Geschäftsbericht 2007 - Zentrum Paul Klee

“Sagte nicht Feuerbach, zum
Verstehen eines Bildes gehöre ein
Stuhl? Wozu der Stuhl? Damit die
ermüdenden Beine den Geist nicht
stören. Beine werden müd vom
langen Stehen. Also, Spielraum,
Zeit.”
Schöpferische Konfession,
hrsg. 1920
Die Bibliothek wurde bis Ende Mai durch eine hauptamtliche Bibliothekarin geführt und
den erweiterten Aufgaben des Zentrum Paul Klee angepasst.
Publikationen
– „‘Ad Parnassum‘ – auf dem Prüfstand. Kunsthistorische und konservatorische Fragen
rund um ein berühmtes Bild.“ Beiträge des Kolloquiums im Kunstmuseum vom
22. Oktober 2006, Bern, 2007, hrsg. v. Christine Hopfengart. Mit Texten von
Michael Baumgartner, Christine Hopfengart, Osamu Okuda, Myriam Weber und
Patrizia Zeppetella.
– „Paul Klee – Überall Theater“. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung. Hrsg. v.
Zentrum Paul Klee. Mit Beiträgen von Alexandra von Arx, Michael Baumgartner,
Till Briegleb, Dirk Heisserer, Christine Hopfengart, Osamu Okuda, Beate
Schlichenmaier, Reto Sorg.
– Christine Hopfengart, „Il gioco delle parti. Paul Klee e il teatro“, in:
Ausstellungskatalog „Paul Klee. Teatro magico“, Fondazione Antonio Mazzotta,
Mailand, 2007, S. 47ff.
– Osamu Okuda, „Warum mögen Japaner Paul Klee?“, in: Kat. Japan und der Westen.
Die erfüllte Leere, Kunstmuseum Wolfsburg, 200/2008, S. 267ff.
Kolloquien
Christine Hopfengart und Michael Baumgartner nahmen als Vertreter des Zentrum Paul
Klee auf Einladung des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris am internationalen
Kolloquium „Paul Klee et la France“ (5. und 6. Oktober 2007) teil. Christine Hopfengart
referierte zum Thema „Klee und Picasso“, Michael Baumgartner zu „Klee und der
Surrealismus“. Die Beiträge werden 2008 in einem Tagungsband publiziert.
14