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Untitled - Stiftung Terra Vecchia

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Jahresbericht<br />

2010


Volle Kraft voraus<br />

2010 war vor allem für die Betriebe<br />

Kehrsatz und Saurenhorn eine Herausforderung.<br />

In Kehrsatz wurde am 4. Januar<br />

das Projekt Stationäre Kurzzeittherapie<br />

eröffnet. Es galt das erarbeitete Konzept<br />

in der Praxis auf seine Tauglichkeit hin zu<br />

überprüfen, das Angebot bei wichtigen<br />

Zuweisern wie Arbeitgeber, Sozialdienste<br />

oder Entzugsstationen bekannt zu<br />

machen, die richtigen Klientinnen und<br />

Klienten aufzunehmen und zu begleiten.<br />

Das Team Saurenhorn startete mit guter<br />

Klientenbelegung und musste ab Juni<br />

einen markanten Nachfrageeinbruch hinnehmen,<br />

der aus unerklärlichen Gründen<br />

bis Ende Jahr anhielt.<br />

Die Familienplätze waren das ganze Jahr<br />

über gut belegt. Das Konzept Krisenintervention<br />

für Jugendliche hat sich gut<br />

etabliert. Rückmeldungen von Zuweisern<br />

und Partnerorganisationen zeigen, dass<br />

der von uns realisierte Qualitätsstandard<br />

geschätzt wird.<br />

Wertvoller Wissenstransfer<br />

Die enge Zusammenarbeit mit der Klinik<br />

Südhang ist im Alltag verankert und<br />

bewährt sich gut. Nach Kehrsatz und<br />

Saurenhorn werden nun bald auch die<br />

Familienplätze von der medizinischpsychiatrischen<br />

Begleitung durch die<br />

entsprechenden Fachärzte profitieren.<br />

An der Schnittstelle zwischen Entzug und<br />

Therapie bewährt sich zudem die Kooperation<br />

zwischen der Klinik Selhofen<br />

Burgdorf und der <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong>.<br />

Dies ermöglicht die Umsetzung einer<br />

durchlässigen, sich ergänzenden Suchthilfe,<br />

die von Experten gefordert und von<br />

uns selbst als notwendig erachtet wird.<br />

Durch den regelmässigen fachlichen<br />

Austausch auf operativer und strategischer<br />

Ebene können Erfahrungen und<br />

Wissen in die gemeinsame Entwicklung<br />

einfliessen.<br />

Ich danke der Gesundheits- und Fürsorgedirektion<br />

für die wertvolle Unterstützung<br />

unserer Angebote, den Fachkräften<br />

der Kliniken Südhang Kirchlindach und<br />

Selhofen Burgdorf für die tragende Zusammenarbeit<br />

sowie der Geschäftsleitung<br />

und dem <strong>Stiftung</strong>srat von <strong>Terra</strong><br />

<strong>Vecchia</strong> für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Ein grosses Merci gebührt auch<br />

unseren Gönnerinnen und Gönnern sowie<br />

unseren Gastfamilien.


Unsere Mitarbeitenden:<br />

unser wichtigstes Gut<br />

Dieser Jahresbericht ist unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern gewidmet:<br />

Ihnen gehört mein Dank für ihr Engagement<br />

und ihre Offenheit für Neues.<br />

Es benötigt viel Energie, um durch ihre<br />

Sucht eingeschränkte Menschen wieder<br />

in die Gesellschaft einzubetten. Umso<br />

mehr, als Leistungsfähigkeit das meistgeforderte<br />

Attribut ist, um die Türen der<br />

Arbeitswelt aufzustossen. Die einzelnen<br />

Mitarbeitenden müssen gut vernetzt<br />

arbeiten können und regelmässig aussichtsreiche<br />

Verbindungen pflegen. Sie<br />

benötigen ein gutes Gespür, Flexibilität<br />

und die Bereitschaft, die Klientinnen<br />

und Klienten als Experten ihres eigenen<br />

Lebens zu sehen. Die tiefe Fluktuationsrate<br />

sowie die durchgeführte Befragung<br />

der Zufriedenheit zeigen, dass die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ihren<br />

Arbeitsplatz schätzen – trotz belastender<br />

Themen wie etwa Nachfrage- und Belegungseinbrüche.<br />

Aufgrund der sich<br />

ständig verändernden Anforderungen<br />

müssen sie sich auch stetig weiterbilden.<br />

Es ist mir ein grosses Anliegen, sie individuell<br />

mittels interner und externer<br />

Weiterbildungen zu fördern.<br />

Ein spannendes Jahr liegt nun vor uns.<br />

Zurzeit sind wir wieder gut belegt – die Erfahrungen<br />

von 2010 zeigen, dass die<br />

Nachfrage schwanken kann. Die Gesundheits-<br />

und Fürsorgedirektion des Kantons<br />

Bern wird die für uns geltende Suchthilfestrategie<br />

der nächsten Jahre präsentieren.<br />

Wir werden unseren Teil dazu beitragen<br />

und freuen uns auf die konstruktive<br />

Zusammenarbeit im Netz des kantonalen<br />

Suchthilfeangebotes.<br />

Geschäftsleiterin Betriebe Schlüssel<br />

Gabriela Graber


Sylvie Monnier (28),<br />

Mitarbeiterin Bereich Therapie<br />

(Stationäre Kurzzeittherapie<br />

Kehrsatz)<br />

«Ich finde es sehr spannend, Menschen<br />

bei ihrem persönlichen Prozess zu begleiten<br />

und darin zu unterstützen, sich auf<br />

ihre Ziele zu fokussieren. 2010 ist bei uns<br />

einiges anders geworden. Wir sind nach<br />

Kehrsatz umgezogen und mit dem Pilotprojekt<br />

der Kurzzeittherapie gestartet.<br />

Aufgrund der kurzen Aufenthaltsdauer<br />

von drei Monaten gehen die Klientengespräche<br />

rascher in die Tiefe. Ich struktu-<br />

«Ich wünsche<br />

mir, dass<br />

die Stationäre<br />

Kurzzeittherapie<br />

in der Institutionslandschaft<br />

Fuss fassen<br />

kann.»<br />

riere meine Arbeit stärker und bereite<br />

mich gezielter auf die Gruppen vor. Auch<br />

punkto Fachwissen haben sich die Anforderungen<br />

geändert, weil wir nun mit<br />

anderen Themen und Problematiken<br />

konfrontiert sind. Für die Zukunft wünsche<br />

ich mir, dass unser neues Angebot<br />

nach der Pilotphase weitergeführt wird<br />

und an diesem wunderschönen Ort in<br />

Kehrsatz bleibt.»


Urs Brunner (52),<br />

Stellvertreter Geschäftsleiterin<br />

Betriebe Schlüssel und<br />

Betriebsleiter (Stationäre<br />

Gruppentherapie mit Substitution<br />

Saurenhorn)<br />

«Als Frühaufsteher bin ich meistens der<br />

Erste im Saurenhorn. Ich checke meine<br />

E-Mails und begrüsse die Klienten, die um<br />

07.00 Uhr die verschriebene Substitution<br />

bekommen. Um Punkt 07.55 Uhr leite ich<br />

das gemeinsame Morgenritual an. Ich<br />

lege Wert auf gegenseitigen Respekt und<br />

finde es wichtig, den Klienten auf Augenhöhe<br />

zu begegnen. Meine jahrelange<br />

Erfahrung mit Drogensüchtigen kommt<br />

«Als Mitarbeiter<br />

muss man<br />

sich auch immer<br />

wieder selbst<br />

hinterfragen<br />

können.»<br />

mir dabei zugute. Als stellvertretender<br />

Geschäftsführer unterstütze ich zudem<br />

die Geschäftsleiterin in gesamtbetrieblichen<br />

Aspekten. Die Betriebe Schlüssel<br />

haben sich kontinuierlich weiterentwickelt<br />

– die Konsolidierung ist mir besonders<br />

wichtig. Für die Zukunft wünsche ich mir,<br />

dass die aktuellen Veränderungsprozesse<br />

auf <strong>Stiftung</strong>sebene reife Früchte tragen.»


«Es gefällt<br />

mir, meinen<br />

Beitrag zu einer<br />

guten Sache<br />

zu leisten.»<br />

«Der soziale Aspekt meiner Stelle hat<br />

mich dazu bewogen, mich dafür zu bewerben.<br />

Mein Arbeitstag beginnt zwischen<br />

07.45 und 08.15 Uhr. Ich bearbeite die Ein-<br />

und Austritte von Klienten, erhebe Befragungen<br />

von Gastfamilien oder erstelle<br />

Dokumente für die Fachmitarbeitenden.<br />

Um ca. 17.00 Uhr beende ich meinen Arbeitstag<br />

und werfe auf dem Nachhauseweg<br />

noch die ausgehende Post ein.<br />

Nadia Hurban (23),<br />

Mitarbeiterin Bereich Administration<br />

(Familienplätze<br />

und Betriebe Schlüssel)<br />

Am meisten Freude macht mir die Abrechnung<br />

der Kasse. Wenn sie stimmt,<br />

habe ich im vergangenen Monat exakt<br />

gearbeitet. Im Skilager habe ich einige<br />

Klienten kennengelernt, ansonsten gibt<br />

es keine direkten Berührungspunkte.<br />

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass<br />

ich in meiner Arbeit richtig sattelfest<br />

werde und dass die <strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

weiter an Bekanntheit gewinnt.»


Dominik Dick (34),<br />

Mitarbeiter Bereiche Arbeit<br />

& Therapie (Stationäre<br />

Gruppentherapie mit<br />

Substitution Saurenhorn)<br />

«Mir gefällt es, einerseits meinen erlernten<br />

Beruf auszuüben und andererseits den<br />

Klienten die Arbeit mit Holzwerkstoffen<br />

näherzubringen. Es ist nicht immer einfach,<br />

bei mehreren Personen die Übersicht<br />

zu bewahren und gleichzeitig jedem<br />

einzelnen die nötige Aufmerksamkeit<br />

zu widmen. Am meisten Freude macht mir,<br />

wenn ich bei jemandem den Willen zur<br />

Veränderung spüre. Gesprächen mit<br />

«Bei <strong>Terra</strong><br />

<strong>Vecchia</strong> steht<br />

der Mensch<br />

und nicht nur<br />

seine Leistung<br />

im Vordergrund.»<br />

erfahrenen Kolleginnen und Kollegen<br />

entnehme ich, dass sich unsere Klientel<br />

verändert hat. Damit verändern sich<br />

automatisch auch die Anforderungen an<br />

uns Mitarbeitende. Den bei uns platzierten<br />

Menschen wünsche ich die Kraft und<br />

die Motivation, den Weg aus der Suchtmittelabhängigkeit<br />

zu schaffen. Auf dass<br />

sie die Chance erhalten, ein lebenswertes<br />

Leben zu führen.»


Jacqueline Bachmann (52),<br />

Mitarbeiterin Bereiche Arbeit &<br />

Therapie (Saurenhorn und<br />

Nachsorge)<br />

«Ich begleite unsere Klienten im Saurenhorn<br />

und stehe ihnen nach erfolgreich<br />

abgeschlossener Therapie für einige Zeit<br />

weiter als Bezugsperson zur Verfügung.<br />

Begleitung bei der Rückkehr in «die freie<br />

Wildbahn des Alltagslebens» ist sehr<br />

wichtig. Ich unterstütze die Klienten unbürokratisch,<br />

persönlich und engagiert.<br />

Ihre Erwartungen und Hoffnungen sind<br />

oft sehr hoch, und ich erlebe selten, dass<br />

«Nach der<br />

Therapie heisst<br />

es: Schritt für<br />

Schritt voran.»<br />

sie sich erfüllen. Einige haben mit sozialer<br />

Isolation, Schuldenbergen und zuwenig<br />

Alltagsstruktur zu kämpfen. Der ersten<br />

Euphorie folgen oft seelische Taucher.<br />

Es ist eine grosse Herausforderung, unter<br />

diesen Umständen nicht wieder ins alte<br />

Suchtverhalten zurückfallen, und ich bin<br />

immer wieder berührt vom starken Willen<br />

dieser Klienten.»


«Ich wünsche<br />

mir, dass<br />

unsere Arbeit<br />

in einem<br />

anspruchsvollenKonkurrenzumfeldgeschätzt<br />

wird.»<br />

«Als ehemaliger Jungwachtleiter habe ich<br />

in meinem Erstberuf Hochbauzeichner<br />

den direkten Kontakt zu Menschen sehr<br />

vermisst. Zudem möchte ich als Secondo<br />

Menschen dabei unterstützen, mit unserer<br />

Gesellschaft klarzukommen. 2010 haben<br />

Jugendliche 58% unserer Belegung ausgemacht.<br />

Diese meist kürzeren Aufenthalte<br />

bedeuten jeweils einen schnelleren<br />

Wechsel der Klientel. Hier war die Flexi-<br />

Ugo De Bernardin (47),<br />

Betriebsleiter (Familienplätze<br />

Krisenintervention<br />

für Jugendliche & Stationäre<br />

Einzeltherapie)<br />

bilität des ganzen Teams gefordert. Die<br />

Weiterbildung «Führen in Nonprofit-Organisationen»<br />

an der Fachhochschule<br />

Nordwestschweiz letztes Jahr hat meinen<br />

Blick auf unsere <strong>Stiftung</strong> verändert.<br />

Nun ist theoretisch abgestützt, was ich<br />

früher aus dem Bauch heraus gemacht<br />

habe. Für die Zukunft wünsche ich mir<br />

auch in stressigen Situationen Ruhe und<br />

Gelassenheit.»


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Betriebe Schlüssel


Die Zusatzausbildungen der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter entnehmen sie bitte unserer Homepage:<br />

www.terra-vecchia.ch


Ein paar Kennzahlen<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Personalbestand<br />

2010<br />

42 Personen<br />

22 Stellen<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

14%<br />

Personalfluktuation<br />

2010<br />

60‘000<br />

55‘000<br />

50‘000<br />

45‘000<br />

40‘000<br />

35‘000<br />

30‘000<br />

25‘000<br />

20‘000<br />

15‘000<br />

10‘000<br />

5‘000<br />

Das Winker-ABC<br />

52‘728<br />

0% 0 0<br />

Weiterbildung Personal<br />

2010 (Kostenverteilung)<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

52<br />

Weiterbildung Personal<br />

2010 (Kurstage)<br />

Das Winkeralphabet dient zur optischen Nachrichtenübermittlung zwischen Schiffen.<br />

Dabei werden die einzelnen Buchstaben durch die Stellung beschrieben, in welcher der<br />

Winker zwei Flaggen hält. Durch die Entwicklung des Sprechfunks verlor das Winkeralphabet<br />

stark an Bedeutung, ist jedoch immer noch offizielles Kommunikationsmittel<br />

bei der amerikanischen und japanischen Marine.<br />

Finden Sie nun selbst heraus, welches Wort unsere Mitarbeitenden winken!<br />

A B C D E F G H I<br />

J K L M N O P Q R<br />

S T U V W X Y Z


Unsere Teams an Bord<br />

von links nach rechts – Kehrsatz: Ambühl Lukas, Koch; Taeke Wagenaar, Pädagoge;<br />

Harald Schmidt, Psychologe; Anita Marxer, Supervisorin (Betriebsleiterin); Beat Bühler,<br />

Sozialarbeiter (Stellvertreter Betriebsleiterin); Sylvie Monnier, Sozialpädagogin; Margrit<br />

Solltermann, Arbeitsagogin; Laura Küng, Sozialarbeiterin i.A.; Emanuela Congedo,<br />

Kaufmännische Angestellte, Sozialarbeiterin i.A..<br />

Geschäftsleitung Betriebe Schlüssel: Gabriela Graber, Sozialarbeiterin (Geschäftsleiterin);<br />

Sylvia Hämmann, Kaufmännische Angestellte<br />

Saurenhorn: Peter Isenschmid, Landwirt; Kurt Lobsiger, Koch; Rolf Däppen, Psychiatriepfleger;<br />

Britta Teutsch; Sozialpädagogin (Stevertreterin Betriebsleiter), Urs Brunner,<br />

Sozialpädagoge (Betriebsleiter, Stellvertreter Geschäftsleiterin); Kurt Bangerter, Heizungsmonteur,<br />

Allrounder; Dominik Dick, Schreiner, Sozialpädagoge i.A.; Sabine Droz,<br />

Sozialanthropologin, Sozialarbeiterin i.A.; Jacqueline Bachmann, Sozialarbeiterin<br />

Familienplätze: André Brand, Sozialarbeiter; Nadine Bruce, Sozialpädagogin; Ugo De<br />

Bernardin, Sozialarbeiter (Betriebsleiter); Sarah Tschäppeler, Sozialpädagogin (Stellvertreterin<br />

Betriebsleiter); Nadia Hurban, Kaufmännische Angestellte; Andrea Hodel, Sozialarbeiterin<br />

i.A. (zurzeit in einem Auslandaufenthalt in Berlin und nicht auf dem Foto)<br />

Nicht abgebildet, jedoch nicht weniger<br />

wichtig sind unsere Gastfamilien sowie<br />

unsere Abend-, Nacht- und Wochenendmitarbeitenden<br />

(ANW). Sie sind vor allem<br />

dann im Einsatz, wenn die Teams nach<br />

Hause gehen oder nicht vor Ort sind.<br />

Die Gastfamilien sind rund um die Uhr<br />

für die Klientinnen und Klienten da.<br />

Sie integrieren diese in ihren Alltag und<br />

bieten ihnen einen sicheren Rahmen,<br />

um die definierten Ziele umzusetzen.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an:<br />

Franziska & Andreas Blatter, Martina &<br />

Martin Bracher, Susanne & Heinz Engeloch,<br />

Sandra & Heinz Feuz, Elisabeth &<br />

Manfred Hodel, Lisa-Lotte & Werner Horst,<br />

Regula Imperatori & Hansruedi Roth,<br />

Ursula & Paul Krähenbühl, Yvonne &<br />

Adrian Kramer, Marianne & Peter Mast,<br />

Irene & Urs Leuenberger, Margrit & Werner<br />

Sägesser, Vreni & Hans Schild, Deborah<br />

& Rolf Stulz, Anne Ebener & Stefan von<br />

Niederhäusern, Johanna & Werner Wälti,<br />

Elsbeth & Heinz Wampfler, Erika & Heinz<br />

Zaugg und Roswitha & Hans Zaugg<br />

Die Abend-, Nacht- und Wochenendmitarbeitenden<br />

ANW arbeiten im Saurenhorn<br />

sowie in Kehrsatz und bleiben auch<br />

über Nacht. Sie stehen den Klientinnen<br />

und Klienten in der Freizeit zur Verfügung<br />

und organisieren gemeinsame Aktivitäten<br />

oder Ausflüge.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an:<br />

Silja de Maddelena, Peter Gerber, Priska<br />

Gilgen, Jacqueline Grossenbacher, Silvia<br />

Grünig, Stephanie Kilcher, Rolf Marti,<br />

Beat Mühlethaler, Martina Neff, Norbert<br />

Neumann, Denise Reusser, Bernhard<br />

Roth, Nadja Scheurer, Stephan Schmid,<br />

Tabea Schneider und Adrian Tschanz


Haben Sie Fragen?<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Terra</strong> <strong>Vecchia</strong><br />

Betriebe Schlüssel<br />

Stauffacherstrasse 72, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 90 66<br />

www.terra-vecchia.ch<br />

Familienplätze<br />

Krisenintervention für Jugendliche<br />

Stationäre Einzeltherapie<br />

Stauffacherstrasse 72, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 90 60<br />

Kehrsatz<br />

Stationäre Kurzzeittherapie<br />

Selhofen 31, 3122 Kehrsatz<br />

Telefon 031 960 90 70<br />

Saurenhorn<br />

Stationäre Gruppentherapie<br />

mit Substitution<br />

Saurenhorn 268, 3054 Schüpfen<br />

Telefon 031 879 21 01<br />

Ambulante Nachsorge<br />

Stauffacherstrasse 72, 3014 Bern<br />

Telefon 031 330 90 66 Konzept / Gestaltung: Büro Destruct (MB)<br />

Text / Redaktion: ad aid (CB)<br />

Portait Fotografien: Philipp Zinniker

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