21 Juni Pflegevorsorge Wiesloch_neu - Sparkasse Heidelberg
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Erlebniswochen "Faszination<br />
<strong>Sparkasse</strong>": Vortrag zur<br />
<strong>Pflegevorsorge</strong><br />
Im Pflegefall haften plötzlich Kinder für ihre<br />
Eltern<br />
Weil die Bevölkerung in Deutschland immer älter werde, steige auch die<br />
Zahl der Pflegebedürftigen. Dies werde von niemandem angezweifelt,<br />
stellte Christian Schweter aus der Abteilung Vorsorge- und<br />
Versicherungsberatung bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Heidelberg</strong> klar heraus.<br />
In seinem Vortrag im Rahmen der Erlebniswochen "Faszination<br />
<strong>Sparkasse</strong>" konnte er ebenso klar belegen: Wer nicht rechtzeitig vorsorgt,<br />
dessen finanzielle Mittel sind im Falle einer Pflegebedürftigkeit schnell<br />
aufgebraucht.<br />
"Kinder haften für ihre Eltern. Wenn ich das gewusst hätte.", so<br />
Filialdirektor Matthias Haberbosch in seiner Begrüßung, wurde der<br />
Informationsabend betitelt. Bei vielen stieß er auf großes Interesse und<br />
die Überschrift wurde aus gutem Grunde gewählt. Denn zur Finanzierung<br />
der Pflege werden immer auch die nahen Verwandten herangezogen.<br />
Fehlt das notwendige Geld, werden sogar Schenkungen<br />
der letzten zehn Jahre rückabgewickelt.<br />
"Es geht um Ihr Vermögen", konnte der Experte in anschaulichen<br />
Beispielrechnungen aufzeigen, wie groß die Lücke zwischen monatlicher<br />
Sozialleitung und tatsächlicher Aufwendung im Einzelfall sein kann.<br />
Durch die Pflegepflichtversicherung ausreichend abgesichert zu sein, dies<br />
sei ein Trugschluss, betonte Christian Schweter.<br />
An seiner Seite wusste er an diesem frühen Abend die Pflegefachkraft<br />
Ekaterina Abramowitsch, die einen informativen Einblick in ihren<br />
praktischen Alltag gewährte. Viele Betroffene würden nur zu gerne<br />
daheim gepflegt werden, wüssten allerdings nicht, wie dies zu finanzieren<br />
sei.<br />
Nicht zuletzt, weil auch jüngere Menschen nicht davor geschützt sind, zum<br />
Pflegefall zu werden, ist es ratsam, sich frühzeitig mit dem Thema private<br />
<strong>Pflegevorsorge</strong> auseinanderzusetzen. Das wurde in der <strong>Sparkasse</strong><br />
deutlich und Christian Schweter machte kein Geheimnis daraus, dass es<br />
gemeinsam mit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Heidelberg</strong> und der Union<br />
Krankenversicherung, möglich sei, sinnvolle Lösungen für eine optimale<br />
<strong>Pflegevorsorge</strong> zu entwickeln.<br />
Pressemitteilung<br />
<strong>21</strong>. <strong>Juni</strong> 2012<br />
Kommunikation<br />
Walter Hinzberg<br />
Telefon 062<strong>21</strong> 511-3172<br />
Telefax 062<strong>21</strong> 511-7018<br />
walter.hinzberg@sparkasseheidelberg.de<br />
Kurfürstenanlage 10-12<br />
69115 <strong>Heidelberg</strong><br />
© Kommunikation Seite 1 von 2
(v.l.n.r.) Referent Christian Schweter von der Abteilung Vorsorge- und<br />
Versicherungsberatung, Pflegefachkraft Ekaterina Abramowitsch und <strong>Sparkasse</strong>n<br />
Filialdirektor Matthias Haberbosch<br />
Pressemitteilung<br />
<strong>21</strong>. <strong>Juni</strong> 2012<br />
Kommunikation<br />
Walter Hinzberg<br />
Telefon 062<strong>21</strong> 511-3172<br />
Telefax 062<strong>21</strong> 511-7018<br />
walter.hinzberg@sparkasseheidelberg.de<br />
Kurfürstenanlage 10-12<br />
69115 <strong>Heidelberg</strong><br />
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