Die Wirtschaft Nr. 16 vom 22. April 2011
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DIEZ<br />
E ITU N G D E R WI RTS C HAF TS KAM M E R VO RAR LB E R G<br />
WIRTSCHAFT<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>16</strong> / 66. Jahrgang<br />
Foto: waldhaeusl.com<br />
Einsparungen<br />
sorgen weiter<br />
für Wirbel<br />
Der Anteil des Schienengüterverkehrs<br />
sinkt weiter, der Straßengüterverkehrgewinnt<br />
an Bedeutung.<br />
Verschiebung zwischen<br />
7 und 10%. Seite 3<br />
<strong>Wirtschaft</strong><br />
im Ländle<br />
wächst<br />
3,2 Prozent <strong>Wirtschaft</strong>swachstum<br />
sagen Konjunktur -<br />
experten der Vorarlberger<br />
<strong>Wirtschaft</strong><br />
für <strong>2011</strong> voraus.<br />
Vorarlberg<br />
wieder vorne<br />
bei Patenten<br />
Seite 2<br />
225 Patente wurden im<br />
Jahr 2010 in Vorarlberg<br />
angemeldet. Mit Zumtobel<br />
und Blum sind zwei<br />
heimische Unternehmen<br />
österreichweit unter den<br />
Top-Ten. Seite 4
WIRTSCHAFT<br />
KOMMENTAR<br />
<strong>Wirtschaft</strong> auf gutem Kurs<br />
Plus 3,2 Prozent beträgt das <strong>Wirtschaft</strong>swachstum.<br />
Praktisch alle Branchen haben sich<br />
von den schwierigen Krisenzeiten erholt, die<br />
auch unserer <strong>Wirtschaft</strong> zusetzten. Auswirkungen<br />
hat das auf den Arbeitsmarkt. Das Fehlen<br />
von Fachkräften wird jetzt wieder schmerzlich<br />
bewusst. Manche Branchen<br />
hoffen auf Linderung<br />
durch die Öffnung<br />
des Arbeitsmarkts. Gemeinsam<br />
ist allen Betrieben,<br />
dass sie ihre Bemühungen,<br />
selbst Mitarbeiter<br />
auszubilden, weiter<br />
verstärken. <strong>Die</strong> Vorarlberger <strong>Wirtschaft</strong> braucht<br />
aber auch andere Voraussetzungen, damit der<br />
Konjunkturraufschwung sich nachhaltig auswirkt.<br />
Als exportorientierter <strong>Wirtschaft</strong>sstandort<br />
sind wir auf eine gut ausgebaute Infrastruktur<br />
angewiesen. <strong>Die</strong> Bahn propagiert zwar den<br />
Schienenverkehr, will ihn gleichzeitig aber zurückfahren,<br />
eine hochrangige Straßenverbindung<br />
in die Schweiz wird zwar selbst von den<br />
Naturschützern nicht bestritten, die Realität<br />
sieht aber anders aus. Auch so kann man<br />
einen Standort und damit Arbeitsplätze, soziale<br />
Standards und Lebensqualität gefährden. Wir<br />
müssen jetzt handeln, wenn wir die derzeitige<br />
Dynamik langfristig nützen wollen.<br />
Präsident Manfred Rein<br />
Trennwände aus Licht, Bildschirme,<br />
die man wie eine<br />
Tapete an die Wand klebt,<br />
und Stifte, in denen ein ausrollbarer<br />
Screen steckt: Das hört sich<br />
nach einem schönen Zukunftstraum<br />
an. Dank OLED-Technologie<br />
wird diese Fiktion Realität.<br />
OLED steht für organische<br />
Leuchtdiode und gehört genauso<br />
wie die LED zur Zukunft der<br />
Lichttechnologie. Sie gilt als ideale<br />
Alternative zu heute bekannten<br />
Techniken im Display-Bereich,<br />
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Rückenwind<br />
für die Vorarlberger<br />
Unternehmen<br />
<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> in Vorarlberg wächst dynamischer als in den anderen<br />
Bundesländern. Das spiegelt sich am Arbeitsmarkt wieder. <strong>Die</strong><br />
Arbeitslosigkeit sinkt seit Monaten.<br />
Vorarlbergs <strong>Wirtschaft</strong><br />
wächst heuer, so die<br />
Konjunkturexperten der<br />
Bank Austria, um 3,2 Prozent,<br />
immerhin um 0,4 Prozent mehr<br />
als in den anderen Bundesländern<br />
und trotz der Geschehnisse<br />
rund um den Globus – angefangen<br />
mit der Atomkatastrophe<br />
in Japan bis zu den Umstürzen<br />
und Bürgerkriegen in den traditionell<br />
starken Exportmärkten<br />
im arabischen Raum. Ereignisse,<br />
die sich auch negativ auf die<br />
Rohstoffbeschaffung der Vorarlberger<br />
Produktionsbetriebe auswirken.<br />
Positiv zeigt sich der<br />
Konjunkturaufschwung am Ar-<br />
beispielsweise für Handys und Digitalkameras.<br />
Da OLEDs keine<br />
Hintergrundbeleuchtung benötigen,verbrauchen<br />
sie wenig<br />
Strom und sind<br />
zudem hauchdünn<br />
und biegsam.<br />
Der erste<br />
OLED Fernseher<br />
der Fima Sony,<br />
der an seiner<br />
dicksten Stelle<br />
lediglich 3 Mil-<br />
beitsmarkt: Schon in den vergangenen<br />
Monaten sind die Arbeitslosenzahlen<br />
kontinuierlich zurückgegangen,<br />
die Bank-Austriaanalysten<br />
rechnen heuer mit<br />
einem Rückgang unter 6 Prozent.<br />
Ende März <strong>2011</strong> waren<br />
8.447 Personen beim Arbeitsmarktservice<br />
Vorarlberg arbeitslos<br />
vorgemerkt, um 2.291 oder<br />
21,3% weniger als im März des<br />
Vorjahres. Der hohe Arbeitskräftebedarf<br />
in den Vorarlberger<br />
Betrieben zeigt die dünne Decke<br />
an qualifizerten Fachkräften<br />
wieder auf – die Anstrengungen,<br />
selbst auszubilden haben indess<br />
nicht nachgelassen. Vorarl-<br />
limeter misst, ist seit 2009 auf dem<br />
Markt.<br />
Neben der Wiedergabe von Bildern<br />
und Informationen gibt es<br />
noch einen weiteren, naheliegenden<br />
Einsatzzweck von organischen<br />
Leuchtdioden, nämlich als<br />
Lichtquelle: OLEDs ermöglichen<br />
großflächige, kostengünstige Lichtquellen<br />
mit einem Licht, dessen<br />
Farbton durch Mischung verschiedener<br />
Materialien frei wählbar<br />
und damit für den Menschen angenehm<br />
gestaltbar ist.<br />
bergs Jugendliche können bei<br />
entsprechendem Engagement<br />
aus zahlreichen Lehrstellenangeboten<br />
wählen.<br />
<strong>Die</strong> Dynamik der Vorarlberger<br />
<strong>Wirtschaft</strong> ist auch, so die<br />
professionellen Konjunktur-Beobachter,<br />
darauf zurückzuführen,<br />
dass die wichtige Entwicklungs-<br />
und Innovationsarbeit in<br />
den sehr schwierigen vergangenen<br />
Jahren mit großer Verve<br />
und entsprechenden Investitionen<br />
weitergeführt wurde.<br />
(Mehr darüber lesen Sie auf<br />
Seite 4 dieser Ausgabe von<br />
„<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>).<br />
Technologie im Gespräch<br />
OLED – Lichttechnologie von morgen?<br />
Jörg Amelung ist<br />
Geschäftsführer<br />
der LEDON OLED<br />
Lighting GmbH &<br />
Co KG.<br />
„Technologie im Gespräch” ist eine gemeinsame Veranstaltungsinitiative von<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, <strong>Wirtschaft</strong>sstandort Vorarlberg Gesellschaft und Prisma.<br />
Technologie im Gespräch<br />
Donnerstag, 28. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 18:30 Uhr<br />
Competence Center RHEINTAL, Lustenau.<br />
Eintritt frei.<br />
Vortragende:<br />
Jörg Amelung, Geschäftsführer der LEDON<br />
OLED Lighting GmbH & Co KG<br />
Günther Sejkora, Geschäftsführer von items<br />
und des Kompetenzzentrums Licht in Dornbirn<br />
Guido Kempter, Leiter des Forschungszentrums<br />
Nutzerzentrierte Technologien der FH<br />
Vorarlberg<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir<br />
um Ihre Anmeldung bis zum 25. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
unter anmeldung@prisma-zentrum.com
THEMA<br />
Foto: waldhaeusl.com<br />
<strong>Die</strong> Umstrukturierungen bei<br />
der ÖBB-Tochter Rail Cargo<br />
Austria (RCA) sorgen weiter<br />
für Aufregung. Im Zuge der Sanierung<br />
der mit Verlusten kämpfenden<br />
RCA wurden Verladestellen geschlossen<br />
und die Preise für Unternehmen<br />
teils empfindlich angehoben<br />
(„<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ hat darüber<br />
berichtet, Ausgabe 14, 8. <strong>April</strong>).<br />
Kritiker warnen, dass es dadurch<br />
zu einer Rück-Verlagerung der Verkehrsströme<br />
von der Schiene auf<br />
die Straße komme.<br />
Durch die massiven Preiserhöhungen<br />
rentiere sich ein Transport<br />
auf der Schiene vielfach nicht<br />
mehr, eine Verkehrslawine vor<br />
allem auf der Westachse wird befürchtet.<br />
Laut Schätzungen der<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg werden<br />
mittelfristig österreichweit bis<br />
zu 150.000 Lkw-Ladungen mehr<br />
auf den heimischen Straßen statt<br />
auf der Schiene befördert. Laut<br />
ÖBB wurden die Preise per Anfang<br />
<strong>April</strong> im Hauptnetz NINA (Nationales<br />
Intermodales Netzwerk Austria)<br />
zwischen 2 und 15 Prozent<br />
erhöht. Hintergrund: Um die Kosten<br />
zu senken, werden künftig nur<br />
mehr einige wenige Verschubknoten<br />
mit direkter Terminal-zu-Terminal-Produktion<br />
angefahren. Im<br />
neuen System ist Wels zentraler<br />
Hub, von dort gibt es Verbindungen<br />
nach Wien, St. Michael in der Steiermark,<br />
Graz, Villach, Salzburg,<br />
Hall, Bludenz und Wolfurt.<br />
Dünne Eigenkapitaldecke<br />
Auf Anfrage betonen die ÖBB:<br />
„<strong>Die</strong> finanzielle Situation von Rail<br />
Cargo Austria ist durch eine immer<br />
dünner werdende Eigenkapitaldecke<br />
sehr angespannt. Nur wenn<br />
wir einen konsequenten Sanie-<br />
Trasse oder Straße?<br />
Wirbel um Einsparungen bei Rail Cargo Austria –<br />
Bundessparte Verkehr plant Runden Tisch<br />
rungskurs fahren, hat die RCA eine<br />
Chance zu bestehen. Ziel ist, dass<br />
Rail Cargo Austria 2014 wieder<br />
schwarze Zahlen schreibt“. Laut<br />
Medienberichten hat die RCA im<br />
vergangenen Jahr 350 Mio. Verlust<br />
gemacht.<br />
Alexander Klacska, Obmann<br />
der Bundessparte Verkehr in der<br />
WKÖ, will nun alle Beteiligten zu<br />
einem Runden Tisch laden, um<br />
einen gemeinsamen Weg zu finden,<br />
die Bahninfrastruktur zu leistbaren<br />
Preisen landesweit zu erhalten.<br />
Klacska: „<strong>Die</strong> Interessen der<br />
Transportwirtschaft und der Gewerbe-<br />
und Industriebetriebe sollen<br />
dabei ebenso berücksichtigt werden<br />
wie die finanzielle Situation<br />
der RCA. Nur gemeinsam können<br />
wir eine Lösung finden, bei der es<br />
keine Verlierer, sondern nur Gewinner<br />
gibt“.<br />
Schienengüterverkehr mit sinkendem<br />
Anteil – Lkw gewinnt an Bedeutung<br />
Während der Anteil des Schienengüterverkehrs<br />
beim Modal Split (Verteilung<br />
des Transportaufkommens auf<br />
verschiedene Verkehrsmittel ,Modi’ genannt.)<br />
sinkt, gewinnt der Straßengüterverkehr<br />
an Bedeutung.<br />
Mit der <strong>Wirtschaft</strong>skrise (Beginn Oktober<br />
2008, 2009) verlor die Bahn<br />
beim Modal Split 2,3 Prozent an die<br />
Straße (Tonnenkilometer, tkm). Etwa<br />
ein Drittel konnte die Schiene gegenüber<br />
der Straße im Jahr 2010 wieder<br />
aufholen.<br />
Um die Verluste aus 2009 und strukturelle<br />
Nachteile (Personalkosten, Kauf<br />
ungarischer MAV Cargo, Bereitstellung<br />
weniger Mittel durch die öffentliche<br />
Hand) zu kompensieren, fährt die<br />
ÖBB ein aktuell ein umfassendes Sanierungsprogramm.<br />
Nun droht wegen<br />
dieser betrieblichen Sanierung der Rail<br />
Cargo Austria AG ein mehrfach so<br />
starker negativer Effekt (Rücknahme<br />
des Leistungsangebotes, höhere Tarife<br />
im Schienengüterverkehr). Es ist realistisch,<br />
dass sich in absehbarer Zeit<br />
(2012) eine Verschiebung beim Modal<br />
Split von 7-10 Prozent ergibt und sich<br />
ein eindeutiger Überhang der Schiene<br />
bei der beförderten Tonnage zu Gunsten<br />
der Straße verändert. 2008 betrug<br />
der Anteil Schiene zur Straße<br />
50,1 zu 43,8 Prozent. <strong>2011</strong>/2012 verlagert<br />
sich der Wert zu 42-44 Prozent<br />
Schiene und 50-52 Prozent Straße.<br />
Damit würden die CO2-Emissionen im<br />
Sektor Verkehr um 500.000 Tonnen<br />
jährlich steigen (derzeit 22,6 Mio. Tonnen).<br />
<strong>Die</strong>ser Trend läuft dem Bekenntnis der<br />
Österreichischen Bundesregierung zu<br />
einem Modal Split mit hohem Bahnanteil<br />
völlig entgegen.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 3
INNOVATION<br />
FOKUS AUF INNOVATION - DIE NEUE SERIE RUND UM FÖRDERUNGEN UND F&E<br />
Vorarlberg wieder mit den<br />
meisten Patenten<br />
Erfindungsranking 2010: Zumtobel Gruppe auf Platz 3, Blum<br />
erreicht den 6. Rang. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr<br />
225 Patente in Vorarlberg angemeldet.<br />
Um sieben Prozent ist die Zahl<br />
der Erfindungen in Vorarlberg<br />
gegenüber dem Vorjahr<br />
gestiegen. Österreichweit betrug das<br />
Plus etwas mehr als zwei Prozent. Mit<br />
225 Patenten hält Vorarlberg - im Verhältnis<br />
zur Bevölkerungszahl - damit<br />
weiter Platz eins. An der Spitze der<br />
innovativsten Unternehmen des Landes<br />
mit 51 Patenten rangiert AVL List<br />
(Entwicklung von Antriebssystemen<br />
mit Verbrennungsmotoren, Messund<br />
Prüftechnik), ein in der Steiermark<br />
ansässiges Unternehmen. Siemens<br />
AG Österreich rückt mit 32 Erfindungen<br />
auf Platz zwei. Auf dem<br />
dritten Topplatz findet sich die Zumtobel<br />
Gruppe mit 22 Schutzrechten.<br />
<strong>Die</strong> Zumtobel Gruppe ist erstmals im<br />
österreichischen Erfindungsranking<br />
vertreten. Ebenfalls noch unter den<br />
Top-Ten befindet sich die Julius<br />
Blum GmbH (Rang 6) mit <strong>16</strong> Registrierungen<br />
2010.<br />
Erfindungsreichtum<br />
Aufgrund der österreichischen<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sstruktur stammen die<br />
meisten Erfindungen aus den Branchen<br />
Arbeitsverfahren und Transportieren<br />
(25,5%), täglicher Lebensvbedarf<br />
(18,6%) sowie Maschinenbau,<br />
inklusive Beleuchtung und Heizung<br />
(15,7%).<br />
Erfindungsreichtum und starke<br />
Marken gehören zu den Hauptgütern<br />
eines Unternehmens. Sie erlauben es,<br />
längerfristig zu investieren und sich<br />
im Wettbewerb zu behaupten. Der<br />
Schutz des geistigen Eigentums bekommt<br />
in der Lichtindustrie und<br />
somit auch für die Zumtobel Gruppe<br />
einen deutlich höheren Stellenwert.<br />
4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Eine über das österr. Patentamt geschützte Zumtobel<br />
Leuchte. In diesem Fall wurde der Aufbau der Leuchte über<br />
ein Gebrauchsmuster geschützt. Foto: Zumtobel<br />
Forschungsausgaben österreichischer<br />
Unternehmen trotz „Krisenjahr“ 2009<br />
um 3% angestiegen<br />
<strong>Die</strong> Ausgaben der heimischen Unternehmen für Forschung und Entwicklung<br />
(F&E) haben sich im Jahr 2009 trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation<br />
leicht erhöht, allerdings weitaus geringer als in den vorangegangenen Jahren, wie<br />
vorläufige Ergebnisse der F&E-Erhebung 2009 von Statistik Austria zeigen. <strong>Die</strong><br />
F&E-Ausgaben betrugen im Jahr 2009 4,51 Mrd. Euro; im Vergleichsjahr 2007<br />
waren es 4,38 Mrd. Euro, das entspricht einem Anstieg von ca. 3%. Von 2006<br />
auf 2007 waren diese Ausgaben noch um 9% gestiegen. <strong>Die</strong>se Ergebnisse zeigen<br />
jedoch, dass der auf Grund der Rezession befürchtete Rückgang der Aufwendungen<br />
für Forschung nicht eingetreten ist.<br />
Rund 3,35 Mrd. Euro dieser internen F&E-Ausgaben entfallen dabei auf Unternehmen<br />
des <strong>Wirtschaft</strong>ssektors „Herstellung von Waren“, 1,11 Mrd. Euro wurden von<br />
Unternehmen des <strong>Die</strong>nstleistungssektors für F&E ausgegeben. Mehr als die Hälfte<br />
der gesamten F&EAufwendungen (54%) entfallen auf Personalausgaben, 38%<br />
auf laufende Sachausgaben. <strong>Die</strong> übrigen 8% waren Investitionsausgaben für F&E.<br />
<strong>Die</strong>s begründet sich vor allem durch<br />
die neue LED-Technologie. Sie entwickelt<br />
sich schnell und bringt neue<br />
Lieferanten und Wettbewerber aus<br />
Amerika und Asien auf die Weltmärkte.<br />
Klaus Vamberszky, Executive<br />
Vice President Technology, erläutert:<br />
„Wir melden vielversprechende<br />
Technologien auf allen wichtigen<br />
Märkten, vor allem in Europa, China<br />
und den USA konsequent an. Durch<br />
unsere Innovationskraft sind wir<br />
dem Wettbewerb im professionellen<br />
Beleuchtungsmarkt einen großen<br />
Schritt voraus; unser umfangreiches<br />
Patentportfolio sichert uns den Zugang<br />
zu strategischen Kooperationen<br />
mit Unternehmen aus der Elektronikindustrie.<br />
Beides ist für unser globales<br />
Wachstum entscheidend.“<br />
Teuer und kompliziert<br />
<strong>Die</strong> Zahlen der internationalen Patentanmeldungen<br />
beweisen, dass<br />
Europa im internationalen Wettbewerb<br />
zunehmend gefordert ist. Während<br />
für die USA und die meisten<br />
Länder im europäischen Raum –<br />
Ausnahmen sind Österreich und<br />
Deutschland – rückläufige Zahlen genannt<br />
werden, verzeichnet Ostasien<br />
einen regelrechten Patent-Boom.<br />
„Das derzeitige europäische Patentsystem<br />
ist aufgrund der Übersetzungsanfordrungen<br />
zu kostspielig<br />
und zu kompliziert, vor allem für<br />
KMU. Durchschnittlich ließen Innovatoren<br />
ihre Patente wegen der<br />
hohen Kosten nur in zumeist fünf der<br />
27 EU-Staaten schützen“, erklärt<br />
Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen<br />
Patentamtes.
BRANCHEN<br />
6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
<strong>Die</strong> heimische Kreditwirtschaft<br />
begrüßt die von der Österreichischen<br />
Nationalbank ins<br />
Leben gerufene ‚Initiative Finanzwissen‘,<br />
erklärt Herbert Pichler, Geschäftsführer<br />
der Bundessparte Bank<br />
und Versicherung der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
Österreich (WKÖ). Gerade in<br />
wirtschaftlich turbulenten Zeiten sei<br />
ein diesbezügliches Basiswissen<br />
umso wichtiger. „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>,<br />
insbesondere die Kredit- und Versicherungswirtschaft<br />
in Österreich, ist<br />
an einer Verbesserung des finanziellen<br />
Allgemeinwissens und einem<br />
verantwortungsvollen Umgang mit<br />
Geld besonders interessiert und hat<br />
vielfache Initiativen in diese Richtung<br />
gesetzt. Das Grundwissen über Finanzwirtschaft<br />
und <strong>Wirtschaft</strong>, insbesondere<br />
über Notwendigkeiten und<br />
Abläufe, muss in allen Ausbildungszweigen<br />
besser verankert werden.“<br />
Medienpaket „Banken und<br />
Versicherungen“<br />
„Wie die Zugriffe bzw. Downloads<br />
zeigen, erfreuen sich die Unterrichtsmaterialien<br />
einer hohen Akzeptanz<br />
bei den Lehrern. <strong>Die</strong> Zugriffe auf der<br />
entsprechenden Website liegen 2010<br />
bei 65.000 und die Downloads bei<br />
den verschiedenen Publikationen in<br />
Summe bei 20.000. Große Nachfrage<br />
besteht etwa für das neue Medienpaket<br />
‚Banken und Versicherungen‘, für<br />
die Informationen rund um den<br />
richtigen Umgang mit Geld sowie die<br />
themenspezifische Lehrunterlage für<br />
Volksschulen“, so Pichler. Finanzund<br />
<strong>Wirtschaft</strong>swissen sind Bestandteil<br />
der Allgemeinbildung und müssen<br />
im Lehrplan ebenso wie im Rahmen<br />
der Ausbildung zu Geogra-<br />
FIRI: Praktisches Wissen<br />
aus dem Banken- und<br />
Versicherungsbereich<br />
„<strong>Wirtschaft</strong>s-Grundwissen<br />
in allen Ausbildungszweigen<br />
besser verankern“<br />
Kreditwirtschaft begrüßt die „Initiative <strong>Wirtschaft</strong>swissen“ der OeNB.<br />
phie- und <strong>Wirtschaft</strong>skundelehrerinnen<br />
und -lehrern in Österreich<br />
stärker als bisher berücksichtigt werden.<br />
„Eine weitere wichtige Zielgruppe<br />
ist jene der Lehrlinge: <strong>Die</strong>se<br />
verfügen als erste Jugendliche über<br />
ein regelmäßiges eigenes Einkommen.<br />
Nicht nur deshalb wäre ein verstärkter<br />
Einbau von Lehrinhalten<br />
zum Finanzwissen in den Lehrplan<br />
der Berufsschulen und des Polytechnikums<br />
sinnvoll.“<br />
FIRI: Vorreiter Vorarlberg<br />
Seit 2005 steht in Vorarlberg die<br />
Vermittlung dieses Wissens für die<br />
Schüler/Innen ganz oben auf der<br />
Prioritätenliste der Sparte Bank und<br />
Versicherung. Unter dem Titel „Finanz-<br />
und Risikomanagement“ -<br />
kurz FiRi - wird seit dieser Zeit Vorarlbergs<br />
HAK-Schülern praktisches<br />
Wissen aus dem Banken- und Versicherungsbereich<br />
vermittelt. „<strong>Die</strong>s ist<br />
ein einmaliges Projekt. <strong>Die</strong> Erfolgsgeschichte<br />
unserer <strong>Wirtschaft</strong> ist eben<br />
auch ihre praxisorientierteAusbildung.<br />
Gerade eine<br />
angewandte Wissensvermittlung<br />
führt die Schülerinnen<br />
und Schüler<br />
an die Anforderungen<br />
des Berufslebens heran“, betont<br />
Spartenobmann Dr. Jodok<br />
Simma.<br />
Seit 2006 gibt es zudem in Vorarlberg<br />
den Finanzführerschein für<br />
Kinder und Jugendliche von 11 bis 18<br />
Jahren. Nach dem Motto „Kochen,<br />
Englisch und Autofahren kann man<br />
lernen. Sparen und Geldausgeben<br />
auch“ werden mehr als 300 Workshops<br />
pro Jahr in Schulen, Firmen<br />
und anderen Jugendinstitutionen gebucht.<br />
<strong>Die</strong> Erfolgsbilanz seit dem<br />
Start: Knapp 13.000 junge Kursteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer und<br />
fast 4.700 fertige Finanzführerscheine.<br />
Das Angebot wird laufend ergänzt<br />
und weiterentwickelt.<br />
VERANSTALTUNG<br />
„<strong>Die</strong> Chancen des<br />
Handwerks rund um<br />
den Bodensee“<br />
Um dieses Chancenpotenzial noch besser<br />
zu nutzen, findet am 3. Mai <strong>2011</strong> im<br />
WIFI Dornbirn das Forum „Chancen fürs<br />
Handwerk rund um den See“ statt, eine<br />
grenzüberschreitende Veranstaltung des<br />
Arbeitskreises Handwerk und Gewerbe<br />
Bodensee, in dem sich 11 <strong>Wirtschaft</strong>sorganisationen<br />
rund um den See zusammengefunden<br />
haben.<br />
Im Fokus stehen dabei die Marktchancen<br />
und die Potenziale von Kooperationen<br />
in der Bodenseeregion. In einer Podiumsdiskussion<br />
berichten kooperierende<br />
Unternehmer über ihre erfolgreichen<br />
Modelle der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.<br />
Zusätzlich finden spezifische Workshops<br />
für die Teilnehmer aus Österreich,<br />
Deutschland, Liechtenstein und der<br />
Schweiz statt, in denen die Themen Geschäftschancen<br />
und Auftragsabwicklung<br />
weiter vertieft werden. Im Anschluss<br />
haben die Teilnehmer die Möglichkeit<br />
zum persönlichen Networking und Austausch.<br />
Termin: 3. Mai <strong>2011</strong>,<br />
14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ort: Saal der <strong>Wirtschaft</strong>, WIFI Dornbirn<br />
Teilnahmegebühr: 30 Euro<br />
Kontakt und Anmeldung unter<br />
www.handwerkbodensee.org oder bei<br />
Mag. Carolin Zajonz, <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
Vorarlberg (T 05522/305 232).<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 5
BRANCHEN<br />
Der beste Nachwuchs-<br />
Fotograf Österreichs<br />
Zum 2. Mal in Folge konnte Luca Fasching<br />
(Lehrbetrieb SFH Images Fasching) den ersten<br />
Platz landesweit und bundesweit verteidigen.<br />
Dafür wurde er von der Bundesinnung<br />
im Rahmen der<br />
Gmundner Fototage geehrt.<br />
Zudem erhielt Luca von Minister<br />
Reinhold Mitterlehner einen Ehrenpreis.<br />
Unter allen Einsendungen zum<br />
diesjährigen Thema „Brot“ wurde<br />
seine Arbeit in der Kategorie „Lehrling,<br />
Fotoschüler“ ausgezeichnet.<br />
Das letzte Abendmahl<br />
Inspiriert <strong>vom</strong> Fotografen David<br />
Lachapelle sowie von Leonardo da<br />
Vinci, entwickelte Luca die Idee, das<br />
letzte Abendmahl fotografisch neu zu<br />
interpretieren. Ausschlaggebend für<br />
Lucas Sieg beim Wettbewerb waren<br />
neben einer perfekten Inszenierung<br />
VERANSTALTUNG<br />
<strong>Die</strong> Fachgruppe Finanzdienstleister lud<br />
ihre Mitglieder zu einem Fachvortrag zum<br />
Thema „<strong>Die</strong> neue Vermögenszuwachssteuer<br />
– ausführliche Informationen für den<br />
qualifizierten Berater“ ein.<br />
Kursgewinne aus Aktiengeschäften mit<br />
einer Veranlagung von über einem Jahr<br />
waren bislang steuerfrei. Seit Anfang des<br />
Jahres muss auch in Österreich für Wert-<br />
papierveräußerungsgewinne von Aktien,<br />
Anleihen, Derivaten und Investmentfonds<br />
die Kapitalertragssteuer in der Höhe von<br />
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Das Siegerfoto.<br />
© Luca Fasching.<br />
Österreichs erfolgreichster Fotografen-<br />
Lehrling Luca Fasching. Fotos: Luca Fasching<br />
die besondere Lichtführung sowie<br />
eine sorgfältige Bildbearbeitung. Luca<br />
Leon Fasching wird <strong>vom</strong> Bregenzer<br />
Unternehmen SFH Images Fasching<br />
GmbH ausgebildet.<br />
<strong>Die</strong> neue Vermögenszuwachssteuer<br />
Fachgruppenobmann Markus Salzgeber,<br />
FGO Stv. Erwin Loretz, Eva Vigh-Weber und<br />
Gunter Pahl (C-QUADRAT).<br />
25 % abgeführt werden. Neben spezifischen Informationen zur neuen Kursgewinnbesteuerung<br />
fand auch ein Markt Update Platz in dem Vortrag: <strong>Die</strong> Weltwirtschaft<br />
hat den Stresstest vorerst bestanden, der Wachstumsausblick hat sich stabilisiert.<br />
Nicht zu vergessen sind aber die Schuldenkrise und der Währungskrieg<br />
als Risikofaktoren der globalen <strong>Wirtschaft</strong>.<br />
Rund 40 Finanzdienstleister folgten den Ausführungen der Referenten Gunter<br />
Pahl und Eva Katharina Vigh-Weber von C-QUADRAT Kapitalanlage AG und konnten<br />
sich wertvolle Informationen zum Thema holen.<br />
Einzelhandel:<br />
Trotz Sättigung: <strong>Die</strong><br />
Fläche wächst weiter<br />
Obwohl Österreich nach San Marino und der<br />
Schweiz die dritthöchste Verkaufsflächendichte<br />
in Europa aufweist, ist die Einzelhandelsfläche<br />
hierzulande auch im vergangenen Jahr gestiegen.<br />
Mit einem Nettozuwachs<br />
von 130.000 Quadratmetern<br />
klettert die Verkaufsflächendichte<br />
in Österreich auf<br />
1,75 Quadratmeter pro Einwohner.<br />
<strong>Die</strong> Auswirkungen der Krise auf<br />
die Einzelhandelsentwicklung in<br />
Europa ist von Land zu Land<br />
höchst unterschiedlich: Während<br />
in Ländern wie der Schweiz,<br />
Polen, Türkei und Österreich weiterhin<br />
expandiert und ausgebaut<br />
wurde, ist die Entwicklung am Baltikum,<br />
in der Ukraine oder in Bulgarien<br />
nahezu völlig zum Erliegen<br />
gekommen.<br />
Mit rund 1,49 Quadratmetern<br />
pro Einwohner weist Deutschland<br />
einen deutlich geringeren Dichtewert<br />
als beispielsweise Österreich,<br />
die Niederlande oder die Schweiz<br />
auf. Mit verantwortlich für den<br />
niedrigeren Wert in unserem Nachbarland<br />
ist die relativ geringe<br />
Shopping Center- und Factory<br />
Outlet Center-Dichte.<br />
Österreich: Kein Ende des<br />
Flächenwachstums!<br />
Trotz eines hohen Sättigungsgrades<br />
wächst die Verkaufsfläche in<br />
Österreich weiter. Mit einem Nettozuwachs<br />
von 130.000 Quadratmetern<br />
– also inklusive Standort-<br />
Kein Wachstumsstopp:<br />
Der<br />
österreichische<br />
Handel bietet<br />
seinen Kunden<br />
immer noch<br />
mehr Platz.<br />
schließungen wie beispielsweise<br />
bei Adeg und Zielpunkt sowie<br />
jener in Folge der Cosmos-Pleite –<br />
klettert die Verkaufsflächendichte<br />
in Österreich auf 1,75 Quadratmeter<br />
pro Kopf. Insgesamt verfügt<br />
Österreich aktuell über eine Verkaufsfläche<br />
von rund 14,5 Millionen<br />
Quadratmeter. <strong>Die</strong>s entspricht<br />
in etwa der Größe des Mondsees.<br />
Stabile Kaufkraft und<br />
positive Konsumneigung<br />
Der stärkste Verkaufsflächenzuwachs<br />
in Österreich fand in der<br />
Periode 1990-2005 statt. In dieser<br />
Zeit wurden Shopping Center und<br />
Fachmarktzentren stark ausgebaut,<br />
einerseits weil diese Formate von<br />
den Konsumenten gut angenommen<br />
wurden, andererseits weil<br />
immer mehr große filialisierte Einzelhändler<br />
durch den EU-Beitritt<br />
Österreichs auf den Markt drängten.<br />
„Trotz globaler Krise und des bereits<br />
hohen Sättigungsgrades kommen<br />
Österreich die stabile Kaufkraft<br />
und positive Konsumneigung<br />
zu Gute. <strong>Die</strong>s veranlasst Einzelhändler<br />
dazu, weiter zu expandieren“,<br />
kommentiert Mag. Mark<br />
Ruhsam, Pressesprecher von Regio-<br />
Data Research diese Entwicklung.
Zuverlässiger Partner für moderne<br />
Gebäudeautomatisierung<br />
In der Gebäudeautomatisierung<br />
ist es oft üblich, dass die Hardware<br />
an die herstellereigene Software<br />
gekoppelt ist. automationNEXT hat<br />
mit next.system eine Software entwickelt,<br />
die die Integration verschiedenster<br />
Geräte, Hardware und Systeme<br />
in einer einheitlichen und leicht<br />
bedienbaren Plattform vereint.<br />
Praxisnahe, skalierbare<br />
Steuerung<br />
„Unser Fokus auf den Systemintegrator<br />
macht die Bedienung und<br />
Steuerung aller Komponenten nicht<br />
nur praxisnah, sondern auch wirtschaftlich<br />
und skalierbar“, erklärt Key<br />
Account Manager Harald Kulmitzer<br />
das Konzept. Durch diese Skalierbarkeit<br />
können schnell und effizient einfache<br />
Steuerungen im Privathaushalt<br />
bis hin zu komplexen Industrie- und<br />
Firmengebäuden umgesetzt werden,<br />
ohne die gewohnte Bedienung und<br />
Programmierung zu verlassen.<br />
In der Gebäudeautomatisierung<br />
geht es um die intelligente Unterstützung,<br />
um Sicherheit, Komfort<br />
und <strong>Wirtschaft</strong>lichkeit der Gebäudesteuerung.<br />
next.system bietet all<br />
das. Kulmitzer: „Stellen Sie sich<br />
vor, Sie müssen einen riesigen<br />
Komplex mit vielen Ausgangselementen<br />
verwalten. Das next.sys tem<br />
informiert Sie auf Wunsch nicht<br />
nur über den aktuellen Zustand<br />
Ihres Gebäudes, sondern auch über<br />
defekte Lichter oder über Alarm<br />
sowie Störungen.“ next.sys tem findet<br />
einerseits Anwendung im privaten<br />
Bereich, eignet sich aber<br />
auch für Meeting- und Präsentationsräume<br />
oder aber große und<br />
mittlere Unternehmen. Dank der<br />
Einfachheit des Systems können<br />
Änderungen oder Erweiterungen<br />
direkt von den Haustechnikern<br />
durchgeführt werden.<br />
FIRMENPORTRAIT<br />
Mit next.system hat der Vorarlberger Automatisierungs-Spezialist automationNEXT eine qualitätsorientierte<br />
Lösung für die moderne Gebäudeautomation entwickelt. Schwerpunkt dabei ist die<br />
Integration von Geräten und Systemen verschiedenster Anbieter in eine gemeinsame Plattform.<br />
NEXT.SYSTEM – IN VIER GRÖSSEN ERHÄLTLICH<br />
Das Herzstück von next.system sammelt<br />
Daten aus unterschiedlichen Geräten und<br />
Sys temen und steuert damit das komplette<br />
Gebäude. Je nach Systemgröße können entsprechend<br />
viele Ausgangsobjekte eingebunden<br />
werden. Wird das System konfiguriert,<br />
erfolgen die Änderungen sofort und somit<br />
ohne Neustart oder Unterbrechungen.<br />
next.system ist in vier Größen erhältlich:<br />
n next.30 für private Anwender und kleine<br />
Unternehmen, Meeting- und Präsentationsräume.<br />
n next.100 mit 100 oder mehr anzusteu-<br />
Das gesamte automationNEXT-Team.<br />
ernden Ausgangselementen für mittelgroße<br />
Gebäude.<br />
n next.1000 für große Gebäude.<br />
n next.unlimited für komplexe Gebäude<br />
in der Größe des internationalen Flug -<br />
hafens Kapstadt. Ziel ist die grenzenlose<br />
Gebäudeautomatisierung.<br />
<strong>Die</strong> Nummer beschreibt die Anzahl an<br />
eingebundenen Ausgangselementen.<br />
Dazu zählen z.B. Lichter, Beschattung,<br />
elektrische Fenster, Leinwände oder Türöffner.<br />
Das macht es für jeden einfach,<br />
die Systemgröße zu kalkulieren. <strong>Die</strong> Sys -<br />
teme können natürlich nachträglich erweitert<br />
werden, da alle Funktionen im<br />
kleinen wie im großen Paket gleich und<br />
bis next.unlimited ausbaubar sind.<br />
Mit next.manager ist es gelungen,<br />
eine Software zu entwickeln, die trotz<br />
komplexer Funktionsvariationen, einfachste<br />
Bedienbarkeit gewährleistet.<br />
Der next.manager ist wie das next.sys -<br />
tem dynamisch auf alle Wünsche anpassbar.<br />
Er läuft auf allen gängigen Betriebssystemen<br />
und bildet das laufende<br />
System live auf dem PC ab.<br />
Facts<br />
Beispiele für<br />
Automatisierung<br />
n Zentral ein/aus (Paniktaster)<br />
n Szene kommen/gehen<br />
n Zeitschaltuhr mit Kalender<br />
n Zentral ein/aus (Paniktaster)<br />
n Anwesenheitssimulator<br />
n Einzelraumregelung (Heizung)<br />
n Anwesenheitserkennung (Beleuchtung<br />
ein/aus)<br />
n Überwachung mit Meldefunktion<br />
n Energiezählung<br />
n Luftgütemessung CO2<br />
n Jalousiesteuerung<br />
n Farblichtstimmung<br />
n Mediensteuerung<br />
n Regenalarm (Fenster zu bei Regen)<br />
n Windalarm (Jalousie hoch bei Wind)<br />
n Dämmerungsfunktion<br />
n Gartenbewässerung<br />
n Datenaufzeichnung aller<br />
Schaltvorgänge<br />
KONTAKT<br />
automationNEXT GmbH<br />
Millennium Park 4, 6890 Lustenau<br />
T +43 (0)5577 89953-0<br />
E info@automationnext.com<br />
www.automationnext.com<br />
Harald Kulmitzer, Key Account Manager<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS<br />
KOLLEKTIVVERTRAG<br />
Neue Mindestlöhne für<br />
Arbeiter und Angestellte<br />
im Hotel- und<br />
Gastgewerbe ab 1. Mai<br />
<strong>Die</strong> KV-Löhne und Gehälter steigen:<br />
ab 1. Mai <strong>2011</strong> um 2,05 %<br />
<strong>Die</strong> sich ergebenden Beträge werden<br />
jeweils auf 0,5 Euro bzw. 1 Euro. aufgerundet.<br />
Auch die Lehrlingsentschädigungen<br />
erhöhen sich um 2,05%.<br />
<strong>Die</strong> Zulagen bleiben unverändert.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
im Büro der Fachgruppen unter<br />
05522/305-271.<br />
Welche Aktivitäten bringen<br />
zusätzliche Wertschöpfung<br />
für Leistungsträger und Regionen?<br />
Destinations- und Hotelmanager<br />
sind mittlerweile zum 7. Mal ins<br />
Kleinwalsertal eingeladen, um sich<br />
über diese Frage auszutauschen. Neben<br />
spannenden Referaten werden im<br />
„World Café“ neue Ansätze und innovative<br />
Ideen entwickelt.<br />
Praktiker gewähren Einblicke<br />
<strong>Die</strong> Referenten sind wieder einmal hochkarätig: Hans-Peter Schraffl (Berghotel<br />
Zirm) und Wolfgang Burgschwaiger (Alpinressyort Übergossene Alm)<br />
werden aus dem touristischen Nähkästchen plaudern, Thorsten Teschner,<br />
Leiter des Bereiches Internet und Neue Medien bei der Hamburg Tourismus<br />
GmbH, wird über die Erfahrungen mit Online-Vertrieb berichten. Ob sich beim<br />
Mega-Thema „Social Media“ messbare Erfolge zeigen, hat Dr. Michael Fux<br />
von der Hochschule Wallis bei Schweizer Destinationen untersucht. Max Rosner<br />
von sonnenklar.TV spricht über Multichannel-Verkauf und Carsten<br />
Schwecke, CEO von Travelzoo Deutschland, über die Erfahrungen beim weltweit<br />
größten Herausgeber von Internet-Reiseangeboten. <strong>Die</strong> Anmeldung ist<br />
unter www.etourismdialog.com möglich.<br />
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Stammsaisoniers jetzt<br />
registrieren lassen<br />
Ab 1. Mai gilt für Arbeitskräfte aus den neuen EU-Staaten mit Ausnahme<br />
von Rumänien und Bulgarien der freie Zugang zum Arbeitsmarkt.<br />
Gleichzeitig tritt auch das Stammsaisoniermodell in Kraft:<br />
Personen aus Drittstaaten bzw.<br />
aus Rumänien oder Bulgarien,<br />
welche in den letzten fünf Jahren<br />
(2006 bis 2010) in Folge mindestens<br />
je 4 Monate im Rahmen des Saisonierkontingentes<br />
im Gastgewerbe<br />
beschäftigt waren, zählen zu den sog.<br />
Stammsaisoniers.<br />
Vorteile sind hier insbesondere der<br />
Entfall einer Arbeitsmarktprüfung<br />
sowie die Option von mehreren Bewilligungen<br />
pro Kalenderjahr – in<br />
Summe maximal 10 Monate pro Kalenderjahr.<br />
Damit wurde dem Wunsch vieler<br />
Mitglieder, eine Beschäftigungsgarantie<br />
für bewährte Mitarbeiter zu erhalten,<br />
entsprochen.<br />
Gäste gewinnen im<br />
Online-Tourismus<br />
eTourism Foundation Dialog <strong>2011</strong> am 12.<br />
Mai im Kleinwalsertal sucht Good Practices.<br />
Erstmals findet der „eTourism Foundation<br />
Dialog“ im neuen Travel Charme Ifen Hotel<br />
statt. Foto: Travel Charme Hotel GmbH<br />
Registrierung als Stammsaisonier<br />
Saison-Stammarbeiter können<br />
sich ab dem <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> persönlich<br />
unter Vorlage eines gültigen Reisedokumentes<br />
bei jeder regionalen<br />
Geschäftsstelle des AMS registrieren<br />
lassen. Über diese Registrierung stellt<br />
die Geschäftsstelle eine Bestätigung<br />
aus. <strong>Die</strong> Antragsgebühr beträgt 13,20<br />
Euro zuzüglich einer Verwaltungsabgabe<br />
von 2,10 Euro. Wir empfehlen,<br />
die Registrierung so bald wie möglich<br />
durchzuführen. Stammsaisoniers,<br />
die sich zu diesem Zeitpunkt nicht<br />
mehr in Österreich aufhalten, können<br />
diese Registrierung noch bis zum 30.<br />
<strong>April</strong> 2012 in jeder AMS-Geschäftsstelle<br />
persönlich unter Vorlage eines<br />
Reisedokumentes vornehmen.<br />
Visa-Regelungen<br />
l Visumpflichtige Saisoniers:<br />
Keine Fristen mehr zwischen Ausreise<br />
und Wiedereinreise.<br />
l Visumfreie Saisoniers: Bei auf-<br />
Landesberufsschule Lochau:<br />
3. Platz beim Monin Schülercup<br />
In den Tourismusschulen in St. Johann<br />
wurde der 6. Monin Schülercup ausgetragen,<br />
bei dem 17 Schulen und 51 Schüler<br />
teilnahmen. Zu den Aufgaben gehörte das<br />
Kreieren und Mixen eines alkoholfreien<br />
Cocktails, ein Wissensscheck sowie ein<br />
Riechtest. Das Team der Landesberufs-<br />
Stammsaisoniers können sich noch bis<br />
zum 30. <strong>April</strong> 2012 registrieren lassen.<br />
einanderfolgendenBeschäftigungsbewilligungen ist keine Aus- und Wiedereinreise<br />
erforderlich! (Max. Beschäftigungsdauer:<br />
10 Monate/Jahr).<br />
• Achtung: Es wird in Zukunft -<br />
wenn auch entsprechend der oben<br />
genannten Befreiungen reduziert -<br />
weiterhin Kontingente für Saisoniers<br />
aus Drittstaaten geben.<br />
Das erfolgreiche<br />
Team der<br />
Landesberufsschule<br />
Lochau.<br />
schule Lochau mit Jessica Schädler (Lehrbetrieb<br />
Cafe Schallert, Höchst), Madlin<br />
Bader (Restaurant-Bar <strong>Wirtschaft</strong>, Dornbirn)<br />
und Stefan Wudrag (Restaurant-Bar<br />
Dogana, Feldkirch) belegte den ausgezeichneten<br />
3. Platz. Als Trainer/Betreuer<br />
mit dabei: Fachlehrer Thomas Heiser.
Vorarlberger Sparkassen<br />
Wer bei seinem Bankpartner<br />
Sicherheit richtig<br />
einschätzen möchte,<br />
kann sich an mehreren Faktoren<br />
orientieren:<br />
n Bietet die Bank Einlagensicherung<br />
über die gesetzliche Grenze<br />
von 100.000 Euro an?<br />
n Welche Eigenmittelquote hat<br />
sie?<br />
n Verfügt sie über profunde<br />
Kenntnisse in der Region?<br />
Mit Kompetenz<br />
Vertrauen schaffen<br />
Sicherheit und Stabilität zählen<br />
seit jeher zu den Grundwerten<br />
der Vorarlberger Sparkassen, die<br />
deshalb Kundengelder weit über<br />
WERBUNG<br />
Sicherheit hat mehr Bedeutung denn je<br />
Für <strong>2011</strong> sind die <strong>Wirtschaft</strong>sforscher verhalten optimistisch und prognostizieren schrittweise<br />
Erholung. Voraussetzungen dafür sind aber stabile Finanzmärkte und das besonders<br />
gut funktionierende österreichische Bankensystem.<br />
v.l.n.r. : Hermann Bachmann (Sparkasse Egg), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse),<br />
Mag. Michel Haller (Sparkasse Bregenz), Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch),<br />
Christian Ertl (Sparkasse Bludenz)<br />
das gesetzliche Ausmaß hinaus<br />
absichern. „Unsere Eigenmittelquote,<br />
mit einer gesetzlichen Untergrenze<br />
von 8 %, beläuft sich<br />
nunmehr auf 21,12 %. Damit<br />
zählen wir zu den kapitalstärksten<br />
Banken Österreichs.“, betont stolz<br />
Werner Böhler, Vorstandssprecher,<br />
„Durch unsere Mitgliedschaft<br />
im Haftungsverbund der<br />
österreichischen Sparkassen genießen<br />
unsere Kunden noch zusätzlichen<br />
Schutz.“<br />
Mehr als 140 Jahre umsichtige<br />
Geschäftspolitik der Sparkasse<br />
trägt entscheidend zur Verbesserung<br />
der Lebensbedingungen der<br />
Menschen und zur Entwicklung<br />
der regionalen <strong>Wirtschaft</strong> bei.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 9
AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH<br />
EXPORTSPLITTER<br />
Schwerpunkte und<br />
Veranstaltungen<br />
l Für Investoren und<br />
(Neu)exporteure<br />
V.A.E: Geschäfts-und Investitions -<br />
chancen in Sharjah, Wien,<br />
12.04.<strong>2011</strong><br />
Luxemburg: Marktsondierungsreise<br />
mit Schwerpunkt „Finanzierung<br />
von Privatsektor-Projekten durch die<br />
Europäische Investitionsbank, Luxemburg,<br />
24.05.<strong>2011</strong>-25.05.<strong>2011</strong><br />
l Für branchenspezifi sch<br />
Interessierte<br />
Ukraine: Katalogausstellung<br />
Wood Processing Ukraine <strong>2011</strong>,<br />
Internationale<br />
Fachausstellung für Holzverarbeitung<br />
u. Forstwirtschaft, Lviv/LEmberg,<br />
17.05.<strong>2011</strong>-20.05.<br />
Deutschland: Tendence <strong>2011</strong>, Internationale<br />
Konsumgütermesse,<br />
Frankfurt am Main, 26.08.<strong>2011</strong>-<br />
30.80.<strong>2011</strong><br />
Norwegen: Katalogausstellung<br />
Bygg Reis Deg, Baufachmesse, Lillestrom,<br />
19.10-<strong>2011</strong>-23.10.<strong>2011</strong><br />
Türkei: RENEX <strong>2011</strong>, Fachmesse<br />
für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz<br />
und Umwelttechnik, Istanbul,<br />
20.10.<strong>2011</strong>-23.10.<strong>2011</strong><br />
AUSSENWIRTSCHAFT<br />
T +43 (0)5 90 900<br />
F +43 (0)5 90 900<br />
awo.leitung@wko.at<br />
http://wko.at/awo<br />
Exporttag/Exportpreis<br />
T +43 (0)5 90 900 4533<br />
F +43 (0)5 90 900 11 8159<br />
E exporttag@wko.at<br />
http://wko.at/awo/exportag<br />
www.wko.at/exporttag<br />
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
9. Österreichischer Exporttag <strong>2011</strong><br />
Der Countdown läuft<br />
Exportpreisverleihung ist Höhepunkt der größten österreichischen<br />
Exportmesse am 26. Mai – Beratungsgespräche, Podiumsdiskussionen<br />
und Firmenpräsentationen am Exporttag.<br />
Am 26. Mai <strong>2011</strong> ist beim „9. Österreichischen<br />
Exporttag“ der Außenwirtschaft Österreich<br />
(AWO) die Welt zu Gast in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
Österreich. Der Exporttag ist die größte Export-Informationsveranstaltung<br />
des Landes und bietet auch<br />
heuer ein erstklassiges Programm: individuelle Beratungsgespräche<br />
mit über 60 <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten aus<br />
aller Welt, Podiumsdiskussionen, Workshops sowie<br />
eine Ausstellung exportnaher <strong>Die</strong>nstleister. „Im Vorjahr<br />
bewies die Bilanz des Exporttags mit einem Besucherrekord<br />
von 2.600 Teilnehmern, 40 Ausstellern und etwa<br />
9.500 Beratungsgesprächen einmal mehr, dass Österreichs<br />
Exportwirtschaft auch in herausfordernden wirtschaftlichen<br />
Zeiten stets ein Garant für Erfolgsmeldungen<br />
ist“, betont AWO-Leiter Walter Koren. Höhepunkt<br />
Informationen<br />
Foto: waldhaeusl.com<br />
des Exporttages ist die Verleihung der Österreichischen<br />
Exportpreise <strong>2011</strong>, die bereits seit 1994 vergeben werden.<br />
Im Reigen der Exportpreissieger der vergangenen<br />
17 Jahre finden sich unter anderem Zumtobel Licht,<br />
Wiener Emailmanufaktur Michaela Frey, Frequentis,<br />
Backaldrin, Red Bull, Handl Tirol, No<strong>vom</strong>atic, Palfinger,<br />
Wienerberger, s::can Messtechnik, Hotel Sacher<br />
oder der Tiergarten Schönbrunn. <strong>Die</strong> Sieger aus dem<br />
Jahr 2010 waren Delta Bloc, infactory innovation, Waagner-Biro<br />
Stahlbau, Saubermacher und Profs Marketing.<br />
zur Veranstaltung finden Sie auf wko.at/exporttag
Vorarlberger gemeinnützige<br />
Wohnungsbau- und<br />
Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />
OFFENES VERFAHREN<br />
Bauausschreibung<br />
Ausschreibende Stelle:<br />
Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />
St. Martinstraße 7, 6850 Dornbirn<br />
TEL. 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />
Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />
GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM MITTWOCH, 11. MAI <strong>2011</strong>, 13.30 UHR<br />
● Estriche<br />
● Fliesenlegerarbeiten<br />
● Parkettböden<br />
beim BVH 676/ Frastanz – Haus Panama (1 MWH - 17 Wo., 1 SG – 19 PKW-Epl.)<br />
● Bodenbeläge (Parkett-, Kautschuk- und Kugelgarnbeläge)<br />
● Beschattung (Markisen + Raffstore)<br />
beim BVH 670/ Bludenz - AK (2 MWH – 34 Wohnungen, 1 Büroeinheit, Geschäftsräumlichkeiten<br />
der AK)<br />
GRUPPE B: OFFERTERÖFFNUNG AM MITTWOCH, 11. MAI <strong>2011</strong>, 14.00 UHR<br />
● Baumeisterarbeiten (Fundamente für behindertenger. Zugangsrampen)<br />
● Schlosserarbeiten (Errichtung von behindertengerechten Zugangsrampen)<br />
bei der WA 369/ Hard – Schäfferhofstraße I + II (Schäfferhof 1 und 8)<br />
● Schlosserarbeiten<br />
● Malerarbeiten<br />
beim BVH 676/ Frastanz – Haus Panama (1 MWH - 17 Wo., 1 SG – 19 PKW-Epl.)<br />
Angebotsunterlagen:<br />
<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen sind ab <strong>Die</strong>nstag, dem 26. <strong>April</strong> <strong>2011</strong> erhältlich.<br />
<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />
heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />
Büro Zimmer <strong>Nr</strong>. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />
8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />
Nachnahme zugesendet.<br />
Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH,<br />
Abgabetermin und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung,<br />
zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />
WERBUNG<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 11
SERVICE<br />
05522/305 Dw.<br />
1122<br />
1133<br />
1144<br />
1155<br />
Rechtsservice<br />
Mag. Christina Blum<br />
Dr. Werner Fellner<br />
Andrea Fend<br />
Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />
Dr. Markus Kecht<br />
Mag. Sebastian Knall<br />
Christl Marte<br />
Andrea Monschein<br />
Damaris Mörtl<br />
Mag. Christian Sailer<br />
Recht 05522/305-1122<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Förderservice<br />
Dr. Heike Müller<br />
Förderung 05522/305-1133<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Gründerservice<br />
Mag. Miriam Bitschnau<br />
Peter Flatscher<br />
Melanie Hefel<br />
Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />
Nadine Sonderegger<br />
Mag.(FH) Manuel Zelzer<br />
Telefon 05522/305-1144<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Nachfolgeservice<br />
Mag. Christoph Mathis<br />
Telefon 05522/305-1155<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Service im Internet<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
wko.at/foerderungen<br />
wko.at/nachfolgeservice<br />
12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>Die</strong> Gerichtsstandvereinbarung:<br />
So bestimmen Sie,<br />
wo verhandelt wird<br />
Zwischen Unternehmen kann mit schriftlicher Vereinbarung ein bestimmtes<br />
Gericht zuständig gemacht werden. Für Klagen gegen Konsumenten<br />
kann ein anderes Gericht, als das für seinen Wohnsitz zuständige,<br />
nicht wirksam vereinbart werden.<br />
Mit einer schriftlichen Gerichtsstandvereinbarung<br />
kann zwischen Unternehmen<br />
in einem Leistungsvertrag jenes<br />
„Achten<br />
Sie darauf,<br />
dass der<br />
Gerichtsstand<br />
in<br />
der Nähe<br />
Ihres Unternehmens<br />
ist.“<br />
Dr. Werner Fellner, Rechtsservice der WKV<br />
Gericht bestimmt werden, das im<br />
Streitfall entscheidet. Nach österreichischem<br />
Recht kann kein höheres<br />
als das gesetzlich vorgesehene Gericht<br />
zuständig gemacht werden. Es<br />
ist aber zulässig, dass statt dem Landesgericht<br />
ein Bezirksgericht zuständig<br />
gemacht wird.<br />
Beispiel für eine wirksame<br />
Vereinbarung eines österreichischen<br />
Gerichtsstands:<br />
Gerichtsstand ist … (Ortsgemeinde,<br />
zB Nenzing).<br />
Für Gerichtsstandvereinbarungen<br />
von Unternehmen mit Konsumentenkunden,<br />
deren Wohnsitz in<br />
Österreich liegt, lässt das Konsumentenschutzgesetz<br />
praktische keinen<br />
€20,–<br />
inkl. Unterlagen,<br />
Pausengetränken<br />
und Buffet),<br />
zuzüglich MwSt.<br />
Infos:<br />
Dr. Heike<br />
Müller<br />
05522/305-312<br />
mueller.heike@<br />
wkv<br />
Raum. Derartige Klauseln in Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen sind<br />
unwirksam und können sogar zu<br />
einer Abmahnung oder Unterlassungsklage<br />
etwa durch den Verein<br />
für Konsumenten-Information oder<br />
die Arbeiterkammer führen.<br />
Auswirkungen von Gerichtsstandvereinbarungen:<br />
Wenn man in einem Vertrag, sei<br />
es auch versehentlich, mangels Beachtung<br />
derartiger Vertragsinhalte<br />
oder allgemeiner Geschäftsbedingungen,<br />
einen weit entfernten Gerichtsstand<br />
vereinbart, dann können<br />
im Prozessfall erhebliche Reisekosten<br />
und Zeitaufwand für Unternehmensvertreter<br />
entstehen. Zudem<br />
kann ein Gericht in einem Land zuständig<br />
werden, das eine umständliche<br />
Verfahrensordnung hat oder<br />
dessen Gerichte erfahrungsgemäß<br />
sehr lange Zeit bis zur Entscheidung<br />
benötigen. <strong>Die</strong>s soll etwa schon bei<br />
einem südlichen Nachbarn Österreichs<br />
der Fall sein.<br />
Auch sollte geprüft werden, ob<br />
das Urteil eines zu vereinbarenden<br />
Gerichts überhaupt in allen Staaten<br />
anerkannt und vollstreckt wird, in<br />
denen das nötig sein könnte. Denn<br />
dafür sind, wenn es sich nicht um<br />
die Staaten der EU oder des Europäischen<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sraums handelt,<br />
entsprechende Abkommen zwischen<br />
den betroffenen Staaten erforderlich,<br />
welche bei Weitem nicht<br />
immer vorhanden sind.<br />
PRAXISTIPP<br />
<strong>Die</strong> Kosten eines Gerichtsverfahrens<br />
sind insbesondere bei geringen<br />
Streitsummen im Verhältnis sehr<br />
hoch. Daher sollte der Vertragspartner<br />
bei geringen Vertragssummen<br />
entweder einen nahen Sitz bzw. Niederlassung<br />
haben oder es sollte die<br />
Zuständigkeit des eigenen Gerichts<br />
vereinbart werden. Sind für die Vertragserfüllung<br />
viele <strong>Die</strong>nstleistungen<br />
oder in der Folge viel Service im eigenen<br />
Unternehmen notwendig, dann<br />
sollte der Vertragspartner nicht zu<br />
weit entfernt sein. Eine weite Entfernung<br />
hat in diesen Fällen oft höhere<br />
Folgekosten, als ein geringfügig niedrigerer<br />
Anschaffungspreis ausmacht.<br />
Mehr Information:<br />
VORARLBERGER<br />
Donnerstag, 26. Mai, 14 - 17 Uhr, <strong>Wirtschaft</strong>skammer, Feldkirch, Sitzungssaal<br />
anschließend Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche<br />
Dr. Werner Fellner, Rechtsservice der<br />
<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg,<br />
T 05522-305-1122,<br />
W wko/at/vlbg/rechtsservice<br />
E fellner.werner@wkv.at<br />
Anmeldung:<br />
http://www.<br />
wkv.at/events/<br />
foerdertag<br />
FÖRDERTAG Förder-<br />
Informationen<br />
für Gewerbe & Handwerk<br />
Handel, Verkehr,<br />
Information & Consulting<br />
sowie die Industrie
MAGAZIN<br />
2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />
Steigern Sie den Wert Ihres<br />
Unternehmens!<br />
Am 5. Mai informieren Experten und Unternehmer wie Albrecht von Dewitz<br />
(VAUDE), Beat Kappeler (<strong>Wirtschaft</strong>spublizist) & Marcel Tyrell (Zeppelin-University)<br />
im Festspielhaus über Finanzierungsmöglichkeiten.<br />
Egal, ob eine Firma die Produktion<br />
ausweiten oder ausländische<br />
Märkte erobern möchte,<br />
nahezu alle unternehmerischen Aktivitäten<br />
sind mit Investitionen verbunden.<br />
Mit den Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung<br />
beschäftigt<br />
sich das 3. Bodensee Finanzforum,<br />
auf dem Bankkredite ebenso thematisiert<br />
werden wie der Zugang zu Fördertöpfen<br />
und Beteiligungskapital<br />
oder Fragen, die sich im Zuge der Internationalisierung<br />
stellen. Zuvor<br />
diskutieren Experten und Unternehmer<br />
– darunter Christoph Böhler,<br />
CEO der Pantec Biosolutions AG aus<br />
Liechtenstein und Ulrich Köppen<br />
<strong>vom</strong> deutschen Bundesverband mit-<br />
VERANSTALTUNG<br />
Interessierte Teilnehmer beim 2. Bodensee<br />
Finanzforum 2010 in Ermatingen (CH).<br />
telständische <strong>Wirtschaft</strong> - die Frage,<br />
auf wen sich Unternehmer nach der<br />
Krise bei wichtigen Investitionen verlassen<br />
können.<br />
Basel III erfordert Finanzierungsmix<br />
Für alle Unternehmer ein wichtiges<br />
Thema sind die Regularien, die<br />
„Stuttgart 21 und seine Lehren für Vorarlberg“<br />
S18 und Letzetunnel sind<br />
schon gescheitert, die diversen<br />
Nachfolgeprojekte<br />
heiß umstritten. Auch in<br />
Vorarlberg ist die Kommunikation<br />
von Großprojekten<br />
ein heißes Thema. Was können wir aus Stuttgart 21 für Vorarlberg lernen? Darüber<br />
diskutiert am Mittwoch, 27. <strong>April</strong>, ab 18.30 Uhr an der Fachhochschule Vorarlberg eine<br />
hochkarätig besetzte Expertenrunde. Das Einstiegsreferat hält Kommunikationswissenschaftler<br />
Prof. Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim-Stuttgart.<br />
Im Anschluss kommen bei einer Podiumsdiskussion unmittelbar Beteiligte aus Vorarlberg<br />
zu Wort: Christian Rankl, Leiter des konsensorientierten Planungsverfahrens<br />
„Mobil im Rheintal“, der Feldkircher Stadtbaumeister Dipl.-Ing. Gabor Mödlagl und der<br />
Leiter des Büros für Zukunftsfragen, Manfred Hellrigl. <strong>Die</strong> Veranstaltung ist für PRVA-Mitglieder<br />
kostenfrei. Gäste investieren 25 Euro an der Abendkassa.<br />
Information und Anmeldung: T 0043/5574/53333, E vorarlberg@prva.at.<br />
im Zuge von Basel III auf die Banken,<br />
aber auch auf Kreditnehmer zukommen.<br />
„<strong>Die</strong> neuen Regelungen werden<br />
Bankkredite zwangsläufig verteuern,<br />
dadurch gewinnen alternative Finanzierungsmöglichkeiten<br />
an Bedeutung“,<br />
erklärt Johannes Ortner, Vorstand<br />
der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.<br />
Der Banker hält einen Vortrag<br />
zur künftigen Rolle von Fremdkapital<br />
in der Unternehmensfinanzierung.<br />
Anmeldung<br />
Programm und Anmeldung unter<br />
www.biolago.org/bodensee-finanzforum<br />
sowie telefonisch unter 05574<br />
53333 oder per E-Mail an wiko:<br />
bregenz@wiko.cc.<br />
AUSZEICHNUNG<br />
Tomaselli Gabriel Bau<br />
ausgezeichnet<br />
<strong>Die</strong> Alfenzbrücke.<br />
Für das hohe technische Niveau beim<br />
Bau der Alfenzbrücke wurde Tomaselli<br />
Gabriel Bau ausgezeichnet. Das Bauunternehmen<br />
erhielt den Anerkennungspreis<br />
beim „SOLID-Bautech-Preis <strong>2011</strong>“<br />
in der Kategorie „Klein- und Mittelbetriebe"<br />
in Wien. <strong>Die</strong> Jury begründete die<br />
Entscheidung vor allem mit der äußerst<br />
gelungenen filigranen Sichtbetonkonstruktion<br />
und den schwierigen Rahmenbedingungen.<br />
„Wir haben im Mündungsbereich<br />
der Alfenz in die Ill gebaut und<br />
konnten die Brücke nicht vor Ort betonieren.<br />
Außerdem haben die tief hängenden<br />
Starkstromkabel den Arbeitsraum<br />
auf ein Minimum eingeschränkt“, so Geschäftsführer<br />
Philipp Tomaselli.<br />
43. Vlbg Seilbahntagung<br />
Kommunikation findet auf vielfältige<br />
Weise statt. Ob mit den<br />
neuen „sozialen Netzwerken“<br />
wie Facebook, Twitter, über Printmedien,<br />
Radio und Fernsehen oder<br />
über die persönliche, direkte Ebene.<br />
Wie bringen wir unsere Botschaften<br />
am Besten an die Zielgruppen? Hören<br />
Sie, was die Fachleute dazu meinen<br />
und diskutieren Sie mit.<br />
Energieautonomie und Energieeffizienz<br />
sind nicht nur medienwirksame<br />
Schlagworte. Wie Energie und Kosten<br />
eingespart werden können, lernen<br />
Sie am Beispiel von zwei Projekten<br />
kennen. Neben unseren beiden<br />
Hauptthemen erfahren Sie auch<br />
heuer wieder alles Aktuelle und Wesentliche<br />
über die Seilbahnbranche.<br />
Fakten<br />
Ort: Festspielhaus Bregenz<br />
Tagungsbeitrag: EUR 45,00 +<br />
MwSt./pro Person<br />
Anmeldung: <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />
Vorarlberg, FG der Seilbahnen<br />
www.wkv.at/events/seilbahntagung<br />
Anmeldeschluss: 8. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 13
MAGAZIN<br />
HUBER SCHRIFTEN MUNTLIX<br />
Erfolgreich durch gelebte<br />
Werte und höchste Qualität<br />
Huber Muntlix ist europaweit gefragt: 2010 waren die Exporte für 25% des<br />
Umsatzes verantwortlich.<br />
Huber Schriften in Muntlix ist seit<br />
rund 50 Jahren erfolgreich im Druck-<br />
Bereich tätig. Spezialisiert auf Siebund<br />
Digitaldruck sowie Beschriftungen<br />
konnte das Familienunternehmen<br />
2010 das erfolgreichste Jahr seit Bestehen<br />
verzeichnen.<br />
Mit qualitativ hochwertigen Produkten,<br />
Verlässlichkeit und fachmännischer<br />
Beratung wurde Huber zu einer<br />
der Top-Adressen im Druckgewerbe<br />
und unter den Schilder-Herstellern.<br />
<strong>Die</strong> Produktpalette reicht <strong>vom</strong> Verkehrsschild<br />
über Fassadengestaltung,<br />
klassische Werbemittel und Autobeschriftung<br />
bis hin zum T-Shirt-Druck.<br />
„Wenn wir für Europas größte Sportverbände<br />
die Start-Nummern der<br />
Sportler drucken, wie zuletzt bei der<br />
FIS WM in Val d’Isère 2009, macht<br />
uns das natürlich stolz. Jedoch hat genauso<br />
jeder kleine Auftrag seine Berechtigung<br />
und wird mit ebenso großer<br />
Sorgfalt und Präzision gefertigt,<br />
so Geschäftsführer Gerhard Huber.<br />
Eine Unternehmenskultur, die seit<br />
Gründung durch Helmut Huber, der<br />
heute noch Erfahrung und Know-how<br />
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
in die Produktion einfließen lässt, gelebt<br />
wird. Davon profitiert auch die Jugend:<br />
Von den bis zu drei Lehrlingen,<br />
die laufend im Unternehmen ausgebildet<br />
werden, konnte einer beim diesjährigen<br />
Bundeslehrlings-Wettbewerb<br />
den ausgezeichneten 4. Rang belegen.<br />
Huber Schriften zeichnet sich auch<br />
in puncto Fortschrittlichkeit aus: 2010<br />
wurden über 400.000 Euro in neue<br />
Maschinen investiert. Geschäftsführerin<br />
Jasmine Herzberger-Huber: „<strong>Die</strong>s<br />
garantiert, dass wir auch in Zukunft<br />
Produkte in höchster Qualität und entsprechend<br />
den neuesten Anforderun-<br />
gen gewährleisten können.“ Hellhörig<br />
für die Bedürfnisse der Kunden, entstand<br />
bereits vor rund fünf Jahren ein<br />
komfortabler Online-Shop. „Unseren<br />
Kunden den größtmöglichen Service<br />
zu bieten, ist uns ein Anliegen“, so<br />
Herzberger-Huber. Daneben beweist<br />
Huber mit seiner Präsenz auf Facebook<br />
Mut für Neues und Nähe zum<br />
Kunden. Ein Bestreben, das sich<br />
lohnt.<br />
Mehr Informationen<br />
unter www.huber-schriften.com<br />
IT-Security Experts Vbg.<br />
Sicherer Umgang<br />
mit Social<br />
Media<br />
Neue<br />
Serie!<br />
IT-Sicherheits-<br />
Tipps für Ihr<br />
Unternehmen<br />
Facebook, Twitter & Co<br />
Portale wie Facebook, Twitter oder Xing sind<br />
aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken.<br />
Einige Dinge müssen beachtet werden:<br />
Erstellen Sie stets sichere<br />
Kennwörter mit mindestens<br />
14 Zeichen, die Groß- und<br />
Kleinbuchstaben, Zahlen sowie<br />
Symbole umfassen. Wird Ihr Kennwort<br />
geknackt, steht quasi Ihr<br />
Leben zum Verkauf.<br />
Überprufen Sie immer die Standardeinstellungen<br />
der jeweiligen<br />
Seite, damit Ihre Daten nicht für<br />
jeden zugänglich sind und geben<br />
Sie so wenig persönliche Daten wie<br />
möglich preis.<br />
Stellen Sie keine allzu unseriösen<br />
oder peinlichen Bilder ins<br />
Netz, die Ihrem Ruf, dem Ihres Unternehmens<br />
oder Ihrer Kunden<br />
schaden könnten.<br />
Wer soziale Netzwerke als Tagebuch<br />
zweckentfremdet, riskiert,<br />
dass Familie, Freunde (und Feinde),<br />
der eigene Chef und der Rest<br />
der Welt alles über ihn in Erfahrung<br />
bringen können.<br />
Ein Ansprechpartner für<br />
alle IT-Belange<br />
Andreas Wieser, ist geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Ideefix<br />
System- und Softwareentwicklung<br />
GmbH. Das Unternehmen<br />
wurde im Jahr 1999 gegründet. <strong>Die</strong><br />
beiden Kernbereiche sind die IT<br />
Betreuung von kleinen und mittleren<br />
Unternehmen und die Umsetzung<br />
von Webprojekten mittels<br />
Open-Source-Software wie TYPO3<br />
und Magento.<br />
Ein Kernziel bei der IT Betreuung<br />
ist das „Ein Ansprechpartner<br />
für alle IT Belange“-Prinzip. Der<br />
Kunde soll sich auf sein Kerngeschäft<br />
konzentrieren können, so<br />
Firmenchef Andreas Wieser. Im<br />
„Erstellen<br />
Sie stets wichereKennwörter.<br />
Wird<br />
Ihr Kennwortgeknackt,<br />
steht<br />
Ihr Leben<br />
offen.“<br />
Andreas Wieser, IT-Security-Expert, Fa. Ideefix<br />
Web Bereich arbeitet Ideefix mit<br />
Werbeagenturen zusammen und ist<br />
für die technische Umsetzung der<br />
Projekte zuständig. Wenn gewünscht<br />
übernimmt das Unternehmen<br />
auch das komplette Projektmanagment.<br />
<strong>Die</strong> IT-Security-Experts-<br />
Group Vorarlberg<br />
Hauptziel der IT-Security Experts<br />
Group Vorarlberg ist die<br />
Verbesserung der Informationsund<br />
IT-Sicherheit der Vorarlberger<br />
kleinen und mittleren Unternehmen.<br />
Mit dieser Informationsserie<br />
in „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ und persönlicher<br />
Beratung auf der Messe „Intertech“,<br />
die im Mai in Dornbirn<br />
stattfindet, soll dieses Ziel unterstützt<br />
werden.<br />
<strong>Die</strong> Vorarlberger IT-Security Experts<br />
Georg Dörn www.its-doern.at, Betr.oec. Wolfgang Hödl www.profit-management.at,<br />
Horst Kasper www.rescue.at, Gerd Moser www.webmeisterei.com, Karl Obexer<br />
www.datenstrom.at, Dipl.-Ing. Roland Schaffer www.schaffer-se.at, Christian Wally<br />
www.cwrm.at, Andreas Wieser www.ideefix.eu
GELBE SEITEN<br />
3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
<strong>Die</strong>se Woche:<br />
Firmenbuch Neueintragungen<br />
Seite 15<br />
FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />
SONDERHOFF POLYMER-SERVICES AUSTRIA<br />
GMBH<br />
Geschäftszweig: Lohnbearbeitung, Mustererstellung und verfahrenstechnischer<br />
Service für ein- und mehrkomponentige<br />
Dichtungs-, Klebe- und Verguss-Systeme<br />
Schwefel 91, 6850 Dornbirn; Kapital: € 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />
27.01.<strong>2011</strong> samt Nachtrag <strong>vom</strong> 04.03.<strong>2011</strong>; GF: (A)<br />
Heinz Westhoff (31.08.1950); vertritt seit 05.03.<strong>2011</strong><br />
selbstständig; GS: (B) Sonderhoff Holding GmbH;<br />
Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />
04.03.<strong>2011</strong> – FN 358655i.<br />
AUTOHAUS STEINHAUSER E.U.<br />
Geschäftszweig: Autohandel<br />
Bregenzer Straße 7, 6921 Kennelbach; INHABER: (A)<br />
<strong>Die</strong>tmar Steinhauser (20.06.1960); eingetragen; –<br />
LG Feldkirch, 11.03.<strong>2011</strong> – FN 357708t.<br />
AM BETEILIGUNGS GMBH & CO KG<br />
Geschäftszweig: Erwerb, Veräußerung, Verwaltung<br />
(Management) von Beteiligungen an Unternehmen<br />
Steinebach 18, 6850 Dornbirn; GesV <strong>vom</strong> 04.03.<strong>2011</strong>;<br />
GS: (C) AMAHE Management GmbH; vertritt seit<br />
15.03.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (A)<br />
Central European Growth IV Beteiligungs-Invest AG;<br />
Haftsumme € 2.255; (B) AMAHE Beteiligungs GmbH;<br />
Haftsumme € 2.745; – LG Feldkirch, 14.03.<strong>2011</strong> –<br />
FN 360126y.<br />
AMAHE MANAGEMENT GMBH & CO KG<br />
Geschäftszweig: Erwerb, Veräußerung, Verwaltung<br />
(Management) von Beteiligungen an Unternehmen<br />
Steinebach 18, 6850 Dornbirn; GesV <strong>vom</strong> 04.03.<strong>2011</strong>;<br />
GS: (B) AMAHE Management GmbH; vertritt seit<br />
15.03.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (A)<br />
AMAHE Beteiligungs GmbH; Haftsumme € 5.000; –<br />
LG Feldkirch, 14.03.<strong>2011</strong> – FN 360128a.<br />
Terminkalender<br />
Seite 18<br />
MIEMELAUER IMMOBILIEN OG<br />
Geschäftszweig: Immobiliengewerbe<br />
Ach 133a, 6932 Langen bei Bregenz; GesV <strong>vom</strong><br />
01.03.<strong>2011</strong>; GS: (A) Thorsten Miemelauer (29.04.1963);<br />
vertritt seit <strong>16</strong>.03.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Dr Thomas<br />
Allgäuer (03.12.1964); vertritt seit <strong>16</strong>.03.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />
– LG Feldkirch, 15.03.<strong>2011</strong> – FN 359861h.<br />
RUPP REALITÄTEN GMBH<br />
Geschäftszweig: Erwerb und Verwaltung von Liegenschaften und<br />
Liegenschaftsanteilen und dinglichen Rechten an Liegenschaften<br />
Krüzastraße 8, 6912 Hörbranz; Kapital: € 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />
07.02.<strong>2011</strong> samt Nachtrag <strong>vom</strong> 14.03.<strong>2011</strong>; GF: (A) Mag<br />
Dr Josef Jakob Rupp (13.10.1959); vertritt seit <strong>16</strong>.03.<strong>2011</strong><br />
selbstständig; GS: (B) Rupp AG; Einlage € 35.000; geleistet<br />
€ 35.000; – LG Feldkirch, 15.03.<strong>2011</strong> – FN 358979k.<br />
KSW HOLDING GMBH<br />
Geschäftszweig: Erwerb und Verwaltung von Geschäftsanteilen<br />
und Gesellschaftsanteilen an Gesellschaften im In- und<br />
Ausland; Vermietung, Verpachtung, Verwaltung, Erwerb von<br />
Liegenschaften<br />
Studa 3a, 6800 Feldkirch; Kapital: € 35.000; GesV<br />
<strong>vom</strong> 25.02.<strong>2011</strong>; GF: (A) Stefan Walser (30.04.1968);<br />
vertritt seit 10.03.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Josef<br />
Schneider (<strong>16</strong>.02.1967); vertritt seit 10.03.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />
GS: (A) Stefan Walser (30.04.1968); Einlage<br />
€ 17.500; geleistet € 17.500; (B) Josef Schneider<br />
(<strong>16</strong>.02.1967); Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; –<br />
LG Feldkirch, 09.03.<strong>2011</strong> – FN 359754a.<br />
GW RENEWABLE ENERGY GMBH<br />
Geschäftszweig: Beteiligung an Unternehmen der<br />
erneuerbaren Energien<br />
Bundesstraße 110, 6923 Lauterach; Kapital: € 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />
20.01.<strong>2011</strong> samt Nachtrag <strong>vom</strong> 01.03.<strong>2011</strong>; GF: (A)<br />
www.media-team.at<br />
WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />
Seite 19<br />
Mag Wolfram Senger-Weiss (12.01.1971); vertritt seit<br />
09.03.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />
Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Mag Peter<br />
Kloiber (18.09.1960); vertritt seit 09.03.<strong>2011</strong> gemeinsam<br />
mit einem weiteren Geschäftsführer oder einem<br />
Prokuristen; PR: (C) Werner Hagen (11.12.1953); vertritt<br />
seit 09.03.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem Geschäftsführer<br />
oder einem weiteren Prokuristen; GS: (D) GW<br />
BeteiligungsGmbH; Einlage € 35.000; geleistet<br />
€ 35.000; – LG Feldkirch, 08.03.<strong>2011</strong> – FN 357842p.<br />
MANGOLD BAU GMBH<br />
Geschäftszweig: Baumeistergewerbe<br />
Errichtung von, sowie der Erwerb und die Pachtung von<br />
Beteiligungen an Unternehmen und die Übernahme deren<br />
Geschäftsführung und Vertretung<br />
<strong>Die</strong>zlingerstraße 19, 6912 Hörbranz; Kapital: € 37.000;<br />
GesV <strong>vom</strong> 28.02.<strong>2011</strong>; GF: (A) Arnold Mangold<br />
(13.11.1963); vertritt seit 11.03.<strong>2011</strong> selbstständig; GS:<br />
(B) Mangold Holding GmbH; Einlage € 27.750; geleistet<br />
€ 27.750; (C) Richard Mangold (08.11.1962);<br />
Einlage € 9.250; geleistet € 9.250; – LG Feldkirch,<br />
10.03.<strong>2011</strong> – FN 359784w.<br />
ERNE GROUP GMBH<br />
Geschäftszweig: Beteiligungsverwaltung<br />
Rönsberg 21, 6824 Schlins; Kapital: € 60.000; GesV<br />
<strong>vom</strong> 03.03.<strong>2011</strong>; GF: (A) Mag Helmut Erne (27.04.1956);<br />
vertritt seit 12.03.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Mag<br />
Helmut Erne (27.04.1956); Einlage € 20.000; geleistet<br />
€ 20.000; (B) Markus Erne (21.10.1960); Einlage<br />
€ 10.000; geleistet € 10.000; (C) Anna-Maria Matt<br />
(23.05.1956); Einlage € 10.000; geleistet € 10.000;<br />
(D) Martin Erne (21.10.1962); Einlage € 6.667; geleistet<br />
€ 6.667; (E) Ulrike Mähr (02.04.1960); Einlage<br />
€ 6.666; geleistet € 6.666; (F) Sigrid Brändle<br />
(01.04.1961); Einlage € 6.667; geleistet € 6.667; –<br />
LG Feldkirch, 11.03.<strong>2011</strong> – FN 360057x.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 15
„Unser Ziel ist es, Kabelmessung, Fehlerortung und<br />
Kabeldiagnose so zu integrieren, dass auch multifunktionale<br />
Messwagen preislich attraktiv sind.“ Gerd Kupper<br />
VORARLBERGER<br />
UNTERNEHMER<br />
SEHEN MEHR<br />
„Durch die großartige Entwicklung kann BAUR seine ehrgeizigen Expansions-<br />
und Innovationspläne erfolgreich umsetzen.“ Manfred Rein, WK-Präsident<br />
Das Jahr 2010 war für die BAUR Prüf- und Messtechnik von Erfolg<br />
gekrönt: Der Wachstumskurs konnte erfolgreich fortgesetzt<br />
und der Umsatz um über 20 Prozent auf mehr als 20 Mio. Euro<br />
gesteigert werden. Ein Rekordergebnis in der 66-jährigen Firmengeschichte.<br />
Maßgeblich für die positive Entwicklung seien laut Geschäftsführer<br />
Gerd Kupper vor allem zwei Faktoren: Zum einen<br />
der gute Verkauf von Fehlerortungs- und Kabeldiagnosesystemen<br />
sowie kompletter Kabelmesswagen. Zum anderen der hervorragende<br />
Umsatz von BAUR Deutschland und die überproportionale<br />
Umsatzsteigerung in Osteuropa, im mittleren und fernen Osten.<br />
„Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Wir konnten<br />
unsere Expansions- und Innovationspläne unter Einbringung eines<br />
hohen Eigenkapitalanteils umsetzen.“ Im Detail heißt das: Neben<br />
dem Ausbau des Standortes Sulz, an dem die Elektronik- und Mechanikfertigung<br />
erfolgt, soll vor allem die Produktentwicklung profitieren.<br />
Das konsequente Überarbeiten der Gerätepalette und die<br />
Implementierung von Zusatznutzen stehen ebenso auf dem Programm<br />
wie Neuerungen im Bereich Kabelmesswagen.
FAKTEN<br />
BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH,<br />
Sulz<br />
Geschäftsführung<br />
Gerd Kupper<br />
Gegründet<br />
1945<br />
Segment<br />
Prüf- und Messtechnik<br />
Vertreten<br />
Österreich, Deutschland,<br />
Großbritannien, Frankreich,<br />
Spanien, Brasilien und Hongkong<br />
Besonderheit<br />
20 % des Umsatzes werden heuer in<br />
die Produktentwicklung investiert<br />
Mitarbeiter<br />
125<br />
Kontakt<br />
headoffice@baur.at<br />
www.baur.at<br />
UNTERNEHMER<br />
DER WOCHE<br />
Gerd Kupper<br />
Geschäftsführer<br />
BAUR Prüf- und Messtechnik<br />
GmbH<br />
Sulz
GELBE SEITEN<br />
TERMINKALENDER<br />
SVA<br />
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong><br />
l 26. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />
13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />
Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />
Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />
zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />
werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong>,<br />
6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919,<br />
E direktion.VBG@svagw.at, W www.svagw.at<br />
GRÜNDER-WORKSHOP<br />
Termine auf Anfrage, <strong>Wirtschaft</strong>skammer Feldkirch – kostenlos<br />
Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />
rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />
Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />
W www.wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
BUNDESGESETZBLÄTTER<br />
Teil I <strong>vom</strong> 30. März <strong>2011</strong><br />
12. Änderung des Seilbahngesetzes 2003 – SeilbG 2003 (1 Seite)<br />
Teil II <strong>vom</strong> 30. März <strong>2011</strong><br />
104. Änderung der Verordnung über Maßnahmen zur Bekämpfung der Emission von<br />
gasförmigen Schadstoffen und luftverunreinigenden Partikeln aus<br />
Verbrennungsmotoren für mobile Maschinen und Geräte (MOT-V) (7 Seiten)<br />
105. Novelle zur Standard- und Muster-Verordnung 2004 – StMV 2004 (22 Seiten)<br />
Teil II <strong>vom</strong> 1. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
111. Weinbezeichnungsverordnung – WeinBVO (8 Seiten)<br />
Teil II <strong>vom</strong> 4. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
114. Aktualisierung des Verzeichnisses der harmonisierten Normen für die<br />
Sicherheit von Gasgeräten (19 Seiten)<br />
FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGEN<br />
HE BETEILIGUNGS GMBH & CO KG<br />
Geschäftszweig: Erwerb, Veräußerung, Verwaltung<br />
(Management) von Beteiligungen an Unternehmen<br />
Steinebach 18, 6850 Dornbirn; GesV <strong>vom</strong> 04.03.<strong>2011</strong>;<br />
GS: (B) AMAHE Management GmbH; vertritt seit<br />
15.03.<strong>2011</strong> selbstständig; KOMMANDITIST: (A) Central<br />
European Growth IV Beteiligungs-Invest AG; Haftsumme<br />
€ 2.272,50; (C) AMAHE Management GmbH & Co KG;<br />
Haftsumme € 2.727,50; – LG Feldkirch, 14.03.<strong>2011</strong> –<br />
FN 360127z.<br />
INNOTOOL AUSTRIA GMBH<br />
Geschäftszweig: Innovative-Tooling<br />
Oberhub 11, 6844 Altach; Kapital: € 35.000; Erklärung<br />
über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong> 07.03.<strong>2011</strong>;<br />
GF: (A) Johann Supanz (12.08.1951); vertritt seit<br />
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
FREIZEIT <strong>2011</strong><br />
28. <strong>April</strong> – 1. Mai <strong>2011</strong>, Bozen<br />
35. Ausstellung für Sport, Hobby, Urlaub und Berg. 1000 Ideen für die Freizeit.<br />
Informationen: www.freizeit.messebozen.it<br />
PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />
GMBH<br />
28. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1<br />
<strong>Die</strong> Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren<br />
Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252–0,<br />
E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />
MESSE DORNBIRN GMBH<br />
Veranstaltungen<br />
10.03.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Angelika Supanz<br />
(30.12.1978); vertritt seit 10.03.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />
GS: (A) Johann Supanz (12.08.1951); Einlage € 35.000;<br />
geleistet € 17.500; – LG Feldkirch, 09.03.<strong>2011</strong> –<br />
FN 360058y.<br />
FINE TRADE GMBH<br />
Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art und der Betrieb<br />
und die Übernahme der Betriebsführung von Unternehmen<br />
und Betrieben<br />
Neuburgstrasse 6b, 6840 Götzis; Kapital: € 35.000;<br />
GesV <strong>vom</strong> 10.02.<strong>2011</strong>; GF: (A) Marcel Vaschauner<br />
(26.01.1981); vertritt seit <strong>16</strong>.03.<strong>2011</strong> selbstständig; (B)<br />
Philipp Nachbaur (04.12.1976); vertritt seit <strong>16</strong>.03.<strong>2011</strong><br />
selbstständig; GS: (C) fine trade ag; Einlage € 26.250;<br />
geleistet € 26.250; (D) Schneider Holding<br />
l 21. intertech und 6. PREVENTA: 18. bis 20. Mai <strong>2011</strong><br />
l 11. art bodensee: 29. bis 31. Juli <strong>2011</strong><br />
Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn, T 05572/305-0,<br />
F 05572/305-335, W www.messedornbirn.at<br />
115. Aktualisierung des Verzeichnisses der harmonisierten Europäischen Normen<br />
für Maschinen und für Sicherheitsbauteile für Maschinen (55 Seiten)<br />
Teil II <strong>vom</strong> 6. <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
119. Fundstellen für harmonisierte Normen <strong>2011</strong> (31 Seiten)<br />
120. Aktualisierung der Normenverzeichnisse der Hebeanlagen-Betriebsverordnung<br />
2009 (2 Seiten)<br />
121. Aktualisierung der Normenverzeichnisse für die Sicherheit von Aufzügen und<br />
von Sicherheitsbauteilen für Aufzüge (9 Seiten)<br />
<strong>Die</strong> österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne<br />
Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen<br />
oder heruntergeladen werden.<br />
<strong>Wirtschaft</strong>sprüfungsgesellschaft mbH; Einlage<br />
€ 8.750; geleistet € 8.750; – LG Feldkirch, 15.03.<strong>2011</strong><br />
– FN 359644p.<br />
BENEDIKTS WAREHOUSE SERVICE<br />
INTERNATIONAL LIMITED<br />
Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art<br />
69 Great Hampton Street, GBR-B186EW Birmingham,<br />
Großbritannien; Gründungsvertrag <strong>vom</strong> 09.08.2010;<br />
GF: (A) Constantin Mitca (13.03.1980); vertritt seit<br />
09.08.2010 selbstständig; INLÄNDISCHE ZWEIGNIE-<br />
DERLASSUNG: Benedikts Warehouse Service<br />
International Limited; SITZ: Bundesstraße 13, 6830<br />
Rankweil; TÄTIGKEIT: Handel mit Waren aller Art; –<br />
LG Feldkirch, 11.03.<strong>2011</strong> – FN 358226d.
Management / Unternehmensführung<br />
Internationales Steuerrecht<br />
Dornbirn, 5.5.<strong>2011</strong>, Do 9:00 – 17:00 Uhr, € 200,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 28925.03<br />
Klug entscheiden mit Kopf und Bauch<br />
mit Maja Storch<br />
Dornbirn, 11.5.<strong>2011</strong>, Mi 9:00 – 17:00 Uhr, € 285,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 28914.03<br />
Mitarbeiter/innengespräche motivierend führen<br />
Dornbirn, 12. + 13.5.<strong>2011</strong>, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 395,-; K.<strong>Nr</strong>. 12927.03<br />
Corporate Social Responsibility<br />
Dornbirn, 10.6.<strong>2011</strong>, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 540,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 28926.03<br />
Gestern Kollege/Kollegin, heute Führungskraft<br />
Dornbirn, 15., <strong>16</strong>.6. + 6.7.<strong>2011</strong>, Mi, Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 535,-; K.<strong>Nr</strong>. 12935.03<br />
Konflikte konstruktiv lösen<br />
Dornbirn, 29. + 30.6.<strong>2011</strong>, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 375,-; K.<strong>Nr</strong>. 12936.03<br />
Persönlichkeit<br />
Mentaltraining<br />
Dornbirn, 5. + 6.5.<strong>2011</strong>, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 375,-; K.<strong>Nr</strong>. 10904.05<br />
Farb-, Typ- und Stilberatung<br />
Dornbirn, 6.5.<strong>2011</strong>, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, € 235,- inkl.<br />
Farbpass im Wert von ca. € 36,-; K.<strong>Nr</strong>. 10902.05<br />
Sicher und überzeugend präsentieren<br />
Dornbirn, 20. + 21.5.<strong>2011</strong>, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 345,-; K.<strong>Nr</strong>. 11903.03<br />
WIFI Stars Vortrag: Das Günter Prinzip – so<br />
motivieren Sie Ihren inneren Schweinehund!<br />
Dornbirn, 27.5.<strong>2011</strong>, Fr 14:00 – 18:00 Uhr, € 45,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 28913.03<br />
Fotografisch Lesen<br />
Dornbirn, 6. – 8.6.<strong>2011</strong>, Mo 18:00 – 22:00, Di + Mi<br />
9:00 – 17:00 Uhr, € 325,-; K.<strong>Nr</strong>. 11904.03<br />
Sprachen<br />
Englisch für die Reise<br />
Dornbirn, 27.6. – 1.7.<strong>2011</strong>, Mo – Fr 8:00 – 13:00 Uhr,<br />
€ 275,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 15955.03<br />
English Intensive Training 4<br />
Dornbirn, 12. – 21.5.<strong>2011</strong>, Do 18:00 – 22:00, Fr + Sa –<br />
Fr 8:00 – 17:00 Uhr, € 420,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 15932.03<br />
Business English Refresher<br />
Dornbirn, 25.5. – 10.6.<strong>2011</strong>, Mi 18:00 – 22:00,<br />
Fr 13:30 – 17:30 Uhr, € 220,- + Unterlagen;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 15944.03<br />
AKTUELLE WIFI KURSE<br />
Wissen Ist Für Immer.<br />
Französisch für die Reise<br />
Dornbirn, 4. – 8.7.<strong>2011</strong>, Mo – Fr 8:00 – 13:00 Uhr,<br />
€ 275,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>926.03<br />
Überlebensrussisch für Geschäftskontakte<br />
Dornbirn, 4. – 8.7.<strong>2011</strong>, Mo – Fr 8:30 – 15:30 Uhr,<br />
€ 394,- inkl. Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>958.03<br />
Betriebswirtschaft<br />
Intensivtraining für Personalverrechner/innen<br />
Dornbirn, 6., 7., 13., 14. + 20.5.<strong>2011</strong>, Fr + Sa 8:00 –<br />
17:00 Uhr, € 620,-; K.<strong>Nr</strong>. 21943.03<br />
Zollverfahren in der Einfuhr<br />
Dornbirn, 6.5.<strong>2011</strong>, Fr 9:00 – <strong>16</strong>:00 Uhr, € 250,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 24914.03<br />
Zollverfahren in der Ausfuhr<br />
Dornbirn, 26.5.<strong>2011</strong>, Do 9:00 – <strong>16</strong>:00 Uhr, € 250,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 24915.03<br />
Buchhaltung II – Aufbaukurs<br />
Dornbirn, 30.5. – 25.7.<strong>2011</strong>, Mo, Do + fallw. Di 18:00<br />
– 22:00 Uhr, € 595,-; K.<strong>Nr</strong> 21906.03<br />
EDV<br />
Office 2010 für Umsteiger/innen – Kompakt<br />
Dornbirn, 26.4. – 13.5.<strong>2011</strong>, Di + Fr 13:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ 290,-; K.<strong>Nr</strong>. 80982.03<br />
Der Europäische Computerführerschein (ECDL)<br />
Dornbirn, 26.4. – 9.6.<strong>2011</strong>, Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
€ 1.460,-; K.<strong>Nr</strong>. 80914.03<br />
Der Europäische Computerführerschein – Start<br />
Dornbirn, 26.4. – 24.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
€ 980,-; K.<strong>Nr</strong>. 80920.03<br />
PC-Einsteiger/innen<br />
Dornbirn, 26.4. – 10.5.<strong>2011</strong>, Di + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
€ 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 81955.03<br />
NEA MACHINA – <strong>Die</strong> Kreativmaschine im „Kopf<br />
– Bauch – Hand – Computer“<br />
Dornbirn, 26.4.<strong>2011</strong>, Di <strong>16</strong>:30 – 18:30 Uhr, € 45,-<br />
(inkl. Buffet); K.<strong>Nr</strong>. 87903.03<br />
Excel – Pivot Tabellen<br />
Dornbirn, 28.4. – 5.5.<strong>2011</strong>, Do 13:00 – 17:00 Uhr,<br />
€ <strong>16</strong>7,-; K.<strong>Nr</strong>. 80962.03<br />
Meine Digitalkamera – schnell & einfach<br />
Dornbirn, 28.4. + 5.5.<strong>2011</strong>. Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
€ 120,-; K.<strong>Nr</strong>.: 80938.03<br />
Technik<br />
Schweißen von Betonstählen<br />
Dornbirn, 2. – 6.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 7:45 – <strong>16</strong>:45, Fr 7:45<br />
– 11:45 Uhr, € 660,- + Prüfungsgebühr, K.<strong>Nr</strong>. 39924.03<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
Solid Works im Werkzeugbau<br />
Dornbirn, 3. + 6.5.<strong>2011</strong>, Di + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
€ 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 32978.03<br />
AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />
Hohenems, 9.5. – 1.6.<strong>2011</strong>, Mo + Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
€ 606,-; K.<strong>Nr</strong>. 329<strong>22.</strong>03<br />
„E“-Lichtbogenhandschweißen I (Grundkurs)<br />
Dornbirn, 9. – 18.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 7:45 – <strong>16</strong>:45,<br />
Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 670,-; K.<strong>Nr</strong>. 39921.03<br />
Angewandtes Qualitätsmanagement<br />
Hohenems, 12.5.<strong>2011</strong> – 21.6.<strong>2011</strong>, Termine lt. Stundenplan,<br />
€ 640,-; K.<strong>Nr</strong>. 64913.03<br />
„E“-Lichtbogenhandschweißen II<br />
(Fortbildungskurs)<br />
Dornbirn, 19. – 27.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 7:45 – <strong>16</strong>:45,<br />
Fr 7:45 – 11:45 Uhr, € 670,-; K.<strong>Nr</strong>. 39903.03<br />
AutoCAD 4 (Systembetreuer/in)<br />
Hohenems, 26.5. – 21.6.<strong>2011</strong>, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, € 584,-; K.<strong>Nr</strong>. 32941.03<br />
Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />
Diplom Diätkoch/Köchin<br />
Hohenems, 2.5. – 27.6.<strong>2011</strong>, Mo 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
80 Stunden, € 1.390,-; K.<strong>Nr</strong>. 77990.03<br />
Käsesommelier/e<br />
Hohenems, 2.5. – 21.6.<strong>2011</strong>, Mo + Di 8:30 – 17:00 Uhr,<br />
104 Stunden, € 1.780,-; K.<strong>Nr</strong>. 77991.03<br />
Barkeeper/Barfrau, Basiskurs<br />
Hohenems, 2. – 14.5.<strong>2011</strong>, Mo + Di 17:30 – 22:00,<br />
Sa 8:30 – 13:00 Uhr, 28 Stunden, € 380,-;<br />
K.<strong>Nr</strong>. 78920.03<br />
Sommelier/e Österreich<br />
Hohenems, 2. – 23.5.<strong>2011</strong>, Mo – Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
140 Stunden, € 1.550,-; K.<strong>Nr</strong>. 78938.03<br />
Prüfung 27. + 28.6.<strong>2011</strong>, € 290,-; K.<strong>Nr</strong>. 78939.03<br />
Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg<br />
Marnitz-Therapie<br />
Hohenems, 2. – 6.5.<strong>2011</strong>, Mo – F 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
40 Stunden, € 490,-; K.<strong>Nr</strong>.76902.03<br />
Akupunkt-Massage<br />
Hohenems, 9. – 12.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 8:00 – 17:50 Uhr,<br />
36 Stunden, € 460,-; K.<strong>Nr</strong>. 76904.03<br />
Bindegewebsmassage<br />
Hohenems, <strong>16</strong>. – 19.5.<strong>2011</strong>, Mo – Do 8:00 – 17:50 Uhr,<br />
36 Stunden, € 460,-; K.<strong>Nr</strong>. 76906.03<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 19
WIFI NEUIGKEITEN<br />
Ausbildung zum MBA<br />
Finance Management<br />
<strong>Die</strong> Karriere voranbringen, zusätzliches Wissen erwerben, mit einer<br />
internationalen Top-Qualifikation abgesichert – und das alles, ohne<br />
den Berufsweg für ein Uni-Studium unterbrechen zu müssen?<br />
Möglich macht dies das<br />
WIFI Vorarlberg mit dem<br />
Universitätslehrgang Management<br />
in Finance and Accounting.<br />
<strong>Die</strong> zweijährige Weiterbildung<br />
zum Master Diplom erfolgt berufsbegleitend.<br />
Der Abschluss bietet<br />
Zeitdruck, pragmatischeKopfarbeit<br />
und Stillsitzen<br />
am Rechner<br />
bremsen diese Lust oft<br />
ein. Wie Kreativität<br />
wieder richtig Spaß machen kann und wie Ideen erfolgreich<br />
sprudeln, das verraten Thomas und Martin Poschauko,<br />
Autoren des Buches NEA MACHINA. In einem<br />
Kreativexperiment nehmen sie ihr Publikum mit auf eine<br />
Sieger in Englisch und dem Switch-Wettbewerb:<br />
Clemens Treichl<br />
20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
ein Fundament für eine weiterführende<br />
Karriere in Industrieunternehmen,<br />
Banken, Versicherungen<br />
oder Non-Profit-Organisationen.<br />
Vermittelt wird praxisorientiertes<br />
betriebswirtschaftliches Wissen<br />
und Denken und zwar fachübergreifend.<br />
<strong>Die</strong> Nachfrage der <strong>Wirtschaft</strong><br />
zeigt jedenfalls: Wer MBA<br />
NEA MACHINA<br />
<strong>Die</strong> besten Sprachentalente an den<br />
österreichischen Gymnasien stehen<br />
fest. Unter ihnen ist auch Clemens<br />
Treichl <strong>vom</strong> Bundesgymnasium Schillerstraße<br />
in Feldkirch.<br />
Er belegte beim Sprachmania-Finale in<br />
Wien den 1. Platz sowohl in Englisch als<br />
auch im Switch-Wettbewerb<br />
Englisch/Französisch sowie den 3. Platz<br />
in Französisch.<br />
UND INFORMATIONEN AUS DEM WIFI VORARLBERG.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.wifi.at/vlbg<br />
werden will, hat einen zukunftsreichen<br />
Weg eingeschlagen.<br />
Informationen<br />
Info-Abend: 9.6.<strong>2011</strong>, 18 Uhr<br />
Start Lehrgang: <strong>16</strong>.09.<strong>2011</strong><br />
Infos im WIFI Vorarlberg bei Heike<br />
Wiedenhofer: T 05572 3894 473, E<br />
wiedenhofer.heike@vlbg.wifi.at.<br />
<strong>Die</strong> Kreativmethode vernetzt „Kopf“, „Bauch“,<br />
„Hand“ und „Computer“.<br />
spannende Reise und zeigen, wie in nur vier Monaten<br />
über 1000 Varianten Grafikdesign entstanden. Dabei geht<br />
es aber nicht nur um „Grafikdesign“ sondern um die abstrakte<br />
Essenz von Kreativität. Somit ist der Vortrag nicht<br />
nur für Designer und Künstler, sondern für jedes kreative<br />
Fachgebiet interessant.<br />
Termin: 26.4.<strong>2011</strong>, <strong>16</strong>:30 Uhr WIFI Dornbirn<br />
Beitrag: € 45,- (inkl. Buffet). Anmeldung:<br />
T 05572/3894-483, E wda-office@vlbg.wifi.at.<br />
Insgesamt traten bei der diesjährigen<br />
Sprachmania 41 Landessiegerinnen<br />
und -sieger in Englisch, Französisch, Italienisch,<br />
Spanisch und Russisch gegeneinander<br />
an und stellten ihre Begeisterung<br />
für Sprachen unter Beweis.<br />
In diversen Aufgabenstellungen zeigten<br />
sie neben hohem sprachlichem Können<br />
auch viel Spontaneität und überzeugten<br />
die Fachjury mit großem Wortschatz,<br />
WIFI<br />
Firmen-<br />
Intern-<br />
Training<br />
Gerald Spieler, Lehrwerkstatt<br />
Ausbildungsleiter<br />
Alpla Hard, über seine<br />
Erfahrungen mit den<br />
Firmen-Intern-Trainings:<br />
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit<br />
dem Firmen-Internen WIFI Training<br />
gemacht. Hier wurden die Anforderungen<br />
und Bedürfnisses maßgeschneidert<br />
auf den Betrieb und die<br />
Lehrlinge angepasst.<br />
Jeder Lehrling hatte sein eigenes<br />
Schweißgerät und seinen eigenen<br />
Schweißplatz.<br />
Alle Fragen zu Theorie und Praxis<br />
wurden fachkompetent und verständlich<br />
erklärt. <strong>Die</strong> Lehrlinge konnten bis<br />
zur Perfektion die Schweißverfahren<br />
üben.<br />
Firmen-Intern-Training: Das Weiterbildungsprogramm,<br />
exklusiv für Ihr Unternehmen<br />
in Ihrem Unternehmen. Mehr<br />
Infos: www.wifi.at.<br />
Clemens Treichl ist WIFI-Sprachmaniac <strong>2011</strong><br />
guter Argumentation und hoher Sprachgewandtheit.<br />
Clemens Treichl (BG Schillerstraße Feldkirch)<br />
lernt seit 8 Jahren Englisch und<br />
seit 6 Jahren Französisch. Im Französisch-Wettbewerb<br />
hat er zusätzlich den<br />
3. Platz geschafft. Er besuchte eine<br />
Sprachschule in Manchester und privat<br />
begeistert er sich für Musik, Fotografie<br />
und Beachvolleyball.
EXTRA ZEITERFASSUNG/<br />
ZUTRITTSSYSTEME<br />
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN RUND UM DIE THEMEN ZUTRITTSSYTEME UND ZEITERFASSUNG<br />
Zutritt: Freizeiteinrichtungen<br />
erfolgreich managen<br />
Öffentliche und private Freizeiteinrichtungen<br />
wie<br />
Bäder, Fitnesstempel, Museen,<br />
Stadien und Bergbahnen setzen<br />
heute auf eine ausgeklügelte,<br />
meist hochtechnisierte Zutrittskontrolle,<br />
gekoppelt mit einem Abrechnungssystem.<br />
Es geht schon lange<br />
nicht mehr nur um eine einfache<br />
Kasse mit Drehkreuz. Moderne Systeme<br />
werden immer mehr zu ganzheitlichenBesuchermanagementsystemen.<br />
Schlagworte wie bargeldlos,<br />
vernetzt und Alles-aus-einer-<br />
Hand prägen die Entwicklung in der<br />
modernen Zutrittskontrolle.<br />
Der Vernetzung solcher Systeme<br />
sind dabei kaum Grenzen gesetzt:<br />
Parken, Check-in, Garderobe, Restaurant,<br />
Bar, Shop, Waren- und Lagerverwaltungssysteme,Mitgliederverwaltung,<br />
Marketing, CRM, Controlling<br />
- je nach Anlagegröße und individuellen<br />
Ansprüchen wird <strong>vom</strong> Systemanbieter<br />
gemeinsam mit dem<br />
Betreiber die beste Lösung ausgearbeitet.<br />
Sicherheit, Transparenz, Kosteneffizienz<br />
und natürlich die Kundenzufriedenheit<br />
sind dabei Faktoren,<br />
die für den Anlagenbetreiber entscheidend<br />
sind.<br />
Der Eingang des Freizeitparks „Gardaqua“, ausgestattet mit einem Kontrollsystem des<br />
Vorarlberger Zutrittsspezialisten n-tree<br />
Der erste Eindruck zählt<br />
Neben den Ansprüchen des Betreibers<br />
darf bei der Realisierung der<br />
optimalen Gesamtlösung nie auf die<br />
Bedürfnisse der Besucher vergessen<br />
werden. Es gilt gleich am Eingang<br />
einen guten Eindruck zu machen. Bedienerfreundlichkeit<br />
und Komfort<br />
stehen im Vordergrund. Der Zutritt,<br />
die Benützung aller Einrichtungen<br />
und auch das Verlassen der Anlage<br />
sollen einfach sein. All diese Abläufe<br />
prägen den Gesamteindruck, den<br />
der Gast von der Anlage mit nach<br />
Hause nimmt.<br />
<strong>Die</strong> Zutrittszukunft gehört der<br />
Transpondertechnologie. Ein Transponder<br />
ist ein wiederverwendbarer<br />
Chip. <strong>Die</strong>ser ist in Form verschiedener<br />
Trägermedien nutzbar: Armband,<br />
Karte, Uhr usw. <strong>Die</strong>ses Medium<br />
ist allerdings mehr als nur ein<br />
einfaches Ticket in die jeweilige<br />
Freizeitwelt. Es ist zugleich Eintrittskarte,<br />
elektronische Geldbörse, Garderoben-<br />
und Zimmerschlüssel.<br />
Mit nur einem Chip kann der Gast<br />
alle Bereiche der Anlage berührungslos<br />
benutzen und bargeldlos<br />
buchen, ganz ohne störendes Bar-<br />
geld: Getränke in der Bar, Speisen<br />
im Restaurant, Zusatzleistungen im<br />
Wellnessbereich, Einkäufe im Shop<br />
etc. Für den Anlagenbetreiber soll<br />
durch den Einsatz von Datenträgern<br />
eine sichere Abwicklung der Bezahl-<br />
und Verkaufsvorgänge durch<br />
das Personal sichergestellt werden.<br />
Zudem sind wertvolle Management-Informationen<br />
wie Umsatzund<br />
Besucherzahlen jederzeit für<br />
ihn abrufbar.<br />
Auf dem Chip werden neben<br />
allen relevanten Informationen für<br />
den Zutritt auch sämtliche Geldtransaktionen<br />
gespeichert. <strong>Die</strong> Belastung<br />
des Chipmediums ist absolut zuverlässig<br />
und garantiert eine korrekte<br />
Abrechnung der Konsumationen<br />
und <strong>Die</strong>nstleistungen beim Verlassen<br />
der Anlage. Durch die Kopiersicherheit<br />
ist auch der Datenschutz gewährleistet.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 21
ZEITERFASSUNG/ZUTRITTSSYSTEME<br />
Online-Sicherheit ohne Verkabelung!<br />
EVVA etabliert Zutrittskontrolle XS4 AElement.<br />
<strong>Die</strong> neue elektronische<br />
Schloss-/Leser-Kombination<br />
XS4 AElement – inklusive<br />
Rosettenbeschlag – ist die<br />
komfortable Zutrittskontrolle für<br />
alle Objekte (Hotels, Industrie,<br />
Gewerbe, Büros etc.). Einige der<br />
vielen Vorteile: XS4 AElement ist<br />
einfach zu bedienen, einfach zu installieren<br />
und voll eingebunden in<br />
die international bewährte SALTO-<br />
XS4-Zutrittskontrolle von EVVA.<br />
Design: Eine Optik, die ihresgleichen<br />
sucht<br />
XS4 AElement bietet den<br />
kleins ten Leser am Markt – und<br />
mit Sicherheit einer der attraktivsten.<br />
Darüber hinaus kann aus<br />
einer Vielzahl unterschiedlicher<br />
Drücker ausgewählt werden.<br />
Sicherheit: Am letzten Stand<br />
der Technik<br />
Das System ist robust und verlässlich.<br />
Mit intuitiver Technik<br />
22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
und einer flexiblen Software, die<br />
eine professionelle SQL-Datenbank-Anbindung<br />
gewährleistet.<br />
Alle XS4-Produkte sind kombinierbar<br />
– <strong>vom</strong> Energiesparschalter<br />
über Aufzüge mit selektiver Etagenwahl<br />
bis hin zur Einbindung<br />
von Glastüren, Garderoben oder<br />
der Fluchtwege.<br />
Komfort: Zutritt mit Zeiterfassung<br />
Auch eine Zeiterfassung ist mit<br />
XS4 AElement jederzeit möglich.<br />
Wenn sich ein Mitarbeiter z.B.<br />
beim Leser am Eingang identifiziert,<br />
wird gleichzeitig die Uhrzeit<br />
erfasst. <strong>Die</strong> Tür öffnet sich und die<br />
Software protokolliert, wann der<br />
Mitarbeiter kommt und geht.<br />
Organisation: Immer vernetzt<br />
XS4 AElement bündelt alle Sicherheitsbedürfnisse.<br />
Das System<br />
ist immer vernetzt, die Sicherheit<br />
kann zentral verwaltet und kon-<br />
trolliert werden. Zutrittsberechtigungen<br />
für Mitarbeiter, Gäste oder<br />
<strong>Die</strong>nstleister lassen sich sofort<br />
über die Software vergeben und<br />
automatisch löschen. Nur wer berechtigt<br />
ist, darf hinein.<br />
Das System arbeitet auf Wunsch<br />
online und kommuniziert praktisch<br />
in Echtzeit mit dem Server,<br />
d.h. vergebene Zutrittsberechtigungen<br />
sind sofort wirksam. Alle<br />
<strong>Die</strong> elegante Zutrittskontrolle XS4 AElement<br />
benötigt keine teuren Verkabelungen.<br />
Zutrittsberechtigungen lassen sich<br />
online sofort vergeben und ändern.<br />
Zutrittsereignisse und der Türstatus<br />
können per Funk übermittelt<br />
werden, aufwändige Verkabelungen<br />
sind somit passé.<br />
Bei XS4 AElement kommen<br />
ausnahmslos berührungslose Identifikationsmedien<br />
zum Einsatz,<br />
z.B. Karten, Armband, Schlüsselanhänger,<br />
Combi-Schlüssel oder<br />
NFC-fähiges Handy.<br />
Sicherheitsberatung<br />
EVVA-Projektberater Patrick<br />
Breuss, Tel.: +43 (0) 664 524 83 86,<br />
p.breuss@evva.com<br />
Auswahl an Referenzen, gemeinsam<br />
realisiert mit lokalen<br />
EVVA-Partnern: VKW Illwerke-<br />
Gruppe, Arbeiterkammer Feldkirch,<br />
HTL Dornbirn, Postbus AG<br />
uvm.<br />
www.evva.com
ZEITERFASSUNG/ZUTRITTSSYSTEME<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 23
ZEITERFASSUNG/ZUTRITTSSYSTEME<br />
Silvretta Montafon – Beispiel gebend<br />
auch in der Organisation<br />
Mit einer Zeiterfassung von GANTNER<br />
„Erholung kann so sportlich<br />
sein“ lautet der Leitsatz im Bergparadies<br />
Silvretta Montafon – ab<br />
dem Winter <strong>2011</strong>/12 das größte<br />
Skigebiet in Vorarlberg. „Zeitund<br />
Lohnverrechnung kann so<br />
einfach sein“, könnte man in<br />
Analogie dazu sagen. Denn Silvretta<br />
Montafon verfügt als einziges<br />
touristisches <strong>Die</strong>nstleistungsunternehmen<br />
unter den Top-Skigebieten<br />
in Österreich über eine<br />
vollautomatisierte Zeit- und<br />
Lohnverrechnung.<br />
Und dies unter ganz besonderen<br />
Verhältnissen: Zu Silvretta<br />
Montafon gehören neun verschiedene<br />
Gesellschaften, die Angestellten<br />
unterliegen sieben unterschiedlichen<br />
Kollektivverträgen,<br />
die Arbeitsplätze sind auf sieben<br />
verschiedene Gemeinden verteilt.<br />
Zusätzlich erhöhen große<br />
saisonale Schwankungen die<br />
Komplexität der Lohnverrechnung.<br />
Zwischen 250 bis zu 800<br />
MitarbeiterInnen beschäftigt das<br />
24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Unternehmen. Dank der GANTNER<br />
Zeiterfassung in Kombination<br />
mit der Personalverwaltungssoftware<br />
Sage (dpw) funktioniert<br />
die Lohnverrechnung einwandfrei.<br />
<strong>Die</strong> Führungskräfte sind zu<br />
jeder Tages- und Nachtzeit in der<br />
Lage, dezentral von jedem beliebigen<br />
Standort am Berg oder im<br />
Tal wichtige Informationen zur<br />
Personalverwaltung inklusive<br />
Tages-, Wochen- und Monatsarbeitszeiten<br />
auf Knopfdruck zu<br />
überprüfen und steuernd einzugreifen.<br />
Dipl.-Bw. Herbert Jussel MBA<br />
war als Personaldirektor der Projektleiter<br />
bei der Einführung des<br />
neuen Systems. Entscheidend<br />
für den Zuschlag an GANTNER<br />
zeigten sich neben den positiven<br />
Erfahrungen mit GANTNER Produkten<br />
der Standort im Montafon<br />
sowie ein faires Preis-Leistungsverhältnis.<br />
<strong>Die</strong> zeitgemäßen und<br />
modernen GAT ST 280 Zeiterfassungssysteme<br />
erlauben neben<br />
Das GAT Terminal ST280 wurde als Buchungs- und Informationsgerät an allen neuralgischen<br />
Stellen der Silvretta Montafon installiert.<br />
Auch das Valisera Hüsli ist einer der Arbeitsplätze in insgesamt sieben verschiedenen<br />
Gemeinden, die durch das System vernetzt sind.<br />
der klassischen Zeiterfassung<br />
auch diverse Identifikationsmöglichkeiten<br />
und können als Informationsplattform<br />
genutzt werden.<br />
<strong>Die</strong> Zusammenarbeit mit<br />
GANTNER gestaltete sich dabei<br />
als sehr erfolgreich: „Sowohl die<br />
Service-<strong>Die</strong>nstleistungen als<br />
auch die Unterstützung durch<br />
Experten seitens GANTNER<br />
haben die Leistungserwartungen<br />
übertroffen.“<br />
Ein Stolperstein bei vielen<br />
Neueinführungen von Zeiterfassungssystemen<br />
kann die Akzeptanz<br />
durch die Mitarbeiter sein,<br />
wenn Transparenz und Verwendbarkeit<br />
nicht in ausreichendem<br />
Maß gewährleistet sind. <strong>Die</strong> kritische<br />
Umstellungs- und Eingewöhnungsphase<br />
dauerte – dank<br />
der denkbar einfachen Bedienung<br />
– bei Silvretta Montafon<br />
nur kurz. „Nicht das „Stempeln“<br />
zu vergessen, war die größte<br />
Herausforderung von Anfang<br />
an“, so Herbert Jussel, der besonders<br />
die aufschlussreichen Auswertungsmöglichkeiten<br />
der Arbeitsaufzeichnungen<br />
schätzt. Sie<br />
ermöglichen Rückschlüsse auf<br />
die Qualität der Personal-Einsatzplanung.<br />
Dipl.-Bw. Herbert Jussel MBA,<br />
Personaldirektor Silvretta Montafon<br />
Den größten Arbeitsaufwand<br />
verursachte die Abstimmung von<br />
über 150 Arbeitszeitmodellen mit<br />
einer Vielzahl von Lohnarten.<br />
Schon nach einer Saison lohnten<br />
sich die Mühen und die Zeit- und<br />
Lohnverrechnung wurde auf ein<br />
Spitzenniveau angehoben.<br />
Informationen<br />
„<strong>Die</strong> Bedienung<br />
der<br />
GANTNER<br />
Zeiterfassungsgeräte<br />
ist denkbar<br />
einfach.“<br />
GANTNER Electronic GmbH<br />
Montafonerstraße 8<br />
6780 Schruns<br />
T +43 5556 73784-0<br />
E info@gantner.com<br />
W www.gantner.com Promotion
EXTRA<br />
Gesundes Klima<br />
für die Umwelt und<br />
die Menschen<br />
Um weitere Energiekosten sparen zu können, sollte an Stelle einer herkömmlichen<br />
Raumbelüftung durch Fenster über eine kontrollierte Beund<br />
Entlüftung nachgedacht werden.<br />
Durch eine konventionelle<br />
Fensterbelüftung können<br />
häufig unbewusst hohe<br />
Energiekosten entstehen. <strong>Die</strong> häufigsten<br />
Fehler sind das so genannte<br />
„Dauerkippen“, das enorme<br />
Energiekosten verursacht, sowie zu<br />
viel oder wenig Lüften, um die<br />
Raumtemperaturen zu kompensieren.<br />
Außerdem trägt falsche Fensterbelüftung<br />
häufig zur Schimmelbildung<br />
in Räumen bei. Laut Statistik<br />
ist in neun von zehn Fällen eine<br />
falsche Belüftung an Schimmelbefall<br />
in Räumen die Ursache. Eine<br />
kontrollierte Be- und Entlüftung<br />
hat außer den genannten noch weitere<br />
Vorteile wie zum Beispiel<br />
keine Lärmbelästigung durch offene<br />
Fenster, keine Allergiegefahr<br />
durch herein fliegende Pollen,<br />
keine Zugluft, da die Lüftungsanlage<br />
kontinuierlich mit vorgewärmter<br />
Frischluft versorgt wird.<br />
<strong>Die</strong> Nachrüstung einer Lüftungsanlage<br />
ist nicht ganz einfach. Bei<br />
einem Neubau hingegen sind die<br />
Anschaffungskosten auf Grund der<br />
Energiekosteneinsparung schnell<br />
amortisiert. Bei Neubauvorhaben<br />
sollte eine Lüftungsanlage jedoch<br />
direkt in die Planungsphase mit<br />
einbezogen werden.<br />
Das Prinzip einer kontrollierbaren<br />
Be- und Entlüftung ist denkbar<br />
einfach. Von den so genannten Zuluftbereichen<br />
strömt die Luft über<br />
Foto: waldhaeusl.com<br />
<strong>Die</strong> richtige Be- und Entlüftung sorgt in Büros für gutes Klima und entsprechende Arbeitsergebnisse<br />
– im Sommer wie im Winter.<br />
die Zwischentüren in den so genannten<br />
Abluftbereich. Ein weiterer<br />
großer Vorteil der kontrollierten<br />
Be- und Entlüftung ist, dass im<br />
Sommer kein zusätzliches Klimagerät<br />
angeschafft werden muss, da<br />
mit der Lüftungsanlage durch indirekte<br />
Verdunstkühlung gleichzeitig<br />
gekühlt werden kann. Das kalte<br />
Wasser wird dabei in die Abluft<br />
eingenebelt, der Wärmetauscher<br />
wird gekühlt. Entgegen weitläufiger<br />
Meinungen ist eine Lüftungsanlage<br />
auch äußerst geräuscharm, da<br />
die Ventilatorengeräusche durch<br />
Schalldämpfer und auch den Wärmetausch<br />
gedämmt werden.<br />
Statistiken zu Folge können<br />
durch den Einbau einer Belüftungsanlage<br />
zwischen 30 und 50<br />
Prozent der Energiekosten gespart<br />
werden. <strong>Die</strong> Anschaffungskosten<br />
bei Berücksichtigung einer Anlage<br />
bei einem Neubau haben sich<br />
damit in spätestens zehn Jahren<br />
amortisiert. Auch der Stromverbrauch<br />
ist nur unwesentlich höher,<br />
da moderne Lüftungsanlagen kaum<br />
mehr Strom verbrauchen als eine<br />
konventionelle Glühbirne. <strong>Die</strong> laufenden<br />
Kosten für die Lüftungsanlage<br />
sind außerdem gering, da je<br />
nach Hersteller und Gerätetyp nur<br />
ca. alle sechs Monate der Filter gewechselt<br />
werden sollte.<br />
www.energieportal24.de<br />
COOL BLEIBEN!<br />
KLIMAGERÄTE DER NEUESTEN GENERATION – BE- UND ENTLÜFTUNG<br />
KLIMA IM AUTO<br />
Auto-Klimaanlage<br />
effizient nutzen<br />
Nicht zu leugnen ist, dass die Klimaanlage<br />
im Auto den Mehrverbrauch<br />
erhöht. Doch näher betrachtet ist die<br />
Klimaanlage nicht nur ein Energiefresser.<br />
Natürlich ist es schöner nicht<br />
schweißgebadet im Büro anzukommen,<br />
aber eine Klimaanlage kann noch<br />
mehr! Allergiker können davon ein Lied<br />
singen: Statt das Fenster zu öffnen und<br />
haufenweise der störenden Pollen ins<br />
Auto zu bekommen, schaltet man lieber<br />
die Klimaanlage ein und bekommt<br />
dadurch nicht nur frische Luft, sondern<br />
auch kühlere.<br />
Folgende Tipps helfen , um auch ohne<br />
schlechtes Gewissen die Klimaanlage<br />
im Sommer laufen zu lassen.<br />
l Vor dem Fahrtantritt sollte die überfl<br />
üssige heiße Luft im Auto entfernt werden.<br />
Das bedeutet Türen und Schiebedach<br />
auf! Kurz lüften!<br />
l Solange die Klimaanlage läuft, sollten<br />
die Fenster geschlossen bleiben, um<br />
keine unnötige warme Luft von draußen<br />
ins Auto zu bekommen.<br />
l Das Einstellen der Temperatur ist ein<br />
wichtiger Punkt beim Thema Verbrauch.<br />
Schon wenige Grad unterhalb<br />
der Außentemperatur reichen aus!<br />
l Es sollte darauf geachtet werden,<br />
dass die Öffnungen der Lüftungen nicht<br />
durch irgendwelche Gegenstände verschlossen<br />
sind. Sonst wird gepustet<br />
und gepustet, aber die kühlere Luft<br />
kann sich nicht ausbreiten.<br />
l Kurz vor Ankunft des Ziels kann die<br />
Klimaanlage abgeschaltet werden, da<br />
bis man angekommen ist, die Kühlwirkung<br />
noch vollkommen ausreicht.<br />
l Alle zwei Jahre sollte die Klimaanlage<br />
von einem Fachmann durchgecheckt<br />
werden. Während der Wartung<br />
sollten Kondensator, Kompressor, Verdampfer<br />
und das Expansionsventil<br />
überprüft werden. Um Folgeschäden zu<br />
vermeiden, sollte fehlendes Kältemittel<br />
in regelmäßigen Abständen ergänzt<br />
werden. www.klimaanlage.net<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 25
COOL BLEIBEN<br />
Neuer Firmenname<br />
Cofely Kältetechnik:<br />
Kälte und Klima nach Maß<br />
<strong>Die</strong> ehemalige Axima Kältetechnik firmiert<br />
seit Ende letzten Jahres unter dem<br />
neuen Namen Cofely Kältetechnik<br />
GmbH. <strong>Die</strong> Umbenennung erfolgte auf Beschluss<br />
der GDF Suez Konzernzentrale in Paris.<br />
Für alle im Energieservicesektor tätigen Tochterfirmen<br />
wurde mit der Marke „Cofely“ ein europaweit<br />
einheitlicher Marktauftritt geschaffen.<br />
<strong>Die</strong> führende Position der Gruppe mit über<br />
35.000 Mitarbeitenden wirkt sich für Kunden<br />
und Partner in vielerlei Hinsicht positiv aus.<br />
<strong>Die</strong> Cofely Kältetechnik GmbH steht für außergewöhnliche<br />
Kompetenz rund um wirtschaftliche<br />
und energieeffiziente Kälte- und Klimaanlagen,<br />
Wärmepumpen und Kältemaschinen,<br />
Service und Wartung – und das bereits seit<br />
Jahrzehnten. In Österreich gehört die Cofely<br />
Kältetechnik zu den führenden Unternehmen<br />
dieser Branche. <strong>Die</strong> Betreuung der Kunden erfolgt<br />
österreichweit flächendeckend mit 200<br />
Mitarbeitern durch die Standorte in Lauterach,<br />
26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Zirl, Wals-Siezenheim, Wels, Wien, Graz und<br />
Klagenfurt.<br />
Für Kunden und Partner ist die Cofely Kältetechnik<br />
ein kompetenter Ansprechpartner für<br />
schlüsselfertige Systeme bei Kühl- und Tiefkühlhäusern<br />
sowie Kunsteisbahnen. Für die<br />
technische Ausrüstung von Gebäuden hat Cofely<br />
Split-, Multisplit- und VRF-Klimasysteme,<br />
Fancoils, Kaltwassersätze, Wärmepumpen,<br />
Kühl- und Tiefkühlräume, Kühlmöbel, Kühlschränke<br />
und Kälteanlagen zu bieten. Dabei stehen<br />
immer höchste Energieeffizienz, Qualität<br />
und Zuverlässigkeit im Vordergrund. <strong>Die</strong> hoch<br />
entwickelte Regeltechnik aus dem eigenen Haus<br />
stellt die optimale Funktion der Anlagen sicher<br />
und minimiert die Schnittstellen zu anderen<br />
Gewerken.<br />
Zu den jüngsten Referenzprojekten gehören<br />
das Hotel Goldener Berg in Oberlech, der Gemeindesaal<br />
in Koflach und das extravagante Bo-<br />
denseeschiff „Sonnenkönigin“, bei dem die<br />
Kühlräume, die gesamte Kältetechnik und die<br />
innovative Regelung realisiert wurden. Last but<br />
not least waren die Cofely-Experten an anspruchsvollen<br />
Vorarlberger Bauvorhaben wie<br />
dem WIFI in Dornbirn und der Offsetdruckerei<br />
in Schwarzach maßgeblich beteiligt. Weitere Informationen<br />
finden Sie unter www.cofely.info<br />
Informationen<br />
Cofely Kältetechnik GmbH<br />
Langgasse 19, A-6923 Lauterach<br />
T +43 (0)5574 6705<br />
F +43 (0)5574 6705-22<br />
W www.cofely.info
COOL BLEIBEN<br />
COOLMÄRK setzt neue Maßstäbe in Sachen Umweltschutz<br />
bei OMV und Restaurant „blu-thu“ in Thüringen<br />
<strong>Die</strong> Kälteanlage liefert über<br />
das Abwärmekonzept die<br />
gesamte Brauch-Warm-<br />
Wasser-Erwärmung, <strong>Die</strong> Gebäudeheizung<br />
und sogar das Heißwasser<br />
für die Autowaschanlage.<br />
Eingesetzt wird eine hochmoderne<br />
Kälteanlage <strong>vom</strong> Typ KEOS<br />
(Kälte-Energie-Optimierung-System)<br />
der Firma COOLMÄRK aus<br />
Rankweil. KEOS Anlagen verbrauchen<br />
mindestens 30 % weni-<br />
ger Strom als herkömmliche Kälteanlagen<br />
und erreichen eine höhere<br />
Effizienz bei der Wärmerückgewinnung.<br />
Mit diesem innovativen<br />
System werden umgerechnet<br />
rund 7400 Liter Heizöl und 9000<br />
kWh Strom pro Jahr eingespart. In<br />
Summe werden damit jährlich<br />
CO2 Emissionen in der Höhe von<br />
18,9 Tonnen eingespart bzw. verhindert!<br />
„Für mich ist Energieeinsparung<br />
eines der zentralsten Themen<br />
unserer Zeit. Ich bin sehr froh, dass<br />
ich mit der Firma COOLMÄRK<br />
einen so kompetenten Ansprechpartner<br />
gefunden habe. Das Ergebnis<br />
hat meine Erwartungen weit<br />
übertroffen“, so Christian Willi,<br />
Geschäftsführer <strong>vom</strong> Restaurant<br />
„blu-thu“.<br />
www.coolmaerk.at<br />
Thomas Märk, Christian Willi, Günter Märk. Restaurant „blu-thu“.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 27
COOL BLEIBEN<br />
<strong>Die</strong> Tage werden länger, die Temperaturen steigen<br />
<strong>Die</strong> Dorf-Klimatechnik sorgt für angenehmes Raumklima rund um die Uhr – das ganze Jahr.<br />
Wir verbringen immer<br />
mehr Zeit in geschlossenen<br />
Räumen. Für<br />
unser persönliches Wohlbefinden<br />
und damit für mehr Leistungsfähigkeit<br />
und Gesundheit<br />
ist die Luftqualität von höchster<br />
Bedeutung. Das Öffnen von Fenstern<br />
reicht heute längst nicht<br />
mehr aus, um behagliche Bedingungen<br />
herzustellen. Es ist Zeit,<br />
das Klima zu verbessern.<br />
Wohlfühlklima per Knopfdruck<br />
Mit Hilfe moderner Klimageräte<br />
ist es möglich – über das ganze<br />
Jahr – die Raumluft optimal zu regulieren,<br />
diese gleichzeitig zu<br />
reinigen und zu entfeuchten. Das<br />
Raumklima wird somit den tatsächlichen<br />
Bedürfnissen angepasst<br />
und steigert deutlich das<br />
28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
„Schon Temperaturen von über 27° C beeinträchtigen<br />
deutlich unser Wohlempfi nden.”<br />
Teamleiter Andreas Amann<br />
Wohlbefinden. Platz- und energiesparende<br />
Klimatechnik auf dem<br />
höchsten technologischen Niveau<br />
gibt es mittlerweile in jeder Größenordnung.<br />
Das Angebot reicht<br />
<strong>vom</strong> mobilen Raumklimagerät bis<br />
hin zu Klima-Systemen für ganze<br />
Gebäude.<br />
Optimale Lösung für jeden<br />
Bereich<br />
Dorf-Klimatechnik, mit Andreas<br />
Amann und seinem Team, ist<br />
der Kältespezialist beim Dorfinstallateur<br />
und deckt alle Bereiche<br />
von der Gastronomie, Großküchen,<br />
Bäckereien, Büros, Privathäusern<br />
bis hin zu Weinkellern<br />
auf dem Kälte- und Klimasektor<br />
ab. Beratung, Planung, Montage,<br />
Inbetriebnahme, Optimierung,<br />
Service und Wartung, Andreas<br />
Amann erarbeitet für jeden Be-<br />
Kälteanlagen unter Kontrolle<br />
reich die optimale Lösung und<br />
sorgt für angenehme Temperaturen<br />
zu jeder Jahreszeit.<br />
Mehr Informationen<br />
Dorf-Klimatechnik, Klima- und<br />
Kälteanlagen, Götzis, 05523/62288<br />
oder direkt: 0664/281<strong>16</strong>31, andreas.amann@dorfinstallateur.at<br />
www.dorfinstallateur.at<br />
Parametrieren – Regeln – Analysieren – Alarmieren - Protokollieren<br />
Promotion<br />
Störungen in kältetechnischen Anlagen bedeuten Produktionsstillstand oft verbunden<br />
mit langen Wartezeiten und hohen Folge- und Ausfallkosten z.B. Warenschäden.<br />
Unser Überwachungssystem ermöglicht eine umfassende Fernwartung von Kühlanlagen<br />
und die Verwaltung von einfachen Temperaturüberwachungen bis zum optimalen<br />
Betrieb komplexer Kühlsysteme. Durch die lückenlose Datenaufzeichnung können<br />
Probleme in den Anlagen systematisch, schnell und sicher erkannt werden. Das<br />
integrierte leistungsfähige Alarm- und Störungsmanagement kennt keinen Feierabend,<br />
ist immer erreichbar und leitet die Alarme automatisch an unser Unternehmen weiter.<br />
<strong>Die</strong> Störungen können teilweise direkt am PC behoben werden, wenn nötig, ermöglicht<br />
unser 24-Stunden-Service sowie das große Ersatzteillager auch rasches<br />
Handeln vor Ort. Ebenso bietet das System eine automatische Temperaturdokumentation<br />
nach HACCP-Richtlinien.<br />
Wir setzen dieses System in den Bereichen Hotellerie<br />
und Gastronomie, Lebensmittelmärkte, Metzgereien<br />
und Bäckereien sowie Krankenhäuser und bei<br />
öffentlichen Institutionen usw. ein.<br />
Ein Team von langjährigen, erfahrenen Fachkräften und<br />
Spezialisten garantieren beste Qualität für Sie!<br />
Unsere Stärke – Ihr Gewinn!<br />
Informationen<br />
Kiechel & Hagleitner GmbH, Quellenstraße 22,<br />
6900 Bregenz, T 05574/4970-0, www.kiha.at Jürg Hagleitner
COOL BLEIBEN<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 29
COOL BLEIBEN<br />
Mit Wärmepumpenklimageräten cool in den<br />
Sommer – Und für den Winter vorgesorgt<br />
Seit 2001 bietet ZECH Klimatechnik<br />
als erfahrener Partner<br />
in Wärmepumpen und<br />
Klimafragen Komplettlösungen<br />
aus einer Hand. Von der Planung<br />
über die Montage bis zur Wartung<br />
und Energieoptimierung mit ZECH<br />
Klimatechnik sind Sie immer bestens<br />
beraten. Doch nicht nur Top-<br />
Service auch Top-Produkte sind<br />
für uns selbstverständlich.<br />
Vom Lebensraum zum Wohlfühlraum<br />
Keine Frage, eine gesunde,<br />
gleichmäßige Raumtemperatur ist<br />
30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
angenehm. Doch eine Wärmepumpenklimagerät<br />
reguliert nicht<br />
einfach nur die Temperatur. Ein<br />
zeitgemäßes Wärmepumpenklimagerät<br />
kann noch weit mehr:<br />
kühlen, heizen, luftreinigen, entfeuchten.<br />
Ein Hauch von Frische<br />
Durch moderne Filtersysteme<br />
und stufenlose Regulierbarkeit<br />
wird die Raumluft nicht nur angenehm<br />
temperiert, sondern gleichzeitig<br />
entfeuchtet und von Viren,<br />
Bakterien sowie unangenehmen<br />
Gerüchen befreit. Zudem wird die<br />
Luft auf natürliche Weise bewegt.<br />
Das bedeutet, es entsteht keine<br />
Zugluft.<br />
Leistbarer Luxus<br />
<strong>Die</strong> optimale Umgebungstemperatur<br />
– ein kleiner Luxus, den man<br />
sich leisten kann, denn modernste<br />
Wärmepumpenklimageräte garantieren<br />
höchste Leisungseffizienz<br />
bei minimalem Stormverbrauch.<br />
Höchste Produktqualität und unkomplizierter<br />
Service halten die<br />
Anschaffungs- und Wartungskosten<br />
minimal.<br />
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Wärmepumpenklimagerät direkt<br />
nach dem Einschalten sofort wieder<br />
vergessen und einfach nur die<br />
angenehme Raumtemperatur mit<br />
allen Sinnen genießen.<br />
Effizient und ökologisch unbedenklich<br />
Moderne Klimageräte arbeiten<br />
auf niedrigstem Energielevel bei<br />
höchster Leistungseffizienz.<br />
Erwin Poletti, ZECH Klimatechnik.<br />
Kontakt<br />
ZECH Klimatechnik<br />
Industriestraße 8<br />
6840 Götzis<br />
T +43 (0) 5523 5969<br />
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32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
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