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Untitled - Samtgemeinde Spelle

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der Bundesautobahn A 30/A31 sind optimale<br />

Voraussetzungen geschaffen, um<br />

den Hafenstandort <strong>Spelle</strong>-Venhaus nachhaltig<br />

zu sichern“, so Kluge. Auch freute<br />

er sich über die starke Wirtschaftskraft der<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Spelle</strong>, was sich auch in<br />

der niedrigen Arbeitslosenquote von unter<br />

2 % wiederspiegelt. Der Bundesverband<br />

öffentlicher Binnenhäfen freute sich über<br />

den stetigen Anstieg der umgeschlagen<br />

Tonnen in den letzten Jahren. Waren es im<br />

Jahr 2003 noch knapp über 200.000 Tonnen,<br />

so konnte dieser Umschlag im Jahr<br />

2011 mit den erreichten 454.000 Tonnen<br />

Umschlag mehr als verdoppelt werden.<br />

„Nach Fertigstellung der Baumaßnahmen<br />

und der damit verbundenen Gewerbeansiedlung<br />

kann in den nächsten Jahren<br />

der Umschlag von 1. Mio. Tonnen erreicht<br />

werden“, zeigte sich der Geschäftsführer<br />

der Hafen <strong>Spelle</strong>-Venhaus GmbH Stefan<br />

Sändker vorsichtig optimistisch. Nach einem<br />

informativen und aufschlussreichen<br />

Gespräch bedankte sich <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Bernhard Hummeldorf für den<br />

erstmaligen Besuch des Geschäftsführers<br />

des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen,<br />

Herrn Kluge, im Hafen <strong>Spelle</strong>-<br />

Venhaus.<br />

Geschäftsführer des Bundesverbandes öffentlicher<br />

Binnenhäfen e.V. Boris Kluge (Mi.) informierte<br />

sich über den Ausbau des Hafens <strong>Spelle</strong>-Venhaus<br />

bei <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister Bernhard<br />

Hummeldorf (re.) u. Geschäftsführer der Hafen<br />

<strong>Spelle</strong>-Venhaus GmbH Stefan Sändker (li.).<br />

DORFERNEUERUNG SPELLE<br />

Bürgerversammlung im Wöhlehof sehr<br />

gut besucht<br />

„Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und<br />

nutzen Sie die Dorferneuerung in <strong>Spelle</strong><br />

auch für private Maßnahmen“, war die<br />

gemeinsame Intention von Vertreteren<br />

der Gemeinde bzw. <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Spelle</strong><br />

und des beauftragten Planungsbüros<br />

während der Bürgerversammlung. Umfassend<br />

informiert wurden die rd. 130 anwesenden<br />

Bürgerinnen und Bürger im Wöhlehof<br />

<strong>Spelle</strong>. Zu Beginn gab Bürgermeister<br />

Georg Holtkötter, gleichzeitig Vorsitzender<br />

des Arbeitskreises Dorferneuerung, einen<br />

kurzen Rückblick seit Aufnahme in das<br />

Programm im Jahre 2009. Inzwischen<br />

kam der eigens eingerichtete Arbeitskreis<br />

zehnmal zusammen und hat maßgeblich<br />

bei der Erarbeitung von Ideen und Konzepten<br />

mitgewirkt. Holtkötter zeigte sich<br />

zufrieden, dass viele Interessierte der<br />

Einladung gefolgt sind. „Es zeigt, dass<br />

Ihnen die Entwicklung unseres Ortes am<br />

Herzen liegt“, so Holtkötter. Fachlich wurde<br />

und wird die Dorferneuerung durch das<br />

Planungsbüro Peter Stelzer GmbH aus<br />

Freren begleitet. Herr Peter Stelzer stellte<br />

an Beispielen dar, welche Kriterien für die<br />

Erhaltung ortbildprägender Bausubstanz<br />

gelten. Dies sind hauptsächlich Dachsanierungen,<br />

Sanierungen der Fassade,<br />

Tore, Türen, Fenster, Außenanlagen und<br />

heimische Pflanzen für Dorf und Landschaft.<br />

Von Seiten der Bewilligungsbehörde, dem<br />

Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung<br />

Niedersachsen (LGLN), gab<br />

Frau Nele Rosenhagen den Zuhörern<br />

Informationen über die Förderfähigkeit<br />

privater Maßnahmen, die gültigen Fördersätze<br />

und beschrieb den Weg eines möglichen<br />

Antrages bis zur Bewilligung durch<br />

ihre Behörde.<br />

In einer munteren Diskussions- und Fragrunde<br />

wurden einzelne Bereiche angesprochen,<br />

die aus Sicht der Bürgerinnen<br />

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