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Amtsblatt Nr. 6 - Bad Elster

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Jahrgang 2010 Samstag, den 27. März 2010 Nummer 6<br />

Der Bürgermeister der<br />

Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> gratuliert:<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

29.03. Herrn Harry Gewinner zum 73. Geburtstag<br />

30.03. Herrn Eberhard Brodwolf zum 77. Geburtstag<br />

30.03. Frau Helga Grübnau zum 88. Geburtstag<br />

30.03. Frau Ingeborg Radke zum 75. Geburtstag<br />

30.03. Frau Hiltraude Unger zum 88. Geburtstag<br />

02.04. Herrn Gerhart Schindel zum 91. Geburtstag<br />

04.04. Frau Elfriede Kleindienst zum 77. Geburtstag<br />

04.04. Frau Hedwig Neudel zum 93. Geburtstag<br />

04.04. Frau Marianne Riedel zum 85. Geburtstag<br />

05.04. Herrn Heinz Roßbach zum 80. Geburtstag<br />

08.04. Frau Anneliese Thiele zum 80. Geburtstag<br />

09.04. Frau Irene Sandner zum 87. Geburtstag<br />

10.04. Frau Margita König zum 70. Geburtstag<br />

11.04. Frau Gertraud Stein zum 76. Geburtstag<br />

Sohl<br />

31.03. Herrn Otto Piesendel zum 72. Geburtstag<br />

04.04. Frau Lianne Martin zum 74. Geburtstag<br />

04.04. Herrn Wilfrid Martin zum 79. Geburtstag<br />

06.04. Frau Brunhilde Wohlrab zum 83. Geburtstag<br />

Mühlhausen<br />

30.03. Frau Ingrid Sörgel zum 81. Geburtstag<br />

Entsorgungstermine für Monat April:<br />

Restabfälle:<br />

ab Dr.-R.-Schmincke-Straße, Reuth und Sohl<br />

Dienstag (g) 06.04.<br />

Montag (g) 19.04.<br />

Stadtgebiet Dienstag (g) 06.04., 20.04.<br />

Mühlhausen Montag (u) 12.04., 26.04.<br />

Blaue Tonne:<br />

im gesamten Gebiet Dienstag (g) 06.04.<br />

Montag (g) 19.04.<br />

Gelber Sack:<br />

Stadtgebiet Donnerstag (g) 08.04., 22.04.<br />

Sohl/Mühlhausen Mittwoch (g) 07.04., 21.04.<br />

Höring<br />

Hauptamt<br />

Herzlicher Glückwunsch zum 100. Geburtstag<br />

Der Kleintierzüchterverein <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> e. V. konnte am 03. März diesen<br />

Jahres sein 100-jähriges Bestehen feiern. Die ganze Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

gratuliert dem Verein zu diesem erfreulichen Jubiläum recht herzlich.<br />

Die Arbeit des Vereins ist ein Gemeinschaftswerk von vielen <strong>Elster</strong>anern,<br />

oft über mehrere Generationen hinweg. Sicherlich stand bei der<br />

Vereinsgründung die Ernährung der Familien im Vordergrund. Flächen<br />

zur Futtergewinnung gab es ausreichend. Die Beschäftigung mit den<br />

Tieren führte auch dazu, dass historische Tierrassen erhalten und weiter<br />

gezüchtet wurden. In der heutigen Zeit ist das Vereinsleben eher ein<br />

Hobby und eine Form von Geselligkeit, die für unser Zusammenleben<br />

äußert wichtig ist.<br />

Die Feierlichkeiten zum Jubiläum begannen am 30. und 31. Januar diesen<br />

Jahres mit einer großen Jubiläumsschau in der Ausstellungshalle am<br />

Vereinsheim. Es ist immer wieder beeindruckend, welche Vielfalt bei den<br />

verschiedenen Tierrassen mit gezielter Zucht erreicht werden kann.<br />

Mit einer Festveranstaltung im Königlichen Kurhaus wurde am 05. März<br />

2010 insbesondere Rückblick auf die 100 Jahre des Bestehens des Vereins<br />

gehalten. In einer eindrucksvollen Präsentation konnte ein vielseitige<br />

Vereinsleben mit Höhen und Tiefen gezeigt werden. Verdienstvolle<br />

Züchter wurden für ihr jahrelanges Engagement geehrt. Am 06. März<br />

diesen Jahren wurde das Jubiläum mit einem besonderen Symphoniekonzert<br />

gewürdigt. Unter der Überschrift „Tierisch gut“ präsentierte die<br />

Chursächsische Philharmonie im König Albert Theater ein Programm mit<br />

Musikstücken, die ausschließlich verschiedenen Tieren gewidmet waren.<br />

Dabei reichte die Spanne von Grillen bis zum Schwan. Jedes Musikstück<br />

wurde durch lebende Tiere, lustig verkleidete Kinder oder weitere<br />

Dekorationsgegenstände „illustriert“. Insbesondere die Kinder und eine<br />

Höckergans waren mit viel Enthusiasmus dabei.<br />

Die Jubiläumsveranstaltungen waren<br />

eine attraktive Bereicherung des<br />

Vereinslebens in <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>.<br />

Wir wünschen dem Kleintierzüchterverein<br />

weiterhin eine erfolgreiche<br />

Arbeit, viel Freude bei den verschiedenen<br />

Aktionen und freuen uns<br />

schon heute auf die nächsten<br />

„Auftritte“ des Vereins in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Elster</strong>.<br />

Christoph Flämig<br />

Bürgermeister<br />

1


Haushalt der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> 2010<br />

Fortsetzung<br />

Überblick über den Etat der Stadt 2010<br />

Der städtische Haushalt<br />

gliedert sich in einen Verwaltungs- und einen Vermögenshaushalt.<br />

Im Verwaltungshaushalt sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben<br />

der Stadt enthalten. Der Verwaltungshaushalt soll einen angemessenen<br />

Überschuß erzielen, der dem Vermögenshaushalt - zur Finan-zierung<br />

von Investitionen - zugeführt wird.<br />

Einnahmen des<br />

Verwaltungshaushalts<br />

Plan 2010 Vorjahr<br />

Euro % in Euro<br />

1. Grundsteuer 518.800 13,16 525.300<br />

2. Gewerbesteuer 460.000 11,66 530.000<br />

3. Gemeindeanteil<br />

Einkommensteuer<br />

575.000 14,58 595.500<br />

4. Gemeindeanteil<br />

Umsatzsteuer<br />

111.000 2,82 111.600<br />

5. Sonst. Steuern u. steuerähnl.<br />

Einn.<br />

83.100 2,11 79.100<br />

6. Schlüsselzuweisungen im<br />

FAG<br />

868.900 22,03 901.700<br />

7. Sonstige Zuweisungen<br />

vom Land<br />

18.300 0,46 76.600<br />

8. Gebühren und ähnl.<br />

Entgelte<br />

251.700 6,38 277.900<br />

9. Einnahmen aus<br />

Verwaltung u. Betrieb<br />

227.300 5,76 214.000<br />

10. Erstattungen aus Verwalt.<br />

u. Betrieb<br />

133.900 3,40 117.800<br />

11. Zuweisungen u.<br />

Zuschüsse f. lfd. Zwecke<br />

395.900 10,04 351.600<br />

12. Zinseinnahmen 100 0 19.200<br />

13. Konzessionsabgaben 270.000 6,85 270.000<br />

14. Übrige Finanzeinnahmen 29.600 0,75 32.900<br />

Summe 3.943.600 100 4.103.200<br />

Ausgaben des<br />

Verwaltungshaushalts<br />

Plan 2010 Vorjahr<br />

Euro % in Euro<br />

1. Personalausgaben 1.679.700 42,60 1.608.600<br />

2. Unterhalt der Grundstücke,<br />

baul. Anlagen,<br />

Geräte und Einrichtungsgegenstände<br />

103.400 2,63 92.900<br />

3. Mieten, Pachten,<br />

Bewirtschaftung der<br />

Grundstücke und baulichen<br />

Anlagen<br />

639.400 16,23 615.700<br />

4. Steuern,<br />

Geschäftsausgaben u.a.<br />

125.100 3,18 110.200<br />

5. Erstattungen von<br />

Verwaltung u. Betrieb<br />

16.500 0,42 15.700<br />

6. Zuweisungen u.<br />

Zuschüsse f. lfd. Zwecke<br />

4.000 0,02 4.600<br />

7. Zinsausgaben 181.900 4,62 205.300<br />

8. Gewerbesteuerumlage 20.000 0,51 33.100<br />

9. Finanzausgleichsumlage 24.100 0,62 24.100<br />

10. Kreisumlage 669.600 16,99 668.000<br />

11. Zuführung an<br />

Vermögenshaushalt<br />

466.000 11,82 725.000<br />

12. Zuführung zu<br />

Sonderrücklagen<br />

13.900 0,36 0<br />

Summe 3.943.600 100 4.103.200<br />

Die wichtigsten Aufgaben: nach Gliederung des Haushalts<br />

Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Schulen, Bibliothek, Kultur,<br />

Kindertagesstätte, Jugendarbeit, Feuerwehr, Seniorenbetreuung,<br />

Schwimmbäder, Park, Bauwesen mit Strassenunterhalt und<br />

Winterdienst, Abfallwirtschaft; Friedhöfe, Märkte<br />

Im Vermögenshaushalt<br />

sind die Investitionen und ihre Finanzierung dargestellt.<br />

Kredite dürfen nur im Vermögenshaushalt und nur für Investitionen<br />

aufgenommen werden.<br />

Einnahmen des<br />

Verwaltungshaushalts<br />

Plan 2010 Vorjahr<br />

Euro % in Euro<br />

1. Zuführung vom<br />

Verwaltungshaushalt<br />

479.900 18,24 725.000<br />

2. Entnahme aus zweckgebund.<br />

Rücklage<br />

58.100 2,21 0<br />

3. Verkaufserlöse aus<br />

Anlagevermögen<br />

53.500 2,03 35.000<br />

4. Beiträge u. ähnliche<br />

Entgelte<br />

17.500 0,67 0<br />

5. Zuweisungen/ Zuschüsse<br />

f. Investitionen<br />

1.901.100 72,24 708.600<br />

6. Kreditaufnahme 121.500 4,61 70.800<br />

7. Umschuldung von<br />

Krediten<br />

0 856.100<br />

Summe 2.631.600 100 2.395.500<br />

Ausgaben des<br />

Verwaltungshaushalts<br />

Plan 2010 Vorjahr<br />

Euro % in Euro<br />

1. Zuführung an Rücklagen 16.100 0,61 84.100<br />

2. Erwerb von<br />

Grundstücken<br />

6.700 0,26 35.000<br />

3. Erwerb von beweglichem<br />

Vermögen<br />

66.000 2,51 16.800<br />

4. Baumaßnahmen 2.076.800 78,92 752.200<br />

5. Tilgung von Krediten 466.000 17,70 466.000<br />

6. Umschuldung von<br />

Krediten<br />

0 0 856.100<br />

7. Deckung Fehlbetrag 0 0 185.300<br />

Summe 2.631.600 100 2.395.500<br />

Investitionen 2010 in EURO Gesamt dav. Fömi Eigenmittel<br />

1. Sanierung Schanze 250.000 187.500 62.500<br />

2. Sanierung<br />

Kindertagesstätte<br />

319.000 280.700 38.300<br />

3. Stadtsanierung 226.100 75.400 150.700<br />

4. 3 Bahnübergänge Sohl u.<br />

Mühlhausen<br />

380.600 342.500 38.100<br />

5. Straßenentwässerungskostenant.<br />

ZWAV<br />

88.000 0 88.000<br />

6. Straßenbau G.-Leißner-<br />

Str.<br />

18.100 0 18.100<br />

7. Schindelpark 787.000 708.300 78.700<br />

8. ELW FFW <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> 35.000 26.200 8.800<br />

9. Erwerb von<br />

Grundstücken<br />

11.700 0 11.700<br />

10. Einrichtung "Grünes<br />

Klassenzimmer" GS<br />

3.000 0 3.000<br />

11. Telefonanlage 8000 0 8.000<br />

12. 2. Schritt Umstellung auf<br />

die Doppik<br />

6.000 0 6.000<br />

2<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten


Kennzahlen Haushalt 2010<br />

Gesamtvolumen des städtischen Haushalts<br />

Verwaltungshaushalt (Laufender Betrieb):<br />

Vermögenshaushalt (Investitionen):<br />

6.575.200,00 €<br />

3.943.600 €<br />

2.631.600 €<br />

2010 2009<br />

Einwohner am 30.06.<br />

des Vorjahres<br />

3.857 3.903<br />

Fläche Gemeindegebiet in ha 1.971 1.971<br />

Steuerkraftmeßzahl 1.568.131,16 € 1.617.784,87 €<br />

pro Einwohner 406,57 € 414,50 €<br />

Grundsteuereinnahmen 518.800 € 525.300 €<br />

pro Einwohner 134,51 € 134,59 €<br />

Landesdurchschnitt *<br />

(3.000 - 5.000 EW)<br />

87,66 €<br />

Landesdurchschn.*<br />

Gemeinden Sachsen<br />

103,84 €<br />

Gewerbesteuereinnahmen 460.000 € 530.000 €<br />

pro Einwohner 119,27 € 135,80 €<br />

Landesdurchschnitt *<br />

(3.000 - 5.000 EW)<br />

157,72 €<br />

Landesdurchschn.*<br />

Gemeinden Sachsen<br />

300,66 €<br />

Gemeindeanteil<br />

Einkommensteuer<br />

575.000 € 595.500 €<br />

pro Einwohner 149,08 € 152,58 €<br />

Landesdurchschnitt * (3.000 -<br />

5.000 EW)<br />

135,46 €<br />

Landesdurchschn.* Gemeinden<br />

Sachsen<br />

162,34 €<br />

Hebesätze Landesdurchschnitt*<br />

Grundsteuer A 350% 299%<br />

Grundsteuer B 440% 449%<br />

Gewerbesteuer 380% 411%<br />

Kassenmäßige Schulden<br />

zum 01.01.<br />

3.748.870 € 4.209.700 €<br />

pro Einwohner 971,97 € 1.078,59 €<br />

Landesdurchschnitt *<br />

(3.000 - 5.000 EW)<br />

637,19 €<br />

Landesdurchschn.*<br />

Gemeinden Sachsen<br />

875,90 €<br />

* Die Angaben zum Landesdurchschnitt beziehen sich auf den<br />

31.12.2008<br />

Petra Sandner<br />

Kämmerin<br />

Bekanntmachung der Betriebskosten der<br />

Kindertagesstätte "Am Kuhberg"<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

nach § 14 Abs. 2 des Gesetzes über Kindertageseinrichtungen (SächsKitaG)<br />

sind die Städte und Gemeinden verpflichtet, die durchschnittlichen<br />

Betriebskosten eines Platzes je Einrichtungsart unter Berücksichtigung<br />

der Betreuungszeit, ihrer Zusammensetzung und Deckung zu ermitteln.<br />

Nachstehend wird die Aufstellung der Betriebskosten für das Kalenderjahr<br />

2009 veröffentlicht.<br />

Christoph Flämig, Bürgermeister<br />

1. Kindertageseinrichtung<br />

1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der<br />

Betriebskosten<br />

erforderliche<br />

Personalkosten<br />

erforderliche<br />

Sachkosten<br />

erforderliche<br />

Betriebskosten<br />

Betriebskosten je Platz und Monat<br />

Krippe<br />

(9h)<br />

Kindergarten<br />

(9h)<br />

Hort (6h)<br />

690,03 € 318,48 € 186,31 €<br />

160,90 € 74,26 € 43,44 €<br />

850,93 € 392,74 € 229,75 €<br />

1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat<br />

Deckung der Betriebskosten je Platz<br />

und Monat<br />

Krippe<br />

(9h)<br />

Kindergarten<br />

(9h)<br />

Hort (6h)<br />

Landeszuschuss 150,00 € 150,00 € 100,00 €<br />

Elternbeitrag<br />

(ungekürzt)<br />

175,00 € 101,00 € 59,00 €<br />

Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> 525,93 € 141,74 € 70,75 €<br />

1.2.1. Höhe der anteiligen Elternbeiträge<br />

Anteil Elternbeiträge<br />

in %<br />

zulässig § 15 II<br />

SächsKitaG<br />

20,57% 25,72% 25,68%<br />

20 - 23% 20 - 30% 20 - 30%<br />

1.3 Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete<br />

1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat<br />

Aufwendungen in Euro<br />

Abschreibungen 4.016,00 €<br />

Zinsen 976,00 €<br />

Miete 0,00 €<br />

Gesamt 4.992,00 €<br />

1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat<br />

Krippe<br />

(9h)<br />

Kindergarten<br />

(9h)<br />

Hort (6h)<br />

Gesamt 63,29 € 29,21 € 17,09 €<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

3


4<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

der Landesdirektion Chemnitz<br />

über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigung<br />

Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Vom 8. März 2010<br />

Die Landesdirektion Chemnitz gibt bekannt, dass der Zweckverband<br />

Wasser und Abwasser Vogtland, Hammerstraße 28, 08523 Plauen, einen<br />

Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom<br />

20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41<br />

des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert<br />

worden ist, gestellt hat.<br />

Der Antrag umfasst bestehende Abwasserleitungen einschließlich<br />

Schachtbauwerke im Bereich oben genannter Gemarkung (Az.:<br />

32-3043/6/143).<br />

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Stadt <strong>Bad</strong><br />

<strong>Elster</strong> (Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>) können den eingereichten Antrag sowie<br />

die beigefügten Unterlagen in der Zeit<br />

vom Dienstag, dem 6. April 2010 bis Dienstag, dem 4. Mai 2010,<br />

montags bis donnerstags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr sowie zwischen<br />

12.30 Uhr und 15.00 Uhr, freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30<br />

Uhr in der Landesdirektion Chemnitz, Altchemnitzer Str. 41, 09120<br />

Chemnitz, Zimmer 159 , einsehen.<br />

Die Landesdirektion Chemnitz erteilt die Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten<br />

Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechts-<br />

Durchführungsverordnung - SachenR-DV).<br />

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte<br />

persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden<br />

Energiefortleitungen einschließlich aller dazugehörigen Anlagen und<br />

Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbarkeit<br />

dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Alle danach eingetretenen<br />

Veränderungen müssen durch einen<br />

zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem<br />

Grundstückseigen-tümer geklärt werden.<br />

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann<br />

ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis<br />

mit der Belastung des Grundbuches erteilt wird.<br />

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von<br />

dem antragstellen-den Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht<br />

richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten<br />

kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist, oder<br />

in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen ist.<br />

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem<br />

Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.<br />

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Chemnitz, unter der vorbezeichneten<br />

Adresse, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden.<br />

Entsprechende Formulare liegen im Auslegungszimmer (Zimmer 159)<br />

bereit.<br />

Chemnitz, den 8. März 2010<br />

Landesdirektion Chemnitz<br />

gez. Hagenberg<br />

Referatsleiter<br />

BEKANNTMACHUNG<br />

der Landesdirektion Chemnitz<br />

über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigungen<br />

Gemarkungen Altensalz, Sohl und Erlbach<br />

Vom 8. März 2010<br />

Die Landesdirektion Chemnitz gibt bekannt, dass der Zweckverband<br />

Wasser und Abwasser Vogtland, Hammerstraße 28, 08523 Plauen,<br />

Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen<br />

gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom<br />

20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41<br />

des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert<br />

worden ist, gestellt hat.<br />

Die Anträge umfassen:<br />

Az.: 32-3043/6/176 – die bestehende Abwasserleitung DN 300 in der<br />

Gemarkung Altensalz,<br />

Az.: 32-3043/6/177 – die bestehende Abwasserleitung DN 300 einschließlich<br />

Schächte in der Gemarkung Sohl,<br />

Az.: 32-3043/6/178 – bestehende Abwasserleitungen DN<br />

300/400/500/600 einschließlich<br />

Schächte in der Gemarkung Erlbach.<br />

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der Gemeinde<br />

Neuensalz (Gemarkung Altensalz), der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> (Gemarkung<br />

Sohl) und der Gemeinde Erlbach-Kirchberg (Gemarkung Erlbach) können<br />

die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der<br />

Zeit<br />

vom Dienstag, dem 6. April 2010 bis Dienstag, dem 4. Mai 2010,<br />

montags bis donnerstags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr sowie zwischen<br />

12.30 Uhr und 15.00 Uhr, freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30<br />

Uhr in der Landesdirektion Chemnitz, Altchemnitzer Str. 41, 09120<br />

Chemnitz, Zimmer 159, einsehen.<br />

Die Landesdirektion Chemnitz erteilt die Leitungs- und<br />

Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten<br />

Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachen-rechts-<br />

Durchführungsverordnung - SachenR-DV).<br />

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:<br />

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche<br />

Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich<br />

aller dazugehörigen Anlagen und Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung<br />

entstanden.<br />

Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienstbarkeit dokumentiert nur<br />

den Stand vom 3. Oktober 1990. Alle danach eingetretenen Veränderungen müssen<br />

durch einen<br />

zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem<br />

Grundstückseigen-tümer geklärt werden.<br />

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein<br />

Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung<br />

des Grundbuches erteilt wird.<br />

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellen-den<br />

Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet,<br />

dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von<br />

einer Leitung betroffen ist, oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt,<br />

betroffen ist.<br />

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Chemnitz, unter der vorbezeichneten<br />

Adresse, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare<br />

liegen im Auslegungszimmer (Zimmer 159) bereit.<br />

Chemnitz, den 8. März 2010<br />

Landesdirektion Chemnitz<br />

gez. Hagenberg<br />

Referatsleiter<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten


Stand zum Abwasserbeseitigungskonzept für nicht<br />

an die zentrale Abwasserentsorgung angeschlossene<br />

Bereiche in <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>, Sohl und Mühlhausen<br />

Die Stadtverwaltung möchte Sie über den aktuellen Stand zur Entwicklung<br />

des Abwasserbeseitigungskonzeptes und der damit verbundenen Prüfung<br />

zu Anschlussmöglichkeiten für noch nicht an die zentrale Entsorgung<br />

angeschlossene Haushalte des Gemeindegebietes informieren.<br />

Wir sind als Kommune an den Zweckverband Wasser/Abwasser Vogtland<br />

herangetreten, mit der Bitte im Interesse der Einwohner nochmals zu<br />

Prüfen, ob im Rahmen der zur Verfügung stehenden Förderung noch<br />

zentrale Anschlussmöglichkeiten für dezentrale Standorte bestehen.<br />

Parallel dazu fragten wir als Verwaltung die betreffenden Haushalte des<br />

Gemeindegebietes im Rahmen einer Bestandsaufnahme, nach der momentanen<br />

Entsorgung und der Frage ob ein zentraler Anschluss gewünscht<br />

wird, ab.<br />

Ein Förderprogramm des Freistaates Sachsen zum Schutz der<br />

Flussperlmuschel im Gebiet des Raunerbach, eröffnet nun die Möglichkeit<br />

die dort momentan dezentral geplanten Standorte unter dem Gesichtspunkt<br />

einer weiteren Förderung erneut zu überprüfen. Hierzu ist vom<br />

Zweckverband Wasser/Abwasser ein Planungsbüro beauftragt. In die<br />

Planung aufgenommen werden in Sohl: Obersohl, Almweg, Oberer<br />

Almweg, Zweckleberg, Am Wildenberg, Mittelweg, Schwarzenbrunn<br />

und in Mühlhausen: Am Bahnhof, Bergweg, Brambacher Straße,<br />

Jüdenlohweg, Kirchsteig, Remtengrüner Weg.<br />

Zunächst sollen die betreffenden Grundstücke vor Ort besichtigt und im<br />

Bestand erfasst werden. Diese Besichtigung werden zwei Mitarbeiter des<br />

Planungsbüros und ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung durchführen. Sie findet<br />

in der Zeit vom Freitag den 09.04. von 13.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr, am<br />

Samstag den 10.04. in der Zeit von 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr und bei Bedarf<br />

am Sonntag den 11.04. in der Zeit von 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr statt.<br />

Die aufgenommenen Daten werden in Form einer Bestandsplanung dargestellt<br />

und anschließend der Stadt zur Verfügung gestellt. Diese Pläne<br />

sind dann mit einer Frist von 2 Wochen bei der Stadtverwaltung öffentlich<br />

ausgelegt. Dies wird entsprechend dem Zeitpunkt bekannt gegeben.<br />

Anhand dieser Bestandsaufnahme erarbeitet das Planungsbüro einen<br />

ersten Entwässerungsvorschlag als planerische Vorzugslösung. Dieser<br />

wird bei der Kommune vorgestellt und soll mit den betreffenden Bürgern<br />

gemeinsam diskutiert werden. Ziel ist es, für jedes Grundstück in der<br />

Reihenfolge möglicher Zentraler Anschluss, dezentrale Gruppenlösung<br />

oder Einzellösung, zum Ergebnis zu kommen.<br />

Für weitere Fragen oder Anregungen stehen wir selbstverständlich zur<br />

Verfügung.<br />

Mike Ahnert<br />

Bauverwaltung<br />

Das Ordnungsamt informiert<br />

Sauber in den Frühling!<br />

Durch die plötzliche Schneeschmelze wurden an öffentlichen Straßen im<br />

Stadtgebiet <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> die Verunreinigungen der letzten Wintermonate<br />

sichtbar.<br />

Hauptsächlich in der Bahnhofstraße, <strong>Bad</strong>straße, Johann-Christoph-Hilf-<br />

Straße und Dr.-Richard-Schmincke-Straße sind die Verschmutzungen<br />

(Reste von Feuerwerkskörpern, Laub und Streugut) entlang der Gehwege<br />

und Schnittgerinne (Pflasterzeile, Gussasphalt) besonders augenfällig.<br />

Alle Anlieger sind aufgefordert, die Gehwege entsprechend<br />

Reinhaltungspflicht gemäß §12 der Satzung über die Reinhaltung und<br />

Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gebahnen im<br />

Winter so schnell wie möglich zu reinigen.<br />

Gehwege im Sinne dieser Satzung sind Flächen, die dem öffentlichen<br />

Fußgängerverkehr gewidmet sind zuzüglich der an den Gehweg grenzenden<br />

Schnittgerinne.<br />

Für Ihre Mithilfe bedanken wir uns.<br />

Ihre Stadtverwaltung<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

Veräußerung einer mit einer Garage<br />

bebauten Teilfläche des Flurstücks 247/3<br />

der Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Aus dem Bestand der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> steht folgende Grundstücksteilfläche<br />

zum Verkauf:<br />

Flurstück: 247/3 der Gemarkung <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Lage: Kessel<br />

Größe der Teilfläche: ca. 30 qm<br />

Bebauung: 1 Reihengarage ca. 15 qm<br />

Baujahr: ca. 1977<br />

Kaufinteressenten richten Ihre Angebote bitte schriftlich an die<br />

Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Bürgermeister<br />

Kirchplatz 1<br />

08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>.<br />

Walther<br />

Sachbearbeiterin Liegenschaften<br />

Friedensrichter – Sprechstunden<br />

In der Stadtverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> finden jeden 1. Montag im Beratungsraum<br />

(2.Etage) von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr Sprechstunden des Friedensrichters<br />

Herrn Petzold statt.<br />

Jeden Dienstag von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr finden diese in der<br />

Stadtverwaltung Markneukirchen statt.<br />

Neue Öffnungszeiten der<br />

Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

In der Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> gelten ab dem 1. April 2010 neue<br />

Öffnungszeiten. Die zentrale Anlaufstelle für Gäste und Einwohner im<br />

Südflügel des Königlichen Kurhauses wird dann täglich von 10.00 bis<br />

12.30 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet sein. Diese<br />

Zeiten gelten auch an den Feiertagen. Zum Angebot der Touristinformation<br />

gehören dabei weiterhin Auskünfte zu Wellness- und<br />

Gesundheitsleistungen und alle Auskünfte zum Kulturangebot sowie<br />

den weiteren Veranstaltungen in den Sächsischen Staatsbädern. Auch<br />

die touristischen Aufgaben wie Zimmervermittlung, Gästeführungen,<br />

der Verkauf von Gäste- und Wanderkarten, Pauschalen, Gutscheinen<br />

sowie die Gästeinformation und Gästebetreuung, Informationen zu den<br />

Sehenswürdigkeiten und Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

sowie der Fahrscheinverkauf für die Vogtlandbahn werden wie gehabt<br />

in der Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> angeboten.<br />

5


Interessantes und Wissenswertes<br />

Veranstaltungsprogramm in der<br />

Kultur- und Festspielstadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Informationen:<br />

Chursächsische Veranstaltungs GmbH<br />

(geschäftsführender Intendant: GMD Florian Merz)<br />

König Albert Theater, Postfach 1161, D-08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Organisationsleitung<br />

(Heike Schlack):<br />

Telefon: 037437/539013<br />

Telefax: 037437/539053<br />

E-Mail: info@chursaechsische.de<br />

Kartenvorverkauf <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>:<br />

Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Servicecenter der Chursächsischen Veranstaltungs GmbH und der<br />

Sächsischen Staatsbäder GmbH<br />

Besucheradresse:<br />

Königliches Kurhaus, D-08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Telefon: 037437/53900, Telefax: 037437/539054<br />

touristinfo@badelster.de, www.badelster.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Ermäßigungen: Für Kurkarteninhaber ist der Besuch der Früh- und<br />

Nachmittagskonzerte, sofern nichts anderes angekündigt, unentgeltlich.<br />

Bei eintrittspflichtigen Veranstaltungen wird in der Regel auf die<br />

Kurkarte eine angemessene Ermäßigung gewährt. Besitzer der<br />

VogtlandCard, der EnviaCard, des Egronettickets und der Leserkarte der<br />

Freien Presse erhalten beim Kauf der Karte im Ticketshop <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> und<br />

an der Theaterkasse im König Albert Theater auf den nicht ermäßigten<br />

Eintrittspreis einen Rabatt (ausgenommen kulinarische Veranstaltungen).<br />

Bitte zeigen Sie deshalb dem jeweiligen Kontroll- und Kassenpersonal<br />

unaufgefordert Ihre Eintrittskarte vor.<br />

Montag, 29. März 2010<br />

19.30 Uhr »Sonne, Mond und Sterne« mit der Chursächsischen<br />

Cafémusik, Königliches Kurhaus<br />

Dienstag, 30. März 2010<br />

15.00 Uhr »Nachmittagskonzert« mit dem Wiener Ensemble der<br />

Chursächsischen Philharmonie, KunstWandelhalle<br />

19.30 Uhr »Ein Gruß aus Klingenthal«<br />

Stadtorchester Klingenthal; Königliches Kurhaus<br />

Donnerstag, 1. April 2010<br />

14.30 Uhr Nachmittagskonzert mit dem Wiener Ensemble der<br />

Chursächsischen Philharmonie, KunstWandelhalle<br />

19.30 Uhr "Zauber der Operette", Operettengala mit Simone Ditt und<br />

dem Chursächsischen Salonorchester, König Albert Theater<br />

Freitag, 2. April 2010<br />

15.00 Uhr »Nachmittagskonzert« mit dem Pianisten Radim Vojir<br />

KunstWandelhalle<br />

Samstag, 3. April 2010<br />

09.00 Uhr "Wander-Natur-Paradies <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>" geführte Wanderung<br />

Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

14.30 Uhr »Nachmittagskonzert« Klavierrecital<br />

Café-Restaurant "Waldschlösschen"<br />

19.30 Uhr PREMIERE "Best of Broadway"<br />

Große Musicalrevue mit Absolventen der Musikhochschule<br />

Leipzig und dem Chursächsischen Salonorchester /<br />

Prof. Horst Singer, Leitung, König Albert Theater<br />

Sonntag, 4. April 2010<br />

07.00 Uhr Turmblasen zum Osterfest , St. Trinitatiskirche<br />

10.00 Uhr »Rondo Maestro« Matinee des Konzertmeisterquartetts der<br />

Chursächsischen Philharmonie, KunstWandelhalle<br />

15.00 Uhr "Oster-Dixiland" mit Dixiland Six, Musikpavillon<br />

19.30 Uhr Reiner Kröhnert: »Das Jesus Comeback«<br />

Kabarett, König Albert Theater<br />

19.30 Uhr "Eine kleine Nachtmusik" Serenadenkonzert der<br />

Chursächsischen Streichersolisten, Festhalle <strong>Bad</strong> Brambach<br />

Montag, 5. April 2010<br />

10.00 Uhr »Euch zur Freude«<br />

Matinee der Chursächsischen Cafémusik, KunstWandelhalle<br />

15.00 Uhr »Instrumentenbauer spielen auf«<br />

Stadtorchester Markneukirchen, KunstWandelhalle<br />

19.00 Uhr »Don Pasquale« Komische Oper von Gaetano Donizetti /<br />

Landesbühnen Sachsen / GMD Florian Merz, Dirigent<br />

König Albert Theater<br />

Dienstag, 6. April 2010<br />

15.00 Uhr Nachmittagskonzert mit dem Wiener Ensemble der<br />

Chursächsischen Philharmonie, KunstWandelhalle<br />

16.00 Uhr Theaterführung Führung durch alle hist.<br />

Publikumsbereiche, König Albert Theater<br />

Mittwoch, 7. April 2010<br />

14.30 Uhr »Nachmittagskonzert« Cafékonzert<br />

Café-Restaurant "Waldschlösschen"<br />

19.30 Uhr "Akkordeon In Concert"<br />

Akkordeonorchester Klingenthal, KunstWandelhalle<br />

Donnerstag, 8. April 2010<br />

19.30 Uhr »Von Schwarz-Weiß bis Cherry Pink« Soirée der<br />

Chursächsischen Cafémusik, KunstWandelhalle<br />

Freitag, 9. April 2010<br />

15.00 Uhr »Nachmittagskonzert« mit der Chursächsischen Cafémusik<br />

KunstWandelhalle<br />

19.30 Uhr »Das Land des Lächelns« Operette von Franz Lehár /<br />

Landesbühnen Sachsen / GMD Florian Merz, Dirigent<br />

König Albert Theater<br />

19.30 Uhr »Rondo Maestro« Kammerkonzert<br />

Festhalle <strong>Bad</strong> Brambach<br />

Samstag, 10. April 2010<br />

10.00 Uhr Theaterführung, Führung durch alle hist. Publikumsbereiche,<br />

König Albert Theater<br />

14.30 Uhr Nachmittagskonzert mit dem Wiener Ensemble der<br />

Chursächsischen Philharmonie<br />

Café-Restaurant "Waldschlösschen"<br />

Leerstehende Wohnung<br />

in einem 3-Familienhaus in Erlbach/Vogtland<br />

sucht nette Bewohner. Familien mit Kindern bevorzugt.<br />

Bin 120m 2 groß, vollsaniert und in gutem<br />

Zustand.<br />

Etagenheizung, Fliesen, Parkett, Laminat vorhanden.<br />

<strong>Bad</strong>, Küche, Diele, weitere Räume und Terasse<br />

stehen zur Verfügung. Sandkasten, Schaukel<br />

und kleiner Garten kann mitbenutzt werden. Benötige<br />

363€ + 85€ BK monatlich zum Unterhalt.<br />

Warte auf Anrufe: 037422-6376<br />

6 <strong>Elster</strong>aner Nachrichten


19.30 Uhr DAS GALGENTRIO »Na, dann Prost«<br />

Wilhelm Busch Abend aus Satire & Swing<br />

König Albert Theater<br />

Sonntag, 11. April 2010<br />

10.00 Uhr »Wiener Tanzweisen«<br />

Matinee des Trio Intermezzo der Chursächsischen<br />

Philharmonie, KunstWandelhalle<br />

15.00 Uhr Chor der Chursächsischen Philharmonie<br />

Chorkonzert, KunstWandelhalle<br />

19.00 Uhr »Welterfolge der Filmmusik«<br />

Showkonzert mit Marcus M. Döring und dem<br />

Chursächsischen Salonorchester mit LiveBand<br />

König Albert Theater<br />

Ausstellungen in <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

12.03.10-09.05.10 Andreas Claviez: "Reisebilder" / Aquarelle & Acryl<br />

Galerie im Königlichen Kurhaus <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Mo. - Fr. 09.00 - 17.00<br />

07.03.10-06.06.10 Peter Gregori: "Landschaften" Zeichnungen,<br />

Aquarelle, Öl , KunstWandelhalle <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Di. - Fr. 14.00 -17.00 Uhr / Sa., Sonn- und Feiertag:<br />

09.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

01.01.10-31.12.10 SÄCHSISCHES BADEMUSEUM BAD ELSTER:<br />

"<strong>Elster</strong>s Glanz auf den Quellen der Gesundheit" -<br />

Neue große Erlebnisausstellung auf zwei Etagen!<br />

KunstWandelhalle <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Di. - Fr. 14.00 -17.00 Uhr / Sa., Sonn- und Feiertag:<br />

09.30 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

FLIESENLAND MESSBACH GmbH<br />

Taltitzerstraße 3a<br />

08527 Messbach b. Plauen<br />

Tel. 03741/222292<br />

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Montag-Freitag von 7.00-18.00 Uhr<br />

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7


Der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Wochenspruch<br />

Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle die an ihn glauben,<br />

das ewige Leben haben. Joh. 3,14b.15<br />

Montag, den 29.03.2010<br />

17.30 Uhr Gebetskreis bei Frau Drechsler, sen. (Schillerweg 4)<br />

20.00 Uhr Montagstreff bei Mario & Elke Jacob in Raun<br />

(Dorfstraße. 28 b)<br />

Dienstag, den 30.03.2010<br />

15.00 Uhr Christenlehre im GZ f. die Klassen 1 - 2<br />

16.15 Uhr Christenlehre im GZ f. die Klassen 3 - 6<br />

19.30 Uhr Gottesdienst mit Krankensegnung im Seminarzentrum der<br />

Vogtland-Klinik (für Patienten aller Kliniken offen)<br />

Mittwoch, den 31.03.2010<br />

14.30 Uhr Seniorenkreis am Kuhberg 62<br />

18.30 Uhr Andacht in der Paracelsus-Klinik<br />

Gründonnerstag, den 01.04.2010<br />

09.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis im GZ*<br />

18.00 Uhr Tischabendmahlsfeier im Haus „Fernblick“ in Sohl<br />

18.30 Uhr Posaunenchorprobe im GZ<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Karfreitag, den 02.04.2010<br />

09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu<br />

19.00 Uhr INRI-Teens / Junge Gemeinde im GZ<br />

Ostersonntag, den 04.04.2010 - Tag der Auferstehung des Herrn -<br />

05.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst – im Anschluss gemeinsames<br />

Osterfrühstück im GZ<br />

07.00 Uhr Turmblasen des Posaunenchors<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst<br />

in der St. Trinitatiskirche <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Ostermontag, den 05.04.2010<br />

10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Schwesterkirchgemeinden in<br />

Raun mit anschl. Mittagessen im Hutz´n-Hais´l<br />

17.30 Uhr Gebetskreis bei Frau Drechsler, sen. (Schillerweg 4)<br />

20.00 Uhr Montagstreff bei Mario & Elke Jacob in Raun<br />

(Dorfstraße. 28 b)<br />

Wochenspruch<br />

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit<br />

zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.<br />

Offb. 1,18<br />

Dienstag, den 06.04.2010<br />

19.00 Uhr Andacht in der Deutschen Klinik für Integrative Medizin<br />

(DEKIMED)<br />

20.00 Uhr Andacht in der Klinik am Brunnenberg<br />

Mittwoch, den 07.04.2010<br />

18.30 Uhr Andacht in der Paracelsus-Klinik<br />

19.30 Uhr Andacht im Klinikum Sachsenhof<br />

Donnerstag, den 08.04.2010<br />

09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Seniorenresidenz<br />

„Brunnenbergblick“<br />

18.30 Uhr Posaunenchorprobe im GZ<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Freitag, den 09.04.2010<br />

19.00 Uhr INRI-Teens / Junge Gemeinde im GZ<br />

17.30 Uhr Lobpreisabend im GZ<br />

Sonntag, den 11.04.2010 – 1. Sonntag nach Ostern<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst<br />

in der St. Trinitatiskirche <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

8<br />

Informationen<br />

Fürbittdienst (Wir beten für Ihre Anliegen)<br />

Wir beten für Sie und Ihre konkreten Anliegen! Rufen Sie uns an, wir<br />

hören Ihnen zu und falten unsere Hände zur Fürbitte. Natürlich wird<br />

alles vertraulich behandelt! Frau Brigitte Döhnert Tel. 03 74 37 / 24 40<br />

Frau Gisela Drechsler Tel. 03 74 37 / 30 47<br />

Gemeindezentrum<br />

Für das Gemeindezentrum erbitten wir weiterhin Spenden – gut 5/6 des<br />

notwendigen Eigenanteils sind bisher von Ihnen gespendet worden –<br />

dafür ganz herzlichen Dank allen Sammlern und Spendern.<br />

Spendenkonto:<br />

Spendenstand (EUR) vom 23.03.2010:<br />

bereits eingegangene Spenden: 71.952,34 Euro<br />

Spendenziel: 82.400,00 Euro<br />

Sparkasse Vogtland: (BLZ 870 580 00)<br />

Konto Nummer: 3 723 000 338, Kennwort: Spende Gemeindezentrum<br />

Altpapier-Spenden-Sammlung<br />

Wer wird überflutet mit Werbung und Katalogen und weiß mit den alten<br />

Zeitungen nicht wohin? Aus Ihren Zeitungen, Werbeblättern und<br />

Katalogen können Sie eine Spende für das Gemeindezentrum machen.<br />

Bringen Sie Ihr Altpapier (kein Knüllpapier, keine Pappe) ins Pfarrhaus.<br />

Die Annahme erfolgt fast immer, insbesondere Montag bis Freitag zwischen<br />

7.30 und 11.30 Uhr, dienstags u. mittwochs auch am Nachmittag<br />

während der Büroöffnungszeiten. Wer selbst keine Transportmöglichkeit<br />

hat, kann sich an Uli Grahl wenden (Tel. 03 74 37 / 4 65 63<br />

oder 01 73 / 7 40 17 71), er holt das Papier bei Ihnen ab.<br />

Öffnungszeiten der Kanzlei:<br />

Dienstag 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Anschriften: Ev.-Luth. Pfarramt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> Tel. 03 74 37 / 21 27<br />

Kirchstr. 10, 08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> Fax 03 74 37 / 53 12 90<br />

email: kg.bad_elster@evlks.de<br />

Pfarrer Gunther Geipel Friedhofsverwalter W. Finster<br />

Tel. 037437/531289 Pfarramt Kesselstr. 8, 08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong><br />

Tel. 037421/23123 Unterwürschnitz Tel. 01 72 / 3 63 58 79<br />

Kurseelsorger Pfarrer E. Graubner Kirchner H. Franke<br />

Tel. 03 74 38 / 21 97-10, -11 (-13 Fax) 08626 Adorf, Tel. 037423/50248<br />

Bankverbindung der Kirchgemeinde:<br />

Sparkasse Vogtland (BLZ 870 580 00), Konto Nummer 3 723 000 338<br />

Konto Nummer Kirchgeld 3 723 000 036<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Römisch-Katholische Kirche „St. Elisabeth"<br />

an Sonn- und Feiertagen 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Katholisches Pfarramt „St.Josef„, <strong>Elster</strong>straße 30<br />

Pfarrer Günther Eichholz, 08626 Adorf/Vogtland,<br />

Telefon: 037423/2296<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Ihr Helfer in schweren Stunden · Vertrauen aus Tradition<br />

Bestattungsinstitut Trauerhilfe „Heimkehr“ GmbH<br />

Bestattungen aller Art und Partner der<br />

Hinterbliebenen in unserem Trauerkreis<br />

08606 Oelsnitz • Egerstraße 2a<br />

Telefon 037421/2 23 53<br />

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(gegenüber Möbelhaus Biller)<br />

Telefon 03741/28 73 75<br />

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kostenfreie Rufnummer<br />

0800/00 22 353<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten


Die Stadtbibliothek informiert<br />

Im vergangenen Jahr wurden unserer Einrichtung rund dreihundertfünfzig<br />

Bücher gespendet. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei<br />

allen Spendern ganz herzlich bedanken.<br />

Doch nicht nur Buchspenden bereichern unseren Bestand . Auch viele<br />

interessante Neuerwerbungen warten auf ihre Leser :<br />

- Elke Heidenreich / Bernd Schroeder : “Alte Liebe”<br />

Die Autoren erzählen in umwerfenden Dialogen und selbstironischen<br />

Szenen die Geschichte eines Ehepaares, in der sich eine ganze<br />

Generation wiedererkennen kann.<br />

- Ferdinand von Schirach: “Verbrechen”<br />

Eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld - lauter<br />

unglaubliche Geschichten, die doch wahr sind.<br />

- Barack Obama: “Ein amerikanischer Traum”<br />

In diesen großartig erzählten und unsentimentalen Erinnerungen sucht<br />

der Sohn eines schwarzen afrikanischen Vaters und einer weißen amerikanischen<br />

Mutter nach der Bedeutung seines Lebens als farbiger<br />

Amerikaner.<br />

- Rüdiger Safranski: “Goethe und Schiller”<br />

Safranski erzählt die Geschichte dieser einzigartigen Freundschaft, die<br />

Goethe rückblickend “ein glückliches Ereignis” nannte.<br />

- David Nicholls: “Zwei an einem Tag”<br />

Eine packende, kluge und unwahrscheinlich lesenswerte Liebesgeschichte.<br />

- Udo Jürgens / Michaela Moritz: “Der Mann mit dem Fagott”<br />

Ein Roman wie ein Jahrhundertkonzert - Familiensaga und Zeitgeschichte<br />

in einem.<br />

- Edgar Most: “Fünfzig Jahre im Auftrag des Kapitals”<br />

Most setzt sich mit der deutschen Gegenwart ebenso auseinander wie<br />

mit der Weltfinanzkrise, die zu einer Systemkrise geworden ist.<br />

- Diana Gabaldon: “Echo der Hoffnung”<br />

Der heißersehnte 7. Band der Highland-Saga um Jamie Fraser und<br />

Claire Randall. Eine Liebe, stärker als Zeit und Raum...<br />

- Manfred Lütz: “Irre ! Wir behandeln die Falschen”<br />

“Um die Normalen zu verstehen, muß man erst die Verrückten studiert<br />

haben”, so lautet die These von Manfred Lütz. Er entführt den Leser in<br />

die Welt der Demenzkranken, Schizophrenen, Depressiven.... und<br />

zeichnet so ein beeindruckendes Bild der Merkwürdigkeiten der<br />

menschlichen Seele.<br />

Dr. Eckart von Hirschhausen: “Eine spannende und höchst vergnügliche<br />

Entdeckungsreise durch die ganze faszinierende Psychowelt.”<br />

- Ulla Hahn: “Aufbruch”<br />

Ein anrührender Entwicklungsroman - und ein detailreiches Sittengemälde<br />

der Bundesrepublik Mitte der sechziger Jahre.<br />

- Majella Lenzen: “ Das möge Gott verhüten”<br />

Über die katholische Kirche wird viel geredet und noch mehr spekuliert,<br />

denn nur selten können wir hinter die Mauern des Vatikans oder<br />

der Klöster schauen. Informationen aus erster Hand gibt nun Majella<br />

Lenzen, - sie bricht das Schweigen und berichtet mutig von ihren<br />

Erfahrungen als Nonne in Afrika.<br />

- Orhan Pamuk: “Istanbul. Erinnerungen an eine Stadt”<br />

Pamuk ergründet die Geheimnisse seiner eigenen Familie und die seiner<br />

Heimatstadt. Er führt uns zu den verlorenen Paradiesen Istanbuls<br />

und verbindet auf eindringliche Weise Schilderungen von Menschen<br />

und Orten und setzt allen ein unvergessliches Denkmal.<br />

Haben Sie etwas Interessantes entdeckt ?<br />

Dann besuchen Sie uns. Es lohnt sich bestimmt !<br />

Sybille Rentzsch<br />

Leiterin Stadtbibliothek<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

Einladung und Programm<br />

zum Seminar<br />

Vereinsrecht<br />

Zivil-, Zuwendungs- und Steuerrecht bei<br />

gemeinnützigen Organisationen (Grundseminar)<br />

am Donnerstag, dem 15. April 2010, in Plauen,<br />

Hotel Alexandra, Bahnhofstr. 17, 08523 Plauen<br />

Gemeinnützige Organisationen wie Vereine, Stiftungen oder GmbH’en<br />

leisten wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Dabei sind nicht nur steuerrechtliche<br />

Vorschriften, sondern auch zivil- und zuwendungsrechtliche<br />

Sachverhalte zu beachten. Non-Profit-Organisationen sehen sich nicht<br />

nur einer zunehmenden Regelungsflut des Gesetzgebers sondern auch<br />

einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt.<br />

Das Seminar umfasst alle Entwicklungsstufen, ausgehend von der<br />

Gründung über die laufende Besteuerung bis zur Projektfinanzierung mit<br />

Fördermitteln. Das Seminar wendet sich an Führungskräfte, Mitglieder<br />

und gesetzliche Vertreter von Vereinen und Organisationen sowie an<br />

Interessenten, die eine gemeinnützige Struktur gründen wollen.<br />

Referenten: Jens Kesseler<br />

IQ Steuerberatungsgesellschaft, Leipzig<br />

Geschäftsbereichsleiter Gemeinnützige Körperschaften<br />

und Berufsverbände<br />

Hendrik Pusch<br />

Rechtsanwalt, Magdeburg<br />

9.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

Vorstellungsrunde<br />

9.10 Uhr Mögliche Rechtsformen von Non Profit Organisationen<br />

(NPO’s)<br />

Wahl der passenden Organisationsform, Gründung,<br />

Vertretung, Geschäftsführung und Haftungsfragen<br />

11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.15 Uhr Anforderungen an ein ordnungsgemäßes<br />

Rechnungswesen unter Beachtung von Grundsätzen des<br />

Steuerrechts<br />

Buchhaltung, Jahresabschlüsse, steuerrechtliche Würdigung<br />

der Tätigkeitsfelder<br />

13.00 Uhr Mittagessen<br />

14.00 Uhr Zuwendungsrecht<br />

Fördervoraussetzungen<br />

Antragsverfahren<br />

Zuwendungs- und Finanzierungsarten<br />

Verwendungsnachweisverfahren<br />

Problembereiche aus der zuwendungsrechtlichen Praxis<br />

15.30 Uhr Ende des Seminars<br />

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 10,00 € und ist bei Ihrer Anmeldung am<br />

Seminartag in bar zu entrichten. Ermäßigungsberechtigte zahlen die<br />

Hälfte. Die Kosten für Verpflegung im Rahmen des Seminars trägt die<br />

Friedrich-Ebert-Stiftung. Fahrtkosten können nicht erstattet werden.<br />

Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung per Post: Burgstr. 25, 04109<br />

Leipzig; per Fax: 0341/9605091oder per E-mail: Lpzmail@fes.de bis<br />

zum 1.4.2010.<br />

Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung. Sollte Ihnen trotz Anmeldung die<br />

Teilnahme nicht möglich sein, benachrichtigen Sie uns bitte umgehend,<br />

da wir Ihnen sonst Stornierungskosten in Höhe des Teilnehmerbeitrages<br />

in Rechnung stellen müssen.<br />

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen zur barrierefreien<br />

Durchführung der Veranstaltung haben.<br />

9


10<br />

Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2010<br />

Das tägliche Üben, der wöchentliche Instrumentalunterricht bei den<br />

Fachlehrern Steffi Hammig (Klavier) und Michael Kanig (Waldhorn)<br />

und die 5 gemeinsamen Proben in den vergangenen Wochen haben sich<br />

gelohnt. In der Sparte "Duo Klavier/Blasinstrument" erreichte der<br />

11-jährige Waldhornist Jonas Winkel aus <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> mit seinem 12-jährigen<br />

Klavierpartner Max Rosenberger aus dem thüringischen Hirschberg<br />

einen hervorragenden 2. Preis beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“<br />

des Freistaates Sachsen am 13. März 2010 in Leipzig. Trotz<br />

Lampenfieber und Herzklopfen gelang es den beiden, ihr beachtliches<br />

Leistungsvermögen auszuschöpfen und die 5 Vortragsstücke der Jury<br />

und dem Publikum mit Bravour darzubieten. Die Juroren lobten in der<br />

Auswertung den sehr harmonischen Vortrag des Duos.<br />

Auch die 12-jährige Lena Scholz aus <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> konnte sich über einen<br />

2. Preis in Leipzig freuen. Sie hatte zusammen mit Christine Rudolph<br />

(Schöneck) und Anika Seidel (Markneukirchen) als Gitarren-Trio beim<br />

Regionalwettbewerb Ende Januar mit einem 1. Preis die Qualifikation<br />

für den Landeswettbewerb erreicht.<br />

Über viele Monate hinweg haben sich die 3 Schülerinnen der Musikschule<br />

Vogtland auf diese Wettbewerbe vorbereitet, Zeit und Engagement<br />

gemeinsam mit ihren Lehrern investiert und damit ihrer Freude am<br />

Musizieren Ausdruck verliehen.<br />

Für die jungen Künstler war die Teilnahme auf Landesebene an<br />

Deutschlands bedeutendsten Nachwuchswettbewerb auf dem Gebiet der<br />

Musik von unschätzbarem Wert. Sie konnten ihr Leistungsvermögen auf<br />

dem Prüfstand stellen und sich mit den besten Nachwuchsinterpreten aus<br />

ganz Sachsen messen.<br />

Lena Scholz und Jonas Winkel haben ihre Heimatstadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> in<br />

Leipzig würdig vertreten.<br />

von links nach rechts: Christine Rudolph, Anika Seidel und Lena Scholz rechts Jonas Winkel (Waldhorn) und links Max Rosenberger (Klavier) beim<br />

Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ am 13. März 2010 in Leipzig<br />

<strong>Elster</strong>aner Nachrichten


<strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

Euregio Egrensis zieht Bilanz ihrer Arbeit<br />

Gemeinsame Jahrespressekonferenz der drei Arbeitsgemeinschaften in Schleiz<br />

Die drei Arbeitsgemeinschaften der Euregio Egrensis laden jedes Jahr im<br />

Frühjahr die Pressevertreter aus Bayern, Sachsen/Thüringen und Böhmen<br />

sowie Akteure der grenz-übergreifenden Zusammenarbeit und interessierte<br />

Öffentlichkeit zu ihrer gemeinsamen Pressekonferenz ein. Diesmal<br />

fand sie auf Einladung des thüringischen Saale-Orla-Kreises am 12.<br />

März 2010 in Schleiz statt. Besonderen Höhepunkt stellte in diesem Jahr<br />

der Beitrag des Thüringer Justizministers, Herrn Dr. Holger Poppenhäger<br />

dar, der die Bedeutung von Europa als Rechtsgemeinschaft aus dem<br />

Blickwinkel der Grenzregio-nen herausgestellt hat.<br />

Weitere Beiträge übernahmen der Gemeinsame Präsident der Euregio<br />

Egrensis, Herr Landrat Simon Wittmann sowie die Präsidenten der drei<br />

Arbeitsgemeinschaften der Euregio Egrensis: Herr Landrat Dr. Tassilo<br />

Lenk für den sächsisch-thüringischen Teil, Frau Oberbürgermeisterin Dr.<br />

Birgit Seelbinder für den bayerischen Teil und Herr Bürgermeister<br />

František Čurka für den böhmischen Teil, die über die Arbeit der Euregio<br />

Egrensis und ihre aktuellen Aktivitäten be-richteten. Im Mittelpunkt<br />

standen dabei die so genannten Ziel 3-Programme, aus denen in den<br />

Grenzraum Fördermittel für grenzübergreifende Projekte und Vorhaben<br />

fließen. Im Arbeitsge-biet der Euregio Egrensis werden gegenwärtig<br />

zwei solche grenzübergreifenden Programme umgesetzt, das bayerischtschechische<br />

Programm mit einem Fördervolumen von rund 115,5<br />

Millionen Euro und das sächsisch-tschechische Programm mit einem<br />

Fördervolumen von 200 Millionen Euro. Beide Programme wurden im<br />

Jahre 2008 gestartet und sind mittlerweile sehr gut angelaufen, allerdings<br />

stellt sich im Falle der Euregio Egrensis die Zweiteilung oftmals als eine<br />

zusätzliche Hürde für die Zusammenarbeit dar, da trilaterale Vorhaben<br />

nur unter großem Aufwand realisiert werden können.<br />

Trotz der bestehenden Hindernisse versuchen die Akteure der grenzübergreifenden<br />

Zusam-menarbeit in der Euregio Egrensis dreiseitige Vorhaben<br />

und Projekte auf den Weg zu bringen. Beispielsweise soll im Rahmen des<br />

Projektes CLARA II die Behördenkooperation zwischen dem Karlovarsky<br />

Kraj, der Regierung von Oberfranken, der Landesdirektion Chemnitz,<br />

dem Vogtlandkreis, den Städten Bayreuth und Karlovy Vary sowie der<br />

Euregio Egrensis weiter ver-bessert werden. Zudem sollen die bislang<br />

mit großem Erfolg organisierten Veranstaltungen wie das<br />

Jugendsommerlager oder die Preisverleihung der Euregio Egrensis fortgeführt<br />

und die Zusammenarbeit der drei Arbeitsgemeinschaften im<br />

Gemeinsamen Präsidium noch weiter gestärkt werden. In diesem Jahr<br />

steht auch die Wahl eines neuen Gemeinsamen Präsidenten der Euregio<br />

Egrensis an, den turnusgemäß ab Herbst 2010 für zwei Jahre die sächsisch-thüringische<br />

Arbeitsgemeinschaft stellen wird.<br />

Weitere Fortsetzung findet auch die Zusammenarbeit in den drei<br />

Schwerpunktbereichen der Euregio Egrensis, zu denen der Tourismus<br />

und das Kurwesen, die Sprachförderung sowie der Verkehr und<br />

Infrastruktur gehören. Dabei konzentrieren sich die Arbeiten im<br />

Tourismusbereich gegenwärtig auf die Ausarbeitung und Veröffentlichung<br />

neuer Informationsmaterialien über die Euregio Egrensis. Zum einen<br />

wird eine Broschüre mit den Superlativen aus dem gesamten Gebiet der<br />

Euroregion erarbeitet. Zum anderen planen die drei Arbeitsgemeinschaften<br />

Dankeschön an den Thüringer Justizminister, Herrn Dr. Holger<br />

Poppenhäger (von links: Dr. Holger Poppenhäger, Thüringer Justizminister;<br />

Simon Wittmann, Gemeinsamer Präsident der Euregio Egrensis und<br />

Landrat des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab; Jürgen Hauck, 1.<br />

Beigeordneter des Saale-Orla-Kreises)<br />

die Neuauflage der Euregio Mobil Karte, die wegen ihrer sehr guten<br />

Übersichtlichkeit und der zahlreichen nützlichen Hinweise bei Touristen,<br />

Gästen und Einheimischen auf große Nachfra-ge gestoßen ist.<br />

Die unter der Federführung der bayerischen Arbeitsgemeinschaft in der<br />

Euregio Egrensis um-gesetzte Sprachoffensive stößt nach wie vor bei<br />

den Schulen und anderen Bildungseinrich-tungen auf starkes Interesse.<br />

Insbesondere erfreut sich die Sprachanimation einer großen Beliebtheit,<br />

mit der auf spielerische Art und Weise erste Kenntnisse in Tschechisch<br />

bzw. Deutsch vermittelt werden und auf diesem Wege das Interesse für<br />

die Sprache und Kultur des Nachbarlandes geweckt wird. Wünschenswert<br />

wäre noch eine stärkere Unterstützung vonsei-ten der Politik und<br />

Verwaltung in dieser Sache, zumal aus vielen Seiten bereits zu hören ist,<br />

dass mit der Öffnung der Arbeitsmärkte ab 2011 die Kenntnisse der<br />

Nachbarsprache noch weiter an Bedeutung gewinnen werden.<br />

Im Bereich Verkehr und Infrastruktur werden gegenwärtig zahlreiche<br />

Einzelprojekte umgesetzt, die durch den Beitritt der Tschechischen<br />

Republik zum Schengener Abkommen Ende 2007 einen zusätzlichen<br />

Impuls erhalten haben. So werden im bayerisch-tschechischen und im<br />

sächsisch-tschechischen Grenzgebiet einige neue Fahrradwege ausgeschildert<br />

und gebaut und in einzelnen Fällen auch größere<br />

Infrastrukturmaßnahmen realisiert wie beispielsweise die<br />

Straßenverbindung zwischen dem sächsischen Ebmath und dem tschechischen<br />

Hranice.<br />

Nicht zu vernachlässigen ist zudem die gemeinsame Lobbyarbeit der drei<br />

Arbeitsgemeinschaf-ten, die insbesondere auf die Erhaltung der<br />

EU-Förderung für Grenzgebiete gerichtet ist. Hier-bei nützt die Euregio<br />

Egrensis vor allem ihre Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Europäischer<br />

Grenzregionen, um eigene Positionen an die europäische Ebene<br />

heranzutragen. Zu-dem hat die Euregio Egrensis mit einer gemeinsamen<br />

Resolution vergangenes Jahr sowie einem Besuch beim Generaldirektor<br />

bei der Generaldirektion für Regionalpolitik bei der Euro-päischen<br />

Kommission, Herrn Dirk Ahner, auch eigene Akzente gesetzt und auf die<br />

besonderen Herausforderungen und Hindernisse der grenzübergreifenden<br />

Zusammenarbeit in dem Län-derviereck Bayern, Sachsen / Thüringen<br />

und Böhmen hingewiesen. Die Grenzlage wirkt sich nach wie vor in<br />

vielen Bereichen nachteilig auf die Entwicklung der betroffenen Regionen<br />

aus. Deshalb ist es für die Euregio Egrensis umso wichtiger, dass die<br />

Förderinstrumente der Europäischen Union für grenzübergreifende<br />

Zusammenarbeit zumindest im bisherigen Umfang beibehalten bzw. mit<br />

noch höheren Mitteln ausgestattet werden.<br />

Achim Schulz, Geschäftsführer der Euregio Egrensis, AG Sachsen /<br />

Thüringen e.V.<br />

Harald Ehm, Geschäftsführer der Euregio Egrensis, AG Bayern e.V.<br />

Lubomír Kovář, Geschäftsführer der Euregio Egrensis, AG Böhmen<br />

e.V.<br />

Präsidenten der Euregio Egrensis ziehen Bilanz ihrer Arbeit (von links:<br />

Tomaš Vorel, Dolmetscher; Dr. Birgit Seelbinder, Präsidentin der<br />

Arbeitsgemeinschaft Bayern und Oberbürgermeisterin der Stadt<br />

Marktredwitz; Simon Wittmann, Gemeinsamer Präsident der Euregio<br />

Egrensis und Landrat des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab; František<br />

Čurka, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Böhmen und Bürgermeister der<br />

Gemeinde Halže; Dr. Tassilo Lenk, Präsident der Arbeitsgemeinschaft<br />

Sachsen / Thüringen und Landrat des Vogtlandkreises).<br />

11


Entdecken Sie Ihre Kreativität bei Marita Drewes<br />

Stets herzlich willkommen sind alle Kreativen und künstlerisch<br />

Interessierten bei Marita Drewes in <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>. Seit drei Jahren lebt die<br />

aus Nordrhein-Westfalen stammende Künstlerin im Sächsischen Staatsbad<br />

und lädt Menschen jeden Alters dazu ein, ihre eigene Kreativität zu entdecken.<br />

"Mein Wunsch ist es Menschen dabei zu unterstützen, ihr eigenes<br />

schöpferisches Potenzial in Form von Bildern und anderem zu entdecken<br />

und zum Ausdruck zu bringen." Selbst malt Marita Drewes schon seit<br />

ihrer Kindheit. Sie absolvierte eine Berufsausbildung zur Erzieherin,<br />

studierte an einer Fachhochschule und ist Diplom-Sozialpädagogin.<br />

Wesentlich geprägt wurde ihr künstlerisches Interesse auch durch die<br />

während ihrer beruflichen Ausbildung erworbenen Kenntnisse. Marita<br />

Drewes besuchte auch die "Schule der Künste" in Alfter und nahm an<br />

Sommerakademien teil. Seit über 25 Jahren malt und gestaltet sie Bilder.<br />

Eine ständige Bilderausstellung in ihrem Atelier gibt Einblick in ihr vielfältiges<br />

Schaffen. So sind ihre Bilder "In weiß" Collagen und arbeitet die<br />

Künstlerin mit unterschiedlichen Materialen, wie zum Beispiel Leinwand,<br />

weiße Acrylfarbe, Sand, Gips, zufällig gefundenem, Heilsteinen, Netzen,<br />

Fäden, Herzen und anderem. "Die verschiedenen Gegenstände die ich<br />

entdecke, wecken meine Neugierde, wobei ich mit den unterschiedlichen<br />

Formen spiele, sie neu zusammensetze - und es entsteht ein anderer<br />

Sinnzusammenhang - auch mit Symbolcharakter. Durch das Arbeiten und<br />

das Experimentieren entsteht oft im unerwarteten Moment das<br />

Eigentliche", berichtet Marita Drewes über ihre Arbeit und fügt an: "In<br />

Weiß, das ist wie neues Land, Entdecken. Unausgesprochenes, Langsames,<br />

Wachsen. Und: Formen werden sichtbar und Farben begegnen sich."<br />

Marita Drewes unterstützt kreative Menschen, ihre Talente zu entdecken<br />

und zu fördern, vor allem, indem sie auch unterschiedliche Techniken<br />

kennen lernen. Aquarelle, das Arbeiten mit Temperafarben, Collagen<br />

herstellen, Maskenbau, intuitives Malen und Zeichnen. Die Angebote<br />

sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Aber auch kreatives<br />

Schreiben und Lesungen "Märchen und Geschichten" finden im Atelier<br />

statt. Speziell für Kinder gibt es eine spielerische und künstlerische<br />

Einzelförderung, die auch hilfreich bei Lernschwierigkeiten sein kann.<br />

Durch Entspannungsmusik wird die Phantasie beflügelt und kann ein<br />

Einstieg für freies Malen sein. In heller freundlicher Atmosphäre und bei<br />

einer Tasse Tee können die Besucher ihrer Kreativität und Phantasie freien<br />

Lauf lassen. Darüber hinaus sind die Angebote von Marita Drewes<br />

insbesondere auch für Kurpatienten attraktiv. Interessenten können nach<br />

telefonischer Anmeldung unter 037437 / 538228 Termine vereinbaren.<br />

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12 <strong>Elster</strong>aner Nachrichten<br />

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erscheinen am 10. april 2010<br />

(redaktionsschluss: 1. april 2010)<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong> Auflage: 3.200 Exemplare<br />

Erscheinung: 14-tägig, kostenlose Zustellung<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil, einschließlich der<br />

Veröffentlichungen der Stadtverwaltung:<br />

Bürgermeister Christoph Flämig o. sein Vertreter im Amt,<br />

Kirchplatz 1, 08645 <strong>Bad</strong> <strong>Elster</strong>, Tel. (037437) 5 66 20<br />

Gesamtherstellung/Anzeigenteil: Papier Grimm GmbH, Syrauer<br />

Straße 5, 08525 Plauen-Kauschwitz, Tel. (03741) 52 08 96, Fax<br />

(03741) 52 74 63 Anzeigenannahme unter Tel. (03741) 59 88 38<br />

bis 1 Woche vor Erscheinungsdatum<br />

Verteilung: WVD, Reklamationen bitte telefonisch unter (03741)<br />

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24.04.10 Prag mit Stadtrundgang 35, -€<br />

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