V on der E - Hotel Schweizerhof Lenzerheide

1960 1961 1962 1964 1966
1968 1969 1970 1971 1972
1973 1974 1975 1976 1977
1978 1979 1980 1981 1982
1983 1984 1985 1986 1987
1988 1989 1990 1991 1994
1995 1997 1998 1999
2005
2005 2006
Pesko und Bogner.
Seit über 50 Jahren
ein starkes Team.
2004

I n h a l t | S o n d e r a u s g a b e
4 Intro
Geschafft!
6 Die Trendsetter
Auf Baustellenbesuch mit Manuela und Jürg Pesko
14 Lorenz Spring
Künstler und Freund des Hauses
16 Mailand – Milano
Tagesnotizen einer Einkaufstour
20 The Snowboard-Queen
Von der Erde zum Himmel – und zurück
24 Das Clover-PEAK
1475 M.ü.M.-Berggolfspektakel
24 Dank an Lieferanten
26 Dank an Unternehmer
Impressum Das Magazin wird von Pesko Sport Fashion Art & Bar und dem Hotel Schweizerhof
gemeinsam und einmalig herausgegeben.
Konzeption, Gestaltung, Lithografie: Rabiosa Tscharner & Caspar
Fotografie: Andrea Badrutt, Rabiosa Tscharner & Caspar, Pesko.
Druck: Casanova Druck und Verlag AG. Gedruckt auf chlorfreiem Papier. Hergestellt in der Schweiz.
Wiedergabe von Artikeln und Bildern, auszugsweise oder in Ausschnitten, nur mit Genehmigung
des Herausgebers.

I n t r o | G e s c h a f f t !
4
Nach drei Jahren Planung und einer kurzen, aber
umso intensiveren Bauzeit sehen Sie nun das
Ergebnis des zweitgrössten Umbaus in der mittlerweile
96-jährigen Geschichte von Pesko. Lassen
Sie mich ein wenig über die Geschichte und Entwicklung
unseres langjährigen Familienbetriebes
erzählen.
Wir führen Pesko bereits in der dritten Generation.
Nach der letzten grossen Veränderung im Jahr 1989
haben meine Frau und ich auch dieses Mal versucht,
den Zeitgeist einzufangen,
um Ihrem Einkaufserlebnis
eine neue Dimension zu
verleihen. Pesko ist nicht
einfach ein Name, es ist
eine Marke. Schon seit jeher
sind wir bemüht, der Zeit
eine Nasenlänge voraus zu
sein, Trends möglichst früh
zu erkennen und aufzunehmen.
So führen wir hochstehende
und bekannte
Labels, sei es im Fashion-, Sport- oder Hartwaren-
Bereich. Vielleicht ist es ein bisschen aussergewöhnlich,
dass in unser Sportgeschäft auch eine Espresso-
Bar und eine Kunstgalerie integriert sind, aber wir
sind überzeugt, dass diese Elemente Sport und
Fashion ideal ergänzen.
1989 wurde der Grundstein für einen Concept Store
gelegt, und der jetzige Umbau entspricht der konsequenten
Erweiterung dieser Idee, einer work in progress.
Man arbeitet ständig an den Sortimenten und
erzeugt immer wieder neue Stimmungen und Atmosphären.
Sport, Fashion, Art & Bar: Jedes Segment
hat seine eigenen Gesetze. Heute stehen für uns
authentische Materialien wie Holz, Eisen, Stein und
Glas sowie organische Formen und Farben im Vordergrund;
mehr Transparenz und Helligkeit sowie
viel Raum und Platz sind uns wichtig. Gleichzeitig
haben wir auch das Corporate Design neu gestaltet.
Die Erweiterung der Erlebniswelten war ein weiterer
wichtiger Schritt. Die speziell gestalteten Lifestylepunkte
verbinden sich noch besser mit den Elementen
Sport, Fashion, Art & Bar.
Unser Sport- und Fashion-Haus ist ein wichtiges
Dienstleistungsangebot auf der Lenzerheide.
Genauso wichtig sind die Bergbahnen, der Tourismus,
die Gastronomie und die Hotellerie. Da ist es
schön, gute und zuverlässige Partner zu haben, mit
denen es sich Hand in Hand arbeiten lässt. Dieses
Magazin ist ein guter Beweis dafür, wie wir gemeinsam
mit dem Hotel Schweizerhof
Synergien nutzen
können. Es soll Ihnen einen
Einblick in unseren Alltag
vermitteln, Hintergründe
aufzeigen, Sie inspirieren
und animieren.
Vielleicht interessiert es Sie,
wie ein «ganz normaler
Arbeitstag» aussieht, wenn
wir auf Einkauf sind.
Begleiten Sie meine Frau nach Mailand (Seite 16)!
Und wie war das genau während des jüngsten
Umbaus? Einen Tag auf unserer Baustelle stellen wir
Ihnen auf Seite 6 vor.
Das Herz und die Seele unseres Geschäftes sind
jedoch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Uns liegt sehr viel an einem freundlichen, fröhlichen
und kompetenten Team, das wir jährlich auf die
neue Saison vorbereiten und entsprechend schulen.
Ich danke an dieser Stelle allen am Umbau beteiligten
und involvierten Personen, sei dies in der Planung,
bei der Organisation oder bei der Ausführung.
Ich danke auch all unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für ihr Engagement.
Ihnen, liebe Gäste, wünsche ich eine wunderschöne
Zeit auf der Lenzerheide und einen inspirierenden
Aufenthalt in unserem neuen Geschäft!
Jürg Pesko

«Pesko ist eine Marke!»

Die Trendsetter | Auf Baustellen
6
Pesko. «Sport Fashion Art & Bar». Ein Name. Eine
Philosophie. Eine Traditions-Marke. Und das
Lebenswerk von Jürg und Manuela Pesko. Nach
der Wiedereröffnung wird es nicht nur das älteste
Sportgeschäft im Ort sein, sondern eine der
feinsten Adressen weit und breit. Mit den Peskos
auf Baustellenbesuch.
Es ist Juni 2006, und der bevorstehende Jahrhundert-Juli
kündigt sich auch an der frischen Bergluft
auf 1500 M.ü.M. schweisstreibend an. Nichts scheint
entfernter als der nächste Winter, als verschneite
Landschaften, kalte Nächte und kurze Tage. Dies
gilt allerdings nicht für Jürg und Manuela Pesko.
Für sie läuft der Countdown zur Neueröffnung ihres
Sportgeschäfts bereits seit drei Jahren. Jetzt prägt sie
die Vorfreude auf den Tag X, den 9. Dezember 2006.
Der Tag, an dem ein weiterer Meilenstein in der fast
100-jährigen Geschichte von Pesko Sport gesetzt
wird.
Jürg und Manuela Pesko empfangen mich auf der
Baustelle, mitten im Dorfkern von Lenzerheide. Der
Aussenstehende braucht eine gute Portion Phantasie,
um sich vorzustellen, dass hier – wo in einer
Staubwolke gehämmert und gebohrt, gemauert,
gestrichen und gezimmert wird – schon bald Wintersportbegeisterte
in Scharen ein und aus gehen
werden. Für den neuerlichen Umbau des Sport- und
Modegeschäfts waren nicht nur äussere Gründe ausschlaggebend.
«Der Zeitgeist hat sich verändert, und
wir wollten ebenfalls etwas verändern, auch für
unsere ganz persönlichen Bedürfnisse», sagt Jürg
Pesko. Dem gemeinsamen Entscheid folgten ausgedehnte
Reisen um die halbe Welt. «Wir haben uns
überall Geschäfte angeschaut, in Deutschland,
Frankreich, in den USA», blickt er zurück. Wirklich
beeindruckt hat die Peskos dann das, was sie im
Mittelwesten Englands, in der Millionen-Metropole
Birmingham vorfanden. In der dortigen Selfridges-
Niederlassung, einem Wahrzeichen moderner
Architektur, sahen sie eine bestechende Idee in die
Realität umgesetzt: durchwegs organische, runde
Formen, futuristische Architektur.
1923

«Das Konzept passt», schwärmt Jürg Pesko. «Keine
Schnörkel, kein Kitsch, der neue Laden wird ganz
einfach authentisch.» Bauherr Peskos Ausführungen
gehen jäh im kreischenden Lärm einer Schleifmaschine
unter. Ein paar Schritte weiter zeigt der
Unternehmer auf eine kahle, unverputzte Wand.
«Da kommt der Steinbock hin. Dass man in Graubünden
eigentlich keinen ausgestopften Steinbock
findet, wissen Sie vielleicht», sagt Pesko. «Wir haben
einen gefunden, und zwar einen Prachtskerl. Der
hat eine Geschichte hinter sich. Er ist als schönster
Bock ausgezeichnet worden, er ist prämiert worden
von den Jägern und hat eine Goldmedaille geholt.
Vor diese Wand dort unten werden wir ihn hinstellen.»
Der Aufwand, den die Peskos mit diesem und anderen
Einrichtungs-Elementen betreiben, ist nicht
Selbstzweck. «Shopping is about entertainment,
«Der Zeitgeist hat sich verändert.»
b e s u c h m i t M a n u e l a u n d J ü r g P e s k o
Text: Gieri Spescha
inspiration and fun». In den Worten von Manuela
Pesko tönt das so: «Das Wichtigste ist, dass der
Kunde sich sofort wohl fühlt, wenn er den Laden
betritt. Ich bleibe in einem Geschäft nur, wenn das
Ambiente stimmt, wenn die Schwingungen stimmen.
Das ist ja nicht greifbar, der Kunde kann es
nicht bildlich sehen, er kann es nur fühlen. Ich
glaube, so ein Gefühl in einen Laden hinein zu bringen,
das ist etwas vom Schwierigsten». Damit diese
Schwingungen überhaupt entstehen können, braucht
es das stimmige Zusammenspiel verschiedener Faktoren:
«Die Mitarbeiter natürlich und deren Ausstrahlung»,
beginnt Manuela Pesko aufzuzählen,
«dann die Präsentation, die Art und Weise, wie das
speziell für unsere Kunden ausgesuchte Sortiment
platziert wird. Ich brauche Raum, es darf nicht zu
eng sein, ich muss mich bewegen können und eine
gewisse Distanz haben, um die Produkte anzuschauen.»
Und Ehemann Jürg ergänzt: «Wir müssen
einfach überall top sein. Im Skibereich, im Sportbereich,
in der Mode, überall.» Sagt’s, und spricht
damit auch Herausforderungen an, welche die
schöne neue Welt mit sich bringt. Information rund
2006
7

A u f B a u s t e l l e n b e s u c h m i t M a n u e l a u n d J ü r g P e s k o
um die Uhr, grenzenlose Mobilität. «Vergessen Sie
nicht, dass der heutige Kunde extrem viel reist»,
ergänzt Manuela Pesko. «Heute sind Sie in no time
überall auf dieser Welt. Und gerade die Jungen sind
bestens informiert. Was ist in, was muss man haben,
was will man haben, was ist neu? Die wissen das und
stellen entsprechende Ansprüche. Und wir wollen
diesen Ansprüchen gerecht werden.»
Mitten im Raum führt eine unbehandelte Metalltreppe
mit sichtbaren Schweissnähten in den oberen
Ladenbereich. Wir steigen hoch. Jürg Pesko schmunzelt
zufrieden. «Hier hat der Tobler (der beauftragte
Metallbauer) wirklich einen sensationellen Job
gemacht, die Treppe ist wirklich authentisch. Der
hat sich erst fast nicht getraut, diese Treppe zu offerieren.
Aber wir wollten sie so und nicht anders.»
Oben angekommen, wird sich der Kunde bei einem
Espresso, Fruchtsaft oder – mehr als ein Geheimtipp
– einem Stück hausgemachtem Kuchen entspannen
können. Wir kommen auf die Rolle der Mitarbeiter
2006
zu sprechen. «Bei uns kann jeder seine Kreativität,
seine Ideen einbringen. Natürlich wird nicht jede
Idee umgesetzt, aber diese Haltung motiviert die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.» Manuela Pesko
weiss, dass es oft kleine Dinge sind, welche grosse
Wirkung erzielen. Und wenn es nur ein teaminterner
Wettbewerb ist, bei dem jeder Mitarbeiter seine
neuste Fruchtsaftkreation vorstellen kann.
Der Pesko-Kunde entspannt sich nicht nur bei
Drinks oder einem Espresso, er kann sich hier auch
von der Muse küssen lassen. Von der Espresso-Bar
gelangt man direkt in die hauseigene Kunstgalerie.
Das ist kein Zufall, sondern ein wichtiger Bestandteil
im Leben der Sport- und Modefachleute von der
Heide, geschäftlich wie privat. Geerbt hat Jürg Pesko
das Interesse für Kunst von seiner Mutter Iris, die
unter anderem Werke des bekannten Bündner

Kunstmalers Alois Carigiet sammelte. Peskos erste
eigene Erwerbung war 1965 eine Lithografie von
Alberto Giacometti. Wenn man mit Jürg Pesko auf
die Kunst zu sprechen kommt, offenbart der Mann
eine andere, unerwartete Seite. Man hört aus seinen
Worten die Leidenschaft heraus, die er dafür empfindet:
«Es ist wie eine Beziehung, es ist Interaktion
zwischen den Bildern und mir», verrät Pesko. Durch
die im Ladenlokal integrierte Galerie sind denn über
die Jahre auch viele Freundschaften mit Künstlern
entstanden.
Tock. Tock. Tock. Ein Arbeiter traktiert mit Hammer
und Meissel eine Säule, der Baulärm reisst uns
zurück in die Realität. Der Rundgang ist zu Ende,
die Peskos verabschieden mich in die frische Bergluft.
Auf der anderen Strassenseite begegne ich
Hotelier Andreas Züllig. Ich erzähle ihm von
meinem Baustellenbesuch. «Die unternehmerische
Professionalität der Peskos ist das eine», meint der
Hotelier und Geschäftspartner, «beeindruckt bin ich
aber ebenso sehr von ihrer Weltoffenheit, dem brei-
«Die Jungen wissen, was in ist.»
ten Interesse für Kultur oder dem Flair für gute
Weine und gutes Essen». Es klingt nach Achtung
und Respekt, wenn Züllig so etwas sagt, und nach
Anerkennung unter Freunden.
2006

L o r e n z S p r i n g | K ü n s t l e r u n d
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Lorenz Spring, 1964 in Uster geboren, lebt und
arbeitet in der Umgebung von Bern. Nach einer
Lehre zum Steinbildhauer besucht er die Schule für
Gestaltung in Bern, die ihm neue künstlerische Perspektiven
eröffnet. Ein mehrmonatiger Studienaufenthalt
in Paris vertieft seine Suche nach dem eigenen
Ausdruck.
Die Visionen von Lorenz Spring entlarven den
menschlichen Alltag. Mit Humor, der nicht selten
todernst ist, durchleuchtet der Künstler in seinen
Werken die unverbindliche Gegenwart und versucht
eine Sprache zu finden für das Unaussprechliche,
das zwischen den Menschen steht. Seine eindrücklichen
Arbeiten thematisieren Gewalt und soziale
Ungerechtigkeit, Angst und Zuversicht, Selbstbetrug
und Fremdenhass, Umweltzerstörung und vieles
mehr. Die Einheit in der Vielfalt der Materialien ist
das Geheimnis von Springs Talent. Gemälde, Zeichnungen
und Objekte passen zusammen wie die
Steinchen eines Mosaiks und geben den Blick frei
auf eine Wirklichkeit, die zugleich verwirrt und fasziniert.

Freund des Hauses
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M a i l a n d – M i l a n o | T a g e s
16

Ein speziell auserwähltes Sortiment für unsere
Kunden zusammenzustellen, braucht Zeit. Wir nehmen
uns diese Zeit, damit wir die neusten und trendigsten
Kollektionen in unserem Geschäft präsentieren
können. Paris, Mailand, Berlin, Düsseldorf,
München – das sind nur einige Stationen unserer
Einkaufstour, die sich über mehrere Monate im
Winter und im Sommer erstreckt. Begleiten Sie
Manuela Pesko und ihr Team an einem Einkaufstag
in Mailand.
n o t i z e n e i n e r E i n k a u f s t o u r
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T h e S n o w b o a r d - Q u e e n | V o n
20

Seit 1993 steht das PEAK 1475 M.ü.M. für Junge
Mode und Snowboard Know-how auf der Lenzerheide.
Seit 1993 steht Manuela Laura, Tochter von
Jürg und Manuela Pesko, sehr erfolgreich auf dem
Brett. Shop und Snowboard-Athletin haben in ihrer
Entwicklung gegenseitig voneinander profitiert. Das
Material, die Formen, die Technologie und die Wünsche
der Snowboarder haben sich verändert und
weiterentwickelt. Genauso wie der Snowboardsport,
in dem sich Manuela Laura Pesko weltweit einen
Namen gemacht hat.
Während die Athletin wie ein Satellit um die Welt
reist und die neusten Trends mit nach Hause bringt,
können Kunden im PEAK ihr selbst entworfenes
Snowboard kaufen.
Manuela Laura Pesko bringt ihre Begeisterung fürs
Snowboarden auf den Punkt: «Seit meinem ersten
Hüpfer auf dem Snowboard vor 13 Jahren fasziniert
mich beim Springen das Zusammenspiel von Technik,
Kraft und Akrobatik. Das eigentliche Flugerlebnis
aber ist die Krönung: Am schönsten ist das Erreichen
des so genannten toten Punktes in der Luft, bei
dem man für einen Moment stillsteht. Es scheint
mir manchmal, als stünde in diesem Augenblick die
Welt still. Das löst Glücksgefühle aus!»
d e r E r d e z u m H i m m e l – u n d z u r ü c k
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Manuela Laura Pesko
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Resultate von Manuela
Laura Pesko:
1994 Junioren Schweizermeisterin Alpin und
Overall
1995 Junioren Vize-Weltmeisterin
1996 Schweizermeisterin Alpin und Overall
1997 Junioren Doppelweltmeisterin
Alpin und Overall
1997 Schweizermeisterin Overall
2000 Schweizermeisterin Halfpipe
2003 FIS Gesamtweltcupsiegerin Halfpipe
2004 Schweizermeisterin Halfpipe
2004 Nominierung zur Sportlerin des Jahres
2005 Vize-Gesamtweltcupsiegerin
2005 Vize-Weltmeisterin Halfpipe
2005 7. Platz Olympische Spiele Torino
2006 Schweizermeisterin Halfpipe
2006 FIS Gesamtweltcupsiegerin Halfpipe

Nico Pesko
PEAK 1475 M.ü.M.
Eingebettet in die Arkade des Hotels Schweizerhof
widmet sich das heute von Nico Pesko
geführte PEAK seit 1993 einem jüngeren und jung
gebliebenen Publikum, das sich mit angesagten
Brands identifiziert. Nach dem Umbau 2005
präsentiert sich der Snowboard-Shop in neuem
Kleid, mit grosszügiger Fensterfront zur
Hauptstrasse hin. Viele bekannte Snow-, Skateund
Surfbrands, aber auch junge Designer
und Labels mit Geheimtipp-Status haben im PEAK
ihr zu Hause auf der Lenzerheide gefunden.
Darüber hinaus organisiert das PEAK verschiedene
Events in der Region und zeigt nachts in
seinem Schaufenster Videokunst.
Kein Wunder sind das PEAK und seine Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter die erste Anlaufstelle
für modebewusste Snowboardfreaks auf der
Lenzerheide.
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D a s C l o v e r - P E A K 1 4 7 5 M . ü . M .
H e r z l i c h e n D a n k u n s e r e n L i e f e r a n t e n

- B e r g g o l f s p e k t a k e l
Alleine der Titel dieses Anlasses versprach den
Teilnehmern und Interessenten viel. Was vorweggenommen
werden darf: Sie wurden nicht enttäuscht.
Das Golfspektakel-Turnierformat des Bekleidungslabels
Clover wurde zusammen mit unserem Shop
PEAK 1475 M.ü.M. auf der Anlage des Golf Clubs
Lenzerheide perfekt umgesetzt. Kurzerhand wurde
die Terrasse des Clubrestaurants in eine Palmen-
Lounge verwandelt, und die Beats des Red Bull DJ
Bus sorgten auch im hintersten Winkel des Platzes
für einen lockeren Golfschwung. Gespielt wurde in
Teams mit der 2-er Scramble Spielform zum Spass
und nicht, um das Handicap zu verbessern. Um der
lockeren Atmosphäre die letzte Verbissenheit zu
nehmen, wurde gleich bei Loch 1 mit einem Glücksrad
bestimmt, ob die Spieler ihr Resultat um Schläge
verbessern oder verschlechtern mussten, ob sie den
anderen Spielern nach der Runde die Schläger putzen
mussten oder «im schlimmsten Fall» das erste
Loch barfuss zu absolvieren hatten. In ausgelassener
Stimmung wurden die 18 anspruchsvollen Löcher
von allen Teams gemeistert. Verwöhnt wurden sie
mit einer wunderbaren Zwischenverpflegung und
mit einem «Verisserli» (kleiner Schnaps). Zudem
Montana Sport AG

mussten die Spieler auf der Runde auch noch an der
Dartscheibe oder beim Nagelspiel ihr Können unter
Beweis stellen. Denn immerhin gab es die begehrten,
limitierten Bergspektakel-Blazer zu gewinnen.
Am Abend ging das Spektakel in die zweite Runde.
Zuerst am ausgezeichneten Buffet beim Nachtessen,
und dann wurden bis tief in die Nacht, nicht mehr
die Schläger, sondern die Hüften geschwungen! Ein
Berggolfspektakel eben der ganz anderen Art!
H e r z l i c h e n D a n k u n s e r e n U n t e r n e h m e r n
A-6971 Hard 7013 Domat / Ems A-6844 Altach 7430 Thusis
7078 Lenzerheide
A-6655 Steeg/Lechtal 9443 Widnau
7078 Lenzerheide 7078 Lenzerheide 7078 Lenzerheide
7023 Haldenstein
A-8055 Graz
H e r z l i c h e n D a n k u n s e r e n L i e f e r a n t e n