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DF1BT_Spannungsbalun

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Der <strong>DF1BT</strong>-<strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 für 50Ω<br />

von Ludger Schlotmann Dinklage<br />

In den letzten beiden Jahren hatte ich bei der Erstellung meiner Dokumentation über<br />

Mantelwellen das Internet mehrmals in Bezug auf Baluns durchforstet. Dort bin ich auf viele<br />

interessante und lehrreiche Beiträge gestoßen. Für meine Begriffe besonders zu erwähnen<br />

sind hier die Arbeiten von DGØSA, DK4AS u. DJ1ZB, stellvertretend für viele andere OM’s<br />

die sich mit Baluns beschäftigen.<br />

Bild 1<br />

Der <strong>DF1BT</strong>-<strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 50Ω<br />

E=Eingang unsym. A=Ausgang sym.<br />

1<br />

Rot+Blau L-Litze 2x0,75qmm ≈100Ω<br />

Die beiden Leitungen werden am Eingang<br />

und am Ausgang parallel geschaltet.<br />

Die Kompensationswicklung nach Turin.<br />

Bild 2<br />

Kern: DARC RK1 oder Würth Nr. 74270097 Abmessungen 61x35x13 AL≈750<br />

Der Amidon Kern FT240-43 dürfte ebenfalls nutzbar sein.<br />

Bild 3 (nach Turin)


Während beim Nachbau und Eigenversuche von Strombaluns nach Guanella kaum<br />

Schwierigkeiten aufkamen, sah die Sache bei den <strong>Spannungsbalun</strong>s 1:1 nicht ganz so günstig<br />

aus.<br />

Überwiegend werden hier verdrillte Kupferlackdrähte benutzt um an die 50Ω Wellenwiderstand<br />

für den Leitungsübertrager zu kommen. Aber wie DGØSA schon in einem Bericht anmerkt, wird<br />

der Lack dadurch sehr beansprucht und die Spannungsfestigkeit leidet.<br />

DGØSA benutzt für seine Wickeltechnik 100Ω Leitungen für die Strombaluns 1:1 die dann<br />

parallel geschaltet werden. Ebenfalls für die <strong>Spannungsbalun</strong>s 1:4. Die Resultate dieser<br />

Wickeltechnik führen fast immer zum Erfolg, wenn der Kern stimmt. Er benutzt die leichte<br />

Feldleitung der früheren NVA. Diese konnte ich leider nicht auftreiben. So begab ich mich auf<br />

der Suche nach schmaler Lautsprecherleitung von 2x0,75qmm. In einem Baumarkt entdeckte ich<br />

eine Sorte die nur 4,2mm breit war. Später fand ich in einem anderen Hagebau-Markt der<br />

Region sogar versilberte Lautsprecherlitze 2x0,75qmm mit nur 4mm Breite von der Fa. EDISUN.<br />

Da wir hier im 50Ω Bereich sind, dürfte PVC Litze auch bei 300W moderner Transceiver noch<br />

ausreichend sein. Für höhere Leistungen den Kern stapeln und Teflonlitze verwenden.<br />

Was bei einem Strombalun für ein gutes SWR sorgt, konnte auch für einen <strong>Spannungsbalun</strong><br />

nicht schlecht sein. Meine Überlegungen gingen nun dahin, den Kern mit zwei 100 Ω Leitungen,<br />

plus Kompensation zu bewickeln.<br />

Wickelschema: Es werden 3 Stücke Lautsprecherleitung je ca. 80cm abgeschnitten. Ein<br />

paariges Kabel wird aufgetrennt in zwei Einzelader. Je Leitung 9 Windungen auf den RK1<br />

wickeln. Verdrahtung siehe Bild 2 u. 3. (ursprüngliche Verdrahtung nach Turin)<br />

Bei der anschließenden SWR Messung mit DAIWA CN620A zeigte sich, das sich der<br />

Kreuzzeiger des Rücklaufinstrumentes bei den Eckpunkten 1,8 MHz und 30 MHz gerade<br />

sichtbar bewegte.<br />

Ein Nachbau dürfte also jeden zu 100% gelingen. Wie sagt man so schön Idio….sicher.<br />

Diese Wickeltechnik (nach DGØSA) für einen <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 ist mir bis jetzt im Internet<br />

nirgendwo begegnet. Das soll aber nicht heißen, dass es nicht schon jemand versucht hat.<br />

Meldung bitte an <strong>DF1BT</strong>@darc.de<br />

So gut <strong>Spannungsbalun</strong>s symmetriesche Spannungen abgeben, so empfindlich sind sie<br />

naturgemäß auf unsymmetrische Belastungen wie sie nun mal auf vielen Dipolen, die nicht<br />

gerade auf der grünen Wiese stehen, vorhanden sind. Hier bietet sich nun die Reihenschaltung<br />

mit einem Strombalun nach DGØSA an.<br />

(Siehe Bild 4 u. 5)<br />

Die beiden Baluns dürfen aber keinesfalls kapazitiv auf einander koppeln, dh. sie dürfen nicht<br />

aufeinander gelegt werden. Besser ist untereinander oder auf einander mit Abstand.<br />

Siehe Bild 12<br />

Allen 1:1 Strombaluns nach Guanella oder Gert, so gut sie HF mäßig auch sein mögen, haftet ein<br />

gravierender Nachteil an. So sind beide Dipolschenkel nicht niederohmig galvanisch mit Masse<br />

verbunden um statische Aufladungen zu verhindern. Sei es nun im 50Ω Zweig direkt an der<br />

Antenne oder in Reihe mit einem symmetrischen Anpassgerät.<br />

2


Bild 4<br />

Strombalun 1:1nach DG0SA 50Ω<br />

Kern: Epcos R58 Nr.B64290-K40-X830<br />

AL=5400 Material N30<br />

Sperrt sehr gut, auch bei tiefen Frequenzen.<br />

Dieser Kern war zufällig vorhanden. Besser bei<br />

hohen Frequenzen ist der RK1, Würth Kern<br />

oder FT240-43/61.<br />

SWR 1,8 MHz bis 30 MHz unter 1:1,1<br />

3<br />

Bild 5 Verdrahtungsschema<br />

Ein <strong>Spannungsbalun</strong> in Kombination mit einem Strombalun verhindert dies. Wer schon einmal<br />

eine hoch statisch aufgeladene Antenne berührt hat, weiß dies zu schätzen. Funkenbildung von<br />

mehreren cm Abstand sind keine Seltenheit. Im Abstimmkondensator knistert es dann. Jede<br />

empfindliche Elektronik dankt es auch.<br />

DGØSA schrieb mal, ein <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 sei so überflüssig wie ein Heizer auf einer<br />

Elektrolok. Vielleicht hat der <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 in Kombination mit einem Strombalun doch<br />

seine Berechtigung. G4OEP bestätigte dies in einer Dokumentation. Hier zwar 1:4, aber das<br />

Prinzip bleibt.<br />

Siehe: http://g4oep.atspace.com/balun/balun.htm (Siehe Bild 6 u. 7)<br />

Bild 6<br />

Quelle: G4OEP<br />

Bild 7


Der <strong>Spannungsbalun</strong> bietet dem Strombalun schon eine symmetrische Spannung an, wodurch<br />

der Strombalun noch effektiver arbeitet. Gleichzeitig ist alles niederohmig galvanisch mit Masse<br />

verbunden. Dadurch kann unter bestimmten Umständen (z.B. bei statisch geladenem Regen)<br />

eine Antennenanlage ruhiger sein.<br />

Eigene Erfahrungen mit einem Remote-Balun hinter einem asymmetrischen LC-Anpassgerät<br />

bestätigen dies. Hier war die Symmetrie der Hühnerleiter mit einem Hybrid-Trafo, 1:4+1:1,<br />

(siehe Hajo DJ1ZB) stets besser, als mit Strom- oder <strong>Spannungsbalun</strong> alleine.<br />

Siehe: http://www.baeckerei-heitmann.de/<strong>DF1BT</strong>/twinline_hybrid_trafo.pdf<br />

Als eine mögliche alternative Maßnahme, um statische Aufladungen beim Strombalun zu<br />

vermeiden, ist das Einfügen eines Widerstandes von ≈ 10 KΩ parallel zum Ausgang.<br />

(Antennenseitig) Ob das aber in allen Fällen ausreicht?<br />

Bild 8<br />

So könnte ein Zusammenschalten aussehen.<br />

Diese Balunkombination ist sehr breitbandig. SWR 1,8 MHz bis 30 MHz unter 1:1,1<br />

Die Vorteile beider Einzel-Baluns bleiben ohne Kompromisse voll erhalten.<br />

Leistung > 300W. Bei höherer Leistung Teflonlitze verwenden.<br />

Was für den Eigenbau auch wichtig ist, absolut Nachbausicher.<br />

In dieser Kombination dürfte ein käufliches Muster (noch) nicht zu erwerben sein.<br />

Es ist deshalb Eigenbau angesagt.<br />

Ich würde jedem OM empfehlen seinen Antennenbalun 1:1, sei es nun ein <strong>Spannungsbalun</strong><br />

oder ein Strombalun, gegen diese Kombination mit 2xRK1 auszuwechseln.<br />

Auch wenn der “schöne kommerzielle Balun“ noch so teuer war.<br />

Der Zeitaufwand des Eigenbaues lohnt sich.<br />

Noch ein wichtiger Hinweis !!<br />

Die Koaxzuleitung sollte für die genutzten Bänder<br />

keine “gefährliche“ äußere Länge von λ/2 λ/2 λ/2 λ/2 haben.<br />

(Länge ohne Verkürzungsfaktor)<br />

4


Tabelle von DL7AHW benutzen.<br />

http://freenet-homepage.de/dl7ahw/Antennenlaenge.html<br />

Bild 9<br />

Balun mit Koppelwicklung<br />

Dies ist keine Mantelwellensperre mehr.<br />

5<br />

Bild 10<br />

Mantelwellensperre 1:1 50 Ω nach W1JR


Bild 11<br />

Bild 12 Testaufbau von <strong>DF1BT</strong><br />

6<br />

Eine alternative Wickeltechnik für einen<br />

<strong>Spannungsbalun</strong> dürfte das Bewickeln eines<br />

Ferritkernes mit Koaxkabel sein. (Bildmäßig<br />

nach W1JR) Zur Erhöhung der Breitbandigkeit<br />

wurde hier eine zusätzliche Wicklung mit<br />

aufgebracht. (Bild 11) Mit einer<br />

Mantelwellensperre hat dieser Übertrager<br />

aber nichts mehr gemeinsam, höchstens das<br />

äußere Erscheinungsbild. Mantelwellen<br />

fließen ungehindert durch diesen Übertrager<br />

hindurch. (keine Sperrwirkung)<br />

In Anlehnung an den <strong>Spannungsbalun</strong> ist hier<br />

aber wieder alles galvanisch verbunden. Keine<br />

statischen Aufladungen möglich.<br />

In Kombination mit einer richtigen<br />

Mantelwellensperre nach W1JR (siehe Bild 10)<br />

werden wieder beide Bedingungen erfüllt.<br />

Mantelwellensperre plus Schutz vor statischer<br />

Aufladung.<br />

rechts <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 (nach Turin) mit links Strombalun 1:1 (nach Reisert) in Serie<br />

<strong>Spannungsbalun</strong>: 5+1+5 Windungen Teflonkoax RG 316<br />

Kompensation: PVC-Litze 1x0,75qmm<br />

Der Ausgang des <strong>Spannungsbalun</strong> wurde mit 50pF kompensiert.<br />

Strombalun: 7+1+7 Windungen Teflonkoax RG 316<br />

beide Kerne DARC RK3 oder Würth Nr. 7427015<br />

Abmessungen 40,6 x 27,4 x 15mm Material 4W620 AL ≈ 730<br />

Ebenso dürfte der Kern FT140-43 brauchbar sein.<br />

SWR bei 1,8 MHz = 1:1,15, bei 14 MHz = 1:1,2, bei 29 MHz = 1:1,5<br />

an einer Dummyload 50Ω<br />

Übertragungsleistung der Balune: > 100W HF


Durch den Längenabgleich des angeschlossenen Dipols,<br />

war selbst auf 28 MHz das SWR auf unter 1:1,2 zu bekommen.<br />

Ab 14 MHz bis 1,8 MHz kein Rücklauf mehr.<br />

Fazit: Noch einmal würde ich diese Kombination nicht aufbauen.<br />

Lieber gleich das Gehäuse etwas größer nehmen, je einen RK 1/Würth Kern<br />

als <strong>DF1BT</strong>-Spannungs- und DGØSA-Strombalun wickeln.<br />

Die Kombination aus <strong>DF1BT</strong>-<strong>Spannungsbalun</strong> und DGØSA Strombalun<br />

ist breitbandiger, mit RK1 höher belastbarer und nachbausicherer.<br />

Dies Arten Kombination von <strong>Spannungsbalun</strong> und Strombalun eignen sich nicht nur zur direkten<br />

Speisung von Antennen, sondern auch sehr gut vor symmetrische Anpassgeräte für<br />

“Hühnerleiterspeisung“.<br />

Nicht geeignet ist diese Balunkombination vor asymmetrischen Anpassgeräten mit direkter<br />

Hühnerleiterspeisung. Vor so einem asymmetrischen Anpassgerät gehört ein Balun nach<br />

Kellermann. (sehr hohe Induktivität erforderlich)<br />

Zum Schluss noch einige Bilder, mit verschiedenen herkömmlichen Möglichkeiten,<br />

einen 1:1 <strong>Spannungsbalun</strong> (Leitungsübertrager) zu erstellen.<br />

7<br />

Bild 13<br />

Test <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 50Ω (nachTurin)<br />

Ferritkern: DARC RK1 oder Würth Nr.74270097<br />

Mit Teflon Installationsband bewickelt.<br />

Testweise wurde hier der Ferritkern mit 7<br />

Windungen bewickelt.<br />

Leitung besteht aus 3 gut verdrillten CuL<br />

Drähten von 1,6mm Ø.<br />

Der Übertrager ist sehr breitbandig<br />

1,8 MHz bis 30 MHz<br />

SWR bei 30 MHz ≈1:1,3<br />

Spannungsfestigkeit wahrscheinlich geringer


Bild 14<br />

<strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 50Ω von OZ2CPU<br />

nach Ruthroff<br />

lackierter Kern: Philips 4C6 36/28/15<br />

13 Windungen aus 3 x 3x0,65 CuL<br />

So gewickelt soll der Leitungswiderstand<br />

zwischen 50 Ω und 60 Ω liegen.<br />

Da die Leitungen hier nicht verdrillt sind,<br />

dürfte die Spannungsfestigkeit hoch sein.<br />

Ebenfalls verspricht die verdrillte Einzelader<br />

aus CuL-Drähten wegen der größeren<br />

Oberfläche einen guten Wirkungsgrad.<br />

Nicht nachgebaut / Keine Messung<br />

Wickelschema des <strong>Spannungsbalun</strong>s<br />

8<br />

Bild 15<br />

<strong>Spannungsbalun</strong> 1:1 50 Ω Eigenbau <strong>DF1BT</strong><br />

in Anlehnung an den Balun von DL2JAS<br />

Kern: Amidon T225-2<br />

mit Teflon Installationsband bewickelt<br />

20 Windungen 3 x 1,6mm CuL verdrillt<br />

SWR bei 3,5 MHz ≈ 1:1,1 bei 30 MHz ≈ 1:1,5<br />

Bei verdrillten Kupferdrähten ist die<br />

Spannungsfestigkeit geringer.<br />

Bilder 16 bis 18<br />

Links: <strong>Spannungsbalun</strong> 1:1<br />

Kern 36mm Material 4C65<br />

Quelle ON9CVD<br />

Unten: SWR bei den Eckpunkten 1,8 MHz ≈ 1:1,25<br />

und bei 30 MHz 1:1,65 Nicht gerade berauschend.


Bild 19 OV Coburg<br />

Bild 21 DGØSA<br />

Bild 20<br />

Dieser Trenn-Balun wurde auf einen Kern<br />

T225-2 nachgebaut. Kern FT240-61 ist besser.<br />

Das SWR war dann bei 1,8MHz ~1:1,3 und auf<br />

10,1 MHz ~1:1,5<br />

Draht und Kern blieben bei einem 5Min. Test<br />

kalt. Ob die Symmetrie beim Anschluss eines<br />

Dipols gut ist, wurde nicht nachgemessen.<br />

Eine zusätzliche Alternative zur Vermeidung von<br />

statischen Aufladungen ist eine Anordnung des<br />

Dreidraht-Baluns von DGØSA.<br />

Bild 21 zeigt das Schema. Die Zweidrahtleitung<br />

wird wie beim Balun nach Gerth als Spule auf<br />

einen Ferritringkern gewickelt. Auf einem zweiten<br />

Kern gleicher Permeabilität wird eine weitere<br />

Spule gleicher Windungszahl gewickelt, der von<br />

mir so benannte „dritte Draht“. Die Verringerung<br />

der Sperrwirkung gegen Gleichtaktströme durch<br />

die Parallelschaltung beider Spulen kann durch<br />

eine Erhöhung der Zahl der Windungen<br />

ausgeglichen werden. Die im Bild 21 links<br />

dargestellte obere Dipolhälfte ist über den blauen<br />

Draht mit dem Koaxialkabelschirm verbunden<br />

(rechts im Bild dargestellt). Der schwarze Draht<br />

verbindet die untere Dipolhälfte ebenfalls mit dem<br />

Koaxialkabelschirm.<br />

Nimmt nun die Trennwirkung der Wickel gegen<br />

Gleichtaktströme ab, was zu tieferen Frequenzen<br />

hin der Fall ist, so werden beide Dipolhälften<br />

immer mehr bezüglich der Gleichtaktströme mit<br />

dem Koaxialkabelschirm verbunden („gegen Erde<br />

gezogen“), die Symmetrie (gegen Erde) bleibt<br />

dadurch erhalten.<br />

Siehe CQ-DL 06/2009 Seite 409-411 Teil3<br />

9


Anmerkung: Wenn ich schon zwei Kerne benutzen muss, kann ich besser gleich die obige<br />

<strong>DF1BT</strong> Kombination ohne Kompromisse nutzen.<br />

Bild 22<br />

Aus Balun und Ferrite von VE2AZX<br />

Sehr gute Dokumentation von DGØSA: Sende– und Empfangstörungen beseitigen.<br />

www.wolfgang-wippermann.de/Stoerungen.pdf<br />

10


Gehäuseeinbau von <strong>DF1BT</strong> für die<br />

Balunkombination nach Bild 12<br />

<strong>DF1BT</strong><br />

Ludger Schlotmann<br />

<strong>DF1BT</strong>@darc.de<br />

www.mydarc.de/<strong>DF1BT</strong><br />

11<br />

Gehäuseeinbau von <strong>DF1BT</strong> für die<br />

Balunkombination nach Bild 8<br />

Kerne im Abstand auf einander.

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