27.03.2013 Aufrufe

21 Juni Pflegevorsorge Wiesloch_neu - Sparkasse Heidelberg

21 Juni Pflegevorsorge Wiesloch_neu - Sparkasse Heidelberg

21 Juni Pflegevorsorge Wiesloch_neu - Sparkasse Heidelberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Erlebniswochen "Faszination<br />

<strong>Sparkasse</strong>": Vortrag zur<br />

<strong>Pflegevorsorge</strong><br />

Im Pflegefall haften plötzlich Kinder für ihre<br />

Eltern<br />

Weil die Bevölkerung in Deutschland immer älter werde, steige auch die<br />

Zahl der Pflegebedürftigen. Dies werde von niemandem angezweifelt,<br />

stellte Christian Schweter aus der Abteilung Vorsorge- und<br />

Versicherungsberatung bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Heidelberg</strong> klar heraus.<br />

In seinem Vortrag im Rahmen der Erlebniswochen "Faszination<br />

<strong>Sparkasse</strong>" konnte er ebenso klar belegen: Wer nicht rechtzeitig vorsorgt,<br />

dessen finanzielle Mittel sind im Falle einer Pflegebedürftigkeit schnell<br />

aufgebraucht.<br />

"Kinder haften für ihre Eltern. Wenn ich das gewusst hätte.", so<br />

Filialdirektor Matthias Haberbosch in seiner Begrüßung, wurde der<br />

Informationsabend betitelt. Bei vielen stieß er auf großes Interesse und<br />

die Überschrift wurde aus gutem Grunde gewählt. Denn zur Finanzierung<br />

der Pflege werden immer auch die nahen Verwandten herangezogen.<br />

Fehlt das notwendige Geld, werden sogar Schenkungen<br />

der letzten zehn Jahre rückabgewickelt.<br />

"Es geht um Ihr Vermögen", konnte der Experte in anschaulichen<br />

Beispielrechnungen aufzeigen, wie groß die Lücke zwischen monatlicher<br />

Sozialleitung und tatsächlicher Aufwendung im Einzelfall sein kann.<br />

Durch die Pflegepflichtversicherung ausreichend abgesichert zu sein, dies<br />

sei ein Trugschluss, betonte Christian Schweter.<br />

An seiner Seite wusste er an diesem frühen Abend die Pflegefachkraft<br />

Ekaterina Abramowitsch, die einen informativen Einblick in ihren<br />

praktischen Alltag gewährte. Viele Betroffene würden nur zu gerne<br />

daheim gepflegt werden, wüssten allerdings nicht, wie dies zu finanzieren<br />

sei.<br />

Nicht zuletzt, weil auch jüngere Menschen nicht davor geschützt sind, zum<br />

Pflegefall zu werden, ist es ratsam, sich frühzeitig mit dem Thema private<br />

<strong>Pflegevorsorge</strong> auseinanderzusetzen. Das wurde in der <strong>Sparkasse</strong><br />

deutlich und Christian Schweter machte kein Geheimnis daraus, dass es<br />

gemeinsam mit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Heidelberg</strong> und der Union<br />

Krankenversicherung, möglich sei, sinnvolle Lösungen für eine optimale<br />

<strong>Pflegevorsorge</strong> zu entwickeln.<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>21</strong>. <strong>Juni</strong> 2012<br />

Kommunikation<br />

Walter Hinzberg<br />

Telefon 062<strong>21</strong> 511-3172<br />

Telefax 062<strong>21</strong> 511-7018<br />

walter.hinzberg@sparkasseheidelberg.de<br />

Kurfürstenanlage 10-12<br />

69115 <strong>Heidelberg</strong><br />

© Kommunikation Seite 1 von 2


(v.l.n.r.) Referent Christian Schweter von der Abteilung Vorsorge- und<br />

Versicherungsberatung, Pflegefachkraft Ekaterina Abramowitsch und <strong>Sparkasse</strong>n<br />

Filialdirektor Matthias Haberbosch<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>21</strong>. <strong>Juni</strong> 2012<br />

Kommunikation<br />

Walter Hinzberg<br />

Telefon 062<strong>21</strong> 511-3172<br />

Telefax 062<strong>21</strong> 511-7018<br />

walter.hinzberg@sparkasseheidelberg.de<br />

Kurfürstenanlage 10-12<br />

69115 <strong>Heidelberg</strong><br />

© Kommunikation Seite 2 von 2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!