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TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN (TCM) - Tao Chi

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LEHRGÄNGE<br />

2012<br />

TradiTionelle <strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

Teilzeitstudium<br />

Dipl. Naturheilpraktiker <strong>Chi</strong>nesische Medizin<br />

Dipl. Akupunkteur/Herbalist<br />

Dipl. Tuina/Qi Gong Therapeut<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

TAO CHI, Schulungszentrum, Baslerstr. 71, 8048 Zürich<br />

Tel. 044 401 59 00, info@taochi.ch, www.taochi.ch


<strong>TCM</strong> Praxis<br />

In der Praxis für <strong>Chi</strong>nesische<br />

Medizin können Sie<br />

Behandlungen in<br />

• Akupunktur<br />

• Arzneimitteltherapie<br />

• Moxa<br />

• Schröpfen<br />

• Qi Gong<br />

• Tuina<br />

vereinbaren.<br />

Sie können bei uns auch<br />

ein Praktikum absolvieren.<br />

Mit Zusatzversicherung<br />

bei Krankenkassen anerkannt.<br />

Auskunft erteilt<br />

das Sekretariat.<br />

Tel. 044 491 01 60.<br />

2<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

TAO CHI Schulungszentrum, Baslerstrasse 71, 8048 Zürich<br />

INHALT<br />

<strong>Tao</strong> <strong>Chi</strong> GrUndsÄTze<br />

Leitbild 4<br />

<strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

Traditionelle <strong>Chi</strong>nesische Medizin 5<br />

Therapie-Methoden 6 – 7<br />

Beschrieb Studium 8 – 10<br />

Inhalt Ausbildungen 11<br />

aUsBildUnGen<br />

Dipl. Naturheilpraktiker <strong>Chi</strong>nesische Medizin 12 – 13<br />

Dipl. Akupunktur/Herbalist (Arzneimittel) 14 – 15<br />

Dipl. Tuina/Qi Gong Therapeut 16 – 17<br />

Praktikum und TAO CHI Schulpraxis 18 – 19<br />

FÄCher<br />

<strong>Chi</strong>nesische Medizin Grundstudium 20 – 22<br />

Tuina 23 – 24<br />

Akupunktur, chinesische Arzneimittel 25 – 28<br />

Ernährungslehre 29 – 31<br />

Psychoemotionale Störungen 32<br />

Qi Gong 33 – 35<br />

Therapeutische Konzepte 35 – 36<br />

Ethik und Menschenbild, Lernen, Entwicklung 36<br />

Gedächtnistraining 1 + 2, Gesundheitsverständnis<br />

und Interaktion, Kommunikation 37<br />

Praxismanagement, Diplomarbeit, Diplomprüfung 38<br />

allGeMein<br />

Prüfungs- und Promotionsreglement 39<br />

<strong>TCM</strong>-Dozenten 40 – 42<br />

Den Lehrgang Westliche Medizin finden Sie<br />

in einem separaten Programm<br />

Aus Gründen der besseren Übersicht wählten wir in dieser Broschüre die maskuline<br />

Schreibweise. Besten Dank für Ihr Verständnis.


Bitte eintreten: Eingang TAO CHI Schulungszentrum<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent<br />

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich mit diesem Programm über<br />

unser Ausbildungsangebot in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin informieren.<br />

Seit 31 Jahren sind wir als Ausbildungs- und Kurszentrum im<br />

Dienste der Komplementärmedizin tätig und bieten seit 2002 als erste<br />

Schule der Schweiz ein Gesamtstudium in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin an.<br />

Der anspruchsvolle Lehrgang beinhaltet mit Akupunktur, Arzneimittel, Ernährung,<br />

Tuina und Qi Gong alle fünf Fachrichtungen der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin.<br />

Sehr geschätzt von den Studenten wird die praktische Ausbildung in der<br />

TAO CHI Schulpraxis. Unter Anleitung erfahrener Supervisoren können Sie bei<br />

uns im Hause das Praktikum absolvieren oder sich für eine Behandlung anmelden.<br />

Möchten Sie mehr wissen? Besuchen Sie einen kostenlosen Infoabend<br />

(Daten siehe rechts). Einen vertieften Eindruck können Sie beim Hineinschnuppern<br />

in unseren Schulalltag gewinnen. Selbstverständlich beraten wir<br />

Sie gerne. Vereinbaren Sie einfach einen Termin, Telefon 044 401 59 00.<br />

Wir wünschen Ihnen jetzt schon viel Erfolg und Freude während Ihrer<br />

Ausbildung.<br />

Barbara Hürlimann<br />

Schulleitung<br />

PS: Möchten Sie unsere Newsletter? Ja - dann senden Sie bitte ein<br />

E-Mail mit dem Vermerk Newsletter an info@taochi.ch<br />

Infoabende<br />

19:00 Uhr<br />

im TAO CHI<br />

Donnerstag, 12.01.2012<br />

Donnerstag, 09.02.2012<br />

Freitag, 30.03.2012<br />

Donnerstag, 19.04.2012<br />

Mittwoch, 16.05.2012<br />

Donnerstag, 28.06.2012<br />

Mittwoch, 29.08.2012<br />

Dienstag, 18.09.2012<br />

Mittwoch, 31.10.2012<br />

Mittwoch, 05.12.2012<br />

Anmeldung<br />

nicht erforderlich!<br />

Ausbildungsbeginn<br />

Dienstag, 21. August 2012<br />

Schulleiterin Barbara Hürlimann<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

3


4<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

LEITBILD<br />

<strong>Tao</strong> <strong>Chi</strong> Und die FernÖsTliChe heilKUnsT<br />

TAO CHI bedeutet übersetzt «Weg der Lebenskraft». Der Name der<br />

Schule ist auch unser Programm. Wir legen Wert auf das ganzheitliche<br />

Gedankengut und die spirituelle Sicht, aus denen die östlichen Naturheillehren<br />

entstanden sind.<br />

dialoG zWisChen FernÖsTliCher heilKUnsT<br />

Und WesTliChen erKennTnissen<br />

Wir verbinden die traditionellen östlichen Naturheillehren mit neuzeitlichen<br />

Methoden und Erkenntnissen. Es ist uns wichtig, die Beziehung zwischen<br />

naturheilkundlichen Betrachtungen und der Schulmedizin herzustellen.<br />

FaChliChe BildUnGssChWerPUnKTe<br />

Unser Schwerpunkt ist die Aus- und Weiterbildung in den Fachgebieten<br />

Traditionelle <strong>Chi</strong>nesische Medizin, Zen Shiatsu und Fussreflexzonenmassage.<br />

Komplementär bieten wir fundierte Lehrgänge in<br />

Westlicher Medizin an<br />

aUsBildUnG VeranTWorTUnGsVoller TheraPeUTen<br />

Unser erstes Ziel ist es, verantwortungsvolle Therapeuten<br />

auszubilden. Neben der Vermittlung von Fachwissen, Theorie und<br />

Technik legen wir grossen Wert auf die Förderung der Selbst-,<br />

Sozial- und Methodenkompetenz der Auszubildenden, um sie für den<br />

Beruf als Therapeuten optimal vorzubereiten .<br />

PerÖnliChKeiTssChUlUnG<br />

Wir schaffen in unseren Ausbildungen Freiräume, in denen eine<br />

vertiefte Reflexion der eigenen Persönlichkeit und der angehenden<br />

Tätigkeit als Therapeut stattfinden kann. Kurse und Übungen in<br />

Psychologie, Konzentration und Meditation stärken die Auszubildenden<br />

darin, mit ihren inneren Ressourcen in Kontakt zu kommen, ihre<br />

eigenen Stärken und Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln.<br />

Wir begleiten unsere Studenten in diesem Prozess und nehmen<br />

uns auf Wunsch gerne Zeit für persönliche Gespräche.<br />

MeThodisCh-didaKTisChes KonzePT<br />

Unsere Ausbildungen sind methodisch und didaktisch so aufgebaut,<br />

dass sie dem Studierenden eine klare Struktur bieten, die ihn auf allen<br />

Stufen der Ausbildung in seinem Lernprozess unterstützen. Theorie und<br />

praktisches Üben lösen sich im Unterricht ab. Das interdisziplinäre<br />

Denken im Sinne einer Integration unterschiedlicher Ansätze und<br />

Auffassungen wird konsequent geschult. Die Studenten werden im theoretischen<br />

Unterricht und im Praktikum Schritt für Schritt mit den Anforderungen<br />

der Praxis konfrontiert und zur selbstständigen Berufsausübung angeleitet.<br />

dozenTenTeaM<br />

Bestqualifizierte Dozenten mit jahrelanger therapeutischer Erfahrung<br />

garantieren eine fundierte Ausbildung auf hohem Niveau.


<strong>Chi</strong>nesischer<br />

Arzt bei der<br />

Behandlung<br />

<strong>TRADITIONELLE</strong><br />

<strong>CHINESISCHE</strong> <strong>MEDIZIN</strong> (<strong>TCM</strong>)<br />

Die Traditionelle <strong>Chi</strong>nesische Medizin ist das älteste zusammenhängende<br />

Medizinsystem der Welt. Im chinesischen bzw. taoistischen<br />

Verständnis des Menschen bilden Körper, Geist und Seele eine Einheit,<br />

die Teil des Universums ist. Aus diesen spirituellen Einsichten haben sich<br />

differenzierte Techniken der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten<br />

entwickelt. Dieses Wissen führt zu einem Heilungs- und Therapie<br />

verständnis, das Krankheiten nicht aufgrund der Symptome kuriert, sondern<br />

deren Ursachen erkennt. Zudem können mehrere Krankheitssyndrome<br />

miteinander behandelt werden, da verschiedene Symptome oft zusammenhängen.<br />

Der Arzt für Traditionelle <strong>Chi</strong>nesische Medizin ist bestrebt, die<br />

Ausgeglichenheit des Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen.<br />

Zu seinen Methoden gehören:<br />

• Akupunktur<br />

• <strong>Chi</strong>nesische Arzneimittellehre (Kräuterheilkunde)<br />

• Ernährungslehre/Diätetik<br />

• Tuina<br />

• Qi Gong<br />

Sämtliche Methoden basieren auf den Grundtheorien und -techniken<br />

der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin mit den gemeinsamen Nennern Yin und<br />

Yang, diagnostische Prinzipien wie Puls- und Zungendiagnose, fünf<br />

Wandlungsphasen, Ätiologie usw.<br />

Auf den nächsten Seiten stellen wir Ihnen gerne die Methoden vor.<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

5


6<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

THERAPIE-METHODEN<br />

FACHRICHTUNGEN<br />

aKUPUnKTUr<br />

Bei dieser Behandlungsform werden dünne Nadeln in die den<br />

Meridianen entlang liegenden Akupunkturpunkte eingeführt. Jeder<br />

Akupunkturpunkt übt eine bestimmte therapeutische Wirkung auf<br />

das ihm zugeordnete Organ und dadurch auf die entsprechende<br />

Körperregion aus. Die Akupunktur wird zur Linderung bzw. zur<br />

Auflösung schmerzhafter Symptome eingesetzt und kann damit zur<br />

Heilung innerer Organe führen. In der Traditionellen <strong>Chi</strong>nesischen<br />

Medizin (<strong>TCM</strong>) benutzt man verschiedenste Stichtechniken. Oft<br />

werden die Nadeln für 10 bis 30 Minuten belassen, um die gewünschte<br />

Wirkung zu erzielen. Therapeuten, die sich der Fünf-Elemente-Methode<br />

bedienen, entfernen die Nadeln sobald sie auf das Qi treffen.<br />

<strong>Chi</strong>nesisChe arzneiMiTTel<br />

Nach Überlieferungen benutzten die <strong>Chi</strong>nesen schon 4000 v. Chr.<br />

Pflanzen und Mineralien zur Behandlung von Krankheiten. Im Laufe<br />

der Jahrhunderte wurde der Gebrauch dieser Stoffe verfeinert und<br />

weiterentwickelt. Heute wird die Wirksamkeit dieser pflanzlichen<br />

Arzneien physiologisch und experimentell in Laboratorien und<br />

Forschungszentren im Osten und Westen erforscht. Die Kräuter<br />

werden meist kombiniert und als Kräutermischung in Form von Pulvern,<br />

Pillen, Tabletten, Flüssigkeiten, Sirup, Salben und Pflastern abgegeben.<br />

Es gibt allein in <strong>Chi</strong>na etwa 5000 verschiedene Kräuterarten, von<br />

denen ca. 2000 als Arzneimittel verwendet werden. Die Besonderheit<br />

der chinesischen Arzneimittelkunde liegt nicht nur in der Reichhaltigkeit<br />

ihres umfassenden Arzneischatzes, sondern vor allem auch in der<br />

Zusammenstellung dieser Substanzen und deren Zubereitung. In <strong>Chi</strong>na ist<br />

die Verabreichung von chinesischen Arzneimittelkräutern die wichtigste<br />

Behandlungsform und sie gewinnt auch bei uns zunehmend an Bedeutung.


TUina<br />

In verschiedenen Quellen wird die chinesische Massageform als<br />

Tuina, An Mo oder Akupressur bezeichnet. Die Tuina-Massage ist die<br />

älteste existierende Heilmethode und gehört zu den fünf bekanntesten<br />

Behandlungsmethoden der Traditionellen <strong>Chi</strong>nesischen Medizin. Erste Erwähnungen<br />

dieser Massageform gehen bis ins Jahr 2700 v. Chr. zurück. Damals<br />

diente sie vor allem zur Stärkung der Körperabwehr. Aus der Massageform<br />

entwickelte sich ab 770 v. Chr. die von Ärzten ausgeführte Tuina-Therapie.<br />

Die Tuina-Massage ist eine Kombination aus Massage und manueller<br />

Therapie. Sie hilft die wichtigsten Akupunkturpunkte blockierter<br />

Meridiane zu öffnen und den Energiefluss im Körper zu regulieren.<br />

Die Tuina-Massage beruht auf genau beschriebenen, standardisierten<br />

Grifftechniken oder Manipulationen. Durch leichtes Klopfen,<br />

Kneten, Drücken, Streichen oder Greifen werden die mit dem Meridian<br />

verbundenen Muskeln, Bänder und Sehnen gekräftigt.<br />

Qi GonG<br />

Qi heisst Energie, Gong heisst Arbeit oder Disziplin. Qi Gong ist die Kunst,<br />

die Lebensenergien zu beobachten und mit ihnen zu arbeiten. Der Ursprung<br />

des Qi Gong sind geistigkörperliche Übungen, welche vor Jahrtausenden<br />

dem Menschen zum Überleben in schwierigen Naturverhältnissen verhalfen.<br />

Aufgrund der politischen und geographischen Unterschiede in <strong>Chi</strong>na<br />

entwickelten sich im Laufe der Zeit verschiedene Denkansätze und<br />

Praktiken. Grundsätzlich kennt man die taoistische, die konfuzianische,<br />

die buddhistische und die medizinische Qi-Gong-Hauptrichtung. Es<br />

gibt Tausende von verschiedenen Übungsformen und jede Tradition<br />

beinhaltet Körper und Geist stärkende Übungen, Atemtechniken, Meditationen<br />

und Bewegungsformen sowie Heil- und Gesunderhaltungstechniken.<br />

Sie unterscheiden sich auf Grund ihrer Philosophie. In der Praxis sind die<br />

einzelnen Stile oft verbunden und einzelne Techniken aufeinander aufgebaut.<br />

ernÄhrUnG<br />

Der chinesische Gelehrte Sun Simiao (5. Jahrhundert) prägte den<br />

Leitsatz: «Versuche es zuerst über die Ernährung. Erst wenn sie keinen<br />

Erfolg zeitigt, greif zu Arzneien». Von alters her wird in <strong>Chi</strong>na das Essen<br />

auch als Medizin betrachtet. Die chinesische Naturheilkunde ist so eng<br />

mit der Ernährung verbunden, dass man die beiden nicht klar trennen<br />

kann. Anders als im Westen werden die Nahrungsmittel nach Temperaturverhalten,<br />

Wirkrichtung, Farbe und Geschmack klassifiziert und<br />

entsprechend eingesetzt. Die Ernährungsempfehlungen werden individuell<br />

auf den Klienten abgestimmt. Was für den einen förderlich ist, kann für<br />

den anderen schädlich sein. Dieses Wissen um die energetische Wirkung<br />

eines Nahrungsmittels ist die Grundlage für die Erstellung von Ernährungsplänen<br />

zur Gesundheitsvorsorge oder auch für eine gezielte Therapie.<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

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8<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

DIPL. NaturheIL-<br />

PraktIker<br />

ChINeSISChe MeDIZIN<br />

DIPL.<br />

akuPuNkteur/<br />

he+rBaLISt<br />

PraktIkuM<br />

DIPL.<br />

tuINa/<br />

QI-GONG<br />

theraPeut<br />

aLLGeMeINBILDeNDe uND BetrIeBSWIrtSChaFtLIChe FÄCher<br />

HAUPTSTUDIUM<br />

• AKUPUNKTUR<br />

• ARZNEIMITTEL<br />

• TUINA<br />

• QI GONG<br />

• ERNÄHRUNG<br />

HAUPTSTUDIUM<br />

• AKUPUNKTUR<br />

• ARZNEIMITTEL<br />

GruNDStuDIuM ChINeSISChe MeDIZIN<br />

WeStLIChe MeDIZIN<br />

Nach dem Grundstudium <strong>Chi</strong>nesische Medizin können verschiedene<br />

Fachrichtungen gewählt werden.<br />

HAUPTSTUDIUM<br />

• TUINA<br />

• QI GONG<br />

<strong>TRADITIONELLE</strong> <strong>CHINESISCHE</strong> <strong>MEDIZIN</strong><br />

Die Schweizerische Fachschule für <strong>Chi</strong>nesische Medizin TAO CHI gehört zu einer<br />

der ersten Schulen der Schweiz, die eine umfassende und praxisbezogene<br />

Ausbildung in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin durchführen. Seit über 25 Jahren werden<br />

Studenten in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin ausgebildet. Das Studium am TAO CHI ist<br />

eines der anspruchsvollsten in der Schweiz. Das Ausbildungsniveau ist mit dem<br />

amerikanischen NCCA-Diplom (National Certification Commission for Acupuncture)<br />

vergleichbar. Die Ausbildung erfüllt die Richtlinien der SBO-<strong>TCM</strong> (Schweizerische<br />

Berufsorganisation für Traditionelle <strong>Chi</strong>nesische Medizin) und des EMR (Erfahrungsmedizinisches<br />

Register).<br />

Absolventen des Studiums verfügen über ein fundiertes und breitgefächertes<br />

Wissen in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin. Ein Teilzeitstudium ist eine wertvolle Ergänzung<br />

zur Schulmedizin oder zu bereits absolvierten Ausbildungen.<br />

Die aktuelle Entwicklung im Gesundheitswesen zeigt, dass die Alternative<br />

Medizin zunehmend an Bedeutung gewinnt und Sie mit diesem Studium einen<br />

Beruf mit Perspektiven und Zukunft wählen.


aUsBildUnGsaUFBaU<br />

Das Studium besteht aus<br />

• Westlicher Medizin, erforderlich je nach Vorbildung, kann vor<br />

oder während des Studiums besucht werden (siehe seperates<br />

Programm)<br />

• Grundstudium <strong>Chi</strong>nesische Medizin (alle Fachrichtungen)<br />

• Hauptstudium (gemäss Fachrichtungen)<br />

• Allgemeinbildenden und betriebswirtschaftlichen Fächern (alle<br />

Fachrichtungen)<br />

• Praktikum (alle Fachrichtungen)<br />

aUsBildUnGsdaUer/lernsTUnden<br />

Das Studium dauert 3½ Jahre. Für Ärzte und Physiotherapeuten wird<br />

dieses Studium durchschnittlich zwei Schultage pro Woche beanspruchen.<br />

Anwärter aus anderen Berufen müssen drei Schultage mit Westlicher<br />

Medizin pro Woche einplanen. Je nach Vorbildung ist der Lernaufwand zu<br />

Hause ca. 15 Stunden pro Woche, im Teilzeitstudium entsprechend kleiner.<br />

Die angegebenen Lernstunden umfassen Präsenzzeiten, den durchschnittlichen<br />

zeitlichen Aufwand fü r selbstständiges Lernen, persönliche oder<br />

Gruppenarbeiten, Lernkontrollen usw. (siehe Verordnung über die<br />

Berufsbildung SR 412.101, Artikel 42).<br />

Für Praktikum, SBO-<strong>TCM</strong>-Prüfung und EMR-Anerkennung verlängert<br />

sich die Ausbildungsdauer um ein halbes bis ein Jahr.<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

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10<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

VoraUsseTzUnGen<br />

• Zurückgelegtes 21. Altersjahr<br />

• Mindestens 11 absolvierte Schuljahre oder abgeschlossene<br />

Berufslehre und 2 Jahre Berufserfahrung<br />

• Maturanden benötigen ein pflegerisches Praktikum von<br />

mindestens 12 Wochen<br />

• Physische und psychische Belastbarkeit<br />

• Bereitschaft zur persönlichen Entwicklung<br />

• Durchhaltevermögen für eine intensive Ausbildung<br />

• Interesse für ganzheitliche Denkansätze und<br />

medizinische Fragen<br />

• Verantwortungsbewusstsein<br />

• Sensibles Einfühlungsvermögen<br />

anMeldUnG Und aUFnahMeGesPrÄCh<br />

Mit Ihrer Anmeldung, dem ausgefüllten Personalienblatt und dem<br />

Aufnahmegespräch erhalten Sie den Ausbildungsvertrag mit den<br />

Schwerpunkten:<br />

Ausbildungsprogramm<br />

Schulgebühr (zahlbar in vier jährlichen Raten)<br />

Kündbarkeit (erstmals nach Abschluss des 1. Schuljahres)<br />

Nichtantreten der Ausbildung (Einschreibegebühr verfällt)<br />

diPloMFeier<br />

Höhepunkt für die Absolventen ist die Diplomfeier. Mit der Gratulation von<br />

Dozenten und Schulleitung werden den Diplomanden die Urkunden übergeben,<br />

um sie vom Studium in den Beruf zu verabschieden.<br />

An der Diplomfeier haben wir vom TAO CHI nochmals Gelegenheit, unsere<br />

Wertschätzung an die frischgebackenen Therapeuten und unseren Dank<br />

für die vielen wertvollen Erfahrungen der letzten Jahre auszudrücken. Mit<br />

Musik und kulinarischen Genüssen wird die Feier ausklingen. Familienangehörige<br />

und Freunde sind herzlich eingeladen mitzufeiern.


INHALT<br />

AUSBILDUNGEN<br />

dipl. naturheilpraktiker<br />

<strong>Chi</strong>nesische<br />

Medizin<br />

dipl. akupunkteur/<br />

herbalist<br />

dipl. Tuina/<br />

Qi Gong<br />

Therapeut<br />

Grundlagen <strong>TCM</strong> Seite Stunden<br />

Einführung in die <strong>Chi</strong>nesische Medizin 20 12 < < <<br />

Einführung in die theoretischen Grundlagen 20 48 < < <<br />

Diagnostik, Anamnese 21 24 < < <<br />

Ätiologie und Pathologie 21 84 < < <<br />

Punktlokalisation 21 48 < < <<br />

Schröpfen, Moxa, Gua Sha 22 18 < < <<br />

Ohrakupunktur 22 18 < < <<br />

Philosophie und Wirkung der Tuina-Massage 23 6 < < <<br />

Einführung in die <strong>TCM</strong> Ernährung (Ernährungstag) 29 6 < < <<br />

Medizinisches Qi Gong 1 33 42 < < <<br />

Total Stunden<br />

akupunktur, arzneimittel<br />

306 306 306<br />

Akupunktur 25 108 < <<br />

Punktlokalisation 21 72 < < <<br />

Palpation 23 24 < < <<br />

<strong>Chi</strong>nesische Arzneimitteltherapie 25 108 < <<br />

Pathologie der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin 26 120 < <<br />

Dermatologie 27 18 < <<br />

Störung des Bewegungsapparates 27 18 < <<br />

Gynäkologie 27 18 < <<br />

Pädiatrie 27 18 < <<br />

Immunologie 28 18 < <<br />

Metabolische und hormonelle Störungen 28 18 < <<br />

Einführung in verschiedene Mikrosysteme 28 12 < <<br />

Toxikologie und Verschreibungslehre 28 12 < <<br />

Fallbeispiele 22 96 < < <<br />

Total Stunden<br />

energetische ernährungsberatung<br />

660 660 192<br />

Einführung in die energetische Ernährung 29 36 <<br />

Ernährungstherapie nach der Syndromlehre 30 60 <<br />

Qualität der Nahrungsmittel 30 12 <<br />

Differenzierte Lebensmittelkunde 30 24 <<br />

Ernährung nach den Lebensphasen 31 18 <<br />

Ernährung nach westlichen Krankheitsbildern 31 42 <<br />

Total Stunden<br />

Tuina<br />

192 0 0<br />

Handgriffe der Tuina-Massage 23 72 < <<br />

Tuina Therapie und Behandlungsmethoden 24 132 < <<br />

Grundlagen der Kinderbehandlung mit Tuina 24 18 < <<br />

Total Stunden<br />

Qi Gong<br />

222 0 222<br />

Medizinisches Qi Gong 2 34 42 < < <<br />

Medizinisches Qi Gong 3 34 42 < < <<br />

Medizinisches Qi Gong 4 35 42 < <<br />

Total Stunden 126 84 126<br />

Therapeutische und betriebswirtschaftliche Kompetenz<br />

Praxismanagement 38 18 < < <<br />

Ethik und Menschenbild 36 6 < < <<br />

Interaktion und Kommunikation 37 30 < < <<br />

Lernen, Entwicklung, Persönlichkeit 36 36 < < <<br />

Gesundheitsverständnis 37 12 < < <<br />

Psychoemotionale Störungen und <strong>Chi</strong>nesische Medizin 32 24 < < <<br />

Lern- und Gedächtnistraining 1 37 12 < < <<br />

Lern- und Gedächtnistraining 2 37 6 < < <<br />

Therapeutische Konzepte 1 35 30 < < <<br />

Therapeutische Konzepte 2 36 30 < < <<br />

Diplomarbeit 38 24 < < <<br />

Total Stunden 228 228 228<br />

Total Stunden (ohne westliche Medizin) 1734 1278 1074<br />

11


Fächerbeschreibung<br />

ab Seite 20<br />

12<br />

1. Jahr<br />

DIPL. NATURHEILPRAKTIKER<br />

<strong>CHINESISCHE</strong> <strong>MEDIZIN</strong><br />

Modul Inhalt Tage<br />

CECM Einführung in die <strong>Chi</strong>nesische Medizin 2<br />

CETG Einführung in die theoretischen Grundlagen 8<br />

CDIA Diagnostik, Anamnese 4<br />

CAET Ätiologie, Pathologie 14<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CSMG Schröpfen, Moxa, Gua Sha 3<br />

COHR Ohrakupunktur 3<br />

CPAL Palpation 4<br />

CTPH Philosophie und Wirkung der Tuina-Massage 1<br />

CTHA Handgriffe der Tuina-Methode 12<br />

CTTB Tuina Therapie und Behandlungsmethoden 7<br />

CEET Ernährungstag 1<br />

CQG1 Medizinisches Qi Gong 1 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 1 2<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 1 5<br />

Total 81<br />

2. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CAKU Akupunktur 18<br />

CARZ <strong>Chi</strong>nesische Arzneimitteltherapie 14<br />

CTTB Tuina Therapie und Behandlungsmethoden 15<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CFAL Fallbeispiele 10<br />

CQG2 Medizinisches Qi Gong 2 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 2 1<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 2 5<br />

Total 78<br />

Lernzeit Präsenzzeit Lernstunden<br />

<strong>Chi</strong>nesische Med. 1734 3468<br />

Westliche Med. 600 1200<br />

Total Lernstunden 2334 4668<br />

zusätzlich Praktikum 800 bis 1200 Stunden<br />

3. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CARZ <strong>Chi</strong>nesische Arzneimitteltherapie 4<br />

CPAT Pathologie der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin 20<br />

CGYN Gynäkologie 3<br />

CMIC Einführung in die verschiedene Mikrosysteme 2<br />

CDER Dermatologie 3<br />

CBEW Störungen des Bewegungsapparates 3<br />

CPAE Pädiatrie 3<br />

CPUN Punktlokalisation 3<br />

CFAL Fallbeispiele 2<br />

CQG3 Medizinisches Qi Gong 3 7<br />

CEEE Einführung in die energetische Ernährung 6<br />

CEES Ernährungstherapie nach Syndromlehre 10<br />

CQUA Qualität der Lebensmittel 2<br />

CEDL Differenzierte Lebensmittelkunde 4<br />

TGVE Gesundheitsverständnis 2<br />

CDAB Diplomarbeit 1<br />

Total 75<br />

4. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CFAL Fallbeispiele 4<br />

CIMM Immunologie 3<br />

CHOR Metabolische und hormonelle Störungen 3<br />

CTKI Grundlagen der Kinderbehandlung mit Tuina 3<br />

CTOX Toxikologie und Verschreibungslehre 2<br />

CPUN Punktlokalisation 1<br />

CQG4 Medizinisches Qi Gong 4 7<br />

CEEL Ernährung nach den Lebensphasen 3<br />

CEEK Ernährungspläne nach westl. Krankheitsbildern 7<br />

TPSS Psychoemotionale Störungen & chin. Medizin 4<br />

TPRA Praxismanagement 3<br />

CLEP Lernen, Entwicklung, Persönlichkeit 6<br />

CIUK Interaktion und Kommunikation 5<br />

TETH Ethik und Menschenbild 1<br />

CDAB Diplomarbeit 3<br />

Total 55<br />

Total Präsenzzeit (1734 Stunden) 289


DIPL. NATURHEILPRAKTIKER<br />

<strong>CHINESISCHE</strong> <strong>MEDIZIN</strong><br />

VoraUsseTzUnGen<br />

Siehe Seite 10<br />

ziel Und BerUFsFeld<br />

Als diplomierter Naturheilpraktiker <strong>Chi</strong>nesische Medizin beherrschen Sie<br />

alle fünf Fachrichtungen der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin. Dieses breite Spektrum<br />

erlaubt Ihnen alle oder nur einzelne Therapiemethoden (siehe Seite 6 und 7)<br />

anzuwenden. Sie sind fähig den energetischen und gesundheitlichen Zustand<br />

Ihres Patienten zu erfassen und können ihn verantwortungsvoll behandeln.<br />

Als Naturheilpraktiker in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin können Sie selbstständig<br />

eine Praxis führen oder in einer Praxisgemeinschaft tätig sein.<br />

GeBÜhren<br />

sTUdiUM zUM diPl. naTUrheilPraKTiKer <strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

Einschreibegebühr Fr. 300.–<br />

Schulgebühr 289 Tage Fr. 37’570.–<br />

Prüfungsgebühren Fr. 1’650.–<br />

Bücher, Lehrmittel ca.Fr. 1’000.–<br />

Total Ausbildungskosten in 4 Jahren Fr. 40’250.–<br />

Durchschnittliche Schulgebühr <strong>TCM</strong> 1. bis 3. Jahr Fr. 10’140.–<br />

Schulgebühr <strong>TCM</strong> 4. Jahr Fr. 7`150.–<br />

Westliche Medizin<br />

600-Stunden-Lehrgang Fr. 13‘000.–<br />

Depot (Rückerstattung im 4. Jahr) Fr. 700.–<br />

zUsÄTzliChe KosTen<br />

• Begutachtung Diplomarbeit Fr. 250.–<br />

• Kost und Logis Kurs Therapeutische Konzepte ca. Fr. 110.–/Tag<br />

• Praktikum je nach Ausbildungsort Fr. 110.–/Tag<br />

Ein Ausbildungstag kostet Fr. 130.–/Tag<br />

Einzelne Module kosten Fr. 170.–/Tag<br />

Ein Modultag Fr. 190.–/Tag<br />

Preisänderungen vorbehalten.<br />

DIPL. NATURHEILPRAKTIKER <strong>CHINESISCHE</strong> <strong>MEDIZIN</strong><br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

13


Fächerbeschreibung<br />

ab Seite 20<br />

14<br />

1. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CECM Einführung in die <strong>Chi</strong>nesische Medizin 2<br />

CETG Einführung in die theoretischen Grundlagen 8<br />

CDIA Diagnostik, Anamnese 4<br />

CAET Ätiologie, Pathologie 14<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CSMG Schröpfen, Moxa, Gua Sha 3<br />

COHR Ohrakupunktur 3<br />

CPAL Palpation 4<br />

CTPH Philosophie und Wirkung der Tuina-Massage 1<br />

CEET Ernährungstag 1<br />

CQG1 Medizinisches Qi Gong 1 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 1 2<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 1 5<br />

Total 62<br />

2. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CAKU Akupunktur 18<br />

CARZ <strong>Chi</strong>nesische Arzneimitteltherapie 14<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CFAL Fallbeispiele 10<br />

CQG2 Medizinisches Qi Gong 2 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 2 1<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 2 5<br />

Total 63<br />

Lernzeit Präsenzzeit Lernstunden<br />

<strong>Chi</strong>nesische Med. 1278 2556<br />

Westliche Med. 600 1200<br />

Total Lernstunden 1878 3756<br />

zusätzlich Praktikum 800 bis 1200 Stunden<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

DIPL. AKUPUNKTEUR/HERBALIST<br />

3. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CARZ <strong>Chi</strong>nesische Arzneimitteltherapie 4<br />

CPAT Pathologie der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin 20<br />

CGYN Gynäkologie 3<br />

CMIC Einführung in verschiedene Mikrosysteme 2<br />

CDER Dermatologie 3<br />

CBEW Störung des Bewegungsapparates 3<br />

CPAE Pädiatrie 3<br />

CPUN Punktlokalisation 3<br />

CFAL Fallbeispiele 2<br />

CQG3 Medizinisches Qi Gong 3 7<br />

TGVE Gesundheitsverständnis 2<br />

CDAB Diplomarbeit 1<br />

Total 53<br />

4. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CFAL Fallbeispiele 4<br />

CIMM Immunologie 3<br />

CHOR Metabolische und hormonelle Störungen 3<br />

CTOX Toxikologie und Verschreibungslehre 2<br />

CPUN Punktlokalisation 1<br />

TPSS Psychoemotionale Störungen & chin. Medizin 4<br />

TPRA Praxismanagement 3<br />

CLEP Lernen, Entwicklung, Persönlichkeit 6<br />

CIUK Interaktion und Kommunikation 5<br />

TETH Ethik und Menschenbild 1<br />

CDAB Diplomarbeit 3<br />

Total 35<br />

Total Präsenzzeit (1278 Stunden) 213


DIPL. AKUPUNKTEUR/HERBALIST<br />

VoraUsseTzUnGen<br />

Siehe Seite 10<br />

ziel Und BerUFsFeld<br />

Als diplomierter Akupunkteur/Herbalist sind Sie Spezialist auf diesen beiden<br />

Gebieten. Sie können den energetischen und gesundheitlichen Zustand eines<br />

Patienten erfassen und ihn verantwortungsvoll mit Techniken der Akpunktur<br />

behandeln und die entsprechenden Arzneimittel verschreiben. Die Ausbildung<br />

ist eine wertvolle Ergänzung für bereits tätige Therapeuten wie Physiotherapeuten,<br />

Akupressur-Therapeuten, Shiatsu-Therapeuten, medizinische Masseure usw.<br />

Als Akupunkteur/Herbalist können Sie selbstständig eine Praxis führen<br />

oder in einer Praxisgemeinschaft tätig sein.<br />

GeBÜhren<br />

sTUdiUM zUM diPl. aKUPUnKTeUr/herBalisT<br />

Einschreibegebühr Fr. 300.–<br />

Schulgebühr 213 Tage Fr. 27’690.–<br />

Prüfungsgebühren Fr. 600.–<br />

Bücher, Lehrmittel ca.Fr. 1’000.–<br />

Total Ausbildungskosten in 4 Jahren Fr. 29’590.–<br />

Durchschnittliche Schulgebühr <strong>TCM</strong> 1. bis 3. Jahr Fr. 7’800.–<br />

Schulgebühr <strong>TCM</strong> 4. Jahr Fr. 4’290.–<br />

Westliche Medizin<br />

600-Stunden-Lehrgang Fr. 13‘000.–<br />

Depot (Rückerstattung im 4. Jahr) Fr. 700.–<br />

zUsÄTzliChe KosTen<br />

• Begutachtung Diplomarbeit Fr. 250.–<br />

• Kost und Logis Kurs Therapeutische Konzepte ca. Fr. 110.–/Tag<br />

• Praktikum je nach Ausbildungsort Fr. 110.–/Tag<br />

Ein Ausbildungstag kostet Fr. 130.–/Tag<br />

Einzelne Module kosten Fr. 170.–/Tag<br />

Ein Modultag Fr. 190.–/Tag<br />

Preisänderungen vorbehalten.<br />

DIPL. AKUPUNKTEUR/HERBALIST<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

15


Fächerbeschreibung<br />

ab Seite 20<br />

16<br />

1. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CECM Einführung in die <strong>Chi</strong>nesische Medizin 2<br />

CETG Einführung in die theoretischen Grundlagen 8<br />

CDIA Diagnostik, Anamnese 4<br />

CAET Ätiologie, Pathologie 14<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CSMG Schröpfen, Moxa, Gua Sha 3<br />

COHR Ohrakupunktur 3<br />

CPAL Palpation 4<br />

CTPH Philosophie und Wirkung der Tuina-Massage 1<br />

CTHA Handgriffe der Tuina-Methode 12<br />

CTTB Tuina Therapie und Behandlungsmethoden 7<br />

CEET Ernährungstag 1<br />

CQG1 Medizinisches Qi Gong 1 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 1 2<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 1 5<br />

Total 81<br />

2. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CTTB Tuina Therapie und Behandlungsmethoden 15<br />

CPUN Punktlokalisation 8<br />

CFAL Fallbeispiele 10<br />

CQG2 Medizinisches Qi Gong 2 7<br />

CGED Lern- und Gedächtnistraining 2 1<br />

TTHK Therapeutische Konzepte 2 5<br />

Total 46<br />

Lernzeit Präsenzzeit Lernstunden<br />

<strong>Chi</strong>nesische Med. 1074 2148<br />

Westliche Med. 600 1200<br />

Total Lernstunden 1674 3348<br />

zusätzlich Praktikum 800 bis 1200 Stunden<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

DIPL. TUINA/QI GONG THERAPEUT<br />

3. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CPUN Punktlokalisation 3<br />

CFAL Fallbeispiele 2<br />

TGVE Gesundheitsverständnis 2<br />

CQG3 Medizinisches Qi Gong 3 7<br />

CDAB Diplomarbeit 1<br />

Total 15<br />

4. Jahr<br />

Modul Inhalt Tage<br />

CFAL Fallbeispiele 4<br />

CTKI Grundlagen der Kinderbehandlung mit Tuina 3<br />

CPUN Punktlokalisation 1<br />

TPSS Psychoemotionale Störungen & chin. Medizin 4<br />

TPRA Praxismanagement 3<br />

CQG4 Medizinisches Qi Gong 4 7<br />

CLEP Lernen, Entwicklung, Persönlichkeit 6<br />

CIUK Interaktion und Kommunikation 5<br />

TETH Ethik und Menschenbild 1<br />

CDAB Diplomarbeit 3<br />

Total 37<br />

Total Präsenzzeit (1074 Stunden) 179


DIPL. TUINA/QI GONG THERAPEUT<br />

VoraUsseTzUnGen<br />

Siehe Seite 10<br />

ziel Und BerUFsFeld<br />

Als diplomierter Tuina/Qi Gong Therapeut haben Sie gelernt, durch<br />

gezielte Berührungen den Fluss der Lebensenergie in Harmonie zu bringen<br />

und können zudem mit Qi Gong Übungen das innere Gleichgewicht der<br />

Patienten stärken. Sie können Patienten mit Tuina (der Kombination aus<br />

Massage und manueller Therapie) und Qi Gong Übungen verantwortungsvoll<br />

und kompetent behandeln und begleiten. Sie können heilsame<br />

Übungen (Meditation, Atmung und körperliche Bewegung) einem Patienten<br />

vermitteln, so dass er diese selbstständig zu Hause durchführen kann.<br />

Die Ausbildung ist eine wertvolle Ergänzung für bereits tätige Körpertherapeuten,<br />

insbesondere medizinische Masseure usw. Als Tuina/Qi Gong Therapeut<br />

können Sie selbstständig eine Praxis führen oder in einer Praxis für <strong>Chi</strong>nesische<br />

Medizin tätig sein.<br />

GeBÜhren<br />

sTUdiUM zUM diPl. TUina/Qi GonG TheraPeUT<br />

Einschreibegebühr Fr. 300.–<br />

Schulgebühr 179 Tage Fr. 23’270.–<br />

Prüfungsgebühren Fr. 600.–<br />

Bücher, Lehrmittel ca. Fr. 500.–<br />

Total Ausbildungskosten in 4 Jahren Fr. 24’670.–<br />

Durchschnittliche Schulgebühr <strong>TCM</strong> 1. bis 3. Jahr Fr. 6’240.–<br />

Schulgebühr <strong>TCM</strong> 4. Jahr Fr. 4’550.–<br />

Westliche Medizin<br />

600-Stunden-Lehrgang Fr. 13‘000.–<br />

Depot (Rückerstattung im 4. Jahr) Fr. 700.–<br />

zUsÄTzliChe KosTen<br />

• Begutachtung Diplomarbeit Fr. 250.–<br />

• Kost und Logis Kurs Therapeutische Konzepte ca. Fr. 110.–/Tag<br />

• Praktikum je nach Ausbildungsort Fr. 110.–/Tag<br />

Ein Ausbildungstag kostet Fr. 130.–/Tag<br />

Einzelne Module kosten Fr. 170.–/Tag<br />

Ein Modultag Fr. 190.–/Tag<br />

Preisänderungen vorbehalten.<br />

DIPL. TUINA/QI GONG THERAPEUT<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

17


18<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

PRAKTIKUM<br />

Das Praktikum ist eine wichtige Phase zur Erlangung der<br />

beruflichen Kompetenzen. Das neue Praktikumsmodell richtet<br />

sich nach den Vorgaben des SBO-<strong>TCM</strong> und hat zum Ziel, den<br />

Studierenden qualitativ hochstehende Praktika zu ermöglichen.<br />

Neu ist es Aufgabe der Ausbildungsstätten, die Kompetenzen der<br />

Auszubildenden im praktischen Bereich zu prüfen. Dies verlangt<br />

klare Richtlinien, Zielsetzungen und deren systematische Überprüfung.<br />

Das Praktikum für die erste Fachrichtung dauert 800 Stunden.<br />

Jede weitere Fachrichtung erfordert zusätzliche 200 Stunden. Das<br />

Praktikum ist in drei Phasen eingeteilt, deren Inhalte und Kompetenzziele<br />

genau definiert sind. Die erworbenen praktischen Fähigkeiten<br />

werden nach jeder Phase und am Ende des gesamten Praktikums<br />

von der Ausbildungsstätte geprüft.<br />

Mögliche Praktikumsorte sind:<br />

• Die TAO CHI Schulpraxis<br />

• Privatpraxen (Vertragspartner des TAO CHI Schulungszentrum)<br />

• Kliniken im In- und Ausland (Vertragspartner des TAO CHI Schulungszentrum)<br />

Nachdem der Studierende das Praktikumskonzept unterschrieben<br />

hat, werden mit dem Praktikumsverantwortlichen der Schule die Praktikums-<br />

und Phasenziele gesetzt und der jeweilige Kompetenzstand<br />

geprüft. Sind die geforderten Ziele erreicht, folgt in Absprache mit<br />

dem Praktikumsverantwortlichen der Übertritt in die nächste Phase.<br />

Studierende, welche das Praktikum absolvieren möchten, gehen<br />

folgendermassen vor:<br />

1. Praktikumskonzept für Studierende im Sekretariat des TAO CHI<br />

Schulungszentrums verlangen bzw. von der Website downloaden<br />

und sorgfältig studieren.<br />

2. Schriftliche Anmeldung an das TAO CHI Schulungszentrum<br />

3. Termin vereinbaren für das Einstiegsgespräch mit dem Praktikumsverantwortlichen.


Nadelstechen unter<br />

Anleitung in der<br />

TAO CHI Praxis<br />

TAO CHI SCHULPRAXIS<br />

Unser Ausbildungskonzept in der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin beruht<br />

auf Theorie und Praxis. Neben dem theoretischen Angebot<br />

bieten wir dem Studenten eine einzigartige interne Praktikumsmöglichkeit.<br />

Das heisst, unter Aufsicht und Anleitung eines erfahrenen<br />

Supervisors der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin kann das Gelernte<br />

in der TAO CHI Schulpraxis praktisch umgesetzt werden. Unsere<br />

Studenten sowie auch Studenten von anderen Schulen schätzen<br />

diese hautnahe Ausbildung und die damit verbundenen Vorteile.<br />

Die Schulpraxis wurde 1997 in Luzern eröffnet und im Januar 2005 in<br />

das TAO CHI Schulungszentrum in Zürich integriert. In den ersten Jahren<br />

der Schulpraxis führten wir an die 5000 Behandlungen durch, davon<br />

rund 400 an Kindern und 150 an Säuglingen. Die Krankheitssymptome<br />

waren vielfältigster Art und die körperlichen wie auch psychischen<br />

Beschwerden umfassten: Hautkrankheiten, Allergien, Menstruationsbeschwerden,<br />

Schmerzen in Schultern, Knien, Rücken und Nacken,<br />

Migräne, Kopfschmerzen, Kreislauf- und Gefässprobleme, Rheuma,<br />

Immunschwächen, Störungen des Bewegungsapparates, Augenkrankheiten,<br />

Suchtkrankheiten, Erkältungserscheinungen, psychische<br />

Störungen, Schlafschwierigkeiten, Gesichts- und andere Körperlähmungen,<br />

vorbeugende Behandlungen, verschiedenste Kinderkrankheiten<br />

usw.<br />

VorTeile der sChUlPraXis:<br />

• Unverzügliche Umsetzung des theoretischen Wissens bereits<br />

während der Ausbildung<br />

• Einsichtnahme in eine professionell geführte Praxis mit «echten<br />

Patienten» und Besprechen der Krankheitsgeschichten im<br />

Studentenkreis<br />

• Erlernen einer selbstständigen Patientenbehandlung<br />

• Erfahrung mit Krankheitsbildern der westlichen Gesellschaft<br />

• Breitgefächertes Spektrum von Krankheiten<br />

• Anwendung aller Behandlungsmethoden der <strong>Chi</strong>nesischen<br />

Medizin<br />

• Supervision und Fallbesprechungen in deutscher Sprache<br />

Praxisleitung:<br />

Andrea Aeberhard<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

19


Unterrichtszeiten<br />

09.30 bis 12.30 Uhr und<br />

13.30 bis 16.30 Uhr<br />

oder nach Absprache<br />

einführung in die<br />

<strong>Chi</strong>nesische Medizin<br />

CeCM_1208-L<br />

1. Jahr, 2 Tage<br />

Dienstag, 21.08.2012<br />

Mittwoch, 22.08.2012<br />

einführung in die<br />

theoretischen Grundlagen<br />

CetG_1208-L<br />

1. Jahr, 8 Tage<br />

Dienstag, 28.08.2012<br />

Mittwoch, 29.08.2012<br />

Dienstag, 04.09.2012<br />

Dienstag, 11.09.2012<br />

Mittwoch, 12.09.2012<br />

Dienstag, 18.09.2012<br />

Dienstag, 25.09.2012<br />

Dienstag, 02.10.2012<br />

Änderungen vorbehalten<br />

20<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

FÄCHER<br />

einFÜhrUnG in die <strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

Dozent: Raphael Hochstrasser<br />

inhalt<br />

• Philosophie der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin<br />

• Die Sprache der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin<br />

• <strong>Tao</strong>ismus, chinesischer Buddhismus, Konfuzianismus<br />

• Klassiker der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin<br />

ziel<br />

Die Studenten erhalten einen Einblick in die <strong>Chi</strong>nesische Medizin<br />

und lernen die verschiedenen Kulturansätze verstehen.<br />

einFÜhrUnG in die TheoreTisChen GrUndlaGen<br />

Dozent: Raphael Hochstrasser<br />

inhalt<br />

• Yin und Yang<br />

• Theorie der Grundsubstanzen<br />

• Die 8 Grundprinzipien (Ba Gang)<br />

• Zang Fu Physiologie<br />

• Energieleitbahnsystem<br />

ziel<br />

Die Studenten sind in der Lage, die Symptome und Krankheitszeichen<br />

eines Patienten auf die Theorie der Yin und Yang<br />

Charaktere zurückzuführen.<br />

Sie erhalten Einblick in die Physiologie und Pathologie der<br />

Grundsubstanzen und können Symptome und Krankheitszeichen<br />

eines Patienten zuordnen. Die Studenten lernen die Funktionen<br />

der inneren Organe kennen und können deren physiologische<br />

Beziehungen beschreiben. Sie werden mit den Verläufen<br />

und Wirkungen des Energieleitbahnsystems bekannt gemacht.


diaGnosTiK, anaMnese<br />

Dozent: Raphael Hochstrasser<br />

inhalt<br />

• Die vier Methoden (Sehen, Hören, Fragen, Riechen)<br />

• Zungen- und Pulsdiagnostik<br />

ziel<br />

Durch Theorie und praktisches Üben lernen die Studenten die vier<br />

diagnostischen Methoden anzuwenden.<br />

ÄTioloGie Und PaTholoGie<br />

Dozenten: Jim Skoien und Stefan Röthlisberger<br />

inhalt<br />

• Exogen krankmachende Faktoren<br />

• Muster-Differenzierungsmodelle, Wu Xing (5-Elemente-Theorie)<br />

• Die 8 Grundprinzipien (Ba Gang), Grundsubstanzen, pathologische<br />

Faktoren, Muster der inneren Organe<br />

ziel<br />

Die Studenten lernen die exogen eindringenden Krankheiten erkennen.<br />

Sie können die Physiologie, Pathologie und Diagnose in das Modell der<br />

fünf Wandlungsphasen einordnen und dadurch eine Therapie ableiten.<br />

Das Ziel der Anwendung der acht Grundprinzipien ist, die Entstehung<br />

und Entwicklung eines Disharmonie-Musters (einer Krankheit) nachzuvollziehen.<br />

Ein gründliches Verständnis dieser Theorie ermöglicht auch<br />

komplizierte Muster zu verstehen und deren Behandlung zu defi nieren.<br />

PUnKTloKalisaTion<br />

Dozentin: Marija Hess<br />

inhalt<br />

• Lokalisation der Haupt- und Extrapunkte<br />

ziel<br />

In Verbindung mit der Anatomie und den individuellen Strukturen der<br />

Modelle lernen die Studenten die genaue Lokalisation der Akupunkturpunkte.<br />

Diagnostik, anamnese<br />

CDIa_1210-L<br />

1. Jahr, 4 Tage<br />

Mittwoch, 03.10.2012<br />

Mittwoch 24.10.2012<br />

Mittwoch, 31.10.2012<br />

Mittwoch, 07.11.2012<br />

Ätiologie und Pathologie<br />

Caet_1301-L<br />

1. Jahr, 14 Tage<br />

Mittwoch, 09.01.2013<br />

Mittwoch, 16.01.2013<br />

Mittwoch, 23.01.2013<br />

Mittwoch, 30.01.2013<br />

Mittwoch, 06.02.2013<br />

Mittwoch, 27.02.2013<br />

Mittwoch, 13.03.2013<br />

Mittwoch, 20.03.2013<br />

Mittwoch, 27.03.2013<br />

Mittwoch, 10.04.2013<br />

Mittwoch, 08.05.2013<br />

Mittwoch, 15.05.2013<br />

Dienstag, 21.05.2013<br />

Dienstag, 28.05.2013<br />

Punktlokalisation<br />

CPuN_1211-L<br />

1. Jahr, 8 Tage<br />

Mittwoch, 28.11.2012<br />

Mittwoch, 05.12.2012<br />

Mittwoch, 12.12.2012<br />

Mittwoch, 19.12.2012<br />

Mittwoch, 03.04.2013<br />

Mittwoch, 22.05.2013<br />

Mittwoch, 29.05.2013<br />

Mittwoch, 03.07.2013<br />

CPuN_1311-L<br />

2. Jahr, 8 Tage<br />

Dienstag, 12.11.2013<br />

Dienstag, 19.11.2013<br />

Dienstag, 14.01.2014<br />

Dienstag, 21.01.2014<br />

Dienstag, 11.03.2014<br />

Mittwoch, 11.06.2014<br />

Mittwoch, 18.06.2014<br />

Mittwoch, 02.07.2014<br />

CPuN_1409-L<br />

3. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 17.09.2014<br />

Mittwoch, 25.02.2015<br />

Mittwoch, 08.04.2015<br />

CPuN_1512-L<br />

4. Jahr, 1 Tag<br />

Dienstag, 15.12.2015<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

21


Fallbeispiele<br />

CFaL_1309-L<br />

2. Jahr, 10 Tage<br />

Mittwoch, 04.09.2013<br />

Mittwoch, 23.10.2013<br />

Mittwoch, 30.10.2013<br />

Mittwoch, 06.11.2013<br />

Mittwoch, 13.11.2013<br />

Mittwoch, 20.11.2013<br />

Mittwoch, 02.04.2014<br />

Mittwoch, 09.04.2014<br />

Mittwoch, 30.04.2014<br />

Mittwoch, 04.06.2014<br />

CFaL_1503-L<br />

3. Jahr, 2 Tage<br />

Mittwoch, 11.03.2015<br />

Mittwoch, 25.03.2015<br />

CFaL_1512-L<br />

4. Jahr, 4 Tage<br />

Mittwoch, 16.12.2015<br />

Mittwoch, 27.01.2016<br />

Dienstag, 09.02.2016<br />

Dienstag, 01.03.2016<br />

Schröpfen, Moxa, Gua Sha<br />

CSMG_1304-L<br />

1. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 17.04.2013<br />

Dienstag, 07.05.2013<br />

Dienstag, 14.05.2013<br />

Ohrakupunktur<br />

COhr_1306-L<br />

1. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 05.06.2013<br />

Mittwoch, 12.06.2013<br />

Mittwoch, 19.06.2013<br />

22<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

FallBeisPiele<br />

Dozentin: Andrea Aeberhard<br />

Die Studenten haben die Möglichkeit, eigene Patientenbehandlungen<br />

vorzustellen. Sie können die Befragung, Diagnostik und<br />

Therapie darlegen und erklären, warum sie sich für den gewählten<br />

Behandlungsweg entschlossen haben. Sie sind fähig, Krankheiten<br />

im chinesisch- und schulmedizinischen Sinn zu beschreiben.<br />

sChrÖPFen, MoXa, GUa sha<br />

Dozent: Louis Hutter<br />

inhalt<br />

• Anwendungsgebiete und Wirkungsweise<br />

• Techniken des Schröpfens, Moxa und Gua Sha<br />

• Behandlungsvorschläge<br />

ziel<br />

Die Studenten lernen die verschiedenen Techniken des Schröpfens,<br />

von Moxa und Gua Sha und können sie anwenden. Sie kennen<br />

die Indikationen und Kontraindikationen.<br />

ohraKUPUnKTUr<br />

Dozent: Ralf Luthardt<br />

inhalt<br />

• Einführung in die Ohrakupunktur nach Nogier und <strong>TCM</strong><br />

• Diagnose am Ohr<br />

• Lokalisation der Punkte<br />

• Behandlung einfacher Krankheitsbilder<br />

ziel<br />

Die Studenten können die Ohr-Akupunkturpunkte richtig auswählen<br />

und anwenden. Sie kennen die Indikationen und Kontraindikationen.


PalPaTion<br />

Dozentin: Helena den Hollander<br />

inhalt<br />

• Wirbelkörper- und Rippeneinteilung<br />

• Oberflächliche Skelettmuskeln ertasten und deren Funktion<br />

verstehen<br />

• Schädelanatomie erfühlen<br />

• Behandlungsmöglichkeiten<br />

ziel<br />

Die Studenten erlernen das Palpieren der oberflächlichen Knochenstrukturen<br />

und das Ertasten der wichtigsten Lage- und Formvarianten. Sie<br />

kennen die Bedeutung eines tastbaren Knochenpunktes und oberflächlicher<br />

Muskeln. Dies erleichtert die Akupunktur-Lokalisation und trainiert<br />

das Feingefühl der Hände, um mit Tuina gezielt behandeln zu können.<br />

PhilosoPhie Und WirKUnG der TUina<br />

Dozent: Stefan Bamert<br />

inhalt<br />

• Einführung in das philosophische Gedankengut<br />

• Indikationen und Kontraindikationen<br />

ziel<br />

Der Student kennt die Philosophie und die Wirkungsweise von Tuina.<br />

TUina handGriFFe<br />

Dozenten: Stefan Bamert und Lehrbeauftragte<br />

inhalt<br />

• Kennen lernen und Üben der 21 Handgriffe, wie Pressen, Schieben,<br />

Streichen, Kneten, Rollen, kreisendes Drücken, kreisendes<br />

Reiben, Zwicken, Kneifen, Wischen, Vibrieren, Klopfen, Trommeln,<br />

Zwirbeln, Schütteln, Rotieren, Dehnen, Ziehen<br />

• Klassifikation und Kombination dieser Techniken<br />

• Grundlegende Methoden und klassische Anwendung<br />

• Lokalisation wichtiger Tuinapunkte<br />

ziel<br />

Die Studenten lernen die verschiedenen Handgriffe und können sie<br />

(Druckintensität, Schnelligkeit, Häufigkeit usw.) anwenden. Sie kennen<br />

Indikationen und Kontraindikationen.<br />

Palpation<br />

CPaL_1209-L<br />

1. Jahr, 4 Tage<br />

Mittwoch, 19.09.2012<br />

Mittwoch, 26.09.2012<br />

Mittwoch, 14.11.2012<br />

Mittwoch, 21.11.2012<br />

Philosophie und Wirkung<br />

der tuina<br />

CtPh_1212-L<br />

1. Jahr, 1 Tag<br />

Dienstag, 18.12.2012<br />

tuina handgriffe<br />

Ctha_1301-L<br />

1. Jahr, 12 Tage<br />

Dienstag, 08.01.2013<br />

Dienstag, 15.01.2013<br />

Dienstag, 22.01.2013<br />

Dienstag, 29.01.2013<br />

Dienstag, 05.02.2013<br />

Dienstag, 26.02.2013<br />

Dienstag, 12.03.2013<br />

Dienstag, 19.03.2013<br />

Dienstag, 26.03.2013<br />

Dienstag, 02.04.2013<br />

Dienstag, 09.04.2013<br />

Dienstag, 16.04.2013<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

23


tuina therapie und<br />

Behandlungsmethoden<br />

CttB_1306-L<br />

1. Jahr, 7 Tage<br />

Dienstag, 04.06.2013<br />

Dienstag, 11.06.2013<br />

Dienstag, 18.06.2013<br />

Dienstag, 25.06.2013<br />

Mittwoch, 26.06.2013<br />

Dienstag, 02.07.2013<br />

Dienstag, 09.07.2013<br />

CttB_1308-L<br />

2. Jahr, 15 Tage<br />

Dienstag, 27.08.2013<br />

Dienstag, 03.09.2013<br />

Mittwoch, 11.09.2013<br />

Dienstag, 17.09.2013<br />

Mittwoch, 25.09.2013<br />

Mittwoch, 02.10.2013<br />

Mittwoch, 27.11.2013<br />

Mittwoch, 04.12.2013<br />

Mittwoch, 11.12.2013<br />

Mittwoch, 18.12.2013<br />

Mittwoch, 08.01.2014<br />

Mittwoch, 07.05.2014<br />

Mittwoch, 14.05.2014<br />

Mittwoch, 21.05.2014<br />

Mittwoch, 28.05.2014<br />

Grundlagen der<br />

kinderbehandlung mit tuina<br />

CtkI_1601-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 06.01.2016<br />

Mittwoch, 13.01.2016<br />

Mittwoch, 20.01.2016<br />

24<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

TUina TheraPie Und BehandlUnGsMeThoden<br />

Dozenten: Stefan Bamert und Lehrbeauftragte<br />

inhalt<br />

• Behandlungen mit Triggerpunkten<br />

• Störungen des Bewegungsapparates, unter anderem Spannungs-<br />

und Nackenkopfschmerzen, Steifhals, Zervikalspondylose, Periar-<br />

thritis, Humeroscapularis, Tennisellbogen, akute und chronische<br />

Rückenschmerzen durch muskuläre Verspannung, BandscheibenVor-<br />

fälle im Lendenwirbelsäule-Bereich, myofasziale Syndrome<br />

• Allgemeine und innere Krankheiten, unter anderem Kopfschmer-zen,<br />

Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme, Diarrhö, Obstipation, Ge-<br />

sichtslähmung, Hemiplegie, Trigeminusneuralgie, Diabetes mellitus,<br />

Bronchitis, Asthma<br />

• Gynäkologische Therapien für Regelschmerzen, unregelmässige<br />

Regelblutungen, prämenstruelles Syndrom, Gebärmuttervorfall usw.<br />

• Augenprobleme, allgemeine Fehlsichtigkeit, Konjunktivitis<br />

ziel<br />

Die Studenten sind fähig, Krankheitsbilder zu diagnostizieren und zu<br />

behandeln. Sie kennen die Punkteauswahl und Kombinationen für die Behandlungen.<br />

Sie sind vertraut mit dem Aufbau einer individuellen Tuina-Therapie.<br />

GrUndlaGen der KinderBehandlUnG MiT TUina<br />

Dozentinnen: Ulrike Nowack und Dr. Barbara Schmid<br />

inhalt<br />

In diesem Kurs werden die <strong>Chi</strong>nesische Kinderheilmassage und die Westliche<br />

Medizin im pränatalen - und im Geburtsbereich miteinander verwoben.<br />

• Hintergrundwissen der Kinder-Tuina<br />

• Besonderheiten der Therapieprinzipien<br />

• Grundgriffe<br />

• Indikation und Kontraindikation<br />

• Behandlungsabläufe am Kopf, Thorax, Bauch, Rücken, oberen und<br />

unteren Extremitäten<br />

• Gesundheit stärkende Massage<br />

• Therapie der häufigsten Disharmoniemustern bei Kindern, bzw.<br />

Kinderkrankheiten, wie<br />

• Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Appetitmangel, Erbrechen,<br />

Schnupfen, Husten, Fieber, Unruhe, langanhaltendes Bettnässen und<br />

nächtliches Weinen.<br />

• Pränatale Phasen und Geburtsphasen im Bezug zur Entwicklung des<br />

Kindes<br />

ziel<br />

Die Studenten sind in der Lage, mit eigenständiger anschliessender Übung<br />

gemäss den Unterrichtunterlagen, obige Kinderkrankheiten zu erkennen<br />

und zu behandeln.


aKUPUnKTUr<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Klinische Punktlokalisation, Punktfunktion, Punktauswahlmethoden<br />

• Punktkombinationen<br />

• Nadeltechnik, Clean Needle-Technique<br />

• Fortgeschrittene Jingluo-Theorie<br />

• Meridian-Pathologie<br />

• Akupunkturbehandlung häufiger Schmerzmuster<br />

ziel<br />

Die Studenten verfügen über ein fortgeschrittenes Verständnis der Lokalisation<br />

der Akupunkturpunkte und deren theoretische und empirische<br />

Wirkung. Sie erhalten ein zusätzliches Verständnis für die Jingluo-Dynamik<br />

(Leitbahntheorie) und können damit eine ausgewogene Punktauswahl<br />

vornehmen. Zusätzlich erlernen sie die verschiedenen Nadeltechniken<br />

und deren Anwendung.<br />

<strong>Chi</strong>nesisChe arzneiMiTTelTheraPie<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Materia Medica und Verschreibungslehre<br />

• Allgemeine Prinzipien<br />

• Nach klassischen Kategorien, beispielsweise<br />

– <strong>Chi</strong> Stagnation verteilend<br />

– Blut Stase verteilend<br />

– Nahrungsretention verteilend<br />

– <strong>Chi</strong> stärkend<br />

– Blut aufbauend<br />

– Yin tonisierend<br />

– Yang wärmend<br />

ziel<br />

Die Studenten besitzen nach diesem Kurs ein gutes Verständnis der<br />

Wirkungen von zirka 350 Arzneimitteln und der zirka 400 Rezepturen.<br />

akupunktur<br />

Caku_1308-L<br />

2. Jahr, 18 Tage<br />

Mittwoch, 21.08.2013<br />

Mittwoch, 28.08.2013<br />

Dienstag, 10.09.2013<br />

Mittwoch, 18.09.2013<br />

Dienstag, 24.09.2013<br />

Dienstag, 01.10.2013<br />

Dienstag, 22.10.2013<br />

Dienstag, 29.10.2013<br />

Dienstag, 05.11.2013<br />

Dienstag, 26.11.2013<br />

Dienstag, 03.12.2013<br />

Dienstag, 10.12.2013<br />

Dienstag, 17.12.2013<br />

Dienstag, 07.01.2014<br />

Mittwoch, 15.01.2014<br />

Dienstag, 28.01.2014<br />

Dienstag, 04.02.2014<br />

Dienstag, 25.02.2014<br />

<strong>Chi</strong>nesische<br />

arzneimitteltherapie<br />

CarZ_1403-L<br />

2. Jahr, 14 Tage<br />

Dienstag, 18.03.2014<br />

Dienstag, 25.03.2014<br />

Dienstag, 01.04.2014<br />

Dienstag, 08.04.2014<br />

Dienstag, 29.04.2014<br />

Dienstag, 06.05.2014<br />

Dienstag, 13.05.2014<br />

Dienstag, 20.05.2014<br />

Dienstag, 27.05.2014<br />

Dienstag, 03.06.2014<br />

Dienstag, 10.06.2014<br />

Dienstag, 17.06.2014<br />

Dienstag, 01.07.2014<br />

Dienstag, 08.07.2014<br />

CarZ_1409-L<br />

3. Jahr, 4 Tage<br />

Dienstag, 16.09.2014<br />

Dienstag, 23.09.2014<br />

Dienstag, 30.09.2014<br />

Mittwoch, 01.10.2014<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

25


Pathologie der<br />

<strong>Chi</strong>nesischen Medizin<br />

CPat_1410-L<br />

3. Jahr, 20 Tage<br />

Dienstag, 21.10.2014<br />

Dienstag, 28.10.2014<br />

Mittwoch, 29.10.2014<br />

Dienstag, 18.11.2014<br />

Dienstag, 25.11.2014<br />

Dienstag, 02.12.2014<br />

Dienstag, 09.12.2014<br />

Dienstag, 16.12.2014<br />

Dienstag, 23.12.2014<br />

Dienstag, 06.01.2015<br />

Dienstag, 20.01.2015<br />

Dienstag, 27.01.2015<br />

Dienstag, 03.02.2015<br />

Dienstag, 24.02.2015<br />

Dienstag, 10.03.2015<br />

Dienstag, 24.03.2015<br />

Dienstag, 07.04.2015<br />

Dienstag, 05.05.2015<br />

Dienstag, 12.05.2015<br />

Dienstag, 19.05.2015<br />

26<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

PaTholoGie der <strong>Chi</strong>nesisChen Medizin<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Differenzierungsmodelle<br />

• Ergänzung von Zangfu-Mustern<br />

• 6-Leitbahnen-Theorie, 4-Schichten-Theorie, Bi (Rheumakrankheiten),<br />

Wei (Athrophiekrankheiten), Lin (Miktionsstörungen)<br />

• Pathophysiologie und Behandlung von klinischen Beschwerden<br />

und Krankheitsbildern<br />

• Wasser (Nieren- und Blasenstörungen, Harntrakt)<br />

• Erde (Milz-, Magen-, Dickdarm-, Verdauungsstörungen)<br />

• Metall (Lungenstörungen, Infektionskrankheiten)<br />

• Holz (Leber- und Gallenblasenstörungen, Einführung in die Gynäkologie)<br />

• Feuer (Herz- und Dünndarm, mentale oder geistige Störungen)<br />

ziel<br />

Die Studenten erlernen die Pathologie der inneren Organe sowie<br />

deren Behandlung mittels Akupunktur, der chinesischen Arzneimittellehre<br />

und zusätzliche Techniken (Ohrakupunktur, Schröpfen, Moxa<br />

usw.). Sie kennen zusätzliche Modelle der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin und<br />

können dadurch differenzierter diagnostizieren und Behandlungen<br />

ableiten. Sie erhalten Einblick in verschiedene Krankheitsbilder und<br />

können deren Ursache, Symptome, Verlauf und Therapie beschreiben.<br />

Sie erhalten eine grössere Sicherheit in Diagnostik und Therapie.


PÄdiaTrie<br />

Dozentin: Andrea Aeberhard<br />

inhalt<br />

• Allgemeine Kinderkrankheiten<br />

• Verdauungsprobleme<br />

• Atemwegserkrankungen<br />

ziel<br />

Kinderkrankheiten können diagnostiziert und mittels Akupunktur, Kräutertherapie,<br />

Moxa, Tuina-Massage, Qi Gong Übungen und Ernährungsanweisungen<br />

behandelt werden.<br />

derMaToloGie<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Diagnose von Hautkrankheiten z.B. Ekzeme, Herpes, Gürtelrose,<br />

Zoster, Schuppenflechte<br />

ziel<br />

Der Student kann die Hauterkrankungen diagnostizieren und mittels<br />

Kräutertherapie, Schröpfen und Ernährungsanweisungen behandeln.<br />

sTÖrUnGen des BeWeGUnGsaPParaTes<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Orthopädische Störungen wie Lumbago, Diskushernie, Osteoarthritis,<br />

Polyarthritis, Tennisellbogen, Carpal Tunnelsyndrom, Spondylopathien<br />

usw.<br />

ziel<br />

Der Student ist in der Lage, Gelenk- und Muskelstörungen zu diagnostizieren<br />

und mittels Akupunktur, Kräutertherapie, Moxa, Tuina-Massage,<br />

Qi Gong Übungen und Ernährungsanweisungen zu behandeln.<br />

GYnÄKoloGie<br />

Dozenten: Marija Hess und Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Grundlagen der Gynäkologie in der <strong>TCM</strong><br />

• Menstruationsbeschwerden<br />

• PMS<br />

• Klimakterische Beschwerden<br />

• verschiedene gynäkologische Störungen<br />

• Schwangerschaftsbeschwerden<br />

ziel<br />

Der Student kann gynäkologische und Schwangerschaftsstörungen<br />

diagnostizieren und mittels Akupunktur, Kräutertherapie, Moxa, Tuina-<br />

Massage, Qi Gong Übungen und Ernährungsanweisungen behandeln.<br />

Pädiatrie<br />

CPae_1505-L<br />

3. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 06.05.2015<br />

Mittwoch, 20.05.2015<br />

Mittwoch, 17.06.2015<br />

Dermatologie<br />

CDer_1505-L<br />

3. Jahr, 3 Tage<br />

Dienstag, 26.05.2015<br />

Dienstag, 02.06.2015<br />

Dienstag, 09.06.2015<br />

Störungen des<br />

Bewegungsapparates<br />

CBeW_1506-L<br />

3. Jahr, 3 Tage<br />

Dienstag, 16.06.2015<br />

Dienstag, 23.06.2015<br />

Dienstag, 30.06.2015<br />

Gynäkologie<br />

CGYN_1506-L<br />

3. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 24.06.2015<br />

Mittwoch, 01.07.2015<br />

Dienstag, 07.07.2015<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

27


Immunologie<br />

CIMM_1508-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Dienstag, 18.08.2015<br />

Dienstag, 25.08.2015<br />

Dienstag, 01.09.2015<br />

Metabolische und<br />

hormonelle Störungen<br />

ChOr_1511-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 11.11.2015<br />

Mittwoch, 18.11.2015<br />

Mittwoch, 25.11.2015<br />

einführung in<br />

verschiedene Mikrosysteme<br />

CMIC_1409-L<br />

3. Jahr, 2 Tage<br />

Mittwoch, 24.09.2014<br />

Mittwoch, 22.10.2014<br />

toxikologie und<br />

Verschreibungslehre<br />

CtOX_1512-L<br />

4. Jahr, 2 Tage<br />

Mittwoch, 02.12.2015<br />

Mittwoch, 09.12.2015<br />

28<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

iMMUnoloGie<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Immunerkrankungen, chronische und akute Infektionen wie beispielsweise<br />

Aids, Begleitbehandlung bei Krebs<br />

ziel<br />

Der Student ist fähig, Autoimmunerkrankungen zu diagnostizieren und<br />

mittels Akupunktur, Kräutertherapie, Moxa, Tuina-Massage, Qi Gong<br />

Übungen und Ernährungsanweisungen zu behandeln.<br />

MeTaBolisChe Und horMonelle sTÖrUnGen<br />

Dozentin: Andrea Aeberhard<br />

inhalt<br />

• Stoffwechselstörungen<br />

• Schilddrüsenstörungen<br />

• Diabetes mellitus<br />

• Adipositas<br />

ziel<br />

Der Student kann Krankheiten wie Schilddrüsenstörungen, Diabetes mellitus,<br />

Adipositas usw. diagnostizieren und mittels Akupunktur, Kräutertherapie, Moxa,<br />

Tuina-Massage, Qi Gong Übungen und Ernährungsanweisungen behandeln.<br />

einFÜhrUnG in Vers<strong>Chi</strong>edene MiKrosYsTeMe<br />

Dozent: Ralf Luthardt<br />

inhalt<br />

• <strong>Chi</strong>nesische und koreanische Mikrosysteme<br />

• Schädelsysteme<br />

• Nasen- und Gesichtsakupunktur<br />

• Fussgelenk- und Handgelenksysteme<br />

• Philtrum<br />

• Perioculäre Mikrosysteme<br />

ziel<br />

Der Student kennt die verschiedenen Mikrosysteme und kann sie in der<br />

Praxis als Erweiterung anwenden.<br />

ToXiKoloGie Und VersChreiBUnGslehre<br />

Dozent: Jim Skoien<br />

inhalt<br />

• Fortgeschrittene Toxikologie der chinesischen Heilkräuter<br />

• Interaktionen mit westlichen Medikamenten<br />

• Konzepte der Verschreibungslehre<br />

ziel<br />

Der Student kennt die wichtigsten toxikologischen Verbindungen und ist<br />

in der Lage, angepasste Rezepte auszustellen.


einFÜhrUnG in die enerGeTisChe ernÄhrUnG<br />

Dozentin: Karola Schneider Waldner<br />

inhalt<br />

• Grundlagen der traditionellen chinesischen Ernährungslehre<br />

• Aufnahme und Umwandlung von Nahrung in die Substanzen<br />

• Die fünf Geschmäcker: süss, salzig, scharf, sauer und bitter<br />

• Die fünf thermischen Ebenen: heiss, warm, neutral, erfrischend, kalt<br />

• Ungleichgewichte Yin und Yang<br />

• Jahreszeiten und deren energetische Besonderheiten<br />

• Kochen im Zyklus der Wandlungsphasen<br />

ziel<br />

Die Studenten verstehen die fünf Wandlungsphasen und das Dreifacherwärmer-Modell.<br />

Sie können die Nahrungsmittel nach Wirkung, Geschmack<br />

und Temperatur zuordnen, kennen Koch-, Lager- und Konservierungsmethoden<br />

und die Faktoren für ein gesundes Essverhalten im Einklang mit den<br />

Jahreszeiten.<br />

ernährungstag<br />

Ceet_1212-L<br />

1. Jahr, 1 Tag<br />

Dienstag, 11.12.2012<br />

einführung in die<br />

energetische ernährung<br />

Ceee_1408-L<br />

3. Jahr, 6 Tage<br />

Dienstag, 19.08.2014<br />

Mittwoch, 20.08.2014<br />

Dienstag, 02.09.2014<br />

Mittwoch, 03.09.2014<br />

Dienstag, 04.11.2014<br />

Mittwoch, 05.11.2014<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

29


ernährungstherapie<br />

CeeS_1501-L<br />

3. Jahr, 10 Tage<br />

Dienstag, 13.01.2015<br />

Mittwoch, 14.01.2015<br />

Dienstag, 03.03.2015<br />

Mittwoch, 04.03.2015<br />

Dienstag, 17.03.2015<br />

Mittwoch, 18.03.2015<br />

Dienstag, 31.03.2015<br />

Mittwoch, 01.04.2015<br />

Dienstag, 14.04.2015<br />

Mittwoch, 15.04.2015<br />

Qualität der Nahrungsmittel<br />

CQua_1411-L<br />

3. Jahr, 2 Tage<br />

Dienstag, 11.11.2014<br />

Mittwoch, 12.11.2014<br />

Differenzierte<br />

Lebensmittelkunde<br />

CeDL_1505-L<br />

3. Jahr, 4 Tage<br />

Mittwoch, 13.05.2015<br />

Mittwoch, 27.05.2015<br />

Mittwoch, 03.06.2015<br />

Mittwoch, 10.06.2015<br />

30<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

ernÄhrUnGsTheraPie naCh der sYndroMlehre<br />

Dozentin: Karola Schneider Waldner<br />

inhalt<br />

• Aufbau einer Ernährungsberatung<br />

• Ernährungstherapeutische Möglichkeiten nach der Syndromlehre<br />

• Praktische Vorstellung vieler Nahrungsmittel<br />

• Westliche und chinesische Gewürze und Heilkräuter<br />

• Behandlung der Syndrome der fünf Wandlungsphasen<br />

• Behandlung von Yin- und Yang-Ungleichgewichten<br />

• Ernährungstherapeutische Möglichkeiten anhand von<br />

• Zungenbildern<br />

ziel<br />

Die Studenten können die Syndrom-Muster den Nahrungsmitteln<br />

zuordnen. Sie kennen die Zubereitung und die Wirkung der wichtigsten<br />

Nahrungsmittel und können für einen Patienten den geeigneten<br />

Ernährungsplan erstellen.<br />

QUaliTÄT der nahrUnGsMiTTel<br />

Dozentin: Esther Zbinden<br />

inhalt<br />

• Konservierung, Stabilisatoren, E-Nummern<br />

• Die Bedeutung der verschiedenen Qualitätslabel<br />

• Funktionelle Lebensmittel<br />

ziel<br />

Die Studenten kennen die wichtigsten Zusatzstoffe und deren<br />

Bedeutung.<br />

diFFerenzierTe leBensMiTTelKUnde<br />

Dozentin: Christine Dam<br />

inhalt<br />

• Materia Diätetika<br />

• Differentialdiagnostische Bewertung von Nahrungsmitteln<br />

ziel<br />

Die Studenten können Nahrungsmittel in ihrer gesamten Dynamik und<br />

Wirkung erleben und erfassen und dieses Wissen therapeutisch einsetzen.


ernÄhrUnG naCh den leBensPhasen<br />

Dozentin: Rose-Marie Buchli<br />

inhalt<br />

• Diätetische Behandlungsstrategien für besondere Beanspruchungen,<br />

wie Schwangerschaft, Prüfungsphasen, Leistungssport usw.<br />

• Ernährungsempfehlung für Säuglinge bis Senioren<br />

ziel<br />

Die Studenten sind in der Lage, diätetische Behandlungsstrategien für<br />

verschiedene Lebensphasen auszuarbeiten.<br />

ernÄhrUnG naCh WesTliChen<br />

KranKheiTsBildern<br />

Dozentin: Christine Dam<br />

inhalt<br />

• Akute und chronische Krankheitsbilder wie Adipositas,<br />

Allergien, Diabetes, hoher Blutdruck, Infertilität, Krebs, Obstipation,<br />

Osteoporose, Zystitis etc.<br />

• Musterdifferenzierung nach <strong>TCM</strong><br />

• Wirksame Behandlungsstrategien<br />

• Ernährungspläne mit positiven und negativen Nahrungsmitteln<br />

• Diätlehre<br />

ziel<br />

Die Studenten können die häufi gsten westlichen Krankheitsbilder nach<br />

der <strong>TCM</strong> erläutern und eine passende Behandlungsstrategie erstellen.<br />

Auf dieser Basis verfassen sie Listen mit positiven und negativen Nahrungsmitteln<br />

und stellen Menüvorschläge für die akuten und chronischen<br />

Zustände zusammen. Westliche Diäten können sie energetisch einstufen<br />

und ausgewogene Ernährungsempfehlungen abgeben.<br />

ernährung nach<br />

den Lebensphasen<br />

CeeL_1508-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Mittwoch, 19.08.2015<br />

Mittwoch, 26.08.2015<br />

Mittwoch, 02.09.2015<br />

ernährungspläne<br />

nach westlichen<br />

krankheitsbildern<br />

Ceek_1509-L<br />

4. Jahr, 7 Tage<br />

Mittwoch, 09.09.2015<br />

Mittwoch, 16.09.2015<br />

Mittwoch, 23.09.2015<br />

Mittwoch, 30.09.2015<br />

Mittwoch, 21.10.2015<br />

Mittwoch, 28.10.2015<br />

Mittwoch, 04.11.2015<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

31


Psychoemotionale<br />

Störungen und<br />

<strong>Chi</strong>nesische Medizin<br />

tPSS_1603-L<br />

4. Jahr, 4 Tage<br />

Donnerstag 31.03.2016<br />

Freitag, 01.04.2016<br />

Samstag, 02.04.2016<br />

Sonntag, 03.04.2016<br />

32<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

PsYChoeMoTionale sTÖrUnGen<br />

Und <strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

Dozent: Lehrbeauftragter<br />

inhalt<br />

• Untrennbares Geist-Körper-Kontinuum der chinesischen Medizin<br />

• Das Herz als Gefäß für den Geist (Shen)<br />

• Die fünf Aspekte des Shen (Shen, Hun, Po, Zhi, Yi) und ihre<br />

Rolle bei der Entwicklung und Erhaltung von Erkrankungen<br />

• Gefühlsregungen (Zhi) und die 7 Emotionen (Qi Qing) als<br />

Qi-Bewegungen des Herzens und ihre energetischen Auswirungen<br />

auf den Shen<br />

• Darstellung klassischer chinesischer Begriffe mit psycho-mentalem<br />

Bezug wie z.B. Bai He Bing (Bulbus-Lilii-Erkrankung), Zang Zao<br />

(ruhelose Organerkrankung), Dian Kuang (Manie-Depression)<br />

• Konkrete Strategien für einen verantwortungsvollen Umgang mit<br />

häufigen psychoemotionalen Störungen in der Praxis<br />

• Reflexion über die eigene therapeutische Rolle in Beziehung zum<br />

ziel<br />

Patienten<br />

Die Studenten erhalten Einblick in die ganzheitlichen Zusammenhänge<br />

von Körper und Geist sowohl aus chinesischer Sicht als auch im Vergleich<br />

und in Integration zu westlichen Vorstellungen und Krankheitsbildern. Sie<br />

lernen die Konzepte des Shen, seiner fünf Aspekte und der Emotionen<br />

zur Befunderhebung zu nutzen, darauf aufbauend Therapiestrategien zu<br />

entwickeln und sinnvoll in der Praxis einzusetzen.


MedizinisChes Qi GonG 1<br />

Dozentin: Birgit Buschmann<br />

inhalt<br />

Stilles Qi Gong (Jing Gong)<br />

• Herz und Geist beruhigen<br />

• Entspannungsübung (Fangsong Gong)<br />

• Dantian-Übung<br />

Bewegtes Qi Gong (Dong Gong)<br />

• Zentrierungs-, Verwurzelungs- und Konzentrationsübungen<br />

• Grundbewegungen des Qi<br />

• Shaolin Ba Gua Qi Gong<br />

• Gehübungen<br />

• Selbstmassagemethode (Zu Yan Shou)<br />

• Shaolin Atemtechnikübungen I. Teil<br />

• Das Qi sammeln (Shou Gong)<br />

anforderungen im Qi Gong<br />

• Regulierung des Geistes<br />

• Regulierung der Atmung<br />

• Regulierung des Körpers<br />

• Theorie des Qi Gong und der vermittelten Qi Gong-Methoden<br />

ziel<br />

Die Studenten haben ein klares Verständnis für die Basis-Qualifi kationen,<br />

die dazu befähigen, die Grundübungen des Jing Dong Qi Gong und<br />

des Shaolin Qi Gong in die eigene Übungspraxis zu integrieren.<br />

Sie verstehen die Grundkonzepte der Traditionellen <strong>Chi</strong>nesischen<br />

Medizin und deren Anwendung im Qi Gong, sowie die Theorie<br />

des Qi Gong und der vermittelten Qi Gong-Methoden.<br />

Medizinisches Qi Gong 1<br />

CQG1_1210-L<br />

1. Jahr, 7 Tage<br />

Dienstag, 23.10.2012<br />

Dienstag, 30.10.2012<br />

Dienstag, 06.11.2012<br />

Dienstag, 13.11.2012<br />

Dienstag, 20.11.2012<br />

Dienstag, 27.11.2012<br />

Dienstag, 04.12.2012<br />

Qi Gong Übungen können aus<br />

statischen Haltungen oder aus<br />

Bewegungen bestehen.<br />

Einige Abläufe sind relativ<br />

einfach, andere bestehen aus<br />

dynamischen Formen, die oft<br />

durch Tierbeobachtungen<br />

beeinfl usst sind.<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

33


Medizinisches Qi Gong 2<br />

CQG2_1401-L<br />

2. Jahr, 7 Tage<br />

Mittwoch, 22.01.2014<br />

Mittwoch, 29.01.2014<br />

Mittwoch, 05.02.2014<br />

Mittwoch, 26.02.2014<br />

Mittwoch, 12.03.2014<br />

Mittwoch, 19.03.2014<br />

Mittwoch, 26.03.2014<br />

Medizinisches Qi Gong 3<br />

CQG3_1411-L<br />

3. Jahr, 7 Tage<br />

Mittwoch, 03.12.2014<br />

Mittwoch, 10.12.2014<br />

Mittwoch, 17.12.2014<br />

Mittwoch, 07.01.2015<br />

Mittwoch, 21.01.2015<br />

Mittwoch, 28.01.2015<br />

Mittwoch, 04.02.2015<br />

34<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

MedizinisChes Qi GonG 2<br />

Dozentin: Birgit Buschmann<br />

inhalt<br />

• Wiederholung und Korrekturen<br />

• Bewegtes Qi Gong<br />

• Die 18 Formen des Tai Ji Qi Gong<br />

• Das Qi regulieren (Tiao Qi Fa)<br />

• Shaolin Atemtechnikübungen II. Teil<br />

• Stilles Qi Gong (Jing Gong)<br />

• Meditationsübung<br />

• Theorie der vermittelten Qi Gong-Methoden<br />

• Qi Gong und Bewusstseinsbildung<br />

ziel<br />

Die Studenten vertiefen ihre Übungspraxis und lernen neue<br />

Methoden aus dem Bewegten und Stillen Qi Gong. Sie verstehen<br />

die Bedeutung des Stillen Qi Gong als eine daoistische Praxis der<br />

Bewusstseinsbildung, des Kultivierens und Nährens des Qi (Nei<br />

Gong). Sie sind fähig, die theoretischen Grundlagen und Wirkung<br />

der vermittelten Qi Gong-Methoden zu erklären.<br />

MedizinisChes Qi GonG 3<br />

Dozentin: Birgit Buschmann<br />

inhalt<br />

• Wiederholung und Korrekturen<br />

• Präsentation und Anleitung der gelernten Qi Gong-Methoden<br />

und Übungen<br />

• Die Anwendung des Qi Gong bei folgenden Disharmoniemustern:<br />

• Metall (Lungen-, Atemwegsstörungen, Infektionskrankheiten)<br />

• Holz (Leber- und Gallenblasenstörungen)<br />

• Erde (Milz-, Magen-, Darm- und Verdauungsstörungen)<br />

ziel<br />

Die Studenten können zusammen mit den Kenntnissen der <strong>TCM</strong> und<br />

der westlichen Medizin die geeigneten Qi Gong-Prinzipien und<br />

Qi Gong-Übungen für das jeweilige Krankheitsbild und Disharmoniemuster<br />

erkennen und vermitteln.


MedizinisChes Qi GonG 4<br />

Dozentin: Birgit Buschmann<br />

inhalt<br />

• Wiederholung und Korrekturen<br />

• Präsentation und Anleitung der gelernten Qi Gong-Methoden<br />

und Übungen<br />

• Die Anwendung des Qi Gong bei folgenden Disharmoniemustern:<br />

• Wasser (Nieren- und Blasenstörungen, Harntrakt)<br />

• Feuer (Herz- und Dünndarmstörungen, mentale und<br />

geistige Störungen)<br />

• Gynäkologische Störungen<br />

ziel<br />

Die Studenten können zusammen mit den Kenntnissen der <strong>TCM</strong> und<br />

der westlichen Medizin die geeigneten Qi Gong-Prinzipien und<br />

Qi Gong-Übungen für das jeweilige Krankheitsbild und Disharmoniemuster<br />

erkennen und vermitteln.<br />

TheraPeUTisChe KonzePTe 1<br />

Dozentinnen: Dorothea Elmenthaler Saurer und Carla Camenisch<br />

Die Hinwendung zur eigenen Person, die Verfeinerung der Selbst- und<br />

Fremdwahrnehmung, sowie die Auseinandersetzung mit eigenen Einstellungen,<br />

Erwartungen, Bedürfnissen und Grenzen sind für angehende<br />

Therapeuten unerlässlich. Dies sind Grundvoraussetzung für die einfühlsame,<br />

wertschätzende und echte Hinwendung zum Patienten und die<br />

Gestaltung einer tragfähigen Beziehung.<br />

inhalt:<br />

• Erweiterung der Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

• Sensibilisierung für die eigenen Bedürfnisse, Erwartungen, Ressourcen<br />

und Grenzen<br />

• Impulse für die persönliche Weiterentwicklung<br />

• Erfahren der Natur, Elemente als Ressource<br />

ziel:<br />

Die Studierenden werden sensibilisiert für die grosse Bedeutung der persönlichen<br />

Entwicklung des Therapeuten. Die vermittelten Kompetenzen<br />

sind Grundlage für das spätere therapeutische Wirken.<br />

Medizinisches Qi Gong 4<br />

CQG4_1510-L<br />

4. Jahr, 7 Tage<br />

Dienstag, 27.10.2015<br />

Dienstag, 03.11.2015<br />

Dienstag, 10.11.2015<br />

Dienstag, 17.11.2015<br />

Dienstag, 24.11.2015<br />

Dienstag, 01.12.2015<br />

Dienstag, 08.12.2015<br />

therapeutische<br />

konzepte 1<br />

kursort auswärts<br />

tthk_1303-L<br />

1. Jahr, 5 Tage<br />

Samstag, 02.03.2013<br />

Sonntag, 03.03.2013<br />

Montag, 04.03.2013<br />

Dienstag, 05.03.2013<br />

Mittwoch, 06.03.2013<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

35


therapeutische<br />

konzepte 2<br />

kursort auswärts<br />

tthk_1403-L<br />

2. Jahr, 5 Tage<br />

Samstag, 01.03.2014<br />

Sonntag, 02.03.2014<br />

Montag, 03.03.2014<br />

Dienstag, 04.03.2014<br />

Mittwoch, 05.03.2014<br />

ethik und Menschenbild<br />

teth_1509-L<br />

4. Jahr, 1 Tag<br />

Dienstag, 29.09.2015<br />

Lernen, entwicklung,<br />

Persönlichkeit<br />

CLeP_1602-L<br />

4. Jahr, 6 Tage<br />

Mittwoch, 03.02.2016<br />

Mittwoch, 10.02.2016<br />

Mittwoch, 02.03.2016<br />

Mittwoch, 09.03.2016<br />

Dienstag, 15.03.2016<br />

Mittwoch, 16.03.2016<br />

36<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

TheraPeUTisChe KonzePTe 2<br />

Dozentinnen: Dorothea Elmenthaler-Saurer und Carla Camenisch<br />

Die Begegnung zwischen Therapeut und Patient findet in einem spezifischen<br />

Kontext statt. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen. Diese<br />

brauchen einerseits eine geschulte Selbstwahrnehmung des Therapeuten,<br />

andererseits eine fachlich kompetente wie menschlich einfühlsame Wahrnehmung<br />

des Patienten. Neben fachlicher Kompetenz sind soziale und<br />

psychologische Fertigkeiten von entscheidender Bedeutung für die Qualität<br />

des entstehenden Kontaktes und der Behandlung.<br />

inhalt<br />

• Therapeutische Beziehung, Projektionen<br />

• Therapeutenvariablen, Compliance,<br />

• Auftragsklärung – „nicht jeder Patient will das Gleiche“<br />

• Spannungsfeld Absichtslosigkeit - Motivation<br />

• „Tabuthemen“ - Umgang mit starken Gefühlen<br />

• Psychohygiene<br />

ziel<br />

Die Studierenden setzen sich mit Themen auseinander, die im therapeutischen<br />

Kontext eine grosse Rolle spielen. Sie lernen, sowohl die Perspektive des<br />

Therapeuten, als auch die des Patienten einzunehmen und verfeinern ihre<br />

Wahrnehmung für die unterschiedlichen Bedürfnisse. Es werden konkrete,<br />

praxisbezogene Handlungsstrategien erarbeitet.<br />

eThiK Und MensChenBild<br />

Dozent: Christoph Künzi<br />

inhalt<br />

• Ethische Grundbegriffe<br />

• Ethik in der Praxis<br />

• Ethische Richtlinien des SBO-<strong>TCM</strong><br />

ziel<br />

Die Studenten kennen die ethischen Grundlagen ihres Berufs und die Wichtigkeit<br />

ihres Verhaltens und wissen Bescheid über die aktuellen Verbandsbestimmungen.<br />

lernen, enTWiCKlUnG, PersÖnliChKeiT<br />

Dozentin: Madina Bokoum<br />

Das Verhalten im therapeutischen Setting wird wesentlich von den eigenen<br />

Wahrnehmungen, Einstellungen und Erfahrungen beeinflusst. Sich dieser<br />

bewusst zu werden und das Wissen über psychologische Prozesse sind<br />

die Voraussetzungen für einen angemessenen Umgang mit den Patienten.<br />

inhalt<br />

• Hintergründe und Symptome psychischer Belastungssituationen<br />

• Sensibilisierung und Einüben von therapeutischen Grundhaltungen<br />

ziel<br />

Die Studierenden bekommen Orientierung im Umgang mit psychischen Phänomenen<br />

wie Stress, Angst, Depression, Sterben, Trauer, Krisen. Sie können sich<br />

mit eigenen Erfahrungen auseinandersetzen, um so ihre Handlungskompetenz<br />

zu erweitern.


lern- Und GedÄChTnisTraininG 1 + 2<br />

Dozentin: Barbara Schwanhäuser<br />

inhalt<br />

• Lernkartei<br />

• Mind Map<br />

• Mentaltraining<br />

• Verarbeitung von Texten<br />

• Diagonal lesen und Schnelllesetechnik<br />

• Nutzung beider Gehirnhälften<br />

ziel<br />

Die Studenten können «hirngerecht» arbeiten und gezielt verschiedene<br />

Lernmethoden einsetzen.<br />

GesUndheiTsVersTÄndnis<br />

Dozentin: Sarah Arnold<br />

inhalt<br />

• Kultureller und historischer Wandel des Gesundheitsverständnisses<br />

• Verschiedene Gesundheits-/Krankheitsmodelle<br />

• Prägung des Gesundheitsverständnisses durch Physik und Philosophie<br />

• Kritische Betrachtung der eigenen Vorstellungen<br />

• Einfl uss des persönlichen Gesundheitsverständnisses auf Diagnostik<br />

und Therapie<br />

• Psyche und Soma, wie wirken sie zusammen<br />

• Placebo-Effekt, wie kann man ihn nutzen<br />

ziel<br />

Sich des eigenen Gesundheitsverständnisses und dessen therapeutischer<br />

Wirkung bewusst werden. Verschiedene Gesundheits- und Krankheitsmodelle<br />

kennen lernen.<br />

inTeraKTion Und KoMMUniKaTion<br />

Dozentin: Dorothea Elmenthaler Saurer<br />

Im Umgang mit Patienten spielt das Gespräch eine zentrale Rolle und unterstützt<br />

den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Das Zuhören vertieft das Verständnis<br />

für die mit und ohne Worte ausgedrückten Bedürfnisse des Patienten.<br />

inhalt<br />

• Kommunikationspsychologie – Erklärungshilfen für die Praxis<br />

• Gesprächstechniken wie Aktives Zuhören, Ich-Botschaften, Fragen etc.<br />

• Üben einer einfühlenden, wertschätzenden Gesprächshaltung<br />

• Kommunikationsstörungen und schwierige Gesprächssituationen<br />

• Gestalten von Gesprächsverläufen<br />

ziel<br />

Die Studierenden erfahren, wie sie Verständigungsprozesse aktiv gestalten<br />

können. Sie refl ektieren ihr eigenes Kommunikationsverhalten, um so ihren<br />

persönlichen Stil weiterzuentwickeln. Sie lernen, Störungen in der Kommunikation<br />

frühzeitig zu erkennen und damit umzugehen.<br />

Lern- und Gedächtnistraining<br />

1 + 2<br />

CGeD_1209-L<br />

1. Jahr, 2 Tage<br />

Mittwoch, 05.09.2012<br />

Mittwoch, 10.07.2013<br />

CGeD_1308-L<br />

2. Jahr, 1 Tag<br />

Dienstag, 20.08.2013<br />

Gesundheitsverständnis<br />

tGVe_1411-L<br />

3. Jahr, 2 Tage<br />

Mittwoch, 19.11.2014<br />

Mittwoch, 26.11.2014<br />

Interaktion<br />

und kommunikation<br />

CIuk_1512-L<br />

4. Jahr, 5 Tage<br />

Dienstag, 22.12.2015<br />

Dienstag, 05.01.2016<br />

Dienstag, 12.01.2016<br />

Dienstag, 19.01.2016<br />

Dienstag, 26.01.2016<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

37


Praxismanagement<br />

tPra_1509-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Dienstag, 08.09.2015<br />

Dienstag, 15.09.2015<br />

Dienstag, 22.09.2015<br />

Diplomarbeit<br />

CDaB_1507-L<br />

3. Jahr, 1 Tag<br />

Mittwoch, 08.07.2015<br />

CDaB_1510-L<br />

4. Jahr, 3 Tage<br />

Dienstag, 20.10.2015<br />

Dienstag, 02.02.2016<br />

Dienstag, 10.05.2016<br />

Diplomprüfungen<br />

tuina CDtu_1407-L<br />

Mittwoch, 02. Juli 2014<br />

ernährung CDeP_1602-L<br />

Montag, 01. Februar 2016<br />

Qi Gong CDQG_1602-L<br />

Montag, 29. Februar 2016<br />

akupunkteur und herbalist<br />

CDah_1604-L<br />

Dienstag, 05. April 2016<br />

Naturarzt <strong>Chi</strong>nesische Med.<br />

CDNa_1604-L<br />

Dienstag, 19. April 2016<br />

38<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

PraXisManaGeMenT<br />

Dozent: Dr. Christian Ruetz<br />

Inhalt<br />

Die Studenten erhalten vor den einzelnen Kurstagen konkrete, praxisbezogene<br />

Aufgabenstellungen zur persönlichen Vorbereitung und Präsentation<br />

im Plenum. Interaktive Fallbesprechung.<br />

Ziel<br />

Jede nicht-medizinische Tätigkeit findet im Rahmen der Rechtsordnung<br />

statt. Sie ordnet, schützt und bietet Schutz.<br />

Die Studenten lernen das schweizerische Rechtssystem allgemein<br />

und mit Schwerpunkt Gesundheitswesen im Besonderen verstehen.<br />

Der Student kennt alle relevanten gesetzlichen Vorschriften für die<br />

eigene berufliche Tätigkeit. Zudem werden die rechtlichen Formen,<br />

Aspekte und möglichen Rechtsfolgen des Verhältnisses zum Patienten<br />

thematisiert. Der Student kennt seine Rechten und Pflichten. Im letzten<br />

Kursblock erarbeiten die Studenten Check- und Kontaktlisten für die<br />

erfolgreiche berufliche Tätigkeit. Der Student kann anhand dieses<br />

Manuals eine erfolgreiche Berufstätigkeit planen und aufnehmen.<br />

diPloMarBeiT<br />

Dozentin: Marija Hess<br />

Die Diplomarbeit gibt den Studenten die Möglichkeit, sich in ein<br />

Teilgebiet der <strong>Chi</strong>nesischen Medizin zu vertiefen. An den Schultagen<br />

erhalten die Studenten eine Einführung und Anleitung zum Verfassen<br />

der Diplomarbeit und Raum für individuelle Betreuung und persönliche<br />

Gespräche bezüglich Konzept und Inhalt der Arbeit.<br />

diPloMPrÜFUnG<br />

Jede Fachrichtung (Akupunktur, Arzneimittel, Tuina, Ernährung, Qi Gong)<br />

wird mit einer Diplomprüfung abgeschlossen.


PRÜFUNGS- UND<br />

PROMOTIONSREGLEMENT<br />

anWendUnGsBereiCh<br />

Dieses Reglement regelt die Zulassung zu den Prüfungen in den<br />

Lehrgängen am TAO CHI, die Prüfungsmethoden und die Rechte der<br />

Studierenden. Diese Vorschriften gelten für die Studenten des Volloder<br />

Teilzeitstudiums in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin.<br />

PrÜFUnGszUlassUnG<br />

Anspruch auf Zulassung zu den Prüfungen hat jeder immatrikulierte<br />

Student, welcher 80% der Unterrichtsstunden der betreffenden Fachrichtung<br />

besucht hat. Wenn ein Student aus triftigen Gründen ausserstande<br />

ist, diese Voraussetzung vollumfänglich zu erfüllen, kann er<br />

trotzdem zur Prüfung zugelassen werden, wenn er den Prüfungsstoff<br />

nachweislich (mit Hilfe von Dozenten, von Kollegen oder im Selbststudium)<br />

aufgearbeitet hat.<br />

PrÜFUnGsMeThoden<br />

Es werden mündliche, schriftliche und praktische Prüfungen (Abschlussund<br />

Diplomprüfungen) durchgeführt. Eine Prüfung ist bestanden, wenn<br />

75% der möglichen Punktzahl erreicht wird.<br />

BesChWerdeWeG<br />

Wer eine Prüfung nicht bestanden hat, kann sich innerhalb von drei<br />

Wochen nach Erhalt des Bescheids bei der Schulleitung schriftlich beschweren.<br />

Diese prüft zusammen mit den Dozenten die Beschwerde.<br />

Der Studierende kann sich überdies an den TAO CHI-Beirat wenden.<br />

naChPrÜFUnG<br />

Bei Nichtbestehen einer Prüfung hat der Student die Möglichkeit, sich<br />

innert drei bis sechs Monaten einer Nachprüfung zu unterziehen. Dafür wird<br />

je nach Prüfung eine Zusatzgebühr von Fr. 150.– bis Fr. 250.– erhoben.<br />

diPloManForderUnGen<br />

Voraussetzung sind bestandene Abschluss- und Diplomprüfungen<br />

sowie eine genehmigte Diplomarbeit. Das vollständige Prüfungsreglement<br />

ist auf www.taochi.ch ersichtlich.<br />

TAO CHI Beirat<br />

Der Beirat ist ein Kompetenzgremium,<br />

das sich aus qualifizierten<br />

Persönlichkeiten verschiedener Fachgebiete<br />

zusammensetzt.<br />

Der TAO CHI Beirat unterstützt die<br />

Schulleitung. Im Fall einer Uneinstimmigkeit<br />

zwischen der Schulleitung<br />

und dem Studierenden kann der Beirat<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Für diese Dienstleistung werden dem<br />

Antragsteller Fr. 150.00 pro Stunde<br />

berechnet. Die Eingabe hat schriftlich<br />

zu erfolgen.<br />

Mitglieder des Beirats sind:<br />

Renzo Taddei<br />

Personalmanagement<br />

Giuseppe Ferramosca<br />

Naturarzt, Akupunkteur<br />

Muriel Hemmi<br />

lic.phil I, Kulturmanagerin<br />

Catherine Ott<br />

Mediatorin, Friedensforscherin,<br />

Shiatsu-Therapeutin<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

39


Erhältlich im<br />

TAO CHI Sekretariat<br />

Bücher von Jim Skoien<br />

Die Grundlagen der<br />

Traditionellen <strong>Chi</strong>nesischen.<br />

Medizin, 370 Seiten<br />

Fr. 110.00<br />

Akupunktur, 480 Seiten,<br />

Fr. 130.00<br />

Muster-Differenzierung in der<br />

Traditionellen chinesischen<br />

Medizin, 112 Seiten<br />

Band I, Grundmuster<br />

Fr. 40.00<br />

Muster-Differenzierung in der<br />

Traditionellen chinesischen<br />

Medizin, 680 Seiten,<br />

Band II, Schlüsselsymptome<br />

Fr. 175.–<br />

Diese Werke sind umfassende<br />

Lern- und Arbeitsbücher für<br />

Studenten und Praktizierende.<br />

40<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

IHRE <strong>TCM</strong>-DOZENTEN<br />

Dozenten für Grundlagen <strong>TCM</strong> und Akupunktur/Arzneimittel<br />

JiM sKoien, aUsBildUnGsleiTer<br />

Anerkannter Akupunkteur und Herbalist SBO<strong>TCM</strong>-Schweiz, registered<br />

Akupuncturist NCCAOM-USA. Weiterbildung am Nanjing College in<br />

Nanjing und <strong>TCM</strong> Hospital in Shanghai, <strong>Chi</strong>na. Mehr als 25 Jahre<br />

Lehrerfahrung in <strong>Chi</strong>nesische Medizin. Seit 1995 Leiter der Ausbildung<br />

für <strong>Chi</strong>nesische Medizin an der TAO CHI Schule in Zürich. Private Praxen<br />

für <strong>Chi</strong>nesische Medizin seit 1985, mehr als 20 Jahre Erfahrung als<br />

Schulpraxisleiter (mehrer <strong>TCM</strong>-Schulen in Kalifornien und Colorado, USA<br />

und <strong>Tao</strong> <strong>Chi</strong> Schule, Zürich), Ein Dozent mit einem aussergewöhnlich umfassendem<br />

theoretischen und praktischen Hintergrund der <strong>Chi</strong>nesischen<br />

Medizin. Er versteht es ausgezeichnet, sein grosses Wissen und seine<br />

reiche Erfahrung mit der westlichen Krankheitsproblematik zu verbinden.<br />

andrea aeBerhard<br />

Physiotherapeutin, dipl. Akupunkteurin/Herbalistin SBO-<strong>TCM</strong>,<br />

Leitung und Supervisorin der TAO CHI Schulpraxis.<br />

helena den hollander<br />

Therapeutin für Tuina und Qi Gong, Therapeutin für Akupressur<br />

und Energetische Körperarbeit, Physiotherapeutin, eigene Gemeinschaftspraxis<br />

in Zürich<br />

MariJa hess<br />

Lic. phil. I, dipl. Akupunkteurin/Herbalistin SBO-<strong>TCM</strong> und<br />

Qi Gong Therapeutin mit eigener Praxis in Wettingen AG.<br />

raPhael hoChsTrasser<br />

<strong>TCM</strong> Naturarzt. Dipl. SBO-<strong>TCM</strong>: <strong>TCM</strong> Arzneitherapeut, <strong>TCM</strong> Akupunkteur,<br />

<strong>TCM</strong> Supervisor. Ehemaliges Mitglied der Geschäftsleitung bei<br />

Complemedis AG (Apotheke für <strong>TCM</strong> Arzneimittel), heute Praxistätigkeit<br />

und Geschäftsführung von <strong>TCM</strong> AARAU.<br />

loUis hUTTer<br />

Psychiatriepfleger, Heilpraktiker für traditionelle westliche und<br />

<strong>Chi</strong>nesische Medizin.<br />

ralF lUThardT<br />

1974 Studium in Akupunktur und Ernährungsberatung, Weiterbildung<br />

am Kebayoran <strong>TCM</strong> College in Jakarta, Praktikum in Chengdou,<br />

<strong>Chi</strong>na. Heilpraktiker mit eigener Praxis, Dozent für <strong>TCM</strong> und<br />

Ernährungsberatung nach den 5 Elementen.


Dozenten für Energetische Ernährungsberatung<br />

Karola sChneider Waldner<br />

Ausbildung in traditioneller chinesischer Kräuterheilkunde, Ernährungslehre<br />

und Akupunktur, Heilpraktikerin, Unterrichtstätigkeit in chinesischer<br />

Heilkunde und buddhistischer Philosophie.<br />

ChrisTine daM<br />

Magister Artium in englischer und französischer Literatur- und Sprachwissenschaft,<br />

dipl. <strong>TCM</strong>-Ernährungsberaterin, dipl. Akupunkteurin/<br />

Herbalistin SBO-<strong>TCM</strong>, eigene Praxis in Zürich.<br />

rose-Marie BUChli<br />

Dozentin für Ernährung nach den Lebensphasen, Ausbildung<br />

in traditioneller chinesischer Ernährung und Ohrakupunktur,<br />

eigene Praxis, Kindergärtnerin.<br />

esTher zBinden<br />

Ausbildung zur Ernährungsberaterin nach der Traditionellen<br />

<strong>Chi</strong>nesischen Medizin, Dozentin für <strong>TCM</strong>-Ernährungslehre an der<br />

Volkshochschule Freiburg, Köchin.<br />

Dozenten für Tuina<br />

sTeFan BaMerT<br />

Dipl. Tuina-Therapeut/Akupunkteur SBO-<strong>TCM</strong>, Ausbildung in west.<br />

Kräuter nach <strong>TCM</strong> und Ernährungslehre, med. Masseur, langjährige<br />

Dozententätigkeit in <strong>TCM</strong> und Tuina, eigene Praxis mit Schwerpunkt Tuina.<br />

zhenG zhanG<br />

Ausbildung in <strong>Chi</strong>nesischer Medizin, Spezialstudium für Sportverletzungen<br />

und Tuina, Qi Gong und Tai <strong>Chi</strong> in Chengdou, Schüler<br />

vom Grossmeister Yang Zheng Duo. Seit mehreren Jahren Unterrichtstätigkeit<br />

in Tuina, Qi Gong, <strong>Tao</strong>-Meditation.<br />

GeorG WolFisBerG<br />

Dipl. Physiotherapeut, Sportphysiotherapeut I.A.S., Aubildung in Akupunktmassage<br />

nach Penzel, <strong>TCM</strong> Naturarzt TAO CHI, Akupunkteur/<br />

Herbalist SBO - <strong>TCM</strong>, eigene Praxis in Zürich.<br />

Marlen senn<br />

Dipl. Akupunkteurin und Tuina-Therapeutin mit Praxis in Andelfi ngen<br />

UlriKe noWaCK<br />

Ehemalige Spitzensportlerin (Judo), dipl. Atem- und Bewegungstherapeutin,<br />

Lehrerin für Qi Gong und Tai Ji Quan, Kinesiologin,<br />

dipl. Akupunkteurin und Herbalistin.<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

41


42<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

Dozentin für Qi Gong<br />

dr. BarBara sChMid<br />

Dr. Barbara Schmid ist psychotherapeutisch und homöopathisch<br />

arbeitende Ärztin mit langjähriger komplementärmedizinischer<br />

Praxis neu seit Frühling2010 in Bäretswil. Sie arbeitet in Einzelsitzungen<br />

und Kleingruppenarbeit, auf dem Land und im Wasser<br />

(Jahara Wassertherapie), mit Methoden der Gestaltpsychologie,<br />

sowie der prä – und perinatalen Traumaarbeit nach William<br />

Emerson. Seit 10 Jahren lehrt sie Homöopathie und Anatomie<br />

für Laien. Sie hat eine eigene Art der komplementär-medizinischen<br />

Indikation entwickelt, die sie neben dem medizinischen<br />

Grundwissen am SIRT weiter vermittelt.<br />

BirGiT BUsChMann<br />

Ehemalige Spitzensportlerin (Judo), dipl. Atem- und Bewegungstherapeutin,<br />

Lehrerin für Qi Gong und Tai Ji Quan, Kinesiologin,<br />

dipl. Akupunkteurin und Herbalistin.<br />

Dozenten für Therapeutische und betriebswirtschaftliche Kompetenz<br />

Madina BoKoUM<br />

Dozentin für Psychologie und Prozessarbeit<br />

Verbindet in ihrer Praxistätigkeit Shiatsu und Organismisch Integrative<br />

Psychotherapie OIP. Ist seit 2005 Mitglied der Supervisionskommission<br />

SGS und ist als Fachsupervisorin tätig.<br />

ChrisToPh KÜnzi<br />

Naturheilpraktiker mit eigener Praxis mit Schwerpunkt Homöopathie<br />

und Körperarbeit. Lehrtätigkeit an verschiedenen Heilpraktikerschulen.<br />

dr. ChrisTian rUeTz<br />

Promovierter Jurist und hat an der Hochschule St. Gallen zusätzlich<br />

Kommunikation und Management studiert. Seit mehr als 25 Jahren<br />

arbeitet er als Funktionär, Autor und Berater für und in Institutionen<br />

und Organisationen im Gesundheitswesen Schweiz. Heute<br />

wohnt und arbeitet er in Basel.<br />

BarBara sChWanhÄUser<br />

Ärztin (Univ. Freiburg) <strong>Chi</strong>rurgie und Allgemein Medizin, Stelle<br />

Physiotherapeutin mit langjährige Tätigkeit in der Schweiz, Island,<br />

England u.a., Bobath Ausbildung in London, Pädagogik Fortbildung<br />

an der Univ. Freiburg<br />

sarah arnold<br />

Fachärztin für Anästhesie, Naturheilverfahren, Homöopathie,<br />

Abschluss in Neuraltherapie, <strong>TCM</strong>-Studium an der University of <strong>TCM</strong><br />

in Shanghai und an der Universität Witten-Herdecke, Buchautorin,<br />

Dozentin und Privatärztin in Deutschland.


PROFESSIONELLE<br />

ANERKENNUNGEN<br />

BerUFsorGanisaTion (sBo-<strong>TCM</strong>)<br />

Wir sind anerkanntes Mitglied der Schweizerischen Berufsorganisation für Traditionelle<br />

<strong>Chi</strong>nesische Medizin (SBO-<strong>TCM</strong>) und erfüllen deren Richtlinien. www.sbo-tcm.ch<br />

KanTonale BerUFsanerKennUnG<br />

(saniTÄTsdireKTion)<br />

Das Arbeiten als dipl. Therapeut (SBO-<strong>TCM</strong>) ist in den Kantonen unterschiedlich<br />

geregelt. Einige Kantone (u.a. Uri, Schwyz, Nidwalden und Zürich) anerkennen die<br />

Prüfung der Berufsorganisation, andere verlangen eine zusätzliche Prüfung. Die Bestimmungen<br />

können bei den kantonalen Gesundheitsinspektoraten erfragt werden.<br />

eMr Und KranKenKassen<br />

In Zusammenarbeit mit dem EMR (Erfahrungsmedizinisches Register)<br />

akzeptieren die meisten Krankenkassen die Prüfung der Berufsorganisation.<br />

Nach den erfüllten Diplomanforderungen des TAO CHI, den erforderlichen<br />

westmedizinischen Kenntnissen und den 250 Stunden Praxiserfahrung<br />

können sich die Absolventen beim EMR registrieren lassen, um mit den<br />

Krankenkassen abrechnen zu können (Zusatzversicherung) www.emr.ch<br />

anerKennUnG asCa<br />

Das TAO CHI ist ASCA-anerkannt. Die Stiftung ASCA wurde zur Anerkennung<br />

und Weiterentwicklung der Alternativ- und Komplementärmedizin gegründet<br />

und fördert und sichert die professionelle Ethik, die Qualität und Qualifi kation<br />

ihrer Mitglieder. www.asca.ch<br />

MiTGlied hfam<br />

Das TAO CHI ist ein Mitglied des Verbandes Konferenz Höhere Fachschulen<br />

Alternativmedizin. Dieser Verband fördert die eidgenössische Anerkennung der<br />

Abschlüsse der Mitgliedschulen auf Stufe HF, unterstützt die Zusammenarbeit<br />

der Mitgliedsschulen und trägt zur Qualität der Aus- und Weiterbildung in der<br />

Alternativmedizin in der Schweiz bei. www.hfam.ch<br />

anerKennUnG edUQUa<br />

Das TAO CHI Schulungszentrum ist von der Eduqua zertifi ziert und mit dem<br />

Qualitätslabel ausgezeichnet. Informieren Sie sich bei der Stipendienstelle in<br />

Ihrem Wohnkanton für allfällige Stipendien oder Darlehen. www.eduqua.ch<br />

Entsprechend den Ausbildungsbedingungen der verschiedenen Verbände,<br />

Berufsorganisationen und des EMR ist es möglich, dass während einer Ausbildung<br />

Veränderungen berücksichtigt werden müssen, um den jeweiligen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Weitere Infos unter:<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

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www.taochi.ch<br />

Unser Partner Kientalerhof<br />

WEITERBILDUNG MIT<br />

HERZ UND VERSTAND...<br />

Ausbildungen und Kurse:<br />

TradiTionelle <strong>Chi</strong>nesisChe Medizin<br />

• Dipl. Naturheilpraktiker <strong>Chi</strong>nesische Medizin<br />

• Dipl. Akupunkteur/Herbalist<br />

• Dipl. Tuina/Qi-Gong-Therapeut<br />

TUina<br />

• Dipl. Tuina Therapeut nachträglicher Titelerwerb für Physiotherapeuten<br />

zen shiaTsU sChUle (sGs)<br />

• Dipl. Zen Shiatsu Therapeut<br />

sChUle FÜr FUssreFleXzonenMassaGe (sVFM)<br />

• Dipl. Fussreflexzonentherapeut<br />

WesTliChe Medizin<br />

• 162- und 600-Stunden-Lehrgänge<br />

WeiTerBildUnG<br />

• Kurse aus dem östlichen und westlichen Kulturkreis<br />

Sie profitieren von qualifizierten Lehrkräften, anerkannten Diplomen<br />

und unserer langjährigen Erfahrung.<br />

Rufen Sie an und verlangen Sie das gewünschte Programm!<br />

TAO CHI, Schulungszentrum, Unser Partner Kientalerhof<br />

Baslerstr. 71, 8048 Zürich<br />

Tel. 044 401 59 00, info@taochi.ch, www.taochi.ch

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