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«Das kannst Du aber nicht im Ernst vorschlagen!»<br />

sagte Werner Vogel Ende 1994 zu Andreas Bichweiler.<br />

Der eine war Besitzer der berühmten Werbeagentur<br />

FAVO, ein ausgewiesener Werbefachmann, und der<br />

andere war ein junger <strong>Optik</strong>ermeister, der die Leitung<br />

von <strong>Ramstein</strong> übernommen hatte. Und welch verrückten<br />

Vorschlag hatte der Grünschnabel gemacht?<br />

Er wünschte sich eine Plakat-Kampagne mit Prominenten,<br />

welche keinerlei Brillen zeigen sollten.<br />

Der <strong>Optik</strong>er hat sich durchgesetzt und eine erfolgreiche<br />

Kampagne lanciert. Der Erfolg beruhte auf einem<br />

zweiten Wunsch des <strong>Optik</strong>ers: Die Prominenten sollten<br />

von Christian Vogt fotografiert werden! Warum?<br />

1976 hatte Andreas Bichweiler die «Triennale Internationale<br />

de Photographie in Fribourg» besucht.<br />

Dort hatte der junge Basler Fotograf Christian Vogt<br />

den Hauptpreis gewonnen und seine internationale<br />

Karriere gestartet. Andreas Bichweiler war so beeindruckt,<br />

dass er 1994 allen Mut zusammennahm<br />

und Christian Vogt bat, für <strong>Ramstein</strong> zu fotografieren.<br />

Aus diesem ersten Auftrag ist eine Freundschaft entstanden,<br />

und viele weitere Projekte. Beim ersten Mal<br />

hatten Prominente, wie Gianna Bürki, -minu oder<br />

Raphael Blechschmidt den Mut, sich auf Plakatwänden<br />

zu exponieren – für einen <strong>Optik</strong>er, der noch nicht sehr<br />

bekannt war. Aber sie waren fasziniert von der Idee,<br />

«Sehen» für einmal durch ein «Handzeichen» darzustellen.<br />

Später folgten weitere Serien mit Bekannten,<br />

von Patty Schnyder bis Sabine Rasser oder Christian<br />

Gross. Dazwischen gab es zwei Serien, die stark auf<br />

grafische Elemente setzten – und immer wieder die<br />

Frage: «Wann gibt es neue Promi-Plakate?» Und auch<br />

ganz oft: «Wie entstand dieses <strong>Ramstein</strong> Markenzeichen<br />

«Plakate ohne Brille»? Sie wissen jetzt wie.<br />

➜ Sie finden alle Kampagnen in der Rubrik<br />

Plakate auf www.ramstein-optik.ch


-minu, Basler Journalist, Serie 1995<br />

Carac, Kult-Süssigkeit, Serie 1997<br />

Luana, Hip-Hop-Künstlerin, Serie 1998<br />

Christian Gross, Meistertrainer, Serie 2000<br />

Ausschnitte aus Brillen, whiteRoom grafikdesign, Serie 2003<br />

Theodora Vischer, Direktorin Schaulager, Serie 2006


Wenn eine Plakat-Serie für ein gutes Jahr in der Stadt<br />

hängt, dann beginnt bei <strong>Ramstein</strong> das Kribbeln, zuerst<br />

ganz sachte, kaum merklich, dann immer stärker.<br />

«Was machen wir als nächste Serie?» Es kommt<br />

der Rückblick auf die vergangenen Kampagnen – und<br />

immer wieder bleibt der Blick an den Plakaten von<br />

1995 hängen: Die Handzeichen, welche «Sehen» ausdrücken,<br />

von Gianna Bürki, Fille Lehr, Raphael Blechschmidt,<br />

-minu und vielen anderen. Irgendwie unsere<br />

Lieblingskampagne! Dürfen wir zurück gehen und<br />

dort anknüpfen? Oder müssen wir den Marketing-<br />

Argumenten für «Modernes Design» und «<strong>Ramstein</strong><br />

als Trendsetter bei den Plakaten» gehorchen? Am<br />

Schluss ist es ein Bauchentscheid für vorwärts, aber<br />

mit Vergangenheit. Zum Glück ist auch Christian Vogt<br />

von der Idee angetan, und so hat er noch einmal –<br />

und doch anders – 11 Personen und ihre individuelle<br />

Darstellung von «Sehen» oder «Schauen» in Szene<br />

gesetzt. Am Morgenstreich 2009 ist die Stadt voller<br />

Menschen und von den Plakatwänden blicken die Persönlichkeiten<br />

der neuesten Kampagne auf die bunten<br />

Fasnächtler herunter: Schwarzweisse Portraits von<br />

bekannten und von aufstrebenden Baslerinnen und<br />

Baslern, respektive mit Basel verbundenen Menschen,<br />

ohne Brillen selbstverständlich! Wiederum<br />

eine Mischung von jung und alt, von Bekannten und<br />

von Aufstrebenden. Christian Vogt ist es gelungen, die<br />

Portraitierten so abzubilden, dass alle ihr Eigenleben<br />

haben und dank einer typischen Geste trotzdem zu<br />

einer unverwechselbaren Serie beitragen. Natürlich<br />

hätte es noch viele Basler Persönlichkeiten gegeben,<br />

die wunderbar in diese Serie gepasst hätten. Aber Sie<br />

kennen ja die Frage, die uns so gerne gestellt wird:<br />

«Wann gibt es eine nächste Serie mit Prominenten?»<br />

Robin<br />

Kindergartenschüler,<br />

<strong>Optik</strong>ersohn<br />

Cornelia Kazis<br />

Publizistin,<br />

Radioredaktorin<br />

Angela Buddecke<br />

Kabarettistin,<br />

Musikerin


Johann Wanner<br />

Spezialist für<br />

Baumschmuck<br />

Tanja Klein<br />

Designerin<br />

«kleinbasel»<br />

Georges Delnon<br />

Direktor<br />

Theater Basel<br />

Peter Bläuer<br />

Gründer der LISTE,<br />

The Young Art Fair<br />

Tanja Grandits<br />

Chef de Cuisine,<br />

Restaurant Stucki<br />

Michela Casanova<br />

U 16, Profi-Tennisspielerin<br />

Olivier Pagan<br />

Direktor,<br />

Zoo Basel


Eine spannenden Frage: Wie kommt das Horn des<br />

Wasserbüffels auf die Nase des Kunden? Das ist eine<br />

lange Geschichte, die wahrscheinlich in China und im<br />

Zweistromland vor mehr als 5 000 Jahren begann.<br />

Damals domestizierten die Menschen zum ersten<br />

Mal Rinder, asiatische Wasserbüffel. Diese ruhigen,<br />

genügsamen Tiere wurden als Zug- und Lasttiere<br />

gehalten, und als Lieferanten für Milch, Fleisch, Leder<br />

und Horn. Wasserbüffel sind kleiner als unsere<br />

Kuhrassen, liefern weniger Milch, dafür solche mit<br />

einem doppelt so hohen Fettgehalt. Die Hörner wurden<br />

in alter Zeit als Gebrauchs- und Kultgegenstände<br />

und als Ausgangsmaterial für Praktisches, wie etwa<br />

Knöpfe, oder aber für Schmuck gebraucht. Sie sind<br />

viel dickwandiger als Kuhhörner, bei einigen Rassen<br />

auch massiv.


Wasserbüffel leben nicht im Wasser, aber in den heissen<br />

Ländern kühlen sie sich gerne mit einem Bad in<br />

Flüssen oder Seen ab. Ursprüngliche, wilde Wasserbüffel<br />

gibt es heute nur noch ganz wenige. Dafür haben<br />

sich die gezüchteten von Asien aus fast über den<br />

ganzen Rest der Welt verbreitet, sogar bis ins Entlebuch.<br />

Von dort stammt übrigens ein ausgezeichneter<br />

Mozzarella di bufala, wie er sonst vor allem in Italien<br />

hergestellt wird.<br />

Aber nun endlich zur Nase! Bei vielen Leuten sitzt den<br />

lieben langen Tag und oft noch die halbe Nacht - eine<br />

Brille auf der empfindlichen Haut. In den ersten Jahrhunderten<br />

nach ihrer Erfindung waren Brillengläser<br />

ganz schön schwer. Nicht verwunderlich also, dass<br />

die Brillenmacher gerne Fassungen aus hautfreundlichen<br />

Naturprodukten fertigten: Aus Schildpatt, Elfenbein,<br />

edlen Hölzern oder Horn! Schildkrötenpanzer<br />

und Elefantenstosszähne sind unterdessen zu Recht<br />

tabu, Holz ist problematisch wegen dem Anpassen der<br />

Brille – aber Horn ist bis heute ein komfortabel zu tragendes,<br />

leichtes und extrem verträgliches Material.<br />

Für die moderne Brillenfabrikation werden die Büffelhörner<br />

in dünne Platten gesägt. Diese werden stapelweise<br />

und gegenläufig unter Druck und Dampf miteinander<br />

verpresst, um ein formbeständiges, festes<br />

Ausgangsmaterial zu garantieren. Ausserdem erlaubt<br />

die heutige Technik auch das schichtweise Kombinieren<br />

mit anderen Naturprodukten. Brillenfassungen<br />

und Bügel werden dann ausgesägt und zugeschliffen.<br />

Wenn die Teile dann perfekt poliert sind, zeigen sich die<br />

tiefen, matt glänzenden Farben, die von Nachtschwarz<br />

über Honiggelb und von Olivenbraun über Bernsteinfalb<br />

bis zu Milchweiss reichen. Und bei jeder Brille in<br />

ihrer Kombination einzig und verschieden sind.<br />

Alle unsere Hornbrillen stammen aus kleinen Manufakturen,<br />

in welchen wirklich von Hand gearbeitet<br />

wird. Die Brillen von Zürihorn zum Beispiel,<br />

einem jungen Zürcher Design-Team, welches Horn<br />

ganz edel mit Seide kombiniert; oder von Götti aus<br />

Luzern, welcher Horn und Edelhölzer schichtet; oder<br />

von Onono, einer Berliner Edelmarke, welche Horn in<br />

High-Tech-Fassungen einarbeitet; oder von Bucher/<br />

Medart, welcher unsere «klassischen» Büffelhorn-<br />

Fassungen kreiert. Sie merken schon, bei <strong>Ramstein</strong><br />

sind wir begeistert vom Büffelhorn! Wenn Sie je eine<br />

Hornbrille tragen, werden Sie es auch sein! Mit unserer<br />

Garantie!<br />

PS: Jetzt wissen Sie alles, um sämtliche Feinheiten<br />

in Massimo Rocchis Text auf der nächsten Seite zu<br />

verstehen – und zu geniessen!


Massimo Rocchi, 52, Kabarettist,<br />

wuchs in Cesena (Italien) auf.<br />

Nach dem Studium der Theaterwissenschaften<br />

in Bologna und Schauspielausbildungen<br />

in Paris (bei Etienne Decroux und an der Ecole<br />

Marcel Marceau) zog er in die Schweiz und<br />

wohnt heute in Basel.<br />

Als Komiker feierte er in allen Landesteilen<br />

und auch international Erfolge.<br />

Informationen und Tourneedaten finden Sie<br />

im Internet unter www.massimorocchi.ch


Ich habe die Nase voll!<br />

Entschuldigung, aber ich bin nicht irgendein Plastikobjekt,<br />

sondern etwas ganz besonderes. Ein Einzelstück<br />

bin ich: Eine Büffelbrille.<br />

Ich bin zerbrechlich, wertvoll, sensibelig; ich lebe ...<br />

noch.<br />

Ich bin quasi eine Bio-Brille.<br />

Es ist kein Zufall, dass ich in meiner Behausung reisen<br />

muss, oder besser gesagt sollte.<br />

Aber Er – mein Träger – hat keine Achtung mehr.<br />

Den ganzen Tag bleibe ich hoch konzentriert, wie ein<br />

Leuchtturm, beim Laufen, Einkaufen, Velo- und Autofahren,<br />

vor dem Fernsehen sogar im Badzimmer<br />

kümmere ich mich um seine Aufgaben. Sie können<br />

sich nicht vorstellen wie hart es ist, z.B. beim Zähneputzen:<br />

Ich werde voll gespritzt mit Zahnpaste, weiss,<br />

aggressiv und sie brennt wie Feuer auf mir. Und was<br />

macht er, wenn er fertig ist?<br />

Er zieht mich aus und geht ins Bett – ohne mich. Ich<br />

liege völlig nackt auf irgendeinem Stuhl oder noch<br />

schlimmer, auf der Coach und habe Alpträume: Was<br />

wenn er nicht schlafen kann, ins Wohnzimmer kommt<br />

und sich auf mich setzt?<br />

Was bleibt dann von mir übrig? Büffelmozzarella.<br />

Am Morgen ist es auch immer dieselbe Szene.<br />

Er läuft und schimpft: «gli occhiali, porca miseria ...<br />

die Brille?»<br />

Che scemo! So ein Depp, hätte ich Bein, wäre ich<br />

schon lange fort. Er ist so ein Tollpatsch, hätte besser<br />

eine Brille aus Granit gekauft.<br />

Der Schicksalstag war ein Dienstag. Ich schlief sicher<br />

und geschützt in einer Schublade des Geschäfts<br />

von Herr Bichweiler – der Andi – plötzlich zack zack;<br />

sass ich auf der Nase eines nicht schweizerisch aussehenden<br />

Mannes, der mit starkem nicht deutsch<br />

muttersprachigem Akzent spricht, der aber immerhin<br />

doch einen Schweizerpass besitzt.<br />

Ich hörte Andi sagen: «Massimo, die ist für Dich. Es<br />

isch eifach für Dich. Ja, ich kann Dir keine andere<br />

zeigen. es isch eifach so.»<br />

«Va Bene, Andi. Aber ich will sie sofort.»<br />

«Macho, Angeber, Charmeur,» habe ich gedacht.<br />

Ja! Liebe auf dem ersten Blick! Er hat mich geputzt<br />

mit sanftem Tuechli – jede Stunde – für ca. 2 Tagen,<br />

danach Hemd, Pullover, Tischdecken und jetzt ... à la<br />

carte und dazu – dulcis in fundo – entdeckte ich, dass<br />

er fremdgeht.<br />

Ich bin nicht die Einzige in seinem Leben! Lange war<br />

es nur ein Verdacht, doch nun haben ich Gewissheit.<br />

«Ich gehe ins Theater,» hörte ich Ihn sagen. Endlich<br />

ein bisschen Spass! Doch, was für eine Illusion.<br />

Es wurde der traurigste Abend meines Lebens. Er<br />

liess mich einfach in der Garderobe liegen. Hinter<br />

dem Vorhang ist das Glück: Lachen, Schreien und Applaus.<br />

Und bei mir: dunkel und kalt. Doch es kommt<br />

noch schlimmer: Er kam zurück mit einer anderen<br />

Brille. Sie ist vergoldet und ganz schmal, sitzt immer<br />

ganz kokett auf der Nasenspitze – diese Angeberin.<br />

Hält sich für die Nummer eins. Lächerlich! Sie ist weder<br />

die Eins noch die Zwei: sie ist nur die Vier, wenn<br />

überhaupt, denn es gibt eine Weitere, eine Dunkle, die<br />

immer kommt, wenn die Sonne scheint. Und wenn er<br />

schwimmt: kommt die Fünf und Sechs – Zwillingsschwester!<br />

Trotzdem ... ich habe ja noch Glück. Fragen Sie mal<br />

die Brille von Andi Bichweiler.<br />

Ihre Büffelhornbrille von Massimo Rocchi


Varilux & Sun<br />

Da haben Sie sich so gut an Ihr Gleitsichtglas gewöhnt,<br />

möchten es nicht mehr missen, und jetzt dies:<br />

Sonniges Wetter, vielleicht Mittag oder Wochenende,<br />

sogar Ferien und endlich die Sonnenbrille auf der<br />

Nase. Und jetzt die Speisekarte oder eine Zeitung –<br />

also Sonnenbrille abnehmen, weil sie kein Gleitsichtglas<br />

besitzt? Kennen Sie diese Situation? Wir hören<br />

dies natürlich immer wieder. Deshalb haben wir<br />

beschlossen, allen TrägerInnen von Gleitsichtgläsern<br />

mit einer Aktion entgegen zu kommen: Beim gleichzeitigen<br />

Kauf von Brille und Sonnenbrille mit Gleitsichtgläsern<br />

schenken wir Ihnen ein original Varilux-<br />

Glas. Damit bezahlen Sie für Ihre Sonnenbrille nur die<br />

Hälfte der Glaskosten! Und Sie ersparen sich damit<br />

das mühsame «Sonnenbrille auf, Sonnenbrille ab»,<br />

oder das auch nicht unbedingt beliebte Schielen über<br />

oder unter dem Sonnenbrillenrand hindurch.<br />

Der neue <strong>Optik</strong>er in unserem Team<br />

Mein Name ist Heutschi, Benjamin Heutschi. Seit Mai<br />

2009 bin ich das neue Gesicht bei <strong>Ramstein</strong> <strong>Optik</strong>.<br />

Ich wurde so offen und herzlich ins Team aufgenommen,<br />

dass ich das Gefühl habe, meine KollegInnen<br />

schon viel länger zu kennen. Meine ersten Schritte<br />

führten mich ins Atelier, in dem ich handwerklich<br />

lernte, was «best in class» ist. Nach dieser Lernperiode<br />

treffen Sie mich endlich auch im Laden an, wo<br />

ich noch viel lieber arbeite! Wenn Sie fragen: « Wieso<br />

sind Sie Augenoptiker geworden?», fällt mir die Antwort<br />

leicht. Ich schätze sehr, dass ich handwerklich<br />

gefordert werde, und noch wichtiger, dass ich einen<br />

engen Kontakt zu Ihnen habe! Ich mache dies mit der<br />

gleichen Begeisterung mit der ich auch Fussball spiele<br />

und mit ganzem Herzen Trainer beim FC Amicitia<br />

Riehen bin. Nun habe ich Ihnen etwas über mich erzählt.<br />

Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen.<br />

Die Carbon-Brille<br />

Wenn es bei einem Produkt auf höchste Verwindungssteifheit<br />

bei niedrigstem Gewicht ankommt, dann<br />

verwenden die Konstrukteure am liebsten Carbon,<br />

Glasfasern und Titan. Bei Formel 1-Autos und bei Verkehrsflugzeugen,<br />

bei Booten und bei Uhren. Für viele<br />

Designer war es ein jahrelanger Traum, aus diesen<br />

Hightech-Materialien Brillenfassungen zu kreieren.<br />

Zugegeben, es gab und gibt schon lange eine ganze<br />

Reihe von leichten Brillen, aber was Claus Bellinger<br />

mit seinem Team im Frühling 2009 unter der Marke<br />

Blac herausgebracht hat, ist ein technisch-ästhetisches<br />

Meisterwerk: Eine Brillenfassung mit einem<br />

Kern aus Titan, welcher von Carbon- und Glasfasern<br />

ummantelt ist. Eine Brille, welche je nach Lichteinfall<br />

und Betrachtungswinkel hell oder dunkel schimmert,<br />

natürlich ultradünn und superleicht. Funktion und Design,<br />

wie man es von Dänischen Herstellern erwartet!


Dynaeasy & Dynalens, das Private Label<br />

Was heisst denn das schon wieder, «Private Label»? Es<br />

bedeutet etwas Lohnendes. Eine breite Auswahl von<br />

Qualitätsprodukten wird von den führenden Schweizer<br />

<strong>Optik</strong>ern unter einheitlichem Namen angeboten. Diese<br />

<strong>Optik</strong>er haben sich zu einer exklusiven Vereinigung,<br />

der Dynoptic, zusammen geschlossen, die dank ihrer<br />

Grösse ausgezeichnete Produkte zu günstigen Preisen<br />

vermitteln kann: Wählen Sie bei uns aus der kompletten<br />

Kontaktlinsen-Pflegemittel-Linie «Dynaeasy»<br />

das von Ihnen bevorzugte Reinigungs- und Aufbewahrungssystem.<br />

Und warum nicht auch Ihre Lieblingslinsen<br />

von «Dynalens»? Wir offerieren Ihnen die<br />

ganze Palette von Kontaktlinsen mit einem attraktiven<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis. Warum sollten Sie als<br />

Kundin oder Kunde nicht davon profitieren, dass wir<br />

Dynoptic-Mitglied sind? «Private Label» tönt nicht nur<br />

gut, sondern lohnt auch!<br />

Zum Glück gibt’s Sportbrillen!<br />

Sport soll zuerst einmal Freude machen. Freude an<br />

körperlicher Betätigung, Freude über das Erreichen<br />

eines Zieles, Freude an gemeinsam Erlebtem. Sicherheit<br />

und Unfallverhütung stehen wohl nicht an erster<br />

Stelle, und es kommt jetzt auch nicht der <strong>Optik</strong>er mit<br />

erhobenem Zeigefinger und ruft: Passen Sie bloss<br />

auf! Gut, falls Sie mit dem Mountainbike Downhill-<br />

Rennen fahren, dann schlagen wir vor: Passen Sie<br />

auf! Bei den etwas zivileren Sportarten schlagen<br />

wir Ihnen vor: Lassen Sie sich in unserer Sportoptik-<br />

Abteilung von unseren Spezialistinnen über funktionale<br />

Sportbrillen beraten. Diese gehören heute zur<br />

Sportausrüstung, genau so wie spezielle Schuhe und<br />

Bekleidung. Funktionale Sportbrillen schützen die Augen<br />

und sorgen für optimales, angepasstes Sehen.<br />

Funktionale Sportbrillen machen Freude, und gutes<br />

Sehen beim Sport macht extrem viel Freude!<br />

360º – der volle Kreis<br />

Glas war für Jahrhunderte der wichtigste Bestandteil<br />

der Brille, und es wurde für jeden Träger einzeln<br />

zugeschliffen. Er ist es immer noch – mit dem nicht<br />

geringen Unterschied, dass die Gläser heute aus<br />

Kunststoff bestehen. Aus Kunststoff mit hervorragenden<br />

optischen Eigenschaften. Kleines Gewicht, hohe<br />

Brechkraft, präzise zu schleifen und ideal zu beschichten.<br />

Und der Kreis schliesst sich: Wie in den Anfängen<br />

des Brillentragens erhalten auch Sie «Gläser», welche<br />

individuell und nur für Sie gefertigt werden. Seit dem<br />

Frühjahr 2009 bieten wir Ihnen die neueste Generation<br />

von Gleitsichtgläsern an, das Physio f-360º von<br />

Essilor, dem Erfinder des Varilux. Wir messen Ihre<br />

Augen und Ihre individuellen Sehgewohnheiten aus<br />

und lassen die entsprechenden, perfekt an Ihr Sehen<br />

angepassten Gläser für Sie herstellen, wie vor Jahrhunderten,<br />

aber um Welten genauer.


Gestaltung: wolke7-basel.ch, Hermann Joos

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