FINAL SOURCE - Trattoria & Soul
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t r a t t o r i a a n d s o u l<br />
Seefeldstrasse 5<br />
8008 Zürich<br />
Live-Jazz<br />
Januar – Mai 2012<br />
<strong>FINAL</strong> <strong>SOURCE</strong><br />
Dave Feusi, saxes | Manu Koch,<br />
piano | Derek Nievergelt, bass |<br />
Christian Niederer, drums<br />
Die in New York gegründete Band<br />
lässt Jazz-, Latin- und Groove-Musik<br />
raffiniert miteinander verschmelzen.<br />
Klangmalerische Eigenkompositionen<br />
werden durch die erfrischenden solistischen<br />
Fähigkeiten jedes einzelnen<br />
Musikers jeweils bunt gefärbt. Diese<br />
ausdrucksstarken Interpretationsmomente<br />
geben jedem Musikstück<br />
eine spezifische Note und jedem<br />
Auftritt einen spannenden, facettenreichen<br />
Spannungsbogen.<br />
Isabel Florido & Friends<br />
Isabel Florido, vocals | Gino Todesco,<br />
keyboard | Orlando Ribar, drums<br />
Contemporary Pop-Jazz trifft wohl<br />
am ehesten auf die Beschreibung<br />
ihrer Musik zu. Den bekannten Hits<br />
aus Jazz, <strong>Soul</strong>, Pop und Rock<br />
verpassen Isabel Florido & Friends<br />
ihre eigene Note und überraschen<br />
sich immer wieder selbst. Die interessanten<br />
Interpretationen ihrer<br />
Lieblingssongs entstehen, wenn drei<br />
leidenschaftliche Musiker, angeheizt<br />
von ihrem Publikum, so richtig in<br />
Fahrt kommen.<br />
www.isabelflorido-jazz.ch<br />
WARP5<br />
Silvan Kiser, trumpet | Raffaele<br />
Lunardi, tenor sax | Ephrem<br />
Lüchinger, piano | Rodrigo Aravena,<br />
bass | Rafi Woll, drums<br />
WARP5 spielt den schnörkellosen<br />
und tanzbaren Hard Bop der 50er<br />
und 60er Jahre. Die Eigenkompositionen<br />
lehnen sich an Musiker wie Lee<br />
Morgan, Horace Silver oder Joe<br />
Henderson an. Die Band macht keinen<br />
kühlen, allein den Intellekt stimulierenden<br />
Jazz, sondern Groovejazz,<br />
der die Zuhörer mitten in Bauch und<br />
Bein berührt. Dabei versprüht er<br />
eine intensive „Blue Note“-<br />
Atmosphäre.<br />
Floriano Inácio Jr. and<br />
Group<br />
Floriano Inácio Jr., piano | Rodrigo<br />
Botter Maio, sax/flute | Dudu Penz,<br />
bass | Mauro Martins, drums<br />
Sein erstes Soloalbum bestätigt<br />
Floriano Inácio Júniors Talent. Der<br />
brasilianische Pianist entwickelt<br />
Kompositionen, die auf einer Fusion<br />
aus Jazz und traditioneller brasilianischer<br />
Musik aufbauen. Seine Musik<br />
ist von einer energiereichen Frische,<br />
inspiriert durch unterschiedliche<br />
Einflüsse wie Samba und andere<br />
Rhythmen. Seine Improvisationsgabe<br />
entführt das Publikum in seinen Soli<br />
in andere Sphären.<br />
Four for the Blues feat.<br />
Janet Dawkins<br />
Janet Dawkins, vocals | Greg Galli,<br />
piano | Ralph Zöbeli, bass/sax |<br />
Felix Zindel, drums<br />
Swing, Bossa Nova, Blues und Jazzstandards<br />
mit der Sängerin Janet<br />
Dawkins (GB), begleitet von Piano,<br />
Kontrabass/Sax und Drums.<br />
Gespielt werden die beliebtesten<br />
Kompositionen und Perlen der Jazzmusikgeschichte.<br />
Repertoire mit<br />
Hits von Frank Sinatra, Ella<br />
Fitzgerald und Nina Simone bis zu<br />
Pop-Klassikern von Stevie Wonder,<br />
Ray Charles und Carole King.<br />
www.fourfortheblues.ch<br />
www.janet-dawkins.com<br />
Raphael Jost & Band<br />
Raphael Jost, vocals/piano | Lukas<br />
Brügger, sax | Lukas Gallati,<br />
trumpet | Raphael Walser, bass |<br />
Paul Amereller, drums<br />
Was für eine kraftvolle Stimme<br />
ertönt da aus der Kehle des jungen<br />
Jazz-Sängers Raphael Jost!<br />
Berühmte Interpreten wie Jamie<br />
Cullum, Kurt Elling oder Mark Murphy<br />
haben es ihm angetan. Zudem ist er<br />
Jazz-Pianist, Songwriter und Arrangeur,<br />
der sich auch im Pop zu Hause<br />
fühlt. Mit seinem Quintett präsentiert<br />
Raphael Jost ein abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm mit viel<br />
Groove.<br />
Lilly Thornton &<br />
her Trio<br />
Lilly Thornton, vocals | Stefan<br />
Stahel, piano | Herbie Kopf, e-bass |<br />
Elmar Frey, drums<br />
Die stimmgewaltige Lilly Thornton<br />
lebt zwar in der Schweiz, trat bisher<br />
aber vorwiegend auf Deutschlands<br />
Bühnen erfolgreich in Erscheinung.<br />
Mit ihren emotionsgeladenen<br />
Interpretationen von Jazzstandards<br />
und souligen Songs vermag sie<br />
spielerisch die Energie der Band zu<br />
bündeln und das Publikum mitzureissen.<br />
Als ideale Partner erweisen sich<br />
die drei hochkarätigen Musiker des<br />
exquisiten Trios mit Stahel, Kopf und<br />
Frey. Jazz vom Feinsten!<br />
Bardia Charaf Group<br />
Bardia Charaf, sax | Alessandro<br />
Pittini, guitar | Philipp Eden, piano |<br />
Benjamin Gonçalves, bass | Nicolas<br />
Stocker, drums<br />
Die Experimentierfreudigkeit dieser<br />
fünf jungen Musiker kennt kaum<br />
Grenzen. Orientalische Melodien<br />
werden mit Jazzrhythmen und farbigen<br />
Harmonien vermischt. Diese<br />
Band entspricht einer Karawane, die<br />
im Orient ihre abenteuerliche Reise<br />
beginnt und in Richtung Westen<br />
zieht. Die richtige Atmosphäre für<br />
Leute mit Heim- oder Fernweh.<br />
John Ward Trio<br />
featuring Sarah Peng<br />
Sarah Peng, vocals | Elmar Kluth,<br />
piano | Thomas Hirt, bass | John<br />
Ward, drums<br />
Der Schlagzeuger John Ward hat in<br />
seiner langen und erfolgreichen<br />
Karriere mit vielen bekannten Jazzgrössen<br />
gespielt, ist in der Schweiz<br />
aber vor allem mit dem Hazy<br />
Osterwald Sextett bekannt geworden.<br />
Sein eleganter Swing und Drive<br />
erfreuen Publikum und Mitmusiker<br />
gleichermassen. Im trattoria & soul<br />
tritt er auf mit Sarah Peng, die mit<br />
ihrer Stimme begeistert.<br />
Trio Igarapé<br />
Marcel Waldburger, piano | Leon<br />
Duncan, bass | Massimo Buonanno,<br />
drums<br />
Brasil Jazz vom Feinsten. Ein<br />
„Caipirinha“ für die Ohren, gemixt<br />
aus quirliger Freude und virtuosem<br />
Spiel. Trio Igarapé sind drei Musiker,<br />
die zusammengefunden haben, um<br />
voller Spielfreude in die Welt brasilianischer<br />
Musik einzutauchen. Sie spielen<br />
Jazz und lassen sich dabei von<br />
Rhythmen wie Samba, Bossa Nova,<br />
Baião oder Afoxé inspirieren. Neben<br />
den vielen eigenen Kompositionen finden<br />
sich im Repertoire auch Stücke<br />
von Musikern wie Djavan, Tom Jobim,<br />
Edu Lobo oder Pixinguinha.<br />
www.myspace.com/igarape<br />
12. – 13.1.12<br />
19. – 20.1.12<br />
26. – 27.1.12<br />
2. – 3.2.12<br />
9. – 10.2.12<br />
16. – 17.2.12<br />
23. – 24.2.12<br />
1. – 2.3.12<br />
8. – 9.3.12<br />
15. – 16.3.12
Peter‘s Playstation<br />
Peter Preibisch, drums | Gregor<br />
Müller, fender rhodes | Eric<br />
Hunziker, guitar | Thomas Schenkel,<br />
bass | Stephan Rigert, percussion<br />
„UNDERWATER“ heisst die gerade<br />
erschienene, neue CD und das brandaktuelle<br />
Programm von „Peter‘s<br />
Playstation“. Und verspricht so einiges:<br />
„Ein beeindruckendes, kreatives<br />
Werk über den Jazz hinaus – mit<br />
stilistischer Vielfalt und raffinierten<br />
Arrangements!“<br />
(Jazz‘n‘More, Dez. 2011)<br />
ELLINGTONALITY<br />
The music of Duke<br />
Ellington<br />
Christoph Grab, tenorsax |<br />
Alessandro D’Episcopo, piano | Hämi<br />
Hämmerli, bass | Elmar Frey, drums<br />
Duke Ellingtons Musik inspirierte<br />
Solisten und Arrangeure aller Jazzepochen.<br />
Ihre Mischung von archaischem<br />
Groove, neuen Klängen und<br />
raffinierter Melodik und Harmonik<br />
fasziniert heute auch wieder viele<br />
junge Jazzmusiker. Das Quartett um<br />
Christoph Grab präsentiert nun<br />
seine ganz persönliche Vision von<br />
Klassikern und Perlen aus Ellingtons<br />
grossartigem Songbook.<br />
LARRY WOODLEY<br />
Larry Woodley, vocals/guitar |<br />
Martin Chabloz, keys | Pierangelo<br />
Crezenzio, bass | Salvatore<br />
Lombardo, drums<br />
Singer und Songwriter Larry Woodley<br />
und seine vielseitige Band bringen<br />
<strong>Soul</strong>-Classics, Blues, Funk, Jazz und<br />
Rock gekonnt unter einen Hut und<br />
zu einem unverkennbaren Mix – movin’<br />
& groovin’! Larry ist ein geborener<br />
Entertainer erster Güte und weiss<br />
sein Publikum stets zu entzücken.<br />
Definitiv ein Konzert mit dem Label:<br />
not to miss!<br />
Jenny Chi & ChiBossa<br />
Jenny Chi, vocals | Wagner Barbosa,<br />
guitar | Ralph Sonderegger, bass |<br />
Florian Reichle, drums<br />
Bossa Nova ist sanfte Melancholie<br />
und sinnliche Sehnsucht. Jenny Chi<br />
und ihre Gruppe ChiBossa lassen<br />
das Rio der 60er Jahre in den<br />
schönsten Farben wieder aufleben.<br />
Mit samtiger Stimme erzählt Jenny<br />
Chi ihre Melodien, begleitet von<br />
rhythmischer Gitarre, erdigem<br />
Kontra bass und leichter Percussion.<br />
Die Interpretationen der schönsten<br />
Kompositionen von Ary Barroso,<br />
Tom Jobim, Vinicius de Moraes oder<br />
Chico Buarque entführen sanft an<br />
die Copacabana.<br />
Swing de Paris<br />
Sophie Lüssi, violin | Felix<br />
Brühwiler, guitar | Claudio Strebel,<br />
bass | David Beglinger, vocals/drums<br />
Swing de Paris orientiert sich am<br />
Zigeunerjazz des legendären Hot Club<br />
de France, dessen wichtigste Vertreter<br />
der Gitarrist Django Reinhardt<br />
und der Geiger Stéphane Grappelli<br />
waren. Zwischen 1930 und 1950<br />
steht aber auch der amerikanische<br />
Swing in seiner Hochblüte. Seine Einflüsse<br />
sind nicht zu überhören. Die in<br />
Buenos Aires lebende Geigerin<br />
Sophie Lüssi hat die Band im Jahre<br />
2007 ins Leben gerufen. Im März<br />
2010 kam die CD „Douce Ambiance“<br />
heraus.<br />
Five on Fire<br />
Daniel Gubelmann, sax | Thomas<br />
Lüscher, piano | Fridolin Blumer,<br />
bass | Peter Preibisch, drums<br />
Die Band spielt einen Mix aus<br />
verschiedenen Stilen, stets experimentierfreudig.<br />
Sie ist einer afroamerikanischen<br />
Rhythmik verpflichtet<br />
– und das alles live mit absoluter<br />
Spielfreude. Für diese Spielhaltung<br />
des Jazz steht der Name FIVE ON<br />
FIRE. Wobei sich „Fünf“ auf die Anzahl<br />
Finger einer Hand, als Schnittstelle<br />
eines jeden Musikers zu seinem Instrument,<br />
bezieht. Virtuose Solisten,<br />
vibrierende Grooves und träumerische<br />
Balladen.<br />
„GREASY!“<br />
Oli Keller, guitar | Roland Köppel,<br />
hammond organ | Massimo<br />
Buonanno, drums<br />
Was wie geschmiert läuft, das versetzt<br />
uns in Hochstimmung: Seien<br />
es kraftvolle Motoren oder die<br />
satten Sounds und Grooves von<br />
„Greasy“. Der Mittelpunkt dieser<br />
Formation ist der legendäre Sound<br />
einer Hammond B3 Orgel. Dazu<br />
gesellen sich Gitarre und Drums. Das<br />
Trio von „Greasy“ kennt die Tradition<br />
dieser charakteristischen Besetzung<br />
bestens und holt sie mit Eigenkompositionen<br />
nahtlos in die Gegenwart.<br />
„Greasy‘“ das sind funky Grooves<br />
mit jazzig, solistischen Höhenflügen.<br />
Raphael Rodrigo Botter Jost & Maio Band &<br />
Raphael Jazz Via Jost, Brasil vocals/piano Group | Lukas<br />
Brügger, Rodrigo Botter sax | Lukas Maio, Gallati, saxes/flutes |<br />
trumpet Thomas Silvestri, | Raphael piano Walser, | Eduardo bass |<br />
Paul „Dudu“ Amereller, Penz, bass drums | Florian Reichle,<br />
drums<br />
Was für eine kraftvolle Stimme er-<br />
Die tönt Jazz da aus Via der Brasil Kehle Group des wurde jungen<br />
durch Jazz-Sängers ihr jahrelanges Raphael Zusammenspiel<br />
Jost!<br />
bekannt Berühmte für Interpreten eine Kompaktheit wie Jamie und<br />
einen Cullum, Groove, Kurt Elling wie man oder ihn Mark heute Murphy<br />
selten haben es hört. ihm Alle angetan. Kompositionen<br />
Zudem ist er<br />
stammen Jazz-Pianist, von Songwriter Rodrigo Botter und Arran- Maio<br />
oder geur, sind der von sich ihm auch neu im arrangiert.<br />
Pop zu Hause<br />
Brasilianische fühlt. Mit seinem Rhythmen Quintett wie präsen- Samba,<br />
tiert Chorinho, Raphael Baião, Jost Samba-Funk ein abwechslungs- oder<br />
reiches Frevo werden Konzertprogramm mit Jazz oder mit Funk- viel<br />
Groove.<br />
grooves vermischt und kreieren<br />
einen eigenen Stil.<br />
The Sound Of Horace<br />
Silver<br />
Johannes Walter, trumpet | Klaus<br />
Widmer, sax | Peter Stüdeli, piano |<br />
Lorenz Beyeler, bass | Tobias<br />
Friedli, drums<br />
Der groovige Sound des Hardbop,<br />
die wunderbaren funky Rhythmen,<br />
die prägnanten Melodien – die Kompositionen<br />
von Horace Silver gehören<br />
nach wie vor zum stilprägenden<br />
Element dieses Genres. Die Berner<br />
Musiker um den Pianisten Peter<br />
Stüdeli lassen diese Musik in der<br />
ganzen Vielfalt aufleben.<br />
Late‘n Groove<br />
Rotraut Jäger, flute | Matthias<br />
Siegrist, guitar | Sebastian Müller,<br />
vibraphone | Flurin Lanfranconi,<br />
bass | Thomas Sonderegger, drums<br />
Late‘n Groove interpretieren sowohl<br />
Fusion-Klassiker als auch eher selten<br />
gespielte Trouvaillen aus dem Latinund<br />
Brasilbereich. Die Kombination<br />
von Flöte, Vibraphon und Gitarre<br />
bietet ein ungewöhnliches Klangerlebnis.<br />
Zusammen mit den eingängigen<br />
Grooves erwartet den Hörer ein<br />
originelles und erfrischendes<br />
Programm.<br />
www.redplanetflute.com<br />
Seefeldstrasse 5<br />
8008 Zürich<br />
T 044 252 52 12<br />
F 044 252 21 12<br />
restaurant@trattoriaandsoul.ch<br />
trattoriaandsoul.ch<br />
Programm<br />
Do ab 21 Uhr Live-Jazz<br />
Fr ab 21 Uhr Live-Jazz<br />
Wir danken der<br />
Brauerei Falken AG<br />
22. – 23.3.12<br />
29. – 30.3.12<br />
5. – 6.4.12<br />
19. – 20.4.12<br />
26. – 27.4.12<br />
3. – 4.5.12<br />
10. – 11.5.12<br />
17. – 18.5.12<br />
24. – 25.5.12<br />
31.5. – 1.6.12<br />
FBM Communications | Zürich