Artikel als PDF - SPI GmbH
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110413 Presseinformation der <strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> S. 1<br />
Innovative Blechkonstruktion und Abwicklung<br />
<strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> zeigt neue Versionen der Blechdesign- und Abwicklungs-<br />
Software auf der BlechExpo in Stuttgart<br />
(2011BlechExpo.jpg) Toleranzen ermöglichen die korrekte Weiterbearbeitung nicht<br />
vollständig ausmodellierter Konstruktionen, sogar wenn Rundungsbereiche fehlen.<br />
Ahrensburg, Greifswald, Herne, Münster, April 2011. Seit über 20 Jahren entwickelt das<br />
Ahrensburger Systemhaus <strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> Softwarelösungen für die Prozesskette Blech. Der Geschäftsbereich<br />
Sheet Metal Solutions stellt die neuen Versionen auf der BlechExpo in Stuttgart<br />
vor. <strong>SPI</strong> Lösungen wurden dafür entwickelt, die Konstruktion von 3D Blech Modellen zu vereinfachen<br />
und eine fertigungsgerechte 2D Abwicklung zu generieren, die dann zur weiteren<br />
Bearbeitung direkt an nachgelagerte CAM-Applikationen zum übergeben werden kann. Die<br />
<strong>SPI</strong> Software ist für SolidWorks 2011 und für Autodesk Inventor 2012 zertifiziert.<br />
Im Sinne der Prozesskette ermöglicht <strong>SPI</strong> Software zum Beispiel das direkte Exportieren der<br />
Abwicklungsgeometrie in das TruTops-Geo-Dateiformat. Anders <strong>als</strong> beim Transfer im DXF-<br />
Format können erzeugte Geo-Dateien direkt in die einzelnen Module TruTops Laser und Tru-<br />
Tops Punch geladen werden. Für die Biegesimulation TruTops Bend sind alle Informationen<br />
enthalten. Die für die Prozesskette relevanten Daten (u. a. Maschine, Material und Blechdicke)<br />
werden in der <strong>SPI</strong> Materialverwaltung geführt. Sobald Anwender die definierten Parameter im<br />
Laufe ihrer Konstruktion nicht einhalten, weist die Software auf einen potenziellen Konflikt<br />
hin. Die Berechnung der Verkürzung erfolgt nach DIN, Formel oder Tabelle. Verkürzungswerte<br />
können an Werksnormen angepasst werden, falls die Berechnung der Abwicklung nicht über<br />
den DIN-k-Faktor erfolgen soll, sie können pro Biegung unterschiedlich definiert sein. Selbstverständlich<br />
kann dem Bauteil nachträglich auch ein anderes Material zugewiesen werden.
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110413 Presseinformation der <strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> S. 2<br />
Eine Besonderheit der <strong>SPI</strong> Software: Biegezonen müssen nicht <strong>als</strong> Rundungsbereiche<br />
ausmodelliert werden. Die Software übernimmt die Berechnung der Rundungsbereiche und<br />
erzeugt in der Abwicklungskontur die in der Konstruktion fehlenden Freistellungen. Das von<br />
der Software ausgeführte Auftrennen von Ecken sorgt für die präzise Abwicklung.<br />
Beim Import von Daten zeigt sich die <strong>SPI</strong> Software sehr tolerant: Die häufigste Import-Fehlerquelle<br />
ist das Nicht-Erkennen von Biegungen oder nicht parallelen Flächen. Als<br />
einzige Lösung bleibt dann oft die Neukonstruktion im eigenen CAD-System. <strong>SPI</strong> kompensiert<br />
solche Ungenauigkeiten durch verschiedene Toleranzoptionen, die sich unter anderem auf<br />
die Blechdicke, die Parallelität von Ober- und Unterseite und die Winkel, unter denen angrenzende<br />
Flächen aufeinander stoßen, beziehen.<br />
Mit der neuen Version von <strong>SPI</strong> SheetMetalWorks ist es möglich, den Namen des Abwicklungsziels<br />
flexibel zu definieren, um so unterschiedliche Zielnamen für die Abwicklungen<br />
eines Teils in verschiedenen SolidWorks-Konfigurationen zu erzeugen. Im Baugruppenkontext<br />
steht ein neues Kommando zur Verfügung, mit dem alle Blechteile in der aktuellen Baugruppe<br />
"parallel" abgewickelt werden können. Dabei werden die Materialdaten und Abwicklungsparameter<br />
verwendet, die jeweils den einzelnen Teilen zugeordnet sind. Im Baugruppenkontext<br />
ist es jetzt auch möglich, mit einem Kommando allen Blechteilen der aktuellen<br />
Baugruppe dieselben Materialdaten zuzuordnen. Selbstverständlich lassen sich diese Parameter<br />
anschließend modifizieren. So kann die Blechdicke der Teile ggf. angepasst werden. Auch<br />
die Abwicklungsparameter können mit einem neuen Kommando im Baugruppenkontext für<br />
alle Blechteile der aktuellen Baugruppe gesetzt werden. Die Faktoren einer Kostenkalkulation<br />
können jetzt in unterschiedlichen Konfigurationen für eine spätere Wiederverwendung gespeichert<br />
werden, <strong>als</strong> einen zusätzlichen Kostenfaktor kann der Nutzer die Rüstkosten eintragen.<br />
<strong>SPI</strong> auf der BlechExpo in Stuttgart 06. - 09. Juni in Halle 3, Stand 3109.<br />
Über <strong>SPI</strong> Systemberatung <strong>GmbH</strong><br />
<strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> wurde 1980 in Hamburg gegründet. In seinem Geschäftsbereich CAD Solutions entwickelt und vertreibt das Unterneh-<br />
men CAD- und EDM/PDM-Software von Einstiegslösungen bis hin zu professionellen Systemen für alle Industriebereiche. Zu den<br />
Kernkompetenzen der <strong>SPI</strong> zählen Consulting, Systemintegration, Schulung und Support. Im CAD-Sektor hat <strong>SPI</strong> sich einen Namen<br />
mit MCAD-Lösungen für Blechkonstruktion und -abwicklung gemacht. Die <strong>SPI</strong> <strong>GmbH</strong> ist zertifizierter Partner von SolidWorks und<br />
betreut ihre Kunden über die Geschäftsstellen in Ahrensburg, Greifswald, Münster und Herne.<br />
Abdruck frei / Beleg erbeten<br />
Christian Burdorf - Marketing<br />
<strong>SPI</strong> Systemberatung, Programmierung, Industrie-Elektronik <strong>GmbH</strong><br />
Kurt-Fischer-Straße 30a 22926 Ahrensburg / Hamburg<br />
Telefon: 04102 – 70 60 Fax: 04102 – 70 6 444<br />
E-Mail: cb@spi.de Internet: http://www.spi.de