<br />
OK<br />
29
30<br />
IHK<br />
Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2013<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Unterweisungsnachweis<br />
1 Allgemein<br />
Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung<br />
stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in<br />
die Gefahren zu unterweisen.<br />
Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet<br />
werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.<br />
2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten<br />
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen<br />
Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat.<br />
Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden<br />
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe<br />
und dass ich über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen<br />
wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten.<br />
Datum Unterschrift des Prüflings<br />
Vor- und Familienname:<br />
Prüflingsnummer: Datum:<br />
Elektroniker-/in für<br />
Betriebstechnik<br />
<strong>F13</strong> <strong>3150</strong> <strong>B1</strong> -ja-gelb-170811