ALLER GUTEN DINGE SIND DREI - Stiebel Eltron
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<strong>ALLER</strong> <strong>GUTEN</strong> <strong>DINGE</strong> <strong>SIND</strong> <strong>DREI</strong>:<br />
DIE VERBAUTEN GERÄTE.<br />
SBS | Als Pufferspeicher für Solar sowie Warmwas ser- und Heizwassertank<br />
übernimmt der Sys temspeicher drei Funktionen in einem<br />
Gerät. Der Systemspeicher erwärmt das warme Wasser im Durchlauferhitzerverfahren.<br />
In einem Edelstahlwärmetauscher wird das<br />
durchströmende Wasser durch das Puffervolumen des Speichers<br />
erwärmt. Gleichzeitig wird das Puffervolumen genutzt um die Wärmepumpe<br />
hydraulisch vom Heizungsnetz zu trennen. Zusätzlich kann<br />
im unteren Bereich Solarenergie eingespeichert werden. Als Notheizung<br />
sitzt in der Mitte ein Elektroheizkörper.<br />
WPL | Ohne große Zusatzgeräte zieht die Luft | Wasser-Wärmepumpe<br />
ihre Energie direkt aus der Umgebungsluft. Sie ist sehr laufruhig<br />
und kann praktisch überall aufgestellt werden. Daher eignet sie sich<br />
hervorragend für Moderni-sierungen.<br />
SOL 27 plus | Die hocheffi zienten Solarpanels wandeln selbst im Winter<br />
noch große Mengen Sonnenenergie direkt in Nutzwärme um, die<br />
in den Puffer- und Warmwasserspeicher eingespeist wird.<br />
GUT AUFGESTELLT.<br />
Luft | Wasser-Wärmepumpe WPL | Aussen Beispiel einer Innenaufstellung<br />
Neustart | Der Betrieb der alten Ölheizung wurde nicht zuletzt durch<br />
die steigenden Brennstoffkosten immer unwirtschaftlicher. An ihre<br />
Stelle ist die wesentlich genügsamere Wärmepumpe gerückt. Dabei<br />
standen zunächst einmal zwei Optionen zur Auswahl. Die Installation<br />
der Wärmepumpe an gleicher Stelle. Oder die Aufstellung außerhalb<br />
des Gebäudes. Damit die neue Anlage nicht nur viel Energie, sondern<br />
auch Platz spart, entschied man sich für die zweite Variante. Wo früher<br />
einmal Öltank und Brenner standen, lagern heute edle Weine.<br />
Anstatt giftiger Abgase steigen die Leitungen der neuen Solaranlage<br />
durch den stillgelegten Schornstein. Denn die gesamte Anlage läuft<br />
im Betrieb natürlich völlig abgasfrei. Auch die Emissionsschutzverordnungen<br />
haben damit ausgedient.<br />
AUSSENBÜROS<br />
REGIONALVERTRETUNGEN<br />
Josef Arnold<br />
CH-6280 Hochdorf LU<br />
Telefon 041 910 29 60<br />
Natel 079 444 97 84<br />
Telefax 041 910 29 65<br />
josef.arnold@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
LU, OW, NW, UR, ZG, Teil SZ (Bezirke<br />
Küssnacht, Gersau, Schwyz)<br />
Michel Berger<br />
CH-1860 Aigle VD<br />
Telefon 024 466 35 67<br />
Natel 079 380 35 91<br />
Telefax 024 466 35 68<br />
michel.berger@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
FR, VS, VD, GE, NE, JU<br />
Patrick Fenner<br />
CH-9320 Frasnacht TG<br />
Telefon 071 440 02 07<br />
Natel 079 270 14 68<br />
Telefax 071 440 02 06<br />
patrick.fenner@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
AI, AR, GR, GL, TG, FL, Teil SG<br />
(ohne Bezirke Gaster, See)<br />
Fred Gfeller<br />
CH-3076 Worb BE<br />
Telefon 031 921 18 44<br />
Natel 079 300 37 78<br />
Telefax 031 921 18 45<br />
fred.gfeller@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
BE, SO (ohne Bezirke Dornach, Thierstein)<br />
Franco Margiotta<br />
CH-6656 Golino TI<br />
Telefon 091 796 24 05<br />
Natel 079 644 87 03<br />
Telefax 091 796 37 45<br />
franco.margiotta@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
TI, Teil GR (Bezirke Moesa, Maloya,<br />
Inn, Bernina)<br />
Philippe Rimbeaux<br />
CH-8603 Schwerzenbach ZH<br />
Telefon 043 355 55 15<br />
Natel 079 406 31 23<br />
Telefax 043 355 55 16<br />
philippe.rimbeaux@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
ZH, SH, Teil SG (Bezirke Gaster, See),<br />
Teil SZ (Bezirke Einsiedeln, March, Hofe)<br />
STIEBEL ELTRON AG<br />
Netzibodenstrasse 23 C | 4133 Pratteln | Schweiz<br />
Tel. +41 61 8169333 | Fax +41 61 8169344<br />
E-Mail info@stiebel-eltron.ch | www.stiebel-eltron.ch<br />
Hans-Peter Schläpfer<br />
CH-4133 Pratteln BL<br />
Telefon 061 816 93 37<br />
Natel 079 702 46 01<br />
Telefax 061 816 93 44<br />
hp.schlaepfer@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
BL, BS, Teil SO (Bezirke Dorneck,<br />
Thierstein)<br />
Heinz Widmer<br />
CH-5236 Remigen AG<br />
Telefon 056 284 26 83<br />
Natel 079 823 52 74<br />
Telefax 056 284 54 83<br />
heinz.widmer@stiebel-eltron.ch<br />
Zuständig für die Region<br />
AG<br />
STAND 10_08 | 286609_LÖ_20_10_08_MEHR<br />
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG<br />
WÄRMEPUMPE<br />
STATT ÖLHEIZUNG.<br />
HEIZUNGSSANIERUNG MIT ERNEUERBARER ENERGIE.
WIE MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN DIE<br />
WÄRMEVERSORGUNG GESICHERT WIRD.<br />
Jeder Öl- oder Gasbrenner muss früher oder später erneuert werden. Doch die reine<br />
Modernisierung des bestehenden Heizsystems stellt nicht immer die Ideallösung dar.<br />
Ganz besonders nicht bei den drastisch steigenden Energiepreisen. Darum setzte die<br />
Familie Aerne bei der Sanierung ihrer alten Heizung nicht mehr auf Öl, sondern auf<br />
eine Kombination aus Wärmepumpentechnik und Solarthermie. Die Ergebnisse können<br />
sich sehen lassen. In Form beträchtlich niedrigerer Heizenergiekosten und eines zusätz-<br />
lichen Kellerraums.<br />
DAS HEIZSYSTEM MIT DEM<br />
LÄNGEREN ATEM.<br />
INTERVIEW MIT DEM BAUHERR.<br />
Herr Aerne, nach 20 Jahren Ölheizung setzen<br />
Sie heute auf erneuerbare Energien. Haben Sie<br />
damals falsch entschieden? Die 19 Jahre alte<br />
Ölheizung hatte mehr und mehr technische<br />
Probleme und der zunehmend höhere Ölpreis<br />
bewog uns, Alternativen zu prüfen.<br />
Was hat den Ausschlag für die Wärmepumpe<br />
gegeben? Sicherlich die Kosten. Wir sparen<br />
jetzt rund die Hälfte bei der Heizenergie. Aber<br />
es war auch die einfache Installation. Ich hätte<br />
nicht gedacht, dass sich die Wärmepumpe<br />
so einfach an das bestehende System anpassen<br />
lässt.<br />
Was hat sich dadurch für Sie geändert? Neben<br />
der Kostenersparnis ist es einfach ein<br />
gutes Gefühl, ein Problem abgestellt zu haben.<br />
Durch die Nutzung der erneuerbaren Energie<br />
sind wir praktisch unabhängig.<br />
Also ein verändertes Lebensgefühl? Natürlich.<br />
Das ist für uns ein Stück Zukunftsvorsorge. Und<br />
ganz nebenbei bedeutet die Anlage ja auch<br />
eine Steigerung der Lebensqualität.<br />
In puncto Wärme? Nein, das war bei der Ölheizung<br />
nicht das Manko. Durch die neue Anlage<br />
kann ich den Keller ganz anders nutzen.<br />
Weil wir keine Abgase mehr produzieren,<br />
konnte der Kamin stillgelegt werden. Die<br />
Wärmepumpe selbst steht platzsparend im<br />
Hof. Und wo der alte Öltank stand, haben wir<br />
unseren Weinkeller eingerichtet.<br />
Familie Aerne setzt bei der Heizungsmodernisierung<br />
auf erneuerbare Energien.<br />
Dann müssen Sie sich ja gar nicht mehr um<br />
Emissionsverordnungen kümmern. Was<br />
sagt denn der Schornsteinfeger dazu? Der<br />
kann ja trotzdem gerne auf eine Tasse Kaffee<br />
vorbeischauen.<br />
MODERNISIEREN MIT EINER<br />
LUFT | WASSER-WÄRMEPUMPE.<br />
1<br />
3<br />
5<br />
Aufgrund der dramatischen Ölpreisentwicklung sollte der alte<br />
Brenner einer modernen Wärme pumpe weichen.<br />
Das alte Leitungssystem wurde übernommen. Die Verrohrung<br />
im Heizungskeller musste jedoch erneuert werden.<br />
2<br />
4<br />
Das Restöl wurde abgepumpt, der Tank gereinigt und auseinandergeschweißt.<br />
Der Raumgewinn ist beträchtlich.<br />
Durch die Außenaufstellung der Wärmepumpe entstand im<br />
Keller viel Freiraum.<br />
Am System- bzw. Kombistandspeicher werden die Anschlüsse für Heizung, Warmwasser und die Solaranlage angebracht.<br />
Die Solarpanels lassen sich problemlos instal lieren. Die dazugehörigen Rohre werden einfach durch den nun<br />
stillgelegten Kamin gezogen.<br />
6 7<br />
8<br />
9<br />
Als Pufferspeicher für Solar sowie Warmwas ser- und Heizwassertank<br />
übernimmt der Sys temspeicher drei Funktionen<br />
in einem Gerät.<br />
Für die Elektroinstallation wird ein Schaltschrank an der Wand<br />
angebracht.<br />
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Drei getrennte Kreisläufe für Warmwasser, Hei zung und<br />
Solaranlage bilden die komplet te Verrohrung.