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ZAPAplus – Wer an die Zukunft glaubt, pflanzt Bäume - Rosenberg Uri

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ZIGG <strong>–</strong> Gemeinsam sind wir stark!<br />

In der Zentralschweiz haben sich im Jahre 2003 erstmals Alters- und Pflegezentren, alle öffentlichen<br />

und öffentlich subventionierten Spitäler und Teile der privaten Kliniken sowie <strong>die</strong> Spitex-K<strong>an</strong>tonalverbände<br />

zu einer k<strong>an</strong>tons- und br<strong>an</strong>chenübergreifenden Interessengemeinschaft zusammengeschlossen.<br />

Sechs K<strong>an</strong>tone (LU, ZG, OW, NW, UR, SZ), drei Br<strong>an</strong>chen, eine Org<strong>an</strong>isation haben ein gemeinsames<br />

Kernziel: Die Zentralschweizer Interessengemeinschaft Gesundheitsberufe (ZIGG) will eine <strong>an</strong> den Bedürfnissen<br />

der Bewohner und Bewohnerinnen, Patientinnen und Patienten und Arbeitgebern ausgerichtete,<br />

qualitativ hoch stehende, aber auch fin<strong>an</strong>zierbare Aus- und Weiterbildung <strong>an</strong>bieten.<br />

<strong>ZAPAplus</strong> <strong>–</strong> <strong>Wer</strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>glaubt</strong>, pfl<strong>an</strong>zt <strong>Bäume</strong>!<br />

Seit 2002 haben 115 Zentralschweizer Pflege- und Alterszentren in Pionierarbeit und <strong>an</strong><br />

vorderster Front über 200 neue Lehrstellen für Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit geschaffen. Am<br />

23. März 2004 wurde der Luzerner Ausbildungsverb<strong>an</strong>d Pflegeheime LAP in den Zentralschweizer<br />

Ausbildungsverb<strong>an</strong>d Pflege- und Alterszentren <strong>ZAPAplus</strong> überführt, in dem sich<br />

<strong>die</strong> Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber der Innerschweizer K<strong>an</strong>tone Luzern, <strong>Uri</strong>, Schwyz,<br />

Nidwalden, Obwalden und Zug zusammengeschlossen haben.<br />

Zentrales Ziel des <strong>ZAPAplus</strong> ist es, <strong>die</strong> Pflegezentren in den Gemeinden und Regionen der Zentralschweiz als vielseitige und<br />

attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu positionieren. Ein Grund für <strong>die</strong>se Zielsetzung bildet <strong>die</strong> Tatsache, dass in vielen<br />

Pflegeheimen nicht ausgebildet wurde und wird, weil in der alten Systematik <strong>die</strong> Schulen <strong>die</strong> gesamte Ausbildungsver<strong>an</strong>twortung<br />

übernommen hatten.<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d will mittel- und längerfristig <strong>die</strong> Qualität im Bereich der Aus- und Weiterbildung sowie der Lernbetreuung der Altersund<br />

Pflegeheime sicherstellen. Um das erreichen zu können, hat er beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) das<br />

Projekt LAZ (Lernort Alters- und Pflegezentren Zentralschweiz) eingereicht. In der Zwischenzeit erfolgte <strong>die</strong> Bewilligung zur<br />

Umsetzung <strong>die</strong>ses ambitiösen Vorhabens. Als erstes Teilprojekt geht es um <strong>die</strong> Imagekampagne für sämtliche Berufe in der L<strong>an</strong>gzeitpflege.<br />

Der Berufswunsch Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit boomt. Konnten im Jahre 2005 150 Lehrverträge abgeschlossen werden, so sind<br />

es aktuell bereits 180 Abschlüsse. Die erfreuliche Zahl zeigt auf, dass <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>ssicherung von Fachpersonal für <strong>die</strong> L<strong>an</strong>gzeitpflege<br />

gesichert scheint.<br />

Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong><br />

<strong>Rosenberg</strong>weg 8, 6460 Altdorf<br />

Tel. 041 874 01 00<br />

mail@rosenberg-ur.ch / www.rosenberg-ur.ch<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d Zapaplus setzt sich, bestehend aus Heimleiterinnen und<br />

Heimleitern aus den sechs K<strong>an</strong>tonen. Sie setzen sich mit sehr viel persönlichen<br />

Engagement für ihre Ziele ein.<br />

Von links: Guido Weissen, K<strong>an</strong>ton Schwyz; Marco Petruzzi, K<strong>an</strong>ton <strong>Uri</strong>;<br />

Marco Borsotti (Präsident), K<strong>an</strong>ton Luzern; Jules Frey, K<strong>an</strong>ton Nidwalden;<br />

Sus<strong>an</strong>ne Furler, K<strong>an</strong>ton Luzern; Bruno Waser, K<strong>an</strong>ton Obwalden<br />

und Maya Huber, K<strong>an</strong>ton Luzern.<br />

Impressum: Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong>, Altdorf / Gestaltung: Scriptum, Altdorf <strong>–</strong> Layout. Öffentlichkeitsarbeit. Web. Auflage: 2000 Ex.<br />

ROSENBERG ALTERS- UND PFLEGEHEIM<br />

Bei jungen Menschen sind Sie gut aufgehoben<br />

”<br />

Lernen im «<strong>Rosenberg</strong>»<br />

lokal.sozial.genial.<br />

An meiner Ausbildung gefällt mir <strong>die</strong> Vielseitigkeit,<br />

der Kontakt zu betagten Menschen und <strong>die</strong> Arbeit<br />

im Team. Es bereitet mir Freude, Menschen zu<br />

helfen und sie auf ihrem täglichen Weg zu begleiten.<br />

Jol<strong>an</strong>da Nell, Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit<br />

Eine Ausbildung mit Qualität<br />

Seit 2003 bin ich im «<strong>Rosenberg</strong>» als Ausbildungsver<strong>an</strong>twortliche<br />

tätig. Inzwischen haben drei Lernende <strong>die</strong> Ausbildung Fach<strong>an</strong>gestellte<br />

Gesundheit (FaGe) erfolgreich abgeschlossen. Zusammen<br />

mit den jungen Berufsfrauen freue ich mich über ihren Erfolg. Moment<strong>an</strong><br />

sind sechs Lernende in der Ausbildung zur Fach<strong>an</strong>gestellten<br />

Gesundheit. Verwaltungskommission, Heimleitung, Kader, sowie <strong>die</strong><br />

verschiedenen BerufsbildnerInnen und Teams unterstützen mich<br />

sehr in meiner Aufgabe und engagieren sich für Ausbildung der<br />

Lernenden im Betrieb.<br />

Meine Arbeit als Ausbildungsver<strong>an</strong>twortliche gefällt mir sehr, sie<br />

ist ver<strong>an</strong>twortungsvoll, interess<strong>an</strong>t, abwechslungsreich und kreativ.<br />

Die Entwicklung und Gestaltung zur Ausbildungsinstitution sehe ich<br />

als grosse Ch<strong>an</strong>ce und Herausforderung, denn sie ist ein Element<br />

der Qualität des «<strong>Rosenberg</strong>».<br />

Jugendliche und Erwachsene während ihrer Ausbildung zu begleiten<br />

ist sp<strong>an</strong>nend; <strong>die</strong> Arbeit fordert mich täglich neu. Der Mensch <strong>–</strong> der<br />

Lernende als Individuum <strong>–</strong> steht für mich im Mittelpunkt.<br />

Als Stu<strong>die</strong>rende <strong>an</strong> der Akademie für Erwachsenenbildung in<br />

Luzern, bin ich intensiv mit «meinem Lernen» konfrontiert. In meiner<br />

Arbeit im <strong>Rosenberg</strong> k<strong>an</strong>n ich das erlernte Wissen umsetzen.<br />

Lerninhalte und mein Lernprozess helfen mir bei der Gestaltung<br />

der Ausbildung mit Jugendlichen und Erwachsenen.<br />

Mari<strong>an</strong>ne Hüsler, Altdorf, dipl. Pflegefachfrau HF,<br />

dipl. Erwachsenenbildnerin HF in Ausbildung<br />


” Ein Lächeln<br />

motiviert mich noch mehr”<br />

” Jeder Tag bringt etwas Neues”<br />

Im Juli 2007 beende ich meine dreijährige Lehre als Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit. Ich wusste<br />

schon früh, dass ich einen Beruf im Gesundheitswesen erlernen möchte. Diese Herausforderung<br />

habe ich im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong> gefunden. Die Lehre ist durch <strong>die</strong> Berufschule,<br />

den Lehrbetrieb, <strong>die</strong> überbetrieblichen Kurse und <strong>die</strong> verschiedenen Einblickstage für mich sehr<br />

abwechslungsreich. Es macht mir Freude, Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag zu betreuen<br />

und zu unterstützen. Dabei k<strong>an</strong>n ich oft eine herzliche Beziehung aufbauen.<br />

Ich lerne in schwierigen Situationen <strong>an</strong>gepasst zu reagieren und dabei den Überblick nicht zu<br />

verlieren. Das Schöne am Beruf Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit (FaGe) ist für mich, dass m<strong>an</strong> nie<br />

aufhört zu lernen. Jeder Tag bringt wieder Neues, sei es bei medizinaltechnischen Verrichtungen,<br />

in der Gestaltung des Lebensumfeldes und des Alltags, in der Pflege und der Betreuung oder<br />

bei administrativen Arbeiten. Ich habe durch <strong>die</strong>sen Beruf gelernt, in einem Team zu arbeiten<br />

und Ver<strong>an</strong>twortung meiner Kompetenz entsprechend zu übernehmen.<br />

Sybille Gisler, Altdorf, 18 Jahre<br />

in Ausbildung zur Fach<strong>an</strong>gestellten Gesundheit<br />

Im Oktober beginne ich im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong> <strong>die</strong> zweijährige Lehre zum Fach<strong>an</strong>gestellten<br />

Gesundheit. Die Nachholbildung für Erwachsene ist eine neues Angebot. Ein guter<br />

Kollege hat mich motiviert, einer zusätzliche Ausbildung zu machen.<br />

Ich arbeite sehr gerne auf der L<strong>an</strong>gzeitpflege. Da habe ich <strong>die</strong> Möglichkeit, eine Beziehung zu<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern aufzubauen. Mit der Zeit kenne ich ihre Wünsche und<br />

Bedürfnisse sehr gut. Für mich ist auch Humor in der Pflege wichtig. Es ist immer ein schönes<br />

Gefühl, wenn m<strong>an</strong> von einer Bewohnerin oder einem Beohner ein Lächeln geschenkt bekommt.<br />

Ein freundliches Gesicht oder ein D<strong>an</strong>keschön motivieren mich noch mehr. Wichtig ist<br />

mir auch ein guter Zusammenhalt im Team und dass der Betrieb mich während der Ausbildung<br />

unterstützt.<br />

Oliver Zberg, Altdorf, 29 Jahre<br />

Pflegeassistent, absolviert <strong>die</strong> Nachholbildung für Erwachsenezum Fach<strong>an</strong>gestellten Gesundheit<br />

” Die Theorie<br />

mit der Praxis verbinden”<br />

Seit zwei Jahren arbeite und lerne ich im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong> Koch. Die regelmässigen<br />

Arbeitszeiten schätzte ich sehr und ich beschäftige mich gerne mit Lebensmitteln. Ich<br />

helfe vor allem bei der Vor- und Zubereitung des Mittagessens, arbeite <strong>an</strong> der Mise-en-place-<br />

Liste und richte <strong>die</strong> Desserts <strong>an</strong>. Das Abendessen darf ich vielfach schon selbständig kochen.<br />

Ich habe regelmässig Übungskochen, mit denen ich mich auf <strong>die</strong> Prüfung vorbereiten k<strong>an</strong>n. Ich<br />

darf d<strong>an</strong>n selber das Menü kreieren und <strong>die</strong> Bestellungen schreiben.<br />

Die Berufschule besuche ich in Luzern, dort lerne ich den theoretischen Teil meiner Ausbildung.<br />

In jedem Lehrjahr finden Kurse statt, <strong>die</strong> das Theoretische mit dem Praktischen verbinden.<br />

In meiner Freizeit besuche ich gerne Schwingfeste, gehe nach Ambri <strong>an</strong> <strong>die</strong> Hockeymatchs,<br />

treffe Freunde und geniesse es, zu Hause zu sein.<br />

Irene Mattli, Göscheneralp, 18 Jahre<br />

Lernende Koch<br />

” Es bereitet Freude,<br />

<strong>an</strong>deren Menschen zu helfen”<br />

Seit August 2005 absolviere ich meine dreijährige Ausbildung zur Fach<strong>an</strong>gestellten Gesundheit<br />

im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong>. An meiner Ausbildung gefällt mir vor allem <strong>die</strong> Vielseitigkeit<br />

des Berufes, den Kontakt zu betagten Menschen und <strong>die</strong> Arbeit im Team. Es bereitet mir<br />

Freude, <strong>an</strong>deren Menschen zu helfen und sie auf ihrem täglichen Weg zu begleiten. Während<br />

meiner Ausbildung sehe ich in alle Bereiche meines Lehrbetriebes. So war ich beispielsweise<br />

neben der Arbeit auf der Pflegestatio bereits in der Küche und der Caféteria tätig. Ebenfalls<br />

bekam ich einen guten Einblick in <strong>die</strong> Verwaltung und nun bin ich für einen Monat in der<br />

Lingerie tätig. Weitere Abteilungen meines Lehrbetriebes werde ich später noch kennen lernen.<br />

Nach Abschluss meiner Lehrzeit habe ich <strong>die</strong> Möglichkeit, auf <strong>die</strong>sem Beruf in einem Heim, bei<br />

der Spitex oder in einem Spital zu arbeiten. Ich habe jedoch durch <strong>die</strong> Vielseitigkeit <strong>die</strong>ses<br />

Berufes verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten und deshalb weiss ich, dass ich <strong>die</strong> richtige<br />

Lehre gewählt habe.<br />

Jol<strong>an</strong>da Nell, Altdorf, 18 Jahre<br />

in Ausbildung zur Fach<strong>an</strong>gestellten Gesundheit<br />

” Anspruchsvoll und befriedigend”<br />

Ich arbeite als Pflegefachfrau Diplomniveau 1 im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong>. Im Juni<br />

2006 beg<strong>an</strong>n ich <strong>die</strong> berufsbegleitende Weiterbildung zum Diplomniveau 2. Täglich begegne<br />

ich neuen Herausforderungen, <strong>die</strong> es <strong>an</strong>zupacken und Probleme, <strong>die</strong> es zu lösen gilt. Als ausgebildete<br />

Fachperson übernehme ich auch <strong>die</strong> Tagesver<strong>an</strong>twortung der Station C. Es macht mir<br />

Freude, im Team <strong>die</strong> Pflege zu org<strong>an</strong>isieren und pl<strong>an</strong>en. Durch das Pflegen und Betreuen der<br />

Heimbewohnerinnen und Heimbewohner sowie sie in ihrem Alltag zu unterstützen, entsteht<br />

eine g<strong>an</strong>z spezielle Beziehung zu den verschiedensten Persönlichkeiten. Eine Beziehung zum<br />

Bewohner aufzubauen, sie mit Humor und Freude zu tragen und d<strong>an</strong>n wieder auflösen, wenn<br />

der Zeitpunkt kommt, ist sehr <strong>an</strong>spruchsvoll aber auch befriedigend.<br />

Verb<strong>an</strong>dwechsel, Medikamente richten und verabreichen und der Kontakt zu den Ärzten gehört<br />

auch in den Arbeitsbereich einer Pflegefachfrau in der L<strong>an</strong>gzeitpflege. Meine spezielle<br />

Aufgabe auf der Station ist <strong>die</strong> Betreuung von zwei FaGe-Lernenden.<br />

Linda Nöst, Lauerz, 27 Jahre<br />

Pflegefachfrau in Weiterbildung Beruf zum Diplomniveau 2<br />

” Die persönlichen Kontakte<br />

sind einzigartig”<br />

Anf<strong>an</strong>gs August 2006 startete ich im <strong>Rosenberg</strong> mein 1. Lehrjahr als Kauffrau. Zusammen mit<br />

zwei weiteren Lernenden Fach<strong>an</strong>gestellte Gesundheit (FaGe) wurde ich in das Berufsleben eingeführt.<br />

Viel Neues, Interess<strong>an</strong>tes, und Lernenswertes wird mir täglich weitergegeben. Was für<br />

mich <strong>die</strong> Berufslehre im "<strong>Rosenberg</strong>" einzigartig macht, ist der persönliche Kontakt mit den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern, <strong>die</strong> unsere Dienstleistungen sehr zu schätzen wissen. Aber<br />

auch das <strong>an</strong>genehme Arbeitsklima zwischen den Angestellten, hat dazu beigetragen, dass ich<br />

mich im Alters- und Pflegeheim <strong>Rosenberg</strong> sofort willkommen fühlte. Ich freue mich in <strong>die</strong>sem<br />

Lehrbetrieb drei Jahre l<strong>an</strong>g aufs Neue herausgefordert zu werden und hoffe, dass ich Ende<br />

Lehrzeit einen guten Abschluss ablege.<br />

Ilona Christen, Altdorf,16 Jahre<br />

in der Ausbildung zur Kauffrau

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