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PRESSEMITTEILUNG vom 13.03.2012<br />

Solarstrom – Eigenverbrauch steigern statt einspeisen<br />

Kritiker der Stromerzeugung durch Photovoltaik bemängeln oft, dass die Einspeisung von<br />

Solarstrom zu starken Schwankungen in der Stromversorgung führt. Dies belaste die Stromnetze.<br />

Manches Überangebot an Solarstrom müsse sogar verschenkt werden.<br />

Auf der diesjährigen Messe „Jena 2012“ werden nun Lösungen für eben dieses Dilemma angeboten.<br />

So stellt die Firma Solardach24 eine Lösung vor, die einfach, konsequent und logisch erscheint:<br />

Statt den von der Photovoltaikanlage erzeugten Strom unmittelbar ins Netz einzuspeisen, werden<br />

Akkus damit geladen, sodass der selbst erzeugte Strom auch selbst verbraucht werden kann – eben<br />

dann, wenn man ihn braucht. Die Firma Solardach24 wurde im Jahr 2000 von Dipl-Ing. Franz<br />

Grießl gegründet. Das acht Mitarbeiter umfassende Unternehmen hält sich seit dem sehr erfolgreich<br />

am Markt. Das liegt unter anderem daran, dass Solardach 24 ihre Kunden auch nach Fertigstellung<br />

der Anlagen noch jahrelang begleitet und berät. Die Firma unterhält sogar eine eigene Datenbank,<br />

mit deren Hilfe der Kunden die Leistung ihrer Anlagen vergleichen können.<br />

Innovative Lösungen zur Speicherung von Solarstrom, wie sie Solardach24 auf der Messe<br />

vorstellen wird, können erst seit neuestem angeboten werden. Denn wenn die Stromspeicherung<br />

wirtschaftlich sein soll, dann müssen bezahlbare Akkus zum Einsatz kommen, die sehr langlebig<br />

sind und allen Anforderungen an die Betriebssicherheit genügen. Herkömmliche Blei-Säure-Akkus<br />

genügen in punkto Langlebigkeit diesen Ansprüchen nicht. Moderne Lithium-Ionen-Akkus können<br />

dagegen sehr oft geladen und entladen werden, ohne dass ihre Speicherkapazität darunter leidet.<br />

Praxistests ergaben, das Li-Ionen-Akkus unter Bedingungen, wie sie der Betrieb an einer<br />

Photovoltaikanlage mit sich bringt, bis zu 20 Jahre halten können.<br />

Ein Speichersystem für Solarstrom besteht allerdings nicht nur aus einer langlebigen und<br />

zuverlässigen Batterie. Zentraler Bestandteil eines solchen Energieversorgungssystems ist eine<br />

Steuerung, die je nach Bedarfslage den selbst erzeugten Strom in andere Bahnen lenkt. Je nach<br />

Ladestand der Batterien und nach Strombedarf im Haushalt wird der Strom entweder aus den Akkus<br />

ins Hausnetz gespeist, oder der Strom von der Photovoltaikanlage wird direkt genutzt. Überschüsse<br />

werden zunächst zum Laden der Akkus verwendet. Sind die Akkus voll, kann der Strom ins Netz<br />

eingespeist werden. Auf diese Weise ist ein Eigenstromverbrauch von bis zu 70% möglich. In den<br />

Monaten März bis September kann man mit einem solchen Speichersystem den Eigenbedarf an<br />

Strom fast komplett decken. So wird die Anschaffung eines solchen Speichersystems für Bauherren<br />

interessant. Ein zusätzlicher Anreiz: Besitzer eines Energieversorgungssystems, wie es hier<br />

beschrieben wird, stehen bei Stromausfall nicht im Dunkeln: Bei Netzausfall kann die Anlage auf<br />

„Notstrom“ umschalten und wichtige Verbraucher wie die Zentralheizung, die Tiefkühltruhe und die<br />

Lampen im Haus weiter mit Strom versorgen.<br />

Weitere Details zu diesen und anderen Themen wird Herr Robert Fichtner von der Firma<br />

Solardach24 auf dem Bauherrenforum der Messe im Rahmen von drei Vorträgen referieren. Im<br />

Vortragsraum der Halle 1 wird er<br />

am 23. März um 15 00 Uhr,<br />

am 24. März um 15 30 Uhr und<br />

am 25. März um 12 00 Uhr<br />

zum Thema Photovoltaik sprechen. Anschließend werden er und Herr Franz Grießl sich am Stand<br />

der Firma Halle B/102 den Fragen der Zuhörer stellen. Hier können Interessenten ein<br />

Energiespeichersystem der Firma E3/DC GmbH im Original begutachten.<br />

Ansprechpartner: <strong>Solardach24.de</strong>


<strong>Solardach24.de</strong> / Thüringen<br />

Dipl.-Ing. (BA) Robert Fichtner<br />

Lilienstraße 9<br />

99084 Erfurt<br />

T +49 (0) 361 21 29 733<br />

F +49 (0) 361 30 29 104<br />

M +49 (0) 176 23 14 52 78<br />

r.fichtner@solardach24.de<br />

Bilder zu E3/DC:<br />

<strong>Solardach24.de</strong> / Bayern<br />

Dipl.-Ing. Franz Grießl<br />

Dr. Hans- Ehard- Straße 15<br />

96049 Bamberg<br />

T +49 (0) 951 50 90 600<br />

F +49 (0) 951 50 90 601<br />

M +49 (0) 171 268 11 66<br />

info@solardach24.de

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