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Piano Off-Stage AM PIANO - Lucerne Festival

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<strong>AM</strong> <strong>PIANO</strong><br />

<strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong><br />

22. – 27. November 2011<br />

LUCERNE FESTIVAL am <strong>Piano</strong> –<br />

<strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong><br />

Franz Liszt, dessen Geburtstag sich 2011 zum 200. Mal jährt, war nicht<br />

nur ein herausragender Pianist, Komponist und Pädagoge. Er galt vor<br />

allem auch als ein Meister der Improvisation, der seine Zuhörer regelmässig<br />

in Ekstase versetzte. Und so hätte er sicherlich seine helle Freude<br />

gehabt an <strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong>, dem traditionellen «<strong>Festival</strong> im <strong>Festival</strong>»:<br />

Renommierte Jazzpianisten aus aller Welt bringen Luzern auch dieses<br />

Jahr wieder bis tief in die Nacht zum Swingen − in der stimmungsvollen<br />

Atmosphäre der schönsten Bars und Restaurants der Stadt, bei einem<br />

Drink und Kerzenschein.<br />

Die zehn Tastenvirtuosen der «Ausgabe 2011» stammen aus Deutschland,<br />

Frankreich und der Schweiz, aus Israel und Kasachstan, aus Japan<br />

und den USA. Während und nach den Auftritten ihrer «klassischen»<br />

Kollegen im Konzertsaal des KKL Luzern zelebrieren sie die hohe Kunst<br />

der Jazzimprovisation: vom Boogie-Woogie bis zum Blues, vom Stride<br />

<strong>Piano</strong> bis zu neuesten Stilen. Denn schon Leonard Bernstein wusste: Die<br />

Unterscheidung zwischen «ernst» und «unterhaltend» ist müssig; es<br />

gibt nur «gute» und «schlechte» Musik.<br />

Als Spielstätten haben wir für Sie die Hotels Des Balances, Montana,<br />

National, Palace, Radisson Blu, Schweizerhof, Seeburg, The Hotel und<br />

Wilden Mann ausgewählt, dazu die Seebar und das Foyer im KKL Luzern.<br />

Und am 22. November stellen sich sämtliche Künstler beim grossen<br />

«Opening» im KKL Luzern vor.<br />

www.lucernefestival.ch<br />

Mit freundlicher Unterstützung von


Eröffnungsveranstaltung <strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong><br />

Dienstag, 22. November | 19.30 Uhr | Luzerner Saal<br />

Wer sich einen Überblick über die <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong>-Pianistinnen und -Pianisten<br />

der «Ausgabe 2011» verschaffen und sich seinen persönlichen Konzertkalender<br />

zusammenstellen will, der sollte das grosse «Opening»<br />

im KKL Luzern keinesfalls verpassen: Alle zehn Künstler sind hier mit<br />

Kostproben ihres improvisatorischen Könnens zu erleben, werden im<br />

Gespräch mit DRS 2-Moderator Andreas Müller-Crepon auch persönlich<br />

vorgestellt und finden sich – wer weiss? – vielleicht gar zu einer spontanen<br />

Jam-Session zusammen. Ein Panorama des gegenwärtigen <strong>Piano</strong>-<br />

Jazz − und ein Vorgeschmack auf fünf wunderbare <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong>-Abende.<br />

Ehud Asherie<br />

Als «Meister des Swing und Stride» rühmt «The<br />

New Yorker» Ehud Asherie, der 1979 in Israel geboren<br />

wurde, seine Kindheit in Italien verbrachte<br />

und heute ganz in der Szene seiner Wahlheimat<br />

New York verwurzelt ist: Nach ersten Auftritten<br />

im «Smalls» war der Autodidakt Hauspianist im<br />

«Rainbow Room» und stand mit Musikern wie<br />

Peter Bernstein, Bobby Durham oder Ben Street<br />

auf der Bühne. Konzerteinladungen führten ihn<br />

nach Südamerika, Europa und Asien.<br />

Julien Brunetaud<br />

Mit 16 Jahren startete Julien Brunetaud, geboren<br />

1982 im französischen Agen, seine Karriere:<br />

Nico Wayne Toussaint verpflichtete ihn für CD-<br />

Aufnahmen und eine Europa-Tournee. Anschliessend<br />

konzertierte er ausgiebig in den USA (u. a.<br />

mit Dana Gillespie und Chuck Berry), errang<br />

den Zweiten Platz bei der International Blues<br />

Challenge in Memphis und sorgte als Sänger mit<br />

JBBoogie und im Trio mit Cédric Caillaud und<br />

Matthieu Chazarenc für Furore.<br />

Claude Diallo<br />

Der St. Galler Claude Diallo, Jahrgang 1981, studierte<br />

in Boston und New York, wo er heute lebt,<br />

und zählte 2009 zu den Finalisten der Solo <strong>Piano</strong><br />

Competition beim Montreux Jazz <strong>Festival</strong>. Er<br />

trat weltweit mit Jazzgrössen wie Andy McGhee,<br />

Denzal Sinclaire, James Williams, Jennifer Holliday<br />

und Angelita Li auf und unternahm 2010 mit<br />

seinem Trio Claude Diallo Situation eine Asien-<br />

Tournee. Gleich zweimal, 2008 und 2011, erhielt<br />

er den St. Galler Förderpreis.<br />

Chris Hopkins<br />

Fats Waller, Duke Ellington, Nat King Cole: Sie<br />

inspirierten den 1972 in Princeton geborenen<br />

Chris Hopkins, einen der gefragtesten Vertreter<br />

der jungen Swing-Generation, zu seinem ganz eigenen<br />

Stil. Als Solist und Sideman u. a. von Kenny<br />

Davern, Bob Haggart und Clark Terry bereiste er<br />

den gesamten Globus, von den USA bis zu den<br />

Fidschi-Inseln. Er spielte im Duo mit dem legendären<br />

Dick Hyman und leitet als Saxophonist das<br />

Quartett Echoes of Swing.<br />

Yelena Jurayeva<br />

Yelena Jurayeva gewann schon während des<br />

Studiums in ihrer Heimat Kasachstan und an der<br />

Frankfurter Musikhochschule mehrere Preise,<br />

darunter 1996 den Ersten Preis beim Tschaikowsky-Wettbewerb<br />

in Astana. In Jazz und Klassik<br />

gleichermassen zuhause, hat sie in Europa und<br />

Asien mit Musikern wie Angela Frontera, Martin<br />

Gjakonovski oder Thomas Heidepriem zusammengearbeitet<br />

und bildet mit Lindy Huppertsberg<br />

und Zelia Foncesa die Gruppe Witchcraft.<br />

Dado Moroni<br />

Nat Adderley, Franco Ambrosetti, Ray Brown,<br />

Ron Carter, James Moody, Jimmy Woode − die<br />

Liste der Musiker, mit denen Edgardo «Dado»<br />

Moroni auf der Bühne stand, liesse sich beliebig<br />

fortsetzen. Geboren 1962 in Genua, sammelte er<br />

bereits als 14-Jähriger an der Seite italienischer<br />

Meister wie Gianni Basso oder Massimo Urbani<br />

wichtige Erfahrungen, nahm nur drei Jahre später<br />

sein erstes Album auf und zählt heute zu den<br />

profiliertesten europäischen Jazzpianisten.


Frank Muschalle<br />

Ganz dem Boogie-Woogie verschrieben hat sich<br />

Frank Muschalle, Jahrgang 1969. Seit mehr als<br />

zwanzig Jahren führen den gebürtigen Münsteraner<br />

Tourneen durch Europa, Nord- und Südamerika.<br />

Sei es solo oder im Zusammenspiel mit<br />

Musikern wie Red Holloway, Vince Weber, Axel<br />

Zwingenberger und der Mojo Blues Band, sei es<br />

bei den «Stars of Boogie Woogie» im Wiener Konzerthaus<br />

oder auf seinen Platten: Stets entfacht<br />

Muschalle ein pianistisches Feuerwerk.<br />

Ayako Shirasaki<br />

Wunderkinder gibt es auch im Jazz: Schon als<br />

Teenager gewann Ayako Shirasaki in ihrer Heimat<br />

Japan zahlreiche Wettbewerbe und trat regelmässig<br />

im «J»-Club in Tokio auf. Nach einer klassischen<br />

Ausbildung wechselte sie zu Kenny Barron<br />

und Ted Rosenthal an die Manhattan School of<br />

Music, machte sich in der New Yorker Szene rasch<br />

einen Namen und spielte u. a. mit Kenny Garrett,<br />

Lewis Nash und John Benitez. Tourneen führten<br />

sie nach Deutschland und Japan.<br />

Rossano Sportiello<br />

Von Ascona bis San Diego, von New York bis<br />

Edinburgh: Rossano Sportiello ist ein weltweit<br />

gefeierter Stride-<strong>Piano</strong>-Virtuose – und das seit<br />

den neunziger Jahren, als er parallel zu seinem<br />

klassischen Klavierstudium mit der Milano Jazz<br />

Gang und bei Auftritten mit Barry Harris und Dan<br />

Barrett von sich reden machte. Aber auch jazzige<br />

Versionen von Chopin oder Schubert zählen zu<br />

den Spezialitäten Sportiellos, der 2009 mit dem<br />

«Ascona Jazz Award» ausgezeichnet wurde.<br />

Alkis Steriopoulos<br />

Er hat am Broadway dirigiert, Filmmusiken für<br />

Steven Spielbergs Firma DreamWorks und die<br />

«Muppet Show» arrangiert, ein Musical komponiert<br />

und mit so unterschiedlichen Künstlern wie<br />

The Band, Richie Havens, Joel Gray und Milton<br />

Nascimento zusammengearbeitet − Vielseitigkeit<br />

ist Trumpf für den Pianisten, Komponisten,<br />

Dirigenten und Regisseur Alkis Steriopoulos, der<br />

1953 in Pittsburgh geboren wurde und ein regelmässiger<br />

Gast bei <strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong> ist.


Spielorte<br />

Seebar KKL Luzern | Europaplatz 1 | t 041 226 73 08<br />

Die Seebar – eine elegante Lounge mit stilvoller Atmosphäre für ein kulturell<br />

interessiertes Publikum. Ein Treffpunkt für Luzerner, Gäste und Konzertbesucher,<br />

die sich zu einem guten Glas Wein oder einem klassischem<br />

Cocktail verabreden und dazu delikate Barspezialitäten geniessen möchten.<br />

The Hotel | Sempacherstrasse 14 | t 041 226 86 86<br />

The Hotel – designed by Jean Nouvel, Paris – befindet sich an einer einzigartigen<br />

Parklage, im Herzen der Stadt Luzern. Hier trifft man sich vor<br />

und nach den Konzerten. Wenn das Bett das Herz eines Hotels ist, dann ist<br />

die Bar seine Seele: Die Auftritte im Rahmen von <strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong> finden in<br />

unserer Bar THE LOUNGE statt.<br />

Romantik Hotel Wilden Mann | Bahnhofstrasse 30 | t 041 210 16 66<br />

Klavier und Kulinarik – zwei Künste im Dialog. Das Restaurant «Sauvage»<br />

in der Luzerner Altstadt ist während des <strong>Piano</strong>-<strong>Festival</strong>s Bühne für virtuose<br />

Tastenklänge. Kulinarische Hochgenüsse begleiten die musikalischen<br />

Repertoires. Ein <strong>Festival</strong>-Highlight dort, wo man es nicht erwartet. Eine<br />

Reservation ist empfehlenswert.<br />

Hotel des Balances | Weinmarkt | t 041 418 28 28<br />

Ins-B-rierend anders kommt das Restaurant im Hotel des Balances, einem<br />

ehemaligen Zunfthaus inmitten der Luzerner Altstadt, daher. Die einzigartige<br />

Lage direkt an der Reuss, das historische Flair im Einklang mit modernstem<br />

Design, die stilvolle Einrichtung in warmen natürlichen Tönen,<br />

die kreative Küche sowie das beeindruckende Weinangebot bilden den<br />

Rahmen für eines der schönsten und besten Lokale der Stadt.<br />

Hotel Schweizerhof Luzern | Schweizerhofquai | t 041 410 04 10<br />

Die Tastenvirtuosen in der Schweizerhof-Bar – ein Erlebnis der Sonderklasse.<br />

Die Musik, die Lounge und das stimmungsvolle Licht im denkmalgeschützten<br />

Haus lassen Sie den Alltag vergessen. Vor oder nach dem<br />

Konzert werden Sie in unseren Restaurants «Galerie» und «Pavillon» kulinarisch<br />

verwöhnt – Tischreservation empfehlenswert.<br />

National Bar – Grand Hotel National | Haldenstrasse 4 | t 041 419 09 09<br />

Etwas ganz Besonderes: Geniessen Sie Ihren Abend in der schönsten Bar<br />

Luzerns. Barchef Marc Staudt mixt Ihnen im besonderen Ambiente der<br />

National Bar die wohl besten Mojitos der Stadt und überrascht mit seinen<br />

ausgefallenen Cocktail-Kreationen. Der Luzerner Treffpunkt am See – stilvoll,<br />

zwanglos, entspannt.<br />

Palace Bar – Palace Luzern | Haldenstrasse 10 | t 041 416 16 16<br />

<strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong> in der PALACE Bar bedeutet, die erstklassigen Künstler hautnah<br />

zu erleben und die einzigartige Stimmung im typisch englischen Ambiente<br />

in vollen Zügen zu geniessen. Entspannen Sie bei einem Drink und tauchen<br />

Sie ein in die jazzigen Klangwelten der <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong>-Pianisten. Verbinden<br />

Sie Ihren Besuch mit einem Dinner im Michelin-prämierten Restaurant<br />

«Jasper» – food for body and soul!<br />

Louis Bar – Art Deco Hotel Montana | Adligenswilerstr. 22 | t 041 419 00 00<br />

Die LOUIS BAR ist ein weit über die Stadtgrenze bekannter Treffpunkt für<br />

Aperitifs und Drinks und beherbergt zudem die wertvollste Whisky-<br />

Sammlung der Zentralschweiz. Von Dienstag bis Samstag kommen Liebhaber<br />

des Old Time Jazz, Blues, Dixie und Swing bei den überraschungsreichen<br />

Gigs voll auf Ihre Kosten. Erleben Sie begnadete Musiker live!<br />

Radisson Blu Hotel Luzern | Inseliquai 12 | t 041 369 90 00<br />

Die LUCE-Bar setzt neue Massstäbe für zeitgemässes Hotel-Design in der<br />

Leuchtenstadt. «Hot, chic, fashion» lautet die Gestaltungsidee – und so<br />

sorgen die vom Stararchitekten Ron Arad für Moroso entwickelten Sessel,<br />

Sofas und Bartische für ein trendiges, cooles Ambiente. Bei raffinierten<br />

Drinks oder einem edlen Tropfen lassen sich die <strong>Piano</strong>-Klänge auf ganz<br />

besondere Art geniessen. LUCE-Bar, the place to be!<br />

Hotel Seeburg Luzern | Seeburgstrasse 61 | t 041 375 55 55<br />

Ob nach einem kulinarischen Erlebnis in unseren Restaurationen oder<br />

einfach, um einen angenehmen Abend zu verbringen: Die Bar «Lounge at<br />

Seeburg» bietet Ihnen alles, um während der «<strong>Piano</strong> <strong>Off</strong>-<strong>Stage</strong>»-Tage<br />

magische Momente im Weihnachtshotel zu geniessen. Gerührt oder geschüttelt,<br />

cool oder angeregt – und Ihre Nacht in Luzern kann noch lange<br />

jung bleiben.


Programmübersicht (Änderungen vorbehalten)<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

Di 22. November | 19.30–22.00 Uhr | KKL Luzern, Luzerner Saal<br />

KKL Foyer Dado Moroni<br />

Mi 23. November Do 24. November Fr 25. November Sa 26. November So 27. November<br />

18.30–19.15<br />

KKL Seebar Julien Brunetaud<br />

18.30–19.15<br />

21.30–23.45<br />

The Hotel Chris Hopkins<br />

18.00–19.30<br />

21.00–22.30<br />

Wilden Mann Ehud Asherie<br />

19.00–22.00<br />

Des Balances Ayako Shirasaki<br />

18.30–19.30<br />

21.30–23.30<br />

Schweizerhof Alkis Steriopoulos<br />

20.00–23.00<br />

National Frank Muschalle<br />

20.30–23.30<br />

Palace Rossano Sportiello<br />

19.00–22.30<br />

Montana Dado Moroni<br />

21.30–24.00<br />

Radisson Blu Claude Diallo<br />

20.00–23.00<br />

Seeburg Yelena Jurayeva<br />

19.30–20.30<br />

21.30–23.30<br />

Chris Hopkins<br />

18.30–19.15<br />

Dado Moroni<br />

18.30–19.15<br />

21.30–23.45<br />

Alkis Steriopoulos<br />

18.00–19.30<br />

21.00–22.30<br />

Claude Diallo<br />

19.00–22.00<br />

Frank Muschalle<br />

18.30–19.30<br />

21.30–23.30<br />

Ehud Asherie<br />

20.00–23.00<br />

Rossano Sportiello<br />

20.30–23.30<br />

Yelena Jurayeva<br />

21.00–00.30<br />

Ayako Shirasaki<br />

20.00–23.00<br />

Julien Brunetaud<br />

19.30–20.30<br />

21.30–23.30<br />

Frank Muschalle<br />

18.30–19.15<br />

Yelena Jurayeva<br />

18.30–19.15<br />

21.30–23.45<br />

Dado Moroni<br />

18.00–19.30<br />

21.00–22.30<br />

Ayako Shirasaki<br />

19.00–22.00<br />

Rossano Sportiello<br />

18.30–19.30<br />

21.30–23.30<br />

Julien Brunetaud<br />

20.00–23.00<br />

Alkis Steriopoulos<br />

19.00–20.00<br />

21.00–23.00<br />

Claude Diallo<br />

21.00–00.30<br />

Frank Muschalle<br />

21.30–24.00<br />

Ehud Asherie<br />

20.00–23.00<br />

Chris Hopkins<br />

19.30–20.30<br />

21.30–23.30<br />

Ehud Asherie<br />

10.15–10.45<br />

Alkis Steriopoulos<br />

17.30–18.15<br />

Frank Muschalle<br />

20.30–23.45<br />

Yelena Jurayeva<br />

17.00–18.30<br />

21.00–22.30<br />

Rossano Sportiello<br />

19.00–22.00<br />

Claudie Diallo<br />

18.30–19.30<br />

21.30–23.30<br />

Chris Hopkins<br />

16.30–19.30<br />

Julien Brunetaud<br />

19.00–20.00<br />

21.00–23.00<br />

Ayako Shirasaki<br />

21.00–00.30<br />

Ehud Asherie<br />

21.30–24.00<br />

Dado Moroni<br />

20.00–23.00<br />

Alkis Steriopoulos<br />

19.30–20.30<br />

21.30–23.30<br />

Ayako Shirasaki<br />

10.15–10.45<br />

Claude Diallo<br />

17.30–18.15<br />

Alkis Steriopoulos<br />

17.30–18.15<br />

20.30–22.45<br />

Frank Muschalle<br />

12.00–15.00<br />

Julien Brunetaud<br />

15.00–18.00<br />

Rossano Sportiello<br />

20.00–23.00<br />

Chris Hopkins<br />

18.00–21.00<br />

Dado Moroni<br />

19.00–22.30<br />

Yelena Jurayeva<br />

20.00–23.00<br />

Ehud Asherie<br />

16.00–18.00<br />

20.00–21.00

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