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SfB-AKTUELL Nr. 5/April 09 - Orte zum Leben

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Liebe Leserin<br />

Lieber Leser<br />

<strong>SfB</strong>-<strong>AKTUELL</strong> <strong>Nr</strong>. 5/<strong>April</strong> <strong>09</strong><br />

Der lange und schneereiche Winter 2008/20<strong>09</strong> geht langsam in<br />

den Frühling über. Farbe kehrt in die Gärten, Plätze und Felder<br />

zurück. Der astronomische Frühling hat am 1. März begonnen.<br />

Was bringt uns das Jahr 20<strong>09</strong>? Die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

zeigt sich auch in den Werkstätten unserer Unternehmung.<br />

Einige Aufträge wurden widerrufen. Die Auslieferungen<br />

werden auf später verschoben. Es wird schwieriger, neue Aufträge<br />

zu erhalten. Insbesondere leichtere Arbeiten für unsere<br />

Klientinnen und Klienten mit schwereren Behinderungen sind<br />

Mangelware. Wo führt der Weg im Jahre 20<strong>09</strong> hin? Die Aufgabe,<br />

interessante Tagesstrukturen anzubieten wird zur Herausforderung.<br />

Neben neuen Aufträgen sind auch neue Ideen<br />

gefragt. Die bestehenden Netzwerke sind auszunützen. Können<br />

Sie, liebe Leserin, lieber Leser mit Ihrem Netzwerk zu zusätzlichen<br />

Aufträgen verhelfen? Herzlichen Dank.<br />

Die Freizeitaktivitäten konnten dank einigen zweckgebundenen<br />

Spenden weiter ausgebaut werden.<br />

Wo man singt – da lass dich ruhig nieder. Unter diesem Motto<br />

wurde am 23. Oktober 2008 das <strong>SfB</strong>-Chörli ins <strong>Leben</strong> gerufen.<br />

Seither wird wöchentlich am Donnerstag von 18.45 – 20.15 Uhr<br />

im Wohnbereich Juraweg in Staufen gesungen und musiziert.<br />

Bereits sind ca. 30 Klientinnen und Klienten unter der Leitung<br />

von Jürg Künzli, Hsing-Chuen Schmuziger und Fritz Epting mit<br />

grossem Elan dabei.<br />

Fussball ist in Oberentfelden angesagt. Unter kundiger Leitung<br />

werden die erneute Teilnahme am Fussballturnier in Wettingen<br />

und allenfalls weitere Auftritte vorbereitet.<br />

Die zweckgebundenen Spenden können auf diese Weise <strong>zum</strong><br />

Vorteil für unsere Klientinnen und Klienten eingesetzt werden.<br />

Den Spendern wird auch auf diesem Wege der beste Dank ausgesprochen.<br />

Wir gehen die Herausforderungen der Zukunft mit vereinten<br />

Kräften und voll motiviert an.<br />

Für das Redaktionsteam:<br />

Charly Suter, Stiftungsleiter<br />

Ein Dorf im Dorf Staufen<br />

Es tut sich was an der Schafisheimerstrasse in Staufen.Auf dem<br />

Grundstück zwischen der Schafisheimerstrasse und dem Esterliweg<br />

wurden Bauprofile aufgestellt. Diese Bauprofile weisen<br />

darauf hin, dass mehrere eingeschossige Baukörper geplant<br />

sind. Was geht hier vor?<br />

Nun – es handelt sich um das Bauvorhaben für das Pavillondörfli<br />

der <strong>SfB</strong>. Das Baugesuch für das zeitlich beschränkte Provisorium<br />

konnte beim Gemeinderat Staufen eingereicht werden.<br />

Während der Sanierungsarbeiten am Wohnhaus Juraweg 23<br />

werden 35 Klientinnen und Klienten in diesen modular aufgebauten<br />

Pavillonbauten wohnen und die Betreuungspersonen<br />

werden ihren Arbeitsplatz in diese Räumlichkeiten verlegen.<br />

Erstellt werden 3 Modulbauten auf der Basis von Holz, welche<br />

jeweils 2 Wohngruppen zu 6 Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

aufnehmen können. Die Pavillons werden für die Dauer von<br />

einem Jahr das neue «Daheim» bieten. Nach der Sanierung<br />

des Wohnhauses am Juraweg ist die Rückkehr in die 6 neuen<br />

Wohnungen geplant und die erstellten Provisorien werden wieder<br />

abgebaut.<br />

Der Einzug ins Pavillondörfli an der Schafisheimerstrasse ist<br />

im September 20<strong>09</strong> vorgesehen. Wir warten gespannt auf die<br />

Baubewilligung.<br />

Ebenfalls im September 20<strong>09</strong> werden 19 Bewohnerinnen und<br />

Bewohner die neuen Aussenwohnungen an der Zopfgasse<br />

in Staufen beziehen. Der Neubau des Mehrfamilienhauses<br />

an der Zopfgasse befindet sich weiterhin im vorgegebenen<br />

Terminplan.<br />

Charly Suter, Stiftungsleiter<br />

1


Arbeitseinsatz in der Firma Langenbach AG Schafisheim<br />

Unter dem Codenamen Angel durften wir (Stiftung für Behinderte<br />

Lenzburg) einen weiteren Höhepunkt unserer vielseitigen<br />

Tätigkeiten erleben.<br />

Als kompetenter Partner von Industrie, Gewerbe, Agenturen<br />

und Verwaltungen sind wir in der Lage, Gesamt-Lösungen von<br />

Verpackungs- oder Montageproblemen zu übernehmen, von<br />

der Materialbeschaffung bis zur Lagerung,Transport,Auslieferung<br />

oder Versand. Leistungsfähige Teams garantieren für beste<br />

Qualität und termingerechte Ausführung.Wir zeichnen uns aus<br />

durch grosse Flexibilität und Zuverlässigkeit<br />

Im November 2008 kam die Anfrage der Firma Langenbach AG<br />

Schafisheim (Herr Hofmann) an uns, beim Verpacken des Startpakets<br />

«Angel» mitzuhelfen. Nach ersten Abklärungen vor Ort<br />

war es der Wunsch des Kunden, dass wir in der Firma Langenbach<br />

AG produzieren.<br />

Herr Hofmann, Leiter Avor der Firma Langenbach AG, und Daniel<br />

Schneeberger,Teamleiter/Produktionstechniker der Stiftung<br />

für Behinderte Lenzburg, Industriewerkstatt Coop, hatten die<br />

gemeinsame Projektleitung.<br />

Unser Auftrag sah folgendermassen aus:<br />

Auffalten der Kartonboxen. Auffalten der Glashalterung.<br />

Kartonboxen bestücken mit 2 Flaschen Angel und einem Trinkglas.<br />

Kartonboxen verschliessen. In Umkarton verpacken und<br />

palettisieren.<br />

Da die Firma Langenbach knapp 3 Kilometer von unserem eigentlichen<br />

Standort entfernt ist, und unsere Klient/-innen den<br />

Weg nicht alleine zurücklegen konnten, mussten wir einen<br />

Transportdienst mit einem Kleinbus organisieren. Täglich wurden<br />

4 Fahrten mit 6 bis 8 Klient/-innen gemacht.<br />

In einer 1. Produktionsphase durften wir im Dezember 2'130<br />

Startpakete «Angel» herstellen. Die erste Gruppe von Klientinnen<br />

(4 Personen) wurde durch einen Gruppenleiter begleitet,<br />

welcher auch die Transporte übernahm. Durch eine interessante<br />

Betriebsbesichtigung, geführt durch Herrn Hofmann,<br />

lernten unsere Klient/-innen den Betrieb, die Produkte und ihre<br />

Umgebung kennen. In knapp 2 Wochen konnten wir die 1. Produktionsphase<br />

erledigen.<br />

Nach den Weihnachtsferien informierte uns Herr Hofmann über<br />

die 2. Phase. Innerhalb von ca. 5 Wochen durften wir nochmals<br />

10 730 Stück herstellen. In dieser Zeit waren jeweils 4 bis<br />

9 Klient/-innen und zeitweise 2 Gruppenleiter in der Firma<br />

Langenbach beschäftigt.<br />

Wir möchten der Firma Langenbach AG und allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für das Vertrauen, das sie uns entge-<br />

2


gengebracht haben, danken. Durch ihre offene und verständnisvolle<br />

Art fühlten sich unsere Klient/-innen sehr schnell wie<br />

zu Hause<br />

Wir, die Firma Langenbach AG, bewegten uns mit diesem Projekt<br />

auf Neuland. Gewisse Unsicherheiten bestanden.Trotz allen Unsicherheiten<br />

war es uns ein Anliegen, dieses Projekt zu starten.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Personen der Stiftung für Behinderte<br />

Lenzburg war eine gelungene Aktion. Wir waren mit ihren<br />

Leistungen und ihrer Präzision sehr zufrieden. Immer wieder<br />

waren neue Gesichter in dieser aufgestellten Mannschaft zu erleben.<br />

Bei meinem täglichen Besuch in der Handabteilung, dort<br />

wo ihre Arbeitsplätze eingerichtet waren, wurde ich jeden Tag auf<br />

ein Neues herzlich begrüsst.<br />

Ich hoffe, dass wir in Zukunft, sofern es der Arbeitsmarkt erlaubt,<br />

immer wieder miteinander zusammenarbeiten können. Die Erfahrungen<br />

und das «Aufeinanderzugehen», denke ich, ist beidseitig<br />

wichtig.<br />

Eine neue Wohnkultur ist entstanden<br />

Im Sommer 2006 wurde im Geschäftsgebiet Oberentfelden<br />

eine neue Wohnform ins <strong>Leben</strong> gerufen. Sie sollte den besonderen<br />

Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen. Heute, bald<br />

drei Jahre seit dem Entscheid und einigen Umplatzierungen,<br />

sind zwei Wohngruppen für ältere Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

entstanden. Die Bewohnerinnen und Bewohner stehen<br />

teilweise noch im Arbeitsprozess. Trotzdem werden beide<br />

Wohngruppen voll betreut.<br />

Mindestens zwei angepasste Freizeitaktivitäten unter der<br />

Woche sind in die Tagesstruktur eingebaut. Hierbei wird besonderer<br />

Wert darauf gelegt, mit öffentlichen Seniorengruppen<br />

in Kontakt zu treten und den Wohnheimalltag zu verlassen.<br />

Bewegung und Kontakte mit anderen Personen sind sehr beliebt.<br />

In speziellen Seniorenbildungskursen, wie z. B. Qi Gong<br />

oder Tanzen und Bewegen im Sitzen, sollen Konzentration, Gemeinschaft<br />

und Bewegung gefördert werden. Die Pflege und<br />

körperliche Aspekte des Alters, wie auch die individuellen Bedürfnisse<br />

nach Ruhe und Rückzug nehmen einen grossen Raum<br />

ein. Es wird viel Unterstützung angeboten, den Alltag zu bewältigen.<br />

Beim monatlich stattfindenden Kochen stellen die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ihr eigenes Menü zusammen, welches<br />

gemeinschaftlich zubereitet wird. Ein weiteres Angebot stellt<br />

die Biographiearbeit dar. Sie dient als Unterstützung, sich mit<br />

dem <strong>Leben</strong>, dem bisherigen <strong>Leben</strong>sweg und dem Sterben auseinanderzusetzen.<br />

Sie sollen ihren letzten <strong>Leben</strong>sabschnitt<br />

ganz bewusst erleben dürfen. Viele schöne Gedanken und<br />

Wünsche wurden hier bereits gefasst. Vieles für den Einzelnen<br />

schriftlich niedergelegt, oder direkt umgesetzt.<br />

Der Tagesablauf ist bedächtiger und ruhiger geworden.Trotzdem<br />

gibt es immer genug zu tun, da vieles mehr Zeit braucht.<br />

Zum Schluss möchte ich noch sagen: es wurde ein Wohnangebot<br />

geschaffen, welches gut den Bedürfnissen älterer Menschen<br />

angepasst ist. Die neu geschaffene Wohnkultur wurde<br />

schnell von allen Bewohnerinnen und Bewohnern angenommen.<br />

Dies zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir fühlen<br />

uns wohl.<br />

Übrigens, wer uns näher kennenlernen will und mehr erfahren<br />

möchte, ist am Freitag, den 8. Mai 20<strong>09</strong>, zwischen 15.00 und<br />

20.00 Uhr herzlich <strong>zum</strong> Tag der offenen Tür eingeladen.<br />

Vorankündigung<br />

Vom 6. bis 8. Mai 2010 finden in Lenzburg die Einweihungsfeiern<br />

für den Neubau statt:<br />

6. Mai Klient/-innen und Mitarbeiter/-innen feiern<br />

7. Mai Offizielle Einweihung<br />

8. Mai Tag der offenen Türen<br />

3


Wir gratulieren (bis 30. September 20<strong>09</strong>):<br />

Arbeitsjubiläen Mitarbeiter/-innen<br />

Bertschi Dorothée W-TS O'Entfelden, ND 10 Jahre<br />

Braus Nicoletta W-TS O'Entfelden, WHa 10 Jahre<br />

Eggimann Markus GWI Lenzburg 10 Jahre<br />

Knörr Dora W-TS O'Entfelden, ND 10 Jahre<br />

Koch Brigitte GWI O'Entfelden, 20 Jahre<br />

Läng Karin ZD, SD Lenzburg 10 Jahre<br />

Müller Martha W-TS Lenzburg, WHa 10 Jahre<br />

Pircher Annelies GWH O'Entfelden 10 Jahre<br />

Ruef Irène W-TS O'Entfelden, ND 10 Jahre<br />

Arbeitsjubiläen Klient/-innen<br />

Ackle Caroline GWH O'Entfelden 10 Jahre<br />

Bader Sonja TW Lenzburg 30 Jahre<br />

Erdin Maija GWH Lenzburg 10 Jahre<br />

Migilazza Marco TS O'Entfelden 10 Jahre<br />

Ming Iwan TS Lenzburg 20 Jahre<br />

Munz David GWI Lenzburg 10 Jahre<br />

Narda Concetta GWI O'Entfelden 10 Jahre<br />

Ruch Doris TS O'Entfelden 20 Jahre<br />

Straub Andreas GWI Lenzburg 20 Jahre<br />

Pensionierungen Mitarbeiter/-innen<br />

Grossmann Mien W-TS Lenzburg<br />

Keller Margrit GWH Lenzburg<br />

Wilhelm Elisabeth W-TS Lenzburg<br />

Pensionierungen Klient/-innen<br />

Huber Fritz GWI Lenzburg<br />

Wir wünschen für den weiteren <strong>Leben</strong>sweg alles Gute und danken<br />

für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit.<br />

Mutationen (bis 31. März 20<strong>09</strong>):<br />

Eintritte Mitarbeiter/-innen<br />

01.<strong>09</strong>.08 Romer Muriel GWI Lenzburg, Co<br />

01.<strong>09</strong>.08 Lorenz Angeles W-TS O'Entfelden, TS<br />

01.<strong>09</strong>.08 Martin Eveline VRW O'Entfelden<br />

01.10.08 Steiner Doris W-TS O'Entfelden, WHa<br />

01.11.08 Bachmann Esther W-TS O'Entfelden, WHa<br />

01.11.08 Schmiedeberg Uwe W-TS Lenzburg, WHa<br />

01.11.08 Blättler Carina W-TS Lenzburg, WHa<br />

01.12.08 Müller Eveline VRW Lenzburg<br />

01.12.08 Lienhard-Schreiber Kathrin W-TS O'Entf., WHa<br />

08.12.08 Bäni Deborah W-TS O'Entfelden, WHa<br />

01.01.<strong>09</strong> Dubois Richard W-TS Lenzburg, TS<br />

15.01.<strong>09</strong> Brunner Daniela W-TS Lenzburg, WHa<br />

Stiftung für Behinderte, Lenzburg und Oberentfelden<br />

Färberweg 2, 5600 Lenzburg<br />

Telefon 062 885 50 50, Fax 062 885 50 79<br />

lenzburg@sfb-orte<strong>zum</strong>leben.ch, www.sfb-orte<strong>zum</strong>leben.ch<br />

01.02.<strong>09</strong> Johler Cindy ZD Lenzburg, SD<br />

01.02.<strong>09</strong> Hasenfratz Simon W-TS Lenzburg, TS<br />

01.02.<strong>09</strong> Sinniger Klara GWI Lenzburg, TS<br />

Austritte Mitarbeiter/-innen<br />

30.<strong>09</strong>.08 Kündig Pia VRW Lenzburg<br />

31.10.08 Cardozo Silvino W-TS Lenzburg, WHa<br />

31.10.08 Leemann Ariane W-TS Lenzburg, TS<br />

04.11.08 Rösler Katharina W-TS Lenzburg, WHa<br />

30.11.08 Glückler Rolf GWI Lenzburg<br />

31.12.08 Baumann Christian GWI Lenzburg, Mech.<br />

31.12.08 Schaub Walter W-TS Lenzburg, TS<br />

31.01.<strong>09</strong> Juric Violeta W-TS O'Entfelden, TS<br />

31.01.<strong>09</strong> Siegrist Ruth W-TS Lenzburg, TS<br />

28.02.<strong>09</strong> Glassl Silke W-TS Lenzburg, WHa<br />

28.02.<strong>09</strong> Balaj Sara W-TS O'Entfelden, WHa<br />

31.03.<strong>09</strong> Siegrist Katharina VRW Lenzburg<br />

31.03.<strong>09</strong> Suter Eveline W-TS Lenzburg, TS<br />

Eintritte Klient/-innen<br />

03.11.08 Jaberg Benjamin SchW ES-I Lenzburg<br />

24.11.08 Zaugg Ernst ES-I Abklärung Lenzburg<br />

01.12.08 Heger Rico ES-I-SchW Lenzburg<br />

05.01.08 Sandmeier Nicole GWH Lenzburg<br />

07.01.<strong>09</strong> Jaberg Benjamin SchW ES-I Lenzburg<br />

19.01.<strong>09</strong> Wälti Karin GWH Lenzburg<br />

23.02.<strong>09</strong> Biqkay Fatlum SchW ES-I Lenzburg<br />

Austritte Klient/-innen<br />

16.08.08 Hess Karin GWH Lenzburg<br />

30.<strong>09</strong>.08 Mafli Wolfgang DLG Lenzburg<br />

14.11.08 Jaberg Benjamin SchW-ES-I Lenzburg<br />

30.11.08 Trösch Carmen GWH Lenzburg<br />

31.12.08 Ionta Ornella TW Lenzburg<br />

<strong>09</strong>.01.<strong>09</strong> Jaberg Benjamin SchW ES-I Lenzburg<br />

02.02.<strong>09</strong> Kissling Claudia † TS-Gä Lenzburg<br />

06.03.<strong>09</strong> Zaugg Ernst ES-I Abklärung Lenzburg<br />

06.03.<strong>09</strong> Biqkay Fatlum SchW ES-I Lenzburg<br />

Agenda<br />

25.04.<strong>09</strong> Lourdes-Pilgerreise bis 01.05.<strong>09</strong><br />

14.05.<strong>09</strong> Angehörigen-Info-Veranstaltung Staufen<br />

19.05.<strong>09</strong> Angehörigen-Info-Veranstaltung O'Entfelden<br />

18.06.<strong>09</strong> AnV-Veranstaltung «Burn Out»<br />

28.06.<strong>09</strong> Matinée der Kulturgruppe Oberentfelden<br />

16.10.<strong>09</strong> «Wild auf Wild» im Kafi Träff, Staufen<br />

Redaktion: Operative Leitung <strong>SfB</strong><br />

Produktion/Kontakt: Eveline Müller<br />

Redaktionsschluss <strong>SfB</strong>-Aktuell <strong>Nr</strong>. 6: 7. September 20<strong>09</strong><br />

Druck/Beratung: Kneuss Print AG, Lenzburg<br />

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