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Geschäftsbericht 2007 - Zentrum Paul Klee

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Zur Finanzsituation des<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Klee</strong><br />

“In einem hübschen Klübchen<br />

waren wir ein paarmal zusammen<br />

gekommen und waren über Greco<br />

einig und darüber, dass wir alle<br />

kein Geld hatten.“<br />

Tagebuch III, Bern-München 1911<br />

Bericht der<br />

Revisionsstelle<br />

Die Rechnung <strong>2007</strong> schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 231’482.01.<br />

Gegenüber dem überarbeiteten und im August durch den Stiftungsrat verabschiedeten Budget<br />

bedeutet das eine Verbesserung um CHF 67’417.99. Dies war nur möglich durch radikale<br />

Sparmassnahmen.<br />

Das <strong>Zentrum</strong> verfügt über keine Reserven.<br />

Vom Eigenkapital von CHF 110’736.37 sind CHF 100’000.– gebunden, die von der<br />

<strong>Paul</strong> <strong>Klee</strong> Stiftung eingebracht wurden.<br />

Um die ihm zugedachten Aufgaben erfüllen zu können, ist das <strong>Zentrum</strong> <strong>Paul</strong> <strong>Klee</strong> auf erhöhte<br />

Beiträge von Stadt und Kanton angewiesen.<br />

Dr. Juri Steiner, Direktor Zenrum <strong>Paul</strong> <strong>Klee</strong>, April 2008<br />

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