Alter Schwede! - Oildinamic Aufzugsantriebe GmbH

GMV Oildinamic lädt nach Schweden
Alter Schwede!
Schweden ist eine Reise wert! Nicht nur
wegen Köttbölla, Landschaft und
Elche n. Für Aufzugsbauer ist es sicher
auch wegen der Aufzüge eine Reise
wert. Die GMV-Gruppe entwickelt und
fertigt hier in einem großen Werk ihre
Lasten- und Autoaufzüge der Serie GPL
und VL. Sie runden die große Produktpalette
an Komplettanlagen, die beim
Homelift beginnt, nach oben ab.
Und hierhin wurden im September zum
ersten mal die Kunden und Kooperationspartner
der GMV Oildinamic zur technischen
Schulung für Lastenaufzüge GPL
und Autoaufzüge VL sowie für mechanisch
synchronisierte Kettenteleskop heber eingeladen.
Aufzugsbauer aus Deutschland
und der Schweiz folgten diesem Angebot
und fanden sich am 19. September in dem
kleinen Städtchen Alvesta circa 250 km
nordöstlich von Malmö im südschwedischen
Smaland ein. Markus Strohschneider
(im Vertrieb der GMV Oildinamic), Oliver
Bach (Service) und Stephanie Hunink (Vertrieb)
nahmen die bekannten Gesichter in
Empfang.
Nach dem Einchecken im gemütlichen
Hotel in der Industriestadt luden die
schwedischen Kollegen zum Kennenlernen
beim gemeinsamen Abendessen. Die
Chemie stimmte sofort und die lockere
Atmosphäre war ideal, um bereits hier
neben Privatem über Produkterfahrungen,
Fragen und auch Ideen für den Verkauf
zu diskutieren.
Tags darauf wurden alle Teilnehmer zum
Werk in einem großen Industriegebiet in
der sehr waldreichen, für einen entspannenden
Urlaub einladenden Gegend
chauffi ert. Gleich vorweg genommen, einen
Elch haben wir trotzdem nirgendwo
gesehen. Henrik Skoog vom technischen
Vertrieb der nordischen Niederlassung
der GMV, startete den vollgepackten Schulungstag
mit einigen Details zum Werk.
Bis 1989 im Besitz von Dewe-Lift wurde
das 7000 m2 große Werk zunächst an
Schindler und 1993 an die GMV verkauft.
Heute stellt die GMV-Tochter mit 45 Mitarbeitern
jährlich ca. 600 hydraulische,
800 Kettenteleskopheber und 200 Lastenaufzugstragrahmen
her. 1997 gründete
GMV Schweden eine Tochtergesellschaft
in Polen und 2006 eine in England.
Aktuell werden in Schweden für den
gesamten Weltmarkt hydraulisch synchronisierte
Teleskopheber, Kettenteleskopheber,
Tragrahmen für Lasten- und
Autoaufzüge bis 8 Tonnen sowie Kabinen
für den Lastenaufzug entwickelt und produziert.
Die GMV Schweden ist außerdem
für den Vertrieb der gesamten Produktpalette
der GMV Gruppe im nordischen
Raum sowie dem Baltikum, Polen, England
und Australien zuständig.
Mit der Frage „Was macht denn diese
Lasten - und Autoaufzüge besser als andere?“
wurde die Schulung provokant gestartet.
Henrik Skoog stellte die zahlreichen
durchdachten Besonderheiten der Aufzüge
heraus. Beispielsweise sind die Lastenaufzüge
als Produktpalette standardisiert
und getestet. Dennoch schränkt das die
Flexibilität in den Maßen nicht ein. Ein
Baumuster erleichtert zudem das Inverkehrbringen.
Ein leichter, dennoch sehr
stabiler und schnell zu montierender
Trag rahmen trägt zur Energieeinsparung
im Fahrbetrieb bei. Die 1:1-Aufhängung
erlaubt Förderhöhen bis zu 20 m und
macht den Aufzug dank Einsatz der mechanisch
synchronisierten Teleskopheber
sehr stabil bei Be- und Entladung, was für
Lastenaufzüge sehr wichtig ist. Die Einfederung
ist so minimal. Preislich sehr
attraktiv wird die Aufzugsserie durch den
Verzicht auf Seile, Aufsetzvorrichtungen,
Umlenkrollen und teure Fangvorrichtungen.
Dadurch können schlankere Schienen
eingesetzt werden. Sicherheit und
größtmögliche Verfügbarkeit sind u. a.
durch qualitativ hochwertige und bewährte
Serienkomponenten wie GMV-
Antriebe und Meiller-Türen, die automatische
Befreiungsfahrt bei Stromausfall
und Vermeidung von im Fang blockierter
Kabine garantiert.
Mehr Details zu den Ausstattungsmöglichkeiten
der Aufzüge, dem Aufbau der
Heber, der Antriebsaggregate und der
Steuerung erfuhren wir von Freddie
Edquist.
Das Kursprogramm war straff organisiert
und die raren Kaffeepausen wurden für
rege Diskussionen unter den Aufzugsbauern
genutzt.
Darauffolgend ging es ans Werk, um das
theoretisch Gehörte gleich praktisch zu
sehen und anzuwenden. Um jeden in die
Schulung bestmöglich zu integrieren war
die Schulungsgruppe auf zehn Kunden
beschränkt.
56 LIFT-REPORT 36. Jahrg. (2010) Heft 1

Beim Gang durch die Fertigung zogen die
Besonderheiten einzelner Spezialmaschinen
das Interesse auf sich. So zum Beispiel
die automatische Reinigung und Lackierung
der Heber und die Fertigungsstrecke
von Lastentragrahmen und stabilen Kabinenböden.
Produktionsleiter Gino Barzelatto
erklärte den Aufbau der hydraulisch
synchronisierten Teleskopheber.
Im Lagerbereich wurde die Qualität der
Verpackungen und die Kommissionierung
der einzelnen Baugruppen, darunter auch
die von Meiller oder Fermator zugelieferten
Türen, besprochen.
Nächster Haltepunkt war das Spezialhydrauliköl,
welches für die Komplettanlagen
mit Teleskophebern mitgeliefert wird. Erstaunlich
viele Fragen gab es zum Thema
Öl und Fluid, was sonst doch all zu gern
sehr stiefmütterlich behandelt wird.
Die große Musterkabine eines Autoaufzugs
musste als Objekt für praktische
Montagehinweise herhalten. Auf die tiefgründigen
Fragen erfahrener Monteure
sowie auf die Besonderheiten der technischen
Lösung wurde besonders eingegangen.
Vom Kabinendach aus wies
Entwicklungsleiter Lev Stensson in die
Verarbeitung und Montage des Daches,
die Verbindung zum Tragrahmen und die
Einstellung der Türantriebe hin.
Angenehm überrascht vom großen Interesse
der Kunden hatten die schwedischen
Kollegen sichtlich Freude an den tiefgründigen
Dialogen und beantworteten alle
LIFT-REPORT 36. Jahrg. (2010) Heft 1
Fragen so umfassend wie möglich. Sie erläuterten
alle wichtigen Montageschritte
bis ins Detail, sei es nun das Lichtgitter in
der Kabine, die Vorraumüberwachung der
Türzone, die Besonderheiten der Steuerung
und der Heber, den Zusammenbau
des Tragrahmens oder das Befestigungssystem
der Wandpaneele der Kabine.
Im Showroom boten die wie Orgelpfeifen
aufgereihten unterschiedlichen Hebertypen
ideale Gelegenheit, auf ihre jeweiligen
Stärken und Anwendungsgebiete
einzugehen, mit denen sich ein sehr breiter
Bereich an unterschiedlichsten Aufzügen
realisieren lässt. Wie sich an den
vielen Fragen zeigte, ist dies ein Feld, bei
dem großer Wissensdurst besteht. Weitere
Montageschritte wurden am funktionstüchtigen
Lastenaufzug GPL mit
Aufsetzvorrichtung Pawl Device und
Ketten teleskopheber durchgegangen.
Endlich konnte sich nun auch der letzte
davon überzeugen, dass diese Heber nicht
rasseln, wie so gern vermutet wird.
Der Schulungsvormittag fand seinen Abschluss
in der Theorie zur Montage und
Wartung der zuvor besichtigten Kettenteleskopheber.
Die detaillierten Montageunterlagen
können hierbei die Arbeit
vor Ort sehr erleichtern.
Nach der mittäglichen Unterbrechung
mit gutem nordischem Menü und angeregter
Unterhaltung, ging es zügig zurück
zum zweiten Teil der Schulung.
Lev Stensson veranschaulichte zunächst
theoretisch anhand der Montageunterlagen
den Auf- und Einbau der Tragrahmen.
Gelerntes wurde gleich danach in die Praxis
umgesetzt. Am laufenden Lastenaufzug
spielte man die Arbeitsschritte noch
einmal durch. Anschließend übten die
Aufzugsbauer gemeinsam mit dem sehr
erfahrenen Kjell Johansson aus der GMV
Service-Abteilung den Dichtungswechsel
an einem Kettenteleskopheber. Einmal
geübt und verstanden, ist dieser sehr einfach
und schnell durchführbar und unnötige
Fehler durch falsche Arbeitsschritte
werden vermieden.
Im letzten, wieder theoretischen Teil der
Schulung ging es um den Aufbau der Ka-

ine. Herr Lev Stensson erläuterte diesen
anhand der in den Unterlagen aufgeführten
Zeichnungen und untermalte alles
noch mit einigen guten Tipps für die Praxis.
Nach Ende des Schulungstages zeigten
sich alle Aufzugsbauer ausnahmslos zufrieden,
begeistert und beeindruckt. Das
Konzept, das theoretisch Besprochene
gleich danach in der Praxis noch einmal
zu sehen und umgekehrt, wurde als sehr
effektiv aufgenommen.
(Wolfgang Busse, Firma Busse Aufzüge
GmbH: Die Schulung hier in Schweden ist
sehr interessant und gut gemacht. Sie
räumt viele Fragen schon im Vorfeld aus.)
Jürgen Bombelczyk, Geschäftsführer des
gleichnamigen Unternehmens: Die Schulung
hat sich für uns schon ausgezahlt.
Mit dem übermittelten Wissen haben wir
unseren ersten GMV Lastenaufzug zügig
und reibungslos einbauen können.
Nach einem langen Tag starteten die
Gastgeber als krönenden Abschluss das
An Invitation to Sweden from GMV Oildinamic
Off to Sweden!
It‘s worth the trip! And not just for
Swedish meatballs, the beautiful landscape,
and the chance to see a moose. If
you are a lift manufacturer, it‘s worth it
just for the lifts. Why? Because this is
where the GMV Group develops and
produces their GPL and VL freight and
car lift series. This series adds a new
dimension to our large range of
complete systems, which begins with
the Homelift and moves on up to the
GPL and VL.
This is where, for the fi rst time ever, customers
and co-operation partners of
GMV Oildinamic were invited to take part
in a technical training session on the use
and installation of the GPL freight lift, VL
car lift, and mechanically synchronised
telescopic chain jacks. Lift manufacturers
Abendprogramm. Bowling stand an – und
alle gaben ihr Bestes. Auch der Chef des
Werks, Kjell Svensson, lies es sich nicht
nehmen, mit von der Partie zu sein. Selbst
from Germany and Switzerland took advantage
of the offer and found themselves
in the small city of Alversta, approximately
250 km north-east of Malmö
in south-west Smaland on the 19th of
September 2009. Markus Strohschneider
(Marketing and Sales for GMV Oildinamic),
Oliver Bach (Service) and Stephanie
Hunink (Marketing and Sales) welcomed
many familiar faces to the training session.
After the guests had checked into their
cosy hotel in the industrial city, the Swedish
team invited them to get to know
each other over dinner. The group clicked
immediately, and the relaxed atmosphere
was perfect for private discussions as well
as trade talk, with product experience,
questions, and marketing ideas being the
evening‘s hot topics.
The next day, the participants were chauffeured
to a factory in the industrial area,
which, surrounded by inviting woodland,
would be perfect for a relaxing holiday.
Despite the breathtaking scenery, there
was not a moose in sight. Henrik Skoog,
from the technical sales department of
GMVs northern branch, began the jampacked
training session with a few factory
details.
The 7,000 m2 factory, property of Dewe-
Lift until 1989, was initially sold to Schind-
die Teilnehmer, die eigentlich direkt nach
der Schulung die Rückreise antreten wollten,
blieben dank dieser Gastfreundlichkeit
noch da. Bei bester Stimmung wurde
um jeden Punkt gerungen. Das abschließende,
vorzügliche Drei-Gänge-Menü tat
ein Übriges, den gelungenen Tag perfekt
abzurunden. So hatten auch diejenigen
keinen Grund zu trauern, die keinen Pokal
gewonnen hatten.
Unsere großartigen Gastgeber brachten
uns anschließend noch gut zum Hotel zurück
und verabschiedeten sich herzlich.
Am nächsten Morgen traten alle den
Heimweg an und die Schulung der GMV
Oildinamic in Schweden ging zu Ende.
Wir möchten uns bei allen Teilnehmern
ganz herzlich bedanken. Und für alle anderen,
die Interesse haben: melden Sie
sich einfach für die geplanten Schulungen
in 2010 an.
Stephanie Hunink
GMV Oildinamic-Team
ler and then, in 1993, to GMV. Today, the
GMV subsidiary and its 45 employees manufacture
approximately 600 hydraulic
and 800 chain telescopic jacks, as well as
200 freight lift support frames per year.
GMV Sweden founded a subsidiary company
in Poland in 1997, and another in
England in 2006. GMV Sweden currently
develops, produces, and sells hydraulic
synchronized telescopic jacks, telescopic
chain jacks, support frames for freight
and car lifts (up to 8 tonnes) as well as
freight lift cabs for the world market. In
addition, GMV Sweden is responsible for
marketing the entire GMV Group product
range in northern Europe as well as the
Baltic states, Poland, England, and Australia.
The training session began with the provocative
question „What exactly makes
our freight and car lifts better than any
others?“
Henrik Skoog highlighted the numerous
sophisticated characteristics of the lifts.
For example, the freight lifts are standardized
and tested as a complete product
range. Despite this, the dimensions of the
lifts remain eminently fl exible. In addition,
design type approvals of the lifts
facilitate marketing. The support frame,
which remains stable and easy to install
despite being lightweight, facilitates en-
58 LIFT-REPORT 36. Jahrg. (2010) Heft 1
© DiskArt 1988

ergy conservation during operations. The
1:1 suspension allows lifting heights of up
to 20 m and, thanks to the mechanically
synchronised telescoping jack, makes the
lift incredibly stable when loading and
unloading – an important factor for a
freight elevator. Therefore, defl ection is
minimal. Foregoing cables, loading devices,
pulleys, and expensive safety catches
allows the lift series to be sold at a very
attractive price. This also allows for the
use of slimmer tracks. Safety and maximum
availability are guaranteed by, for
example, high quality, proven standard
components (such as actuators from
GMV and doors from Meiller), an automatic
rescue mode during power outages,
and jam-prevention for the cab.
Freddie Edquist then explained additional
details on equipping the lift, the construction
of the lift, the drive assembly,
and the controls.
The course was organized on a tight
schedule, and the rare coffee breaks were
full of active discussions amongst the lift
manufacturers.
Afterwards, the group moved off to the
factory in order to observe and set into
practice the theory they had just learned.
To achieve maximum integration for each
training session participant, the groups
were limited to ten customers each.
Walking through the assembly called attention
to the particular characteristics of
each individual machine. For example, we
saw how the elevators are automatically
cleaned and fi nished, and also observed
the production line for freight support
frames and stable cab fl oors. Production
manager Gino Barzelatto then explained
the manufacture of the hydraulic synchronized
telescopic jacks.
In the warehouse, the groups discussed
the packaging quality and the picking of
individual components, including the
doors provided by Meiller or Fermator.
The next stop dealt with the special hydraulic
oil included in the delivery of a
complete system with a telescopic jack.
An incredible number of questions were
asked about oil and fl uids, a topic generally
the subject of much neglect.
The large sample cab of a car lift served
as a model for practical installation tips.
The discussion revolved in particular
around profound questions from experienced
technicians and detailed information
on technical solutions. Lev Stensson,
product development manager, spoke
LIFT-REPORT 36. Jahrg. (2010) Heft 1 59

from the rooftop of the lift cab on the
manufacture and installation of the cab
roof, connecting the roof to the support
frame, and calibrating the door drive.
The Swedish team were pleasantly surprised
by the intense interest displayed
by the customers, and were visibly
pleased by the informed dialogue,
answering each question as comprehensively
as possible. They explained all the
important installation steps in great
detail, whether they were talking about
the lighting grate in the cab, the entry
area monitors for the door zone, particulars
of the controls and the lift itself,
assembling the support frame, or the
fastening system used for the cab‘s wall
panelling.
The different elevator types, arranged in
the showroom just like organ pipes in a
church, presented the ideal opportunity
to discuss the individual strengths and
application areas available with such a
wide range of different products. Many
questions were asked, proving that there
is a great thirst for knowledge in this fi eld.
Further installation steps were demonstrated
on a fully functional GPL freight
lift, equipped with a pawl device for loading
and a telescopic chain jack. The demonstration
was able to convince even the
biggest sceptics that these lifts do not
rattle, as is so often presumed.
The morning of training ended with a
theoretical seminar on installation and
maintenance of the telescopic chain jack
seen earlier in the day. The detailed in-
stallation documents shone a light on the
onsite work seen that morning.
After the lunch break (complete with an
excellent Nordic meal and exciting conversation),
the group began the second
half of the training session.
Lev Stensson then used installation documents
to explain the theory behind assembly
and installation of support
frames. What was learnt in the seminar
was put into practice immediately afterwards.
The group used a functional
freight lift to run through the procedure
once more. Finally, the lift manufacturers,
together with the experienced Kjell
Johansson from the GMV service department,
practiced changing the seals on a
telescopic chain jack. Once the procedure
has been practiced and understood, it
can be performed quickly and easily, preventing
any unnecessary mistakes caused
by incorrect procedure.
The fi nal training session dealt with theoretical
aspects of assembling the cab. Mr
Lev Stensson explained the assembly
process using diagrams provided in the
documentation, and highlighted the information
with a few good tips for the
praxis.
The lift manufacturers, without exception,
were delighted, impressed, and excited
by the training session. The concept
of setting theoretical discussions immediately
into praxis and vice versa was
praised as highly effective.
(Wolfgang Busse, Busse Aufzüge GmbH:
The training session here in Sweden was
very interesting and well executed. It
dealt with many important questions
ahead of time.)
Jürgen Bombelczyk,
CEO of the company
bearing his name:
The training session
has already proven
its worth. We were
able to use the information
provided to
install our fi rst GMV
freight lift quickly
and smoothly.
After a very long day, the training session
hosts began the evening‘s entertainment
– a perfect cap to a great day. Bowling
was the name of the game, and everyone
put their best foot forward. Even the factory
manager, Kjell Svensson, could not
resist joining in the celebrations. Those
participants who had planned to travel
home directly after the training session
were convinced by the warm welcome to
stay for the evening. High spirits accompanied
a fi erce sense of competition.
After bowling, an excellent three course
meal was the perfect fi nish to a highly
successful day. Even the teams that lost
the bowling championship were able to
call the evening a great success.
Our wonderful hosts brought us safely
and soundly back to our hotel, and said
their warm goodbyes. The next morning
saw everyone making their way back
home, bringing the GMV Oildinamic training
session in Sweden to an end.
We would like to cordially thank all participants.
We had a great time. Think the
day sounded interesting? Simply register
for the planned training session in 2010.
Stephanie Hunink
GMV Oildinamic-Team
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