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Achtung Vorderladerschützen Replika-Unterhammerpistolen mit ...

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<strong>Achtung</strong> <strong>Vorderladerschützen</strong><br />

<strong>Replika</strong>-<strong>Unterhammerpistolen</strong> <strong>mit</strong> "Fischhaut oder<br />

Griffverschneidungen"sind nur zugelassen, wenn der<br />

Schütze hierfür einen entsprechenden Nachweis der<br />

Originaltreue erbringen kann. Sonst sind diese Waffen zu<br />

den Wettbewerben nicht zugelassen.<br />

Da bei den bisherigen einschlägigen Wettkämpfen auch<br />

Waffen <strong>mit</strong> Griffverschneidungen geschossen wurden<br />

und/oder auch bei Waffenkontrollen nicht beanstandet<br />

wurden, ist eine Übergangsfrist bis 31.12.2008<br />

vorgesehen.<br />

In dieser Übergangsfrist werden die Schützen bei der<br />

Waffenkontrolle auf diesen Umstand aufmerksam<br />

gemacht. Ab dem Sportjahr 2009 ist der o.a. Nachweis zu<br />

erbringen, oder ein Schütze <strong>mit</strong> entsprechendem Griff<br />

kann beim Wettbewerb nicht starten. Eine unrechtmäßig<br />

angebrachte Griffverschneidung ist als Vorteilsnahme zu<br />

werten.<br />

Diese Regelung betrifft jede Art von Nachbau und ist<br />

nicht abhängig von einem bestimmten Hersteller<br />

Wettbewerbe SpOr. 7.60 Steinschloßpistole<br />

Im Sportjahr 2009 und 2010 ist vorgesehen, den<br />

Wettbewerb SpOr. 7.60 Steinschloßpistole <strong>mit</strong> glattem<br />

Lauf (wie internationaler Wettbewerb) als zusätzlicher<br />

Rahmenwettbewerb bei der Deutschen Meisterschaft<br />

auszuschreiben und auszutragen. Ab dem Sportjahr 2011<br />

wird der Deutsche Meister im Wettbewerb<br />

Steinschloßpistole nur noch <strong>mit</strong> glattem Lauf geschossen<br />

Bei Benutzung von diversen Ablageständern im Gewehrund<br />

Pistolenbereich sind diese nur als Abstellhilfen<br />

anzusehen. Nach Einfüllen des Pulvers dürfen Waffen<br />

auch in diesen Ständern nicht aus der Hand gelegt<br />

werden.<br />

Original Text vom 25.Februar 2008 Bundesreferent<br />

Armin Franke

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