Maturitätsprüfung 2006 - Kantonsschule Olten

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3 Chronologie und Zuordnung der Stilepochen (Punkte maximal 3) Ordne die 12 Malereien der Beilage 1 chronologisch. (Um besser ordnen zu können, kannst du die Bilder ausschneiden). Füge die Bildnummerierungen in chronologischer Reihenfolge ein. Benenne die Stilepochen, denen die Bilder zugeordnet werden. Punkte 3:
4 Kriterien erkennen und prägnant formulieren können (Punkte ( maximal 6) Das kleine Museum: Punkte 4: Im Rahmen einer Ausstellung zum Thema «der Blick des Malers auf sein Modell – ein Spannungsfeld zwischen Wahrnehmung und Projektion», soll ein Saal eingerichtet werden, der versucht den Blick des Besuchers darauf zu richten, dass ein Porträt mehr ist als nur das äussere Abbild einer Person. Vielmehr spiegelt eine Porträtdarstellung eine dynamische Beziehung zwischen zwei Personen. Die malerische Grundhaltung und die Absicht des Malenden werden mit dem Aussehen, der Haltung und der Ausstrahlung des Modells konfrontiert. Aus diesem Zusammentreffen entsteht ein Bild, das uns einerseits Informationen über das Modell liefert; andererseits spiegelt es jedoch sowohl die Sicht- und Arbeitsweise als auch die malerische Grundhaltung des Malenden. Auf den folgenden drei Blättern fi ndest Du jene Bilder, die dir als AusstellungsmacherIn zur Verfügung stehen. 1.) In keinem der abgebildeten Beispiele manifestiert sich die genau gleiche Grundhaltung des Malers/ der Malerin. Es gibt jedoch Bilder, die sich inhaltlich oder formal näher stehen als andere. Entscheide dich für drei Bildpaare, welche durch die gewählte Bildkombination den Blick des Ausstellungsbesuchers auf einen wesentlichen Aspekt des Ausstellungsthemas lenken. 2.) Schneide die Bilder aus der Beilage aus und klebe die ausgewählten Paare auf je ein A4 Blatt. 3.) Gib deinem Bildpaar einen Titel. Unter diesem Titel informierst Du in einem kurzen und prägnanten Begleittext* von maximal vier Sätzen, inwiefern das Bildpaar den gewählten Aspekt visualisiert. *dieser Text soll so formuliert werden, dass er für die Besucher anregend und leicht lesbar ist.
Seite 1 und 2: Kantonsschule Olten 2006 Maturität
Seite 3: 2 Wissen (Punkte maximal 3) Welchen
Seite 7 und 8: 4.2 4.2 Beilage zum kleinen Museum
Seite 9 und 10: 5 Techniken zur visuellen Verführu
Seite 11 und 12: 6 Zeichenbedeutung und Zusammenspie
Seite 13 und 14: 7 Erörtere (Punkte maximal 6) Punk
Seite 15 und 16: 7 Erörtere
Seite 17: 6 Beilage 1.2 7 8 9 10 11 12

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