Die Hauptschulabschlussprüfung Deutsch

Landratsamt Schwäbisch Hall - Anlaufstelle für die regionale Lehrerfortbildung in den Landkreisen Schwäbisch Hall, 

Hohenlohekreis und Main-Tauber-Kreis 

Fortbildungsangebote 2008/2009 

Die Hauptschulabschlussprüfung Deutsch 

Seite 1 

Aktenzeichen: 1-011-08-09 

Zielgruppe: Hauptschule 

Fachbereich: Deutsch 

Beschreibung: Diese Fortbildung gibt einen Einblick über Aufbau und 

Inhalt der neuen Form der Hauptschulabschlussprüfung 

im Fach Deutsch und zeigt mögliche Konsequenzen für 

den Unterricht auf 

Hinweise: Gruppenarbeit und Partnerarbeit sind für die 

Erarbeitung der Thematik vorgesehen. 

Leitung: OIiver Grau 

Email: oliver.grau@web.de 

Telefon: 07951/295682 

Veranstaltungsort: nach Vereinbarung 

Schule: nach Vereinbarung 

Termin: Abrufangebot 

Weitere Termine - 

Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -




Guter Deutschunterricht 

Seite 2 




Beschreibung: Diese Fortbildung, die speziell für Berufseinsteiger 

gedacht ist, bietet an: 

- Was ist guter Deutschunterricht? 

- Merkmale und Indikatoren guten Unterrichts 

- Qualitätsmerkmale und -faktoren des 

Deutschunterrichts 



Leitung: Oliver Grau 


Telefon: 07951/295682 





Uhrzeit: 

nach Vereinbarung 

Meldeschluss: -




Literarisches Projekt als Facharbeit in Klasse 8 oder 9 

Seite 3 




Beschreibung: Die Fortbildung gibt einen Einblick in einen möglichen 

Aufbau und Inhalt der literarischen Facharbeit und zieht 

daraus mögliche Konsequenzen für den Unterricht. 

Außerdem wird die Leistungsmessung der 

Literaturarbeit in den Blick genommen. 



Leitung: Oliver Grau 


Telefon: 07951/295682 





Uhrzeit: 


Meldeschluss: -




Der dezentrale Teil der Abschlussprüfung Englisch nach Klasse 

9 

Seite 4 



Fachbereich: Englisch 

Beschreibung: Nachdem die Einführung der neuen Abschlussprüfung 

Englisch zu einigen Turbulenzen führte und der 

dezentrale, mündliche Teil im Schuljahr 2007/2008 für 

die Schulen noch optional und für die Schüler freiwillig 

war, soll in dieser Fortbildung eben dieser Teil 

nochmals beleuchtet werden. Dabei werden 

Organisation, Aufgabenformate und deren Bewertung 

besprochen. Der Schwerpunkt soll aber auf der 

Erstellung und Erprobung möglicher Aufgaben liegen, 

zumal erste Erfahrungen in diesem Bereich doch einige 

Schwierigkeiten offenbart haben. 

Hinweise: Die Veranstaltung wird abhängig vom Termin, von der 

Region, etc. von Lothar Fink, Gabriele Steiner oder von 

beiden geleitet. 

Leitung: Lothar Fink und/oder Gabriele Steiner 

Email: lothar-fink@web.de oder steiner@hs-schenkensee.de 

Telefon: 09342/91813 (Fink) oder 0791/955230 (Steiner) 




Weitere Termine - - 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Die neue Abschlussprüfung Englisch nach Klasse 10 der 

Werkrealschule - Schwerpunkt dezentraler Teil 

Seite 5 




Beschreibung: Nachdem im abgelaufenen Schuljahr die neue 

Abschlussprüfung für Klasse 9 verbindlich eingeführt 

wurde, steht nun für den Durchgang 2009 die neue 

Prüfung nach Klasse 10 an. Dabei wurde gegenüber der 

Erprobungsfassung 2006/2007 und der optionalen 

Prüfung 2008 eine wesentliche Änderung 

vorgenommen. Aus diesem Grund wird in dieser 

Fortbildung neben den Regularien, den 

Aufgabenformaten und deren Anforderungen des 

schriftlichen Teils der dezentrale Teile eine wesentliche 

Rolle spielen. Entsprechend sollen Organisation, 

Aufgabenformate, Anforderungsniveaus und 

Bewertungsmöglichkleiten besprochen, Aufgaben selbst 

erstellt und erprobt werden. 

Hinweise: Die Veranstaltung wird abhängig vom Zeitpunkt, von 

der Region, etc. von Lothar Fink, Gabriele Steiner oder 

von beiden geleitet. 

Leitung: Lothar Fink und/oder Gabriele Steiner 

Email: lothar-fink@web.de oder steiner@hs-schenkensee.de 

Telefon: 09342-91813 (Fink) oder 0791/955230 (Steiner) 





Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Let us talk - Unterrichtsmethoden zur 

Entwicklung/Verbesserung der Sprechfähigkeit in der 

Hauptschule 

Seite 6 




Beschreibung: Der Bildungsplan 2004 und die veränderte 

Abschlussprüfung machen deutlich, dass die 

Entwichklung der kommunikativen Fähigkeiten das 

wesentliche Lernziel des modernen 

Fremdsprachenunterrichts ist. Dabei stehen die 

mündlichen Fertigkeiten im Vordergrund. 

Neben den Grundlagen zur Entwicklung der 

Sprechfähigkeit sollen vor allem Unterrichtsformen und 

-methoden sowie kommunikative Übungen in dieser 

Fortbildung vorgestellt und teilweise erprobt werden. 

Techniken, welche die individuelle Sprechzeit erhöhen, 

sollen ebenfalls eine zentrale Rolle spielen. 

Hinweise: - 

Leitung: Lothar Fink 

Email: lothar-fink@web.de 

Telefon: 09342-91813 





Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Die neue Abschlussprüfung nach Klasse 10 Werkrealschule 

(auf Wunsch auch Klasse 9) 

Seite 7 



Fachbereich: Mathematik 

Beschreibung: Nachdem im abgelaufenen Schuljahr die neue 

Abschlussprüfung für Klasse 9 verbindlich eingeführt 

wurde, steht nun für den Durchgang 2009 die neue 

Prüfung nach Klasse 10 an. Neben den Regularien, den 

formalen und strukturellen Änderungen sollen vor allem 

die Aufgabenformate analysiert und besprochen 

werden. Dabei soll die Bewertung der Aufgaben ebenso 

in Betracht gezogen werden. Auch Möglichkeiten der 

Vorbereitung sollen thematisiert werden. 

Hinweise: - 

Leitung: Lothar Fink 

Email: lothar-fink@web.de 

Telefon: 09342/91813 





Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Offene/geöffnete Aufgaben und der Erweiterte 

Kompetenznachweis in den Klassen 5 und 6 der Hauptschule 

Seite 8 




Beschreibung: Im Mathematikunterricht der Hauptschule wird man 

häufig mit dem Problem konfrontiert, dass die Inhalte 

von Schülern nicht verstanden und durchdrungen 

werden. Entsprechend sind mathematische Kenntnisse 

oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr abrufbar. Offene 

bzw. geöffnete Aufgaben stellen sicherlich ein probates 

Mittel dar, diesen Phänomenen entgegenzuwirken. Der 

EKM schlägt in die selbe Kerbe. 

In dieser Fortbildung sollen vorangig Wege aufgezeigt 

werden, wie man Aufgaben öffnen bzw. offene 

Aufgaben speziell für die Klassen 5 und 6 gestalten 

kann. Die Herstellung von eigenen Aufgaben ist 

selbstverständlich darin inbegriffen. Ebenso soll der 

EKM in Bezug auf Aufgabenfindung und Organisation 

zum Thema gemacht werden. Ein erster 

Erfahrungsaustausch an Hand von Praxisbeispielen ist 

möglich. 

Hinweise: Die Teilnehmer werden gebeten ihr aktuelles Schulbuch 

mitzubringen. 

Leitung: 

Die Veranstaltung wird abhängig vom Termin, von der 

Region, etc. von Sandra Freinger, Lothar Fink oder von 


Sandra Freisinger und/oder Lothar Fink 

Email: sandra.freisinger@gmx.de oder lothar-fink@web.de 

Telefon: 07976/332 (Freisinger) oder 09342/91813 (Fink) 





Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -




Offene/geöffnete Aufgaben und der Erweiterte 

Kompetenznachweis in den Klassen 7 bis 10 der Hauptschule 

Seite 9 




Beschreibung: Im Mathematikunterricht der Hauptschule wird man 

häufig mit dem Problem konfrontiert, dass die Inhalte 

von Schülern nicht verstanden und durchdrungen 

werden. Entsprechend sind mathematische Kenntnisse 

oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr abrufbar. Offene 

bzw. geöffnete Aufgaben stellen sicherlich ein probates 

Mittel dar, diesen Phänomenen entgegenzuwirken. Der 

EKM schlägt in die selbe Kerbe 

In dieser Fortbildung sollen vorangig Wege aufgezeigt 

werden, wie man Aufgaben öffnen bzw. offene 

Aufgaben speziell für die Klassen 7 bis 10 gestalten 

kann. Die Herstellung von eigenen Aufgaben ist 

selbstverständlich darin inbegriffen. Ebenso soll der 

EKM in Bezug auf Aufgabenfindung und Organisation 

zum Thema gemacht werden. Ein erster 

Erfahrungsaustausch an Hand von Praxisbeispielen ist 

möglich. 

Hinweise: Die Teilnehmer werden gebeten ihr aktuelles Schulbuch 

mitzubringen. 

Leitung: 

Die Veranstaltung wird abhängig vom Termin, Region, 

etc. von Sandra Freisinger, Lothar Fink oder von 


Lothar Fink und/oder Sandra Freisinger 

Email: lothar-fink@web.de oder sandra.freisinger@gmx.de 

Telefon: 09342/91813 (Fink) oder 07976/332 (Freisinger) 





Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -




Veränderte Unterrichtsmethoden im Mathematikunterricht der 

Hauptschule 

Seite 10 




Beschreibung: Seit dem letzten Schuljahr hat eine deutlich veränderte 

Abschlussprüfung genauso Einzug in den 

Mathematikunterricht gehalten wie der Erweiterte 

Kompetenznachweis. Neben einer veränderten, 

offeneren Aufgabenkultur ist es unerlässlich auch die 

Organisation des Lernens offener zu gestalten. 

In dieser Fortbildung sollen nun Unterrichtsmethoden 

vorgestellt, an Beispielen besprochen, teilweise erprobt 

und diskutiert werden, wie man Unterricht 

diesbezüglich verändern kann, um individuellen 

Lernprozessen mehr Freiraum zu geben. 

Hinweise: Die Veranstaltung wird abhängig vom Termin, Region, 

etc. von Sandra Freisinger, Lothar Fink oder von 


Leitung: Lothar Fink und/oder Sandra Freisinger 

Email: lothar-fink@web.de oder sandra.freisinger@gmx.de 

Telefon: 09342/91813 (Fink) oder 07967/332 (Freisinger) 

Veranstaltungsort: nachVereinbarung 




Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Blinki - Transistorschaltungen leicht gemacht! 

Seite 11 



Fachbereich: MNT 

Beschreibung: Die Anwendung vom Transistorschaltungen taucht im 

Bildungsplan sowohl im Fach MNT, als auch in WAG 

auf. Die Anwendung von Transistorschaltungen im 

Unterricht kann für die SchülerInnen eine interessante 

und abwechslungsreiche Thematik sein, die ein 

entdeckendes Lernen an vielen Stellen zulässt. Daher 

wird in der FB der Schwerpunkt auf praktischen 

Anwendungen liegen. Inhaltlich werden sowohl kleine 

Verstärkerstufen, wie auch Blink- oder Flip-Flop- 

Schaltungen aufgebaut. Die FB wird modular gegliedert 

sein, so dass sie für Anfänger, wie auch für 

Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. 

Fortgeschrittene können nach Absprache auch später 

hinzustoßen. 

Hinweise: Die Teilnehmer sollten über Grundkenntnisse im Löten 

verfügen, es ist aber nicht zwingend notwendig. 

Wichtig ist ein gewisses Interesse an elektrotechnischen 

Inhalte. Neben HS-LehrerInnen können gerne auch 

KollegInnen der Grund- oder Realschule teilnehmen. 

Ein Kontaktaufnahme im Vorfeld ist wünschenswert, 

um Inhalte gezielt abstimmen zu können. 

Leitung: Michael Lippold 

Email: michael@lippold.at 

Telefon: 07941 - 984658 




Weitere Termine - Ab Februar 2009 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Immer im Kreis herum! Die Elektronen im Stromkreis. 

Seite 12 




Beschreibung: Keine Physiker in Klasse 5 und 6 und dann den 

Kindern den elektrischen Stromkreis so vermitteln, 

dass sie es wirklich verstehen! 

Gar nicht so schwer und völlig ungefährlich. Beim 

entdeckenden Lernen und ausgehend von der 

Zimmerbeleuchtung, über das Fahrrad bis hin zur 

Taschenlampe gibt es eine Vielzahl von 

Erfahrungsmöglichkeiten, die durch Simulation 

(Schüler stellen Elektronen im Stromkreis dar.) 

tiefgehend ergründet werden können. Die Reihen und 

Parallelschaltung nicht nur von Lämpchen, sondern 

auch von Batterien sind Phänomene aus der direkten 

Erfahrungswelt der Kinder. Hier etwas in die Tiefe zu 

gehen lohnt sich und hat dennoch nichts mit 

abschreckendem Physikunterricht zu tun. 

Hinweise: --- 

Leitung: Alexander Busch-Nowak 

Email: alexanderbusch-nowak@web.de 

Telefon: 07951 - 27496 

Veranstaltungsort: Crailsheim 

Schule: Eichendorffschule 

Breslauerstraße 25 

74564 Crailsheim 

Termin: 8.10.2009 

Weitere Termine - Mittwoch, 8.10.2009 

Uhrzeit: 

14.30 - 17.00 

Meldeschluss: -




Immer im Kreis herum! Die Elektronen im Stromkreis. 

Seite 13 




Beschreibung: Keine Physiker in Klasse 5 und 6 und dann den 

Kindern den elektrischen Stromkreis so vermitteln, 

dass sie es wirklich verstehen! 

Gar nicht so schwer und völlig ungefährlich. Beim 

entdeckenden Lernen und ausgehend von der 

Zimmerbeleuchtung, über das Fahrrad bis hin zur 

Taschenlampe gibt es eine Vielzahl von 

Erfahrungsmöglichkeiten, die durch Simulation 

(Schüler stellen Elektronen im Stromkreis dar.) 

tiefgehend ergründet werden können. Die Reihen und 

Parallelschaltung nicht nur von Lämpchen, sondern 

auch von Batterien sind Phänomene aus der direkten 

Erfahrungswelt der Kinder. Hier etwas in die Tiefe zu 

gehen lohnt sich und hat dennoch nichts mit 

abschreckendem Physikunterricht zu tun. 

Hinweise: Zur Umsetzung dieses Abrufangebots beträgt die 

Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. Bitte melden Sie 

sich zusammen mit Kollegen Ihrer Schule oder von 

Schulen Ihrer Region an. 



Telefon: 07951 - 27496 

Veranstaltungsort: Nach Wunsch 

Schule: entsprechend dem Wunsch 



Uhrzeit: 

nach Wunsch 

Meldeschluss: -




Selbst ist das Kind! Trennen von Stoffgemischen. 

Seite 14 




Beschreibung: Üblich ist der Weg, dass wir den Kindern die 

Trennverfahren vermitteln und zur Krönung lassen wir 

die Kinder Salz aus Steinsalz gewinnen. Ein Lernen mit 

Kopf, Herz und Hand kann man das aber nicht wirklich 

nennen. Das Potential der Kinder lässt hier einen 

komplexeren Ansatz zu, der konstruktivistisches und 

entdeckendes Lernen auf einfache Weise fördert. 

Ein komplexes Stoffgemisch ist der Einstieg in die 

Einheit. Da ist das vorhandene Vorwissen gefragt, das 

Ausprobieren von eigenen Lösungsansätzen oder auch 

die Erfahrung, aus Fehlern lernen zu müssen und auch 

zu dürfen. Die Fachsprache und die Bewusstmachung 

der einzelnen Arbeitsschritte und deren physikalische 

Grundlagen kommen dann erst zum Ende hin und 

können dann auf den Boden der Erfahrung keimen. 

Dieser Unterrichtsgang hat zwar schon Fachlehrer an 

Grenzen gebracht, aber noch nie die Kinder! 







Telefon: 07951-27496 





Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Selbst ist das Kind! Trennen von Stoffgemischen. 

Seite 15 




Beschreibung: Üblich ist der Weg, dass wir den Kindern die 

Trennverfahren vermitteln und zur Krönung lassen wir 

die Kinder Salz aus Steinsalz gewinnen. Ein Lernen mit 

Kopf, Herz und Hand kann man das aber nicht wirklich 

nennen. Das Potential der Kinder lässt hier einen 

komplexeren Ansatz zu, der konstruktivistisches und 

entdeckendes Lernen auf einfache Weise fördert. 

Ein komplexes Stoffgemisch ist der Einstieg in die 

Einheit. Da ist das vorhandene Vorwissen gefragt, das 

Ausprobieren von eigenen Lösungsansätzen oder auch 

die Erfahrung, aus Fehlern lernen zu müssen und auch 

zu dürfen. Die Fachsprache und die Bewusstmachung 

der einzelnen Arbeitsschritte und deren physikalische 

Grundlagen kommen dann erst zum Ende hin und 

können dann auf den Boden der Erfahrung keimen. 

Dieser Unterrichtsgang hat zwar schon Fachlehrer an 

Grenzen gebracht, aber noch nie die Kinder! 

Hinweise: --- 



Telefon: 07951-27496 





Termin: 28.01.2009 

Weitere Termine - Mittwoch, 28. Januar 2009 

Uhrzeit: 

14.30 bis 17.00 

Meldeschluss: -




Säuren und Laugen im Versuch - Teil 1 

Seite 16 




Beschreibung: Säuren und Laugen 

Der Umgang mit Gefahrstoffen ist für fachfremd 

unterrichtende meist mit negativen Gefühlen behaftet. 

Was kann da alles passieren? Dürfen die Schüler damit 

arbeiten? Wie verdünne ich eine Säure oder Lauge 

entsprechend den Vorgaben? Welche Tricks oder 

sonstige Kleinigkeiten, die nirgends nachzulesen sind, 

mit denen die anderen anscheinend arbeiten, muss ich 

wissen und beachten. 

Diese Fragen sollen in dieser Fortbildung individuell 

erörtert und in die Praxis umgesetzt werden. Da bislang 

die Zeit immer viel zu schnell zu Ende war, gibt es 

hierzu nun einen Teil 2, der es Ihnen ermöglicht, bei 

Bedarf und Wunsch, noch weitere Experimente selbst 

auszuprobieren. 

Hinweise: Schutzhandschuhe und Arbeitsmantel mitbringen. 

Leitung: 

Zur Umsetzung dieses Abrufangebots beträgt die 




Alexander Busch-Nowak 


Telefon: 07951-27496 





Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -





Seite 17 




Beschreibung: Säuren und Laugen 

Der Umgang mit Gefahrstoffen ist für fachfremd 

unterrichtende meist mit negativen Gefühlen behaftet. 

Was kann da alles passieren? Dürfen die Schüler damit 

arbeiten? Wie verdünne ich eine Säure oder Lauge 

entsprechend den Vorgaben? Welche Tricks oder 

sonstige Kleinigkeiten, die nirgends nachzulesen sind, 

mit denen die anderen anscheinend arbeiten, muss ich 

wissen und beachten. 

Diese Fragen sollen in dieser Fortbildung individuell 

erörtert und in die Praxis umgesetzt werden. Da bislang 

die Zeit immer viel zu schnell zu Ende war, gibt es 

hierzu nun einen Teil 2, der es Ihnen ermöglicht, bei 

Bedarf und Wunsch, noch weitere Experimente selbst 

auszuprobieren. 

Hinweise: Schutzhandschuhe und Arbeitsmantel mitbringen. 



Telefon: 07951-27496 





Termin: 26.11.2008 

Weitere Termine - Mittwoch, 26. November 2008 

Uhrzeit: 

14.30 bis 17.00 

Meldeschluss: -





Seite 18 




Beschreibung: Entsprechend der Fortbildung Säuren und Laugen-Teil 

1 

Hinweise: Wie bei Säuren und Laugen-Teil 1 

Leitung: 

Zur Umsetzung dieses Abrufangebots beträgt die 




Alexander Busch-Nowak 


Telefon: 07951-27496 





Uhrzeit: 


Meldeschluss: -





Seite 19 




Beschreibung: Entsprechend der Fortbildung Säuren und Laugen-Teil 

1 

Hinweise: Wie bei Säuren und Laugen-Teil 1 



Telefon: 07951-27496 





Termin: 3.12.2008 

Weitere Termine - Mittwoch, 3. Dezember 2008 

Uhrzeit: 

14.30 bis 17.00 

Meldeschluss: -




Wasserstoff - da geht´s ab! 

Seite 20 




Beschreibung: Er ist auf Grund seiner Explosionsfähigkeit bei unseren 

Schülern sehr beliebt, insbesondere bei fachfremden 

Kollegen aber eher gefürchtet. Dass man diesem Stoff 

im Experiment mit der nötigen Vorsicht begegnet ist 

klar, aber wenn man die Vorsichtsmaßnahmen kennt 

und die Versuche auch schon einmal selbst 

durchgeführt hat, bereichert er den MNT-Unterricht und 

fasziniert unsere Schüler. 

Daher geht es in dieser Fortbildung unter anderem um 

die richtige Handhabung der Gasflasche, das 

pneumatische Füllen von Reagenzgläsern und die 

Herstellung durch Elektrolyse. 







Telefon: 07951-27496 





Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Sprachförderung in der Hauptschule Klasse 5-8 - Deutsch als 

Zweitsprache 

Seite 21 



Fachbereich: Sprachförderung 

Beschreibung: 1. Tag: 

- Frühe Mehrsprachigkeit - Spracherwerb und 

Lernsituation der Migrantenkinder 

- Allgemeine Einleitung 

-- Deutsch als Zweitsprache in der Sekundarstufe I 

-- Prinzipien der DaZ-Förderung 

- Sprachdiagnostik Klasse 5-6 

Hinweise: 

2. Tag: 

- Stolpersteine der deutschen Sprache 

- Praxisbeispiele 

- Interkulturrelle Erziehung 

- 

Leitung: Oliver Grau, Priscilla Hofmann 


Telefon: - 





Uhrzeit: 

jeweils 14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Berufswegeplanung - Alles klar? 

Seite 22 



Fachbereich: WAG 

Beschreibung: Schon immer hat in der Hauptschule die 

Berufsorientierung eine tragende Rolle gespielt, doch 

durch den Bildungsplan 2004 sind die **klassischen 

AWT-Fächer** Technik, HTW und Wirtschaftslehre in 

dem Fächerverbund WAG aufgegangen. Auch die 

Abkürzung **OiB** ist vielen sicherlich noch im Ohr 

diese Inhalte werden jetzt unter dem Begriff 

Berufswegeplanung (BWP) zusammengeführt. Einiges 

ist geblieben, doch viele neue Möglichkeiten im 

Bereich der Berufswegeplanung sind hinzugekommen. 

Dazu gehört der Praxiszug in Klasse 8 und 9 genauso 

wie erste Betriebserkundungen in Klasse 5 und 6. 

In zunehmendem Maße spielen außerschulischee 

Partner eine tragende Rolle. Die zielorientierte 

Einbindung dieser neuen Partner muss sinnvoll und 

passgenau angebahnt werden. 

Damit dieser Prozess gelingen kann und das Thema 

Berufswegeplanung auch entsprechend in den Klassen 5 

9 bzw. 10 umgesetzt werden kann, wird diese 

Fortbildung in Modulen angeboten. 

Am Anfang wird ein Überblick über die Module 

gegeben und auch eine Ist-Analyse gemacht. Im 

weiteren Verlauf werden dann die Module in die FB 

integriert, wobei hier natürlich Wünsche der 

Teilnehmer berücksichtigt werden und eine 

Schwerpunktbildung erfolgen kann. Für einige Module 

werden auch Referenten hinzugezogen. Neben 

inhaltlichen Themen werden auch organisatorische 

Fragestellungen behandelt. 

Hinweise: Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an 

Schulleitungen gemeinsam mit den Beauftragten für 

Berufswegeplanung sowie im Fach WAG 

unterrichtende KollegInnen. Die neue Broschüre des 

KM zum Thema Berufswegeplaung sollte zur FB 

mitgebracht werden. 



Telefon: 07941 - 984658 





Uhrzeit: 

Ab Oktober 2008 

Meldeschluss: -




Projektprüfung Klasse 10 

Seite 23 




Beschreibung: Mit Ablauf des Schuljahres 2007-08 verschwinden auch 

in der Klasse 10 die klassischen Fächer und werden 

durch die neuen Fächerverbünde ersetzt. Dies hat zur 

Folge, dass die fachpraktischen Prüfungen in Technik 

und Hauswirtschaft sowie die schriftlichen Prüfungen in 

WL-Informatik wegfallen und durch eine 

Projektprüfung, in Anlehnung an Klasse 9, ersetzt 

werden. 

Die Kriterien sind jedoch gegenüber der Klasse 9 

deutlich verändert und an bestimmte Qualitätsstandards 

bzw. Inhalte geknüpft. Die FB möchte diese 

Unterschiede aufgreifen, thematisieren und zielgerichtet 

in den Teams bearbeiten. Eine aktive Beteiligung der 

Teilnehmer ist daher gewünscht und notwendig. 

Angesprochen sind sowohl Schulleitungen, als auch 

KollegInnen, die schon jetzt in die Projektprüfung der 

Klasse 9 aktiv eingebunden sind. 

Hinweise: Die FB sollte möglichst im ersten Schulhalbjahr 

durchgeführt werden, da die Projektprüfung in Klasse 

10 im 2. Schuhalbjahr durchzuführen ist. Eine 

frühzeitige Kontaktaufnahme mit mir wäre daher 

wünschenswert, 



Telefon: 07941 - 984658 




Weitere Termine - im ersten Schulhalbjahr 2008-09 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Schulkleidung logo? Logo! 

Seite 24 




Beschreibung: Das Thema Schulkleidung taucht immer häufiger in den 

Medien, wie auch im Bereich der Schulprofilbildung 

auf. Die FB will aufzeigen, welche Chancen sich für 

SchülerInnen und KollegInnen gleichermaßen bieten, 

wenn Schulkleidung in einer vernünftigen Art und 

Weise eingeführt wird. Neben dem Finden eines 

geeigneten Logos soll auch gezeigt werden, welche 

**Fallstricke** sich ggf. mit dem Schulträger ergeben 

können. Die Auswahl geeigneter Textilien und das 

Anbringen des Logos auf der Schulkleidung bzw. der 

Verkauf durch Schüler kann eine interessante 

Lehrplaneinheit in Fach WAG sein. 

Hinweise: - 



Telefon: 07941 - 984658 




Weitere Termine - 2. Schulhalbjahr 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Geologie und Landschaftsformen an Kocher - Jagst und Tauber 

Seite 25 



Fachbereich: WZG 

Beschreibung: Wer kennt nicht das Problem: Man kommt an eine neue 

Schule und man muss im Rahmen seiner 

Klassenlehrertätigkeit WZG fachfremd unterrichten. 

Gerade in Klasse 5 und 6 spielen Inhalte des lokalen 

und regionalen Umfeldes eine wichtige Rolle. 

Die Geologie und die Landschaftsformen des 

Hohenloher Landes bzw. in Tauberfranken bieten hier 

in Bezug auf außerschulische Lernorte für 

SchülerInnen, wie auch für Lehrende eine gute Basis 

für Lernanlässe, die sich im Fach WZG anbieten. Im 

Rahmen der FB werden Gesteine im Gelände 

handlungsorientiert untersucht und analysiert. Daraus 

lassen sich dann Theorien ableiten, wie sich Täler, 

Ebenen und Landschaftsformen der Region gebildet 

haben können. Daneben spielen auch die Bereiche 

Landwirtschaft und Weinbau eine Rolle. Angesprochen 

sind insbesondere KollegInnen, die neu hier in der 

Region sind oder aber WZG fachfremd in der 

Unterstufe unterrichten. 

Hinweise: Die Teilnehmer sollten geeignte Kleidung und 

Schuhwerk dabei haben, da die Veranstaltung im 

Gelände stattfindet und mann ggf. wetterbedingt auch 

etwas schmutzig werden kann. Bei der Anmeldung 

erhalten die Teilnehmer schon einen kleinen 

Exkursionsführer, der in die Thematik einführt. 

Leitung: Dipl.-Geologe Michael Lipppold 


Telefon: 07941 - 984658 


Schule: nach Absprache 


Weitere Termine - März - April 2009 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Coaching für Mitglieder der Schulleitung 

Seite 26 


Zielgruppe: Schulartübergreifend 

Fachbereich: Coaching 

Beschreibung: Das Coachingangebot wendet sich sowohl an 

Mitglieder der Schulleitung in aktuellen Belastungsund 

Konfliktsituationen als auch an Führungspersonen, 

die an einer Weiterentwicklung und Ausschöpfung ihres 

Potentials zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit 

arbeiten wollen. 

Die Sitzungen sind vertraulich und werden gemeinsam 

festgelegt. 

Im Allgemeinen kann von 2-6 Sitzungen ausgegangen 

werden. 

Hinweise: - 

Leitung: Ursula Schneider-Szutta 

Email: U.SchneiderSzutta@gmx.de 

Telefon: 07973 - 911503 oder 910060 

Veranstaltungsort: Bühlertann 

Schule: GHRS Bühlertann 

74424 Bühlertann 


Weitere Termine - Termine werden gemeinsam festgelegt 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Einzelsupervision / Coaching 

Seite 27 




Beschreibung: Es ist ein Zeichen von Professionalität,sich in Zeiten 

großer Anforderungen Unterstützung zu holen. 

Einzelsupervision ist eine Möglichkeit, sich bei 

schwierigen und /oder belastenden beruflichen Fragen 

in geschütztem Rahmen zu besprechen, neue Sicht-und 

Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten und auf den 

Weg zu bringen,um sich vor Burn-out und Überlastung 

zu schützen. 

Hinweise: 

Auftrag und Zeitumfang für die Supervision werden 

individuell festgelegt. Die Supervision ist vertraulich 

und kostenfrei. 

- 

Leitung: Ursula Schneider-Szutta 


Telefon: 07973 - 911503 oder 910060 





Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -




Kollegiale Supervision 

Seite 28 




Beschreibung: Supervision heißt, Probleme und Geschehnisse aus der 

Distanz und von unmittelbarem Handlungsdruck befreit 

anzuschauen und reflektieren zu können. 

Supervision bringt das Kerngeschäft in den Blick (Jörg 

Schlee) 

Kollegialen Supervision bedeutet, dass hierarchisch 

gleichgestellte Personen nach einer Zeit der Einführung 

selbständig und ohne externen Supervisor nach klar 

strukturiertem Vorgehen eigenverantwortlich 

Supervision durchführen können. 

Inhalte des Einführungskurses sind: 

-Aspekte der Kommunikation und Gesprächsführung 

-Kennen lernen und Durchführen von 

Supervisionssitzungen 

-Training der Gruppenmitglieder, selbst 

Supervisionssitzungen zu leiten 

Voraussetzung für eine solche Supervisionsgruppe sind 

Freiwilligkeit der Beteiligten, deren Wunsch nach 

Veränderung im Umgang mit schulischen Problemen, 

sowie die Bereitschaft, dafür Zeit zu investieren. 

Vertraulichkeit und Diskretion mit den Inhalten der 

Supervision müssen gewährleistet sein. 

Anzahl der Gruppenmitglieder: 5 8 Personen 

Kollegiale Supervision steht prinzipiell in keinem 

Konkurrenzverhältnis zur traditionellen Form der 

Supervision, sie betont jedoch in stärkerem Maße den 

Selbsthilfegedanken und die Stützung und 

Weiterentwicklung der eigenen Professionalität von 

Lehrerinnen und Lehrern. 

Hinweise: - 

Leitung: Ursula Schneider - Szutta 


Telefon: 07973 - 911503 oder 910060 





Uhrzeit: 

- 

Meldeschluss: -




Übergangsdidaktik Englisch Organisation und Umsetzung 

Seite 29 




Beschreibung: Um den Übergang im Fach Englisch so reibungslos wie 

möglich zu gestalten, ist es sowohl für GS- Lehrer als 

auch die Lehrer der weiterführenden Schulen wichtig zu 

wissen, wo die Schüler stehen, was von beiden Schulen 

erwartet wird und wie die schon erworbenen 

Fähigkeiten der Schüler an den weiterführenden 

Schulen aufgegriffen werden. 

Vorstellen von Unterrichtseinheiten der Klasse 4 und 

Möglichkeiten der Weiterführung unter besonderer 

Berücksichtigung der erhöhten Wichtigkeit der 

mündlichen Leistungsmessung. 

Hinweise: Teilnehmerzahl 20 - 25 

Leitung: Julia Schorpp und Thomas Brachmann 

Email: j.schorpp@web.de 

Telefon: 07951-294720 




Weitere Termine - mittwochs 

Uhrzeit: 

14.30 Uhr - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Erlebnispädagoigsches Arbeiten und Lernen- Modul 1 

Seite 30 



Fachbereich: Fächerübergreifend



Fortbildungsangebote Beschreibung: 2008/2009 Freude, eine gute Gemeinschaft, Erlebnisse, Abenteuer, 

Geheimnisvolles, draußen sein, in und mit der Natur 

leben, Neues entdecken und kennen lernen: 

Erlebnis und Abenteuer gelten seit langem als wirksame 

Möglichkeit der Prävention bei unterschiedlichen 

Problemen von Kindern und Jugendlichen. Schulen, die 

für ihr Schulcurriculum nach einem Konzept des 

Sozialen Lernens suchen, finden hier nachhaltige und 

für Schülerinnen und Schüler sehr attraktive Bausteine. 

Wie 

so vieles in der Schule fällt auch in diesem Bereich die 

konkrete Anwendung leichter im Team. 

Seite 31 

Wir laden Sie ein 

kleinere und größere erlebnispädagogische Aktivitäten 

kennen zu lernen und 

auszuprobieren sowie sie selbst durchführen und 

anleiten zu können 

Erlebnis und Abenteuer als Möglichkeit inneren 

Wachstums zu erfahren 

Möglichkeiten ihres Einsatzes in der Schule auszuloten 

pädagogische, psychische, (sicherheits-)technische und 

materielle 

Voraussetzungen zu reflektieren 

Was Sie erwartet 

Spiele und Übungen zur Wahrnehmung mit allen 

Sinnen und zum 

Vertrauensaufbau 

Für alle Schularten angemessene kooperative 

Abenteuerspiele 

Aktivitäten für Schüler, die an die eigenen Grenzen 

führen, Herausforderungen, 

die Sie sich selbst wählen 

Methoden, Spiele und Übungen zur Reflexion der 

erfahrenen Erlebnisse 

Wir bieten Ihnen 4 Fortbildungsmodule an. Sie können 

die Module auch einzeln besuchen. 

Modul 1: Kooperative Spiele für drinnen und draußen 

Rhythmisierter Unterrichtsalltag und Bewegte Schule 

sind Begrifflichkeiten, die inzwischen fester 

Bestandteil unserer Unterrichtsplanung und - gestaltung 

sind. Dies in Verbindung zu bringen mit dem Aspekt 

des Sozialen Lernens ist Ziel kooperativer Spiele. Im 

vorliegenden Modul lernen Sie solche bewegende 

Elemente kennen, die vor allem den Anspruch haben, 

die soziale und personale Kompetenz Ihrer 

SchülerInnen zu fordern und zu fördern. 

Sie erleben in einem Team unterschiedlichste 

Aufgaben, die in der Gruppe gemeinsam gelöst werden 

müssen, erfahren während der Aktionen sich selbst und 

die Teamgefährten in einer entstehenden



Fortbildungsangebote 2008/2009 Gruppendynamik und thematisieren die Erfahrungen in 

einer anschließenden Reflexion. 

Seite 32 

Hinweise: Wir bieten Ihnen 4 Module an, die sie auch einzeln 

besuchen können. 

Modul 1: Kooperative Spiele (8.10.08) 

Modul 2: Kooperative Spiele mit Herausforderungen 

(12.11.08) 

Modul 3: Aufbau von Selbstvertrauen und Vertrauen in 

die Gruppe (10.12.08) 

Modul 4: Herausforderungen mit Hochseilelemten 

(28.1.09) 

Leitung: 

Mitzubringen sind Turnschuhe und bequemen 

Kleidung. 

Christoph Lahres 

Email: clahres@web.de 

Telefon: 07907 942562 

Veranstaltungsort: Rot am See 

Schule: GHWRS Rot am See 

Hauptstraße 9 

74585 Rot am See 

Termin: 8.10.2008 

Weitere Termine - 08.10.08, 12.11.2008, 10.12.2008, 28.1.2009, jeweils 

Uhrzeit: 

von 14.00 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -





Seite 33 















Wie 



Seite 34 










materielle 















Modul 2: Kooperationsspiele mit Herausforderungen 

Spielen und Spaß wird von unseren SchülerInnen 

häufig eingefordert und hat im Zuge der 

Gemeinschaftsförderung, des sozialen Lernens und der 

Gewalt- und Suchtprävention seine Berechtigung in 

unserem Unterrichtsalltag. Im vorliegenden Modul 

erleben sie in einem Team Spiele, die das Beste eines 

Teams herausfordern. Sie erfahren sich selbst als 

wertvoll und mitverantwortlich für den Erfolg Ihres 

Teams. Für SchülerInnen besteht hier die Chance, 

sowohl ihren Selbstwert neu zu definieren (personale 

Kompetenz), als auch für die Bedürfnisse einer Gruppe 

sensibilisiert zu werden und diese in der eigenen Aktion 

berücksichtigen zu müssen (soziale Kompetenz). 

In einer anschließenden Reflexion wird Erlebtes



Fortbildungsangebote 2008/2009 thematisiert und gefestigt, sowie die Umsetzung und 

Einsetzbarkeit in Ihrem Unterricht diskutiert. 

Seite 35 





(12.11.08) 




(28.1.09) 

Leitung: 

Mitzubringen sind Turnschuhe und bequemen 

Kleidung. 



Telefon: 07907 942562 

Veranstaltungsort: - 




Termin: 12.11.2008 


Uhrzeit: 

von 14.00 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -





Seite 36 















Wie 



Seite 37 










materielle 
















eine Gruppe 

Vertrauen in sich selbst und in eine Gruppe ist eine der 

Grundvoraussetzungen für Teamfähigkeit. Dieses 

Vertrauen zu erfahren bzw. sukzessive aufzubauen, ist 

Ziel des vorliegenden Moduls. Durch Spiele und 

Übungen werden Sie in Ihrer Gruppe Berührungsängste 

ab- und Vertrauen in ihre Teammitglieder aufbauen. 

Auf der Basis dieses Vertrauens lässt sich so manche 

Herausforderung meistern... 

Ihre SchülerInnen haben durch diese Bausteine die 

Chance das Wir-Gefühl einer Gruppe intensiv zu 

erleben, Verantwortung für Gruppenmitglieder zu 

übernehmen und Wertschätzung zu erfahren. Diese



Fortbildungsangebote 2008/2009 Erfahrungen fördern in attraktiver Form die soziale und 

personale Kompetenz Ihrer SchülerInnen. 

In einer anschließenden Reflexionsphase werden Ihre 

Erlebnisse mit sich und der Gruppe aufgegriffen und 

durch ihre Thematisierung zu nachhaltigen Erfahrungen 

gefestigt. Ebenso ist Raum, die Umsetzung mit Ihren 

SchülerInnen bzw. an Ihrer Schule zu besprechen. 

Seite 38 





(12.11.08) 




(28.1.09) 

Leitung: 

Mitzubringen sind Turnschuhe und bequeme Kleidung. 



Telefon: 07907 942562 





Termin: 10.12.2008 


Uhrzeit: 

von 14.00 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -





Seite 39 















Wie 



Seite 40 










materielle 















Modul 4: Herausforderungen mit Hochseilelementen 

Grenzerfahrungen machen, sich selbst in 

Extremsituationen zu erleben ist ein Trend unserer Zeit. 

Diese Erfahrungen in der Schule zu ermöglichen und 

die persönlichen Erlebnisse für die Entwicklung eines 

positiven Selbstkonzepts zu nutzen, beinhaltet das 

vorliegende Modul. Auf der Basis der Zusammenarbeit 

Ihrer Gruppe und des gegenseitigen Vertrauens werden 

Sie sich Ihre persönliche Herausforderung innerhalb 

einer Aufgabenstellung selbst wählen und alleine oder 

mit einem Partner zu erreichen versuchen. 

Ihre SchülerInnen erleben durch Hochseilelemente die 

eigenen Grenzen hautnah, die Notwendigkeit von 

Vertrauen, die Verantwortung für andere und den



Fortbildungsangebote 2008/2009 Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen (soziale 

und personale Kompetenz). 

In einer anschließenden Reflexion wird neben erlebter 

Emotionen vor allem die Selbsteinschätzung (eventuelle 

Über- oder Unterschätzung) thematisiert und hierdurch 

zu einer nachhaltigen Selbsterfahrung verankert. Auf 

die Möglichkeit des Einsatzes an Ihrer Schule muss an 

dieser Stelle aufgrund materieller und 

sicherheitstechnischer Voraussetzungen besonders 

eingegangen werden. 

Seite 41 





(12.11.08) 




(28.1.09) 

Leitung: 

Mitzubringen sind Turnschuhe und bequeme Kleidung. 



Telefon: 07907 942562 





Termin: 28.01.2009 


Uhrzeit: 

von 14.00 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Faustlos 

Seite 42 



Fachbereich: Fächerübergreifend 

Beschreibung: Faustlos 

Das Ziel von Faustlos ist die Erhöhung der sozialen 

Kompetenz und die Verminderung impulsiven und 

aggressiven Verhaltens von Kindern in den ersten 

Jahren ihrer Schulzeit. Das Curriculum setzt sich aus 3 

Säulen zusammen: 

- Empathie 

- Impulskontolle 

- Umgang mit Ärger und Wut 

Für die Vermittlung stehen vorbereitete 

Stundenentwürfe und Fotofolien zur Verfügung. 

Die Fortbildung bietet die Möglichkeit, sich mit den 

Inhalten von Faustlos bekannt zu machen und sich 

damit auseinander zu setzen. 

Hinweise: Bitte setzen Sie sich auch nach der Onlineanmeldung 

per Mail oder Telefon direkt mit mir in Verbindung. 

Leitung: Cornelia Christiansen 

Email: cornelia.christiansen@web.de 

Telefon: 0791/89814 




Weitere Termine - Ganztägig oder halbtägig, als 

Uhrzeit: 

Pädagogischer Tag oder pädagogische GLK 

Meldeschluss: -




Kooperative Elterngespräche 

Seite 43 




Beschreibung: Auf der Grundlage der -Kooperativen Beratung- nach 

Mutzeck wird eine Vorgehensweise vorgestellt und 

eingeübt, um Gespräche mit Eltern und Kollegen 

erfolgreich zu führen. Neben den theoretischen 

Hintergründen steht die Demonstration von praxisnahen 

Gesprächssituationen, die eigene Übung und Reflektion 

im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe. 

Ziel der Fortbildung soll sein, den Teilnehmerinnen und 

Teilnehmern eine Methode an die Hand zu geben, mit 

der Beratungsgespräche erfolgreich geführt werden 

können. Die Übungssituationen ermöglichen eine 

Stärkung der eigenen Kompetenz und Sicherheit. 

Hinweise: mindestens 9 Teilnehmer 

Leitung: Martin Pick 

Email: m.pick@landkreis-schwaebisch-hall.de 

Telefon: 0791-755 2469 





Uhrzeit: 

mindestens 3 mal 2,5 Stunden 

Meldeschluss: -




Mobbing 

Seite 44 




Beschreibung: Mobbing Wege aus dem Mobbing 

Ziele und Inhalt: 

- Woran erkennt man Mobbing? 

- Was kann man tun? Hilfe bei Mobbing- Kennenlernen 

verschiedener 

Methoden im Umgang mit Mobbing. 

- Mobbing gering halten durch entsprechende 

Rahmenbedingungen an der 

Schule. 

- Intervention und Prävention bei Mobbing 




Email: cornelia.christiansen@web.de 

Telefon: 0791/89814 




Weitere Termine - Ganztägig oder halbtägig, als 

Uhrzeit: 

Pädagogischer Tag oder pädagogische GLK 

Meldeschluss: -




Orientierung für neue Führungskräfte 

Seite 45 




Beschreibung: Inhalte: 

Motivation 

o Herausarbeiten persönlicher Stärken 

o Fantasien/ Visionen als Führungskraft 

Anforderungsprofil 

o Aufgabenbereiche 

o Erläuterung zu den verschiedenen Tätigkeitsfeldern 

o Kompetenzbedarf 

o Welche Kompetenzen sind in den genannten 

Aufgabenbereichen 

notwendig? 

o In welchen Aufgabenbereichen liegen die 

persönlichen Stärken? 

Rollenwechsel 

o Vom Lehrer / der Lehrerin zur Führungsperson in die 

Führungsrolle 

Weitere Fortbildungsbausteine 

o Fähigkeiten / Anforderungen aus dem 

organisatorischen Bereich 

einer Schule 

o Stundenplan, Projekt- oder Prüfungsplanung 

o Gesprächsführung 

Das Bewerbungsverfahren 

o Darstellung des vorgegebenen Verfahrens 

o Vorbereitung Bewerbergespräch 

o Persönliche Marketingkonzeption 

o Zielklärungsprozess 

Hinweise: Termine und Veranstaltungsorte werden später 

bekanntgegeben 

Leitung: Michael Szutta, Wolfgang Amler 

Email: wolfgang.amler@t-online.de oder michael.szutta@tonline.de 

Telefon: 07940-6821 

Veranstaltungsort: wird noch bekanntgegeben 

Schule: wird noch bekanntgegeben 


Weitere Termine - Zwei Ganztage und zwei Halbtage 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Streitschlichter 

Seite 46 




Beschreibung: Streitschlichter Ausbildung, Schülermediation 

Ziele und Inhalte: 

- Ausbildung von Kollegen/innen zu 

Streitschlichtermentoren 

- Ausbildung von Schülern zu Streitschlichtern 

- Beratung bei der Einführung 

- Beratung bei der Begleitung 

Streitschlichtung ist ein Verfahren zur konstruktiven 

Konfliktbewältigung. Unparteiische Streitschlichter 

helfen den Streitenden, eine Lösung der Probleme zu 

finden. Die streitschlichter achten auf einen fairen 

Gesprächsverlauf. In der Phase der Ausbildung stehen 

theoretisches Wissen und praktische Übungen im 

Vordergrund. 




Email: cornelia.christianse@web.de 

Telefon: 0791/89814 




Weitere Termine - Ganz- oder halbtägig 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Zaubern für Lehrer 

Seite 47 




Beschreibung: Zaubern lässt sich in den Unterricht gut einbinden. 

Es fördert vieles (Feinmotorik, Konzentration, 

Präsentation, Erkennen von naturwissenschaftlichen 

Phänomen, leher- Schülerverhältnis...) 

Themen der Fortbildung: 

- Elernen von einfachen Kunststücken 

- Vorführen von Kunststücken 

- Zauberrequisiten selber herstellen 

- Sprechen über Einsatzmöglichkeiten in der Schule 

Hinweise: Diese Veranstaltung liegt in den Ferien. 

Leitung: 

Der Veranstaltungsort wird ortsnah zu den Teilnehmern 

ausgewählt. 

Fedor Lantzsch 

Email: info@zauberer-fedor.de 

Telefon: - 

Veranstaltungsort: wird noch bekanntgegeben 

Schule: wird noch bekanntgegeben 

Termin: 8.01.2009 


Uhrzeit: 

9.30 - 16.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Exkursion zu den Hohensteiner Instituten 

Seite 48 



Fachbereich: MuM 

Beschreibung: Führung durch die Prüfungseinrichtung von Textilien 

der Hohensteiner Institute mit Informationen zu neuen 

Fasertechnologien. 

Hinweise: Je nach Teilnehmerzahl fahren wir mit einem Bus oder 

privat mit PKWs. 

Leitung: Sabine Knapp 

Email: rsk-konrektor@gmx.de 

Telefon: 06294/45215 

Veranstaltungsort: Hohenstein, Autobahnausfahrt A81, Großbottwar 

Schule: Hohensteiner Institute 



Uhrzeit: 

14:30Uhr - 17:00 Uhr 

Meldeschluss: -




Klassenmusizieren 

Seite 49 



Fachbereich: Musik 

Beschreibung: Einfache, aber reizvolle Spielstücke verschiedener 

Musikstile werden im Klassenverband erlernt. 

Rhythmus und Melodie werden dabei durch gezielte 

methodische Hinweise vermittelt und führen so zum 

gemeinsamen Musizieren. 

Für Grund- und Hauptschullehrer 

Hinweise: - 

Leitung: Roland Leibold, Christa Berner, Elke Faasen 

Email: elkefaasen@gmx.de 

Telefon: 07953 / 984031 

Veranstaltungsort: Ilshofen 

Schule: Hermann-Merz-Schule 

74532 Ilshofen 

Termin: 28.01.2009 


Uhrzeit: 

28.01.2009 

14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Schule entwickelt sich 

Seite 50 



Fachbereich: Schulentwicklung 

Beschreibung: - Einstieg in neue Schulentwicklungsprozesse 

- Weiterentwicklung bestehender Prozesse 

- Unterstützung bei der Einführung der 

Ganztagsschule/-betreuung 

- Aufbau von Kommunikationstrukturen 

- Weiterarbeit an schulspezifischen 

Entwicklungsfeldern 

- Erarbeitung weiterer Entwicklungsschwerpunkte 

- Systematisierung laufender Prozesse 

- Formulierung pädagogischer Leitgedanken 

- Von der projektartigen Arbeit zur Projektarbeit 

- Unterstützung: - Indiviuelle Beratung 

- Beratung bei der Planung und Durchführung 

- Moderation von Pädagogischen Tagen 

- Moderation von Wunschkursen 

Hinweise: - 

Leitung: Kerstin Borg 

Email: Ke.Bo@t-online.de 

Telefon: - 

Veranstaltungsort: An Ihrer Schule 

Schule: Ihre Schule 


Weitere Termine - Nach Bedarf und Vereinbarung 

Uhrzeit: 

Meldeschluss: -




Auffrischung der Rettungsfähigkeit im Schwimmunterricht 

Seite 51 



Fachbereich: Sport 

Beschreibung: Zielgruppe: Diese Fortbildung ist für Lehrkräfte die 

schon einmal eine Ausbildung zur Rettungsfähigkeit 

besucht haben. 

Lehrgangsziel: 

Die Teilnehmer sollen nach dieser Fortbildung in der 

Lage sein, geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von 

Schwimmbadunfällen zu ergreifen sowie im Notfall 

fachgerecht Hilfe leisten können. 

1. Teil: 

Erste Hilfe: (bequeme Freizeitkleidung erforderlich) 

- Allgemeines und Aktuelles zur Ersten Hilfe 

- HLW Ablauf und Durchführung 

- Stabile Seitenlage 

- Notruf 

Sicherheit: 

- Vorbereitung des Schwimmunterrichts 

- Sicherheit beim Tauchen 

- Umgang mit der Gruppe 

- Rechtliche Grundlagen 

2. Teil: 

Praxis im Hallenbad: (Badekleidung und mehrere 

Handtücher erforderlich) 

- Gefahrpunkte im Bad 

- Verhalten einer Schwimmgruppe im Bad 

- Erste-Hilfe Ausrüstung im Bad 

- Unterstützung von anderen 

- Rettungstechniken 

(Schwimmen, Tauchen, Herausholen eines 

Verunglückten, 

Abschleppen, an Land bringen) 

- Einsatz von Rettungshilfen 

Hinweise: Es ist eine Teilnahme an beiden Nachmittagen 

erforderlich! 

Leitung: Robin Pankonin und Jonathan Kuhn 

Email: rmp@l-kern-rs.de 

Telefon: 0151 55615694 

Veranstaltungsort: N.N. SHA 

Schule: Realschule Schenkensee 

Tüngentaler Straße 94 

74523 Schwäbisch Hall 

und 

Schenkenseebad Schwäbisch Hall 

Schenkenseestraße 76 

74523 Schwäbisch Hall 

Termin: 18.03.2009



Fortbildungsangebote Weitere Termine 2008/2009 - vermutlich 

Uhrzeit: 

Mittwoch 18. März 2009 

14:00 - 17:00 

Schenkensee Realschule 

Schwäbisch Hall 

Seite 52 

Mittwoch 25. März 2009 

14:00 - 17:00 

Schenkenseebad 

Schwäbisch Hall 

Meldeschluss: -




Ausbildungslehrgang: Prävention und Rettungsfähigkeit im 

Schwimmunterricht 

Seite 53 




Beschreibung: Zielgruppe: Dieser Lehrgang ist für Lehrkräfte die noch 

keine Ausbildung zur Rettungsfähigkeit besucht haben. 

Lehrgangsziel: 

Die Teilnehmer sollen nach diesem Lehrgang in der 

Lage sein, geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von 

Schwimmbadunfällen zu ergreifen sowie im Notfall 

fachgerecht Hilfe leisten können. 

Lehrgangsinhalt: 

*Rechtliche Grundlagen: 

Versicherungsschutz 

Rechtliche Absicherung der Kollegen 

außerunterrichtliche Veranstaltungen siehe KU 7/2006 

Definition von Rettungsfähigkeit 

* Unterrichtsorganisation: 

Elternbrief 

Gesundheitscheck 

Kontakt mit Badepersonal 

Kenntnis der örtlichen und räumlichen Begebenheiten. 

Verhaltensregeln, Körperhygiene 

* Erste Hilfe: 

Wiederbelebung / HLW 

Notruf 

Stabile Seitenlage 

Weitere Maßnahmen 

* Schwimmbadpraxis: 

Schwimmbadbegehung (sicherheitstechnische, 

bauliche 

Voraussetzungen zur Vermeidung von Unfällen) 

Feststellung der Schwimmfertigkeit 

Organisationsformen im Schwimmunterricht 

Sprung ins Wasser 

Transportieren 

Schleppen 

Tauchen 

Vermeidung von Umklammerungen 

An Land bringen 

Einsatz von Rettungsgeräten 

Kombinierte Übung 

Hinweise: Es ist eine Teilnahme an allen drei Tagen erforderlich! 

An jedem Fortbildungstag ist für die Erste Hilfe- 

Ausbildung bequeme Freizeitkleidung und für die 

Schwimmbadpraxis Badebekleidung erforderlich. 

Anmerkung: Für Lehrkräfte die eine Fortbildung zur 

Aktualisierung Ihrer Rettungsfähigkeit besuchen 

möchten gibt es ein anderes Angebot über zwei 

Nachmittage (18. + 25.3.2009). 

Leitung: Robin Pankonin und Jonathan Kuhn 

Email: rmp@l-kern-rs.de 

Telefon: 0151 55615694



Fortbildungsangebote Veranstaltungsort: 2008/2009 nach Vereinbarung 


Termin: 5.11.2008 

Weitere Termine - Mittwoch 5. November 2008 

Uhrzeit: 

Donnerstag 6. November 2008 

Freitag 7. November 2008 

Meldeschluss: - 

Seite 54




Fußball: Trendsport FUTSAL 

Seite 55 




Beschreibung: Kleine Spiele mit dem Futsalball: 

*Anwendung und Unterrichtsbeispiel für kleine Spiele 

mit dem Futsalball. 

*Organisation und Sicherheit im Sportunterricht. 

*Regelkunde. 

Hinweise: 

Geleitet wird die Fortbildung von einem Referenten des 

Württembergischen Fußballverbandes. 

Bitte Sportkleidung und Hallenschuhe mit heller Sohle 

mitbringen. 

Leitung: Reinhold Köder 

Email: lujerrei@t-online.de 

Telefon: 07961/560960 





Uhrzeit: 

14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




PARALLELVERANSTALTUNG: UNI-Hockey und 

Kinderfußball 

Seite 56 




Beschreibung: Kinderfußball: Spielformen mit dem Ball mit 

Spielentwicklung in Klasse 1-4. 

Ein Referent vo wfv-Lehrteam vermittelt durch eine 

kurze theo. Einführung die Veränderung der 

Lebenswelt der Kinder und die sich daraus 

abzuleitenden Konsequenzen auf die Sportspiele. In der 

Praxis werden durch viele Beispiele Hinweise und 

Tipps für den Sportunterricht mit dem Ball gegeben. 

Die Fortbildung eignet sich für Lehrerinnen und Lehrer, 

die Sport in der Grundschule unterrichten. 

UNI-Hockey: Einführung in die neue Trensportart UNI- 

Hockey. 

Die Sportart UNI-Hockey erfreut sich im Schulsport 

zunehmender Beliebtheit. Sie wird den Teilnehmern in 

ihren Grundzügen vorgestellt. Der Referent (B.-W. 

Unihockeyverband) gibt eine Einführung in die 

Spieltechniken und das Regelwerk und bietet Hinweise 

zur unterrichlichen Umsetzung des Spiels. Die 

Fortbildung eignet sich für Lehrerinnen und Lehrer, die 

Sport in der Haupt- und Realschule unterrichten. 

Hinweise: Bitte Sportkleidung und Hallenschuhe mit heller Sohle 

mitbringen! 

Leitung: Christian Strauch und Reinhold Köder 


Telefon: - 

Veranstaltungsort: noch offen 

Schule: noch offen 

Termin: 22.10.2008 

Weitere Termine - 22.10.2008 

Uhrzeit: 

14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Soziales Lernen im Sportunterricht 

Seite 57 




Beschreibung: Soziales Lernen im Sportunterricht: 

In den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb für den 

Sportunterricht heißt es: 

Die Schülerinnen und Schüler -... können bei 

sportlichen 

Aktivitäten miteinander selbständig kooperieren ... . 

Dabei zeigen sie Fairness, Rücksichtsnahme und die 

Bereitschaft Konflikte zu bewältigen ...- 

In praktischen Unterrichtsbeispielen wird gezeigt und 

ausprobiert, wie diese Kompetenzen im Sportunterricht 

entwickelt werden können. Über Kennenlern-, 

Wahrnehmungs-, Vertrauens-, Kooperations- und 

Abenteuerspiele wird soziales Lernen im 

Sportunterricht initiiert, die Schülerinnen und Schüler 

entwickeln personale und soziale Kompetenz. 

Vorgestellt wird auch eine Konzeption, die das soziale 

Lernen nachhaltig im Sportunterricht verankert. 

Hinweise: Themenbereiche: 

- Anwendung und Unterrichtsbeispiel für das -Soziale 

Lernen- im 

Sportunterricht. 

- Organisation und Sicherheit. 

- Konzeption für die Schule. 

Leitung: 

Bitte bringen Sie Sportkleidung und Hallenschuhe mit 

heller Sohle mit. 

Reinhold Köder 


Telefon: 07961/560960 





Uhrzeit: 


Meldeschluss: -




Sport - WORKSHOP 

Seite 58 




Beschreibung: Sport - WORKSHOP: 

Es werden 9 verschiedene Workshops angeboten. 

Die genauen Themenbereiche werden zum Anfang des 

Schuljahres 2008/2009 eingeschrieben. 

Hinweise: Bitte Sportkleidung und Hallenschuhe mit heller Sohle 

mitbringen. 

Leitung: 

Eine verbindliche Anmeldung erfolgt nur, wenn Sie 

sich SOWOHL per Anmeldeformular ALS AUCH 

Online anmelden. 

Reinhold Köder und Christian Strauch 


Telefon: 07961/560960 

Veranstaltungsort: GHRS Bühlertann 

Schule: Schulstr. 10 

74424 Bühlertann 

Termin: 26.11.2008 

Weitere Termine - 26.11.2008 

Uhrzeit: 

13.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Möglichkeiten der Bewertung bei der Projektarbeit 

Seite 59 



Fachbereich: TOPSE 

Beschreibung: Neben der Evaluation des Projektes durch die 

Beteiligten müssen wir auch die Kompetenzen der 

Schüler/innen bewerten. Dies fällt uns nicht immer 

leicht und möglicherweise ist unsere Bewertung für die 

Schüler/innen auch nicht immer transparent. 

Möglichkeiten einer schülernahen und transparenten 

Bewertung werden in dieser Veranstaltung vorgestellt, 

ausprobiert und diskutiert. 

Hinweise: - 

Leitung: Susanne Junker 

Email: fortbildung@junker-cappel.de 

Telefon: 07941 91390 (dienstlich) 





Uhrzeit: 

14. 30 - 17. 00 Uhr 

Meldeschluss: -




Soziales Lernen im Klassenzimmer ab Klasse 5 

Seite 60 




Beschreibung: Wie schaffe ich Lernmöglichkeiten für einen 

konfliktarmen Umgang miteinander? 

Mit Kooperationsspielen, kooperativen Lernangeboten 

und der regelmäßigen Einrichtung eines Klassenrates 

lässt sich das Klassenklima nachhaltig verbessern. 

Hinweise: - 



Telefon: 07941 91390 (dienstlich) 





Uhrzeit: 

14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -




Vom projektorientierten Arbeiten bis zum Projekt 

Seite 61 




Beschreibung: Ob in der Haupt- oder in der Realschule- wir sind 

gefordert unsere Schüler auf die Projektprüfung 

vorzubereiten. Dies sollte in kleinen Schritten 

geschehen, die aufeinander aufbauen und die Elemente 

eines Projekts nach und nach einüben. 

In dieser Veranstaltung werden Grundbausteine der 

Projektarbeit vorgestellt, Übungsmaterial dazu bewertet 

und auf die eigenen Bedürfnisse angepasst. 

Hinweise: - 



Telefon: 07941-91390 dienstlich 





Uhrzeit: 

14.30 - 17.00 Uhr 

Meldeschluss: -

Die Hauptschulabschlussprüfung Deutsch

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?