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1 Sitzung des Studierendenparlament vom 18.11.2012 Protokoll ...

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<strong>Sitzung</strong> <strong>des</strong> <strong>Studierendenparlament</strong> <strong>vom</strong> <strong>18.11.2012</strong> <strong>Protokoll</strong><br />

Stimmberechtigte:<br />

Karoline Laila Oberländer (Philo)<br />

Adrian Schuckart (Wiwi)<br />

Manuel Grabowski (Info)<br />

Victoria Sauter (Jura)<br />

Greta Jasser (unabhängig) mit Stimmrechtsübertragung von zwei Stimmen von Kristina Sönnichsen)<br />

Julia Münzenmaier (LHG)<br />

Aaron Lang (LGH)<br />

Regine Kaltenbach (GHG) mit Stimmrechtsübertragung von Xenia Kellner und Jona Hallitzki<br />

Felix Speidel (GHG) mit Stimmrechtsübertragung von Paul Scherer<br />

Elena Ammel (GHG)<br />

Lisa Sperling (Jusos)<br />

William Janovsky (Jusos)<br />

Benjamin Bohlender (Jusos)<br />

Johannes de Visser (RCDS) mit Stimmrechtsübertragung von Andreas Grömling<br />

Katharina Simader (RCDS) mit Stimmrechtsübertragung von Patrick Stöhr (ab 21:40 Uhr)<br />

Patrick Stöhr (RCDS) (bis 21:40 Uhr)<br />

TOP 1 Verabschiedung <strong>des</strong> lletzten <strong>Protokoll</strong>s und der Tagesordnung<br />

Es wir abgestimmt, ob der Satz „es kommt zu einer unsachlichen Diskussion, die sich bald im Kreis<br />

dreht“ im <strong>Protokoll</strong> stehen bleibt.<br />

- 2 Stimmen dafür<br />

- 11 Stimmen dagegen<br />

- 10 enthalten sich<br />

Der Satz wird nicht gestrichen.<br />

Das <strong>Protokoll</strong> wird veröffentlicht, dies wird einstimmig angenommen<br />

TOP 2 Berichte<br />

Der Beauftragten:<br />

Kulturbeauftragte (Karoline Oberländer): es gab ein Kulturtreffen, außerdem wird eine<br />

technische Stelle beim Studentenwerk frei. Ein Tanzprojekt mit Schüler*innen und<br />

Studierenden ist in Planunng, welches von einem Passauer Streetworker angestoßen wurde.<br />

Die Rückmeldung zu diesem Projekt seitens der Kulturschaffenden war grundsätzlich positiv,<br />

das Konzept ist jedoch noch nicht komplett ausgearbeitet.<br />

Am 15.11 stellt sich das fzs in der Kulturcafete vor.<br />

Es gibt keine Nachfragen.<br />

1


Gleichstellungsbeauftragte (Vivian Weitzl): Ein Treffen mit Frau Krell ist angesetzt, die<br />

Gleichstellungsbeauftragte <strong>des</strong> <strong>Studierendenparlament</strong> wird bei den Aktionstagen gegen<br />

Sexismus und Homphobie <strong>vom</strong> 05.11 – 11.11 mitwirken.<br />

Es gibt keine Nachfragen.<br />

Mensabeauftragte (Elena Ammel): Die Mensabefragung soll bis Ende Oktober durchgeführt<br />

werden<br />

Es ist ein Termin mit Hr. Reitmayer (Studentenwerk) und Fr. Krautwurm (Küchenchefin)<br />

angesetzt um den Austausch zu beginnen und die neue Vitallinie zu besprechen<br />

Es wurde Kontakt zu der g.V. Nachhaltig aufgenommen, da diese an Herrn Reitmayer<br />

herangetreten sind, er lehnt eine Zusammenarbeit allerdings nachwievor ab, plant aber<br />

einen Aktionstag zu vegetarischer und veganer Ernährung<br />

Es gibt keine weiteren Nachfragen<br />

Des AStA/SprecherInnenRates:<br />

AStA Sprecher (William Janovsky): Es werden Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie<br />

<strong>vom</strong> 5.11 – 11.11 in Zusammenarbeit mit l.i.f.e. - UP und fACTION durchgeführt, die je<strong>des</strong><br />

Jahr <strong>vom</strong> freien Zusammenschluss von Studierendenschaften ausgerichtet werden.<br />

am 8.11 findet die GW II statt<br />

am 11.11 findet das Konzert von „I’m not a band“ im Zeughaus statt<br />

Es gibt keine Nachfragen<br />

Des Referats ZFS:<br />

ZFS (Clara Köttner): es gab ein Vorstellungstreffen, das ZFS ist aufgeschlossen gegenüber den<br />

eingebrachten Vorschlägen zur Erweiterung <strong>des</strong> Auslandstutorenprogrammes<br />

In der ersten <strong>Sitzung</strong> <strong>des</strong> Senats am 07.11.12 wird Clara Köttner <strong>vom</strong> Senat als Vertreterin<br />

der Studierenden gewählt.<br />

Des Gremiums zur Verwendung von Studiengebühren für studentische Projekte:<br />

Gremium zur Verwendung von Studiengebühren (Vivian Weitzl): Die Liste der zu fördernden<br />

Projekte wurde um Diversity erweitert.<br />

Die erste Bewerbungsfrist ist am 15.November, die zweite Bewerbungsfrist ist der 15. Januar<br />

Es wurde <strong>vom</strong> <strong>Studierendenparlament</strong> um eine Aufschlüsselung der Vergabekriterien und<br />

der Ablehnungen gebeten, der noch nicht nachgekommen wurde. Es wird noch einmal eine<br />

Aufschlüsselung angefragt<br />

Herrn Spateneder hat angemerkt, dass dies aus datenschutzrechtlichen Gründen eventuell<br />

nicht möglich ist.<br />

In Zukunft werden ausführlichere Begründungen für Absagen mitgeteilt.<br />

Technische Probleme wurden behoben.<br />

Es gab keine weiteren Nachfragen<br />

Die Fachschaften verzichten auf Berichte<br />

Die Senatorinnen verzichten auf einen Bericht<br />

2


Des StuPa-Präsidiums (vorgezogener TOP 5 Rückmeldung der Unileitung)<br />

Ein Antrag aus der letzten Legislaturperiode zu den Leitprinzipien für Hochschulgruppen<br />

wurde aus Gründen, die <strong>vom</strong> Präsidium nicht nachvollzogen werden können, abgelehnt. Der<br />

AStA SprecherInnenRat wird hierzu eventuell Stellung nehmen.<br />

TOP 3 Personalwahl<br />

Bei der Wahl <strong>des</strong> AStA/SprecherInnenRates kam es zu einem Formfehler, weswegen nach<br />

Rücksprache mit Herrn Wehrlein eine Ab- und eine Neuwahl stattfindet.<br />

Es wird, außer William Janosky, der in einem einzelnen Wahlgang zum Sprecher gewählt wurde, in<br />

einzelnen Wahlgängen einstimmig erst ab- und neu Gewählt.<br />

Es stellen sich die zu Wählenden vor:<br />

Lisa Sperling<br />

Regina Kaltenbach<br />

Marcus Plahusch<br />

Es gibt an alle drei Kandidat*innen keine Rückfragen.<br />

Der vorher gewählte Vertreter Vincent Schallenberg wird sich exmatrikulieren und tritt <strong>des</strong>wegen<br />

nicht mehr zur Wahl an.<br />

Erster Wahlgang: Abwahl Regina Kaltenbach<br />

einstimmig angenommen<br />

Zweiter Wahlgang: Abwahl Vincent Schallenberg<br />

einstimmig angenommen<br />

Dritter Wahlgang: Abwahl Lisa Sperling<br />

einstimmig angenommen<br />

Die Abwahl <strong>des</strong> AStA SprecherInnenRat kommt somit zustande.<br />

Wahl <strong>des</strong> AStA/SprecherInnenRat<br />

Erster Wahlgang: Lisa Sperling<br />

Angenommen mit einer Enthaltung<br />

Zweiter Wahlgang: Regine Kaltenbach<br />

Angenommen mit einer Enthaltung<br />

Vierter Wahlgang: Marcus Plahusch<br />

einstimmig angenommen<br />

Alle gewählten nehmen die Wahl an<br />

3


TOP 4 Beschluss der Geschäftsordnung (GO)<br />

Felix gibt einen Überblick über die neue GO<br />

Es wurde aus der vorherigen GO viel gestrichen, was als redundant befunden wurde<br />

Die Beauftragtenarbeit wurde geändert<br />

Der große Teil „Berichte“ wurde einer Kompetenzabsteckung und der besseren Umsetzung von<br />

Beschlüssen geschuldet, die Beauftragten sind, gemeinsam mit dem Präsidium für die Umsetzung der<br />

Anträge verantwortlich.<br />

Arbeitskreise sind für die Ausarbeitung von Anträgen verantwortlich<br />

Beauftragtenposten werden nur einfach vergeben, sollen mehr Personen an einem Posten arbeitet,<br />

wird ein Referat gegründet, was es zu begründen gilt.<br />

Das Präsidium kommentiert die Geschäftsordnung, dies ändert die Geschäftsordnung nicht, sondern<br />

dient dem leichteren Verständnis. Kommentierungen werden dem <strong>Studierendenparlament</strong><br />

kommuniziert.<br />

Der Finanzteil wurde vorerst aus der GO gestrichen, da neue Richtlinien von der Universität<br />

ausgearbeitet werden und diese noch nicht bekannt gegeben werden<br />

Die GO wird durchgegangen und Änderungen diskutiert:<br />

Zu § 2<br />

Die geheime Wahl und Abstimmung soll beschränkt werden (Vorlage sind die GO <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>tags)<br />

- Manuel stellt seine Alternativvorschlag vor: Personalwahlen sind auf jeden Fall und andere<br />

Wahlen auf Antrag von 1/3 der Mitglieder oder der 4 Fachschaften geheim durchzuführen<br />

- Lisa schlägt vor, dass eine einfache Mehrheit den Antrag überstimmen kann<br />

- Manuel bringt vor, dass die Fachschaftsvertreter*innen, die sich weisungsgebunden fühlen<br />

ihre Person schützen wollen, da sie nicht immer nach ihrer Meinung abstimmen, die<br />

Abstimmung aber trotzdem auf sie zurück fällt.<br />

- Johannes bringt vor, dass es sich um ein Abwägen zwischen Transparenz und Schutz vor<br />

Abstimmungsdruck handelt, und dieser so groß sein kann, dass eine Abstimmung nach<br />

Gewissen nicht mehr möglich ist.<br />

Außerdem soll das Wort „berechtigt“ gestrichen werden, da es eine Begründung <strong>vom</strong><br />

Einzelnen fordert und Druck auf die Mitglieder ausübt<br />

- Viktoria bringt ein, dass „begründet“ wertfreier ist als „berechtigt“<br />

4


- Karoline schließt sich Manuels Formulierung an und bringt vor, dass eine geheime<br />

Abstimmung in den letzten zwei Jahren sehr selten vorgekommen ist<br />

- Felix bringt vor, dass der Block „Fachschaften“ durch den Block „Senator*innen“ erweitert<br />

werden müsste und die Fachschaften keinen Block bilden sollten.<br />

- Johannes de Visser unterstützt dies und bringt an, dass alle gleichberechtigte Mitglieder sind<br />

und keine Gruppe besonders hervorgehoben werden sollte<br />

- Felix bringt ein, dass die Personen, die qua Amt im <strong>Studierendenparlament</strong> (Fachschaften<br />

und Senatorinnen) dann hervorgehoben würden.<br />

Außer der GHG wäre im Moment keine Hochschulgruppe in der Lage ohne eine andere einen<br />

Antrag auf geheime Abstimmung zu stellen.<br />

- Karoline bringt vor, dass es Vertreter*innen von kleinen Hochschulgruppen so einfacher<br />

gemacht würde, eine geheime Wahl anzustreben, da sie sich an die Fachschaften wenden<br />

könnten.<br />

- Manuel bringt vor, dass die Hemmschwelle für den Antrag auf eine geheime Wahl durch die<br />

Fachschaften niedriger gehalten würde, da man so nur zu einem*r Fachschaftssprecher*in<br />

gehen müsste.<br />

Die Vorschläge werden abgestimmt. Es kann nur für einen der Vorschläge gestimmt werden:<br />

1 Vorschlag: „Geheime Abstimmungen können durchgeführt werden bei Personalwahlen auf Antrag<br />

eines Mitglieds und bei sonstige Wahlen/Abstimmungen auf Antrag von 1/3 der Mitglieder<br />

9 stimmen dafür<br />

2 Vorschlag: Auf Antrag eines Mitglieds sind Wahlen über Personalangelegenheiten bei begründet<br />

Interesse geheim durchzuführen.<br />

5 Stimmen dafür<br />

3 Vorschlag: „Geheime Abstimmungen können durchgeführt werden bei Personalwahlen auf Antrag<br />

eines Mitglieds und bei sonstige Wahlen/Abstimmungen auf Antrag von 1/3 der Mitglieder oder den<br />

vier Fachschaften“<br />

8 Stimmen dafür<br />

5


Es kommt zu einer Stichwahl zwischen 1 und 3<br />

Vorschlag 1: 14 Ja Stimmen<br />

Vorschlag 3: 6 Ja-Stimmen<br />

2 Enthaltungen<br />

Der Vorschlag 1 wird mit 14 zu 6 Stimmen angenommen<br />

Zu § 5 Stimmrechtsübertragung<br />

- Johannes de Visser bringt ein, dass es sinnvoll wäre eine Begrenzung der<br />

Stimmrechtsübertragungen vorzunehmen.<br />

Es wird vorgeschlagen, dass 2 Stimmen auf eine Person übertragen werden können<br />

Vorschlag 1: der § wird komplett gestrichen<br />

2 Stimmen dafür<br />

Vorschlag 2: es kann nur eine Stimme übertragen werden<br />

2 Stimmen dafür<br />

Vorschlag 3: es können max. 2 Stimmen übertragen werden<br />

18 Stimmen dafür<br />

Der Vorschlag 3 wird mit 18 zu 4 Stimmen angenommen.<br />

Zu § 6 Ausschluss der Öffentlichkeit<br />

Es geht um das Antragsrecht der Fachschaften, wenn sie geschlossen auftreten.<br />

- Johannes de Visser bringt vor, dass es sinnvoll wäre die Paragraphen zu streichen, um eine<br />

Gleichberechtigung der Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Studierendenparlament</strong>s zu gewährleisten<br />

Viktoria bringt vor, dass die Fachschaften zusammen alle Studierenden repräsentieren<br />

Johannes de Visser stellt einen Änderungsantrag:<br />

„Die Öffentlichkeit kann auf Antrag der vier Fachschaften oder 1/3 der Mitglieder mittels eines<br />

Beschlusses ausgeschlossen werden, wenn ein berechtigtes Bedürfnis zur Vertraulichkeit besteht‚<br />

oder dies zur Wiederherstellung der Ordnung erforderlich ist.<br />

Es wird ein Antrag auf sofortige Abstimmung gestellt<br />

6 Stimmen dagegen<br />

4 Enthaltungen<br />

9 Stimmen dafür<br />

6


- Felix bringt vor, dass es Minderheitenschutz geben muss<br />

- Greta bringt ein, dass, grade weil es kein Recht auf geheime Abstimmungen Seitens der<br />

Fachschaften gibt, es notwendig ist, diese Minderheiten zu schützen<br />

- William beruft sich auf das Recht als Studierender, zu wissen, wofür seine Fachschaft steht<br />

und stimmt.<br />

- Johannes de Visser bringt ein, dass der Ausschluss der Öffentlichkeit nicht einer<br />

Schweigepflicht über das Abgestimmte/Besprochene gleichkommt.<br />

- Lisa fragt nach, ob das, was unter Ausschluss der Öffentlichkeit besprochen wird, nicht im<br />

<strong>Protokoll</strong> erscheint.<br />

Es wird die Frage diskutiert, ob die Beauftragten Teil der Öffentlichkeit sind oder zum Kreis <strong>des</strong><br />

<strong>Studierendenparlament</strong>s gehören.<br />

Änderungsantrag: „ oder dies zur Wiederherstellung der Ordnung erforderlich ist <strong>vom</strong><br />

<strong>Studierendenparlament</strong> gewählte Personen gehörten nicht zur Öffentlichkeit“<br />

Es wird über den Vorschlag abgestimmt:<br />

„Die Öffentlichkeit kann auf Antrag der vier Fachschaften oder 1/3 der Mitglieder mittels eines<br />

Beschlusses ausgeschlossen werden, wenn ein begründet Bedürfnis zur Vertraulichkeit besteht . Vom<br />

<strong>Studierendenparlament</strong> gewählte Personen gehören nicht zur Öffentlichkeit.“<br />

Mit dem Zusatz:<br />

„oder dies zur Wiederherstellung der Ordnung erforderlich ist“<br />

19 Stimmen dafür<br />

3 Enthaltungen<br />

Es wird über die Streichung der Fachschaften als Antragstellerinnen abgestimmt:<br />

0 dafür<br />

14 dagegen<br />

Enthaltungen: 8<br />

Es wird über den Zusatz „Ein öffentliches <strong>Protokoll</strong> wird weiter geführt“ abgestimmt<br />

20 Stimmen dafür<br />

0 Stimmen dagegen<br />

Enthaltungen: 2<br />

7


Zu § 16 Referate<br />

Es wird die Frage aufgeworfen ob Beauftragtenposten gesplittet werden können<br />

- Elena fragt nach, was passiert wenn ein*e Beauftragte*r zurücktritt, rückt dann automatisch<br />

ein*e Refetent*in nach<br />

- Johannes bringt ein, dass bei 2 Personen ein Referat nicht sinnvoll ist, da so eine Hierarchie<br />

bei 2 Personen unumgänglich wäre und Referate ab 3 Personen einzuführen<br />

- Es gibt eine Anmerkung aus der Zuhörerschaft, ob der Beschluss rückwirkend ist und, dass<br />

Referent*innen könnten entmutigt werden<br />

- Karoline merkt an, das sie es sehr wichtig findet, dass Posten nicht gesplittet werden, um<br />

eine eindeutigere Stimme der Uni gegenüber zu haben und schlägt vor eine*n<br />

Stellvertreter*innenposten einzurichten.<br />

- Lisa merkt an, dass es chaotisch wird, wenn es mehrere Beauftragte gibt, da es schon<br />

kompliziert genug ist der Uni einen Wechsel zu kommunizieren.<br />

- Manuel unterstützt dies und stellt heraus, dass eh meistens eine Person den Ton angibt oder<br />

die andere Person nicht arbeitet.<br />

- Elena merkt an, dass die Zusammenarbeit bei ihrem Posten sehr fruchtbar war und durch<br />

eine gemeinsame E-Mailadresse das Kommunikationsproblem gelöst werden könnte.<br />

Außerdem kann dadurch gleichberechtigt und fraktionsübergreifend gearbeitet werden.<br />

- Karoline bringt ein, dass, wenn die Motivation der Titel <strong>des</strong>/der Beauftragten ist, diese<br />

Person auch nicht zum/zur Referent*in gewählt werden sollte.<br />

- Johannes de Visser bringt ein: bei § 15 (6) Zwei Personen können einen Beauftragtenposten<br />

besetzen.<br />

- Lisa erwidert, dass der/die Beauftragte lediglich Ansprechpartner*in ist und nicht mehr<br />

Kompetenzen hat.<br />

- Elena bringt ein, dass gerade wenn man den Posten aus ideellen Verantwortungsgründen<br />

aufnimmt, es wichtig sei, auch die gleiche Position haben<br />

- Felix schlägt vor „alle Mitglieder eines Referats sind gleichberechtigt“ einzufügen.<br />

21:46 - Die Stimme von Patrik Stöhr (RCDS) wird auf Katharina Anna Simader (RCDS)<br />

übertragen.<br />

8


- Manuel merkt wiederholt an, dass eine Person in der Regel den Ton angibt oder beide<br />

Personen nichts tun und <strong>des</strong>wegen die Kompetenzen klar geregelt sein sollten<br />

- Johannes de Visser schlägt vor, dass „dieser übernimmt die Koordination der Arbeit“ § 16 (2)<br />

gestrichen wird.<br />

Es wird vorgeschlagen, dass das Referat sich selbst eine Leitung gibt.<br />

Klärung der Frage, was der Unterschied zwischen einem*einer Referent*in ist: der*die<br />

Stellvertreter*in ist Repräsentant*in<br />

Es werden die folgenden Vorschläge abgestimmt:<br />

Vorschlag 1: Bei § 15 (6) Zu jedem Beauftragten oder jeder Beauftragten kann ein Stellvertreter oder<br />

eine Stellvertreterin gewählt werden.<br />

§ 16 (1) mehr als zwei Personen.<br />

Beauftragte mit Stellvertreter*in und ab 3 einem Referat<br />

in § 16 (1) mehr als zwei Personen.<br />

17 Stimmen dafür<br />

4 Gegenstimmen<br />

1 Enthaltung<br />

Vorschlag 2: „Alle Mitglieder eines Referats haben gleiches Stimmrecht innerhalb <strong>des</strong> Referats“<br />

Einstimmig angenommen<br />

Vorschlag 3: „Das Referat wählt sich selbst eine Leiterin oder einen Leiter“<br />

Einstimmig abgelehnt<br />

Um 22.10 wird eine Pause gemacht. Nach 10 Minuten Pause geht die <strong>Sitzung</strong> um 22.15Uhr weiter<br />

Zu §1 (2)<br />

Es soll angefügt werden: „jeweils die Fachschaftssprecherinnen oder Fachschaftssprecher, sollten<br />

diese verhindert sein kann stellvertretend ein gewähltes Mitglied der jeweiligen Fachschaft entsandt<br />

werden.“<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu § 7 Wahlverfahren<br />

„Bei den Gremien und dem AStA/SprecherInnenRat ist min<strong>des</strong>tens die Hälfte der Plätze mit Frauen<br />

zu besetzten.“<br />

Vorschlag 1: (6) zur Streichung von „Bei den Gremien“<br />

Es gibt einen Antrag auf sofortige Abstimmung<br />

9


9 Stimmen dafür<br />

1 Enthaltung<br />

12 Stimmen dagegen<br />

Frage: was passiert, wenn es nicht genug Frauen gibt?<br />

Der Posten wird nicht besetzt, er kann nachträglich besetzt werden<br />

Es gibt einen Antrag auf Streichung <strong>des</strong> Wortes „min<strong>des</strong>tens“<br />

Es gibt einen Antrag auf sofortige Abstimmung<br />

9 Stimmen dafür<br />

1 Enthaltung<br />

12 Stimmen dagegen<br />

Die Frage wird aufgeworfen, was passiert, wenn eine Frau abgewählt wird und keine neue Frau<br />

nachgewählt werden kann.<br />

Es wird aufgeworfen, dass dies eine grundsätzliche Frage ist, die nicht abhängig <strong>vom</strong> Geschlecht<br />

diskutiert werden sollte.<br />

Es wird gefragt, woher die Intention einer konstruktiven Abwahl kommt; es wird geantwortet, dass<br />

diese Posten wichtige Stellen der studentischen Mitbestimmung sind, die nicht unbesetzt bleiben<br />

sollten<br />

Zu §7 (7)<br />

Änderungsantrag: „Ist es nicht möglich spätestens in der ersten ordentlichen <strong>Sitzung</strong>, alle<br />

stimmberechtigten Posten zu besetzen, so wählt das <strong>Studierendenparlament</strong> aus seiner Mitte eine*n<br />

Vertreter*in.“<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu § 9 (1)<br />

„Das <strong>Studierendenparlament</strong> kann jede von ihm gewählte Person abwählen. ²Hierzu ist eine 2/3<br />

Mehrheit nötig. Personen, die in anderen Gremien der Universität Stimmrecht besitzen sind nur in<br />

Verbindung mit einer Neuwahl abwählbar.“<br />

Änderungsantrag: „Posten mit Stimmrecht sind umgehend neu zu besetzten“ einzufügen<br />

Einstimmig angenommen<br />

10


Zu § 12<br />

Es wird vorgeschlagen den Satz „Dem sollte eine Absprache voraus gehen“ anzufügen.<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu §14<br />

Es wird abgestimmt ob der Satz „Die Mitglieder <strong>des</strong> AStA/SprecherInnenRates sind in einzelnen<br />

Wahlgängen zu wählen“ angefügt wird<br />

17 Stimmen dafür<br />

1 Enthaltung<br />

4 Stimmen dagegen<br />

Zu §15 (2) 2<br />

Es wird die Gefahr gesehen, dass sehr viele Anträge eingebracht werden und diese von den<br />

Beauftragten bearbeitet werden müssen. Es wird vorgeschlagen, dass die Antragsteller*innen den<br />

Antrag weiter bearbeiten<br />

Zu § 17 (1) 2<br />

Änderungsantrag: „Die Arbeitskreise werden von dem*der Antragsteller*in geleitet“<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu § 18 (2) 1<br />

Änderungsantrag: „oder der vier Fachschaftssprecher oder Sprecherinnen“ mit in die Aufzählung<br />

aufzunehmen<br />

Einstimmig angenommen<br />

Änderungsantrag: „oder der studentischen Senatoren oder Senatorinnen“ einzufügen<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu § 19<br />

Änderungsantrag den Satz: „Alle Mitglieder haben dem Präsidium ihre E-Mailadresse im Vorfeld<br />

mitzuteilen.“ Einzufügen<br />

Einstimmig angenommen<br />

Zu § 21<br />

Es wird diskutiert, ob (2) geändert wird, da davon ausgegangen wird, dass öfter nicht berichtet wird.<br />

Es wird abgestimmt on der Satz (2) gestrichen wird.<br />

Einstimmig angenommen<br />

11


Zu § 23<br />

Die Liste der Go-Anträge ist nicht vollständig, <strong>des</strong>wegen sollen die Sätze<br />

„Nr.10 Ausschluss der Öffentlichkeit“<br />

„Nr. 11 Feststellung der Beschlussfähigkeit“<br />

„Nr. 12 Geheime Abstimmung“<br />

ergänzt werden<br />

Einstimmig angenommen<br />

Änderungsantrag: Das Wort „möglich“ soll gestrichen werden<br />

22 Stimmen dafür<br />

2 Stimmen dagegen<br />

Zu § 28<br />

Änderungsantrag den Satz (2): „können bei inhaltlichem Interesse in einen Arbeitskreis verwiesen<br />

oder abgewiesen werden“ zu ändern<br />

Antrag Manu sofortige Abstimmung <strong>des</strong> Vorschlags:<br />

„Siehe 28 (2) Anträge, die dem <strong>Studierendenparlament</strong> nicht hinreichend ausgearbeitet oder klar<br />

genug formuliert sind können in einen Arbeitskreis verweisen werden.“<br />

Einstimmig angenommen<br />

Der Punkt „Finanzen“ wurde vorerst gestrichen, da eine neue Regelung der Uni in Kraft treten wird.<br />

Es wird eingebracht, dass eine nicht-Regelung nicht wünschenswert ist.<br />

Antrag auf sofortige Abstimmung, die entsprechenden Paragraphen aus der letzten GO bis zur<br />

nächsten <strong>Sitzung</strong> zu übernehmen. Die Sprecher*innen der Fachschaften Wiwi, Philo und Info bilden<br />

einen Arbeitskreis um den neuen Finanzteil bis zur nächsten <strong>Sitzung</strong> auszuarbeiten.<br />

Es wird über die komplette GO abgestimmt:<br />

Die Geschäftsordnung wurde einstimmig angenommen.<br />

Die GO wird nach der nächsten ordentlichen <strong>Sitzung</strong> veröffentlicht.<br />

TOP 5: Termin für die nächste ordentliche <strong>Sitzung</strong><br />

Der nächste Termin <strong>des</strong> <strong>Studierendenparlament</strong>s ist der 15.11.2012.<br />

TOP 6 Das Präsidium wird keine Ausdrucke für alle Mitglieder mehr mitbringen, auf Anfrage werden<br />

Ausdrucke mitgebracht.<br />

12


TOP 7 Die Ringvorlesung <strong>des</strong> Präsidenten wird bekannt gemacht „Internet und vernetzte<br />

Gesellschaft“<br />

TOP 8 Bekanntmachung der Ringvorleung der FS Philo und <strong>des</strong> kuwi.netzwerk<br />

TOP 9 Elena (GHG) gibt bekannt, dass Lisa (GHG) ihren Posten im StuPa übernehmen wird<br />

13

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